DE102018205201A1 - Elektronische vorrichtung - Google Patents

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DE102018205201A1
DE102018205201A1 DE102018205201.8A DE102018205201A DE102018205201A1 DE 102018205201 A1 DE102018205201 A1 DE 102018205201A1 DE 102018205201 A DE102018205201 A DE 102018205201A DE 102018205201 A1 DE102018205201 A1 DE 102018205201A1
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Francis hideki Bechet
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0213Venting apertures; Constructional details thereof
    • H05K5/0216Venting plugs comprising semi-permeable membranes

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Abstract

Die elektronische Vorrichtung enthält ein Metallgehäuse 10, zum Unterbringen des elektronischen Schaltkreises, einen Atmungsfilter 20, der an dem Gehäuse 10 angebracht ist, in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter ein Durchgangsloch des Gehäuses 10 bedeckt, und einen O-Ring 30, der zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 vorgesehen ist, um damit eine Wasserdicht-Eigenschaft sicherzustellen. Der O-Ring 30 ist durch das Gehäuse 10 und den Atmungsfilter 20 komprimiert, in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht ist. Das Gehäuse 10 hat eine innere periphere Fläche 11 und eine äußere periphere Fläche 12, die mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 in Kontakt sind. Die innere periphere Fläche 11 ist einer Schneidverarbeitung ausgesetzt und die äußere periphere Fläche 12 ist einer Alumitverarbeitung ausgesetzt.

Description

  • FELD
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Gehäuse versehen ist, an dem ein Atmungsfilter angebracht ist.
  • HINTERGRUND
  • Die elektronische Vorrichtung, wie sie in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2008-78506 (im Folgenden wird darauf als Dokument 1 verwiesen) gezeigt wird, hat das Gehäuse, an dem ein Atmungsfilter angebracht ist. Die elektronische Vorrichtung enthält ein wasserdichtes Gehäuse zum Enthalten einer Schaltkreisplatine, einen Teil eines Verbinders und der Atmungsfilter ist an dem wasserdichten Gehäuse angebracht. Der Atmungsfilter wird in ein Einführungslock des wasserdichten Gehäuses eingeführt und wird an dem wasserdichten Gehäuse in einem Zustand, dass ein O-Ring zwischen den wasserdichten Gehäusen komprimiert wird, angebracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Gehäuse ist aus einem Metall gemacht, zum Beispiel Aluminium. Eine Kontaktfläche des Gehäuses in Kontakt mit einem Dichtelement kann einer Schneidverarbeitung ausgesetzt sein, um damit einen engen Kontakt zwischen dem Dichtelement, zum Beispiel dem O-Ring, und dem Gehäuse zu verbessern. In diesem Fall hat das Gehäuse einen Teil, der zu dem Metall, zum Beispiel Aluminium, enthüllt ist. Dementsprechend kann Korrosion zu einem Inneren des Gehäuses fortschreiten, das heißt, zu dem Gehäuseplatz durch den Raum zwischen dem Gehäuse und dem Dichtelement.
  • Das Gehäuse kann einer Korrosionsverhinderungsverarbeitung ausgesetzt sein, zum Beispiel einer Alumitverarbeitung, um damit Korrosion an der Aluminiumbasis zu verhindern. In diesem Fall wird die Kontaktfläche in Kontakt mit dem Dichtelement des Gehäuses rau werden. Dementsprechend kann bei der elektronischen Vorrichtung die Kontaktfläche zwischen dem Dichtelement und dem Gehäuse dem Wasserdruck des Hochdruck-Autowaschwassers oder ähnlichem, das von dem Äußeren abläuft, nicht widerstehen, und dort ist eine Möglichkeit, dass Wasser in das Gehäuse eingeführt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, die elektronische Vorrichtung zum Unterdrücken einer Verschlechterung der Wasserdichtheitsleistungsfähigkeit vorzusehen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die elektronische Vorrichtung ein Metallgehäuse 10 zum Beherbergen des elektronischen Schaltkreises, eines Atmungsfilters 20, der an dem Gehäuse 10 in einem Zustand, bei dem der Atmungsfilter angeordnet ist, um ein Durchgangsloch des Gehäuses 10 zu bedecken, angebracht ist, und einen O-Ring 30, der zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 angebracht ist, um damit die Wasserdichtheit sicherzustellen. Der O-Ring 30 ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht ist, komprimiert. Das Gehäuse 10 hat eine innere periphere Fläche 11 und eine äußere periphere Fläche 12, die in Kontakt mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 sind. Die innere periphere Fläche 11 ist einer Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt und eine zweite Kontaktfläche 12 ist einer von der ersten Kontaktfläche verschiedenen Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt.
  • Bei der vorliegenden Offenbarung hat das Gehäuse zumindest zwei ringförmige Kontaktflächen, die die gesamte Peripherie der Dichtelemente berühren. Die zumindest zwei ringförmigen Kontaktflächen sind eine erste Kontaktfläche und eine zweite Kontaktfläche, die verschieden wasserdicht verarbeitet wurden. Dementsprechend ist es gemäß der vorliegenden Offenbarung möglich, eine wasserdichte Struktur vorzusehen, die gegenüber einer Mehrzahl von Spannungen widerstandsfähig ist. Dementsprechend kann gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Verschlechterung der Wasserdichtheitsleistungsfähigkeit unterdrückt werden.
  • Die Bezugszeichen in Klammern, die in den Ansprüchen und in den vorstehenden Absätzen beschrieben werden, zeigen eine Übereinstimmung mit spezifischen Merkmalen an, die in später erklärten Ausführungsformen als eine Ausführungsform beschrieben werden, und sind nicht auf den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung begrenzt.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht eines Teils eines Atmungsfilters der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine vergrößerte Querschnittsansicht, die entlang einer Linie III-III in 2 genommen wurde, darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine vergrößerte Querschnittsansicht eines O-Rings der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils, der von einer gestrichelten Linie V in 4 umgeben ist, darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils, der von einer gestrichelten Linie VI in 4 umgeben ist, darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht eines Teils eines Atmungsfilters bei einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht eines Teils eines Atmungsfilters bei einer dritten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht eines Atmungsfilters bei einer vierten Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht eines Atmungsfilters einer fünften Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend mit Bezug zu den Zeichnungen erklärt. Bei jeder der Ausführungsform kann ein Teil, das zu einem Gegenstand, der in einer vorstehenden Ausführungsform beschrieben wurde, korrespondiert, den gleichen Bezugszeichen zugeordnet sein. Wenn ein Teil der Merkmale bei jeder Ausführungsform erklärt ist, kann der restliche Teil der Merkmale auf den restlichen Teil der Merkmale bei anderen Ausführungsformen angewendet werden.
  • Bei der folgenden Beschreibung werden drei gegenseitig orthogonale Richtungen als X-Richtung, Y-Richtung und Z-Richtung benannt. Außerdem ist eine durch die X-Richtung und die Y-Richtung definierte Ebene eine XY-Ebene, und eine durch die X-Richtung und die Z-Richtung definierte Ebene ist eine XZ-Ebene. Außerdem ist die Z-Richtung eine Durchdringungsrichtung oder eine Einführungsrichtung.
  • Die erste Ausführungsform bei der vorliegenden Offenbarung ist mit Bezug zu den 1 bis 6 erklärt. Wie es in 1 bis 3 gezeigt wird, enthält eine elektronische Vorrichtung 100 ein Metallgehäuse 10, bei dem ein elektronischer Schaltkreis eingehaust ist, und einen Atmungsfilter 20, der an dem Gehäuse 10 in einem Zustand, dass ein Teil des Atmungsfilters 20 ein Durchgangsloch des Gehäuses 10 bedeckt, angebracht. Die elektronische Vorrichtung 100 hat einen O-Ring 30, der zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 angeordnet ist, um damit die Wasserdichtheit im Inneren des Gehäuses 10 sicherzustellen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wie es in 1 gezeigt wird, die elektronische Vorrichtung 100, die den elektronischen Schaltkreis in dem Gehäuse 10 hat, und ein Verbinder zum elektrischen Verbinden zu der externen Vorrichtung, die außerhalb des Gehäuses 10 vorgesehen ist, als ein Beispiel verwendet.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 kann zum Beispiel auf eine elektronische Steuervorrichtung, die in einem Motorraum eines Fahrzeugs montiert ist, angewendet werden. Die elektronische Vorrichtung 100, die in dem Motorraum montiert ist, ist nicht nur Regenwasser oder Salzwasser ausgesetzt, sondern kann auch in Kontakt mit Fahrzeugwaschwasser (im Folgenden wird darauf als Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser verwiesen) zur Zeit des Hochdruckwaschens direkt gebracht werden. Aus diesem Grund ist die elektronische Vorrichtung 100 mit einer wasserdichten Struktur versehen, um damit ein Betreten des Gehäuses 10 durch Feuchtigkeit zu verhindern. Mit anderen Worten hat das Gehäuse 10 eine wasserdichte Struktur, um den enthaltenen elektronischen Schaltkreis vor Feuchtigkeit zu schützen. Der elektronische Schaltkreis kann als ein Schaltkreisbrett, auf dem Schaltkreiselemente montiert sind, verwendet werden.
  • Das Gehäuse 10 ist ein Metallgehäuse, das unter Verwendung eines Metalls wie zum Beispiel Aluminium gebildet ist. Das Gehäuse 10 wird zum Beispiel durch Aluminiumdruckguss oder Pressformen hergestellt. Das Gehäuse 10 können zum Beispiel zwei Elemente sein, die konfiguriert sind, zusammengebaut zu werden.
  • Zum Beispiel hat das Gehäuse 10 ein Boxelement, bei dem ein elektronischer Schaltkreis angeordnet ist und ein Teil dessen offen ist, und ein Abdeckungselement zum Schließen einer Öffnung des Boxelements, und das Boxelement und das Abdeckungselement sind über ein wasserdichtes Dichtelement oder ähnliches zusammengebaut. Das wasserdichte Dichtelement ist zwischen dem Öffnungsendabschnitt des Boxelements und des Abdeckungselements vorgesehen, zwischen dem Öffnungsendabschnitt des Boxelements und dem Abdeckungselement, zwischen dem Abdeckungselement und dem Verbinder und ähnlichem vorgesehen. Bei der elektronischen Vorrichtung 100 ist ein innerer Raum zum Einhausen des elektronischen Schaltkreises durch Zusammenbauen des Boxelements und des Abdeckungselements bei dem Gehäuse 10 und dem Verbinder gebildet.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung 100 zum Beispiel können das Boxelement und das Abdeckungselement des Gehäuses 10 mit einer Schraube, Klebstoff und ähnlichem befestigt sein. Ein innerer Raum wird als das Innere des Gehäuses 10 oder ein Lagerraum erkannt. Außerdem wird das Äußere des Gehäuses 10 als ein externer Raum erkannt.
  • Wie es in 3 und ähnlichen gezeigt wird, ist das Gehäuse 10 mit einem Einführungsloch zum Anbringen des Atmungsfilter 20 zumindest bei Teilen des Gehäuses 10 versehen. Das Einführungsloch ist eine Lock, das die Wandfläche des Gehäuses 10 durchdringt. Das heißt, das Einführungsloch ist ein Loch, das den externen Raum des Gehäuses 10 mit dem internen Raum des Gehäuses 10 verbindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform, zum Beispiel, wird ein Einführungsloch, das eine kreisförmige Öffnungsform hat, verwendet. Allerdings ist die Form der Öffnung des Einführungslochs nicht darauf begrenzt, und es kann solange verwendet werden, wie es eine Form hat, die zu der Kontur des Atmungsfilters 20 korrespondiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel, bei dem das Einführungsloch an einem Deckenabschnitt des Gehäuses 10 vorgesehen ist, verwendet. Allerdings ist dieses Beispiel bei der vorliegenden Ausführungsform nicht darauf begrenzt, und das Einführungsloch kann an einem Bodenabschnitt, einer Seitenwand und so weiter vorgesehen sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie es in 2 und 3 gezeigt wird, ist eine Stufe um das Einführungsloch des Gehäuses 10 gebildet. Genauer ist die Stufe an einer äußeren Fläche an der äußeren Luftseite, nämlich an einer Seite in Kontakt mit dem O-Ring 30, und über einen gesamten Umfang des Einführungslochs gebildet, um das Einführungsloch zu umgeben. Das Gehäuse 10 hat einen ersten ringförmigen Abschnitt in Kontakt mit dem gesamten Umfang eines Öffnungsendteils des Einführungslochs und einen zweiten ringförmigen Abschnitt, der den ersten ringförmigen Abschnitt vollständig umgibt. Der zweite ringförmige Abschnitt ist näher zu dem O-Ring 30 in Bezug auf den ersten ringförmigen Abschnitt vorgesehen. Der zweite ringförmige Abschnitt ist mit dem ersten ringförmigen Abschnitt über die Stufe kontinuierlich vorgesehen. Außerdem ist der erste ringförmige Abschnitt ein Abschnitt, der von dem zweiten ringförmigen Abschnitt eingelassen ist.
  • Bei dem Gehäuse 10 ist der O-Ring 30 mit der äußeren Fläche an der äußeren Luftseite in einem Zustand in Kontakt, dass der Atmungsfilter 30 an dem Gehäuse 10 durch den O-Ring 30 angebracht ist. Nämlich hat, wie es in 3 und 4 gezeigt wird, das Gehäuse 10 eine innere periphere Fläche 11 und eine äußere periphere Fläche 12, wobei jede von denen eine ringförmige Kontaktfläche in Kontakt mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 ist.
  • Die äußere periphere Fläche 12 ist vorgesehen, um die innere periphere Fläche 11 zu umgeben. Die innere periphere Fläche 11 ist ein Teil des ersten ringförmigen Abschnitts. Auf der anderen Seite ist die äußere periphere Fläche 12 ein Teil des zweiten ringförmigen Abschnitts. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Gehäuse 10, das zwei Flächen der inneren peripheren Fläche 11 und der äußeren peripheren Fläche 12 als die ringförmige Kontaktfläche hat, als ein Beispiel verwendet.
  • Zum Beispiel können die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 flache Flächen sein, die parallel zu der XY-Ebene sind. Dementsprechend sind die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 Flächen, die senkrecht zu der Einführungsrichtung, in der der Atmungsfilter 20 in das Einführungsloch eingeführt wird, sind. Die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 sind Kontaktflächen, die konzentrisch mit der Zentraumsachse des Einführungslochs sind. Die Zentrumsachse ist eine virtuelle gerade Linie, die sich in der Z-Richtung erstreckt.
  • Die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 sind einer Wasserdichtheitsdienlichen Verarbeitung ausgesetzt. Die Wasserdichtheitsdienlichen Verarbeitung ist eine Verarbeitung zum Verhindern eines Bewegens der Feuchtigkeit von der Lücke zwischen der inneren peripheren Fläche 11 und dem O-Ring 30, und von der Lücke zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 auf die innere Raumseite zu. Die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 sind einer verschiedenen Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt. Zum Beispiel korrespondiert die innere periphere Fläche 11 zu der ersten Kontaktfläche, die eine ringförmige Kontaktfläche ist, die der Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt ist. Auf der anderen Seite korrespondiert die äußere periphere Fläche 12 zu der zweiten Kontaktfläche, die eine ringförmige Kontaktfläche ist, die Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt ist, die anders als die von der inneren peripheren Fläche 11 ist.
  • Die Wasserdichtheitsdienlichen Verarbeitung enthält eine Korrosionsunterdrückverarbeitung zum Unterdrücken von Korrosion auf dem Gehäuse 10 und Schneidverarbeitung zum Verbessern der Adhäsion zwischen dem Gehäuse 10 und dem O-Ring 30. Als die Korrosionsunterdrückverarbeitung kann eine bekannte Alumitverarbeitung, Beschichtungsverarbeitung oder ähnliches ausgeführt werden. Die Schneidverarbeitung ist eine Verarbeitung zum Glätten der Oberfläche des Gehäuses 10.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die äußere periphere Fläche 12 durch die Alumitverarbeitung gemacht und die innere periphere Fläche 11 durch die Schneidverarbeitung bearbeitet werden. Allerdings kann die äußere periphere Fläche 12 durch die Beschichtungsverarbeitung bearbeitet werden.
  • Da die äußere periphere Fläche 12 durch die Alumitverarbeitung oder die Beschichtungsverarbeitung bearbeitet wird, tritt Korrosion nicht einfach auf, sogar wenn Salzwasser oder ähnliches auf die äußere periphere Fläche 12 gebracht wird. Dementsprechend kann Korrosion bei dem Gehäuse 10 beim Fortschreiten zu der inneren Raumseite, dann der äußeren peripheren Fläche 12, nämlich zu der Einführungslochseite, unterdrückt werden.
  • Allerdings ist die Fläche, die der Alumitverarbeitung oder der Beschichtungsverarbeitung ausgesetzt ist relativ rau. Folglich wird, wie es in 5 gezeigt wird, die äußere periphere Fläche 12 eine raue Fläche. Nämlich ist es, da die äußere periphere Fläche 12 die raue Fläche hat, wahrscheinlicher, dass die Lücke zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 als zwischen der Fläche, die der Beschichtungsverarbeitung ausgesetzt ist, und dem O-Ring 30 auftritt. Dementsprechend ist dort eine Möglichkeit, dass Feuchtigkeit die innere Raumseite durch die Lücke zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 erreicht, da ein Wasserdruck wie des Hochdruck-Fahrzeugwaschwassers eine Drückkraft zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 übersteigt.
  • Auf der anderen Seite wird, da die innere periphere Fläche 11 der Beschichtungsverarbeitung ausgesetzt ist, die innere periphere Fläche 11 eine flache Fläche im Vergleich mit der Oberfläche, die der Alumitverarbeitung ausgesetzt ist, wie es in 6 gezeigt wird, wird. Eine Adhäsion zwischen der inneren peripheren Fläche 11 und dem O-Ring 30 ist gut und verbessert. Es ist möglich, das Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser, das die äußere periphere Fläche 12 passiert, vom Erreichen der inneren Raumseite, nämlich des Einführungslochs, zu unterdrücken. Allerdings schreitet, da die Aluminiumbasis der inneren peripheren Fläche 11 enthüllt ist, die Korrosion an der Aluminiumbasis einfacher fort, als an der Fläche, die der Alumitverarbeitung ausgesetzt war.
  • Das Gehäuse 10 beim Vorstehenden wird als ein Beispiel erklärt. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf das Gehäuse 10 begrenzt. Das Gehäuse 10 kann zumindest zwei ringförmige Kontaktflächen haben. Das Gehäuse 10 kann 3 oder mehr ringförmige Kontaktflächen haben. Das Gehäuse 10 kann zwei oder mehr zweite Kontaktflächen haben, die der Korrosionsunterdrückverarbeitung ausgesetzt waren, und kann zwei oder mehr erste Kontaktflächen, die der Beschichtungsverarbeitung ausgesetzt waren, haben. Das Gehäuse 10 kann die innere periphere Fläche, die der Korrosionsunterdrückverarbeitung ausgesetzt ist, und die äußere periphere Fläche, die der Beschichtungsverarbeitung ausgesetzt ist, haben. Diese Konfiguration wird auch auf die folgenden Ausführungsformen angewendet.
  • Der Atmungsfilter 20 wird zum Verbinden der Luft von dem Inneren des Gehäuses 10 mit dem Äußeren davon verwendet, und der Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, kann beim Passieren vorgebeugt werden und nur das Gas kann passieren. Nämlich ist der Atmungsfilter 20 vorgesehen, um den Unterschied zwischen dem inneren Druck des Gehäuses 10 und dem äußeren Druck davon zu entspannen.
  • Wie es in 2 und 3 gezeigt wird, enthält der Atmungsfilter 20 das Filterelement 24 und eine Filterhülle, an dem das Filterelement 24 angebracht ist. Der Atmungsfilter 20 wird bei dem Durchgangsloch eingeführt und daran befestigt. Zum Beispiel wird der Atmungsfilter 20 von der externen Raumseite zu der internen Raumseite in der Z-Richtung eingeführt, und an dem Gehäuse 10 befestigt.
  • Die Filterhülle hat einen Hauptkörperabschnitt 21, einen Hakenabschnitt 22, einen Sockelabschnitt 23 und so weiter, und ist ein zylindrisches Element, wobei beide Enden davon offen sind. Außerdem sind bei der Filterhülle der Hauptkörperabschnitt 21, der Hakenabschnitt 22 und der Sockelabschnitt 23 aus Harz oder ähnlichem einstückig gebildet. Die Filterhülle ist mit einem Atmungsloch, das durch den Hauptkörperabschnitt 21, den Hakenabschnitt 22 und den Sockelabschnitt 23 umgeben ist, versehen. Mit andere Worten ist das Atmungsloch in der Filterhülle gebildet, um den Körperabschnitt 21, den Hakenabschnitt 22, und den Sockelabschnitt 23 zu durchdringen, die in der Z-Richtung einstückig gebildet sind.
  • Der Hauptkörperabschnitt 21 ist ein Abschnitt, der zwischen dem Hakenabschnitt 22 und dem Sockelabschnitt 23 verbindet. Der Hauptkörperabschnitt 21 ist ein zylindrisches Element, wobei beide Enden davon geöffnet sind. Bei dem Hauptkörperabschnitt 21 ist der Sockelabschnitt 23 an der externen Raumseite vorgesehen, und der Hakenabschnitt 22 an der internen Raumseite vorgesehen.
  • Wie es in 2 und 3 gezeigt wird, hat der Hakenabschnitt 22 ein Element, das bei dem internen Raum des Gehäuses 10 angeordnet ist, und außerhalb des Einführungslochs angeordnet ist, in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht ist. Der Hakenabschnitt 22 ist ein Abschnitt zum Befestigen des Atmungsfilters 20, der an dem Gehäuse 10 angebracht ist, so dass er nicht einfach von dem Gehäuse 10 abgenommen werden kann. Der Hakenabschnitt 22 konstituiert einen Abgeh-Verhinderungsabschnitt.
  • Der Hakenabschnitt 22 hat eine Nagelstruktur, die zum flexiblen elastischen Verformen in der Lage ist. Wenn der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht ist, wird der Hakenabschnitt 22 in das Einführungsloch eingeführt. Zu dieser Zeit wird der Hakenabschnitt 22 durch das Gedrückt-werden von dem Einführungsloch verformt und kehrt zu der Form vor der Verformung nach dem Passieren des Einführungslochs zurück. Auf diese Weise wird der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 befestigt.
  • Der Sockelabschnitt 23 ist ein Abschnitt, der den O-Ring 30 berührt und den O-Ring 30 drückt, in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht ist. Dementsprechend ist der Sockelabschnitt 23 ein Drückabschnitt. Wie es in 3 gezeigt wird, ist der Sockelabschnitt 23 ein ringförmiger Abschnitt, der von einem Ende des Hauptkörperabschnitts 21 nach außen vorragt und sich über den gesamten Umfang des Hauptkörperabschnitts 21 erstreckt. Zum Beispiel hat der Sockelabschnitt 23 eine flache Fläche, die in Kontakt mit dem O-Ring 30 ist.
  • Der Sockelabschnitt 23 hat zwei ringförmige Kontaktflächen, die in Kontakt mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 sind. Mit anderen Worten sind die ringförmigen Kontaktflächen, die in Kontakt mit dem gesamten Umfangs des O-Rings 30 sind, bei dem Sockelabschnitt an zwei Stellen vorgesehen. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehende Konfiguration begrenzt. Die ringförmige Kontaktfläche, die in Kontakt mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 ist, kann bei dem Sockelabschnitt an einer Stelle oder an drei oder mehr Stellen vorgesehen sein.
  • Das Filterelement 24 korrespondiert zu einer gaspermeablen Membran und ist zum Blockieren des Kanals von Flüssigkeit wie Wasser und nur Gas das Passieren dort durch erlauben fähig. Das Filterelement 24 ist an dem Sockelabschnitt 23 angebracht, um ein offenes Endes des Atmungslochs zu schließen. Detaillierter ist das Filterelement 24 an einem offenen Abschnitt an der externen Raumseite der Filterhülle vorgesehen. Als ein Ergebnis ist das Filterelement 24 zwischen dem internen Raum des Gehäuses 10 und dem externen Raum davon vorgesehen.
  • Eine Filterabdeckung 25 ist aus einem Harz oder ähnlichem gemacht. Die Filterabdeckung 25 schützt das Filterelement 24 vor einem externen Stoß. Die Filterabdeckung 25 ist an dem Sockelabschnitt 23 vorgesehen, während des Weisens zu dem Filterelement 24. Außerdem weist, in einem Zustand, in dem die Filterabdeckung 25 an dem Sockelabschnitt 23 angebracht ist, die Filterabdeckung 25 zu dem Filterelement 24 und eine Lücke ist zwischen der Filterabdeckung 25 und dem Filterelement 24 vorgesehen, so dass das Filterelement 24 zu dem externen Raum enthüllt ist.
  • Der O-Ring 30 korrespondiert zu dem ringförmigen Dichtelement des Anspruchs. Der O-Ring 30 ist ein wasserdichtes Element zum Hindern von Feuchtigkeit am Eintreten in den internen Raum des Gehäuses 10 von der Lücke zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20. Der O-Ring 30 ist zum Beispiel aus Gummi gemacht und wird zwischen dem Gehäuse 10 und der Filterhülle in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht ist, komprimiert. Wenn der O-Ring 30 durch das Gehäuse 10 und die Filterhülle komprimiert wird, wird der O-Ring 30 verformt und in engen Kontakt mit dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 gebracht.
  • Der O-Ring 30 ist ein ringförmiges Element, dessen Achse eine imaginäre gerade Linie ist, die sich in der Z-Richtung erstreckt. Mit anderen Worten umgibt der O-Ring 30 den Hauptkörperabschnitt 21 des Atmungsfilters 20 und das Einführungslock des Gehäuses 10 über den gesamten Umfang in einem Zustand, in dem der O-Ring 30 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 angebracht ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, in einem Zustand, in dem der O-Ring 30 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 komprimiert wird, die ringförmigen Kontaktflächen, die in Kontakt mit dem gesamten Umfangs des Einführungslochs des Gehäuses 10 sind, bei dem O-Ring 30 an zwei Stellen vorgesehen. Außerdem hat, bei der vorliegenden Ausführungsform, der O-Ring 30 eine einstückige Struktur, bei der zwei Abschnitte, die mit zumindest zwei ringförmigen Kontaktflächen in Kontakt sind, einstückig.
  • Wie es in 4 gezeigt wird, hat der O-Ring 30 einen inneren peripheren Abschnitt 31, der einen Teil enthält, der in Kontakt mit der inneren peripheren Fläche 11 ist, einen äußeren peripheren Abschnitt 32, der einen Teil enthält, der mit der äußeren peripheren Fläche 12 in Kontakt ist, und einen Vertiefungsabschnitt 33, der zwischen dem inneren peripheren Abschnitt 31 und dem äußeren peripheren Abschnitt 32 verbindet. Das heißt, dass bei dem O-Ring 30 der ringförmige innere periphere Abschnitt 31 und der ringförmige äußere periphere Abschnitt 32 an der äußeren Seite des inneren peripheren Abschnitts 31 über den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 33, der von dem inneren peripheren Abschnitt 31 und dem äußeren peripheren Abschnitt 32 vertieft ist, einstückig gebildet sind.
  • Der innere periphere Abschnitt 31 und der äußere periphere Abschnitt 32 sind Abschnitte, die zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 komprimiert werden. Zusätzlich sind der innere periphere Abschnitt 31 und der äußere periphere Abschnitt 32 zwei Abschnitt, die zu einer Zentrumsachse des O-Rings 30 konzentrisch sind. Die Zentrumsachse des O-Rings 30 ist eine imaginäre gerade Linie, die sich in der Z-Richtung erstreckt.
  • Bei dem O-Rind 30 können zwei O-Ringe über den Vertiefungsabschnitt 33 einstückig gebildet sein. Bei dem O-Ring 30 ist eine Querschnittsform in der XZ-Ebene eine Kürbisform.
  • Da der O-Ring 30 als ein einziger Körper einstückig gebildet ist, ist es einfacher den O-Ring zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 anzubringen, im Vergleich mit dem anderen O-Ring, bei dem ein Teil, der mit der inneren peripheren Fläche 11 in Kontakt ist, und ein Teil, der mit der äußeren peripheren Fläche 12 in Kontakt ist, getrennt voneinander sind. Außerdem kann die Position des O-Rings 30 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 einfach angepasst werden.
  • Hier wird in Bezug auf 3 die Struktur, bei der das Gehäuse 10, der Atmungsfilter 20 und der O-Ring 30 zusammengebaut werden, beschrieben. Bei der elektronischen Vorrichtung 100 ist der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 angebracht, in einem Zustand, bei dem der O-Ring 30 mit der inneren peripheren Fläche 11 und der äußeren peripheren Fläche 12 in Kontakt ist.
  • In dieser Situation wird der O-Ring 30 verformt und durch das Gehäuse 10 und die Filterhülle komprimiert. Nämlich ist der O-Ring 30 mit der inneren peripheren Fläche 11 und der äußeren peripheren Fläche 12, die die Fläche des Gehäuses 10 sind, in Kontakt, und ist mit dem Sockelabschnitt 23 der Filterhülle in Kontakt. Der O-Ring 30 wird durch das Gehäuse 10 und die Filterhülle komprimiert. Außerdem ist der Atmungsfilter 20 an dem Gehäuse 10 in solch einer Weise befestigt, dass der Hakenabschnitt 22 in Kontakt mit einer äußeren Fläche an der inneren Raumseite des Gehäuse 10 ist, mithilfe einer Reaktionskraft des O-Rings 30, der zwischen dem Gehäuse 10 und der Filterhülle komprimiert ist.
  • Außerdem ist, bei der elektronischen Vorrichtung 100, der Atmungsfilter 20 durch den vorstehend beschriebenen O-Ring 30 an dem Gehäuse 10 angebracht, und der O-Ring 30 ist in Kontakt mit der inneren peripheren Fläche 11 und der äußeren peripheren Fläche 12. Bei der elektronischen Vorrichtung 100 wird ein Luftspalt, der eine Mittelfläche zwischen der inneren peripheren Fläche 11 des Gehäuses 10 und der äußeren peripheren Fläche 12 davon und dem O-Ring 30 umgibt, gebildet. Der Luftspalt wird ein geschlossener Raum.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 hat die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12, wobei bei davon in Kontakt mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 sind. Die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 sind verschiedenen Wasserwiderstandsverarbeitungen ausgesetzt. Dementsprechend kann die elektronische Vorrichtung 100 gefertigt werden, um eine wasserdichte Struktur zu haben, die gegen eine Mehrzahl von Spannungen widerstandsfähig ist. Dementsprechend kann die elektronische Vorrichtung 100 die Verschlechterung der Wasserdichtheitsleistungsfähigkeit unterdrücken.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform ist die innere periphere Fläche 11 der Beschichtungsverarbeitung als Wasser-Dichtungsverarbeitung ausgesetzt und die äußere periphere Fläche 12 ist der Alumitverarbeitung als Wasser-Dichtungsverarbeitung ausgesetzt. Die elektronische Vorrichtung 100 kann eine wasserdichte Struktur haben, die gegen Korrosion und Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser als eine Mehrzahl von Beanspruchungen widerstandsfähig ist. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 100 kann die Korrosion von Fortschreiten von der Lücke zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 zu der inneren Raumseite unterdrücken. Sogar wenn Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser oder ähnliches zwischen der umfänglichen Fläche 11 und dem O-Ring 30 auftrifft, kann die elektronische Vorrichtung 100 ein Erreichen der inneren Raumseite durch die Lücke zwischen der inneren peripheren Fläche 11 und dem O-Ring 30 von Feuchtigkeit verhindern. Dementsprechend kann, sogar wenn die Feuchtigkeit die innere Raumseite durch die Lücke zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 zur Zeit der Hochdruck-Fahrzeugwäsche bei der elektronischen Vorrichtung 100 erreicht, der Feuchtigkeit beim Erreichen der inneren Raumseite durch die Lücke zwischen der inneren peripheren Fläche 11 und dem O-Ring 30 vorgebeugt werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehende Ausführungsform begrenzt und verschiedene Modifikationen sind ohne Abweichen vom Kern der vorliegenden Offenbarung möglich. Im Folgenden werden zweite bis fünfte Ausführungsformen als andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In Bezug auf 7 wird die elektronische Vorrichtung 100 der zweiten Ausführungsform (im Folgenden wird darauf als die elektronische Vorrichtung verwiesen) beschrieben. Die elektronische Vorrichtung ist von der elektronischen Vorrichtung 100 bezogen auf die Struktur des Gehäuses 10a verschieden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verscheiden Punkte der vorstehenden Ausführungsform hauptsächlich beschrieben. 7 ist eine Querschnittsansicht, die zu 3 korrespondiert.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung der zweiten Ausführungsform sind die gleichen strukturellen Elemente der elektronischen Vorrichtung 100 zu den gleichen Bezugszeichen der elektronischen Vorrichtung 100 zugeordnet. Dementsprechend können die strukturellen Elemente, die die gleichen Bezugszeichen bei der elektronischen Vorrichtung 100 haben, in Bezug auf die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsform angewendet werden.
  • Das Gehäuse 10a der elektronischen Vorrichtung ist aus dem gleichen Material gefertigt, das auch für das Gehäuse 10 verwendet wird. Das Gehäuse 10a hat eine flache Fläche. Zusätzlich sind bei dem Gehäuse 10 die innere periphere Fläche 11 und die äußere periphere Fläche 12 ohne eine Lücke bündig miteinander. Die elektronische Vorrichtung, die konfiguriert ist, wie sie vorstehend beschrieben wurde, kann den gleichen Effekt wie die elektronische Vorrichtung 100 erreichen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Mit Bezug zu 8 wird die elektronische Vorrichtung 100 bei der dritten Ausführungsform (im Folgenden wird darauf als die elektronische Vorrichtung verwiesen) erklärt. Die elektronische Vorrichtung ist von der elektronischen Vorrichtung 100 bezüglich der Struktur des Dichtelements verschieden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die von der vorstehenden Ausführungsform verschiedenen Punkte hauptsächlich beschrieben. 8 ist eine Querschnittsansicht, die zu 3 korrespondiert.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung der dritten Ausführungsform sind die gleichen strukturellen Elemente der elektronischen Vorrichtung 100 den gleichen Bezugszeichen der elektronischen Vorrichtung 100 zugeordnet. Dementsprechend können die strukturellen Elemente, die die gleichen Bezugszeichen bei der elektronischen Vorrichtung 100 haben, in Bezug auf die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsform angewendet werden.
  • Die elektronische Vorrichtung hat zwei O-Ringe, die ein innerer peripherer Ring 30a und ein äußerer peripherer Ring 30b sind, als das Dichtelement. Der innere periphere Ring 30a ist ein Dichtelement, das in Kontakt mit der inneren peripheren Fläche 11 und dem Sockelabschnitt 23 ist, und zu dem inneren peripheren Abschnitt 31 korrespondiert. Auf der anderen Seite ist der äußere periphere Ring 30b ein Dichtelement, das in Kontakt mit der äußeren peripheren Fläche 12 und dem Sockelabschnitt 23 ist, und zu dem äußeren peripheren Abschnitt 32 korrespondiert. Bei der elektronischen Vorrichtung sind zwei Teile, die in Kontakt mit der jeweiligen ringförmigen Kontaktfläche sind, als eine Struktur aufgeteilt.
  • Der innere periphere Ring 30a und der äußere periphere Ring 30b sind zum Beispiel aus Gummi gefertigt und sind ringförmige Elemente, deren Achse eine imaginäre gerade Linie ist, die sich in der Z-Richtung erstreckt. In einen Zustand, in dem der inneren periphere Ring 30a und der äußere periphere Ring 30b zwischen dem Gehäuse 10 und dem Atmungsfilter 20 angebracht sind, umgeben der innere periphere Ring 30a und der äußere periphere Ring 30b den Hauptkörperabschnitt 21 des Atmungsfilters 20 und das Einführungsloch des Gehäuses 10 über den gesamten Umfang. Der äußere periphere Ring 30b ist vorgesehen, um den gesamten Umfang des inneren peripheren Rings 30a zu umgeben.
  • Die elektronische Vorrichtung, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, kann den gleichen Effekt wie den der elektronischen Vorrichtung 100 erreichen. Außerdem ist der bei der elektronischen Vorrichtung vorhandene O-Ring als das Dichtelement angewendet. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, das Dichtelement unter Verwendung einer neuen Form herzustellen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Beispiel, bei dem zwei O-Ringe des inneren peripheren Rings 30a und des äußeren peripheren Rings 30b vorgesehen sind, als das Dichtelement verwendet. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt und drei oder mehr O-Ringe können als das Dichtelement vorgesehen sein.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Mit Bezug zu 9 wird die elektronische Vorrichtung 100 der vierten Ausführungsform (im Folgenden wird darauf als die elektronische Vorrichtung verwiesen) erklärt. Die elektronische Vorrichtung ist von der elektronischen Vorrichtung 100 bezüglich der Struktur des Gehäuses 10b und des Atmungsfilters 20a verschieden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die von der vorstehenden Ausführungsform verschiedenen Punkte hauptsächlich beschrieben. 9 ist eine Querschnittsansicht, die zu 3 korrespondiert.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung der vierten Ausführungsform sind die gleichen strukturellen Elemente der elektronischen Vorrichtung 100 den gleichen Bezugszeichen der elektronischen Vorrichtung 100 zugeordnet. Dementsprechend können die strukturellen Elemente, die die gleichen Bezugszeichen bei der elektronischen Vorrichtung 100 haben, in Bezug auf die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsform angewendet werden.
  • Das Gehäuse 10b hat einen ersten ringförmigen Vorstehabschnitt 11b, der zu einer Seite des O-Rings 30 zwischen der inneren peripheren Fläche 11 und der äußeren peripheren Fläche 12 und entlang des O-Rings 30 vorsteht. Der erste Vorstehabschnitt 11b korrespondiert zu dem Gehäusevorstehabschnitts in dem Anspruch.
  • Der O-Ring 30 ist in Kontakt mit dem ersten Vorstehabschnitt 11b in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20a an dem Gehäuse 10b angebracht ist. Insbesondere ist der äußere periphere Abschnitt 32 des O-Rings 30 mit dem ersten Vorstehabschnitt 11b in Kontakt.
  • Der Atmungsfilter 20a hat zwei Kontaktflächen, die zu einer Seite des Atmungsfilters lokalisiert sind und ringförmige Kontaktflächen sind, die mit dem gesamten Umfang des O-Rings 30 in Kontakt sind. Die Kontaktflächen an der Atmungsfilterseite sind ein Teil des Sockels 23a. Der Atmungsfilter 20a hat einen zweiten Vorstehabschnitt 23a1, der an einer Seite des O-Rings 30 zwischen zwei Kontaktflächen an der Seite des Atmungsfilters und entlang des O-Rings 30 vorsteht. Der zweite Vorstehabschnitt 23a1 korrespondiert zu dem Filtervorstehabschnitte in dem Anspruch.
  • Der O-Ring 30 ist auch mit dem zweiten Vorstehabschnitt 23a1 in Kontakt, in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter 20a an dem Gehäuse 10b angebracht ist. Insbesondere ist der äußere periphere Abschnitt 32 des O-Rings 30 mit dem zweiten Vorstehabschnitt 23a1 in Kontakt.
  • Die elektronische Vorrichtung, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, kann den gleichen Effekt wie den der elektronischen Vorrichtung 100 erreichen. Außerdem ist, da die elektronische Vorrichtung 100 den ersten Vorstehabschnitt 11b und den zweiten Vorstehabschnitt 23a1 hat, der O-Ring 30 verformt, um den ersten und zweiten Vorstehabschnitt 11b, 23a1 zu treffen, wenn das Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser den O-Ring 30 direkt trifft. Dementsprechend, bei der elektronischen Vorrichtung, wird die Adhäsion zwischen dem O-Ring 30 und dem ersten und zweiten Vorstehabschnitt 11b, 23a1 verbessert, und das Erreichen der Feuchtigkeit der inneren Raumseite 11 durch die äußere periphere Fläche 12 verhindert werden.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung, sogar wenn das Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser den O-Ring 30 trifft, ist es möglich, das Gedrückt-werden des O-Ring 30 in den Hauptkörperabschnitt 21 zu unterdrücken, durch Vorsehen des ersten Vorstehabschnitts 11b und des zweiten Vorstehabschnitts 23a1. Das heißt, die elektronische Vorrichtung kann eine Positionsabweichung des O-Rings 30 unterdrücken. Außerdem kann, da bei der elektronischen Vorrichtung der erste Vorstehabschnitt 11b und der zweite Vorstehabschnitt 23a1 an beiden Elementen, Gehäuse 10b und Atmungsfilter 20a, vorgesehen ist, der Effekt des Verhinderns des Erreichens der Feuchtigkeit der Seite der inneren peripheren Fläche 11, und der Effekt des Verhinderns der Positionsabweichung verbessert werden, im Vergleich mit dem Fall, bei dem einer der Vorstehabschnitte, erste Vorstehabschnitts 11b und zweiter Vorstehabschnitt 23a1, an dem Gehäuse 10b oder dem Atmungsfilter 20a vorgesehen ist.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung können der innere periphere Ring 30a und der äußere periphere Ring 30b als das Dichtelement verwendet werden. In diesem Fall ist es, da der erste Vorstehabschnitt 11b und der zweite Vorstehabschnitt 23a1 bei der elektronischen Vorrichtung vorgesehen sind, möglich, die Position des inneren peripheren Rings 30a und des äußeren peripheren Rings 30b einfach anzupassen. Außerdem kann bei der elektronischen Vorrichtung die Positionsabweichung zwischen dem inneren peripheren Ring 30a und dem äußeren peripheren Ring 30b unterdrückt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat das Gehäuse 10b den ersten Vorstehabschnitt 11b und der Sockel 23a hat den zweiten Vorstehabschnitt 23a1. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt und zumindest einer der Vorstehabschnitte, erster Vorstehabschnitt 11b und zweiter Vorstehabschnitt 23a1, ist vorgesehen. Nämlich können bei der elektronischen Vorrichtung der Atmungsfilter 20a mit dem zweiten Vorstehabschnitt 23a1, das Gehäuse 10 bei der elektronischen Vorrichtung 100, und das Gehäuse 10a bei der zweiten Ausführungsform eingeführt werden. Außerdem können bei der elektronischen Vorrichtung die Atmung bzw. der Atmungsfilter 20 bei der elektronischen Vorrichtung 100 und das Gehäuse 10b mit dem ersten Vorstehabschnitt 11b eingeführt werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Mit Bezug zu 10 wird die elektronische Vorrichtung der vierten Ausführungsform (im Folgenden wird darauf als die elektronische Vorrichtung verwiesen) erklärt. Die elektronische Vorrichtung von der elektronischen Vorrichtung 100 bezüglich der Struktur des Gehäuses 10c verschieden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die von der vorstehenden Ausführungsform verschiedenen Punkte hauptsächlich beschrieben. 10 ist eine Querschnittsansicht, die zu 3 korrespondiert.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung der fünften Ausführungsform sind die gleichen strukturellen Elemente der elektronischen Vorrichtung 100 den gleichen Bezugszeichen der elektronischen Vorrichtung 100 zugeordnet. Dementsprechend können die strukturellen Elemente, die die gleichen Bezugszeichen bei der elektronischen Vorrichtung 100 haben, in Bezug auf die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsform angewendet werden.
  • Das Gehäuse 10c hat einen stufigen Abschnitt 11c, der von dem Gehäuse 10 verschieden ist. Das heißt, dass das Gehäuse 10c mit einem Stufenabschnitt 11c versehen ist, so dass die innere periphere Fläche 11 mehr als die äußere periphere Fläche 12 zu einer Seite des O-Rings 30 vorragt. Dementsprechend hat das Gehäuse 10c eine Struktur, bei der die Höhenposition der inneren peripheren Fläche 11 höher als die Höhenposition der äußeren peripheren Fläche 12 ist. Mit anderen Worten hat das Gehäuse 10c eine Struktur, bei der die Höhenposition der inneren peripheren Fläche 11 an einer entfernteren Position von dem inneren Raum als die Höhenposition der äußeren peripheren Fläche 12 vorgesehen ist. Die innere periphere Fläche 11 korrespondiert zu der inneren Kontaktfläche in dem Anspruch. Auf der anderen Seite korrespondiert die äußere periphere Fläche 12 zu der äußeren Kontaktfläche in dem Anspruch.
  • Die elektronische Vorrichtung kann den gleichen Effekt wie den der elektronischen Vorrichtung 100 erreichen. Außerdem kann bei der elektronischen Vorrichtung, sogar wenn das Hochdruck-Fahrzeugwaschwasser zwischen der äußeren peripheren Fläche 12 und dem O-Ring 30 passiert, der gestufte Abschnitt 11c den Schwung des Hochdruck-Fahrzeugwaschwassers unterdrücken. Dementsprechend kann die elektronische Vorrichtung die Verschlechterung der Wasserdichtheitsleistungsfähigkeit weiter unterdrücken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200878506 [0002]

Claims (7)

  1. Eine elektronische Vorrichtung, die aufweist: ein Metallgehäuse (10, 10a, 10b, 10c), in dem ein elektronischer Schaltkreis eingehaust ist und das ein Durchgangsloch hat, einen Atmungsfilter (20, 20a), der an dem Gehäuse in einem Zustand, in dem ein Teil davon angeordnet ist, um das Durchgangsloch zu bedecken, angebracht ist, und ein ringförmiges Dichtelement (30, 30a, 30b), das zwischen dem Gehäuse und dem Atmungsfilter vorgesehen ist, um die Wasserdichtheit bei dem Gehäuse zu bewahren, wobei der Atmungsfilter ein Filterelement (24) und einen Filterhülle (21, 23, 23a), an der das Filterelement angebracht ist, enthält, das Dichtelement in einem Zustand, in dem der Atmungsfilter an dem Gehäuse angebracht ist, komprimiert ist, das Gehäuse zumindest zwei ringförmige Kontaktflächen (11, 12), die mit einem gesamten Umfang des Dichtelements in Kontakt sind, enthält, die zwei ringförmigen Flächen eine erste Kontaktfläche, die einer Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt war, und eine zweite Kontaktfläche, die einer Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt war, die von der ersten Kontaktfläche verschieden ist, sind.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Kontaktfläche einer Korrosionsunterdrückungsverarbeitung zum Unterdrücken einer Korrosion des Gehäuses als die Wasserwiderstandsverarbeitung ausgesetzt war, und die erste Kontaktfläche durch die zweite Kontaktfläche umgeben ist, und einer Schneidverarbeitung zum Verbessern von Adhäsion zu dem Dichtelement ausgesetzt war.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Abschnitte des Dichtelements, die mit den zwei ringförmigen Flächen in Kontakt sind, eine einstückige Struktur haben.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Abschnitte des Dichtelements, die mit den zwei ringförmigen Flächen in Kontakt sind, voneinander getrennt sind.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse einen ringförmigen Vorstehabschnitte (11b) hat, der zu einer Seite des Dichtelements zwischen den zwei ringförmigen Kontaktflächen und entlang des Dichtelements vorsteht.
  6. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Atmungsfilter zumindest zwei Kontaktfläche an einer Seite des Filterelements als eine ringförmige Kontaktfläche hat, die mit dem gesamten Umfang des Dichtelements in Kontakt ist, und der Atmungsfilter einen ringförmigen Vorstehabschnitt (23a1) hat, der zu einer Seite des Dichtelements zwischen den zwei ringförmigen Kontaktflächen und entlang des Dichtelements vorsteht.
  7. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zwei ringförmigen Kontaktflächen eine äußere Seitenkontaktfläche, die außerhalb lokalisiert ist, und eine innere Seitenkontaktfläche, die durch die äußere Seitenkontaktfläche umgeben ist, haben, das Gehäuse eine Stufe (11c) hat, so dass die innere Seitenkontaktfläche mehr zu der Seite des Dichtelements als zu der äußeren Seitenkontaktfläche vorsteht.
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