DE112014004107T5 - Verbinder - Google Patents

Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE112014004107T5
DE112014004107T5 DE112014004107.6T DE112014004107T DE112014004107T5 DE 112014004107 T5 DE112014004107 T5 DE 112014004107T5 DE 112014004107 T DE112014004107 T DE 112014004107T DE 112014004107 T5 DE112014004107 T5 DE 112014004107T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
mounting member
wire
recessed
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112014004107.6T
Other languages
English (en)
Inventor
Masayuki Kataoka
Fuminori SUGIYAMA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE112014004107T5 publication Critical patent/DE112014004107T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5202Sealing means between parts of housing or between housing part and a wall, e.g. sealing rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Gehäuse (41) weist einen Dichtungsabschnitt (46) auf, der ausgestaltet ist, um eine Grenze zwischen dem Gehäuse (41) und einem Montageelement (50) in engem Kontakt mit dem Montageelement (50) abzudichten. Der Dichtungsabschnitt (46) umfasst einen Wandabschnitt (47), der elastisch verformbar ist, der integriert mit dem Gehäuse (41) an einer Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite des Gehäuses (41) mit dem Montageelement (50) ausgebildet ist, und zu einer Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements (50) mit dem Dichtungsabschnitt (46) vorsteht, und einen ausgesparten Abschnitt (48), der von dem Wandabschnitt (47) umgeben ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder mit einer Wasserdichtefunktion.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Verbinder mit einer Wasserdichtefunktion wird in Patentliteratur 1 vorgeschlagen. Ein derartiger Verbinder wird in 1A und 1B gezeigt. Ein Verbinder 100 umfasst einen Anschluss 101, wo ein Draht W verbunden ist, ein Gehäuse 110 und einen Abschirmmantel 120, wie in 1A und 1B gezeigt. Der Anschluss 101 ist in einer Anschlussaufnahmekammer 111 des Gehäuses 110 in einem Zustand aufgenommen, wo die Spitzenseite zur Vorderseite freiliegt. Der Draht W weist einen Verbindungsabschnitt mit dem Anschluss 101 und einen Endabschnitt auf, der in der Anschlussgehäusekammer 111 des Gehäuses 110 aufgenommen ist, und ist von der Rückseite der Anschlussgehäusekammer 111 herausgezogen.
  • Ein O-Ring 130 ist zwischen der inneren Oberfläche der Anschlussgehäusekammer 111 des Gehäuses 110 und dem Anschluss 101 angeordnet. Ein Dichtungsring 131 ist zwischen der inneren Oberfläche der Anschlussgehäusekammer 111 des Gehäuses 110 und dem Endabschnitt des Drahts W angeordnet. Eine Einheitsdichtung 132 ist an der Montageoberfläche des Gehäuses 110 zu dem Montageelement 140 angeordnet, um den Außenumfang des Anschlusses 101 zu umgeben. Ein Abschirmmantel 120 ist an den Außenumfang des Gehäuses 110 gepasst. Montagelöcher 121 sind in dem Abschirmmantel 120 ausgebildet. Der vordere Endabschnitt des Gehäuses 110 ist in ein Verbindermontageloch 141 des Montageelements 140 eingeführt, und eine Fixierschraube, die in das Montageloch 121 eingeführt ist (nicht gezeigt), ist in das Montageelement 140 geschraubt, wodurch der Verbinder 100 an dem Montageelement 140 fixiert ist.
  • Wenn der Verbinder 100 an dem Montageelement 140 fixiert ist, wird die Einheitsdichtung 132 durch die Befestigungskraft der Fixierschraube zusammengedrückt und verformt, um in engen Kontakt mit dem Montageelement 140 zu gelangen. Der Raum zwischen dem Gehäuse 110 und dem Montageelement 140 wird durch die Einheitsdichtung 132 abgedichtet.
  • Literaturstellenliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2012-151067
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wie bei dem oben beschriebenen, verwandten Verbinder, wenn die Einheitsdichtung 132, die ein von dem Gehäuse 110 separates Element ist, angeordnet ist, nehmen die Anzahl an Komponenten und Montagearbeitsstunden zu.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder bereitzustellen, der imstande ist die Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Montageelement sicher durchzuführen, ohne die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden zu erhöhen.
  • Ein Verbinder gemäß einiger Ausführungsformen umfasst einen Draht, einen Anschluss, mit welchem der Draht verbunden ist, und ein Gehäuse, das, mit dem Gehäuse den Anschluss haltend, an einem Montageelement fixiert ist. Das Gehäuse weist einen Dichtungsabschnitt auf, der ausgestaltet ist, um eine Grenze zwischen dem Gehäuse und dem Montageelement in dichtem bzw. engem Kontakt mit dem Montageelement abzudichten. Der Dichtungsabschnitt umfasst: einen Wandabschnitt, der elastisch verformbar ist, der integriert mit dem Gehäuse an einer Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite des Gehäuses mit dem Montageelement ausgebildet ist, und zu einer Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements mit dem Dichtungsabschnitt vorsteht; und einen vertieften bzw. ausgesparten Abschnitt, der von dem Wandabschnitt umgeben ist.
  • Das Gehäuse kann ein Gehäuse mit einem den Anschluss und den Draht überformenden, isolierenden Harz sein.
  • Der Verbinder kann ferner einen Abschirmmantel umfassen, der ausgestaltet ist, um das Gehäuse an dem Montageelement, mit dem Dichtungsabschnitt elastisch verformt, zu fixieren, und das Gehäuse kann ein Gehäuse mit einem den Anschluss, den Draht und den Abschirmmantel überformenden, isolierenden Harz sein.
  • Der ausgesparte Abschnitt kann sich zu der Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements mit dem Dichtungsabschnitt öffnen.
  • Der Abschirmmantel kann ausgestaltet sein, um eine Verformung einer äußeren Form des Gehäuses zu verhindern.
  • Ein anderer Außenumfang des Anschlusses als ein Kopf- bzw. Spitzenabschnitt des Anschlusses, ein Außenumfang eines Endabschnitts des Drahts, ein Innenumfang eines Zylindrischer-Körper-Abschnitts des Abschirmmantels und ein Umfang eines Fußabschnitts von einem Fixierflansch des Abschirmmantels können mit dem isolierenden Harz ohne irgendeinen Spalt bzw. Zwischenraum gefüllt sein.
  • Der Wandabschnitt des an dem Montageelement fixierten Gehäuses kann mit der Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements mit dem Dichtungsabschnitt, mit dem Wandabschnitt zusammengedrückt und verformt, in Druckkontakt sein.
  • Ein Innendruck des ausgesparten Abschnitts des an dem Montageelement fixierten Gehäuses, der durch das Montageelement abgedichtet ist, kann niedriger als ein Außendruck außerhalb des ausgesparten Abschnitts sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung ist der Dichtungsabschnitt integriert mit dem Gehäuse geformt, und deshalb nehmen die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden nicht zu. Obwohl das Gehäuse aus einem Material ausgebildet ist, das eine Funktion als das Gehäuse aufweist, weist der Dichtungsabschnitt eine verringerte Steifigkeit verglichen mit den anderen Abschnitten des Gehäuses auf, aufgrund des durch den Wandabschnitt umgebenen, ausgesparten Abschnitts, und wird elastisch verformt, um in engem Kontakt mit dem Montageelement zu sein, wenn es einer Druckkraft ausgesetzt ist. Deshalb kann die Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Montageelement sicher durchgeführt werden, ohne dass die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden erhöht sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Perspektivansicht eines verwandten Verbinders.
  • 1B ist eine Querschnittansicht des verwandten Verbinders.
  • 2A ist eine Perspektivansicht eines Hochspannung-Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Dichtungsabschnitts in 2A.
  • 3A ist eine Querschnittansicht des Hochspannung-Verbinders in einem montierten Zustand gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils in der Umgebung des Dichtungsabschnitts in 3A.
  • 4A ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4C ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5A ist eine Darstellung, die das Prinzip darstellt, dass der ausgesparte Abschnitt an dem Montageelement durch Ansaugen haftet, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine Darstellung, die das Prinzip darstellt, dass der ausgesparte Abschnitt an dem Montageelement durch Ansaugen haftet, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5C ist eine Darstellung, die das Prinzip darstellt, dass der ausgesparte Abschnitt an dem Montageelement durch Ansaugen haftet, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Hochspannung-Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittansicht des Hochspannung-Verbinders in einem montierten Zustand gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8A ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8B ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8C ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9A ist eine Perspektivansicht des Hochspannung-Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Dichtungsabschnitts in 9A.
  • 10A ist eine Querschnittansicht des Hochspannung-Verbinders in einem montierten Zustand gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils in der Umgebung des Dichtungsabschnitts in 10A.
  • 11A ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11B ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11C ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12A ist eine Perspektivansicht des Hochspannung-Verbinders gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Dichtungsabschnitts in 12A.
  • 13A ist eine Querschnittansicht des Hochspannung-Verbinders in einem montierten Zustand gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils in der Umgebung des Dichtungsabschnitts in 13A.
  • 14A ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14B ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14C ist eine Perspektivansicht, die einen Montageprozess des Hochspannung-Verbinders gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 2A bis 5C stellen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 2A bis 3B gezeigt, ist ein Hochspannung-Verbinder 1, der ein Verbinder ist, direkt an einem Ausrüstungskasten bzw. -gehäuse 50 angebracht, der/das ein Montageelement einer Umrichtervorrichtung eines Elektrofahrzeugs ist. Der Ausrüstungskasten 50 ist aus einem Abschirmelement ausgebildet, das elektromagnetische Wellen abschirmt. Der Ausrüstungskasten 50 umfasst ein Verbindermontageloch bzw. -bohrung 51, der/die in die Innenseite eindringt, und eine Dichtungsaussparung 52, um den Umfang des Verbindermontagelochs 51 zu umgeben.
  • Der Hochspannung-Verbinder 1 umfasst einen Anschluss 21, wo ein Draht 11 verbunden ist, einen Abschirmmantel 31 und ein integriertes Gehäuse 41, das ein Gehäuse ist.
  • Der Draht 11 ist ein Abschirmdraht. Insbesondere umfasst der Draht 11 einen Leiter 12 und eine Beschichtungsschicht 13, die den Außenumfang des Leiters 12 bedeckt und eine Abschirmschicht (nicht gezeigt) aufweist. Der Leiter 12 liegt in dem Endabschnitt des Drahts 11 frei. Der freiliegende Abschnitt des Leiters 12 und der Anschluss 21 sind durch Schweißen und dergleichen verbunden. In dem Endabschnitt des Drahts 11, obwohl es nicht gezeigt ist, ist die Abschirmschicht (nicht gezeigt) zu der äußeren Oberfläche der Beschichtungsschicht 13 durch Rückfalten freigelegt.
  • Der Anschluss 21 ist eine Komponente zum Durchführen der Energiezuführfunktion. Der Anschluss 21 umfasst einen Spitzenabschnitt 22, der zu der Außenseite des integrierten Gehäuses 41 freiliegt. Der freiliegende Spitzenabschnitt 22 steht von dem Verbindermontageloch 51 in den Ausrüstungskasten 50 vor, und ist mit dem Gegenstück-Anschluss der Umrichtervorrichtung und dergleichen verbunden.
  • Der Abschirmmantel 31 ist aus einem leitfähigen Metall ausgebildet, und schirmt elektromagnetische Wellen ab. Der Abschirmmantel 31 umfasst einen zylinderförmigen Zylindrischer-Körper-Abschnitt 32 und einen Fixierflanschabschnitt 33, der in einer Flanschform von der vorderen Endposition des Zylindrischer-Körper-Abschnitts 32 vorsteht. Der Zylindrischer-Körper-Abschnitt 32 ist angeordnet, um den Außenumfang des Endabschnitts des Drahts 11 zu bedecken. Der Fixierflanschabschnitt 33 umfasst Fixierlöcher bzw. -bohrungen 36 in einer Vielzahl an Positionen. Die Fixierschrauben (nicht gezeigt), die in die Fixierlöcher 36 eingeführt sind, werden an dem Ausrüstungskasten 50 befestigt. Wie in 3A und 3B gezeigt, ist somit der Hochspannung-Verbinder 1 an dem Ausrüstungskasten 50 fixiert. Ein Ende des Abschirmelements (Drahtgeflecht und dergleichen) ist an der äußeren Oberfläche des Zylindrischer-Körper-Abschnitts 32 bedeckt, und der Verstemmring 7 ist verstemmt und daran fixiert. Das andere Ende des Abschirmelements (Drahtgeflecht und dergleichen) ist mit der Abschirmschicht des Endabschnitts des Drahts 11 verbunden und an ihr fixiert. Das heißt, der Leiter 12, der von dem Endabschnitt des Drahts 11 freiliegt, und der damit verbundene Anschluss 21 werden durch das Abschirmelement (das Drahtgeflecht und dergleichen), den Abschirmmantel 31 und den Ausrüstungskasten 50 abgeschirmt.
  • Der Anschluss 21, der Draht 11 und der Abschirmmantel 31 sind mit dem isolierenden Harz überformt, wodurch das integrierte Gehäuse 41 ausgebildet ist. In dem integrierten Gehäuse 41 füllt das isolierende Harz, welches das integrierte Gehäuse 41 ausbildet, ohne irgendeinen Zwischenraum den Außenumfang des Anschlusses 21 mit Ausnahme des Spitzenabschnitts, den Außenumfang des Endabschnitts des Drahts 11, den Innenumfang des Zylindrischer-Körper-Abschnitts des Abschirmmantels 31 und den Umfang des Fußabschnitts des Fixierflansches. Somit fixiert das integrierte Gehäuse 41 den Anschluss 21, den Endabschnitt des Drahts 11 und den Abschirmmantel 31 aneinander.
  • Das integrierte Gehäuse 41 füllt den Außenumfang des Anschlusses 21 und des Drahts 11 ohne irgendeinen Zwischenraum, wodurch der Raum zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Anschluss 21, und der Raum zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Draht 11, wasserdicht gemacht sind. Das integrierte Gehäuse 41 isoliert diese Komponenten voneinander (zum Beispiel zwischen dem Anschluss 21 und dem Abschirmmantel 31).
  • Das integrierte Gehäuse 41 ist aus dem Harzmaterial ausgebildet, das die Härte gleich derjenigen oder mehr als diejenige des Gummis aufweist, das als das Dichtungsabschnittmaterial (Acryl und dergleichen) verwendet wird, und die Härte gleich derjenigen oder geringer als diejenige des Harzmaterials des allgemeinen Gehäuses (zum Beispiel PBT), so dass der Abschirmmantel 31 eine Verformungsverhinderungsfunktion (Festigkeitsverstärkungsfunktion) auf die Außenform des integrierten Gehäuses 41 aufweist. Das integrierte Gehäuse 41 ist zum Beispiel aus einem Elastomer-basierten Harzmaterial ausgebildet. Als das Harzmaterial werden zum Beispiel das Styrol-basierte, Olefin-basierte, Vinylchlorid-basierte, Polyester-basierte, Polyurethan-basierte und Nylon-basierte Elastomer als eine Basis verwendet, und das Material, das erhalten wird durch Mischen des Haftmittels mit der Hydroxylgruppe (OH-Gruppe), das die Wasserstoffbindung an dem Metall mit dem Basiselastomer darstellt, kann verwendet werden.
  • Das integrierte Gehäuse 41 umfasst einen zylindrischen vorderen Gehäuseabschnitt 42, der den Außenumfang des Anschlusses 21 bedeckt, einen zylindrischen hinteren Gehäuseabschnitt 43, der in dem Zylindrischer-Körper-Abschnitt 32 des Abschirmmantels 31 angeordnet ist, und einen ringförmigen flanschförmigen Gehäuseabschnitt 45, der den Fußabschnitt des Fixierflanschabschnitts 33 des Abschirmmantels 31 bedeckt. Der vordere Gehäuseabschnitt 42 ist in dem Verbindermontageloch 51 des Ausrüstungskastens 50 angeordnet.
  • Der flanschförmige Gehäuseabschnitt 45 hängt von der Vorderseite des Fixierflanschabschnitts 33 über, um die Rückseite bzw. hintere Seite zu bedecken. Somit ist das Fixieren zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Abschirmmantel 31 weiter gesteigert, und die Verformungsverhinderungsfunktion des integrierten Gehäuses 41 in dem Abschirmmantel 31 ist auch gesteigert. Ein Material mit einer geringeren Steifigkeit kann als das Harzmaterial zum Ausbilden des integrierten Gehäuses 41 verwendet werden, durch den gesteigerten bzw. verbesserten Verformungsverhinderungsmechanismus des flanschförmigen Gehäuseabschnitts 45.
  • Ein ringförmiger Dichtungsabschnitt 46 ist ausgebildet, um den gesamten Umfang des vorderen Gehäuseabschnitts 42 (Anschluss 21) an dem Vordere-Oberfläche-Abschnitt des flanschförmigen Gehäuseabschnitts 45 zu umgeben, das heißt an der Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite des integrierten Gehäuses 41 mit dem Ausrüstungskasten 50. Der Dichtungsabschnitt 46 ist integriert mit dem integrierten Gehäuse 41 ausgebildet. Der Dichtungsabschnitt 46 umfasst, wie in 2A und 2B gezeigt, einen gitterartigen elastisch verformbaren Wandabschnitt 47 an der Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite mit dem Ausrüstungskasten 50. Der gitterartige Wandabschnitt 47 steht an der Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite mit dem Ausrüstungskasten 50 vor. Eine große Anzahl an rechtwinkelig ausgesparten Abschnitten 48, umgeben durch die gitterartigen Wandabschnitte 47, ist ausgebildet. Jeder der ausgesparten Abschnitte 48 ist zu der Enger-Kontakt-Oberfläche mit dem Ausrüstungskasten 50 geöffnet. Der Dichtungsabschnitt 46 weist eine geringere Steifigkeit als die anderen Abschnitte des integrierten Gehäuses 41 auf, aufgrund der großen Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48, und ist elastisch verformbar. Dann ist der Dichtungsabschnitt 46 in engem Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 durch die zusammendrückende Verformung bzw. Druckverformung (siehe 3A und 3B).
  • Als nächstes wird die Montage(Herstellungs)verfahrensweise des Hochspannung-Verbinders 1 unter Bezugnahme auf 4A bis 4C, 2A und 2B beschrieben werden. Wie in 4A gezeigt, wird der Anschluss 21 mit dem Endabschnitt des Drahts 11 verbunden. Wie in 4B gezeigt, werden der Draht 11 und der Anschluss 21 in eine vorbestimmte Position, in dem Zustand, dass sie in den Abschirmmantel 31 eingeführt sind, in eine Form (nicht gezeigt) gelegt. Der Draht 11, der Anschluss 21 und der Abschirmmantel 31 werden als die Insert- bzw. Einsatzkomponenten eingelegt, und das integrierte Gehäuse 41 wird zum Beispiel dadurch geformt, dass das Elastomerbasierte Harzmaterial in eine Form (nicht gezeigt) eingespritzt wird. Der gitterartige Wandabschnitt 47 des Dichtungsabschnitts 46 wird gleichzeitig mit dem Formen bzw. der Formgebung ausgebildet. Somit wird das in 4C gezeigte Formprodukt hergestellt.
  • Als letztes wird der Endabschnitt des zylindrischen Abschirmelements (Drahtgeflecht und dergleichen) auf die äußere Oberfläche des Zylindrischer-Körper-Abschnitts 32 des Abschirmmantels 31 gelegt, der Verstemmring 7 wird darauf gelegt und der Verstemmring 7 wird verstemmt, wodurch das Abschirmelement (Drahtgeflecht und dergleichen) verbunden und fixiert ist, und die Montage des Hochspannung-Verbinders 1 (Herstellung) ist abgeschlossen (siehe 2A und 2B).
  • Als nächstes wird die Montagevorgehensweise des Hochspannung-Verbinders 1 an dem Ausrüstungskasten 50 beschrieben werden. Der vordere Gehäuseabschnitt 42 des Hochspannung-Verbinders 1 wird von der Außenseite des Ausrüstungskastens 50 in das Verbindermontageloch 51 eingeführt. Dann steht der Anschluss 21 in den Ausrüstungskasten 50 vor, und der Dichtungsabschnitt 46 des integrierten Gehäuses 41 ist in der Dichtungsaussparung 52 angeordnet. Als nächstes wird die Fixierschraube (nicht gezeigt), die in das Fixierloch 36 des Abschirmmantels 31 eingeführt ist, in den Ausrüstungskasten 50 geschraubt, und der Hochspannung-Verbinder 1 wird an dem Ausrüstungskasten 50 befestigt. Bei dem Schraubprozess der Fixierschraube verursacht das Befestigen des Hochspannung-Verbinders 1 an dem Ausrüstungskasten 50, dass die Kompressions- bzw. Druckkraft CF auf den Dichtungsabschnitt 46 wirkt, wie in 5A gezeigt, wobei die Druckkraft CF bewirkt, dass der Dichtungsabschnitt 46 (Wandabschnitt 47), der eine geringere Steifigkeit als die anderen Abschnitte des integrierten Gehäuses 41 aufweist, zusammengedrückt und verformt (elastisch verformt) wird, wie in 5B gezeigt, und die Verformungsrückkehrkraft bewirkt, dass der gitterartige Wandabschnitt 47 des Dichtungsabschnitts 46 in engen Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 gelangt. Bei jedem der ausgesparten Abschnitte 48 ist das Volumen durch die Druckverformung des Dichtungsabschnitts 46 verringert, und die Innenluft wird zur Außenseite abgelassen. Nachdem das Befestigen abgeschlossen ist, wird der Dichtungsabschnitt 46 verformt und kehrt ein bisschen von der maximalen Druckverformung zurück, und das Volumen des ausgesparten Abschnitts 48 wird vergrößert. Dies bewirkt, dass der ausgesparte Abschnitt 48 durch den Ausrüstungskasten 50 (Enger-Kontakt-Oberfläche des Ausrüstungskastens 50 mit dem integrierten Gehäuse 41) abgedichtet wird, bewirkt, dass der Luftdruck in dem ausgesparten Abschnitt 48 (Innendruck) niedriger als der Atmosphärendruck (Außendruck) wird, und bewirkt, dass der Dichtungsabschnitt 46 an dem Ausrüstungskasten 50 anhaftet. Gemäß dem obigen gelangt der Dichtungsabschnitt 46 in engen Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 durch die elastische Rückkehrkraft des gitterartigen Wandabschnitts 47 und die Adsorptionskraft des ausgesparten Abschnitts 48, und dichtet die Grenze zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Ausrüstungskasten 50 durch eine starke Dichtungskraft ab.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Hochspannung-Verbinder 1 der Dichtungsabschnitt 46 integriert mit dem integrierten Gehäuse 41 geformt, und deshalb nehmen die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden nicht zu. Obwohl das integrierte Gehäuse 41 aus einem Material mit der Steifigkeit ausgebildet ist, die zumindest die Funktion als das Gehäuse aufweist, weist der Dichtungsabschnitt 46 eine niedrigere Steifigkeit als die anderen Abschnitte des integrierten Gehäuses 41 auf, aufgrund einer großen Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48, und wird zusammengedrückt und verformt (elastisch verformt), um in engen Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 zu gelangen, wenn er der Druckkraft CF ausgesetzt wird. Gemäß dem obigen kann die Abdichtung zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Ausrüstungskasten 50 sicher durchgeführt werden, ohne dass die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden erhöht sind.
  • Der Anschluss 21 und der Endabschnitt des Drahts 11 sind mit dem isolierenden Harzmaterial überformt, wodurch das integrierte Gehäuse 41 ausgebildet ist. Deshalb weist das integrierte Gehäuse 41 die Haltefunktion der darin aufzunehmenden Komponenten und die Wasserdichtefunktion zwischen den zu haltenden Komponenten (der Anschluss 21 und der Draht 11) auf. Aus diesem Grund können die Verringerung bei der Anzahl an Komponenten des Hochspannung-Verbinders 1, die Raumeinsparung aufgrund von diesem und schließlich die Verkleinerung des Hochspannung-Verbinders 1 erzielt werden.
  • Der Abschirmmantel 31 sowie der Anschluss 21 und der Endabschnitt des Drahts 11 ist mit dem isolierenden Harzmaterial überformt, wodurch das integrierte Gehäuse 41 ausgebildet ist. Deshalb wirkt der Abschirmmantel 31 als das Steifigkeitsverstärkungselement des integrierten Gehäuses 41. Somit ist das integrierte Gehäuse 41 aus einem Material mit geringer Steifigkeit ausgebildet, im Vergleich zu dem oben beschriebenen, verwandten Verbinder, das heißt einem elastisch verformbaren Material. Dann wird bei der Integration des Dichtungsabschnitts 46 in dem integrierten Gehäuse 41 die Verringerung der Steifigkeit, genug um die Dichtungsleistung (Flexibilität) auszuüben, aufgrund der Ausbildung des ausgesparten Abschnitts 48, ausreichend vorgesehen. Gemäß dem obigen wird der Dichtungsabschnitt 46 des integrierten Gehäuses 41 durch die Befestigungskraft des Hochspannung-Verbinders 1 an dem Ausrüstungskasten 50 zusammengedrückt und verformt, und deshalb ist die Verformung des Dichtungsabschnitts 46, abhängig von der Unebenheit der Montageoberfläche, möglich. Somit kann die Abdichtung mit einer hohen Dichtungskraft durchgeführt werden.
  • Jeder der ausgesparten Abschnitte 48 des Dichtungsabschnitts 46 ist zu der Enger-Kontakt-Oberfläche mit dem Ausrüstungskasten 50 geöffnet. Deshalb gelangt der Dichtungsabschnitt 46 in engen Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50, auch durch die Adsorptionskraft aufgrund des Druckunterschieds zwischen dem Luftdruck in dem ausgesparten Abschnitt 48 und demjenigen der Außenluft, zusätzlich zu der elastischen Rückkehrkraft der Druckverformung, und deshalb ist die Dichtungsleistung des Dichtungsabschnitts 46 verbessert.
  • Das integrierte Gehäuse 41 ist über den Abschirmmantel 31 geformt, und deshalb ist der flanschförmige Gehäuseabschnitt 45 des integrierten Gehäuses 41 in engem Kontakt mit der Oberfläche des Fixierflanschabschnitts 33 des Abschirmmantels 31 über den gesamten Bereich ohne irgendeinen Zwischenraum. Deshalb wird es leichter, die Befestigungskraft des Befestigungselements von dem Fixierflanschabschnitt 33 an den flanschförmigen Gehäuseabschnitt 45 zu übertragen, und deshalb ist die Dichtungsleistung verbessert, verglichen mit derjenigen einer unten beschriebenen zweiten Ausführungsform.
  • Das heißt, wie bei der unten beschriebenen zweiten Ausführungsform, was das integrierte Gehäuse 41 betrifft, wenn lediglich der Anschluss 21 und der Draht 11 überformt und durch das isolierende Harz ausgebildet sind, und der Abschirmmantel 31 durch nachträgliches Einpassen in das geformte integrierte Gehäuse 41 gepasst wird, gibt es eine Möglichkeit, dass der flanschförmige Gehäuseabschnitt 45 des integrierten Gehäuses 41 und die Oberfläche des Fixierflanschabschnitts 33 des Abschirmmantels 31 nicht vollständig in engem Kontakt miteinander sind, und dass ein Zwischenraum auftritt. Wenn es einen Zwischenraum zwischen dem flanschförmigen Gehäuseabschnitt 45 des integrierten Gehäuses 41 und der Oberfläche des Fixierflanschabschnitts 33 des Abschirmmantels 31 gibt, ist es schwierig, die Befestigungskraft des Befestigungselements von dem Fixierflanschabschnitt 33 an den flanschförmigen Gehäuseabschnitt 45 zu übertragen, und die Dichtungsleistung ist verringert.
  • Das integrierte Gehäuse 41 ist über den Abschirmmantel 31 geformt, und deshalb kann die Beschädigung an dem integrierten Gehäuse 41 bei dem vorherigen Prozess (während eines Beschichtens und Transportierens), zusätzlich dazu, wenn der Hochspannung-Verbinder 1 an dem Ausrüstungskasten 50 montiert wird, auch verhindert werden.
  • Der gitterartige Wandabschnitt 47 kann durch Schneidbearbeitung oder dergleichen nach einem Formen ausgebildet werden. Das gleiche trifft auf die unten beschriebene zweite Ausführungsform zu.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 bis 8C stellen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein Hochspannung-Verbinder 1A der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich in der folgenden Ausgestaltung, verglichen mit dem Hochspannung-Verbinder 1 der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, sind der Anschluss 21 und der Endabschnitt des Drahts 11 mit dem isolierenden Harzmaterial überformt, wodurch das integrierte Gehäuse 41 ausgebildet wird. Der Abschirmmantel 31 wird durch nachträgliches Passen an den Außenumfang des integrierten Gehäuses 41 gepasst, und wird montiert. Der Abschirmmantel 31 wird an den hinteren Gehäuseabschnitt 43 des integrierten Gehäuses 41 gepasst. Der Abschirmmantel 31 wird an dem integrierten Gehäuse 41 durch Ein- bzw. Zusammenpassen fixiert. Der Fixierflanschabschnitt 33 des Abschirmmantels 31 wird lediglich an der hinteren Oberfläche des Fußabschnitts des flanschförmigen Gehäuseabschnitts 45 des integrierten Gehäuses 41 angeordnet.
  • Die anderen Ausgestaltungen sind die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform, und deshalb werden die Abschnitte mit gleicher Ausgestaltung der Zeichnungen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird weggelassen werden. Die Ausgestaltung des Dichtungsabschnitts 46 ist die gleiche.
  • Als nächstes wird die Montage(Herstellungs)verfahrensweise des Hochspannung-Verbinders 1A der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 8A bis 8C und 6 beschrieben werden. Wie in 8A gezeigt, wird der Anschluss 21 mit dem Endabschnitt des Drahts 11 verbunden. Als nächstes werden der Draht 11 und der Anschluss 21 an einer vorbestimmten Position als die Einsatzkomponenten eingelegt, und das integrierte Gehäuse 41 wird zum Beispiel dadurch geformt, dass das Elastomerbasierte Harzmaterial in eine Form (nicht gezeigt) eingespritzt wird. Somit wird das in 8B gezeigte Formprodukt hergestellt.
  • Als nächstes wird, wie in 8C gezeigt, der Abschirmmantel 31 an den hinteren Gehäuseabschnitt 43 von der Rückseite des integrierten Gehäuses 41 gepasst.
  • Als letztes wird der Endabschnitt des zylindrischen Abschirmelements (Drahtgeflecht und dergleichen) auf die äußere Oberfläche des Zylindrischer-Körper-Abschnitts 32 des Abschirmmantels 31 gelegt, der Verstemmring 7 wird darauf gelegt und der Verstemmring 7 wird verstemmt, wodurch das Abschirmelement (Drahtgeflecht und dergleichen) verbunden und fixiert ist, und die Montage des Hochspannung-Verbinders 1A (Herstellung) ist abgeschlossen (siehe 6).
  • Die Montagevorgehensweise des Hochspannung-Verbinders 1A an dem Ausrüstungskasten 50 ist die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform, und deshalb wird die Beschreibung davon weggelassen.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform kann, aus dem gleichen Grund wie bei der ersten Ausführungsform, die Abdichtung zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Ausrüstungskasten 50 sicher durchgeführt werden, ohne dass die Anzahl an Komponenten und der Montagearbeitsstunden erhöht sind. Außerdem übt der Dichtungsabschnitt 46 eine hohe Dichtungskraft aus, aus dem gleichen Grund wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Das integrierte Gehäuse 41 ist nicht dadurch ausgebildet, dass der Abschirmmantel 31 mit dem isolierenden Harz überformt ist, sondern ist durch den Abschirmmantel 31 durch nachträgliches Einpassen gepasst. Deshalb wirkt der Abschirmmantel 31, der durch nachträgliches Einpassen gepasst ist, als das Steifigkeitsverstärkungselement des integrierten Gehäuses 41. Somit wird ein Material mit einer geringeren Steifigkeit, verglichen mit dem oben beschriebenen, verwandten Verbinder, für die für das integrierte Gehäuse 41 erforderliche Steifigkeit ausreichen. Als eine Folge ist der Auswahlbereich des Harzmaterials des integrierten Gehäuses 41 erweitert. Bei der Integration des Dichtungsabschnitts 46 in dem integrierten Gehäuse 41 kann die Verringerung der Steifigkeit, genug um die Dichtungsleistung (Flexibilität) auszuüben, aufgrund der Ausbildung des ausgesparten Abschnitts 48, ausreichend erzielt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 9A bis 11C stellen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein Hochspannung-Verbinder 13 der dritten Ausführungsform unterscheidet sich lediglich bei der Ausgestaltung des Dichtungsabschnitts 46, im Vergleich zu dem Hochspannung-Verbinder 1 der ersten Ausführungsform.
  • Das heißt, in dem Dichtungsabschnitt 46 ist eine große Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48, die zu der Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite des Ausrüstungskastens 50 geöffnet sind, ausgebildet. Der ausgesparte Abschnitt 48 wird, wie unten beschrieben, dadurch ausgebildet, dass die Luft, die anstelle des geschmolzenen Harzes zu involvieren bzw. einzuschließen ist, dazu gebracht wird der Dichtungsabschnitt 46 zu sein, während des Formens des integrierten Gehäuses 41 Aufgrund des Herstellungsverfahrens wird eine große Anzahl an kleinen Löchern 49 (siehe 10B) sogar im Inneren des Dichtungsabschnitts 46 ausgebildet.
  • Der Dichtungsabschnitt 46 weist eine geringere Steifigkeit als die anderen Abschnitte des integrierten Gehäuses 41 auf, aufgrund einer großen Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48 an der vorderen Oberflächenseite und einer großen Anzahl an inneren kleinen Löchern 49, und ist elastisch verformbar. Der Dichtungsabschnitt 46 ist durch die Druckverformung in engem Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 (siehe 10A und 10B). Bei der dritten Ausführungsform ist der Dichtungsabschnitt 46 schwammartig, und deshalb ist die Steifigkeit weiter erniedrigt, wobei die Reaktionskraft leicht erhalten wird, und die Enger-Kontakt-Leistung kann verbessert werden, verglichen mit derjenigen bei einer unten beschriebenen vierten Ausführungsform, das heißt, diejenige mit ausgesparten Abschnitten 48 lediglich an der Oberfläche.
  • Die anderen Ausgestaltungen sind die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform, und deshalb werden die gleichen Ausgestaltungsabschnitte der Zeichnungen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Als nächstes werden die Montage (Herstellungs)prozesse des Hochspannung-Verbinders 1B beschrieben werden. Wie in 11A gezeigt, wird der Anschluss 21 mit dem Endabschnitt des Drahts 11 verbunden. Wie in 11B gezeigt, werden der Draht 11 und der Anschluss 21 in eine vorbestimmte Position in eine Form (nicht gezeigt) gelegt, in dem Zustand, dass sie in den Abschirmmantel 31 eingeführt sind. Der Draht 11, der Anschluss 21 und der Abschirmmantel 31 werden als die Einsatzkomponenten eingelegt, und das integrierte Gehäuse 41 wird zum Beispiel dadurch geformt, dass das Elastomerbasierte Harzmaterial in eine Form (nicht gezeigt) eingespritzt wird. Hier wird die Luft während der Formgebung bzw. dem Formen in dem Platz bzw. anstelle des geschmolzenen Harzes involviert bzw. eingeschlossen, um der Dichtungsabschnitt 46 zu sein. Somit wird das in 11C gezeigte Formprodukt hergestellt.
  • Als letztes wird der Verstemmring 7 an der äußeren Oberfläche des Zylindrischer-Körper-Abschnitts 32 des zylindrischen Abschirmmantels 31 verstemmt, wodurch das Abschirmelement (Drahtgeflecht und dergleichen) verbunden und fixiert ist, und die Montage des Hochspannung-Verbinders 1B (Herstellung) ist abgeschlossen (siehe 9A).
  • Auch bei der dritten Ausführungsform kann, aus dem gleichen Grund wie bei der ersten Ausführungsform, die Abdichtung zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Ausrüstungskasten 50 sicher durchgeführt werden, ohne dass die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden erhöht sind.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform gelangt der Dichtungsabschnitt 46 auch durch die Adsorptionskraft aufgrund des Druckunterschieds zwischen dem Luftdruck in dem ausgesparten Abschnitt 48 und demjenigen der Außenluft in engen Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50, und deshalb wird die Abdichtung durch die hohe Dichtungskraft durchgeführt.
  • Auch bei der dritten Ausführungsform füllt, in dem integrierten Gehäuse 41, das das integrierte Gehäuse 41 ausbildende, isolierende Harz ohne irgendeinen Zwischenraum den Außenumfang des Anschlusses 21 mit Ausnahme des Spitzenabschnitts, den Außenumfang des Endabschnitts des Drahts 11 und den Innenumfang des Abschirmmantels 31. Deshalb wirkt, aus dem gleichen Grund wie bei der ersten Ausführungsform, der Abschirmmantel 31 und dergleichen als das Steifigkeitsverstärkungselement des integrierten Gehäuses 41. Somit wird ein Material mit einer geringeren Steifigkeit, verglichen mit dem oben beschriebenen, verwandten Verbinder, für die für das integrierte Gehäuse 41 erforderliche Steifigkeit ausreichen. Somit ist der Auswahlbereich des Harzmaterials des integrierten Gehäuses 41 erweitert. Bei der Integration des Dichtungsabschnitts 46 in dem integrierten Gehäuse 41 wird die Verringerung der Steifigkeit, genug um die Dichtungsleistung (Flexibilität) auszuüben, aufgrund der Ausbildung des ausgesparten Abschnitts 48 ausreichend vorgesehen.
  • Vierte Ausführungsform
  • 12A bis 14C stellen die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein Hochspannung-Verbinder 1C der vierten Ausführungsform unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Dichtungsabschnitts 46, im Vergleich zu dem Hochspannung-Verbinder 1 der ersten Ausführungsform.
  • Das heißt, in dem Dichtungsabschnitt 46 ist, wie bei der dritten Ausführungsform, eine große Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48 ausgebildet, die zu der Enger-Kontakt-Oberfläche in engem Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 geöffnet sind. Jeder der ausgesparten Abschnitte 48 weist ein kreisförmiges Loch auf, und die ausgesparten Abschnitte 48 sind, in einer gleichmäßig voneinander beabstandeten Position, regelmäßig ausgebildet. Der ausgesparte Abschnitt 48 wird gleichzeitig mit dem Formen des integrierten Gehäuses 41 ausgebildet. Der Dichtungsabschnitt 46 weist eine geringere Steifigkeit als die anderen Abschnitte des integrierten Gehäuses 41 auf, aufgrund der großen Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48, und ist elastisch verformbar. Dann ist der Dichtungsabschnitt 46 durch die Druckverformung in engem Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50 (siehe 13A und 13B).
  • Die anderen Ausgestaltungen sind die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform, und deshalb werden die gleichen Ausgestaltungsabschnitte der Zeichnungen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Als nächstes werden die Montageprozesse des Hochspannung-Verbinders 1C beschrieben werden. Wie in 14A gezeigt, wird der Anschluss 21 mit dem Endabschnitt des Drahts 11 verbunden. Wie in 14B gezeigt, werden der Draht 11 und der Anschluss 21 in eine vorbestimmte Position in eine Form (nicht gezeigt) gelegt, in dem Zustand, dass sie in den Abschirmmantel 31 eingeführt sind. Der Draht 11, der Anschluss 21 und der Abschirmmantel 31 werden als die Einsatzkomponenten eingelegt, und das integrierte Gehäuse 41 wird zum Beispiel dadurch geformt, dass das Elastomerbasierte Harzmaterial in eine Form (nicht gezeigt) eingespritzt wird. Eine große Anzahl an ausgesparten Abschnitten 48 des Dichtungsabschnitts 46 wird gleichzeitig mit dem Formen ausgebildet.
  • Als letztes wird der Verstemmring 7 an der äußeren Oberfläche des Zylindrischer-Körper-Abschnitts 32 des Abschirmmantels 31 verstemmt, wodurch das Abschirmelement (Drahtgeflecht und dergleichen) verbunden und fixiert ist, und die Montage des Hochspannung-Verbinders 1C (Herstellung) ist abgeschlossen (siehe 12A).
  • Auch bei der vierten Ausführungsform kann, aus dem gleichen Grund wie bei der ersten Ausführungsform, die Abdichtung zwischen dem integrierten Gehäuse 41 und dem Ausrüstungskasten 50 sicher durchgeführt werden, ohne dass die Anzahl an Komponenten und die Montagearbeitsstunden erhöht sind.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform gelangt der Dichtungsabschnitt 46 auch durch die Adsorptionskraft aufgrund des Druckunterschieds zwischen dem Luftdruck in dem ausgesparten Abschnitt 48 und demjenigen der Außenluft in engen Kontakt mit dem Ausrüstungskasten 50, und deshalb wird die Abdichtung durch die hohe Dichtungskraft durchgeführt.
  • Auch bei der vierten Ausführungsform füllt, in dem integrierten Gehäuse 41, das das integrierte Gehäuse 41 ausbildende, isolierende Harz ohne irgendeinen Zwischenraum den Außenumfang des Anschlusses 21 mit Ausnahme des Spitzenabschnitts, den Außenumfang des Endabschnitts des Drahts 11 und den Innenumfang des Abschirmmantels 31. Deshalb wirkt, aus dem gleichen Grund wie bei der ersten Ausführungsform, der Abschirmmantel 31 und dergleichen als das Steifigkeitsverstärkungselement des Gehäuses 41. Somit wird ein Material mit einer geringeren Steifigkeit, verglichen mit dem oben beschriebenen, verwandten Verbinder, für die für das integrierte Gehäuse 41 erforderliche Steifigkeit ausreichen. Als eine Folge ist der Auswahlbereich des Harzmaterials des integrierten Gehäuses 41 erweitert. Bei der Integration des Dichtungsabschnitts 46 in dem integrierten Gehäuse 41 wird die Verringerung der Steifigkeit, genug um die Dichtungsleistung (Flexibilität) auszuüben, aufgrund der Ausbildung des ausgesparten Abschnitts 48 ausreichend vorgesehen.
  • Die ausgesparten Abschnitte 48 sind in Größe und Anzahl frei anpassbar. Deshalb wird das Verhältnis des ausgesparten Abschnitts 48 zu der Enger-Kontakt-Oberfläche abhängig von der Steifigkeit des integrierten Gehäuses 41 variiert, wodurch der Dichtungsabschnitt 46 die gewünschte Steifigkeit (Flexibilität) erhalten kann. Die Anzahl der ausgesparten Abschnitte 48 wird abhängig von der Größe des ausgesparten Abschnitts 48 variiert, wodurch der Dichtungsabschnitt 46 die gewünschte Steifigkeit (Flexibilität) erhalten kann.
  • Bei der Ausbildung des ausgesparten Abschnitts 48 durch die Form gibt es eine Beschränkung bei der Größe des ausgesparten Abschnitts 48 (ein Durchmesser von ungefähr 1,0 mm für ein kreisförmiges Loch). Deshalb kann der ausgesparte Abschnitt 48 eher durch Laserbearbeitung oder dergleichen nach einem Formen bzw. einer Formgebung ausgebildet werden, als dass der ausgesparte Abschnitt 48 durch Formen ausgebildet wird. In diesem Fall weist der ausgesparte Abschnitt 48 nicht irgendeine Beschränkung bei der Größe (ein Durchmesser von ungefähr 10 Mikrometer ist auch erhältlich) und der Form auf, und kann frei ausgebildet werden. In dem Fall einer Laserbearbeitung kann der ausgesparte Abschnitt 48 ausgebildet werden, sogar wenn das integrierte Gehäuse 41 ein Material mit hoher Härte aufweist.
  • Modifikationen
  • Bei der ersten, der dritten und der vierten Ausführungsform werden der Anschluss 21, der Endabschnitt des Drahts 11 und der Abschirmmantel 31 mit dem isolierenden Harzmaterial überformt, wodurch das integrierte Gehäuse 41 ausgebildet wird. Bei der zweiten Ausführungsform werden der Anschluss 21 und der Endabschnitt des Drahts 11 mit dem isolierenden Harzmaterial überformt, wodurch das integrierte Gehäuse 41 ausgebildet wird, wobei dann der Abschirmmantel 31 ein- bzw. angepasst wird. Bei jeder der Ausführungsformen weist der Abschirmmantel 31 eine Steifigkeitsverstärkungsfunktion an dem integrierten Gehäuse 41 auf, und ein Material mit einer geringen Steifigkeit, verglichen mit dem oben beschriebenen, verwandten Verbinder, wird für die für das integrierte Gehäuse 41 erforderliche Steifigkeit ausreichen. Somit kann bei der Integration des Dichtungsabschnitts 46 in dem integrierten Gehäuse 41 die Verringerung bei der Steifigkeit, genug um die Dichtungsleistung (Flexibilität) auszuüben, aufgrund der Ausbildung des ausgesparten Abschnitts 48, ausreichend erzielt werden. Auch aus anderen Gründen als jene, die oben beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung jedoch auch anwendbar, wenn das Gehäuse aus einem Material mit einer niedrigen Steifigkeit, verglichen mit dem verwandten Verbinder, ausgebildet werden kann.
  • Bei jeder der Ausführungsformen wird der Dichtungsabschnitt 46, der integriert mit dem integrierten Gehäuse 41 ausgebildet ist, durch die Steifigkeitsverringerungsbearbeitung erhalten, die durch den ausgesparten Abschnitt 48 durchgeführt wird. Deshalb umfasst der ausgesparte Abschnitt 48 sämtliche der Ausführungsformen, wo die Steifigkeit des Dichtungsabschnitts 46 verringert ist. Obwohl die ausgesparten Abschnitte 48 bei den jeweiligen Ausführungsformen unabhängig voneinander sind, können zwei oder mehr von jenen in Verbindung stehen.
  • Auf diese Art umfasst die vorliegende Erfindung verschiedene oben nicht beschriebene Ausführungsformen. Deshalb wird der Bereich der vorliegenden Erfindung lediglich durch die Erfindungsidentifikationsgegenstände gemäß Ansprüchen bestimmt, die aus der vorangehenden Beschreibung angemessen sind.
  • Der gesamte Inhalt der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-185147 (Anmeldetag: 6. September 2013) wird hierin durch Bezugnahme aufgenommen.

Claims (8)

  1. Verbinder, mit: einem Draht; einem Anschluss, mit welchem der Draht verbunden ist; und einem Gehäuse, das, mit dem Gehäuse den Anschluss haltend, an einem Montageelement fixiert ist, wobei das Gehäuse einen Dichtungsabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, um eine Grenze zwischen dem Gehäuse und dem Montageelement in engem Kontakt mit dem Montageelement abzudichten, und wobei der Dichtungsabschnitt aufweist einen Wandabschnitt, der elastisch verformbar ist, der integriert mit dem Gehäuse an einer Enger-Kontakt-Oberfläche-Seite des Gehäuses mit dem Montageelement ausgebildet ist, und zu einer Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements mit dem Dichtungsabschnitt vorsteht, und einen ausgesparten Abschnitt, der von dem Wandabschnitt umgeben ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein Gehäuse mit einem den Anschluss und den Draht überformenden, isolierenden Harz ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, ferner mit einem Abschirmmantel, der ausgestaltet ist, um das Gehäuse an dem Montageelement, mit dem Dichtungsabschnitt elastisch verformt, zu fixieren, wobei das Gehäuse ein Gehäuse mit einem den Anschluss, den Draht und den Abschirmmantel überformenden, isolierenden Harz ist.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der ausgesparte Abschnitt zu der Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements mit dem Dichtungsabschnitt öffnet.
  5. Verbinder nach Anspruch 3, wobei der Abschirmmantel ausgestaltet ist, um eine Verformung einer äußeren Form des Gehäuses zu verhindern.
  6. Verbinder nach Anspruch 3, wobei ein anderer Außenumfang des Anschlusses als ein Spitzenabschnitt des Anschlusses, ein Außenumfang eines Endabschnitts des Drahts, ein Innenumfang eines Zylindrischer-Körper-Abschnitts des Abschirmmantels und ein Umfang eines Fußabschnitts von einem Fixierflansch des Abschirmmantels mit dem isolierenden Harz ohne irgendeinen Zwischenraum gefüllt sind.
  7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Wandabschnitt des an dem Montageelement fixierten Gehäuses mit der Enger-Kontakt-Oberfläche des Montageelements mit dem Dichtungsabschnitt, mit dem Wandabschnitt zusammengedrückt und verformt, in Druckkontakt ist.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Innendruck des ausgesparten Abschnitts des an dem Montageelement fixierten Gehäuses, der durch das Montageelement abgedichtet ist, niedriger als ein Außendruck außerhalb des ausgesparten Abschnitts ist.
DE112014004107.6T 2013-09-06 2014-09-05 Verbinder Withdrawn DE112014004107T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013185147 2013-09-06
JP2013-185147 2013-09-06
PCT/JP2014/073487 WO2015034047A1 (ja) 2013-09-06 2014-09-05 コネクタ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112014004107T5 true DE112014004107T5 (de) 2016-06-09

Family

ID=52628508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014004107.6T Withdrawn DE112014004107T5 (de) 2013-09-06 2014-09-05 Verbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20160164220A1 (de)
JP (1) JPWO2015034047A1 (de)
DE (1) DE112014004107T5 (de)
WO (1) WO2015034047A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6135502B2 (ja) * 2013-12-26 2017-05-31 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ
CN109565137A (zh) 2016-05-31 2019-04-02 安费诺有限公司 高性能线缆终端装置
DE102016122397B4 (de) * 2016-11-21 2020-08-06 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Steckverbinderpanel für den Einbau in ein Gerätegehäuse sowie Gerät mit einem Gerätegehäuse mit diesem Steckverbinderpanel
JP6709513B2 (ja) * 2017-07-04 2020-06-17 住友電装株式会社 端子台
TWI788394B (zh) 2017-08-03 2023-01-01 美商安芬諾股份有限公司 電纜總成及製造其之方法
WO2019077722A1 (ja) * 2017-10-19 2019-04-25 三菱電機株式会社 防水型コネクタおよびその組立方法
CN209169424U (zh) * 2018-05-29 2019-07-26 富誉电子科技(淮安)有限公司 电连接器
US10923863B2 (en) * 2018-12-04 2021-02-16 J.S.T. Corporation High voltage connector and method for assembling thereof
JP7460542B2 (ja) * 2019-02-08 2024-04-02 ジェイエスティー コーポレーション 導電性ハウジングを使用したコネクタ用の電磁障害(emi)地絡保護方法
US20220357778A1 (en) * 2021-05-07 2022-11-10 Shopify Inc. Computing devices and mounts attachable by magnetic coupling
WO2023188738A1 (ja) * 2022-03-29 2023-10-05 アルプスアルパイン株式会社 スイッチ装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS456049Y1 (de) * 1967-12-02 1970-03-25
US3880487A (en) * 1973-07-20 1975-04-29 Itt Low cost sealed connector
JPS60121683A (ja) * 1983-12-05 1985-06-29 三菱電機株式会社 水中用ケ−ブルコネクタ
JPH08124621A (ja) * 1994-10-24 1996-05-17 Natl House Ind Co Ltd 差込みプラグおよびコンセント
JP4045106B2 (ja) * 2001-04-11 2008-02-13 株式会社オートネットワーク技術研究所 モールドコネクタ
JP2003197306A (ja) * 2001-12-25 2003-07-11 Sumitomo Wiring Syst Ltd シールド線の導入端末部構造
JP2009252712A (ja) * 2008-04-11 2009-10-29 Yazaki Corp 防水コネクタ及び防水コネクタの製造方法
JP2010087639A (ja) * 2008-09-29 2010-04-15 Nec Corp 吸着性の面キャップ及びこれを備える電子機器
JP5698523B2 (ja) * 2010-12-24 2015-04-08 矢崎総業株式会社 シールド構造及びシールドコネクタ
JP5631225B2 (ja) * 2011-01-20 2014-11-26 矢崎総業株式会社 中継コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
JPWO2015034047A1 (ja) 2017-03-02
US20160164220A1 (en) 2016-06-09
WO2015034047A1 (ja) 2015-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014004107T5 (de) Verbinder
DE112014004051T5 (de) Verbinder
DE102017216170B4 (de) Abschirmverbindungseinrichtung
DE102017208108B4 (de) Weibliche und männliche Steckverbinder
DE112014002233T5 (de) Verbinder
DE102013205493A1 (de) Verbinder mit wasserdichter Abschirmung
DE102018208334B4 (de) Verbindungseinrichtungsmontagestruktur und anschlussstufe
DE102015001528B4 (de) Bedienabdeckung, Verbinderandordnung und Verfahren zum Schließen einer Öffnung
DE112010004458B4 (de) Durchgangstülle
DE102018214362B4 (de) Direkt an gerät zu montierender abschirmverbinder
DE102007014044A1 (de) Wasserdichter elektrischer Verbinder
DE112014002216T5 (de) Verbinder
DE102005036857A1 (de) Umspritzte, abgedichtete Drahtdurchführung
DE102016216848B4 (de) Hochfrequenzentladungszündvorrichtung
DE112014002904T5 (de) Verbinder
DE112014005282T5 (de) Abschirmstruktur, Abschirmgehäuse und Verfahren zur Herstellung eines Abschirmverbinders mit einem elektrischen Draht
DE112013006207T5 (de) Abschirmverbinderstruktur
DE112014001079T5 (de) Kabelstrang
DE102004062378B4 (de) Kabeldurchführungs-Struktur und Kabelbaum
DE102012103094B4 (de) Abschirmverbinder
DE102010025689A1 (de) Antriebseinheit für eine Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug und Gehäuse für eine Antriebseinheit
DE102004012883A1 (de) Steckverbinder für den elektrischen Anschluss von Solarpanels
EP3477777B1 (de) Elektrische leitung mit schirmausleitung
DE102014212720A1 (de) Sensor mit abdichtender Beschichtung
DE102014223644A1 (de) Steckeranordnung mit zumindest einem Steckerelement

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee