DE102018202485A1 - Tragbarer Schirmständer - Google Patents

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DE102018202485A1
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Jun Hyun Park
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/28Drip receptacles for umbrellas; Attaching devices therefor

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Abstract

Ein tragbarer Schirmständer mit verbesserter Haftung am Boden zum Halten von Schirmen mit unterschiedlichen Gewichten und Größen sowie verbesserter Tragbarkeit wird bereitgestellt. Der Schirmständer beinhaltet eine Basis mit einem Bodenloch und einer Hafteinheit, die an einer Unterseite derselben vorgesehen ist, und eine Halterung, die mit der Basis auf eine derartige Weise gekoppelt ist, dass diese in einer Vertikalrichtung gleitend beweglich ist, und in die ein Schirm von einer Oberseite der Halterung teilweise eingeführt wird. Wenn der Schirm in die Halterung eingeführt ist, wobei die Hafteinheit in engen Kontakt mit einer darunterliegenden Ebene gebracht wird, dichtet die Halterung das Bodenloch ab, so dass die Hafteinheit in Richtung der Ebene heruntergesogen wird, und wenn der Schirm in einer Richtung von der Ebene weg bewegt wird, wird die Hafteinheit von der Ebene gelöst.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf einen Schirmständer und insbesondere auf einen tragbaren Schirmständer, der einen oder mehrere Schirme einfach und hygienisch in sich lagert.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Was an Beschreibung in diesem Abschnitt folgt, bezieht sich nicht auf die herkömmliche Technologie der beanspruchten Erfindung noch muss es nur das sein, außer es ist anderweitig angegeben.
  • Im Allgemeinen ist ein Schirmständer eine Lagervorrichtung, die einen Hauptkörper mit einem großen Volumen zur Lagerung mehrerer Schirme mit unterschiedlichen Größen aufweist, mit einem Wasserspeicherraum, der an einer Unterseite in dem Hauptkörper vorgesehen ist, zur zeitweiligen Speicherung von Wasser, das von den Schirmen herunterläuft, um zu verhindern, dass das Wasser aus dem Ständer herausläuft.
  • Obwohl jüngst ein im Maßstab verkleinerter Schirmständer vorgeschlagen wurde, um eine Tragbarkeit des Schirmständers zu erhöhen, besitzt ein derartiges Produkt immer noch dahingehend Probleme, dass, wenn in demselben gehaltene Schirme schwer sind, dieser aufgrund einer schlechten Auflagerfähigkeit wahrscheinlich umfällt, außerdem ist das Ausleeren von Wasser nur schwierig durchzuführen.
  • Diesbezüglich sind ein tragbarer Schirmständer und ein tragbarer Faltschirmständer in koreanischen Gebrauchsmusteranmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 20-2013-0004243 bzw. 20-2010-0009482 offenbart.
  • Diese Schirmständer haben jedoch noch immer dahingehend Probleme, dass sie einen voluminösen Körper aufweisen und kein Auflagermerkmal zur stabilen Fixierung am Boden besitzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung in Anbetracht der obigen Probleme, die im Stand der Technik auftraten, erfolgt, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin besteht, einen tragbaren Schirmständer mit verbesserter Haftung am Boden zum Halten von Schirmen mit unterschiedlichen Gewichten und Größen sowie mit einer verbesserten Tragbarkeit bereitzustellen.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die obige Zielsetzung eingeschränkt ist und andere Ziele aus der folgenden Beschreibung abgeleitet werden können.
  • Um die obigen Ziele zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein tragbarer Schirmständer bereitgestellt, der folgende Merkmale aufweist: eine Basis mit einem Bodenloch und einer Hafteinheit, die an einer Unterseite derselben vorgesehen ist; und eine Halterung, die in einer derartigen Weise mit der Basis gekoppelt ist, dass sie in einer vertikalen Richtung gleitend beweglich ist, und in die ein Schirm von einer Oberseite der Halterung teilweise eingeführt wird, wobei, wenn der Schirm in die Halterung eingeführt ist, wobei die Hafteinheit in engen Kontakt mit einer darunterliegenden Ebene gebracht ist, die Halterung das Bodenloch so abdichtet, dass die Hafteinheit in Richtung der Ebene heruntergesogen wird und, wenn der Schirm in einer Richtung von der Ebene weg bewegt wird, die Hafteinheit von der Ebene gelöst wird.
  • Der tragbare Schirmständer kann ferner folgende Merkmale aufweisen: eine erste Fixiereinheit mit einem Einführloch in einer Mitte eines oberen Abschnitts der Halterung, um mit einem Innenraum der Halterung in Verbindung zu stehen, und einer Mehrzahl von Haltevorsprüngen, die elastisch von einer Innenoberfläche des Einführlochs vorstehen, wobei jeder der Haltevorsprünge aus einem Polymermaterial gebildet ist.
  • Die Basis kann ferner folgende Merkmale aufweisen: einen unteren Rahmen, der in eine Behälterform gebildet ist und ein mittiges Bodenloch an einer unteren Oberfläche desselben aufweist; und eine Mehrzahl von Anschlägen, die sich jeweils von einer Innenoberfläche des unteren Rahmens in Richtung einer Mitte eines Innenraums des unteren Rahmens erstrecken.
  • Die Hafteinheit kann folgende Merkmale aufweisen: eine Haftplatte mit einem oberen Abschnitt, der mit der unteren Oberfläche gekoppelt ist, um mit dem Bodenloch in Verbindung zu stehen, und einem unteren Abschnitt, der sich radial erweiternd erstreckt; und eine stationäre Platte, die durch den oberen Abschnitt der Haftplatte verläuft, die mit dem Bodenloch in Verbindung steht und mit dem unteren Rahmen gekoppelt ist.
  • Die Halterung kann folgende Merkmale aufweisen: einen oberen Rahmen, der in eine Behälterform mit einem Innenspeicherraum gebildet ist, wobei ein unterer Teil desselben in einer derartigen Weise in den unteren Rahmen eingepasst ist, dass er in einer Vertikalrichtung gleitend beweglich ist; und eine Kappe, die sich von einer unteren Oberfläche des oberen Rahmens nach unten erstreckt, wobei, wenn der obere Rahmen gleitet und sich bewegt, während der obere und der untere Rahmen zusammengefügt sind, die Kappe das Bodenloch abhängig von der Bewegungsrichtung des oberen Rahmens abdichtet oder öffnet.
  • Die Halterung kann ferner folgendes Merkmal aufweisen: eine Ineingriffnahmeeinheit, die sich von einem unteren Umfang des oberen Rahmens nach unten erstreckt und an einem Ende derselben einen Vorsprung aufweist, der durch den Anschlag in Eingriff genommen und getragen werden soll.
  • Der Rahmen kann mit einem Ablaufloch versehen sein, das es ermöglicht, dass der Speicherraum und ein äußerer Raum miteinander in Verbindung stehen, und durch das das Wasser, das in dem Speicherraum gespeichert ist, nach außen abgegeben wird.
  • Der tragbare Schirmständer kann ferner folgendes Merkmal aufweisen: eine zweite Fixiereinheit, die wirksam ist, um zu ermöglichen, dass die Haltevorsprünge sich elastisch in Richtung des Schirms, der in die Halterung eingeführt ist, bewegen und gegen diesen drücken, und um zu ermöglichen, dass die Haltevorsprünge sich mit der Bedienung eines Kopfes an der Oberseite der Halterung von dem Schirm weg bewegen und von diesem trennen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung hat der tragbare Schirmständer die Wirkungen, dass er in seinem Volumen klein ist, was so die Tragbarkeit verbessert, und eine höhere Haftung am Boden besitzt, was so eine stabile Haltefähigkeit für Schirme bereitstellt.
  • Ferner besitzt der tragbare Schirmständer die Wirkungen, dass er zeitweilig Wasser, das an den Schirmen herunterläuft, speichern kann und kein Wasser unbeabsichtigt aus dem Ständer abgegeben wird, selbst wenn sich der Ständer übermäßig neigt.
  • Außerdem besitzt der Schirmständer die Wirkungen, dass die Haftung des Schirmständers am Boden durch Verwenden der Antriebsplatte zum Bewegen des Schirms in einer Richtung gelöst werden kann und Haltevorsprünge an einer Position vorgesehen sind, an der der Schirm eingeführt wird, um eine Beschädigung des Schirms zu verhindern und es zu ermöglichen, dass Wasser an dem Schirm herunter durch Spalten zwischen den Haltevorsprüngen in den Wasserspeicher läuft.
  • Da die obigen Wirkungen natürlich unabhängig davon erhalten werden, ob die Erfinder die Wirkungen erkennen können oder nicht, wird darauf hingewiesen, dass die oben erwähnten Wirkungen lediglich einige der Wirkungen sind, die aus der vorliegenden Offenbarung erhalten werden, und so müssen sie nicht als ganze Wirkung anerkannt werden, die die Erfinder erkennen können oder die tatsächlich existiert.
  • Die Wirkung der vorliegenden Offenbarung soll zusätzlich durch Durchsicht der Ausbildung der vorliegenden Offenbarung in der gesamten Beschreibung überprüft werden. Ferner könne solche Wirkungen, obwohl sie nicht explizit hierin beschrieben sind, in der vorliegenden Offenbarung beinhaltet sein, unter der Voraussetzung, dass diese anerkanntermaßen durch einen durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, aus der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung erhalten werden können.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer verständlich werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung eines tragbaren Schirmständers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 2 und 3 auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die den tragbaren Schirmständer aus 1 darstellen;
    • 4 eine Schnittansicht, die die Funktionsweise des tragbaren Schirmständers aus 1 darstellt;
    • 5 eine weitere Schnittansicht unter einem anderen Winkel, die die Funktionsweise des tragbaren Schirmständers aus 4 darstellt;
    • 6 eine perspektivische Ansicht, die einen tragbaren Schirmständer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 7 eine Unteransicht, die die Funktionsweise einer Fixiereinheit darstellt, die in 6 dargestellt ist; und
    • 8 eine perspektivische Ansicht, die einen tragbaren Schirmständer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird detaillierter Bezug auf eine Ausbildung, eine Funktionsweise und eine Betriebswirkung eines tragbaren Schirmständers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung genommen. Es wird hierbei angemerkt, dass in allen Zeichnungen einige Komponenten aus Bequemlichkeit und zur Klarheit weggelassen oder schematisch gezeichnet sind, und dass diese nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind. Zusätzlich beziehen sich gleiche Bezugszeichen in der gesamten Beschreibung auf gleiche Teile, wobei in einigen Zeichnungen Bezugszeichen für die gleichen Elemente weggelassen sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung eines tragbaren Schirmständers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet der tragbare Schirmständer 100 eine Halterung 200, eine Basis 400 und eine erste Fixiereinheit 600.
  • Im Allgemeinen beinhaltet ein Schirm 10 eine Hülse 11, Stege 12, die sich von der Hülse 11 erstrecken, eine Bespannung 13, die die Stege 12 bedeckt, eine offene Kappe 14, die neben der Hülse 11 angeordnet ist, eine Trägerstange 50, die sich von der Hülse 11 erstreckt, zum Tragen des Schirms, und einen Griff 16.
  • Der tragbare Schirmständer 100 weist einen unteren Abschnitt mit großer Haftung am Boden oder Untergrund auf, um so zu verhindern, dass ein Schirm 10, der teilweise von einem oberen Abschnitt desselben eingeführt ist, zu einer Seite herausfällt, und einen internen Speicher, der zeitweilig Wasser speichert, das an der Bespannung 13 und der Hülse 11 in den Speicher herunterläuft, das dann aus dem Schirmständer ausgegossen werden kann.
  • Die Basis 200 beinhaltet einen unteren Rahmen 220 und eine Hafteinheit 240.
  • Die Basis 200 weist einen oben offenen hohlen Zylinderkörper auf, der ein mittiges Bodendurchgangsloch aufweist, das eine Unter- und eine Oberseite des Bodens des Körpers verbindet, wobei die Hafteinheit 240 lösbar mit der Unterseite des Körpers gekoppelt ist.
  • Der untere Rahmen 220 weist einen oben offenen hohlen Zylinderkörper auf, bei dem Ineingriffnahmestufen, die an der Halterung 400 vorgesehen sind, mit entsprechenden Abschnitten an einer Innenwand desselben in Eingriff gebracht sind, wobei der untere Rahmen vorgesehen ist, um mit dem Bodendurchgangsloch der Basis 200 in Verbindung zu stehen.
  • Die Hafteinheit 240 besitzt eine kuppelartige Struktur, die derart ausgebildet ist, dass, wenn ein nach unten gerichteter Druck mit einem vordefinierten Wert oder mehr in einem engen Kontaktzustand mit dem Untergrund oder Boden ausgeübt wird, eine Haftung der Hafteinheit 240 am Untergrund oder Boden erzeugt wird.
  • Die Halterung 400 beinhaltet einen oberen Rahmen 420.
  • Die Halterung 400 ist mit der Basis 200 durch einen oberen Abschnitt derselben auf eine derartige Weise gekoppelt, dass diese in einer vertikalen Richtung gleitend beweglich ist, wobei die Hülse 11 des Schirms 10 in ein Merkmal an einem oberen Abschnitt der Halterung eingeführt und durch dieses gehalten wird.
  • Der obere Rahmen 420 weist einen oben offenen hohlen Zylinderkörper auf, der einen oberen Teil und einen unteren Teil aufweist, der einen kleineren Durchmesser aufweist als der obere Teil, wodurch eine Stufe zwischen denselben gebildet wird.
  • Wenn die Halterung 400 um eine bestimmte Entfernung in der Basis 200 nach unten gleitet, wird der untere Teil des oberen Rahmens 420 teilweise in die Basis 200 eingeführt und eine untere Oberfläche des oberen Teils des oberen Rahmens 420 kommt in engen Kontakt mit einer oberen Oberfläche des unteren Rahmens 220.
  • Die erste Fixiereinheit 600 beinhaltet eine Einführabdeckung 620, einen Prüfabschnitt 640 und Haltevorsprünge 660.
  • Die erste Fixiereinheit 600 ist derart ausgebildet, dass ein Einführloch 30 mittig an der Seite des oberen Abschnitts der Halterung 400 vorgesehen ist, um so mit dem Innenraum der Halterung 400 in Verbindung zu stehen, und elastische Haltevorsprünge 660 sind an einer Innenwand des Einführlochs 30 angeordnet.
  • Insbesondere ist die Einführabdeckung 620 mit dem oberen Abschnitt des oberen Rahmens 420 gekoppelt und weist ein mittigen Einführloch 30 auf, um mit dem Innenraum der Halterung 400 extern in Verbindung zu stehen, wobei ein Abschnitt eines zurückgesetzten Teils des Einführlochs 30 mit dem Prüfabschnitt 640 versehen ist, der sich eine bestimmte Entfernung nach unten erstreckt, um einen oben offenen Zylinderkörper zu bilden, um einen Wasserrückfluss zu verhindern.
  • Wenn sich der tragbare Schirmständer 100 neigt oder umkippt, dient der Prüfabschnitt 640 dazu zu verhindern, dass Wasser durch das Einführloch 30 aus dem Ständer herausläuft, indem das Wasser im Ständer in Richtung eines Raums zwischen dem Prüfabschnitt 640 und einer Innenseite der Einführabdeckung 620 geführt wird.
  • Insbesondere könnte sich ein unterer Teil des Prüfabschnitts 640 teilweise so erstrecken, dass seine Breite nach unten hin abnimmt. In diesem Fall kann eine Funktion des Sammelns des Wassers, das an dem Schirm 10 herunterläuft, aufrechterhalten werden und ein Phänomen, dass das Wasser in dem oberen Rahmen 420 durch das Einführloch 30 aus demselben ausläuft, kann ebenso reduziert werden.
  • Die Haltevorsprünge sind derart vorgesehen, dass erste Seitenenden derselben in regelmäßigen Intervallen an eine Innenoberfläche des Prüfabschnitts 620 gekoppelt sind und zweite Seitenenden derselben sich horizontal in Richtung der Mitte des Einführlochs 30 erstrecken.
  • So werden, wenn die Hülse 11 des Schirms 10 durch das Einführloch 30 in den oberen Rahmen 420 eingeführt wird, die Haltevorsprünge 660 elastisch verformt, um gegen die Hülse 11 zu drücken, wodurch verhindert wird, dass der Schirm 10 aus der Halterung 400 gelöst wird oder sich neigt.
  • Ferner sind Durchgänge entlang der Räume zwischen den Haltevorsprüngen 660 gebildet, um das Wasser, das am Schirm 10 herunterläuft, in einen Speicherraum in dem oberen Rahmen 420 zu führen, wodurch das Wasser, das an dem Schirm 10 herunterläuft, effektiv in dem Speicherraum gespeichert wird.
  • Ferner wird, wenn ein Benutzer den Schirm 10 hält und anhebt, die Halterung 400 durch die verformten Haltevorsprünge 660 nach oben bewegt, mit dem Ergebnis, dass die Haftung der Hafteinheit 240 gelöst wird, so dass der tragbare Schirmständer 100 ohne weiteres von dem Untergrund oder Boden gelöst und bewegt werden kann.
  • Ein Einführteil der Einführabdeckung 620 erstreckt sich derart, dass seine Breite nach unten hin abnimmt, in dem oberen Rahmen 420, so dass das Wasser, das an dem Schirm 10 herunterläuft, effektiv durch das Einführloch 30 gesammelt werden kann.
  • Ferner können die Haltevorsprünge 660 sich schräg von den ersten Seitenenden zu den zweiten Seitenenden erstrecken, wobei in diesem Fall, wenn der Schirm 10 teilweise in das Einführloch 30 eingeführt ist, die zweiten Seitenenden der Haltevorsprünge 660 gegen die offene Kappe 14 drücken, wodurch eine Freigabe des Schirms 10 effektiv verhindert wird.
  • Wenn ein Benutzer den Schirm 10 hält und von dem Schirmständer 100 anhebt, wird auch der Schirmständer zusammen mit dem Schirm 10 angehoben und der Benutzer kann dann ohne weiteres den Schirmständer von dem Schirm 10 trennen. Das in dem Schirmständer, aus dem der Schirm 10 entfernt wird, gespeicherte Wasser kann ohne weiteres durch ein Ablaufloch 40, das in einer lateralen Seite des oberen Rahmens 420 gebildet ist, aus dem Schirmständer ausgegossen werden.
  • Das Ablaufloch 40 kann durch eine Kappe, die aus einem elastischen Polymermaterial gebildet ist, geöffnet oder geschlossen werden, um so zu ermöglichen, dass der Innenraum des oberen Rahmens 420 mit der Außenseite in Verbindung steht oder von der Außenseite abgedichtet ist. Das Ablaufloch kann an entweder einer lateralen Seite oder einer oberen Seite des oberen Rahmens 420 gebildet sein.
  • Die 2 und 3 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die den tragbaren Schirmständer aus 1 darstellen.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die die Funktionsweise des tragbaren Schirmständers aus 1 darstellt.
  • 5 ist eine weitere Schnittansicht, die in einem unterschiedlichen Winkel geschnitten ist und die Funktionsweise des tragbaren Schirmständers aus 4 darstellt.
  • Wie in den 2 bis 5 dargestellt ist, beinhaltet die Basis 200 ferner einen Anschlag 260 und die Hafteinheit 420 beinhaltet eine stationäre Platte 242 und eine Haftplatte 244.
  • Der Anschlag 260 weist eine erste bis dritte Führungsschiene 262, 264, 266 auf, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet sin, um so jeweils um eine bestimmte Entfernung in Richtung des Innenraums des unteren Rahmens 220 vorzustehen, wobei die zweite Führungsschiene 264, die zwischen der ersten und der dritten Führungsschiene angeordnet ist, sich zu dem oberen Ende des unteren Rahmens 220 erstreckt.
  • Die erste bis dritte Führungsschiene 262, 264, 266 ist jeweils an einer Unterseite derselben mit einem geneigten Teil versehen, der in Richtung des Innenraums des unteren Rahmens 220 vorsteht, wobei untere Oberflächen der geneigten Teile der ersten bis dritten Führungsschiene 262, 264, 266 Ebenen sind, die senkrecht zu der Innenoberfläche des unteren Rahmens 220 sind.
  • Anschläge 260 sind auf der gleichen horizontalen Ebene in regelmäßigen Intervallen um die Innenoberfläche des unteren Rahmens 220 herum angeordnet, so dass sie einander an der Innenoberfläche des unteren Rahmens 220 zugewandt sind.
  • Die Hafteinheit 240 ist in einer kuppelartigen Struktur an der Unterseite des unteren Rahmens 220 derart vorgesehen, dass, wenn die kuppelartige Struktur durch eine Abwärtsbewegung der Halterung 400 nach unten verformt wird, während ein Umfang derselben in engem Kontakt mit dem Untergrund oder Boden steht, ein Vakuum in der kuppelartigen Struktur erzeugt wird, was eine Haftung an dem Untergrund oder Boden bewirkt.
  • Die stationäre Platte 242 ist eine kreisförmige Platte, die mit der unteren Oberfläche des unteren Rahmens 220 gekoppelt ist. Die stationäre Platte besitzt ein mittiges Loch, das mit dem mittigen Loch 60 der Basis 200 in Verbindung steht, um mit dem Innenraum des unteren Rahmens 220 und der Außenseite in Verbindung zu stehen.
  • Die Haftplatte 244 ist derart vorgesehen, dass ein Mittelteil derselben mit der unteren Oberfläche des unteren Rahmens 220 zusammen mit der stationären Platte 242 gekoppelt ist, während dieser zwischen der stationären Platte 242 und der unteren Oberfläche des unteren Rahmens 220 angeordnet ist, und sich ein verbleibender Teil desselben in Richtung des Untergrunds oder Bodens weitet.
  • Die stationäre Platte 242 dient dazu, einen Abschnitt des Mittelabschnitts der Haftplatte 242 in engen Kontakt mit der unteren Oberfläche des unteren Rahmens 220 zu bringen, so dass, selbst wenn die Haftplatte 244, die aus einem elastischen Polymermaterial gebildet ist, sich in einem Zustand, in dem der Schirm 10 teilweise in die Halterung 400 eingeführt ist, ausdehnt, die stationäre Platte, die an dem unteren Rahmen 220 fixiert ist, verhindern kann, dass die Halterung 400 übermäßig in Richtung einer bestimmten Richtung geneigt wird.
  • Die Halterung 400 beinhaltet ferner eine Führung 440, eine Kappe 460 und eine Ineingriffnahmeeinheit 480.
  • Die Führung 440 besteht aus vertikalen Schienenteilen an einer Außenoberfläche des unteren Teils des oberen Rahmens 420, wobei, wenn der untere Teil des oberen Rahmens 420 in die Basis 200 eingeführt ist, die zweiten Führungsschienen 264 der Anschläge 260 entlang der Schienenteile der Führung 440 eingeführt sind.
  • Die untere Oberfläche der Kappe 460 steht um eine bestimmte Entfernung von der unteren Oberfläche des oberen Rahmens 420 nach unten vor. Wenn die Basis 200 und die Halterung 400 miteinander gekoppelt sind und die Basis 200 in engen Kontakt mit dem Untergrund oder Boden kommt, schließt die untere Oberfläche der Kappe 460 das mittige Loch 60 des unteren Rahmens 220, um so zu verhindern, dass die Luft in dem unteren Rahmen 220 durch das mittige Loch 60 in die Hafteinheit 240 strömt.
  • Wenn die Kappe 460 das mittige Loch 60 abdichtet und auf die Haftplatte 244 ein Druck ausgeübt wird, der einem Gewicht der Halterung 400 oder des Schirms 10 entspricht und sich so nach außen ausdehnt, wird die Luft in der Hafteinheit 240 nach außen abgegeben, wodurch Vakuumhaftung zwischen der Hafteinheit 240 und dem Untergrund oder Boden erzeugt wird.
  • Bezug nehmend auf 5 steht in einem Zustand, in dem das mittige Loch 60 durch die Kappe 460 geschlossen ist, ein Raum, der zwischen der unteren Oberfläche der Basis 200 und der Kappe 460 zwischen den Anschlägen 260 definiert ist, mit einem Durchgang in Verbindung, der zwischen den lateralen Seiten des unteren Rahmens 220 und des oberen Rahmens 420 gebildet ist.
  • Außerdem ist, wenn die Ineingriffnahmeeinheit 480 in engen Kontakt mit der unteren Oberfläche des unteren Rahmens 220 kommt und die Kappe 460 das mittige Loch 60 abdichtet, ein oberes Ende des unteren Rahmens 220 um eine bestimmte Entfernung von dem Umfangsabschnitt des oberen Rahmens 420 beabstandet, um so einen Durchgang, der zwischen den lateralen Seiten des unteren Rahmens 220 und des oberen Rahmens 420 definiert ist, und den Außenraum zu verbinden.
  • Da der Raum zwischen der Basis 200 und der Halterung 400 so gebildet ist, dass er mit dem Außenraum in Verbindung steht, kann die Halterung 400 gleiten und sich bewegen, selbst wenn das mittige Loch 60 durch die Kappe 460 verschlossen ist.
  • Wenn die Basis 200 und die Halterung 400 miteinander gekoppelt sind, ist eine obere Oberfläche eines Vorsprungs, der an einem unteren Ende der Ineingriffnahmeeinheit 480 gebildet ist, in den Anschlag 260 eingepasst, und wenn die Kappe 460 sich in Richtung der Hafteinheit 240 bewegt und das mittige Loch 60 abdichtet, ist die obere Oberfläche des Vorsprungs um eine bestimmte Entfernung von der unteren Oberfläche des Anschlags 260 beabstandet.
  • So kann ein Benutzer einen Schirm 10 durch teilweises Einführen des Schirms 10 durch die erste Fixiereinheit 600 in die Halterung 400 stabil in den tragbaren Schirmständer 100 stellen. Außerdem kann das Wasser, das am Schirm 10 herunterläuft, zeitweilig in dem oberen Rahmen 420 gespeichert werden und dann nach außen abgegeben werden.
  • Außerdem bewegt sich, wenn ein Benutzer den Schirm 10, der teilweise in die erste Fixiereinheit 600 eingeführt ist, so dass die Haltevorsprünge 660 gegen den eingeführten Teil des Schirms 10 drücken, hält und nach oben bewegt, die Kappe 460 nach oben, so dass der Außenraum und das mittige Loch 60 durch den Durchgang miteinander in Verbindung stehen, der zwischen den lateralen Seiten des unteren Rahmens 220 und des oberen Rahmens 420 definiert ist, wodurch die Vakuumhaftung gelöst wird.
  • Außerdem kann, da der Schirm 10 durch den tragbaren Schirmständer 100 mit einer Haltekraft durch die Haltevorsprünge 660 eng gehalten werden kann, der tragbare Schirmständer 100 ohne weiteres in einem Zustand, in dem der Schirm 10, der durch den tragbaren Schirmständer 100 gehalten wird, nach oben bewegt wird, von dem Schirm 10 gelöst werden.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen tragbaren Schirmständer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 7 ist eine Unteransicht, die die Funktionsweise einer Fixiereinheit darstellt, die in 6 dargestellt ist.
  • Der tragbare Schirmständer 120 dieses Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen der gleiche wie der tragbare Schirmständer 100 der 1 bis 4, mit Ausnahme einer zweiten Fixiereinheit 800, so dass die gleichen Bezugszeichen und Ausdrücke verwendet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, beinhaltet der tragbare Schirmständer 120 eine zweite Fixiereinheit 800.
  • Der tragbare Schirmständer 120 kann ein einfaches Halten und Lösen eines Schirms 10 in Bezug auf den Schirmständer unter Verwendung der zweiten Fixiereinheit 800 durchführen, die wirksam ist, um gegen den Schirm 10 zu drücken, der in die zweite Fixiereinheit 800 eingeführt ist, um dadurch die Ineingriffnahmekraft zwischen dem Schirm 10 und dem Schirmständer 120 zu erhöhen und den Druck, der auf den Schirm 10 ausgeübt wird, zu lösen, um dadurch den Schirm von der zweiten Fixiereinheit 800 zu trennen.
  • Die zweite Fixiereinheit 800 beinhaltet eine Einführabdeckung 820, Vorsprünge 825, eine Drehplatte 830, Haltevorsprünge 840, eine untere Abdeckung 850, einen Knopf 860 und eine Feder 870.
  • Die zweite Fixiereinheit 800 wird derart betrieben, dass das mittige Einführloch 30 geöffnet ist, so dass der Schirm 10 in die zweite Fixiereinheit 800 eingeführt werden kann, wenn der Knopf gedrückt wird, und das mittige Einführloch 30 geschlossen ist, um gegen die Hülse 11 des Schirms 10 zu drücken, wenn die auf den Knopf ausgeübte Druckkraft gelöst wird.
  • Die Einführabdeckung 820 ist an einer unteren Oberfläche derselben mit Vorsprüngen 825 versehen, die sich in Richtung eines Speicherraums 425 erstrecken. Die Vorsprünge 825 sind in regelmäßigen Intervallen um das Einführloch 30 herum beabstandet und sind mit der unteren Abdeckung 850 gekoppelt, die wie eine Platte geformt ist.
  • Die Drehplatte 830 ist mit der unteren Oberfläche der Einführabdeckung 820 gekoppelt und weist ein mittiges Loch, das mit dem mittigen Einführloch 30 in Verbindung steht, und Führungslöcher 80 auf, durch die die Vorsprünge 825 verlaufen, wenn die Drehplatte 830 und die Einführabdeckung 820 miteinander gekoppelt sind.
  • Die Führungslöcher sind in regelmäßigen Intervallen an einem Ort, der von dem Einführloch 30 beabstandet ist, voneinander beabstandet. Die Führungslöcher sind kreisförmige lange Löcher um das Einführloch 30 herum, so dass die Vorsprünge jeweils so vorgesehen sind, dass sie durch erste Seitenenden der langen Löcher verlaufen.
  • Wenn die Drehplatte 830 sich vorwärts dreht, während die Vorsprünge an den ersten Seitenenden der Führungslöcher 80 angeordnet sind, bewegen sich die zweiten Seitenenden der Führungslöcher 80 in Richtung der Vorsprünge 825 und kommen in engen Kontakt mit denselben, so dass die Vorwärtsdrehung der Drehplatte gestoppt wird.
  • So ist die Drehplatte 830 mit der Einführabdeckung 820 derart zusammengefügt, dass sie sich innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs vorwärts oder rückwärts drehen kann, der der Länge des Führungslochs 80 von einem Ende desselben bis zu dem Vorsprung 825 entspricht, der durch das Führungsloch als stationäre Achse verläuft.
  • Die ersten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 sind mit dem Umfang der Drehplatte 830 an einem Ort benachbart zu den ersten Seitenenden der Führungslöcher 80 auf eine derartige Weise gekoppelt, dass sie zusammen mit den Vorsprüngen 825 drehbar sind, und die zweiten Seitenenden der Haltevorsprünge erstrecken sich in Richtung des Einführlochs 30 und bedecken einen Teil desselben.
  • Die zweiten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 weisen geneigte Zahnoberflächen auf.
  • Wenn sich die Drehplatte 830 vorwärts dreht, wobei die Vorsprünge 825 durch die ersten Seitenenden der Führungslöcher 80 verlaufen und so mit der Drehplatte 830 und den Haltevorsprüngen 840 gekoppelt sind, drehen sich die ersten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 vorwärts zusammen mit der Drehplatte 830 und die zweiten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 bewegen sich aus dem Einführloch 30 heraus und in Richtung der unteren Oberfläche der Drehplatte 830, um dadurch den Speicherraum 425 und den Außenraum zu verbinden.
  • Im Gegensatz dazu drehen sich, wenn sich die Drehplatte 830 rückwärts dreht, die ersten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 rückwärts zusammen mit der Drehplatte 830 und die zweiten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 bewegen sich in Richtung des Einführlochs 30 und bedecken dasselbe.
  • Die untere Abdeckung 850 ist mit ersten Seitenenden der Vorsprünge 825 gekoppelt, die mit den Haltevorsprüngen 840 zusammengefügt wurden, um so die Drehplatte 830 und die Haltevorsprünge 840 mit der Einführabdeckung 820 zu verbinden.
  • Der Knopf 860 ist derart vorgesehen, dass ein erstes Ende desselben drehbar mit einem vorstehenden Teil eines Umfangs der Drehplatte 830 gekoppelt ist und ein zweites Ende desselben sich aus der Einführabdeckung 820 heraus in Richtung einer entgegengesetzten Richtung zu der Vorwärtsrichtung des Umfangs der Drehplatte 830 erstreckt.
  • So dreht sich, wenn das zweite Ende des Knopfs 860 in Richtung der Einführabdeckung 820 gedrückt wird, die Drehplatte 830 vorwärts, so dass die zweiten Seitenenden der Haltevorsprünge 840 sich entsprechend drehen und das Einführloch 30 dabei öffnen.
  • Die Feder 870 ist derart vorgesehen, dass ein erstes Seitenende derselben an einer Position benachbart zu dem ersten Seitenende des Knopfs 860 mit der unteren Oberfläche der Einführabdeckung 820 gekoppelt ist und sich ein zweites Seitenende derselben in einer Halbkreisform erstreckt, während es die Vorsprünge 825 zwischen der Drehplatte 830 und der unteren Oberfläche der Einführabdeckung 820 umgibt, und ist elastisch an einer Position benachbart zu dem zweiten Seitenende des Knopfs 860 mit der Drehplatte 830 gekoppelt.
  • Wenn sich die Drehplatte 830 vorwärts dreht, wobei das erste und das zweite Seitenende der Feder 870 mit der Einführabdeckung 820 bzw. der Drehplatte 830 gekoppelt sind, wird eine Vorwärtsbewegung der Drehplatte 870 aufgrund einer Federkraft verhindert, da, obwohl das zweite Seitenende der Feder 870 sich wahrscheinlich in Richtung des ersten Seitenendes der Feder 870 bewegt, eine elastische Federkraft ausgeübt wird, um zu ermöglichen, dass das zweite Seitenende der Feder sich von dem ersten Seitenende der Feder 870 wegbewegt.
  • So ist es, um den Knopf 860 in Richtung der Einführabdeckung 820 zu drücken und zu bewegen, erforderlich, dass die Druckkraft die elastische Kraft der Feder 870 übersteigt. Wenn der Knopf 860 gerade gedrückt und bewegt wird, wird das Einführloch 30 geöffnet, so dass die Hülse 11 des Schirms 10 in den Speicherraum 425 eingeführt werden kann.
  • Wenn die Druckkraft, die auf den Knopf 860 ausgeübt wird, gelöst wird, nachdem die Hülse 11 in das offene Einführloch 30 eingeführt ist, drücken die geneigten Zahnoberflächen der Haltevorsprünge 840 gegen die Hülse 11, so dass verhindert werden kann, dass der Schirm 10 von dem tragbaren Schirmständer 120 gelöst wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Schirm 10 durch die Bereitstellung der Haltevorsprünge 840 stabil in dem tragbaren Schirmständer 120 gehalten werden. In diesem Zustand kann ein Benutzer, selbst wenn das Wasser in dem Speicherraum 425 gespeichert ist, so dass das Gewicht des tragbaren Schirmständers 120 erhöht ist, den Schirm 10 stabil halten und zusammen mit dem tragbaren Schirmständer 120 nach oben bewegen. Ferner kann der tragbare Schirmständer 120, in dem der Schirm 10 fest gehalten wurde, mit Bedienung des Knopfs 860 ohne weiteres von dem Schirm 10 gelöst werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen tragbaren Schirmständer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Der tragbare Schirmständer 140 dieses Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen der gleiche wie der tragbare Schirmständer 100 der 1 bis 4, mit Ausnahme einer Fixiereinheit 610 und einer Einführabdeckung 625, so dass die gleichen Bezugszeichen und Ausdrücke verwendet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in 8 dargestellt ist, beinhaltet der tragbare Schirmständer 140 die Fixiereinheit 610, die die Einführabdeckung 626 aufweist.
  • Hier weist ein Schirm 20 eine kurze Hülse 21 an einer offenen Kappe 24 relativ zu derjenigen des Schirms 10 aus 1 auf, wobei die Hülse 21 durch Stege 22 und eine Bespannung 23 umgeben ist, so dass der Schirm 20 ein breiteres Einführloch 30 benötigt als bei dem tragbaren Schirmständer 100.
  • Zur Bereitstellung des breiteren Einführlochs 30 ist der Schirmständer 140 derart ausgebildet, dass die Entfernung zwischen dem Prüfabschnitt 640, der sich entlang der Innenoberfläche der Einführabdeckung 625 nach unten erstreckt, und dem oberen Rahmen 420 kürzer gemacht ist als diejenige des tragbaren Schirmständers 100.
  • Ferner sind Haltevorsprünge 660 so vorgesehen, dass sie sich von der Innenoberfläche des Prüfabschnitts 640 um eine bestimmte Entfernung in Richtung des Mittelabschnitts des oberen Rahmens 420 erstrecken, so dass, wenn die Hülse 21 und die Bespannung 24 des Schirms 20 teilweise in das Einführloch 30 eingeführt sind, der Schirm 20 fest in dem tragbaren Schirmständer 140 gehalten wird.
  • In diesem Fall kann, wenn ein Benutzer den Griff 26 hält und einen Abschnitt des Schirms 20 einführt, wobei eine Trägerstange nach oben ausgefahren ist, der Schirm 20 ohne Weiteres in dem tragbaren Schirmständer 140 gehalten werden.
  • So kann mit der modifizierten Struktur der Einführabdeckung 625, bei der das Einführloch 20 vergrößert ist, der Schirm mit einer relativ breiten Bespannung 24 einfach und hygienisch in dem tragbaren Schirmständer 140 gehalten werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, sind Ausführungsbeispiele, die in der Beschreibung beschrieben sind, sowie Ausbildungen, die in den Zeichnungen dargestellt ist, lediglich exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung und stellen so die technischen Vorstellungen der Erfindung nicht vollständig dar. So wird darauf hingewiesen, dass es zu dem Zeitpunkt, zu dem die vorliegende Anmeldung eingereicht wird, eine Vielzahl von Äquivalenten und Modifizierungen geben könnte, die diese Ausführungsbeispiele ersetzen können. Deshalb sollen die oben erwähnten Ausführungsbeispiele nicht als einschränkend, sondern veranschaulichend aufgefasst werden. Ferner ist der Schutzbereich der Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert, und nicht die detaillierte Beschreibung, wobei alle Modifizierungen und Veränderungen, die von der Wesensart und dem Schutzbereich der Ansprüche und deren Äquivalenten hergeleitet werden, als im Schutzumfang der Erfindung beinhaltet aufgefasst werden sollen.

Claims (8)

  1. Ein tragbarer Schirmständer mit folgenden Merkmalen: einer Basis mit einem Bodenloch und einer Hafteinheit, die an einer Unterseite derselben vorgesehen ist; und einer Halterung, die in einer derartigen Weise mit der Basis gekoppelt ist, dass sie in einer vertikalen Richtung gleitend beweglich ist, und in die ein Schirm von einer Oberseite der Halterung teilweise eingeführt wird, wobei, wenn der Schirm in die Halterung eingeführt ist, wobei die Hafteinheit in engen Kontakt mit einer darunterliegenden Ebene gebracht ist, die Halterung das Bodenloch abdichtet, so dass die Hafteinheit in Richtung der Ebene heruntergesogen wird, und wenn der Schirm in einer Richtung von der Ebene wegbewegt wird, die Hafteinheit von der Ebene gelöst wird.
  2. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 1, der ferner folgendes Merkmal aufweist: eine erste Fixiereinheit mit einem Einführloch in einer Mitte eines oberen Abschnitts der Halterung, um mit einem Innenraum der Halterung in Verbindung zu stehen, und einer Mehrzahl von Haltevorsprüngen, die von einer Innenoberfläche des Einführlochs elastisch vorstehen, wobei jeder der Haltevorsprünge aus einem Polymermaterial gebildet ist.
  3. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 1, bei dem die Basis folgende Merkmale aufweist: einen unteren Rahmen, der in eine Behälterform gebildet ist und ein mittiges Bodenloch an einer unteren Oberfläche desselben aufweist; und eine Mehrzahl von Anschlägen, die sich jeweils von einer Innenoberfläche des unteren Rahmens in Richtung einer Mitte eines Innenraums des unteren Rahmens erstrecken.
  4. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 3, bei dem die Hafteinheit folgende Merkmale aufweist: eine Haftplatte mit einem oberen Abschnitt, der mit der unteren Oberfläche gekoppelt ist, um mit dem Bodenloch in Verbindung zu stehen, und einem unteren Abschnitt, der sich radial erweiternd erstreckt; und eine stationäre Platte, die durch den oberen Abschnitt der Haftplatte verläuft, in Verbindung stehend mit dem Bodenloch und mit dem unteren Rahmen gekoppelt.
  5. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 3, bei dem die Halterung folgende Merkmale aufweist: einen oberen Rahmen, der in eine Behälterform gebildet ist, mit einem Innenspeicherraum, wobei ein unterer Teil desselben in einer derartigen Weise in den unteren Rahmen eingepasst ist, dass dieser in einer Vertikalrichtung gleitend beweglich ist; und eine Kappe, die sich von einer unteren Oberfläche des oberen Rahmens nach unten erstreckt, wobei, wenn der obere Rahmen gleitet und sich bewegt, während der obere und der untere Rahmen zusammengefügt sind, die Kappe das Bodenloch abhängig von der Bewegungsrichtung des oberen Rahmens abdichtet oder öffnet.
  6. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 5, bei dem die Halterung ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Ineingriffnahmeeinheit, die sich von einem unteren Umfang des oberen Rahmens nach unten erstreckt und an einem Ende derselben einen Vorsprung aufweist, der mit dem Anschlag in Eingriff gebracht und durch diesen getragen werden soll.
  7. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 5, bei dem der Rahmen mit einem Ablaufloch versehen ist, das es ermöglicht, dass der Speicherraum und ein Außenraum miteinander in Verbindung stehen, und durch das das Wasser, das in dem Speicherraum gespeichert ist, nach außen abgegeben wird.
  8. Der tragbare Schirmständer gemäß Anspruch 1, der ferner eine zweite Fixiereinheit aufweist, die wirksam ist, um zu ermöglichen, dass die Haltevorsprünge sich elastisch in Richtung des Schirms, der in die Halterung eingeführt ist, bewegen und gegen diesen drücken, und um zu ermöglichen, dass die Haltervorsprünge sich mit der Betätigung eines Knopfs an der Oberseite der Halterung von dem Schirm wegbewegen und von diesem trennen.
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