DE202010011901U1 - Mop mit Dreh-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Mop, umfassend einen Drehkörper (51) mit einem ersten Ende (511), einem zweiten Ende (512), das dem ersten Ende (511) gegenüberliegt, und einer Spiralbohrung (513), die sich axial durch den Drehkörper (51) von dem ersten Ende (511) zu dem zweiten Ende (512) des Drehkörpers hindurch erstreckt; ferner eine Spiralstange (52) mit einem ersten Ende (521) und einem zweiten Ende (522), wobei die Spiralstange axial durch die Spiralbohrung (513) hindurch gesteckt ist und mit einem einseitigen Lager (53) über der Spiralstange (52) versehen ist; ferner umfassend eine verlängerbare Stange (2), die ein Hohlkörper ist, der ein erstes Ende (21) und ein zweites Ende (22) aufweist, wobei das zweite Ende der verlängerbaren Stange fest mit dem ersten Ende (511) des Drehkörpers (51) gekoppelt ist; einen Mopkopf (4), der mit dem ersten Ende der verlängerbaren Stange (2) verbunden ist; und eine Druckstange (3), die einen Hohlkörper bildet, der ein erstes Ende (31) und ein...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Mop und insbesondere einen Mop mit einer Dreh-Vorrichtung, die den Mopkopf dreht, um dadurch durch eine Zentrifugalkraft Wasser aus dem Mopkopf zu entfernen.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Mop weist im allgemeinen einen Mopkopf mit vielen, mit dem Mopkopf verbundenen Tuchstreifen auf, die so beschaffen sind, daß sie Wasser absorbieren. Gewöhnlich sind diese Tuchstreifen aus Baumwolle, Schwamm oder dergleichen hergestellt. Mit dem Mopkopf ist gewöhnlich ein Stiel verbunden, so daß der Benutzer den Stiel hält und den Mopkopf in Wasser eintauchen kann und daraufhin die Tuchstreifen ausquetscht. Auf diese Weise läßt sich der Mop benutzen, um den Fußboden zu moppen. Der Vorgang des Ausquetschens der Tuchstreifen ist jedoch unbequem und erfordert eine große Kraft, was für einige Benutzer Schwierigkeiten bereitet. Einige Mops wurden dahingehend verbessert, daß sie mit einer an ihm befestigten Klemm-Vorrichtung versehen wurden, so daß die Mopstreifen zur Entfernung von in ihnen befindlichem Wasser vor der Benutzung des Mops geklemmt oder gepreßt werden können. Leider ist eine derartige Mopklemm-Vorrichtung bei Benutzung des Mops immer noch unbequem, und der Wasserinhalt wird oftmals nicht gleichmäßig aus den Tuchstreifen entfernt.
  • Kürzlich ist ein Produkt, das sich ”Mopeimer mit Auswringer” nennt, auf den Markt gekommen. Der Aufbau des Produktes kennzeichnet sich im allgemeinen durch einen äußeren Eimer oder einen inneren Eimer, die mit vielen Öffnungen versehen sind und den Mop tragen, so daß sich dieser drehen kann. Wenn die Tuchstreifen eines Mops eine große Wassermenge absorbieren, werden die Tuchstreifen ins Innere des inneren Eimers gelegt. Daraufhin wird Kraft aufgebracht oder von Hand den inneren Eimer in Bezug auf den äußeren Eimer dreht. Auf diese Weise wird eine Zentrifugalkraft auf den Wasserinhalt ausgeübt und etwas von dem Wasser aus den Tuchstreifen entfernt. Der Rest des enthaltenen Wassers bleibt zum Moppen, also Wischen, des Fußbodens zurück.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mop zu schaffen, der sich drehen kann, ohne daß eine zusätzliche Kraftquelle verwendet wird, wobei der Mopkopf durch axiales Betätigen des Stiels des Mops gedreht wird, um dadurch mit Hilfe einer Zentrifugalkraft Wasser aus den Tuchstreifen zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mop. Der Mop weist einen sich drehenden Körper, eine Spiralstange, eine verlängerbare Stange, einen Mopkopf und eine Preßstange auf. Der sich drehende Körper weist ein erstes Ende, ein zweites, dem ersten Ende gegenüberliegendes Ende und ein Spiralloch auf, das sich in axialer Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende des sich drehenden Körpers, durch letzteren hindurch erstreckt. Die Spiralstange ist mit einem ersten und einem zweiten Ende versehen und axial durch das Spiralloch hindurchgesteckt. Das erste Ende und das zweite Ende der Spiralstange liegen einander gegenüber. Die Spiralstange ist des weiteren mit einem einseitigen Lager ausgestattet, das hülsenartig über der Spiralstange sitzt. Die verlängerbare Stange ist ein Hohlkörper mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das zweite Ende der verlängerbaren Stange ist fest mit dem ersten Ende des sich drehenden Körpers gekoppelt. Der Mopkopf ist mit dem ersten Ende der verlängerbaren Stange verbunden. Die Preßstange ist ein Hohlkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Die Spiralstange ist in das Innere der Preßstange eingeschoben. Das erste Ende der Preßstange ist auf dem sich drehenden Körper und der verlängerbaren Stange verschiebbar angeordnet, die mit dem sich drehenden Körper verbunden ist. Das zweite Ende der Preßstange ist mit dem zweiten Ende der Spiralstange verbunden.
  • Beim Gebrauch steckt der Mop in einem Korb. Der Korb ist drehungsfrei. Die Druckstange wird in axialer Richtung mit einem abwärts gerichteten Druck beaufschlagt, und die verlängerbare Stange ist ins Innere der Druckstange zurückgezogen. Die verlängerbare Stange treibt dadurch den sich drehenden Körper an, so daß er sich längs der Spiralstange nach oben dreht, um auf diese Weise gleichzeitig die verlängerbare Stange zu tragen und den Mopkopf sowie den Korb zu drehen, so daß eine Zentrifugalkraft ausgeübt wird, die das in dem Mop enthaltene Wasser aus dem Korb entfernt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das einseitige Lager über das zweite Ende der Spiralstange geschoben. Sobald der Abwärtsdruck axial auf die Preßstange ausgeübt wird, um die Preßstange zurückzuziehen, behindert durch das einseitige Lager, wird die Spiralstange am Drehen gehindert, und der sich drehende Körper wird angetrieben, so daß er sich nach oben verschiebt, während er sich zusammen auf einer Bahn der Spiralstange dreht, um dadurch eine Zentrifugalkraft auszuüben, die das in dem Mop enthaltene Wasser aus dem Korb entfernt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das einseitige Lager zwischen der Spiralstange und dem sich drehenden Körper vorgesehen. Während auf die Preßstange in axialer Richtung der Abwärtsdruck ausgeübt wird, ist das einseitige Lager außer Betrieb. Mittlerweile verschiebt sich die Spiralstange abwärts, so daß das einseitige Lager sich dreht, um sich nach oben zu bewegen und damit den sich drehenden Körper und die verlängerbare Stange gleichzeitig zu drehen und nach oben zu verschieben. Inzwischen ziehen sich der sich drehende Körper und die verlängerbare Stange ins Innere der Preßstange zurück, um dadurch eine Zentrifugalkraft auszuüben, die das in dem Mop enthaltene Wasser von dem Korb entfernt.
  • Im Gegensatz zu anderen herkömmlichen Mops, die Zentrifugalkraft erzeugen, um enthaltenes Wasser dadurch zu entfernen, daß mit dem Fuß auf einen Pedalme chanismus getreten wird, ist der Erfindungsgegenstand in der Lage, den Mop mit der Hand zu betätigen, um die Zentrifugalkraft zur Entfernung des Wassers aus dem Mopkopf zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mops gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht des Mops gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine weitere auseinandergezogene Ansicht des Mops gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnitts-Ansicht des Mops gemäß der ersten Ausführungsform vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung, die die Betriebsweise beim Niederdrücken der Druckstange gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung, die die Betriebsweise des Hochziehens der Druckstange gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Darstellung, die das Niederdrücken der Druckstange gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Darstellung, die das Hochziehen der Druckstange gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9A eine Darstellung des Betriebszustandes beim Einbau des Mopkopfes in einen Korb und Niederdrücken der Druckstange zeigt; und
  • 9B eine Darstellung des Betriebszustandes beim Einbau des Mopkopfes in einen Korb und beim Hochziehen der Druckstange.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der Zeichnung und insbesondere in 1 ist ein Mop gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Mop weist einen Befestigungskörper 1, eine verlängerbare Stange 2, eine Druckstange 3, einen Mopkopf 4 und eine Dreh-Vorrichtung 5 (wie in 3 gezeigt) auf.
  • Wie aus den 2 bis 4 hervorgeht, ist der Befestigungskörper 1 mit einer inneren Hülse 11 und einer äußeren Hülse 12 versehen. Die innere Hülse 11 und die äußere Hülse 12 sind als Hülsenkörper verschiedener Größe ausgebildet. Die innere Hülse 11 hat ein erstes Ende 111 und ein zweites Ende 112. Die äußere Hülse 12 hat ein erstes Ende 121 und ein zweites Ende 122. Die innere Hülse 11 und die äußere Hülse 12 sind entsprechend miteinander verbunden. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, ist auf der äußeren Oberfläche des ersten Endes 111 der inneren Hülse 11 ein erstes Gewinde 113 ausgebildet, während ein zweites Gewinde 123 auf einer inneren Oberfläche des ersten Endes 121 der äußeren Hülse 12 angeordnet ist. Das erste Gewinde 113 und das zweite Gewinde 123 entsprechend ihrer Konfiguration nach einander. Der Befestigungskörper 1 ist in der Lage, eine relative Länge der Druckstange und der verlängerbaren Stange 2 festzulegen. Es wird darauf hingewiesen, daß zusätzlich zu dem hier beschriebenen Beispiel die innere Hülse 11 und die äußere Hülse 12 auch auf andere Art und Weise miteinander gekoppelt sein können. Beispielsweise können korrespondierende Eingriffselemente auf der inneren Hülse 11 bzw. der äußeren Hülse 12 vorgesehen werden. Wenn die innere Hülse 11 und die äußere Hülse 12 in Bezug aufeinander gedreht werden, treten die Eingriffselemente miteinander in Eingriff, um auf diese Weise die relative Länge der Druckstange und der verlängerbaren Stange 2 festzulegen.
  • Die Dreh-Vorrichtung 5 weist einen Drehkörper 51, eine Spiralstange 52 und ein einseitiges Lager 53 auf. Der Drehkörper 51 ist mit einem ersten Ende 511, einem zweiten Ende 512, das dem ersten Ende 511 gegenüberliegt, und einer Spiralbohrung 513 versehen, die axial durch den Drehkörper 51 von dem ersten Ende 511 zu dem zweiten Ende 12 des Drehkörpers 51 hindurchläuft. Die Spiralstange weist ein erstes Ende 521 und ein zweites Ende 522 auf und ist in axialer Richtung durch die Spiralbohrung 513 eingesetzt. Das erste Ende 521 und das zweite Ende 522 der Spiralstange 52 sind einander entgegengesetzt. Die Spiralstange 52 ist des weiteren mit einem Lagebegrenzungskörper 54 ausgestattet. Der Lagebegrenzungskörper 54 weist eine ringförmige Platte 541 und einen Stift 542 auf. Die ringförmige Platte 541 ist an dem ersten Ende 521 der Spiralstange 52 angeordnet und liegt unter dem Drehkörper 51. Der Stift 542 läßt sich schnell durch das erste Ende 521 der Spiralstange 52 stecken, die unter der ringförmigen Platte 541 angeordnet ist. Der Lagebegrenzungskörper 54 ist in der Lage, den Drehkörper 51 daran zu hindern, von der Spiralstange 52 entfernt zu werden. Ein einseitiges Lager 53 ist über das zweite Ende 522 der Spiralstange 2 geschoben. Das einseitige Lager 53 kann die Spiralstange 52 so steuern, daß sie sich nur in einer Richtung drehen kann. Über dem einseitigen Lager 53 ist eine Buchse 56 vorgesehen.
  • Die Druckstange 3 ist ein Hohlkörper mit einem ersten Ende 31 und einem zweiten Ende 32. Die Dreh-Vorrichtung 5 ist ins Innere der Druckstange eingesteckt, so daß die Spiralstange 52 parallel zu der Druckstange 3 liegt, und das zweite Ende 512 des Drehkörpers 51 ist in eine Öffnung des ersten Endes 31 der Druckstange 3 eingepaßt. Die Buchse 56 und ein Stopper 55 sind mit einer inneren Oberfläche der Druckstange 3 fest gekoppelt. Insbesondere ist die Buchse 56 mit der Öffnung des ersten Endes 31 der Druckstange 3 fest verbunden, so daß das zweite Ende 32 der Druckstange 3 umschlossen wird und das einseitige Lager 53 daran gehindert wird, sich von der Spiralstange 52 zu lösen. Des weiteren ist eine Gleitschutzbuchse 6 vorgesehen. Die Gleitschutzbuchse 6 besteht aus Kunststoffmaterial und ist auf ihrer Oberfläche mit einem Gleitschutzmuster ausgestattet. Die Gleitschutzbuchse 6 weist des weiteren einen inneren Hohlraum 61 auf, der das zweite Ende 32 der umschlossenen Druckstange 3 aufnimmt.
  • Die verlängerbare Stange 2 ist ein Hohlkörper mit einem ersten Ende 21 und einem zweiten Ende 22. Die verlängerbare Stange 2 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser der Druckstange 3. Das erste Ende 31 der Druckstange 3 ist durch das zweite Ende 122 der äußeren Hülse 12 hindurch gesteckt, und das zweite Ende 22 der verlängerbaren Stange 2 wird von dem ersten Ende 11 der inneren Hülse 11 eingesetzt. Das erste Ende 31 der Druckstange 3 und das zweite Ende 22 der verlängerbaren Stange 2 sind auf diese Weise mit dem ersten Ende 511 des Drehkörpers 51 so verbunden, daß der Lagebegrenzungskörper 54 im Inneren der verlängerbaren Stange 2 gehalten wird. Wie in 4 gezeigt, bilden die Druckstange 3 und die verlängerbare Stange 2 die längste Verbindungsmöglichkeit, bei der dann, wenn das erste Gewinde 113 und das zweite Gewinde so verbunden ist, daß die äußere Hülse 12 fest mit der inneren Hülse 11 gekoppelt ist, die relative Länge der Druckstange 3 und der verlängerbaren Stange 2 fixiert werden kann.
  • Des weiteren ist ein Verbindungs-Mechanismus 7 an dem ersten Ende der verlängerbaren Stange 2 vorgesehen. Der Verbindungs-Mechanismus 7 weist einen Deckel 71 auf, der mit einem Spannungsklick-Gebilde und einem Bolzen 72 versehen ist. Der Deckel 71 weist ein Innengewinde 711 auf. Der Deckel 71 kann die Öffnung des ersten Endes 21 der verlängerbaren Stange 2 verschließen. Der Bolzen 72 hat ein erstes Ende, das mit einem Außengewinde 721 versehen ist, und ein zweites Ende. Das Außengewinde 721 kann mit dem Innengewinde 711 des Deckels 21 verschraubt und damit gekoppelt werden. Eine Verlängerungsstange 8 ist mit dem zweiten Ende des Bolzens 72 verbunden. Die Verlängerungsstange 8 ist ein Hohlkörper mit einem ersten Ende 81 und einem zweiten Ende 82. Das zweite Ende der Verlängerungsstange 8 ist mit dem Bolzen 72 gekoppelt, während das erste Ende der Verlängerungsstange 8 mit dem Mopkopf in Verbindung steht, um die gesamte Länge des Mops zu vergrößern. Der Mopkopf 4 ist des weiteren mit Mop- oder Wischkörpern ausgestattet, die in der Lage sind, den Fußboden zu wischen.
  • In den 5, 6, 9A und 9B ist die Arbeitsweise des Mops gemäß der ersten Ausführungsform oder zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie aus 5 ersichtlich, befindet sich Mop in einem Verlängerungszustand und ist in diesem fixiert, und in diesem Zustand kann der Mop zum Wischen des Fußbodens benutzt werden. Zum Arbeiten wird ein Behälter 9 vorgesehen. Der Behälter 9 weist einen Korb 91 auf, der sich frei drehen kann. Der Behälter 9 enthält Wasser. Wenn der Benutzer den Mop spülen will, wird der Mopkopf 4 in den Korb 91 gesteckt. Daraufhin werden die innere Hülse 11 und die äußere Hülse 12 relativ zueinander gedreht, um die zwischen ihnen herrschende Verbindung zu lösen. Dann wird die Druckstange 3 axial mit einem abwärts gerichteten Druck beaufschlagt. Der Mopkopf 4 wird gegen den Korb 91 gesichert, und auf diese Weise wird auf den Mop eine Gegenkraft übertragen, so daß die verlängerbare Stange 2 in die Druckstange 3 hineingezogen wird. Mittlerweile wird der Drehkörper 51 angetrieben, so daß er sich in Richtung auf die Gleitschutzbuchse 6 entlang einer Bahn der Spiralstange nach oben verschiebt. Gehindert durch das einseitige Lager 53 kann sich die Spiralstange 52 nicht drehen. Dadurch wird auf den sich drehenden Körper 51 eine Kraft übertragen, um ihn während des Verschiebens zu drehen. Wenn sich der Drehkörper 51 dreht, werden die verlängerbare Stange 2, die Verlängerungsstange 8, die mit der verlängerbaren Stange 2 verbunden ist, der Mopkopf 4 und der Korb 91 gemeinsam synchron gedreht und erzeugen eine Zentrifugalkraft. Die Zentrifugalkraft dient dazu, das in den Wischkörpern des Mops enthaltene Wasser zu entfernen. Das entfernte Wasser wird auf diese Weise in dem Behälter 9 gesammelt.
  • Wenn die Druckstange 3 axial nach oben gezogen wird, wird die Spiralstange 52 synchron zusammen mit der Druckstange nach oben bewegt, weil der Durchmesser des Stoppers 55 größer ist als der Durchmesser des zweiten Endes 522 der Spiralstange 52, und der Stopper 55 fest mit der inneren Oberfläche der Spiralstange 52 gekoppelt ist. Da die Spiralstange 52 mit der Spiralbohrung 513 in Gewindeeingriff steht, kann das einseitige Lager 53 nicht funktionieren, so daß sich die Spiralstange in eine bestimmte Richtung dreht und dementsprechend der Drehkörper 51 sich axial nach unten bewegt, um seine Lager wieder einzunehmen, ohne den Mopkopf 4 in Drehung zu versetzen. Wenn die Druckstange wieder abwärts gedrückt wird, dreht sich der Mopkopf 4 wieder. Auf diese Weise kann die Arbeitsweise wiederholt werden, um das Wasser aus den Mopkörpern zu entfernen, d. h. eine gewünschte Feuchtigkeit für das Wischen des Fußbodens herzustellen.
  • In den 7, 8, 9A und 9B ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß das einseitige Lager 53 zwischen dem Drehkörper 51 und der Spiralstange 52 angeordnet ist. Gemäß der zweiten Ausführungsform kann der Mop dann, wenn er sich in einem langgestreckten Zustand befindet und in diesem fixiert ist, zum Wischen des Fußbodens benutzt werden.
  • Zum Arbeiten wird ein Behälter 9 bereitgestellt. Der Behälter 9 enthält einen Korb 91, der sich frei drehen kann. Der Behälter 9 enthält Wasser. Sobald der Benutzer den Mop spülen will, wird der Mopkopf 4 in den Korb 91 gesteckt. Daraufhin werden die innere Hülse 11 und die äußere Hülse 12 relativ zueinander gedreht, um die Verbindung zwischen ihnen zu lösen. Danach wird die Druckstange 3 in axialer Richtung mit einem Abwärtsdruck beaufschlagt, und dementsprechend wird die verlängerbare Stange 2 in die Druckstange 3 gezogen. Zwischenzeitlich dreht sich das einseitige Lager 53, da es nicht arbeitet, um sich dadurch entlang der Spiralstange 52 nach oben zu verschieben, sobald sich die Spiralstange 52 nach unten bewegt, um auf diese Weise den sich drehenden Körper 51 zu tragen und synchron zu drehen, so daß er sich axial aufwärts bewegt. Demzufolge wird, da die verlängerbare Stange 2 mit dem sich drehenden Körper 51 gekoppelt ist, sie gedreht, und bewegt sich zusammen mit dem drehbaren Körper 51. Der Mopkopf wird durch die verlängerbare Stange 3 in Drehung versetzt, so daß eine Zentrifugalkraft erzeugt wird. Die Zentrifugalkraft dient dazu, das in den Wischkörpern des Mops enthaltene Wasser zu entfernen. Das entfernte Wasser wird dadurch in dem Behälter 9 gesammelt.
  • Wenn die Druckstange 3 axial nach oben gezogen wird, bewegt sich die Spiralstange 52 aufwärts. Zwischenzeitlich arbeitet das einseitige Lager 53, indem es sich nicht dreht, so daß der sich drehende Körper 51, die verlängerbare Stange 2, der Mopkopf 4 und der Korb 9 sich nicht drehen. Wenn die Druckstange wieder nach unten gedrückt wird, dreht sich der Mopkopf 4 wieder. Auf diese Weise läßt sich die Arbeitsweise wiederholen, um das Wasser aus den Wischkörpern bis zu einer gewünschten Feuchtigkeit, die sich zum Wischen bzw. Moppen des Fußbodens eignet, zu entfernen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, daß eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (11)

  1. Mop, umfassend einen Drehkörper (51) mit einem ersten Ende (511), einem zweiten Ende (512), das dem ersten Ende (511) gegenüberliegt, und einer Spiralbohrung (513), die sich axial durch den Drehkörper (51) von dem ersten Ende (511) zu dem zweiten Ende (512) des Drehkörpers hindurch erstreckt; ferner eine Spiralstange (52) mit einem ersten Ende (521) und einem zweiten Ende (522), wobei die Spiralstange axial durch die Spiralbohrung (513) hindurch gesteckt ist und mit einem einseitigen Lager (53) über der Spiralstange (52) versehen ist; ferner umfassend eine verlängerbare Stange (2), die ein Hohlkörper ist, der ein erstes Ende (21) und ein zweites Ende (22) aufweist, wobei das zweite Ende der verlängerbaren Stange fest mit dem ersten Ende (511) des Drehkörpers (51) gekoppelt ist; einen Mopkopf (4), der mit dem ersten Ende der verlängerbaren Stange (2) verbunden ist; und eine Druckstange (3), die einen Hohlkörper bildet, der ein erstes Ende (31) und ein zweites Ende (32) aufweist, wobei die Spiralstange (52) in die Druckstange (3) eingeschoben ist, das erste Ende der Druckstange verschiebbar über dem Drehkörper (51) gekoppelt ist und die verlängerbare Stange (2) mit dem Drehkörper (51) in Verbindung steht, und wobei das zweite Ende (32) der Druckstange (3) mit dem zweiten Ende (522) der Spiralstange (52) verbunden ist, wobei dann, wenn der Mop in einen Korb (91) gesteckt wird, der drehbar ist, die Druckstange (3) dann mit einem axial abwärts wirkenden Druck beaufschlagt wird und die verlängerbare Stange (2) im Inneren der Druckstange (3) zurückgezogen wird, der Drehkörper (51) synchron die verlängerbare Stange (2), den Mopkopf (4) und den Korb (91) trägt, um sich zu drehen und dadurch eine Zentrifugalkraft auszuüben, durch die das in dem Mop enthaltene Wasser aus dem Korb (91) entfernt wird.
  2. Mop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verlängerungsstange (8), die zwischen der verlängerten Stange (2) und den Mopkopf (4) geschaltet ist.
  3. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckstange (3) und der verlängerbaren Stange (2) ein Fixierkörper (1) vorgesehen ist.
  4. Mop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkörper (1) eine innere Hülse (11) und eine äußere Hülse (12) aufweist, daß die innere Hülse (11) an dem zweiten Ende (22) der verlängerbaren Stange (2) angeordnet ist und die äußere Hülse (12) an dem ersten Ende (21) der Druckstange (3) angeordnet ist, daß die innere Hülse (11) und die äußere Hülse (12) mit entsprechenden Kupplungsgebilden versehen sind, um die innere Hülse mit der äußeren Hülse zu verbinden, und daß dann, wenn die innere Hülse (11) mit der äußeren Hülse (12) durch die Kupplungsgebilde verbunden ist, eine relative Länge der verlängerbaren Stange (2) und der Druckstange (3) fixiert ist, und dann, wenn die innere Hülse (11) nicht mit der äußeren Hülse (12) durch die Kupplungsgebilde verbunden ist, die verlängerbare Stange (2) sich ins Innere der Druckstange (3) zurückziehen läßt.
  5. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Ende der Spiralstange (52) ein Lagerbeschränkungskörper (54) vorgesehen ist, um den Drehkörper (51) daran zu hindern, sich von der Spiralstange (52) zu lösen.
  6. Mop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagebeschränkungskörper (54) eine ringförmige Platte (541) und einen Stift (542) aufweist, wobei die ringförmige Platte an dem ersten Ende der Spiralstange (52) angeordnet ist und unter dem Drehkörper (51) liegt, und der Stift (542) durch die Spiralstange hindurch gesteckt ist, die unter der ringförmigen Platte (541) liegt.
  7. Mop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleitschutzhülse (6) mit einem inneren Hohlraum zur Aufnahme des zweiten Endes der Druckstange (3).
  8. Mop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitige Lager (53) über das zweite Ende der Spiralstange (52) geschoben ist.
  9. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitige Lager (53) zwischen dem sich drehenden Körper (51) und der Spiralstange (52) angeordnet ist.
  10. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopper (55) über einen Boden des zweiten Endes der Spiralstange (52) geschoben ist und mit dem zweiten Ende der Spiralstange in fester Verbindung steht.
  11. Mop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (56) zwischen der Gleitschutzbuchse (6) und dem einseitigen Lager (53) vorgesehen ist.
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