DE102018128614A1 - Rucksack insbesondere für Fahrradsportler - Google Patents

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Frank Michel
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Vaude & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

Abstract

Bei einem Rucksack 8 insbesondere für Fahrradsportier mit zwei Schultergurten 5a, 5b, mit einem Packsack 8 und mit einer flächigen Rückenplatte 2 wird durch mehrere abgestimmte Komponenten insbesondere durch verschieden angeordnete Windfänge 1, 20 sowie Luftleitelemente 12, die durch den Fahrtwind generierte Luftströmung gezielt in Richtung der Rückenbereiche des Sportlers gelenkt, die bei einer sportlichen Aktivität eine höhere Erwärmung aufweisen (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rucksack insbesondere für Fahrradsportier.
  • Rucksäcke werden bei vielen sportlichen Anwendungen von Skifahrern, Bergsteigern oder Fahrradfahrer verwendet.
    Für den Tragekomfort eines Rucksacks ist das passende Rückensystemen von großer Bedeutung. Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Prinzipien bei den Rückensystemen, Körperkontaktrückensysteme und hinterlüftete Rückensysteme. Bei hinterlüfteten Rückensystemen steht ein nach drei Seiten (seitlich und nach unten) offener Raum zwischen dem Packsack und dem Rücken des Anwenders zur Verfügung, durch den die Luft quasi frei zirkulieren kann. Der Rucksack liegt dabei nur am Schultergürtel und im unteren Rückenbereich an. Durch einen Rahmen und ein sehr luftdurchlässiges Gewebe (Mesh) wird der Rucksack auf Abstand gehalten. Der Rücken des Anwenders wird insbesondere bei sportlichen Aktivitäten gut belüftet. Nachteilig bei diesen hinterlüfteten Rückensysteme ist jedoch, dass der Schwerpunkt aufgrund des relativ großen Abstands zwischen Packsack und Rücken, entsprechend weit weg vom Rücken liegt. Der Rucksack sitzt deshalb auch weniger stabil auf dem Rücken, was insbesondere bei schnellen Bewegungen nachteilig ist. Bei Köperkontaktrückensystemen ist quasi keine Belüftung gegeben, dafür ist der Schwerpunkt des Rucksacks rückennäher.
  • Aus der US2017/0027806 ist ein Rucksack bekannt, bei dem auf der dem Rucksackträger zugewandten Seite in Verlängerung der Tragriemen ein Streifen mit mehreren Noppen vorgesehen ist. Die Noppen dienen zur Massage. Gleichzeitig sorgen die Noppen für einen gewissen Abstand zwischen dem Rücken des Rucksackträgers und dem Rückenteil des Rucksacks, so dass hier Luft zirkulieren kann und ein Ventilationseffekt entsteht.
    Aus der JP200505858A2 ist ein weiterer Rucksack bekannt, der eine Vielzahl über die gesamte Rückwand verteile Noppen aufweist.
    Aus der FR2700252 ist ebenfalls ein Rucksack bekannt, bei dem auf der eigentlichen Rückwand des Rucksacks ein Polster vorgesehen ist, das mehrere parallel zur Längsachse des Rucksacks verlaufende Luftkanäle aufweist. Der Luftstrom strömt relativ weit weg von Rücken des Trägers und kann so nur wenig zur Kühlung beitragen.
    Aus der US6325262 ist ein spezieller Rucksack für Sportanwendungen bekannt, der ein stark luftdurchlässiges Rückenelement (Mesh) aufweist, das auf dem Rücken des Anwenders aufliegt. Die Luft strömt im Nackenbereich des Fahrers in den Rückenabschnitt ein.
    Aus der US8672203 ist ein Rucksack mit einer Rückenventilationszone bekannt.
    Alle bekannten Rucksäcke weisen einen oder mehrere der folgenden Nachteile auf:
    1. a) Großer Abstand von Rücken zu Last
    2. b) Volumen des ganzen Rucksacks ist relativ hoch
    3. c) geringer Luftstrom im unmittelbaren Rückenbereich
    4. d) bei einer aerodynamischen Haltung des Sportfahrradfahrers mit einem stark gekrümmten Rücken ist ein starrer Rahmen sehr unbequem
    5. e) Das Mesh ist im nicht unterstützen Bereich quasi eben also 2-dimensional
    6. f) Keine ausreichende Klimafunktion
    7. g) Unzureichende Wärmeabfuhr insbesondere bei kritischen Körperregionen
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Rucksack insbesondere für Fahrradsportier anzugeben, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist, der einen optimalen Wärme- und Feuchteabtrag ermöglicht, der neben einem optimalen Klimakomfort auch einen optimalen Tragekomfort bei einer hohen Beweglichkeit gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rucksacks mit einem Fah rradsportler
    • 2 schematische Aufsicht auf den Rückenbereich eines Fahrradfahrers
    • 3 Aufsicht auf eine Rückenplatte mit mehreren Luftleitelementen
    • 4 Frontansicht eines Fahrradsportlers mit abgenommenen Rucksack
    • 5a schematische Seitenansicht eines Fahrradsportier mit Rucksack und Rückenplatte gemäß einer ersten Ausführung.
    • 5b schematische Seitenansicht eines Fahrradsportier mit Rucksack und Rückenplatte gemäß einer ersten Ausführung.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rucksacks mit einem Fahrradsportier dargestellt. Der Fahrradsportler ist in seiner typischen Position dargestellt. Der Rucksack besteht im Wesentlichen aus einem Packsack 8, der über zwei Schultergurte 5a, 5b und einem Hüftgurt 6 am Rücken des Fahrradsportlers fixiert ist. Der Packsack 8 weist eine Rückenplatte 2 auf, die durch Luftleitelemente 8 auf Abstand vom Rücken des Fahrradsportlers gehalten wird. In dieser Seitenansicht ist der Überstand 1 an der oberen Packsackkante 80a deutlich erkennbar. Dieser Überstand 1 dient als Windfang (Airscope). Am der unteren Packsackkante 80b ist ein Diffusor 3 vorgesehen, auf dessen Funktion weiter unten näher eingegangen wird. Der Schultergurt 5a weist im Ansatzbereich zum Packsack 2 Ausnehmungen 50a auf. Der Luftstrom 4 ist durch eine gestrichelte Linie mit Pfeilen angedeutet.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Fahrradsportlers von oben, mit abgenommenen Packsack 8 und abgenommenen Rückenplatte 2. Zu sehen sind deshalb die frei liegenden Luftleitelemente 7 mit einzelnen Strömungslinien der Luftströmung 4. Deutlich erkennbar ist, dass die Luftströmung durch die Öffnungen 50a, 50b der Schultergurte 5a, 5b strömt. Im Bereich der unteren Packsackkante 80b ist die Wirkung des Diffusors 3 deutlich erkennbar.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf Rückenplatte 2 mit einzelnen Luftleitelementen 7. Auch hier ist der Diffusor 3 deutlich erkennbar. Im Bereich der oberen Packsackkante 80a sind die Überstände 1 gut erkennbar. In diesem Bereich sind die Luftleitelemente 7 breiter als im Bereich der unteren Packsackkante 80b. Die Strömungskanäle verjüngen sich zum unteren Bereich. Der luftleitelementfreie Bereich dient als Diffusor 3. Die Breite dieses Bereichs b ist kleiner als die Breite a der Einströmöffnung im oberen Bereich zwischen den zwei mittleren Luftleitelementen 12.
  • 4 zeigt eine Frontalansicht des Fahrradsportlers. In dieser Darstellung sind die Überstände 1, 2 im Schulter- und im Hüftbereich deutlich erkennbar. Die Öffnungen 50a, 50b, 50c, 50d im Schultergurt 5a. 5b lassen den Luftstrom noch besser ungehindert strömen.
  • 5a zeigt schematisch einen Fahrradsportler in Seitenansicht mit Rucksack und Rückenplatte gemäß einer ersten Ausführung. Wobei die Rückenplatte zusätzlich separat im Profil dargestellt ist. Der Querschnitt ist etwa S -förmig.
  • 5a zeigt schematisch einen Fahrradsportler in Seitenansicht mit Rucksack und Rückenplatte gemäß einer zweiten Ausführung. Wobei die Rückenplatte zusätzlich separat im Profil dargestellt ist. Der Querschnitt ist rein konvex gekrümmt.
  • Bei den Ausführungen gemäß 5a, 5b wird durch den Bernoulli/Effekt die Strömung im mittleren Rückenbereich erhöht.
  • Nachfolgend ist die Funktion der Erfindung näher erläutert. Durch mehrere aufeinander abgestimmten Komponenten wird die durch den Fahrwind generierte Luftströmung 4 gezielt zu den Rückenbereichen gelenkt, die eine erhöhte Erwärmung aufweisen. Dadurch wird die Wärmeabfuhr/der Feuchteabtrag erheblich erhöht und damit ein optimaler thermoregulatorischer Klimakomfort und ein hoher Tragekomfort gewährleistet.
  • Durch die flexible Rückenplatte 2 liegt der Rucksack immer am Rücken des Sportlers an, ohne die Bewegungsfreiheit bei der Sportaktivität einzuschränken. Die Luftleitelemente 12 definieren den Abstand zum Rücken des Sportlers. Die Stärke der Luftleitelemente liegt bei ca. 20 mm. Die Stärke kann an verschiedenen Rückenbereichen unterschiedlich sein. Typischerweise ist der Abstand im unteren Rückenbereich größer 30-40 mm. Aufgrund des geringen Abstands liegt der Schwerpunkt des Rucksacks sehr körpernah.
  • Der während der Fahrt erzeugte Luftstrom wird durch die Windfänge 1, 20 gezielt in Richtung der Wirbelsäule gelenkt. Die spezielle Anordnung und Ausgestaltung der Luftleitelemente 12 sorgt für eine hohe Luftströmung und ggf. für eine gute Luftverwirbelung. Dadurch wird der Wirbelsäulenbereich wo die höchste Wärmebildung stattfindet optimal belüftet und die Wärmeabfuhr begünstigt.
  • Durch den Diffusor 3 im unteren Rückenbereich wird eine Stauwirkung des Luftstroms 4 in diesem Bereich verhindert. Der Abstand Rücken - Rückenplatte kann hier 40 mm betragen.
  • Aufwendige strömungstechnische Untersuchungen und Simulationen haben gezeigt, dass die abgestimmten Komponenten den gewünschten Effekt liefern. Test in einem Luftkanal haben gezeigt, dass der Hauptluftstrom über den Schulter- bzw. Nackenbereich des Fahrers in die Rückenventilationszone des Rucksacks gelangt. Zusätzlich gelangt auch ein Luftstrom von der Seite in die Rückenventilationszone. Im Zentrum der Rückenventilationszone sorgen die speziell geformte Luftleitelemente 12 für eine gezielte Luftströmung und ggf. eine hohe Verwirbelung der Luftströmung und damit für einen hohen Kühleffekt.
    • • Gegenüber bekannten Rucksack-Rücken die im Bewegungssystem-Bereich plan sind, ist bei der Erfindung der Rucksack-Rücken der Schulterkrümmung entsprechend angepasst
  • Optional kann noch eine Höheneinstellung via oberer Schulterträger vorgesehen werden. Damit kann der Sportler die Höhe des Überstands 1 variabel einstellen. Er kann somit zwischen einer „höheren Ventilationsfunktion“ bzw. einer besseren „Stabilisationsfunktion“ wählen. Verstellsysteme sind bei Rucksäcken grundsätzlich bekannt. Viele sportlich orientierte Rucksäcke besitzen derartige Verstellsysteme ( auch Load Positioning genannt), um je nach Träger-Vorliebe das Rucksackgewicht näher an oder weiter weg vom Schulterbereich positionieren zu können.
  • Erfindungsgemäß hat das Verstellsystem noch eine Zusatzfunktion: sobald es geöffnet wird ( d.h. Rucksackgewicht weiter weg von Rücken = größerer Abstand oberer Rucksackrückenbereich vom Schultergurt = mehr Ventilation durch vergrößerte Windfangfunktion) wird die Belüftung verbessert.
  • Der oberer Bereich der Rückenplatte ist der anthropometrischen Form des Schultergürtels (Shoulder Curvature) angepasst, d.h. Saggitalebene: leichte Krümmung nach ventral (vorn) und Frontalebene: leichte Neigung von Halsansatz nach lateral.
    • • Die Schultergurte/Schulterträger sind nahe der Aufhängung Rucksackrücken bis Höhe Acromion luftdurchlässig gestaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017/0027806 [0003]
    • JP 200505858 A2 [0003]
    • FR 2700252 [0003]
    • US 6325262 [0003]
    • US 8672203 [0003]

Claims (5)

  1. Rucksack insbesondere für Fahrradsportier mit zwei Schultergurten (5a, 5b), mit einem Packsack (8) und mit einem flächigen Rückenplatte (2) mit einem Strömungsleitsystem zur Thermoregulation der Körpertemperatur des Rucksackträgers bei Sportaktivitäten wobei das Strömungsleitsystem aus aufeinander abgestimmten separaten Einzelkomponenten besteht, mit einer ersten Komponente K1, die aus an der flächigen Rückenplatte (2) vorgesehenen Überständen (1) im Schulterbereich besteht, die als Windfang zur Erhöhung des Luftstroms (4) zum Rückenbereich hin dienen, mit einer zweiten Komponente K2, die aus Einströmöffnungen (50a) am Schultergurtansatz besteht, die zu einer zusätzlichen Erhöhung des Luftstroms (4) im Rückenbereich dienen und einer dritten Komponente K3, die aus länglichen Luftleitelementen (12) besteht, die den Luftstrom 4 vom Schulterbereich in Richtung der unteren Wirbelsäule umlenken, und einer vierten Komponente, die aus einem am Austritt der Luftströmung (4) im unteren Packsackkantenbereich (80b) vorgesehen Diffusor (3) besteht, an dem sich die Luftströmung (4) wieder erweitert, um im untere Rückenbereich Bereich eine Stauwirkung des Luftstroms (4) zu vermeiden.
  2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine fünfte Komponente K5 vorgesehen ist, die aus Überständen (20) im Hüft-/Rippenbereich besteht, die zu einer Erhöhung des Luftstroms im unteren Rückenbereich dient.
  3. Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Rückenplatte 2 entgegengesetzt zur Krümmung des Rückens des Fahrradsportlers verläuft, um eine Erhöhung des Luftstroms 4 im mittleren Rückenbereich aufgrund des Bernoulli-Effekts zu erzielen.
  4. Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Diffusors (3) der Abstand zwischen Rückenplatte (2) und dem Rücken des Fahrradsportlers erhöht ist.
  5. Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten so aufeinander abgestimmt sind, dass die Luftströmung (4) in Richtung der Rückenbereiche des Fahrradsportlers gelenkt wird, die bei einer sportlichen Aktivität höhere Temperaturen aufweisen.
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