DE10333560A1 - Packsack mit einer Belüftung im Rückenbereich - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Packsack mit einem an einer Seite einer Rückenwand (2) angeordneten Packraum (20) und mit Befestigungselementen (3, 4, 8, 9) zu seiner Befestigung am Körper eines Packsackträgers, wobei eine DOLLAR A Belüftungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Belüftung der Anlagefläche ermöglicht, mit der der Packsack beim Gebrauch am Packsackträger anliegt. Die Belüftungseinrichtung umfasst streifenförmige, beim Gebrauch des Packsackes an der Anlagefläche vertikal verlaufende, voneinander beabstandete Vorsprungbereiche (70 bis 79).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Packsack mit einer Belüftung im Rückenbereich nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Es sind verschiedenartige Rucksäcke mit einer Belüftung im Rückenbereich bekannt. Beispielsweise geht aus der
DE 195 26 764 ein Rucksack hervor, bei dem von der Rücksackrückenwand beabstandet eine durch eine Rahmenkonstruktion gehaltene Netzstruktur vorgesehen ist, wobei zwischen der Netzstruktur und der Rucksackrückenwand ein Abstand besteht, in den Luft zur Belüftung des Rückenbereiches des Rucksackes einströmen kann. An der Rucksackrückenseite ist ferner eine Noppenmatteneinrichtung so angeordnet, dass die Netzstruktur bei einer großen Belastung an den Noppenteilen zur Anlage gelangt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Netzstruktur bei einer extremen Durchbiegung an der Noppenmatteneinrichtung anliegt, so dass auch bei der extremen Belastung ein Belüftungsraum zwischen der Netzstruktur und der Packsackrückenseite aufrechterhalten bleibt. - Aus der
DE 43 39 189 C2 ist es bekannt, zur Belüftung im Rückenbereich eines Rucksackes die Enden der Hüftgurte in der Querrichtung der Rucksackrückenwand voneinander beabstandet anzuordnen und die Hüftgurte so zu gestalten, dass sie zumindest im Bereich der genannten Enden beim Tragen des Rucksackes eine Dicke aufweisen, die sicherstellt, dass zwischen der Rucksackrückenwand, den Enden der Hüftgurte und dem Rücken des Rucksackträgers ein Belüftungskanal besteht. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Packsack mit einer besonders effektiven Belüftung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch einen Packsack mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sich die Belüftung des Rückenbereiches nicht nur auf das Rückenwandteil des Packsackes beschränkt, sondern dass vielmehr auch im Bereich der an die Rückenwand angrenzenden Hüftflossen eine effektive Belüftung erfolgt. Dies wird insbesondere dadurch sichergestellt, dass die Rückenwand in die dem Packsackträger zugewandten Bereiche der Hüftflossen übergeht, wobei sowohl an der Rückenwand als auch an den dem Packsackträger zugewandten Bereichen der Hüftflossen vertikal verlaufende, voneinander beabstandete, streifenförmige Vorsprungbereiche angeordnet sind, derart, dass beim Gebrauch des Packsackes zwei nebeneinander angeordnete Vorsprungbereiche zwischen sich einen vertikal verlaufenden Belüftungskanal bilden, der sich nach unten und nach oben öffnet, so dass eine effektive Luftdurchströmung möglich ist.
- Besonders bevorzugt handelt es sich bei den streifenförmigen Vorsprungbereichen um an der Rückenwand und an den genannten Bereichen der Hüftflossen befestigte streifenförmige Schaumstoffteile, die aus der Fläche der Rückenwand und den Flächen der genannten Bereiche der Hüftflossen in Richtung auf den Packsackträger vorstehen.
- Gemäß einem weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung variiert die Breite der Vorsprungbereiche in vertikaler Richtung derart, dass der zwischen zwei benachbarten Vorsprungbereichen bestehende Abstand sich in vertikaler Richtung ändert, so dass eine besonders gute Durchströmung in einem zwischen zwei benachbarten Vorsprungbereichen bestehenden Kanal erreicht wird.
- Insbesondere sind die erfindungsgemäßen Packsäcke für das sogenannte „Nordic-Walking" sehr gut geeignet, weil sie fest am Rücken und an der Hüfte des Packsackträgers anliegen.
- Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Packsack als Rucksack oder als Hüft-Tragetasche bzw. -beutel ausgebildet.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung die Rückseite eines erfindungsgemäßen Packsackes, der als Rucksack ausgebildet ist; -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II des Rucksackes der1 ; und -
3 in schematischer Darstellung die Rückseite eines erfindungsgemäßen Packsackes, der als Hüft-Tragetasche ausgebildet ist; - Die
1 und2 zeigen einen als Rucksack1 ausgebildeten vorliegenden Packsack, der eine Rückenwand2 besitzt, an der an der dem Rucksackträger abgewandten Seite ein Packraum20 und an der dem Rucksackträger zugewandten Seite im oberen Bereich Tragegurte3 ,4 und im unteren Bereich sogenannte Hüftflossen5 ,6 angeordnet sind. Dabei können die Rückenwand2 und die Hüftflossen5 ,6 ein einziges Wandteil umfassen oder die Hüftflossen5 ,6 können seitlich an der Rückenwand2 befestigt, vorzugsweise vernäht sein. Die Hüftflossen sind in an sich bekannter Weise mit der Hilfe von Gurten8 ,9 und nicht dargestellten Schließen (z.B. Steckschließen) am Körper des Rucksackträgers befestigbar. - Beim Gebrauch liegt die Rückenwand
2 am Rücken des Rucksackträgers an und die Hüftflossen5 ,6 liegen an den entsprechenden seitlichen Hüftbereichen des Rucksackträgers an. Um nun in den genannten Anlagebereichen eine effektive Belüftung sicherzustellen und um auf diese Weise ein bequemes und angenehmes Tragen des Rucksackes1 zu ermöglichen, sind an der Rückenwand2 und an den Hüftflossen5 ,6 jeweils etwa in vertikaler Richtung verlaufende, voneinander beabstandete, streifenförmige Vorsprungbereiche70 bis79 angeordnet, die aus der Rückenfläche2 und den Flächen der Hüftflossen5 ,6 in Richtung auf den Packsackträger vorstehen. Zwischen jeweils zwei benachbarten, streifenförmigen Vorsprungbereichen70 bis79 besteht daher ein von der Unterseite des Rucksackes1 zur Oberseite desselben beim Tragen des Rucksackes1 etwa vertikal verlaufender Belüftungskanal, der eine gute Belüftung der gesamten Anlagefläche der Rückenwand2 und der Hüftflossen5 ,6 ermöglicht. - Vorzugsweise handelt es sich bei den streifenförmigen Vorsprungbereichen
70 bis79 um an der Rückenwand2 bzw. an den Hüftflossen5 ,6 befestigte, insbesondere vernähte, streifenförmige Schaumstoffteile, die so bemessen sind, dass sie beim Tragen des Rucksackes1 einen ausreichenden Abstand zwischen der Ebene der Rückenwand2 bzw. den Anlageflächen der Hüftflossen5 ,6 und den Anlageflächen der Vorsprungbereiche70 bis79 sicherstellen. - Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorsprungbereiche
70 bis79 aus einem Material, beispielsweise dem zuvor genannten Schaumstoff oder einem Geflecht aus Kunststofffäden etc., bestehen, das auch eine Durchlüftung der Vorsprungbereiche70 bis79 selbst ermöglicht. - Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprungbereiche
70 bis79 jeweils in einer etwa vertikal verlaufenden Tasche angeordnet, die zwischen der Rückenwand2 bzw. den Anlageflächen der Hüftflossen5 ,6 und einer netzartigen Abdeckschicht21 gebildet ist, die mit ihren Rändern an der Rückenwand2 bzw. an den Anlageflächen der Hüftflossen5 ,6 vernäht bzw. befestigt ist. Dies ist in der2 schematisch dargestellt. - Während die
1 und2 einen als Rucksack1 ausgebildeten Packsack zeigen, ist in der3 die Rückseite eines vorliegenden Packsackes dargestellt, der als Hüft-Tragetasche1' ausgebildet ist. Einzelheiten der3 , die bereits im Zusammenhang mit den1 und2 erläutert wurden, sind mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. - Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Breite der Vorsprungbereiche etwa 2 bis 5 cm, deren Dicke etwa 6 bis 8 mm und der Abstand zwischen zwei benachbarten Vorsprungbereichen etwa 2 bis 5 cm betragen.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die Vorsprungbereiche
70 bis79 nicht, wie zuvor erläutert, einzeln an den Flächen der Rückenwand2 und der Hüftflossen5 ,6 befestigt sein müssen. - Vielmehr ist es auch denkbar, an diesen Flächen einteilige Elemente zu befestigen, die die Vorsprungbereiche
70 bis79 an einem Trägerteil aufweisen, wobei das Trägerteil an den genannten Flächen befestigt, z.B. verklebt oder vernäht, wird oder diese selbst bildet. Beispielsweise handelt es sich bei einem solchen Element um ein geprägtes Schaumteil (sogenanntes EVA-Teil), in das die Abstände zwischen den weniger verdichteten Vorsprungbereichen durch Komprimieren des Schaummaterials mit einer entsprechenden Form eingeprägt sind. Das so hergestellte Schaumteil kann an der dem Packsackträger zugewandten Seite mit einer textilen Abdeckschicht versehen sein. - Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Vorsprungbereiche je nach Anforderung an das Packsackteil beliebig gewählt werden kann. Vorzugsweise weist die Rückenwand
2 wenigstens zwei Vorsprungbereiche74 ,75 auf und ist an jeder Hüftflosse5 ,6 wenigstens ein Vorsprungbereich vorgesehen. Die Vorsprungbereiche70 bis79 können unterschiedliche Breiten besitzen und es können die Abstände zwischen den benachbarten Vorsprungbereichen ebenfalls unterschiedlich groß sein.
Claims (12)
- Packsack mit einem an einer Seite einer Rückenwand (
2 ) angeordneten Packraum (20 ) und mit Befestigungselementen (3 ,4 ,8 ,9 ) zu seiner Befestigung am Körper eines Packsackträgers, wobei eine Belüftungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Belüftung der Anlagefläche ermöglicht, mit der der Packsack beim Gebrauch am Packsackträger anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung streifenförmige, beim Gebrauch des Packsackes an der Anlagefläche im wesentlichen vertikal verlaufende, voneinander beabstandete Vorsprungbereiche (70 bis79 ) umfasst. - Packsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Rucksack (
1 ) ausgebildet ist, wobei die Vorsprungbereiche (70 bis79 ) an der Anlagefläche der Rückenwand (2 ) und an den Anlageflächen von an die Rückenwand (2 ) seitlich angeformten Hüftflossen (5 ,6 ) des Rucksackes (1 ) angeordnet sind. - Packsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Hüft-Tragetasche (
1' ) ausgebildet ist, wobei die Vorsprungbereiche (70 bis79 ) an der Rückenwand (2 ) und den Flossenteilen (5 ,6 ) der Hüft-Tragetasche (1' ) angeordnet sind. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) jeweils von der unteren Seite des Packsackes zur oberen Seite desselben verlaufen. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) einzeln an dem Packsack befestigt sind. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) jeweils in einer Tasche angeordnet sind, die zwischen einer netzartigen Abdeckschicht (21 ) und der Anlagefläche gebildet ist. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rückenwand (
2 ) wenigstens zwei Vorsprungbereiche (74 ,75 ) und im Bereich der Flossenteile (5 ,6 ) jeweils wenigstens ein Vorsprungbereich vorgesehen sind. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) an einem Trägerteil einstückig ausgebildet sind, das an dem Packsack befestigt ist oder das das Wandteil (2 ) und die Anlageflächen der Flossenteile (5 ,6 ) bildet. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) aus einem Schaumstoffmaterial oder einem Geflecht aus Kunststofffäden bestehen. - Packsack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil und die Vorsprungbereiche aus einem geprägten Schaumteil bestehen.
- Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) etwa gleich breit und/oder die dazwischen bestehenden Abstände etwa gleich groß sind. - Packsack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungbereiche (
70 bis79 ) unterschiedliche Breiten besitzen und/oder dass die dazwischen bestehenden Abstände unterschiedlich groß sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10333560A1 true DE10333560A1 (de) | 2005-03-03 |
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DE2003133560 Ceased DE10333560A1 (de) | 2003-07-23 | 2003-07-23 | Packsack mit einer Belüftung im Rückenbereich |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10333560A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20101454A1 (it) * | 2010-08-02 | 2012-02-03 | Monaca Massimiliano Della | Struttura di zaino ad elevata funzionalita' di impiego. |
DE102018128614A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Vaude Gmbh & Co. Kg | Rucksack insbesondere für Fahrradsportler |
-
2003
- 2003-07-23 DE DE2003133560 patent/DE10333560A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018128614A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Vaude Gmbh & Co. Kg | Rucksack insbesondere für Fahrradsportler |
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