-
Diese vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 2017-0143332 , eingereicht am 31. Oktober 2017.
-
Hintergrund
-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, die eine Tafel-Identifikationsnummer (Tafel-ID) enthält, und genauer auf eine Tafel-ID mit einer verbesserten Erkennungsrate in einer Anzeigevorrichtung mit einer schmalen Einfassung.
-
Diskussion des verwandten Gebiets
-
Während die Gesellschaft in der letzten Zeit in ein Informationszeitalter eingetreten ist, hat sich ein Anzeigegebiet zum Verarbeiten und Anzeigen von Masseninformationen schnell entwickelt, und diverse Anzeigevorrichtungen sind entwickelt worden.
-
Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung Flüssigkristallanzeigevorrichtungen (LCD-Vorrichtungen), Plasmaanzeigetafelvorrichtungen (PDP-Vorrichtungen), Feldemissionsanzeigevorrichtungen (FED-Vorrichtungen), Elektrolumineszenzanzeigevorrichtungen (ELD-Vorrichtungen), Vorrichtungen mit organischen Leuchtdioden (OLED-Vorrichtungen) und dergleichen enthalten. Die Anzeigevorrichtungen weisen hervorragende Eigenschaften eines dünnen Profils, eines geringen Gewichts und eines niedrigen Energieverbrauchs auf und ersetzen zügig die Kathodenstrahlröhren (CRT).
-
Von derartigen Anzeigevorrichtungen enthält eine LCD-Vorrichtung ein Feldsubstrat, das einen Dünnschichttransistor enthält, ein Farbfiltersubstrat, das einen Farbfilter und/oder eine schwarze Matrix enthält, und eine Flüssigkristallschicht zwischen dem Feldsubstrat und dem Farbfiltersubstrat, derart, dass eine Anzeigetafel bereitgestellt ist. Ein Ausrichtungszustand der Flüssigkristallschicht wird gemäß einem elektrischen Feld gesteuert, das zwischen zwei Elektroden eines Bildpunktbereichs angelegt wird, und die Lichtdurchlässigkeit wird gesteuert. Als ein Ergebnis wird ein Bild angezeigt.
-
Eine OLED-Vorrichtung enthält ein erstes Substrat, das schaltende und ansteuernde Dünnschichttransistoren, erste und zweite Elektroden und eine organische, lichtemittierende Schicht zwischen den ersten und zweiten Elektroden enthält, und ein zweites Substrat, das an einen oberen Abschnitt des ersten Substrats gebondet ist, derart, dass eine Anzeigetafel bereitgestellt ist. Ein Lichtemissionsgrad eines organischen Materials wird gemäß einem Pegel einer Spannung oder einem Betrag eines Stroms gesteuert, die zwischen zwei Elektroden eines Bildpunktbereichs angelegt werden, derart, dass ein Bild angezeigt wird.
-
In der Anzeigevorrichtung kann eine Tafel-Identifikationsnummer (Tafel-ID) verwendet werden, um die Historie der Anzeigetafel und dergleichen beim Durchführen von diversen Prozessen (Ritzen, Schleifen, Modulzusammenbauprozess, usw.) in der Anzeigetafel zu managen.
-
Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Tafel-ID 20 auf einer oberen Oberfläche eines nicht anzeigenden Bereiches N/A gebildet, der dem Anwender oder der entgegengesetzten Seite zugewandt ist. Die Tafel-ID 20 ist entlang der Kanten eines Anzeigebereichs A/A einer Anzeigetafel 10 angeordnet, die ein erstes und ein zweites Substrat 1 und 2 enthält. Die Tafel-ID 20 enthält Informationen über die Eigenschaften und die Historie der Anzeigetafel 10.
-
Indes werden in der letzten Zeit aktiv Studien durchgeführt, um einen Einfassungsbereich einer Anzeigevorrichtung zu minimieren. Jedoch ist ein Raum zum Bilden der Tafel-ID 20 in einer Struktur, bei der der nicht anzeigende Bereich N/A der Anzeigetafel 10 der Anzeigevorrichtung minimiert ist, unzureichend.
-
Zusammenfassung
-
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Anzeigevorrichtung gerichtet, die eine oder mehrere der Problemstellungen aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des verwandten Gebiets im Wesentlichen verhindert.
-
Eine Aufgabe ist, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die eine sehr schmale Einfassung oder keine Einfassung bereitstellt und ferner eine Tafel-ID aufweist.
-
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
-
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie hier ausgeführt und ausführlich beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Anzeigevorrichtung bereit, die ein erstes Substrat und ein zweites Substrat, die einander zugewandt sind; und ein erstes Identifikationsnummernmuster (ID-Muster), das auf einer ersten Seitenfläche des ersten Substrats angeordnet ist, enthält.
-
Vorzugsweise enthält das erste ID-Muster Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Formen.
-
Vorzugsweise ist eine reflektierende Schicht auf einer Oberfläche des ersten ID-Musters angeordnet.
-
Vorzugsweise steht das erste ID-Muster von der ersten Seitenfläche des ersten Substrats in einer geprägten Weise vor.
-
Vorzugsweise ist ein schwarzer Farbstoff auf einer Oberfläche des ersten ID-Musters angeordnet.
-
Vorzugsweise steht das erste ID-Muster von der ersten Seitenfläche des ersten Substrats in einer geprägten Weise vor.
-
Vorzugsweise ist das erste ID-Muster in einem Tafel-ID-Bereich angeordnet, und der Tafel-ID-Bereich weist eine Schicht mit einer lichtundurchlässigen Oberflächenbehandlung auf.
-
Vorzugsweise umfasst die Anzeigevorrichtung ferner ein zweites ID-Muster, das auf einer Seitenfläche des zweiten Substrats angeordnet ist.
-
Vorzugsweise sind das erste ID-Muster und das zweite ID-Muster in unterschiedlichen Richtungen angeordnet.
-
Vorzugsweise umfasst die Anzeigevorrichtung ferner das weitere Umfassen einer Platte, die auf dem ersten Substrat vorgesehen ist und eine Seitenfläche an einer zweiten Seitenfläche des ersten Substrats aufweist.
-
Vorzugsweise sind die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche voneinander verschieden.
-
Vorzugsweise umfasst die Anzeigevorrichtung ferner das weitere Umfassen eines Verbindungselements, das durch eine Haftschicht, die eine leitfähige Kugel enthält, mit einer Seite der Platte verbunden ist.
-
Es versteht sich, dass sowohl die vorhergehende, allgemeine Beschreibung als auch die folgende, genaue Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und dafür gedacht sind, eine weitergehende Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
-
Figurenliste
-
Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, sind in diese Beschreibung mit aufgenommen und bilden einen Teil davon, veranschaulichen Implementierungen der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Ausführungsformen der Offenbarung zu erklären.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die auf schematische Weise eine allgemeine Anzeigetafel zeigt.
- 2A ist eine perspektivische Seitenansicht, die auf schematische Weise eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2B ist eine Querschnittsansicht, die auf schematische Weise eine Anzeigetafel für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt.
- 2C ist eine Querschnittsansicht, die auf schematische Weise eine Anzeigetafel für eine organische, lichtemittierende Anzeigevorrichtung zeigt.
- 3A ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Tafel-Identifikationsnummer (Tafel-ID) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 3B ist eine experimentelle Fotografie, die durch Messen der Tafel-ID gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erhalten wird.
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Tafel-ID gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 5A bis 5C sind vergrößerte Ansichten, die eine Tafel-ID gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
- 6A ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Tafel-ID gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 6B ist eine experimentelle Fotografie, die durch Messen der Tafel-ID gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erhalten wird.
-
Genaue Beschreibung
-
Nun wird auf die bevorzugten Ausführungsformen detailliert Bezug genommen, für die Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
-
2A ist eine perspektivische Seitenansicht, die auf schematische Weise eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 2B ist eine Querschnittsansicht, die auf schematische Weise eine Anzeigetafel für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD) zeigt, und 2C ist eine Querschnittsansicht, die auf schematische Weise eine Anzeigetafel für eine organische, lichtemittierende Anzeigevorrichtung (OLED) zeigt.
-
Wie in 2A gezeigt ist, enthält eine Anzeigetafel 100 für eine Anzeigevorrichtung ein erstes Substrat 101 als ein unteres Substrat, ein zweites Substrat 102 als ein oberes Substrat und ein Dichtungsmuster 109, das in einer weiteren Ausführungsform eine Schutzschicht 119 sein kann, zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat 101 und 102. Das erste und das zweite Substrat 101 und 102 sind aneinander gebondet. Ein Dünnschichttransistor (nicht gezeigt), eine erste und eine zweite Elektrode (nicht gezeigt) für eine emittierende Diode, mehrere Leitungen (nicht gezeigt), eine Platte 106, die mit einem Ende der Leitung verbunden ist, und eine Isolierschicht 108 auf der Platte 106 sind auf dem ersten Substrat 101 gebildet. Die Leitungen können Signalleitungen wie etwa eine Gate-Leitung und eine Datenleitung, eine gemeinsame Leitung und dergleichen sein oder können nicht signalführende Leitungen sein wie etwa eine Leitung zum Verhindern einer elektrostatischen Entladung (nicht gezeigt) und dergleichen.
-
In der Anzeigetafel 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind das erste Substrat 101 und das zweite Substrat 102 in derselben Form gebildet, derart, dass ein Ende des ersten Substrats 101 und ein Ende des zweiten Substrats 102 miteinander übereinstimmen. Eine Seitenfläche der Platte 106 am Ende der Leitung, die auf dem ersten Substrat 101 bereitgestellt ist, liegt an einem Raum zwischen dem ersten Substrat 101 und dem zweiten Substrat 102 frei.
-
Eine gedruckte Leiterplatte 130 ist über ein Verbindungselement 120 wie etwa eine flexible gedruckte Leiterplatte mit einer Seite der Anzeigetafel 100 verbunden. In diesem Fall ist das Verbindungselement 120 an einer Seitenfläche der Anzeigetafel 100 befestigt und damit verbunden.
-
Das heißt, das Verbindungselement 120 ist mit der Seitenfläche der Platte 106, die an dem Raum zwischen dem ersten Substrat 101 und dem zweiten Substrat 102 freiliegt, durch eine Haftschicht (nicht gezeigt), die eine leitfähige Kugel (nicht gezeigt) enthält, elektrisch verbunden, und die gedruckte Leiterplatte 130 ist mit dem Verbindungselement 120 verbunden. Mit anderen Worten, ein Ende des Verbindungselements 120 ist mit der Seitenfläche der Platte 106 verbunden, und das andere Ende des Verbindungselements 120 ist mit der gedruckten Leiterplatte 130 verbunden.
-
In 2A sind das Verbindungselement 120 und die gedruckte Leiterplatte 130 lediglich an einer Seitenfläche der Anzeigetafel 100 angeordnet. Alternativ können das Verbindungselement 120 und die gedruckte Leiterplatte 130 zusätzlich an einer weiteren Seitenfläche der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
-
Die eine oder die mehreren Platten 106 können als ein Körper in derselben Schicht wie die Leitungen (nicht gezeigt) gebildet sein. Alternativ können die Leitungen eine Datenleitung (nicht gezeigt) enthalten, die auf einer Gate-Isolierschicht (nicht gezeigt) bereitgestellt ist, und die Platte 106 kann eine Datenplatte enthalten, die unter der Gate-Isolierschicht bereitgestellt ist. In diesem Fall ist die Datenplatte über ein Kontaktloch (nicht gezeigt), das in der Gate-Isolierschicht bereitgestellt ist, mit der Datenleitung verbunden.
-
In der Anzeigetafel 100 liegt die Seitenfläche der Platte 106 an der Seitenfläche des ersten Substrats 101 frei, und das Verbindungselement 120 ist an den Seitenflächen des ersten und des zweiten Substrats 101 und 102 befestigt und damit verbunden. Dementsprechend ist kein getrennter, plattenbildender Bereich (d. h. ein Plattenabschnitt) auf dem ersten und zweiten Substrat 101 und 102 erforderlich.
-
Insbesondere bilden alle Bereiche der Anzeigetafel 100 mit Ausnahme lediglich eines minimalen Kantenbereichs (d. h. eines nicht anzeigenden Bereichs N/A) auf einer Ebene einen Anzeigebereich A/A, auf dem ein Bild realisiert wird.
-
In der Anzeigetafel 100 kann eine schmale Einfassung realisiert werden, da der Kantenbereich, der der nicht anzeigende Bereich N/A ist, minimiert ist.
-
Wie oben beschrieben ist, ist in der Anzeigetafel 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, bei der der nicht anzeigende Bereich N/A minimiert ist, eine Tafel-Identifikationsnummer (Tafel-ID) 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet.
-
Die Tafel-ID 200 kann die Produktqualitätssicherung, die Historien-Rückverfolgbarkeit einzelner Produkte und das Produktmanagement bei der Herstellung der Anzeigevorrichtung ermöglichen.
-
Zum Beispiel sind Prozesse mit mehreren Schritten erforderlich, um die Anzeigetafel 100 herzustellen. Wenn die Produktionshistorie der entsprechenden Anzeigetafel 100 durch einen Anwender oder ein Produktionssystem angefordert wird, können Informationen über die Produktionshistorie der entsprechenden Anzeigetafel 100 und dergleichen durch Lesen der Tafel-ID 200 erhalten werden.
-
Die Tafel-ID 200 kann zumindest teilweise Ziffern, Buchstaben, Formen oder eine Kombination davon umfassen und kann eine eindeutige Nummer der Anzeigetafel 100 enthalten. Vorzugsweise kann die Tafel-ID 200 zumindest teilweise maschinenlesbare Muster oder Codes umfassen.
-
Außerdem kann die Tafel-ID 200 Informationen über die Eigenschaften und die Historie der Anzeigetafel 100 enthalten und kann in Form von Varicode gebildet sein. Die Tafel-ID 200 kann Informationen über die Eigenschaften der Komponenten der Anzeigetafel 100 wie etwa eines Dünnschichttransistors (nicht gezeigt) und dergleichen und Informationen über die Herstellungshistorie der Anzeigetafel 100 wie etwa einen Modellnamen, einen Herstellungsort, eine Herstellungszeit und dergleichen enthalten.
-
In der Anzeigevorrichtung 100 kann eine schmale Einfassung realisiert werden, da die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, und Informationen über einen Produktionsprozess und einen Verteilungsprozess der Anzeigetafel 100 können unter Verwendung der Tafel-ID 200 gemanagt werden.
-
Da insbesondere die Informationen über die Eigenschaften der jeweiligen Komponenten der Anzeigetafel 100 und ein Modellname, ein Herstellungsort, eine Herstellungszeit und dergleichen der Anzeigetafel 100 unter Verwendung der Tafel-ID 200 gemanagt werden können, kann die Effizienz des Prozesses verbessert werden. Zusätzlich ist es außerdem möglich zu unterscheiden, wann die problematische Anzeigetafel 100 hergestellt wurde, wenn im Feld nach dem Zusammenbauen der Module ein Fehler auftritt. Dementsprechend ist es einfach, den Fehler zu analysieren.
-
Ferner kann die Tafel-ID 200 der Anzeigetafel 100 zu jeder Zeit in jedem Schritt während oder nach der Produktion der Anzeigetafel 100 identifiziert werden, derart, dass die Produktionshistorie der Anzeigetafel 100 einfach gemanagt werden kann und somit die Effizienz des Prozesses verbessert werden kann.
-
Da die Tafel-ID 200 außerdem auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, kann die Tafel-ID 200 im Vergleich zu der bestehenden Tafel-ID, die im nicht anzeigenden Bereich N/A gebildet ist, gebildet werden, ohne eine Größe der Tafel-ID 200 oder dergleichen zu berücksichtigen, und ein Freiheitsgrad hinsichtlich der Größe oder Form der Tafel-ID 200 kann verbessert werden.
-
Insbesondere kann die Tafel-ID 200 im Zustand der Anzeigetafel 100 leicht erkannt werden, da die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche der Anzeigetafel 100 angeordnet ist.
-
Die Tafel-ID 20 des verwandten Gebiets (aus 1) ist im nicht anzeigenden Bereich N/A (aus 1) auf dem Substrat 1 (aus 1) angeordnet, auf dem ein Schaltelement wie etwa ein Dünnschichttransistor (nicht gezeigt) gebildet ist. In diesem Fall ist die Tafel-ID 20 aus demselben Material und auf derselben Schicht wie eine Elektrode (nicht gezeigt) des Dünnschichttransistors oder eine Leitung (nicht gezeigt) gebildet.
-
Das heißt, die Tafel-ID 20 aus 1, die auf der Anzeigetafel 10 bereitgestellt ist, ist im Inneren der Anzeigetafel 10 angeordnet. Daher ist es sehr schwierig, die Tafel-ID 20 im Zustand der Anzeigetafel 10 zu identifizieren, und eine getrennte Vorrichtung zum Identifizieren der Tafel-ID 20 ist erforderlich.
-
Andererseits ist in der Anzeigetafel 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 der Anzeigetafel 100 angeordnet, und somit ist die Tafel-ID 200 derart angeordnet, dass sie im Zustand der Anzeigetafel 100 nach außen freiliegt. Daher kann die Tafel-ID 200 leichter erkannt werden.
-
Eine Position der Tafel-ID 200 wird unter Bezugnahme auf 2A und 2B genauer beschrieben. Wenn die Anzeigetafel 100 als die LCD aus 2B ausgebildet ist, ist ein Dünnschichttransistor T auf dem ersten Substrat 101 bereitgestellt, ein Farbfiltermuster 153 und/oder eine schwarze Matrix 151 sind auf dem zweiten Substrat 102 bereitgestellt. Eine Flüssigkristallschicht 103 ist zwischen dem ersten Substrat 101 und dem zweiten Substrat 102 eingeschoben.
-
Ein erster Polarisationsfilter 160a und ein zweiter Polarisationsfilter 160b, die wahlweise lediglich bestimmtes Licht übertragen, sind an einer äußeren Oberfläche des ersten Substrats 101 bzw. an einer äußeren Oberfläche des zweiten Substrats 102 befestigt. Ein Dichtungsmuster 109 ist entlang der Kanten beider Substrate 101 und 102 gebildet, um ein Austreten der Flüssigkristallschicht 103 zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat 101 und 102 zu verhindern.
-
In diesem Fall ist die Tafel-ID 200 unter dem Dünnschichttransistor T angeordnet und ist über dem ersten Polarisationsfilter 160a angeordnet, wenn die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, auf dem der Dünnschichttransistor T bereitgestellt ist. Insbesondere ist die Tafel-ID 200 an einer Position zwischen dem Dünnschichttransistor T und dem ersten Polarisationsfilter 160a angeordnet. Außerdem ist die Tafel-ID 200 außerhalb des Dichtungsmusters 109 angeordnet.
-
Hier gibt 109, das ein Bezugszeichen ist, das in 2A nicht gezeigt ist, das Dichtungsmuster 109 in der Anzeigetafel 100 für eine LCD an.
-
Wie in 2C gezeigt ist, sind ein Schalt-Dünnschichttransistor und ein Ansteuer-Dünnschichttransistor T auf dem ersten Substrat 101 bereitgestellt, wenn die Anzeigetafel 100 als eine OLED-Vorrichtung ausgebildet ist, und eine Leuchtdiode E, die eine erste und eine zweite Elektrode E1 und E2 umfasst, und eine organische, lichtemittierende Schicht EML sind über dem Schalt-Dünnschichttransistor und dem Ansteuer-Dünnschichttransistor T bereitgestellt. Das zweite Substrat 102 ist derart gebondet, dass es durch eine Schutzschicht 119, die eine Hafteigenschaft aufweist, vom ersten Substrat 101 beabstandet ist.
-
Wenn die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, auf dem der Schalt-Dünnschichttransistor, der Ansteuer-Dünnschichttransistor T und die Leuchtdiode E bereitgestellt sind, ist die Tafel-ID 200 unter dem Schalt-Dünnschichttransistor, dem Ansteuer-Dünnschichttransistor Tr und der Leuchtdiode E angeordnet und ist außerhalb der Schutzschicht 119 angeordnet.
-
In der Anzeigetafel 100 für eine OLED kann das zweite Substrat 102 weggelassen werden.
-
Unter Bezugnahme auf 2A ist die Tafel-ID 200 vorzugsweise an einer Oberfläche der Anzeigetafel 100 angeordnet, auf der die Platte 106 nicht freiliegt. Wenn die Tafel-ID 200 auf der Oberfläche gebildet ist, auf der die Platte 106 angeordnet ist, kann die Platte 106 durch einen Laser beschädigt werden, der bei dem Prozess des Bildens der Tafel-ID 200 auf die Seitenfläche des ersten Substrats 101 emittiert wird.
-
Alternativ kann die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des zweiten Substrats 102 angeordnet sein. Die Tafel-ID 200 kann auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 und/oder des zweiten Substrats 102 angeordnet sein. Da das Substrat ein ausreichend steifes Material bereitstellt, kann die Tafel-ID z. B. unter Verwendung eines Lasers oder eines anderen bildenden Prozesses zuverlässig gebildet werden.
-
Wenn Tafel-ID 200 sowohl auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 als auch auf der Seitenfläche des zweiten Substrats 102 angeordnet sind, sind die Tafel-ID 200, die auf der Seitenfläche des zweiten Substrats 102 angeordnet ist, und die Tafel-ID 200, die auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, vorzugsweise derart angeordnet, dass sie in verschiedene Richtungen gerichtet sind.
-
Die Tafel-ID 200 auf dem ersten und dem zweiten Substrat kann dieselbe sein, jedoch ist es ebenfalls möglich, Teile der Tafel-ID 200 auf dem ersten Substrat und die restlichen anderen Teile der Tafel-ID 200 auf dem zweiten Substrat aufzuweisen. In einem derartigen Fall sollten die Teile der Tafel-ID 200 auf einer Seite des ersten und des zweiten Substrats bereitgestellt sein, um die vollständige Tafel-ID 200, die durch die zwei oder mehr Teile der Tafel-ID 200 zusammengesetzt ist, die auf dem ersten und dem zweiten Substrat bereitgestellt sind, leicht zu erkennen.
-
Insbesondere wenn die Tafel-ID 200, die auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, auf einer Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, die in eine positive (+) X-Richtung gerichtet ist, ist die Tafel-ID 200, die auf der Seitenfläche des zweiten Substrats 102 angeordnet ist, auf einer Seitenfläche des zweiten Substrats 102 angeordnet, die in eine Y-Richtung oder eine negative (-) X-Richtung gerichtet ist.
-
Wenn die Tafel-ID 200 sowohl auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 als auch auf der Seitenfläche des zweiten Substrats 102 in dieselbe Richtung gerichtet sind, kann bei dem Leseprozess bei einem Prozess des Lesens der Tafel-ID 200 der Anzeigetafel 100 unter Verwendung einer Kamera oder dergleichen Verwirrung auftreten. Somit sind in einem derartige Fall die Tafel-ID 200, die auf den entgegengesetzten Seiten des ersten und/oder des zweiten Substrats bereitgestellt sind, vorzugsweise gleich, derart, dass der Code oder das Muster unabhängig von der Ausrichtung der Anzeigetafel gelesen werden kann, wobei bewirkt wird, dass das Lesen einfacher wird und jegliches Drehen der Anzeigetafel während der Herstellung oder des Zusammenbauens zum Lesen der Tafel-ID 200 vermieden wird.
-
Im Folgenden wird eine Konfiguration, bei der die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet ist, als ein Beispiel beschrieben.
-
3A ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Tafel-ID gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 3B ist eine experimentelle Fotografie, die durch Messen der Tafel-ID gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erhalten wird.
-
Wie in 3A gezeigt ist, ist in der Tafel-ID 200, die auf einer Seitenfläche eines ersten Substrats 101 angeordnet ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Tafel-ID-Muster 220 in einem Tafel-ID Bereich 210 enthalten. Das Tafel-ID-Muster 220 kann gebildet sein, indem eine Oberfläche davon mit einer reflektierenden Schicht 230 beschichtet wird.
-
Die reflektierende Schicht 230 enthält ein lichtreflektierendes Material. Zum Beispiel kann das Tafel-ID-Muster 220 durch Beschichten einer Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 mit Titandioxid und/oder Aluminium und/oder Aluminiumoxid und/oder Bariumsulfat und/oder Kalziumkarbonat und/oder Kalziumsulfat und/oder Magnesiumsulfat und/oder Bariumkarbonat und/oder Zinkoxid und/oder Magnesiumhydroxid und/oder Kalziumhydroxid und/oder Talkum gebildet sein.
-
Bei der Tafel-ID 200 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Kontrastunterschied zwischen dem Tafel-ID-Muster 220 und dem ersten Substrat 101 erzeugt, und somit kann die Tafel-ID 200 deutlicher erkannt werden, wie in 3B gezeigt ist.
-
Insbesondere da die reflektierende Schicht 230 auf der Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 gebildet ist, kann die Tafel-ID 200 unter Verwendung eines Detektionssystems, das zum Detektieren eines Prozessschlüssels oder eines Ausrichtungsschlüssels vorgesehen ist, zusätzlich zu einer Kamera in einem Prozess des Lesens der Tafel-ID 200 gelesen werden.
-
Das heißt, der Prozessschlüssel oder der Ausrichtungsschlüssel wird durch Detektieren von Licht erkannt, das reflektiert wird, nachdem Licht auf den Prozessschlüssel oder den Ausrichtungsschlüssel gestrahlt worden ist.
-
In diesem Fall kann die Tafel-ID 200 ebenfalls gelesen werden, indem das Licht detektiert wird, das reflektiert wird, nachdem Licht auf die Tafel-ID 200 gestrahlt worden ist, da die reflektierende Schicht 230 auf der Oberfläche der Tafel-ID 200 gebildet ist.
-
Daher kann eine getrennte Vorrichtung zum Detektieren der Tafel-ID 200 weggelassen werden.
-
Der Tafel-ID-Bereich 210 kann weggelassen werden.
-
4 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Tafel-ID gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
Wie in 4 gezeigt ist, ist in einer Tafel-ID 200, die auf einer Seitenfläche eines ersten Substrats 101 angeordnet ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Tafel-ID-Muster 220 in einem Tafel-ID-Bereich 210 enthalten. Eine Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 kann einen schwarzen Farbstoff 240 enthalten.
-
Bei der Tafel-ID 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, bei der ihre Oberfläche den schwarzen Farbstoff 240 enthält, wird ein Kontrastunterschied zwischen dem Tafel-ID-Muster 220 und dem ersten Substrat 101 erzeugt, und somit kann die Tafel-ID 200 deutlicher erkannt werden.
-
Da die Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 den schwarzen Farbstoff 240 enthält, kann die Tafel-ID 200 ebenfalls gelesen werden, indem Licht detektiert wird, das zurück reflektiert wird, nachdem Licht auf die Tafel-ID 200 gestrahlt worden ist. Daher kann eine getrennte Vorrichtung zum Detektieren der Tafel-ID 200 weggelassen werden.
-
Der schwarze Farbstoff 240 kann gebildet werden, indem die Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 getrennt damit beschichtet wird. Alternativ kann der schwarze Farbstoff 240 bei einem Prozess des Druckens des Tafel-ID-Musters 220 auf die Seitenfläche des ersten Substrats 101 unter Verwendung eines Lasers spontan erzeugt werden.
-
Der Tafel-ID-Bereich 210 kann weggelassen werden.
-
5A bis 5C sind vergrößerte Ansichten, die eine Tafel-ID gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
-
Wie in 5A gezeigt ist, ist in einer Tafel-ID 200, die auf einer Seitenfläche eines ersten Substrats 101 angeordnet ist, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Tafel-ID-Muster 220 in einem Tafel-ID-Bereich 210 enthalten. Das Tafel-ID-Muster 220 ist derart gebildet, dass es von der Seitenfläche des ersten Substrats 101 in einer geprägten Weise vorsteht.
-
In diesem Fall kann ferner eine reflektierende Schicht 230 auf einer Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 gebildet sein, das derart gebildet ist, dass es in einer geprägten Weise vorsteht, wie in 5B gezeigt ist. Ein schwarzer Farbstoff 240 kann gebildet sein, indem die Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 ferner damit beschichtet wird, wie in 5C gezeigt ist.
-
Bei der Tafel-ID 200 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Kontrastunterschied zwischen dem Tafel-ID-Muster 220 und dem ersten Substrat 101 erzeugt, und somit kann die Tafel-ID 200 deutlicher erkannt werden.
-
Wie oben beschrieben ist, ist das Tafel-ID-Muster 220 derart gebildet, dass es von der Seitenfläche des ersten Substrats 101 in der geprägten Weise vorsteht, derart, dass das Tafel-ID-Muster 220 eine dreidimensionale Wirkung aufweist. Dementsprechend ist es möglich, ein Auftreten eines Problems wie etwa, dass die Tafel-ID 200 gelöscht wird, oder dergleichen zu verhindern.
-
Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann das Tafel-ID-Muster 220 derart gebildet sein, dass es von der Seitenfläche des ersten Substrats 101 auf eine Tiefdruckweise konkav ist. Bei der Tafel-ID 200 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Tafel-ID-Bereich 210 weggelassen werden.
-
6A ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Tafel-ID gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 6B ist eine experimentelle Fotografie, die durch Messen der Tafel-ID gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erhalten wird.
-
Wie in 6A gezeigt ist, ist in einer Tafel-ID 200 einer Seitenfläche eines ersten Substrats 101 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Tafel-ID-Muster 220 in einem Tafel-ID-Bereich 210 enthalten. Der Tafel-ID-Bereich 210 um das Tafel-ID-Muster 220 enthält eine Schicht 250 mit einer Schleifoberflächenbehandlung.
-
Der Tafel-ID-Bereich 210, der die Schicht 250 mit einer Schleifoberflächenbehandlung enthält, weist einen lichtundurchlässigen Zustand auf, derart, dass mit dem Tafel-ID-Muster 220 eine Abschattung realisiert wird.
-
Daher wird zwischen dem Tafel-ID-Bereich 210 und dem Tafel-ID-Muster 220 ein Kontrastunterschied erzeugt, und somit kann die Tafel-ID 200 deutlicher erkannt werden, wie in 6B gezeigt ist.
-
Bei der Tafel-ID 200 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Schicht 250 mit einer Schleifoberflächenbehandlung direkt auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 gebildet, und somit ist es möglich, ein Auftreten eines Problems wie etwa, dass die Tafel-ID 200 gelöscht wird, oder dergleichen zu verhindern.
-
Außerdem ist die Schicht 250 mit einer Schleifoberflächenbehandlung im Tafel-ID-Bereich 210 derart gebildet, dass der Tafel-ID-Bereich 210 eine Rauigkeit aufweist. Das Tafel-ID-Muster 220 ist in den Tafel-ID-Bereich 210 gedruckt, derart, dass es möglich ist, ein Auftreten eines Problems wie etwa des Abgleitens eines Lasers zum Drucken des Tafel-ID-Musters 220 aufgrund der Rauigkeit des Tafel-ID-Bereichs 210 zu verhindern.
-
Wie oben beschrieben ist, ist in der Anzeigetafel 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Tafel-ID 200 auf der Seitenfläche des ersten Substrats 101 angeordnet, derart, dass eine schmale Einfassung realisiert werden kann und Informationen über einen Produktionsprozess und einen Verteilungsprozess der Anzeigetafel 100 unter Verwendung der Tafel-ID 200 gemanagt werden können.
-
Daher kann die Effizienz des Prozesses verbessert werden. Wenn im Feld nach dem Zusammenbauen der Module ein Fehler auftritt, ist es außerdem möglich zu unterscheiden, wann die problematische Anzeigetafel 100 hergestellt wurde, und es ist einfach, den Fehler zu analysieren.
-
Da die Tafel-ID 200 der Anzeigetafel 100 außerdem zu jeder Zeit in jedem Schritt während oder nach der Produktion der Anzeigetafel 100 identifiziert werden kann, kann die Produktionshistorie der Anzeigetafel 100 einfach gemanagt werden, und somit kann die Effizienz des Prozesses verbessert werden.
-
Außerdem ist in der Anzeigetafel 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Oberfläche des Tafel-ID-Musters 220 der Tafel-ID 200 mit der reflektierenden Schicht 230 oder dem schwarzen Farbstoff 240 beschichtet, ist das Tafel-ID-Muster 220 in einer geprägten Weise gebildet, oder die Schicht 250 mit einer Schleifoberflächenbehandlung ist im Tafel-ID-Bereich 210 gebildet, und somit kann die Tafel-ID 200 deutlicher erkannt werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-