DE102018126110A1 - Achsträger eines Fahrzeugs mit einem Schubfeld - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Achsträger eines zweispurigen Fahrzeugs mit einem flächigen Schubfeld, welches in Fügestellen über lösbare Befestigungselemente mit dem Achsträger verbunden ist und wobei die lösbaren Befestigungselemente abschnittsweise von Hülsen umgeben sind, die an den Fügestellen des Schubfelds angesetzt sind. Dabei ist das Schubfeld einlagig ausgeführt und es verdeckt jede Hülse in einer Projektion in Horizontalrichtung betrachtet bei auf einer horizontalen Fahrbahn stehendem Fahrzeug den der Fahrbahn zugewandten Abschnitt des zugehörigen Befestigungselements vollständig. Vorzugsweise ist der verdeckende Abschnitt der Hülse außenseitig konisch mit sich in Richtung zur Fahrbahn verringerndem Querschnitt geformt. Ferner können zumindest einige der Hülsen als Abstandshalter für das Schubfeld fungieren und hierfür einen das im Bereich der Fügestellen völlig ebene Schubfeld durchdringenden Abschnitt aufweisen, an dessen der Fahrbahn zugewandtem Ende das mit der Hülse stoffschlüssig oder kraftschlüssig oder formschlüssig verbundene Schubfeld liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Achsträger eines zweispurigen Fahrzeugs mit einem flächigen Schubfeld, welches in Fügestellen über lösbare Befestigungselemente mit dem Achsträger verbunden ist und wobei die lösbaren Befestigungselemente abschnittsweise von Hülsen umgeben sind, die an den Fügestellen des Schubfelds angesetzt sind. Zum Stand der Technik wird auf die EP 2 888 151 B1 verwiesen.
  • Sogenannte Schubfelder zur Versteifung oder Stabilisierung von Fahrzeug-Achsträgern, insbesondere Vorderachsträgern, sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Üblicherweise sind solche Schubfelder, die sich am Unterboden des Fahrzeugs weitestgehend parallel zur Fahrbahn angeordnet befinden, in Stahlblech ausgeführt und mit dem Achsträger verschraubt, d.h. bei den lösbaren Befestigungselementen handelt es sich um Schrauben, deren Köpfe der Fahrbahn, auf welcher das Fahrzeug steht oder fährt, zugewandt sind. Dabei können diese Schraubenköpfe frei liegen, was jedoch die Gefahr in sich birgt, dass ein Schraubenkopf bei Kontakt mit dem Untergrund, beispielsweise einem Randstein - wenn das Fahrzeug einen solchen überfährt - abgerissen wird. Um dies zu vermeiden sind bei einlagigen Schubfeldern - die eingangs genannte Schrift zeigt ein mehrlagiges Schubfeld - Verprägungen vorgesehen, d.h. in das Blechbauteil eingedrückte zumeist konische Stufen mit definierter Form und Grundfläche, welche praktisch eine Vertiefung bilden. In dieser Vertiefung, deren Grundfläche ein Durchgangsloch für die Befestigungsschraube aufweist, kann dann der Schraubenkopf geschützt liegen, so dass das vorstehend beschriebenen Risiko des Abreißens eliminiert ist. Allerdings können solche Verprägungen die Versteifungsfunktion des Schubfelds beeinträchtigen und führen darüber hinaus zu einer strömungsungünstigen Oberfläche des Schubfelds, was im Hinblick auf eine Minimierung des Luftwiderstandbeiwertes des Fahrzeugs unerwünscht ist. Zwar zeigt die eingangs genannte Schrift ein Schubfeld mit einer Befestigungsschraube, deren Schraubenkopf geschützt, da innerhalb einer Hülse versenkt ist, jedoch ist diese Hülse in einem Bereich des Schubfelds vorgesehen, in dem die beiden Lagen des hierin gezeigten zweilagigen Schubfelds voneinander beabstandet sind und somit zwischen sich einen Hohlraum einschließen. In einem anderen Schubfeld-Bereich, in welchem die beiden Schubfeld-Lagen dieses bekannten Schubfelds direkt aufeinander liegen, ragt der gezeigte Schraubenkopf wieder frei (und somit gefährdet) nach unten zur Fahrbahn hin.
  • Eine Abhilfemaßnahme für die vorstehend geschilderte Problematik (an einem einlagigen Schubfeld) aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs und ist für einen Achsträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schubfeld einlagig ausgeführt ist und jede Hülse in einer Projektion in Horizontalrichtung betrachtet bei auf einer horizontalen Fahrbahn stehendem Fahrzeug den der Fahrbahn zugewandten Abschnitt des zugehörigen Befestigungselements vollständig verdeckt. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche. Dabei sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Begriff „einlagig“ so zu verstehen ist, dass das Schubfeld keinen Hohlraum aufweist, so dass auch ein aus mehreren Lagen aufgebautes Schubfeld, dessen einander benachbarte Lagen vollflächig aufeinander liegen, als einlagiges Schubfeld gelten soll. Vorteilhafterweise wird mit einer solchen Hülse keine Verprägung mehr benötigt, so dass das Schubfeld zumindest im Bereich der Fügestellen völlig eben ausgebildet sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schutz-Hülse für den Kopf einer Befestigungsschraube bzw. allgemein für den der Fahrbahn zugewandten Abschnitt des Befestigungselements vorgeschlagen, welche diesen besagten Abschnitt umhüllt, so dass dieser nicht in Kontakt dem Untergrund kommen und damit nicht abgerissen werden kann. Insbesondere wenn der den der Fahrbahn zugewandten Abschnitt des Befestigungselements vollständig verdeckende Bereich der Hülse außenseitig konisch geformt ist und sich deren Querschnitt in Richtung zur Fahrbahn hin verringert kann eine solche Hülse als besonders wirkungsvoller Aufgleitschutz wirken, an welchem das Fahrzeug bei einem Kontakt mit dem Untergrund quasi entlang gleitet, wobei die von der Hülse umgebene Schraube vor Beschädigung geschützt bleibt.
  • Weiterhin können zumindest einige der Hülsen als Abstandshalter für das Schubfeld fungieren und hierfür einen das im Bereich der Fügestellen vorteilhafterweise völlig ebene Schubfeld durchdringenden sog. Distanzabschnitt aufweisen, an dessen der Fahrbahn zugewandtem Ende das mit der Hülse stoffschlüssig oder kraftschlüssig oder formschlüssig verbundene Schubfeld liegt. Es ist nämlich zur Vermeidung von Korrosion vorteilhaft, wenn das Schubfeld nicht direkt auf dem Achsträger aufliegt, sondern wenn ein schmaler Luftspalt beispielsweise in der Größenordnung von 5 Millimetern zwischen dem Achsträger und dem Schubfeld vorgesehen ist. Auch zur Darstellung solcher Spalte sind bei einlagigen Schubfeldern bislang Verprägungen vorgesehen, welche mit einem vorstehend genannten und das Schubfeld durchdringenden Distanzabschnitt einer erfindungsgemäßen Hülse, welcher im Einbauzustand im Fahrzeug länger (nämlich um die gewünschte Dicke des genannten Luftspaltes länger) als die Dicke des (einlagigen) Schubfeldes ist, vermieden werden können. Dafür muss nur das Schubfeld im der Fahrbahn zugewandten Endbereich des besagten Distanzabschnitt fest an der Hülse gehalten werden. Hierfür ist eine geeignete Verbindungstechnik vorgesehen, beispielsweise indem die Hülse mit dem Schubfeld stoffschlüssig (bspw. durch Schweißen) und/oder kraftschlüssig (bspw. in Form eines Presssitzes) oder (auch) formschlüssig verbunden ist.
  • Die beigefügte einzige Figur zeigt in einem stark abstrahierten und auf das Wesentliche beschränkten Prinzip-Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Dabei ist mit der Bezugsziffer 1 ein nur mit einem Bruchteil dargestellter Achsträger eines Personenkraftwagens gekennzeichnet, an dessen einer Fahrbahn F, auf welcher sich der Personenkraftwagen befindet, zugewandter Unterseite ein dem Fachmann grundsätzlich bekanntes Schubfeld 2 angebracht ist. Am Achsträger 1 befestigt ist dieses Schubfeld 2 an mehreren Fügestellen FS, von denen hier lediglich eine einzige figürlich gezeigt ist. Für diese Befestigung ist eine Schraube 3 sowie eine diese abschnittsweise umgebende (annährend kreiszylindrische) Hülse 4 vorgesehen, in deren Hohl- oder Innenraum 4a sich der der Fahrbahn F zugewandte Kopf 3a der Schraube 3 befindet, wobei der Schaft der Schraube 3 nicht nur eine Durchtrittsöffnung 4b im Boden der hohlzylindrisch gestalteten Hülse 4 durchdringt, sondern auch in eine Aufnahmebohrung 1a im Achsträger 1 hineinragt und in einer üblichen Weise (bspw. in ein Gewinde im Achsträger 1 eingeschraubt oder mit einer Mutter auf der anderen Seite des Achsträgers 1) mit diesem verbunden ist. Die Hülse 4 ist somit über die Schraube 3, deren Kopf 3a am Boden des hohen Innenraumes 4a der Hülse 4 anliegt, gegen den Achsträger 1 verspannt bzw. an diesem über die Schraube 3 lösbar befestigt.
  • Die Hülse 4 ihrerseits ist an einem Abschnitt ihres Außenumfangs fest mit dem Schubfeld 2 verbunden, und zwar über eine Schweißverbindung hier in Punkten S, die sich auf der der Fahrbahn F zugewandten Seite des Schubfelds 2 befinden. Dabei ragt die Hülse 4 mit einem kreiszylindrischen und vorliegend gestuft ausgeführten sog. Distanzabschnitt 4c, dessen Durchmesser geringer ist als der Außendurchmesser der Hülse 4 auf Höhe des Bodens des hohlen Innenraums 4a der Hülse 4, durch eine Durchtrittsöffnung 2a im Schubfeld 2 hindurch und liegt mit dem freien Ende dieses Distanzabschnittes 4c auf dem Achsträger 1 auf, wodurch die Hülse 4 mit der Schraube 3 gegen den Achsträger 1 verspannt ist. Zur Fahrbahn F hin schließt sich an den Distanzabschnitt 4c der Hülse 4 ein Hülsen-Abschnitt mit etwas größerem Durchmesser an, mit welchem die Hülse 4 in der Durchtrittsöffnung 2a des Schubfelds 2 steckt, und an diesen Abschnitt der Hülse 4 schließt sich zur Fahrbahn F hin unter abermaliger stufenartiger Vergrößerung des Durchmessers ein den Innenraum 4a der Hülse 4 ringförmig umgebender (und somit quasi diesen Innenraum 4a bildender) Hülsen-Abschnitt an, der an der der Fahrbahn F zugewandten Seite des Schubfelds 2 anliegt. Diesen Anlageabschnitt ringförmig umgebend befinden sich die bereits genannten Schweißpunkte (bzw. Schweißnaht) S, mit denen die Hülse 4 stoffschlüssig mit dem Schubfeld 2 verbunden ist. Indem somit das Schubfeld 2 am der Fahrbahn F zugewandtem Ende des Distanzabschnittes 4c der Hülse 4 liegt ergibt sich zwischen dem Schubfeld 2 und dem Achsträger 1 ein gewünschter Luftspalt L mit der Höhe des Distanzabschnittes 4c.
  • Die im Einbauzustand im Fahrzeug unterhalb und somit der Fahrbahn F zugewandte Außenwand der Hülse 4 bzw. des den Innenraum 4a umgebenden HülsenAbschnittes ist konisch geformt, so dass in diesem ihren Abschnitt die Hülse 4 einen Hohlkegelstumpf bildet, wobei der Außendurchmesser ausgehend vom Schubfeld 2 in Richtung zur Fahrbahn F abnimmt. Diese Formgebung bildet somit einen Aufgleitschutz für die Schraube 3 bzw. insbesondere deren Kopf 3a. Durch diesen Aufgleitschutz wird beispielsweise ein auf der Fahrbahn F liegendes Hindernis H, auf welches die Hülse 4 bei Fahrt des Fahrzeugs auftrifft, dadurch zur Seite bewegt wird, womit der Kopf 3a der Schraube 3 durch die Hülse 4 vor Beschädigung geschützt ist, nachdem dieser in einer Projektion in Horizontalrichtung (bei horizontaler Fahrbahn), welche der senkrechten Blickrichtung auf die beigefügte Figur entspricht, vollständig von der Hülse 4 verdeckt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2888151 B1 [0001]

Claims (3)

  1. Achsträger eines zweispurigen Fahrzeugs mit einem flächigen Schubfeld (2), welches in Fügestellen (FS) über lösbare Befestigungselemente (3) mit dem Achsträger (1) verbunden ist und wobei die lösbaren Befestigungselemente (3) abschnittsweise von Hülsen (4) umgeben sind, die an den Fügestellen (FS) des Schubfelds angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubfeld (2) einlagig ausgeführt ist und jede Hülse (4) in einer Projektion in Horizontalrichtung betrachtet bei auf einer horizontalen Fahrbahn stehendem Fahrzeug den der Fahrbahn (F) zugewandten Abschnitt des zugehörigen Befestigungselements (3) vollständig verdeckt.
  2. Achsträger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der den der Fahrbahn (F) zugewandten Abschnitt des Befestigungselements (3) vollständig verdeckende Abschnitt der Hülse (4) außenseitig konisch mit sich in Richtung zur Fahrbahn (F) verringerndem Querschnitt geformt ist.
  3. Achsträger nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest einige der Hülsen (4) als Abstandshalter für das Schubfeld (2) fungieren und hierfür einen das im Bereich der Fügestellen (FS) völlig ebene Schubfeld (2) durchdringenden Abschnitt (4c) aufweisen, an dessen der Fahrbahn (F) zugewandtem Ende das mit der Hülse (4) stoffschlüssig oder kraftschlüssig oder formschlüssig verbundene Schubfeld (2) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2888151B1 (de) 2012-08-24 2017-04-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Achsträger für ein kraftfahrzeug

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