DE102018123622B4 - Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze - Google Patents

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Abstract

Zündkerzenherstellungsverfahren zur Herstellung einer Zündkerze (100), die ein isolierendes Element (10), eine Mittelelektrode (20) mit einem Abschnitt, der an einem vorderen Ende des isolierenden Elements (10) angeordnet ist, ein rohrförmiges äußeres Metallelement (50), das das isolierende Element (10) umgibt, und eine Masseelektrode (30), die mit dem äußeren Metallelement (50) verbunden und so angeordnet ist, dass sie der Mittelelektrode (20) gegenüberliegt, um eine Funkenstrecke (g) zu bilden, umfasst, wobei das Zündkerzenherstellungsverfahren umfasst:Erzeugen von Standardbilddaten, die ein Standardbild (IMGs) darstellen, durch Aufnehmen eines Bildes einer Standardvorrichtung (900) mit einem einen Schlitz bildenden Teilstück (940), welches einen Schlitz (950) bildet, der ein Standardschlitzsegment (953) mit einer vorbestimmten Breite (Da) enthält, mit einer Bildaufnahmevorrichtung (700), wobei das Standardbild (IMGs) ein Bild ist, welches ein Bild des Schlitzes (950) der Standardvorrichtung (900) enthält;Bestimmen einer Breite (Da) des Standardschlitzsegments (953) des Schlitzes (950) in dem Standardbild (IMGs) durch Analysieren der Standardbilddaten;Erzeugen von Streckenbilddaten, die ein Streckenbild (IMGp) darstellen, das ein Bild ist, welches ein Bild der Funkenstrecke (g) enthält, indem ein Bild der Zündkerze (100) mit der Bildaufnahmevorrichtung (700) aufgenommen wird;Ermitteln einer Länge (Dg) der Funkenstrecke (g) im Streckenbild (IMGp) durch Analysieren der Streckenbilddaten; undErmitteln, ob eine tatsächliche Länge der Funkenstrecke (g) innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht, mithilfe der im Streckenbild (IMGp) ermittelten Länge (Dg) der Funkenstrecke (g) und der im Standardbild (IMGs) ermittelten Breite (Da) des Standardschlitzsegments (953).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Herstellen oder Prüfen einer Zündkerze.
  • Die Zündkerze wird häufig für die Zündung in einer Vorrichtung zur Verbrennung von Kraftstoff (z.B. einem Verbrennungsmotor) verwendet. Typischerweise umfasst eine Zündkerze ein isolierendes Element, eine Mittelelektrode, die an einem vorderen Ende des isolierenden Elements gehalten wird, ein äußeres Metallelement (oder eine Metallhülle), das das isolierende Element umgibt, und eine Masseelektrode, die mit dem äußeren Metallelement verbunden und so angeordnet ist, dass sie der Mittelelektrode gegenüberliegt und dadurch eine Funkenstrecke mit der Mittelelektrode bildet.
  • JP H09-219273A offenbart ein Beispiel der Zündkerze.
  • Aus der US 2002/0142696 A1 ist Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze mit hoher Genauigkeit bekannt. Die Zündkerze umfasst eine innerhalb eines Isolators angeordnete Mittelelektrode, einen außerhalb des Isolators angeordneten Metallmantel und eine Masseelektrode.
  • In der DE 100 00 238 A1 wird ein Verfahren zum Sicherstellen eines vorbestimmten Abstandes eines Funkenabgabespaltes einer Zündkerze mittels einer Kameramessung und Bildverarbeitung offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Für die Leistungssteigerung der Vorrichtung, wie z.B. des Verbrennungsmotors (beispielsweise Erhöhung der Ausgangsleistung, Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs), ist die Entladung über die Funkenstrecke wichtig. Für eine ausreichende Entladung wird der zulässige Bereich der Länge der Funkenstrecke tendenziell kleiner. Es ist jedoch nicht einfach, die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des zulässigen oder erlaubten Bereichs liegt oder nicht.
  • In dieser Schrift wird eine Technik zur Verbesserung der Genauigkeit bei der Beurteilung, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht, offenbart. Als Beispiele werden folgende Anwendungsbeispiele offenbart.
  • [Anwendungsbeispiel 1]
  • Ein Zündkerzenherstellungsverfahren zur Herstellung einer Zündkerze, die ein isolierendes Element, eine Mittelelektrode mit einem Abschnitt, der an einem vorderen Ende des isolierenden Elements angeordnet ist, ein rohrförmiges äußeres Metallelement bzw. eine Metallhülle, das/die das isolierende Element umgibt oder um das isolierende Element herum angeordnet ist, und eine Masseelektrode, die mit dem äußeren Metallelement verbunden und so angeordnet ist, dass sie der Mittelelektrode gegenüberliegt, um eine Funkenstrecke zu bilden, umfasst, wobei das Zündkerzenherstellungsverfahren umfasst:
    • Erzeugen von Standardbilddaten, die ein Standardbild darstellen, durch Aufnehmen eines Bildes einer Standardvorrichtung mit einem einen Schlitz bildenden Teilstück, welches einen Schlitz bildet, der ein Standardschlitzsegment mit einer vorbestimmten Breite enthält, mit einer Bildaufnahmevorrichtung, wobei das Standardbild ein Bild ist, welches ein Bild des Schlitzes der Standardvorrichtung enthält;
  • Bestimmen einer Breite des Standardschlitzsegments des Schlitzes in dem Standardbild durch Analysieren der Standardbilddaten;
  • Erzeugen von Streckenbilddaten, die ein Streckenbild darstellen, das ein Bild mit einem Bild der Funkenstrecke ist, indem ein Bild der Zündkerze mit der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen wird;
  • Ermitteln einer Länge der Funkenstrecke im Streckenbild durch Analysieren der Streckenbilddaten; und
  • Ermitteln, ob eine tatsächliche Länge der Funkenstrecke innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht, unter Verwendung der im Streckenbild ermittelten Länge der Funkenstrecke und der im Standardbild ermittelten Breite des Standardschlitzsegments.
  • Mit dieser Konfiguration unter Verwendung der im Streckenbild ermittelten Länge der Funkenstrecke und der im Standardbild ermittelten Breite des Standardschlitzsegments für die Beurteilung, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht, ist es möglich, die Genauigkeit der Beurteilung zu verbessern.
  • [Anwendungsbeispiel 2]
  • Das Zündkerzenherstellungsverfahren gemäß Anwendungsbeispiel 1, wobei das Schlitz bildende Teilstück einen Abschnitt umfasst, der ein erstes Schlitzende definiert, das ein Ende des Schlitzes ist und offen ist.
  • Wenn sich der Schlitz von einem zweiten Schlitzende zum ersten Schlitzende erstreckt, das nicht geschlossen, sondern offen ist, ist das Schlitz bildende Teilstück der Standardvorrichtung so geformt, dass die Form des Schlitz bildenden Teilstücks der Form des Abschnitts entspricht, der die Funkenstrecke in der Zündkerze definiert, wobei der Zwischenraum zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode an einem Ende offen ist. Folglich ist es möglich, den Unterschied bei den Bedingungen für die Erzeugung des Standardbildes und des Streckenbildes zu verringern, und somit ist es möglich, die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt.
  • [Anwendungsbeispiel 3]
  • Das Zündkerzenherstellungsverfahren gemäß Anwendungsbeispiel 2, wobei das Schlitz bildende Teilstück einen Abschnitt umfasst, der ein breites Schlitzsegment definiert, das eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite des Standardschlitzsegments, und das so angeordnet ist, dass das Standardschlitzsegment zwischen dem ersten Schlitzende und dem breiten Schlitzsegment liegt.
  • Bei dieser Konfiguration umfasst der Schlitz das breite Schlitzsegment, das breiter als das Standardschlitzsegment ist, wie der Zwischenraum, der zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode der Zündkerze ausgebildet ist und der einen breiten Raum hinter der Funkenstrecke auf der dem offenen Ende des Zwischenraums gegenüberliegenden Seite umfasst. Die Form des Schlitz bildenden Teilstücks ähnelt daher der Form des Abschnitts, der die Funkenstrecke in der Zündkerze definiert. Folglich ist es möglich, den Unterschied bei den Bedingungen für die Erzeugung des Standardbildes und des Streckenbildes zu verringern, und somit ist es möglich, die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt. Der Schlitz kann so geformt sein, dass sich das Standardschlitzsegment vom ersten Schlitzende bis zum breiten Schlitzsegment erstreckt.
  • [Anwendungsbeispiel 4]
  • Das Zündkerzenherstellungsverfahren gemäß Anwendungsbeispiel 2 oder 3, wobei das Schlitz bildende Teilstück einen Abschnitt umfasst, der ein zweites Schlitzende definiert, das geschlossen und durch eine gerade Kante definiert ist, die sich gerade in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung erstreckt, in der sich das Standardschlitzsegment erstreckt.
  • Bei dieser Konfiguration kann die gerade Kante zur Einstellung der Ausrichtung der Standardvorrichtung verwendet werden. Daher ist es möglich, die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt.
  • [Anwendungsbeispiel 5]
  • Das Zündkerzenherstellungsverfahren gemäß einem der Anwendungsbeispiele 1 bis 4, wobei das Schlitz bildende Teilstück einen Abschnitt, der einen Kreisbogen oder einen Teil eines regelmäßigen Polygons definiert, umfasst und sich eine Position einer Mitte des Kreisbogens oder des regelmäßigen Polygons in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich das Standardschlitzsegment erstreckt, in einem Bereich der Breite des Standardschlitzsegments befindet.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Abschnitt, der den Kreisbogen oder das reguläre Polygon bildet, für die Positionierung der Vorrichtung oder Vorrichtungen für die Bildaufnahme verwendet werden. Daher ist es möglich, die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt. Beispielsweise wird das Standardschlitzsegment zwischen einer ersten geraden Schlitzkante und einer zweiten geraden Schlitzkante begrenzt, die sich beide in einer vorgegebenen Schlitzlängsrichtung erstrecken, wobei sich die Position der Mitte des Kreisbogens oder des Polygons in einer Schlitzbreite oder Breitenrichtung senkrecht zur Schlitzlängsrichtung zwischen den Positionen der ersten und der zweiten Schlitzkante in der Schlitzbreitenrichtung senkrecht zur Schlitzlängsrichtung befindet.
  • [Anwendungsbeispiel 6]
  • Das Zündkerzenherstellungsverfahren gemäß einem der Anwendungsbeispiele 1 bis 5, wobei die Standardvorrichtung einen ersten und einen zweiten Abschnitt umfasst, die in einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind, so dass sich der erste Abschnitt zwischen dem Schlitz bildenden Teilstück und dem zweiten Abschnitt befindet, der zweite Abschnitt über den ersten Abschnitt hinaus in einer Richtung senkrecht zu der vorbestimmten Richtung vorsteht und das Bild der Standardvorrichtung mit der Bildaufnahmevorrichtung in einem Zustand aufgenommen wird, in dem eine Oberfläche des zweiten Abschnitts der Standardvorrichtung, die dem Schlitz bildenden Teilstück zugewandt ist, an einem vorbestimmten Abschnitt der Spannvorrichtung anliegt, der bei einer vorbestimmten Position relativ zu der Bildaufnahmevorrichtung eingestellt ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Standardvorrichtung auf eine korrekte Position relativ zu der Bildaufnahmevorrichtung einzustellen und eine unerwünschte Verschiebung der Position der Standardvorrichtung zu reduzieren. Damit ist es möglich, die Breite des Standardschlitzsegments in dem Standardbild zu ermitteln und damit die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt
  • [Anwendungsbeispiel 7]
  • Das Zündkerzenherstellungsverfahren gemäß Anwendungsbeispiel 6, wobei das Bild der Zündkerze mit der Bildaufnahmevorrichtung in einem Zustand aufgenommen wird, in dem eine vorbestimmte Außenfläche des äußeren Metallelements, die der Funkenstrecke zugewandt ist, an dem vorbestimmten Abschnitt der Spannvorrichtung anliegt
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Zündkerze auf eine korrekte Position relativ zu der Bildaufnahmevorrichtung einzustellen und eine unerwünschte Verschiebung der Position der Zündkerze zu reduzieren. Daher ist es möglich, die Länge der Funkenstrecke in dem Streckenbild zu ermitteln und damit die Genauigkeit bei der Beurteilung zu verbessern, ob die Länge der Funkenstrecke innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt.
  • Die in dieser Schrift offenbarte Technik kann auf verschiedenen Wegen realisiert werden. Beispielsweise kann die Technik in einem Modus einer Prüfmethode einer Zündkerze, einem Modus eines Herstellungsverfahrens einer Zündkerze und einem Modus einer durch das Herstellungsverfahren hergestellten Zündkerze realisiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Zündkerze 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Herstellungsverfahren der Zündkerze 100 zeigt.
    • 3 ist eine schematische Ansicht, die ein Bildaufnahmesystem zeigt, das in einem praktischen Beispiel dieser Ausführungsform verwendet wird.
    • 4A, 4B und 4C sind Ansichten zur Veranschaulichung einer in diesem praktischen Beispiel verwendeten Standardvorrichtung 900.
    • 5 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung einer in diesem praktischen Beispiel verwendeten Spannvorrichtung 800.
    • 6A ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Standardbild in diesem praktischen Beispiel zeigt, und 6B ist eine Ansicht, die ein Histogramm zeigt, das ein Beispiel für eine Verteilung von Leuchtdichtewerten Y zeigt.
    • 7A und 7B sind Ansichten zur Veranschaulichung der Neigung der Spannvorrichtung 900 und Änderung einer Standardbildlänge D1.
    • 8A und 8B sind Ansichten zur Veranschaulichung der Neigung der Spannvorrichtung 900 und Änderung der Standardbildlänge D1.
    • 9 ist eine Ansicht, die die in das Bildaufnahmesystem gesetzte Zündkerze zeigt.
    • 10A ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Streckenbild in diesem praktischen Beispiel zeigt, und 10B ist eine Ansicht, die ein Histogramm zeigt, das ein Beispiel für eine Verteilung von Leuchtdichtewerten Y zeigt.
    • 11A, 11B, 11C und 11D sind Ansichten, die verschiedene Beispiele des Schlitz bildenden Teilstücks 940 zeigen.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • A. Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Zündkerze 100 in einem praktischen Beispiel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt eine Mittellinie CL der Zündkerze 100 (auch „Axiallinie CL“ bezeichnet) und das Aussehen der Zündkerze 100. Nachfolgend wird eine Richtung parallel zur Mittellinie CL als „Richtung der Axiallinie CL“ oder einfach als „axiale Richtung“ oder „Richtung nach vorne und hinten“ oder „Kerzenlängsrichtung“ bezeichnet. Eine radiale Richtung in einem Kreis um die Axiallinie CL in der Mitte wird als „radiale Richtung“ bezeichnet. Die radiale Richtung ist eine Richtung senkrecht zur Axiallinie CL. Eine Richtung um den Umfang eines Kreises um die Axiallinie CL in der Mitte wird als „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Eine Aufwärtsrichtung, wie in 1 ersichtlich, ist eine Richtung parallel zur Mittelachse CL. Diese Aufwärtsrichtung wird als Vorwärtsrichtung Df oder Richtung nach vorne Df bezeichnet. Eine Abwärtsrichtung in 1, die ebenfalls parallel zur Mittelachse CL ist, wird als Rückwärtsrichtung Dfr oder Richtung nach hinten Dfr bezeichnet. Die Vorwärtsrichtung Df ist eine Richtung, die sich von einem später erwähnten Anschlussmetallelement 40 zu einer später erwähnten Mittelelektrode 20 erstreckt. Eine Seite in der Vorwärtsrichtung Df wird in 1 als Vorderseite oder vordere Seite der Zündkerze 100 oder Seite der Vorwärtsrichtung Df bezeichnet. Eine Seite in der Rückwärtsrichtung Dfr wird in 1 als Rückseite oder hintere Seite der Zündkerze 100 oder rückwärtige Dfr-Seite bezeichnet.
  • In 1 wird das äußere Erscheinungsbild der Zündkerze 100 durch eine durchgezogene Linie und der Aufbau der Zündkerze 100 in einem Teilstück, das die Axiallinie CL enthält, schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Die Zündkerze 100 besteht aus einem isolierenden Element 10, einer Mittelelektrode 20, einem äußeren Metallelement 50, das in diesem Beispiel eine Metallhülle oder ein Hauptmetallelement 50 ist, und einer Masseelektrode 30. Das isolierende Element oder der Isolator 10 ist ein rohrförmiges Element mit einer Durchgangsbohrung 12, die sich entlang der Axiallinie CL erstreckt. Die Mittelelektrode 20 wird von einem vorderen Endabschnitt des isolierenden Elements 10 an dem vorderen Ende der Durchgangsbohrung 12 gehalten und abgestützt. Das Anschlussmetallelement 40 wird von einem hinteren Abschnitt des isolierenden Elements 10 am hinteren Ende der Durchgangsbohrung 12 gehalten und abgestützt. Das äußere Metallelement oder die Metallhülle 50 ist ein rohrförmiges Element, das um das isolierende Element 10 herum befestigt ist. Die Masseelektrode 30 erstreckt sich von einem ersten Ende, das mit einer vorderen Stirnfläche 55 des äußeren Metallelements 50 verbunden ist, bis zu einem zweiten Ende, das der Mittelelektrode 20 über eine Strecke g gegenüberliegt. Zwischen der Mittelelektrode 20 und dem Anschlusselement 40 in der Durchgangsbohrung 12 des isolierenden Elements 10 ist ein Element vorgesehen, das die Mittelelektrode 20 und das Anschlusselement 40 elektrisch verbindet. (Im abgebildeten Beispiel enthält dieses Element einen Widerstand 73, eine leitende Dichtung 72, die die Mittelelektrode 20 mit dem Widerstand 73 verbindet, und eine leitende Dichtung 74, die den Widerstand 73 mit dem Anschlusselement 40 verbindet.)
  • Die Mittelelektrode 20 besteht aus metallischem Material und ist in dem vorderen Endbereich des isolierenden Elements 10 angeordnet, der das vordere Ende der Durchgangsbohrung 12 auf der Vorderseite definiert. In diesem praktischen Beispiel ist die Mittelelektrode 20 ein stabförmiges Element, das sich entlang der Axiallinie CL der Zündkerze 100 erstreckt. Das vordere Ende der Mittelelektrode 20 springt in der Vorwärtsrichtung Df von dem vorderen Ende der Durchgangsbohrung 12 des isolierenden Elements 10 vor. Ein Abschnitt 20t der Mittelelektrode 20 auf der Rückseite ist in der Durchgangsbohrung 12 angeordnet. So enthält die Mittelelektrode 20 einen Abschnitt (mindestens einen Teil von Abschnitt 20t), der an einem vorderen Abschnitt 10t des isolierenden Elements 10 angeordnet ist. Der vordere Abschnitt 10t umfasst das vordere Ende des isolierenden Elements und einen Abschnitt, der sich vom vorderen Ende in der Rückwärtsrichtung Dfr erstreckt.
  • Als Struktur zur Befestigung der Mittelelektrode 20 am isolierenden Element 10 können verschiedene Strukturen eingesetzt werden. In diesem praktischen Beispiel wird die Durchgangsbohrung 12 des isolierenden Elements 10 mit einem reduzierten Innendurchmessersegment 11 gebildet, dessen Innendurchmesser in der Vorwärtsrichtung Df allmählich kleiner ausgelegt ist. Andererseits wird die Mittelelektrode 20 mit einem reduzierten Außendurchmessersegment 23 gebildet, dessen Außendurchmesser in Vorwärtsrichtung Df allmählich kleiner ausgelegt ist. Das reduzierte Außendurchmessersegment 23 der Mittelelektrode 20 wird in das reduzierte Innendurchmessersegment 11 des isolierenden Elements 10 eingepasst und abgestützt.
  • Die Masseelektrode 30 besteht aus metallischem Werkstoff und ist am äußeren Metallelement bzw. der Metallhülle 50 befestigt. In diesem praktischen Beispiel ist die Masseelektrode 30 ein stabförmiges Element. Die Masseelektrode 30 erstreckt sich von einem ersten Ende 33, das am äußeren Metallelement 50 befestigt ist, in der Vorwärtsrichtung, biegt sich zur Mittelachse CL und erstreckt sich weiter in radialer Einwärtsrichtung hin zur Mittelachse CL, zu einem zweiten Ende 34. Das zweite Ende 34 der Masseelektrode 30 weist eine Rückseite auf, die in Rückwärtsrichtung Dfr hin zur Mittelelektrode 20 zeigt und dadurch eine Strecke g zwischen der Masseelektrode 30 und der Mittelelektrode 20 bildet.
  • Mittelelektrode 20 und Masseelektrode 30 bestehen aus oxidationsbeständigem Material (z.B. Nickel und Nickellegierungen oder Legierungen mit Nickel als Hauptbestandteil). Die Mittelelektrode 20 und die Masseelektrode 30 umfassen jeweils eine Spitze aus funkenbeständigem Material (z.B. Edelmetall wie Iridium (Ir) und Platin (Pt) und Legierungen, die Edelmetall enthalten). Die Strecke g wird zwischen der Spitze der Mittelelektrode 20 und der Spitze der Masseelektrode 30 gebildet. Es ist jedoch optional, mindestens auf eine der Spitzen der Mittel- und Masseelektroden 20 und 30 zu verzichten.
  • Das Anschlusselement 40 ist ein stabförmiges Element, das sich parallel zur Axiallinie CL erstreckt. Das Anschlusselement 40 besteht aus leitfähigem Material (z.B. metallisches Material mit Eisen als Hauptbestandteil). Das Anschlusselement 40 erstreckt sich in der Rückwärtsrichtung Dfr von einem vorderen Abschnitt zu einem hinteren Abschnitt. Der vordere Abschnitt des Anschlusselements 40 wird in die Durchgangsbohrung 12 des isolierenden Elements 10 eingesetzt. In der Rückwärtsrichtung Dfr ragt der hintere Abschnitt des Anschlusselements 40 auf der rückwärtigen Seite Dfr von der Durchgangsbohrung 12 des isolierenden Elements 10 nach außen.
  • Das äußere Metallelement bzw. die Metallhülle 50 ist ein rohrförmiges Element mit einer Durchgangsbohrung 59, die sich entlang der Axiallinie CL erstreckt. Das isolierende Element 10 wird in die Durchgangsbohrung 59 des äußeren Metallelementes 50 eingesetzt und das äußere Metallelement 50 wird am Außenumfang des isolierenden Elements 10 befestigt. Das äußere Metallelement 50 besteht aus einem leitfähigen Material (metallisches Material wie beispielsweise Kohlenstoffstahl mit Eisen als Hauptbestandteil). Ein vorderer Abschnitt des isolierenden Elements 10 ist von der Durchgangsbohrung 59 auf der Seite der Vorwärtsrichtung Df freiliegend. Ein hinterer Abschnitt des isolierenden Elements 10 ist von der Durchgangsbohrung 59 des äußeren Elements 50 auf der Seite der Rückwärtsrichtung Dfr freiliegend.
  • Das äußere Metallelement 50 umfasst einen Werkzeugeingriffsabschnitt 51 und einen vorderen Rumpfabschnitt 52. Der Werkzeugeingriffsabschnitt 51 ist für den Eingriff mit einem Schlüssel (nicht abgebildet) für Zündkerzen ausgelegt. Der vordere Rumpfabschnitt 52 umfasst die vordere Stirnfläche 55 und eine Außenumfangsfläche, die mit einem Gewindeabschnitt 57 ausgebildet ist, der ausgelegt ist, um in eine Aufnahmebohrung eines Verbrennungsmotors (z.B. Benzinmotor) eingeschraubt zu werden. Der Gewindeabschnitt 57 ist ein Abschnitt, der mit einem Außen- oder Einschraubgewinde aus Spiralgewindesteg und Gewindenut ausgebildet ist (nicht abgebildet). Der Gewindeabschnitt 57 erstreckt sich in Richtung der Axiallinie CL.
  • Zwischen dem Werkzeugeingriffsabschnitt 57 und dem vorderen Rumpfabschnitt 52 des äußeren Metallelements 50 ist ein flanschförmiger mittlerer Rumpfabschnitt 54 ausgebildet. Der mittlere Rumpfabschnitt 54 dehnt sich in Form eines Außenflansches radial nach außen aus. Der mittlere Rumpfabschnitt 54 umfasst eine in die Vorwärtsrichtung Df weisende vordere Schulterfläche 54f, die als Sitzfläche dient und eine Dichtung mit einem Montageabschnitt des Verbrennungsmotors bildet. Der Montageabschnitt (z.B. ein Zylinderkopf) ist ein Abschnitt, in dem das Befestigungsloch ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Gewindeabschnitt 57 des vorderen Rumpfabschnitts 52 und der Sitzfläche 54 des mittleren Rumpfabschnitts 54 ist eine kranzförmige Dichtung 90 angeordnet. Beispielsweise wird die Dichtung 90 durch Biegen eines metallischen Blechelements gebildet. Im montierten Zustand, in dem die Zündkerze 100 am Verbrennungsmotor befestigt ist, wird diese Dichtung 90 gequetscht und verformt. Die so verformte Dichtung 90 dichtet das Spiel zwischen der Sitzfläche 54f des mittleren Rumpfabschnitts 54 der Zündkerze 100 und dem Montageabschnitt (z.B. Zylinder oder Motorkopf) ab und verhindert so das Austreten von Verbrennungsgasen. Optional kann die Dichtung 90 weggelassen werden. In diesem Fall berührt die Sitzfläche 54f des mittleren Rumpfabschnitts 54 der Zündkerze 100 direkt den Montageabschnitt des Verbrennungsmotors und dichtet damit den Abstand zwischen der Sitzfläche 54f und dem Montageabschnitt des Verbrennungsmotors ab.
  • Als Konstruktion der Zündkerze 100 kann jede der bekannten Konstruktionen verwendet werden. Die Konstruktion der Zündkerze 100 ist nicht auf das abgebildete Beispiel beschränkt. Als Verfahren zum Zusammenbau der Zündkerze 100 kann zudem jedes der bekannten Verfahren verwendet werden. Um z.B. das äußere Metallelement 50 am isolierenden Element 10 zu befestigen, wird der hintere Endabschnitt 53 des äußeren Metallelements 50 zur Befestigung abgedichtet oder verformt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel für das Herstellungsverfahren der Zündkerze 100 zeigt. In dieser Ausführungsform wird die Beurteilung zur Entscheidung, ob die Länge der Strecke g innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt oder nicht, unter Verwendung von Bilddaten, die durch Aufnahme von Bildern einer Standard- oder Referenzvorrichtung gewonnen werden, und von Bilddaten, die durch Aufnahme von Bildern der Zündkerze 100, wie später erläutert, gewonnen werden, getroffen.
  • In einem Schritt S100 wird eine Standardvorrichtung an einer Spannvorrichtung eines Bildaufnahmesystems oder Fotografiesystems angebracht. 3 zeigt schematisch das in diesem praktischen Beispiel eingesetzte Bildaufnahmesystem. In diesem praktischen Beispiel umfasst das Bildaufnahmesystem 700 eine Lichtquelle 710 (z.B. LED-Lichtquelle), ein Spann- oder Haltewerkzeug 800, eine Digitalkamera 720 und eine Verarbeitungsvorrichtung 600 zum Analysieren der von der Digitalkamera 720 gewonnenen Bilddaten. Die Lichtquelle 710 ist ungefähr in der Mitte des Bildgebungsbereichs oder Reichweite der Digitalkamera 720 angeordnet. Eine in 3 dargestellte Achse AX ist eine optische Achse eines optischen Systems, das aus einer optischen Einheit 721 (einschließlich eines Imagers und eines Objektivs) der Digitalkamera 720 und der Lichtquelle 710 besteht. Die optische Achse AX ist eine gerade Linie, die die optische Einheit 721 der Digitalkamera 720 und die Lichtquelle 710 verbindet.
  • Die Spannvorrichtung oder das Haltewerkzeug 800 wird zwischen der Lichtquelle 710 und der Digitalkamera 720 angeordnet. Die Position und Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 relativ zur Digitalkamera 720 werden im Voraus festgelegt. Die Position der Lichtquelle 710 relativ zur Digitalkamera 720 wird ebenfalls im Voraus bestimmt. Beispielsweise werden die Lichtquelle 710, die Digitalkamera 720 und die Spannvorrichtung 800 auf einem gemeinsamen Sockel 730 montiert und angebracht. Die Standardvorrichtung 900 wird in die Spannvorrichtung 800 gesetzt oder eingebaut.
  • Die Struktur der Bearbeitungsvorrichtung 600 ist in einem unteren Teil von 3 dargestellt. Beispielsweise ist die Verarbeitungsvorrichtung 600 ein Personal Computer (z.B. ein Desktop-Computer oder ein Tablet-Computer). Die in 3 dargestellte Verarbeitungsvorrichtung 600 besteht aus einem Prozessor 610, einem Speichervorrichtung 615, einer Anzeige oder einem Anzeigeteil 640 zur Anzeige von Bildern und Text, einer Eingabevorrichtung oder einem Bedienteil 650 zur Bedienung durch einen Benutzer und einer Schnittstelle 670. Die Speichervorrichtung 615 dieses Beispiels enthält einen flüchtigen Speicher 620 und einen nichtflüchtigen Speicher 630. Die Elemente der Verarbeitungsvorrichtung 600 sind über Bus oder Busse miteinander verbunden (nicht dargestellt).
  • Der Prozessor 610 ist ein Vorrichtung zur Datenverarbeitung, und der Prozessor 610 ist beispielsweise eine CPU. Der flüchtige Speicher 620 ist z.B. DRAM. Der nichtflüchtige Speicher 630 ist z.B. Flash-Speicher. Ein Programm 632 wird in dem nichtflüchtigen Speicher 630 abgelegt. Durch Ausführen des Programms steuert der Prozessor 610 die Digitalkamera 720, erhält Bilddaten von der Digitalkamera 720, analysiert die gewonnenen Bilddaten und ermittelt, ob die Länge der Strecke g der Zündkerze 100 innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht (wie später näher erläutert). Der Prozessor 610 speichert zeitweilig verschiedene Zwischendaten, die bei der Ausführung des Programms verwendet werden, in der Speichervorrichtung 615 (z.B. in dem flüchtigen Elemente 620 oder dem nichtflüchtigen Speicher 630).
  • Der Anzeigeteil 640 enthält ein Vorrichtung zur Anzeige von Bildern. Zum Beispiel umfasst der Anzeigeteil 640 eine Flüssigkristallanzeige. Der Bedienteil 650 ist ein Vorrichtung oder Eingabevorrichtung für die Entgegennahme der Bedienung durch den Benutzer. Zum Beispiel enthält der Bedienteil 650 ein Touchpanel, das auf dem Anzeigeteil 640 angeordnet ist. Der Benutzer oder Bediener kann verschiedene Befehle in die Verarbeitungsvorrichtung 600 eingeben, indem er die Bedienvorrichtung 650 bedient. Die Schnittstelle 670 ist eine Schnittstelle zur Kommunikation mit anderen Vorrichtungen (z.B. USB-Schnittstelle). Die Digitalkamera 720 wird mit dieser Schnittstelle 670 verbunden.
  • Die Standardvorrichtung 900 ist in 4 dargestellt. 4A und 4B zeigen eine Mittelachse CL (auch als Axiallinie CL9 bezeichnet) der Standardvorrichtung 900 und das Aussehen der Standardvorrichtung 900. 4A und 4B zeigen das Erscheinungsbild der Standardvorrichtung 900 aus zwei verschiedenen Richtungen gesehen, die beide senkrecht zur Axiallinie CL9 stehen.
  • Die Standardvorrichtung 900 ist ein Element, das die Zündkerze 100 nachahmt (siehe 1). Die Standardvorrichtung 900 besteht aus einem Schlitz bildenden Teilstück 940, einem ersten Abschnitt 910, einem zweiten Abschnitt 920 und einem dritten Abschnitt 930, die in dieser Reihenfolge entlang der Axiallinie CL9 oder der Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Der erste, zweite und dritte Abschnitt 910, 920 und 930 in diesem praktischen Beispiel ist jeweils ein zylindrischer Abschnitt, der um die Axiallinie CL9 als gemeinsame Mittelachse gebildet ist. Der zweite Abschnitt 920 entspricht dem mittleren Rumpfabschnittmetall 54 des äußeren Elements 50 der Zündkerze 100 (dargestellt in 1). Der erste Abschnitt 910 entspricht dem vorderen Rumpfabschnitt 52 des äußeren Metallelements 50. Das Schlitz bildende Teilstück 940 hat die Form einer flachen Platte, die sich entlang der Axiallinie CL9 erstreckt, und ist mit einem Schlitz 950 ausgebildet, der sich in einer Richtung senkrecht zur Axiallinie CL9 (Schlitzlängsrichtung) erstreckt. 4A ist eine schematische Ansicht aus einer Richtung senkrecht zu dem flachen Schlitz bildenden Teilstück 940 gesehen. 4B ist eine schematische Ansicht aus einer Richtung parallel zu dem flachen Schlitz bildenden Teilstück 940 gesehen. Der Schlitz 950 entspricht der Strecke g, die zwischen den Elektroden 20 und 30 ausgebildet ist (siehe 1).
  • Die Richtung vom dritten Abschnitt 930 zum Schlitz bildenden Teilstück 940 parallel zur Axiallinie CL9 (d.h. die Aufwärtsrichtung in 4A) entspricht der Vorwärtsrichtung Df in 1 (nachfolgend als Vorwärtsrichtung Df oder Richtung nach vorne Df bezeichnet, wobei das gleiche Symbol verwendet wird. Die Gegenrichtung wird als Rückwärtsrichtung Dfr oder Richtung nach hinten Dfr bezeichnet.)
  • Der Außendurchmesser des Abschnitts 920 ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des mittleren Rumpfabschnitts 54 des äußeren Metallelements 50. Der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 910 ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des vorderen Rumpfabschnitts 54 des äußeren Metallelements 50. Der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 920 ist größer als der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 910. Das heißt, der zweite Abschnitt 920 ragt radial nach außen in eine Richtung senkrecht zur Axiallinie CL9. Der zweite Abschnitt 920 umfasst eine Schulterfläche oder Stufenfläche 920f, die in Vorwärtsrichtung Df zeigt und die zwischen einer äußeren Umfangsfläche 920o des zweiten Abschnitts 920 und einer äußeren Umfangsfläche 910o des ersten Abschnitts 910 gebildet ist. Diese Schulterfläche 920f (auch als Sitzfläche 920f bezeichnet) entspricht der Schulterfläche bzw. Sitzfläche 54f des mittleren Rumpfabschnitts 54 des äußeren Metallelements 50 (dargestellt in 1). Der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 920 ist größer als der Außendurchmesser des dritten Abschnitts 930. In diesem Beispiel ist die Schulterfläche 920f eine ringförmige Fläche. Beispielsweise ist die Schulterfläche 920f eine ringförmige ebene Fläche.
  • 4C ist eine vergrößerte Ansicht, die den Schlitz 950 zeigt, der in dem in 4A gezeigten Schlitz bildenden Abschnitt 940 ausgebildet ist. In den Figuren sind die erste und zweite Richtung Dx und Dxr zusätzlich zur Vorwärtsrichtung Df und Rückwärtsrichtung Dfr dargestellt. Die erste und zweite Richtung Dx und Dxr sind Richtungen senkrecht zur Axiallinie CL9. Die zweite Richtung Dxr ist eine Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung Dx. Das Schlitz bildende Teilstück 940 ist als flache Platte parallel zu diesen Richtungen Df, Dfr, Dx und Dxr ausgebildet. Df und Dfr sind zwei entgegengesetzte Richtungen der Vorrichtungslängsrichtung der Standardvorrichtung 900, und Dx und Dxr sind zwei entgegengesetzte Richtungen der Schlitzlängsrichtung von Schlitz 950.
  • Der Schlitz 950 dieses praktischen Beispiels besteht aus einem Standardsegment oder Standardschlitzsegment 953 und einem breiten (geschlitzten) Segment 957 mit einer Breite, die größer ist als die Breite des Standardschlitzsegments 953. Das Standardschlitzsegment 953 erstreckt sich vom breiten Schlitzsegment 957 in der ersten Richtung Dx der Schlitzlängsrichtung, die senkrecht zur Axiallinie CL 9 ist, mit einer vorgegebenen Breite Da. Die Breite Da ist eine Breite, gemessen in einer Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung, die eine Richtung ist, in der sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt. (Die Schlitzbreitenrichtung ist eine Richtung parallel zur Axiallinie CL9 oder zur Vorrichtungslängsrichtung.) Das Standardschlitzsegment 953 erstreckt sich in der Schlitzlängsrichtung über die mittlere Axiallinie CL9. Das breite Schlitzsegment 957 weist eine Breite Dc auf, die größer ist als die Breite Da des Standardschlitzsegments 953. Die Breite Dc des breiten Schlitzsegments 957 ist eine Breite, die in der (Breiten-)Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953 gemessen wird (d.h. eine Richtung parallel zur Axiallinie CL9). In diesem praktischen Beispiel hat das breite Schlitzsegment 957 im Wesentlichen die Form eines Rechtecks mit zwei Seiten parallel zur Axiallinie CL9 und zwei Seiten senkrecht zur Axiallinie CL9. In diesem Beispiel ist das Rechteck ein Quadrat, und das breite Schlitzsegment 957 ist quadratförmig. In diesem Beispiel erstreckt sich das Standardschlitzsegment 953 von einer Mitte einer Seite des breiten Schlitzsegments in die erste Richtung Dx.
  • Das Schlitz bildende Teilstück 940 umfasst einen ersten Abschnitt (943), der das Standardschlitzsegment 953 definiert, einen zweiten Abschnitt 947, der das breite Schlitzsegment 957 definiert, und einen dritten Abschnitt 942, der eine erste Seite 941 definiert, die in der ersten Richtung Dx an der ersten Seite der ersten Richtung Dx weist (die rechte Seite, wie in 4C dargestellt). Wie in der Figur gezeigt ist, umfasst der erste Abschnitt 943 einen ersten Endabschnitt 944, der ein Endabschnitt auf der Seite der ersten Richtung Dx ist (rechte Seite in 4C) und der ein erstes Schlitzende 951 des Standardschlitzsegments 953 definiert. Das Standardschlitzsegment 953 erstreckt sich in der ersten Richtung Dx (oder der Längsrichtung des Schlitzes 950) bis zum ersten Schlitzende 951, das in der ersten Seite 941 (des Schlitz bildenden Teilstücks 940) offen ist.
  • Das breite Schlitzsegment 957 mit der Breite Dc, die größer als die Breite Da des Standardschlitzsegments 953 ist, wird im zweiten Abschnitt 947 des Schlitz bildenden Teilstücks 940 gebildet und so angeordnet, dass sich das Standardschlitzsegment 953 zwischen dem ersten Schlitzende 951 und dem breiten Schlitzsegment 957 befindet oder dass sich das Standardschlitzsegment 953 in Längsrichtung vom ersten Schlitzende 951 an der Seite der ersten Richtung Dx (rechte Seite) zum breiten Schlitzsegment 957 an der Seite der zweiten Richtung Dxr (linke Seite, wie in 4C zu sehen) erstreckt.
  • Der Schlitz 950 erstreckt sich in der zweiten Richtung Dxr (in 4C in die Richtung nach links) vom ersten Schlitzende 951, das offen ist, zu einem zweiten Schlitzende 959, das geschlossen ist. Der zweite Abschnitt 947, der das breite Schlitzsegment 940 definiert, umfasst einen Abschnitt 949, der das zweite Schlitzende 959 definiert. Dieser Abschnitt 949 bildet eine gerade Kante 948, die sich in einer Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Längsrichtung (Schlitzlängsrichtung) des Standardschlitzsegments 953 erstreckt. Somit wird das zweite Schlitzende 959 durch die gerade Kante 948 (auch als Kante 959 bezeichnet) gebildet, die sich in Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Längsrichtung (Schlitzlängsrichtung) des Standardschlitzsegments 953 erstreckt.
  • Der dritte Abschnitt 942 des Schlitz bildenden Teilstücks 940 bildet die erste Seite 941 in Form einer geraden Seite oder eines Endes, die/das sich in einer Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953 erstreckt. Die Seite oder das Ende 941 wird nachstehend auch als Kante 941 bezeichnet. Der Schlitz bildende Teilstück 940 wird zwischen der ersten Seite 941 an der Seite der ersten Richtung Dx (rechte Seite in 4C) und einer zweiten Seite an der Seite der zweiten Richtung Dxr (linke Seite in 4C) begrenzt. Das Standardschlitzsegment 953 erstreckt sich vom ersten Schlitzende 951, das in der ersten Seite 941 geöffnet ist, in der Schlitzlängsrichtung (die zweite Richtung Dxr) zu einem Ende des Standardschlitzsegments 953, an dem das Standardschlitzsegment 953 in das breite Schlitzsegment 957 mündet, das sich vom Ende des Standardschlitzsegments 953 zum zweiten Schlitzende 959 erstreckt, das von der zweiten Seite des Schlitz bildenden Teilstücks 940 beabstandet ist, und das geschlossen ist.
  • In 4C ist eine Mitte 956 des breiten Schlitzsegmentes 957 dargestellt. Die Mitte 956 ist eine Mitte des Quadrats (oder Rechtecks), das durch das breite Schlitzsegment 957 gebildet wird. In diesem praktischen Beispiel liegt die Position der Mitte 956 in Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953 (in diesem Beispiel die Position in Richtung parallel zur Axiallinie CL9) innerhalb eines Bereichs Rs der Breite des Standardsegments 953. In diesem Beispiel wird das Standardschlitzsegment 953 zwischen zwei parallelen geraden Kanten begrenzt, die sich in Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953 erstrecken, und die Mitte 956 befindet sich zwischen Verlängerungen der beiden parallelen geraden Kanten (wie durch gestrichelte Linien in 4C dargestellt). Die Position der Mitte 956 des breiten Schlitzsegments 957 in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung, in der sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt, befindet sich mit anderen Worten zwischen den Positionen der beiden parallelen Kanten des Standardschlitzsegments 953 in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung.
  • 4C zeigt Parameter Da~Dd, die die Konfiguration des Schlitzes 950 darstellen. Wie bereits erläutert ist die Breite Da die Breite des Standardschlitzsegments 953, gemessen in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953. Wie bereits erläutert ist die Breite Dc die Breite des breiten Schlitzsegments 957, gemessen in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953. In diesem praktischen Beispiel erstreckt sich das Standardschlitzsegment 953 in der Schlitzlängsrichtung, die senkrecht zur Axiallinie CL9 (oder einer Vorrichtungslängsrichtung der Standardvorrichtung 900) ist. Dementsprechend sind die Breiten Da und Dc Maße, die in der Richtung parallel zur Axiallinie CL9 gemessen werden. Db ist die Länge des breiten Schlitzsegments 957, gemessen in Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953 (die in diesem Beispiel senkrecht zur Axiallinie CL 9 ist). Dd ist die Länge des Schlitzes 950, gemessen in Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953 (die in diesem Beispiel senkrecht zur Axiallinie CL 9 ist). Die Länge Dd des Schlitzes 950 ist der Abstand zwischen dem ersten Schlitzende 951 und dem zweiten Schlitzende 959. In diesem praktischen Beispiel ist die Länge Dd gleich dem Abstand zwischen Kante oder Seite 941 und Kante 948. Diese Größen Da, Db, Dc und Dd sind vorläufig festgelegt.
  • 5 zeigt die Spannvorrichtung oder Haltevorrichtung 800. 5 zeigt eine Mittelachse CL8 (auch als Axiallinie CL8 bezeichnet) der Spannvorrichtung 800 und einen Abschnitt mit der Axiallinie CL8 der Spannvorrichtung 800. Die Spannvorrichtung 800 ist ein ringförmiges Element mit einer Durchgangsbohrung 800i, die sich entlang der Axiallinie CL8 erstreckt. Die Spannvorrichtung 800 erstreckt sich axial entlang CL8 von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende und umfasst einen ersten Abschnitt 810, der sich vom ersten Ende (oberes Ende, wie in 5 dargestellt) hin zum zweiten Ende (unteres Ende in 5) erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 820, der sich vom zweiten Ende (unteres Ende) zum ersten Abschnitt 810 erstreckt. Die Durchgangsbohrung 800i erstreckt sich durch den ersten und zweiten Abschnitt 810 und 820. Der Innendurchmesser des zweiten Abschnitts 820 ist größer als der Innendurchmesser des ersten Abschnitts 810. Die Spannvorrichtung 800 besteht zum Beispiel aus metallischem Material.
  • Der erste Abschnitt 810 der Spannvorrichtung 800 ist zur Aufnahme des ersten Abschnitts 910 der Standardvorrichtung 900 (vgl. 4A) und des vorderen Rumpfabschnitts 52 des äußeren Metallelements 50 (vgl. 1) ausgebildet. Zum Beispiel ist der Innendurchmesser des ersten Abschnitts 810 ungefähr gleich dem Außendurchmesser des ersten Abschnitts 910 der Standardvorrichtung 900 und gleich dem Außendurchmesser des vorderen Rumpfabschnitts 52 des äußeren Metallelements 50. Dementsprechend kann der erste Abschnitt 910 der Standardvorrichtung 900 oder der vordere Rumpfabschnitt 52 der Metallhülle 50 in den ersten Abschnitt 810 der Spannvorrichtung 800 eingesetzt werden.
  • Der zweite Abschnitt 820 der Spannvorrichtung 800 ist zur Aufnahme des zweiten Abschnitts 920 der Standardvorrichtung 900 (vgl. 4A) und des mittleren Rumpfabschnitts 54 des äußeren Metallelements 50 (vgl. 1) ausgebildet. Zum Beispiel ist der Innendurchmesser des zweiten Abschnitts 820 ungefähr gleich dem Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 920 der Standardvorrichtung 900 und gleich dem Außendurchmesser des mittleren Rumpfabschnitts 54 des äußeren Metallelements 50. Dementsprechend kann der zweite Abschnitt 920 der Standardvorrichtung 900 oder der mittlere Rumpfabschnitt 54 der Metallhülle 50 in den zweiten Abschnitt 820 der Spannvorrichtung 800 eingesetzt werden.
  • Im Einbau- oder Einsetzzustand, in dem die Zündkerze 100 oder die Standardvorrichtung 900 in die Spannvorrichtung 800 eingesetzt ist, entspricht, wie später erwähnt, die Richtung vom zweiten Abschnitt 820 zum ersten Abschnitt 810 parallel zur Axiallinie CL8 (die Aufwärtsrichtung in 5) der in 1 und 4A gezeigten Vorwärtsrichtung Df. (Nachstehend wird diese Richtung als Vorwärtsrichtung Df oder Richtung nach vorne Df unter Verwenden des gleichen Symbols bezeichnet. Die Gegenrichtung (in 5 nach unten) wird als Rückwärtsrichtung Dfr oder Richtung nach hinten Dfr bezeichnet.)
  • Der Innendurchmesser des ersten Abschnitts 810 der Spannvorrichtung 800 ist kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Abschnitts 820. Zwischen einer inneren Umfangsfläche 810i des ersten Abschnitts 810 und einer inneren Umfangsfläche 820i des zweiten Abschnitts 820 wird eine Schulterfläche oder Stufenfläche 810r gebildet, so dass die inneren Umfangsflächen 810 und 820 durch die Schulterfläche 810r verbunden sind. Die Schulterfläche 810r weist in Rückwärtsrichtung Dfr hin zum zweiten (unteren) Ende der Spannvorrichtung 800 und dient als Auflageabschnitt zum Abstützen oder Anschlagen an die Sitzfläche 54f des mittleren Rumpfabschnitts 54 des äußeren Metallelements 50 (1) und die Sitzfläche 920f der Standardvorrichtung 900 (4A) (diese Schulterfläche wird auch als Auflageabschnitt 810r bezeichnet). In diesem Beispiel ist die Schulterfläche 810f eine ringförmige Fläche. In diesem Beispiel ist die Schulterfläche 810r konkret eine ringförmige ebene Fläche, die in die Rückwärtsrichtung Dfr weist.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Spannvorrichtung 800 einschließlich der Axiallinie CL8 und das Aussehen der Standardvorrichtung 900, die in die Spannvorrichtung 800 gesetzt ist. Wie in 3 dargestellt wird die Standardvorrichtung 900 in die Durchgangsbohrung 800i der Spannvorrichtung 800 eingesetzt. Ein vorderer Teil des zweiten Abschnitts 920 der Standardvorrichtung 900 an der Seite der Richtung nach vorne Df befindet sich im zweiten Abschnitt 820 der Spannvorrichtung 800. Ein hinterer Teil des ersten Abschnitts 910 der Standardvorrichtung 900 an der Seite der Rückwärtsrichtung Dfr befindet sich im ersten Abschnitt 810 der Spannvorrichtung 800. In der Durchgangsbohrung 800i ist die Axiallinie CL9 der Standardvorrichtung 900 im Wesentlichen deckungsgleich und kollinear mit der Axiallinie CL8 der Spannvorrichtung 800. Beispielsweise werden die Axiallinien CL8 und CL9 so ausgerichtet, dass beide Axiallinien durch Kontakt der äußeren Umfangsfläche 920o des zweiten Abschnitts 920 der Standardvorrichtung 900 und die innere Umfangsfläche 820i des zweiten Abschnitts 820 der Spannvorrichtung 800 zusammenfallen.
  • In der Durchgangsbohrung 800i der Spannvorrichtung 800 liegt außerdem die nach vorne weisende Schulterfläche 920f des zweiten Abschnitts 920 der Standardvorrichtung 920, die hin zu dem Schlitz bildenden Teilstück 940 weist, an der nach hinten weisenden Schulterfläche oder dem Auflageabschnitt 810r der Spannvorrichtung 800, der in Rückwärtsrichtung (nach unten) Dfr weist, an. So stützt der Auflageabschnitt 810r der Spannvorrichtung 800 die Sitzfläche 920f der Standardvorrichtung 900 ab und verhindert dadurch eine unerwünschte Verschiebung der Position und Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 gegenüber der Spannvorrichtung 800.
  • Wenn die Standardvorrichtung 900 auf diese Weise in die Spannvorrichtung 800 gesetzt ist, wird der Schlitz 950 der Standardvorrichtung 900 in der Nähe der optischen Achse AX positioniert. Die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung um die Mittelachse CL8 oder CL9 ist so eingestellt, dass das Schlitz bildende Teilstück 940 im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse AX steht.
  • In einem Schritt S105 von 2 gibt ein Bediener oder Benutzer einen Befehl zum Starten eines Prozesses der Standardvorrichtung 900 ein, indem er den Bedienteil 650 der Verarbeitungsvorrichtung 600 bedient (3). Als Reaktion auf diesen Befehl startet der Prozessor 610 den Prozess gemäß einem Programm 632. Konkret macht der Prozessor 610 bei Schritt S105 ein Bild von der Standardvorrichtung 900 in digitaler Form, indem er die Digitalkamera 720 steuert. Dann erhält der Prozessor 610 von der Digitalkamera 720 durch den Aufnahme- oder Bilderfassungsvorgang erzeugte Bilddaten. Unter der Steuerung des Prozessors 610 erzeugt die Digitalkamera 720 Bilddaten (als Standardbilddaten bezeichnet), die ein Standardbild darstellen, das ein Bild mit einem Bild des Schlitzes 950 der Standardvorrichtung 900 ist. In diesem praktischen Beispiel sind die Standardbilddaten in Form von Bitmap-Daten, die das Standardbild darstellen. In den Bitmap-Daten hat jedes Pixel, das das Standardbild darstellt, einen Farbwert. Der Farbwert jedes Pixels enthält Werte von drei Farbkomponenten, Rot (R), Grün (G) und Blau (B) (auch als R-Wert, G-Wert und B-Wert bezeichnet). Die Anzahl der Abstufungen oder Graustufen jeder Farbkomponente beträgt z.B. 256.
  • 6A ist eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels des Standardbildes. Dieses Standardbild IMGs zeigt einen Abschnitt des Schlitz bildenden Teilstücks 940, der den Schlitz 950 enthält. Das Standardbild IMGs dieses Beispiels ist ein korrektes Bild, das in dem Zustand aufgenommen wird, in dem die Axiallinien CL8 und CL9 im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse AX sind und das Schlitz bildende Teilstück 940 im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse AX ist, wie anhand von 3 erläutert wird.
  • Das Standardbild IMGs hat die Form einer Matrix aus Pixeln, die in einem Rechteck entlang der horizontalen Richtung Dh und der vertikalen Richtung Dv senkrecht zueinander angeordnet sind. Das Schlitz bildende Teilstück 940 ist zwischen der Lichtquelle 710 und der Digitalkamera 720 angeordnet, wie in 3 dargestellt. Dementsprechend ist in dem Standardbild IMGs ein Standardvorrichtungsbereich A1, der die Standardvorrichtung 900 darstellt (genauer gesagt das Schlitz bildende Teilstück 940), relativ dunkel und ein Hintergrundbereich A2, der einen Hintergrund mit Schlitz 950 darstellt, ist relativ hell. Außerdem wird, wie in 6A dargestellt, die Position der Lichtquelle 710 so eingestellt, dass die Position der Lichtquelle 710 in der Mitte 956 des breiten Schlitzsegments 957 liegt.
  • 6A zeigt Parameter D1, D2, D3 und D4 in dem Standardbild IMGs. Diese Parameter D1, D2, D3 und D4 entsprechen den in 4C dargestellten Parametern Da, Db, Dc bzw. Dd. Wie später erwähnt wird die Breite D1 in Standardbild IMGs zur Kalibrierung oder Korrektur der Länge der Strecke g in einem Bild, das die Zündkerze 100 darstellt, verwendet. (Nachstehend wird die Breite D1 auch als Standardbildlänge D1 bezeichnet.) Die Längen D2, D3 und D4 dienen zur Einstellung der Positionen von Lichtquelle 710 und Standardvorrichtung 900.
  • Die Standardbildlänge D1 in Standardbild IMGs kann aus verschiedenen Gründen variieren. Beispielsweise können Kanten P31x und P32x, die das Standardschlitzsegment 953 des Schlitzes 950 im Standardvorrichtungsbereich A1 des Standardbilds IMGs definieren, durch Beugung von Licht, das durch den Schlitz 950 tritt, unscharf werden. Die Unschärfe von Kanten P31x und P32x durch die Beugung kann in Abhängigkeit von der Position der Lichtquelle 710 in dem Standardbild UMGs und der Lichtmenge der Lichtquelle 710 variiert werden. Die Breite D1 in Standardbild IMGs kann durch Variation der Unschärfe der Kanten P31x und P32x variiert werden. Außerdem kann der Abstand zwischen den Kanten P31x und P32x aufgrund der Neigung der Standardvorrichtung 900 gegenüber der Digitalkamera 720 variiert werden.
  • 7A und 7B und 8A und 8B sind Ansichten zur Darstellung der Neigung der Standardvorrichtung 900 und der Änderung der Standardbildlänge D1. 7A zeigt in einem Beispiel eine Positionsbeziehung zwischen der Lichtquelle 710, der Digitalkamera 720 und dem Schlitz bildenden Teilstück 940 der Standardvorrichtung 900. Im Beispiel von 7A ist die Axiallinie CL9 der Standardvorrichtung 900 nicht senkrecht zur optischen Achse Ax, sondern geneigt. 7B zeigt ein Beispiel für das Standardbild IMGs, das im Zustand von 7A aufgenommen wurde. Da die Axiallinie CL9 gegenüber der optischen Achse Ax geneigt ist, scheint in dem Standardbild IMGs, das von der Digitalkamera 720 aufgenommen wird, das Schlitz bildende Teilstück 940 in Richtung entlang der Axiallinie CL9 zu schrumpfen. Daher werden die Standardbildlänge D1 und die Länge D3, die Maße in der Richtung im Wesentlichen parallel zur Axiallinie CL9 sind, kürzer als die Standardbildlänge D1 und die Länge D3 in dem entsprechenden Standardbild IMGs, die in 6A dargestellt sind. Da die Breite des Standardschlitzsegments 953 von der Digitalkamera 720 aus gesehen zudem kleiner ist, kann der Grad der Unschärfe der Kanten P31x und P32x aufgrund der Beugung des Lichts vom Grad der Unschärfe der Kanten P31x und P32x in dem entsprechenden Standardbild IMGs abweichen.
  • 8A zeigt in einem anderen Beispiel eine Positionsbeziehung zwischen der Lichtquelle 710, der Digitalkamera 720 und dem Schlitz bildenden Teilstück 940 der Standardvorrichtung 900. Im Beispiel von 8A wird die Standardvorrichtung 900 um die Axiallinie CL9 gedreht und das Schlitz bildende Teilstück 940 ist zur optischen Achse Ax geneigt. 8B zeigt ein Beispiel für das Standardbild IMGs, das im Zustand von 8A aufgenommen wurde. Da das Schlitz bildende Teilstück 940 gegenüber der optischen Achse Ax geneigt ist, scheint in dem Standardbild IMGs, das von der Digitalkamera 720 aufgenommen wird, das Schlitz bildende Teilstück 940 in Richtung senkrecht zur Axiallinie CL9 zu schrumpfen. Daher werden die Längen D2 und D4, die Maße in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Axiallinie CL9 sind, im Vergleich zu den Längen D2 und D4 in dem entsprechenden Standardbild IMGs, das in 6A gezeigt ist, kürzer.
  • Wenn das Schlitz bildende Teilstück 940 in Bezug auf die optische Achse Ax wie in 8A geneigt ist, fällt das Licht von der Lichtquelle 710 schräg durch den Schlitz 950. Daher wird im Weg des Lichts von Lichtquelle 710 zur Digitalkamera 720 die Länge des Weges im Schlitz 950 (z.B. Standardschlitzsegment 953) im Vergleich zum ordnungsgemäßen Zustand, in dem das Schlitz bildende Teilstück 940 senkrecht zur optischen Achse AX ist, länger (und es kann das ordnungsgemäßen Standardbild IMGs wie in 6A dargestellt erhalten werden). Wenn die Länge des Lichtweges im Standardschlitzsegment 953 des Schlitzes 950 länger ist, kann der Grad der Unschärfe der Kanten P31x und P32x aufgrund von Beugung des Lichts von dem Grad der Unschärfe der Kanten P31x und P32x in dem ordnungsgemäßen Standardbild IMGs abweichen.
  • Auf diese Weise kann die falsche Einstellung, bei der die Axiallinie CL9 gegenüber der optischen Achse AX geneigt ist, und die falsche Einstellung, bei der das Schlitz bildende Teilstück 940 gegenüber der optischen Achse geneigt ist, zu dem falschen Standardbild IMGs führen, wie in 7B oder 8B gezeigt ist, und zu einem falschen Wert der Standardbildlänge D1 führen. Wie in Bezug auf 7A und 7B erläutert kann mithilfe der Länge D3 festgestellt werden, ob die Axiallinie CL9 gegenüber der optischen Achse AX geneigt ist oder nicht. Wie in Bezug auf 8A und 8B erläutert kann mithilfe der Länge D2 und/oder D4 festgestellt werden, ob das Schlitz bildende Teilstück 940 gegenüber der optischen Achse AX geneigt ist oder nicht.
  • In den Schritten S110 und S113 ermittelt der Prozessor 610 die Längen D2, D3 und D4 in Standardbild IMGs durch Analysieren der Standardbilddaten. Zur Bestimmung der Längen D2, D3 und D4 können beliebige von verschiedenen Verfahren genutzt werden. In diesem praktischen Beispiel teilt der Prozessor 610 bei Schritt S110 zunächst das Standardbild IMGs in einen Standardvorrichtungsbereich A1, der die Standardvorrichtung 900 darstellt, und einen Hintergrundbereich A2, der den Hintergrund darstellt.
  • Zum Unterteilen des Standardbilds IMGs in den Standardvorrichtungsbereich A1 und den Hintergrundbereich A2 können verschiedene Verfahren genutzt werden. In diesem praktischen Beispiel grenzt Prozessor 610 den Standardvorrichtungsbereich A1 und den Hintergrundbereich A2 durch die Verteilungen von Leuchtdichtewerten von Pixeln voneinander ab. Die Leuchtdichte wird nach einer vorgegebenen Berechnungsformel unter Verwenden der Werte von drei Farbkomponenten Rot R, Grün G und Blau B, berechnet. Die Leuchtdichte wird beispielsweise unter Verwenden einer bekannten Beziehung zwischen den Abstufungen des RGB-Farbraums und der Leuchtdichte im YCbCr-Farbraum berechnet.
  • 6B ist ein Bildhistogramm, das die Verteilung von Werten der Leuchtdichte Y zeigt. Die horizontale Achse stellt die Leuchtdichte Y dar und die vertikale Achse stellt die Frequenz F von Pixeln dar. Wie in 6B dargestellt zeigt das Histogramm der Leuchtdichte Y eine relativ dunkle erste Spitze Pk1, die den Standardvorrichtungsbereich A1 darstellt, und eine relativ helle zweite Spitze Pk2, die den Hintergrundbereich A2 darstellt. Der Prozessor 610 analysiert die Standardbilddaten, berechnet einen Wert der Leuchtdichte Y jedes Pixels und erzeugt ein Histogramm, das die Verteilung von Leuchtdichtewerten Y darstellt. Anschließend identifiziert der Prozessor 610 durch Analyse des Histogramms Pixel der ersten Spitze Pk1 (also Standardvorrichtungsbereich A1) und Pixel der zweiten Spitze Pk2 (also Hintergrundbereich A2). Hinsichtlich des Verfahrens zur Trennung der beiden Spitzen ist es möglich, eines von verschiedenen Verfahren anzuwenden. In diesem praktischen Beispiel ermittelt der Prozessor 610 den Leuchtdichtewert Ys1 des Scheitelpunkts Ps1 der ersten Spitze Pk1 und den Leuchtdichtewert Ys2 des Scheitelpunkts Ps2 der zweiten Spitze Pk2. Der Prozessor 610 verwendet dann als Schwellenwert Yst einen Mittelwert der Leuchtdichtewerte Ys1 und Ys2 der Scheitelpunkte Ps1 und Ps2. Der Prozessor 610 stuft die Pixel mit Leuchtdichtewerten kleiner als der Schwellenwert Yst als Pixel der ersten Spitze Pk1 ein, also Pixel des Standardvorrichtungsbereichs A1. Der Prozessor 610 stuft die Pixel mit Leuchtdichtewerten größer oder gleich dem Schwellenwert Yst als Pixel der zweiten Spitze Pk2 ein, also Pixel des Hintergrundbereichs A2. Optional kann der Schwellenwert Yst mit einem von verschiedenen anderen Verfahren bestimmt werden. Beispielsweise ist es möglich, als Schwellenwert Yst den Leuchtdichtewert der niedrigsten Frequenz F in einem Tal zwischen den ersten und zweiten Spitzen Pk1 und Pk2 zu verwenden.
  • In einem Schritt S113 von 2 identifiziert der Prozessor 610 die Abschnitte, die den Längen D2, D3, D4 in mindestens einem der Bereiche A1 und A2 entsprechen, und ermittelt die Längen D2, D3 und D4 anhand der identifizierten Abschnitte. In diesem praktischen Beispiel identifiziert der Prozessor 610 einen Standardbildabschnitt P3, der das Standardschlitzsegment 953 des Schlitzes 950 bildet, und einen breiten Bildabschnitt P7, der das breite Schlitzsegment 957 im Standardvorrichtungsbereich A1 bildet. Der Standardbildabschnitt P3 besteht aus zwei voneinander beabstandeten Abschnitten P31 und P32. Der breite Bildabschnitt P7 hat in etwa die ringförmige Form oder die Form eines Rahmens. Diese Abschnitte können durch verschiedene Verfahren unterschieden werden. Beispielsweise wird bei Schritt S100 von 2 die Standardvorrichtung 900 (31) so angeordnet, dass das Schlitz bildende Teilstück 940 an einer vorgegebenen Position in dem Standardbild IMGs positioniert wird. In diesem Fall kann der Prozessor 610 als Standardbildabschnitt P3 einen Abschnitt in einem vorgegebenen Bereich A3 in dem Standardbild IMGs nutzen und als breiten Bildabschnitt P7 einen Abschnitt in einem vorgegebenen Bereich A7 nutzen. In diesem praktischen Beispiel wird die Standardvorrichtung 900 in eine vorgegebene Richtung ausgerichtet, oder die Axiallinie CL9 der Standardvorrichtung 900 wird in dem Standardbild IMGs in eine vorgegebene Richtung verlängert. Genauer gesagt ist die Axiallinie CL9 im Wesentlichen parallel zur vertikalen Richtung Dv.
  • Unter Verwenden der angegebenen Abschnitte P3 und P7 können die Längen D2, D3 und D4 mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. Beispielsweise bilden die beiden Abschnitte P31 und P32, die das Standardschlitzsegment 953 darstellen, Kanten P31x bzw. P32x. Diese Kanten P31x und P32x stellen die Kanten des Standardschlitzsegmentes 953 dar, und diese Kanten P31x und P32x sind im Wesentlichen parallel zueinander. Der Prozessor 610 berechnet eine der Geraden bzw. Kantengeraden L1 und L2, wobei die Kanten P31x und P32x der Abschnitte P31 und P3 approximiert werden. Die Gerade oder Kantengerade (eine der beiden Geraden L1 und L2) ist eine Gerade, die die Positionen von Pixeln approximiert, die die entsprechende der Kanten P31x und P32x darstellen. Diese Gerade oder Kantengerade kann z.B. mit der Methode der kleinsten Quadrate oder der Hough-Transformation bestimmt werden. Wenn mehrere Geraden detektiert werden, kann als Kantengerade eine Gerade verwendet werden, die mit der horizontalen Richtung Dh einen kleinsten Winkel bildet. Als Richtung (Schlitzlängsrichtung), in der sich das Standardsegment 953 erstreckt, wird eine Richtung parallel zur berechneten Geraden verwendet. Der Prozessor 610 berechnet als Länge D2 eine Länge eines Bereichs, der von einer inneren Umfangskante P7x des breiten Bildabschnitts P7 (ein Bereich, der dem breiten Schlitzsegment 957 des Schlitzes 950 entspricht) in einer Richtung parallel zu der Richtung (Schlitzlängsrichtung), in der sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt, umgeben ist, und berechnet als Länge D3 eine Länge in einer Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zu der Richtung (Schlitzlängsrichtung), in der sich das Standardsegment 953 erstreckt. Weiterhin berechnet der Prozessor 610 als Länge D4 eine Länge eines Bereichs, der von der Kante P7x des breiten Bildabschnitts P7 und den Kanten P31x und P32x des Standardbildabschnitts P3 (ein Bereich, der dem Schlitz 950 entspricht) im Standardvorrichtungsbereich A1 umgeben und begrenzt ist, gemessen in der Richtung, in der sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt. Die Maßeinheit der Längen D2, D3 und D4 kann eine beliebige Einheit sein, die Längen in dem Standardbild IMGs darstellt. Beispielsweise werden die Längen D2, D3 und D4 durch eine Anzahl von Pixeln ausgedrückt.
  • Wie anhand von 4C erläutert bildet der Abschnitt 949, der die Kante 959 an der Seite der zweiten Richtung Dxr des Schlitzes 950 im Schlitz bildenden Teilstück 940 definiert, die gerade Kante 948, die sich in der Richtung senkrecht zur Schlitzlängsrichtung erstreckt, in der sich der Standardschlitzabschnitt 953 erstreckt. Daher kann der Prozessor 60 eine Gerade L9 identifizieren, die der Anordnung von Pixeln nahekommt, die die gerade Kante 948 darstellen, und eine Richtung senkrecht zu dieser Geraden L9 Schlitzlängsrichtung verwenden, in der sich das Standardsegment 953 erstreckt. Beispielsweise können die Längen D2 und D4 berechnet werden, indem die Längen in der Richtung senkrecht zur Geraden L9 berechnet werden. In diesem Fall ist es möglich, die Genauigkeit der Längen D2 und D4 zu verbessern und damit die Genauigkeit bei der Bestimmung der Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung zu verbessern.
  • Außerdem ist, wie anhand von 4C erläutert, der Kantenabschnitt 941 des Schlitz bildenden Teilstücks 940 an der Seite der ersten Richtung Dx eine gerade Kante, die sich in der Richtung senkrecht zur Schlitzlängsrichtung erstreckt, in der sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt. Daher kann der Prozessor 610 eine Gerade L8 identifizieren, die der Anordnung von Pixeln nahekommt, die die Kante 941 darstellen (6A), und berechnet als Länge D4 den Abstand zwischen dieser Geraden L8 und der vorgenannten Geraden L9, die die Kante an der Seite der zweiten Richtung Dxr darstellt.
  • Im Schritt S113 von 2 ermittelt Prozessor 610 neben den Längen D2, D3 und D4 (6A) die Position der Lichtquelle 710 und die Leuchtdichte am Standardschlitzsegment 953 von Schlitz 950 in dem Standardbild IMGs. Die Position der Lichtquelle 710 kann mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. In diesem praktischen Beispiel wird die Position eines Zentrums oder eines Zentroids eines Bereichs mit einem oder mehreren kontinuierlich hellsten Pixeln als Position der Lichtquelle 710 verwendet. Das Zentroid eines Bereichs ist die Position des Schwerpunkts unter der Annahme, dass die Masse gleichmäßig in dem Bereich verteilt ist. Anstelle dieses Verfahrens ist es möglich, die Position der Lichtquelle 710 durch Musteranpassung unter Verwendung einer vorgegebenen Form der Lichtquelle 710 zu bestimmen.
  • Als Leuchtdichte am Standardschlitzsegment 953 kann beispielsweise ein mittlerer Leuchtdichtewert in einem Bereich Ab verwendet werden, der zwischen den Kanten P31x und P32x des Standardschlitzsegments 953 begrenzt ist. Anstelle des Durchschnitts ist es optional, einen von verschiedenen repräsentativen Werten (z.B. den häufigsten Wert und Median) zu verwenden, die aus den Leuchtdichtewerten von Pixeln erhalten werden.
  • Bei S115 von 2 bestimmt der Prozessor 610, ob die Positionierung von Standardvorrichtung 900 und Lichtquelle 710 und die Lichtmenge der Lichtquelle 710 ordnungsgemäß sind oder nicht. In diesem praktischen Beispiel urteilt der Prozessor 610, dass die Anordnung von Standardvorrichtung 900 und Lichtquelle 710 und die Lichtmenge der Lichtquelle 710 ordnungsgemäß oder ausreichend sind, wenn alle folgenden fünf Bedingungen erfüllt sind.
  • Bedingung 1) Die Position der Lichtquelle 710 liegt innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs Ac, der die Mitte 956 des breiten Schlitzsegments 957 enthält. (Im Beispiel von 6A hat der zulässige Bereich Ac eine Form wie ein Quadrat und die Mitte des zulässigen Bereichs Ac stimmt mit der Mitte 956 des breiten Schlitzsegments 956 überein).
  • Bedingung 2) Die Leuchtdichte des Standardschlitzsegments 953 liegt innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs der Leuchtdichte.
  • Bedingung 3) Die Länge D2 liegt innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs der Länge D2.
  • Bedingung 4) Die Länge D4 liegt innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs der Länge D4.
  • Bedingung 5) Die Länge D3 liegt innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs der Länge D3.
  • Jeder der zulässigen Bereiche der Maße D2, D3 und D4, die Position der Lichtquelle 710 und die Leuchtdichte des Standardschlitzsegments 953 wird z.B. durch einen oberen Grenzwert und einen unteren Grenzwert festgelegt. Diese zulässigen Bereiche werden vorab experimentell ermittelt. Wenn die Maße D2 und D4 außerhalb der jeweiligen zulässigen Bereiche liegen (z.B. sind D2 und D4 kleiner als die jeweiligen zulässigen Bereiche), wird das Schlitz bildende Teilstück 940 gegenüber der optischen Achse AX geneigt, wie anhand von 8B erläutert. Wenn zudem das Maß D3 außerhalb des zulässigen Bereichs von D3 liegt (z.B. ist D3 kleiner als sein zulässiger Bereich), wird die Axiallinie CL9 der Standardvorrichtung 900 in Bezug auf die optische Achse AX geneigt, wie anhand von 7B erläutert.
  • Wenn mindestens eine der Bedingungen 1~5 nicht erfüllt ist (S115: Nein), dann gibt der Prozessor 610 Informationen, die das Ergebnis der Feststellung darstellen, an ein Vorrichtung zum Empfang der Informationen bei S117 aus und beendet den Prozess der Standardvorrichtung 900. Beispielsweise liefert der Prozessor 610 die Informationen, die das Ergebnis der Feststellung darstellen, an den Anzeigeabschnitt 640 und veranlasst den Anzeigeabschnitt 640, das Ergebnis der Feststellung anzuzeigen. Der Benutzer oder Bediener kann die Anzeige 640 beobachten und das Ergebnis der Feststellung kennen. Vorzugsweise enthalten die Informationen zum Ergebnis eine Information, die eine oder mehrere Bedingungen angibt, die nicht erfüllt sind.
  • Bei S119 stellt der Benutzer die Position der Lichtquelle so ein, dass die Bedingung 1 erfüllt ist (die Lichtquelle 710 ist innerhalb des zulässigen Bereichs Ac positioniert). Wenn die Bedingung 1 bereits erfüllt ist, entfällt S119.
  • Bei S120 stellt der Benutzer die Lichtmenge der Lichtquelle so ein, dass die Bedingung 2 erfüllt ist (die Leuchtdichte des Standardschlitzsegments 953 liegt innerhalb des zulässigen Bereichs). Wenn die Bedingung 2 bereits erfüllt ist, entfällt S120.
  • Bei S125 stellt der Benutzer die Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 so ein, dass die Bedingung 5 erfüllt ist (die Axiallinie CL9 der Standardvorrichtung 900 ist senkrecht zur optischen Achse Ax). Wenn die Bedingung 5 bereits erfüllt ist, entfällt S125.
  • Bei S130 stellt der Benutzer die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung so ein, dass die Bedingungen 3 und 4 erfüllt sind (das Schlitz bildende Teilstück 940 ist senkrecht zur optischen Achse Ax). Wenn die Bedingungen 3 und 4 bereits erfüllt sind, entfällt S130.
  • Optional kann die Anordnung verwendet werden, bei der der Prozessor 610 die Lichtquelle 710 steuert und damit die Lichtmenge und Position der Lichtquelle 710 einstellt. Darüber hinaus ist es optional möglich, die Anordnung zu verwenden, bei der der Prozessor 610 die Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 einstellt. Optional kann die Anordnung verwendet werden, bei der der Prozessor 610 die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung einstellt.
  • Nach S130 rückt der Prozessor 610 zu S105 vor. Dann erhält Prozessor 610 die Standardbilddaten neu. Die Schritte S110~S115 werden unter Verwendung der neu erhaltenen Standardbilddaten wiederholt.
  • Wenn der Prozessor 610 bei S115 feststellt, dass die Anordnung von Standardvorrichtung 900 und der Lichtquelle 710 und die Lichtmenge der Lichtquelle 710 ordnungsgemäß sind (S115: Ja), dann rückt der Prozessor 610 zu einem Schritt S140 vor und gibt die Information über das Ergebnis der Feststellung an die Vorrichtung aus, die die Information bei S140 erhält, auf gleiche Weise wie S117.
  • In einem Schritt S145 als Nächstes zu S140 ermittelt der Prozessor 610 die Standardbildlänge D1, indem er in mindestens einem der Bereiche A1 und A2 ( 6A), die durch die neuesten (und damit ordnungsgemäßen) Standardbilddaten dargestellt werden, einen Abschnitt verwendet, der der Standardbildlänge D1 entspricht. Die Standardbildlänge D1 kann mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. In diesem praktischen Beispiel berechnet der Prozessor 610 die Standardbildlänge D1 unter Verwendung des bei S113 ermittelten Standardbildabschnitts P3. In diesem praktischen Beispiel berechnet der Prozessor 610 als Standardbildlänge D1 einen Abstand zwischen den beiden Kanten P31x und P32x (in diesem Beispiel gemessen in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953) an einer Position, die um einen vorgegebenen Abstand Di von dem Ende 944, das das offene Schlitzende 951 definiert, zu dem Rand 948, der das geschlossene Schlitzende definiert, nach innen beabstandet ist, und setzt die Standardbildlänge D1 gleich dem so berechneten Abstand zwischen den beiden Kanten P31x und P32. Anstelle dieses Rechenverfahrens kann der Prozessor 610 die Standardbildlänge D1 wie folgt berechnen. Wie bereits erwähnt erstrecken sich die beiden Kanten P31x und P32x des Standardbildabschnitts P3 parallel zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953. Daher ist der kürzeste Abstand zwischen den beiden Kanten P31x und P32x ein Abstand in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Standardsegments 953. Entsprechend kann der Prozessor 610 als Standardbildlänge D1 den kürzesten Abstand zwischen den beiden Kanten P31x und P32x verwenden. Außerdem kann der Prozessor 610 so konfiguriert werden, dass er zwei Gerade L1 und L2 berechnet, die den beiden Kanten P31x bzw. P32x nahekommen, und als Standardbildlänge D1 den Abstand zwischen den beiden Geraden L1 und L2 berechnet. Die Einheit der Standardbildlänge D1 kann eine beliebige Einheit für die Messung einer Länge in Standardbild IMGs sein. Beispielsweise wird die Standardbildlänge D1 durch die Anzahl an Pixeln gemessen.
  • In einem Schritt S150 speichert der Prozessor 610 die Informationen über die Standardbildlänge D1 in der Speichervorrichtung 615 (z.B. in einem von flüchtigem Speicher 620 oder einem nichtflüchtigem Speicher 630) der Verarbeitungsvorrichtung 600. Dann beendet der Prozessor 610 den Prozess der Standardvorrichtung 900. Die Information über die Standardbildlänge D1 wird in einem später erwähnten Schritt S180 zur Feststellung der Länge der Strecke g der Zündkerze 100 verwendet.
  • In einem Schritt S160 wird unabhängig von der Ermittlung (S100-S150) der Standardbildlänge D1 die Zündkerze 100 (1) zusammengebaut. Die Zündkerze kann nach jedem bekannten Verfahren zusammengebaut werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Dichtung 90 noch nicht mit dem äußeren Metallelement 50 verbunden. In einem Schritt S165 wird die Länge der Strecke g eingestellt. Beispielsweise wird die Länge der Strecke g durch Einstellen der Biegung der Masseelektrode 30 eingestellt. In einem Schritt S170 wird die Zündkerze 100 in die Spannvorrichtung 800 des Bildaufnahmesystems 700 gesetzt (3). Der Schritt S170 wird nach Beendigung des Prozesses zur Bestimmung der Standardbildlänge D1 durchgeführt. Die Position der Lichtquelle 710 in Bezug auf die Digitalkamera 720 und die Position und Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 in Bezug auf die Digitalkamera 720 werden so eingestellt, dass die Position der Lichtquelle 710 und die Position und Ausrichtung der Spannvorrichtung 80 im Wesentlichen identisch sind mit der Position der Lichtquelle 710 und der Position und Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 in dem Zustand, in dem die neuesten (also ordnungsgemäßen) Standardbilddaten durch den Prozess von S100-S150 erhalten werden. Die Position der Lichtquelle 710 kann gegenüber dem Zustand, in dem die neuesten (und damit ordnungsgemäßen) Standardbilddaten erhalten werden, unverändert beibehalten werden. Die Position und Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 können weiterhin gegenüber dem Zustand, in dem die neuesten (und damit ordnungsgemäßen) Standardbilddaten erhalten werden, unverändert beibehalten werden.
  • 9 ist eine Ansicht, die die in das Bildaufnahmesystem 700 gesetzte Zündkerze 100 zeigt. Wie 3 zeigt 9 einen Ausschnitt mit der Axiallinie CL8 der Spannvorrichtung 800 und dem Aussehen der Zündkerze 100, die in die Spannvorrichtung 800 gesetzt ist. Wie in 9 dargestellt wird die Standardvorrichtung 900 aus der Spannvorrichtung 800 genommen und die Zündkerze 100 anstelle der Standardvorrichtung 900 in die Durchgangsbohrung 800i der Spannvorrichtung 800 eingesetzt. Der mittlere Rumpfabschnitt 54 des äußeren Metallelements 50 der Zündkerze 100 wird in den zweiten Abschnitt 820 der Spannvorrichtung 800 eingesetzt. Der hintere Teil des vorderen Rumpfabschnitts 52 des äußeren Metallelements 50 der Zündkerze 100 auf der Seite der Rückwärtsrichtung Dfr wird in den ersten Abschnitt 810 der Spannvorrichtung 800 eingepasst. In der Durchgangsbohrung 800i befindet sich die Zündkerze 100 an der Stelle, an der die Axiallinie CL der Zündkerze 100 im Wesentlichen mit der Axiallinie CL8 der Spannvorrichtung 800 übereinstimmt. Beispielsweise wird die Außenumfangsfläche 54o des mittleren Rumpfabschnitts 54 der Zündkerze 100 in die Innenumfangsfläche 820i des zweiten Abschnitts 820 der Spannvorrichtung 800 eingepasst, und die Axiallinien Cl und CL8 werden durch den Kontakt zwischen der Außenumfangsfläche 54o der Zündkerze 100 und der Innenumfangsfläche 820i der Spannvorrichtung 800 im Wesentlichen koinzident gehalten.
  • In der Durchgangsbohrung 800i der Spannvorrichtung 800 ist die Zündkerze 100 an der Stelle angeordnet, an der die Sitzfläche 54f der Zündkerze 100 an der Schulterfläche oder am Auflageabschnitt 810r in der Durchgangsbohrung 800i der Spannvorrichtung 800 anliegt. Auf diese Weise liegt die Schulterfläche bzw. der Auflageabschnitt 810r der Spannvorrichtung 100 an der Sitzfläche 54f der Zündkerze 100 an und lagert diese. Dieses Anliegen dient dazu, die Zündkerze 100 richtig in die Spannvorrichtung 800 einzusetzen und eine Abweichung der Position und Ausrichtung der Zündkerze 100 in Bezug auf die Spannvorrichtung 800 zu begrenzen.
  • Bei diesem Einsetzen der Zündkerze 100 in die Spannvorrichtung 800 wird die Strecke g der Zündkerze 100 in der Nähe der optischen Achse AX positioniert. Die Ausrichtung der Zündkerze 100 in Umfangsrichtung um die Mittelachse CL8 oder CL wird so eingestellt, dass die Richtung, in der sich die Masseelektrode 30 erstreckt (die nach innen gerichtete radiale Richtung vom Außenumfang zur Mitte), im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse AX festgelegt wird.
  • In einem Schritt S173 von 2 gibt der Bediener oder Benutzer einen Befehl zum Starten des Prozesses der Zündkerze 100 durch Betätigen des Bedienteils 650 der Verarbeitungsvorrichtung 600 (9) ein. Als Reaktion auf diesen Befehl startet der Prozessor 610 den Prozess gemäß dem Programm 632. Konkret macht der Prozessor 610 bei Schritt S173 ein Bild von der Zündkerze 100 in digitaler Form, indem er die Digitalkamera 720 steuert. Dann erhält der Prozessor 610 von der Digitalkamera 720 durch die Aufnahme erzeugte Bilddaten. Unter der Steuerung des Prozessors 610 erzeugt die Digitalkamera 720 Bilddaten (als Streckenbilddaten bezeichnet), die ein Streckenbild darstellen, das ein Bild mit einem Bild der Strecke g der Zündkerze 100 ist. In diesem praktischen Beispiel sind die Streckenbilddaten in Form von Bitmap-Daten, wie die Standardbilddaten.
  • 10A zeigt ein Beispiel für ein Streckenbild. Dieses Streckenbild IMGp stellt einen Abschnitt einschließlich der Strecke g der Zündkerze 100 dar. Wie in 9 dargestellt befindet sich die Zündkerze 100 zwischen der Lichtquelle 710 und der Digitalkamera 720. Daher ist im Streckenbild IMGp ein Bereich A11, der die Zündkerze 100 darstellt, relativ dunkel und ein Bereich A12, der den Hintergrund einschließlich der Strecke g darstellt, relativ hell. Weiterhin befindet sich die Lichtquelle 710 (und damit die optische Achse AX), wie in 10A dargestellt, in einem Raum SP (Raum breiter als Strecke g) zwischen dem gebogenen Abschnitt der Masseelektrode 30 und dem isolierenden Element 10. In diesem praktischen Beispiel ist das breite Schlitzsegment 957 der Standardvorrichtung 900 an der Stelle vorgesehen, die dem Raum SP der Zündkerze 100 entspricht. Die Lichtmenge der Lichtquelle 710 wird auf den Wert der Lichtmenge in dem Zustand eingestellt, in dem die neuesten (also ordnungsgemäßen) Standardbilddaten durch den Prozess von S100-S150 von 2 erhalten wurden. Es ist möglich, die Lichtmenge der Lichtquelle 710 gegenüber dem Zustand, in dem die ordnungsgemäßen Standardbilddaten erhalten wurden, unverändert zu halten.
  • In den Schritten S175 und S177 analysiert der Prozessor 610 die Streckenbilddaten und ermittelt dadurch eine Streckenbildlänge Dg, die eine Länge im Streckenbild IMGp (10A) ist und der Länge bzw. dem Abstand von Strecke g entspricht. Die Streckenbildlänge Dg kann mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. In diesem praktischen Beispiel teilt der Prozessor 610 zunächst bei S175 das Streckenbild IMGp in einen Kerzenbereich A11, der die Zündkerze 100 darstellt, und einen Hintergrundbereich A12, der den Hintergrundbereich einschließlich der Strecke g darstellt. Konkret teilt der Prozessor 610 das Streckenbild IMGp in den Kerzenbereich A11 und den Hintergrundbereich A12 auf, indem er ein Histogramm der Leuchtdichte wie bei der Analyse des in 6A und 6B dargestellten Standardbilds IMGs analysiert.
  • 10B ist ein Histogramm, das die Verteilung von Werten der Leuchtdichte Y beispielhaft zeigt. Die horizontale Achse stellt die Leuchtdichte Y dar und die vertikale Achse stellt die Frequenz F von Pixeln dar. Wie in 10B dargestellt zeigt das Histogramm der Leuchtdichte Y eine relativ dunkle erste Spitze Pi1, die den Kerzenbereich A11 darstellt, und eine relativ helle zweite Spitze Pi2, die den Hintergrundbereich A12 darstellt. In 10B ist Ypt ein Schwellenwert. Der Schwellenwert Ypt kann auf die gleiche Weise bestimmt werden wie der in 6B dargestellte Schwellenwert Yst. In diesem praktischen Beispiel wird der Schwellenwert Ypt gleich einem Mittelwert aus einem Leuchtdichtewert Yp1 des Scheitelpunkts Pp1 der ersten Spitze Pi1 und einem Leuchtdichtewert Yp2 des Scheitelpunkts Pp2 der zweiten Spitze Pi2 gesetzt. Die Pixel, deren Leuchtdichtewerte kleiner als der Schwellenwert Ypt sind, werden als Pixel der ersten Spitze Pi1, also Pixel des Kerzenbereichs A11, eingestuft. Die Pixel mit Leuchtdichtewerten größer oder gleich dem Schwellenwert Ypt werden als Pixel der zweiten Spitze Pi2 eingestuft, also als Pixel des Hintergrundbereichs A12.
  • In einem Schritt S177 (2) wird die Streckenbildlänge Dg durch Verwendung eines der Strecke g entsprechenden Abschnitts in mindestens einem der Bereiche A11 und A12 (10A) bestimmt. Die Streckenbildlänge Dg kann mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. In diesem praktischen Beispiel ermittelt der Prozessor 610 einen Streckenbildabschnitt P4, der einen die Strecke g im Kerzenbereich A11 bildenden Abschnitt darstellt. Der Streckenbildabschnitt P4 besteht aus zwei voneinander beabstandeten Abschnitten P41 und P42. Der erste Abschnitt P41 stellt einen Teil der Masseelektrode 30 dar, und der zweite Abschnitt P42 stellt einen Teil der Mittelelektrode 20. Der Streckenbildabschnitt P4 kann mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. Beispielsweise ist bei S170 von 2 die Zündkerze 100 (9) an der Stelle angeordnet, an der sich die Strecke g an einer vorgegebenen Stelle im Streckenbild IMGp befindet. Daher kann Prozessor 610 als Streckenbildabschnitt P4 einen Abschnitt innerhalb eines vorgegebenen Bereichs oder Bereichs A13 im Streckenbild IMGp verwenden. In diesem praktischen Beispiel wird im Streckenbild IMGp die Zündkerze 100, also die Axiallinie CL der Zündkerze 100, in eine vorgegebene Richtung ausgerichtet. Im Einzelnen ist die Axiallinie CL9 im Wesentlichen parallel zur vertikalen Richtung Dv.
  • Der Prozessor 610 ermittelt die Streckenbildlänge Dg mithilfe des abgegrenzten Streckenbildabschnitts P4. Die Streckenbildlänge Dg kann mit verschiedenen Verfahren bestimmt werden. Beispielsweise kann der kürzeste Abstand zwischen den beiden Abschnitten P41 und P42 als Streckenbildlänge Dg verwendet werden. Die Streckenbildlänge Dg wird durch die gleiche Einheit wie die Standardbildlänge D1 von 6A ausgedrückt (z.B. Dg und D1 werden beide durch die Anzahl von Pixeln ausgedrückt).
  • Wie vorstehend erwähnt ist die Einstellung der Position der Lichtquelle 710 in Bezug auf die Digitalkamera 720, die Ausrichtung und Position der Spannvorrichtung 800 in Bezug auf die Digitalkamera 720 und die Lichtmenge der Lichtquelle 710, die zum Zeitpunkt der Aufnahme eines Bildes der Zündkerze 100 verwendet wird, im Wesentlichen gleich der Einstellung dieser Bedingungen, die genutzt werden, wenn die ordnungsgemäßen Standardbilddaten bei S100-S150 von 2 erhalten wurden. Dementsprechend kann der Prozessor 620 bei S173 die ordnungsgemäßen Streckenbilddaten erhalten und die ordnungsgemäße Streckenbildlänge Dg bestimmen.
  • In einem Schritt S180 von 2 ermittelt der Prozessor 610 unter Verwendung der Standardbildlänge D1 und der Streckenbildlänge Dg, ob die tatsächliche Länge der Strecke g der Zündkerze 100 innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht. Die Feststellung von S180 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise berechnet der Prozessor 610 die tatsächliche Länge der Strecke g, indem er die Streckenbildlänge Dg mit einem Verhältnis der tatsächlichen Breite Da des Standardschlitzsegments 953 des Schlitzes 950 der Standardvorrichtung 900 zur Standardbildlänge D1 multipliziert (die Breite Da wird vorläufig bestimmt. Die Einheit der Breite Da ist z.B. mm). Der Prozessor 610 prüft dann, ob die so berechnete tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht. Anstelle dieses Verfahrens kann der Prozessor 610 so konfiguriert werden, dass er die oberen und unteren Grenzwerte eines zulässigen Bereichs der Streckenbildlänge Dg berechnet, indem er jeden der oberen und unteren Grenzwerte des zulässigen Bereichs der tatsächlichen Länge der Strecke g mit einem Verhältnis der Standardbildlänge D1 zur tatsächlichen Breite Da des Standardschlitzsegments 953 multipliziert, und dass er prüft, ob die Streckenbildlänge Dg innerhalb des zulässigen Bereichs der Streckenbildlänge Dg liegt. Wenn die Streckenbildlänge Dg innerhalb des zulässigen Bereichs der Streckenbildlänge Dg liegt, liegt die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs der tatsächlichen Länge der Strecke g.
  • Wenn die tatsächliche Länge der Strecke g nicht im zulässigen Bereich liegt (S180: Nein), dann rückt der Prozessor 610 zu einem Schritt S185 vor. Bei S185 gibt der Prozessor 610 Ergebnisinformationen, die das Ergebnis der Feststellung von S180 darstellen, an die Vorrichtung zum Empfang der Ergebnisinformationen aus und beendet dann den Prozess der Zündkerze 100. Beispielsweise liefert der Prozessor 610 die Ergebnisinformationen an den Anzeigeabschnitt 640 und veranlasst den Anzeigeabschnitt 640, die Ergebnisinformationen anzuzeigen. Der Benutzer kann das Ergebnis der Feststellung durch Beobachten der Anzeige erkennen. Außerdem kann der Prozessor 610 so konfiguriert werden, dass er die Ergebnisinformationen an die Speichervorrichtung 615 ausgibt und die Ergebnisinformationen in der Speichervorrichtung 615 (z.B. im nichtflüchtigen Speicher 630) speichert. Ein Datenverarbeitungsvorrichtung (z.B. das Verarbeitungsvorrichtung 600) und der Benutzer können das Ergebnis der Feststellung anhand der in der Speichervorrichtung 615 gespeicherten Ergebnisinformationen erkennen. Danach kehrt der Vorgang zum Schritt 165 zurück und die Länge der Strecke g der Zündkerze 100 wird wieder eingestellt. Anschließend werden die Schritte S170-S180 durchgeführt.
  • Liegt die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs (S180: Ja), gibt der Prozessor 610 in einem Schritt S190 die Ergebnisinformation, die das Ergebnis der Feststellung von S180 darstellt, an die Vorrichtung zum Empfang der Ergebnisinformation aus und beendet dann den Prozess der Zündkerze 100. Die Vorgehensweise von S190 entspricht der Vorgehensweise von S185. Dann wird in einem Schritt S195 die Dichtung 90 am äußeren Metallelement 50 der Zündkerze 100 befestigt. Damit ist die Zündkerze 100 fertig und der Prozess von 2 endet. Wenn die Dichtung 90 in der Zündkerze 100 weggelassen wird, entfällt der Schritt S195.
  • Die nach dem Prozess von S100-S150 ermittelte Standardbildlänge D1 kann gemeinsam für die Herstellung mehrerer Zündkerzen 100 verwendet werden.
  • Wie vorstehend erläutert ist das Herstellungssystem dieses praktischen Beispiels so aufgebaut, dass es die Standardbilddaten, die das Standardbild IMGs (6A) darstellen, bei S105 von 2 erzeugt, indem es ein (digitales) Bild der Standardvorrichtung 900 mit einer Bildaufnahmevorrichtung, die in diesem praktischen Beispiel die Digitalkamera 720 ist, aufnimmt. Das Standardbild IMGs ist ein Bild, welches ein Bild des Schlitzes 950 der Standardvorrichtung 900 umfasst. Wie anhand von 4C erläutert enthält die Standardvorrichtung 900 das Schlitz bildende Teilstück 940, das den Schlitz 950 bildet oder definiert, der das Standardschlitzsegment 953 mit der vorgegebenen Breite Da enthält. Bei S110 und S145 von 2 analysiert das Herstellungssystem die Standardbilddaten und ermittelt dadurch die Breite D1 des Standardschlitzsegments 953 (953, 953c, 953d) im oder auf dem Standardbild. Bei S173 von 2 erzeugt das Herstellungssystem die Streckenbilddaten, die das Streckenbild IMGp (10A) darstellen, indem es ein (digitales) Bild der Zündkerze 100 mit derselben Digitalkamera 720 aufnimmt. Das Streckenbild IMGp ist ein Bild, das ein Bild der Funkenstrecke umfasst. Bei S175 und S177 von 2 analysiert das Herstellungssystem die Streckenbilddaten und ermittelt dadurch die Länge Dg der Funkenstrecke g im oder am Streckenbild IMGp. Bei S180 von 2 ermittelt das Herstellungssystem, ob die tatsächliche Länge der Funkenstrecke g innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht, indem es die im Streckenbild IMGp ermittelte Länge Dg der Funkenstrecke g und die in dem Standardbild IMGs ermittelte Breite D1 des Standardschlitzsegments 953 verwendet.
  • Auf diese Weise werden die Länge Dg der Funkenstrecke g, die in dem Streckenbild IMGp ermittelt wird, das durch Aufnahme eines Bildes der Zündkerze 100 erhalten wird, und die Breite D1 des Standardschlitzsegments 953, die in dem Standardbild IMGs ermittelt wird, das durch Aufnahme eines Bildes der Standardvorrichtung 900 erhalten wird, genutzt, um festzustellen, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht. Daher ist es möglich, die Genauigkeit bei der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt. Mit der verbesserten Genauigkeit bei der Feststellung ist es möglich, eine Verringerung der Produktionsausbeute der Zündkerze 100 zu begrenzen und gleichzeitig eine geringere Toleranz der Strecke g zu erreichen.
  • Wie in 1 dargestellt ist der Freiraum zwischen der Masseelektrode 30 und der Mittelelektrode 20 der Zündkerze 100 nicht geschlossen, sondern einseitig offen. Wie anhand von 4C erläutert ist der Abschnitt 944, der das Ende 951 des Schlitzes 950 in dem Schlitz bildenden Teilstück 940 definiert, offen. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Form des Schlitz bildenden Teilstücks 940 der Standardvorrichtung 900 näher an die Form des die Strecke g in der Zündkerze 100 bildenden Abschnitts heranzuführen. Folglich ist es möglich, den Unterschied bei den Aufnahmebedingungen der digitalen Bilder zwischen dem Standardbild IMGs und dem Streckenbild IMGp zu verringern und dadurch die Genauigkeit bei der Beurteilung mithilfe der Breite D1 in dem Standardbild IMGs und der Länge Dg im Streckenbild IMGp zu verbessern (um festzustellen, ob die tatsächliche Länge von Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt).
  • Wie in 1 dargestellt ist der Abstand zwischen der Masseelektrode 30 und der Mittelelektrode 20 der Zündkerze 100 an der Strecke g am geringsten. Hinter der Strecke g auf der Seite näher am Endabschnitt 33 der Masseelektrode 30 ist zwischen der Masseelektrode 30 und dem isolierenden Element 10 ein Raum ausgebildet, der größer als die Strecke g ist. Wie mit Bezug auf 4C erläutert enthält das Schlitz bildende Teilstück 940 den Abschnitt 947, der das breite Schlitzsegment 957 definiert, dessen Breite Dc größer ist als die Breite Da des Standardschlitzsegments 953 und der so angeordnet ist, dass sich das Standardschlitzsegment 957 zwischen dem Ende 951 und dem breiten Schlitzsegment 957 befindet. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Form des Schlitz bildenden Teilstücks 940 näher an die Form des Abschnitts der Zündkerze 100 zu bringen, der die Strecke g definiert. Dadurch ist es möglich, den Unterschied bei den Aufnahmebedingungen der digitalen Bilder zwischen dem Standardbild IMGs und dem Streckenbild IMGp zu verringern und dadurch die Genauigkeit bei der Beurteilung mithilfe der Breite D1 in dem Standardbild IMGs und der Länge Dg im Streckenbild IMGp zu verbessern (um festzustellen, ob die tatsächliche Länge von Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt).
  • Außerdem ist, wie anhand von 4C erläutert, der Abschnitt 949, der das Ende 959 des Schlitzes 950 auf der dem Ende 951 gegenüberliegenden Seite definiert, geschlossen, und dieses geschlossene Ende 959 wird durch die gerade Kante 948 definiert, die sich in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung erstreckt, die die Richtung ist, in der sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt. Wie bereits erwähnt kann mithilfe dieser geraden Kante 948 als Basis oder Referenz bzw. Standard der Parameter (z.B. D2, D4) berechnet werden, der genutzt wird, um zu prüfen, ob die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung zum Zeitpunkt der Bildaufnahme ordnungsgemäß ist. Dementsprechend ist es möglich, die Genauigkeit bei der Berechnung der Parameter und damit die Genauigkeit bei der Feststellung, ob die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung richtig ist oder nicht, zu verbessern. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • Wie anhand von 4C erläutert ist die Kante bzw. Seite 941 des Schlitz bildenden Teilstücks 940 an der Seite der ersten Richtung Dx in Form einer geraden Kante, die sich in Richtung senkrecht zur Schlitzlängsrichtung des Standardschlitzsegments 953 erstreckt. Wie vorstehend erwähnt kann der Parameter (z.B. Länge D4) zur Feststellung, ob die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung richtig ist oder nicht, anhand dieser geraden Kante 941 als Basis oder Referenz berechnet werden. Dementsprechend ist es möglich, die Genauigkeit bei der Berechnung der Parameter und damit die Genauigkeit bei der Feststellung, ob die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 in Umfangsrichtung richtig ist oder nicht, zu verbessern. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • Wie mit Bezug auf 4C erläutert enthält das Schlitz bildende Teilstück 940 den zweiten Abschnitt 947, der einen Teil der Seiten eines regelmäßigen Polygons (in diesem Beispiel ein Quadrat) definiert. Der zweite Abschnitt 947 dieses praktischen Beispiels definiert die Gesamtheit der drei Seiten des Quadrats, und verbleibende Seite mit eine, Verbindungsabschnitt oder einer Mündung, an der das Standardschlitzsegment 953 mit dem breiten Schlitzsegment 957 verbunden ist. Wie vorstehend erwähnt kann die Mitte des regulären Polygons zur Ausrichtung oder Positionierung der Lichtquelle 710 verwendet werden, so dass es möglich ist, eine Abweichung der Position oder Fehlausrichtung der Lichtquelle 710 zu begrenzen. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • Wie anhand von 4C erläutert liegt die Position des Mittelpunktes des regulären Polygons in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung des Standardschlitzsegments 953 innerhalb des Bereichs Rs, der durch die Breite des Standardschlitzsegments 953 bestimmt wird. In dem Standardbild IMGs (6) sind daher die beiden Kanten P31x und P32x des Standardschlitzsegments 953 so angeordnet, dass sich der Unterschied bei den Positionen bezüglich der Lichtquelle 710 verringert, und damit wird der Unterschied beim Einfluss der Lichtbeugung zwischen den Kanten P31x und P32x des Standardschlitzsegments 953 verringert. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht. Im Beispiel von 4C liegt der Mittelpunkt des regulären Polygons auf einer Mittellinie des Standardschlitzsegments 953, und der Schlitz 950 einschließlich des Standardschlitzsegments 953 und des breiten Schlitzsegments 957 ist in bilateral symmetrischer Weise symmetrisch zur Mittellinie des Standardschlitzsegments 953, wie in 4C dargestellt.
  • Wie anhand von 3 erläutert wird die Position der Spannvorrichtung 800 relativ zur Digitalkamera 720 vorläufig bestimmt. Zum Zeitpunkt der Bildaufnahme der Standardvorrichtung 900 stößt die Schulterfläche 920f des zweiten Abschnitts 920 der Standardvorrichtung 900 an den an der vorgegebenen Position gehaltenen Auflageabschnitt 810r der Spannvorrichtung 800. Dieses Anliegen verhindert eine unerwünschte Verschiebung der Standardvorrichtung 900 gegenüber der Digitalkamera 720 und ermöglicht die Bestimmung der richtigen Standardbildlänge D1. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • Wie in Bezug auf S170 und S173 und 9 erläutert erfolgt der Vorgang der Bildaufnahme der Zündkerze 100 in dem Zustand, in dem die Schulterfläche 54f des äußeren Metallelements 50 an dem an der vorgegebenen Position gehaltenen Auflageabschnitt 810r der Spannvorrichtung 800 anliegt. Dieses Anliegen verhindert eine unerwünschte Verschiebung der Zündkerze 100 gegenüber der Digitalkamera 720 und ermöglicht die Bestimmung der richtigen Streckenbildlänge D1. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • In diesem praktischen Beispiel kann die Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 bei S125 von 2 entsprechend der Bedingung 5 eingestellt werden, die eine vorbestimmte Bedingung ist, um das richtigen Standardbild IMGs zu erhalten. Mit der Einstellung der Ausrichtung der Spannvorrichtung 800 bei S125 in die vorgegebene Richtung ist es möglich, die Abweichung der Ausrichtung der Standardvorrichtung 900 gegenüber der Digitalkamera 720 zu begrenzen und damit die richtige Standardbildlänge D1 zu bestimmen. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • Unter den Parametern, einschließlich der Position der Spannvorrichtung 800, der Ausrichtung der Spannvorrichtung 800, der Position der Lichtquelle 710 und der Lichtmenge der Lichtquelle 710, kann mindestens einer der Parameter zum Zeitpunkt der Bildaufnahme der Zündkerze 100 gegenüber dem Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes der Standardvorrichtung 900 unterschiedlich sein. Wenn jedoch die Bedingungen zwischen dem Bildaufnahmevorgang der Standardvorrichtung 900 und dem Bildaufnahmevorgang der Zündkerze 100 sehr unterschiedlich sind, dann kann es schwierig sein, das richtige Streckenbild IMGp zu erhalten (und die richtige Streckenbildlänge Dg zu bestimmen). Daher ist es vorzuziehen, die Differenz jedes Parameters (z.B. die Differenz der Position der Spannvorrichtung 800) zu reduzieren, um die richtige Streckenbildlänge Dg zu erhalten. Außerdem ist es optional, mindestens einen dieser Parameter zum Zeitpunkt der Aufnahme der Zündkerze 100 einzustellen. Zum Beispiel kann die Position der Lichtquelle 710 zum Zeitpunkt der Aufnahme der Zündkerze 100 eingestellt werden. Es ist möglich, einen oder mehrere dieser Parameter zum Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes der Zündkerze 100 bei dem gleichen Verfahren zur Einstellung der Parameter zum Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes der Standardvorrichtung 900 einzustellen.
  • B. Verschiedene Modalitäten des Schlitz bildenden Teilstücks
  • 11A~11D zeigen verschiedene Formen des Schlitz bildenden Teilstücks 940. Wie 4C zeigen 11A~11d Teile der Schlitz bildenden Teilstück 940a-940d.
  • Das in 11A gezeigte Schlitz bildende Teilstück 940a definiert einen Schlitz 950a, der anstelle des in 4C gezeigten quadratischen breiten Schlitzsegments 957a ein kreisförmiges breites Schlitzsegment enthält. Das Schlitz bildendes Teilstück 940a umfasst den ersten Abschnitt 943, der das Standardschlitzsegment 953 definiert, und einen zweiten Abschnitt 947a, der das breite Schlitzsegment 957a definiert. Der zweite Abschnitt 947a bildet einen Kreisbogen, der einen Winkel in der Mitte des Kreises von mehr als 180 Grad einschließt. Konkret hat der Kreisbogen die Form eines Kreises mit Ausnahme eines Verbindungsabschnitts, an dem das Standardschlitzsegment 953 mit dem breiten Schlitzsegment 957a verbunden ist. Ein Abschnitt 949a des Schlitzabschnitts 940a, der ein zweites Schlitzende 959a des Schlitzes 950a an der Seite der zweiten Richtung Dxr definiert, ist geschlossen. Bis auf den zweiten Abschnitt 947a ist das Schlitz bildende Teilstück 940a identisch mit dem Schlitz bildenden Teilstück 940 aus 4C. (Eine wiederholte Erklärung entfällt, indem den gleichen Elementen die gleichen Referenzziffern zugewiesen werden.) Bei dem Schlitz bildenden Teilstück 940a können Vorteile wie bei dem Schlitz bildenden Teilstück 940 erzielt werden. Durch die Verwendung des Mittelpunkts 956a des kreisförmigen breiten Schlitzsegments 957a ist es beispielsweise möglich, die Position der Lichtquelle 710 einfach einzustellen. Der Kreisbogen des breiten Schlitzsegmentes 957a hat die Form eines Kreisbogens, und der Mittelpunkt 956a kann in die Mitte des Kreises gesetzt werden. Die Breite Dc ist die größte Breite des breiten Schlitzsegments 957a in Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung des Standardschlitzsegments 953. Durch Verwendung der Größen im Streckenbild (nicht dargestellt), die den Parametern Da, Db, Dc und Dd entsprechen, ist es möglich, die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900a, die das Schlitz bildende Teilstücks 940a umfasst, einzustellen. In dem in 11A gezeigten Beispiel ist der Schlitz 950a in bilateral symmetrischer Weise symmetrisch zur Längsmittellinie des Standardschlitzsegments 953.
  • Das in 11B gezeigte Schlitz bildende Teilstück 940b definiert einen Schlitz 950b, der anstelle des in 4C gezeigten quadratischen breiten Schlitzsegments 957 ein polygonales breites Schlitzsegment 957b enthält. Das Schlitz bildendes Teilstück 940b umfasst den ersten Abschnitt 943, der das Standardschlitzsegment 953 definiert, und einen zweiten Abschnitt 947b, der das breite Schlitzsegment 957b definiert. Der zweite Abschnitt 947b bildet ein regelmäßiges Polygon (in diesem Beispiel ein regelmäßiges Sechseck), das mit einem Ende des Standardschlitzsegments 953 verbunden ist. In diesem Beispiel definiert der zweite Abschnitt 947b vier Seiten des Sechsecks und Teile von zwei benachbarten Seiten. Die restlichen Teile der beiden benachbarten Seiten sind zu einem Scheitelpunkt angeordnet, aber entfernt, um einen Verbindungsabschnitt mit dem Standardschlitzsegment 953 zu bilden. Ein Abschnitt 949a des Schlitz bildenden Teilstücks 940b, der ein zweites Schlitzende 959b des Schlitzes 950b an der Seite der zweiten Richtung Dxr definiert, ist geschlossen. Bis auf den zweiten Abschnitt 947b ist das Schlitz bildende Teilstück 940b identisch mit dem Schlitz bildenden Teilstück 940 aus 4C. (Eine wiederholte Erklärung entfällt, indem den gleichen Elementen die gleichen Referenzziffern zugewiesen werden.) Bei dem Schlitz bildenden Teilstück 940b können die Vorteile wie bei dem Schlitz bildenden Teilstück 940 erzielt werden. Durch die Verwendung des Mittelpunkts 956b des kreisförmigen breiten Schlitzsegments 957b ist es beispielsweise möglich, die Position der Lichtquelle 710 einfach einzustellen. Der Mittelpunkt 956b kann in die Mitte des regulären Polygons (Hexagons) gesetzt werden. Die Breite Dc ist die größte Breite des breiten Schlitzsegments 957b in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung, welches die Richtung ist, in die sich das Standardschlitzsegment 953 erstreckt. Durch Verwendung der Größen im Streckenbild (nicht dargestellt), die den Parametern Da, Db, Dc und Dd entsprechen, ist es möglich, die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900b, die das Schlitz bildende Teilstücks 940b umfasst, einzustellen. In dem in 11B gezeigten Beispiel ist der Schlitz 950b in bilateral symmetrischer Weise symmetrisch zur Längsmittellinie des Standardschlitzsegments 953.
  • Das in 11C gezeigte Schlitz bildende Teilstück 940c definiert einen Schlitz 950c, in dem das in 4C gezeigte breite Schlitzsegment 957 wegfällt und stattdessen ein Standardschlitzsegment 953c länger verlängert wird. Das Schlitz bildende Teilstück 940c enthält einen ersten Abschnitt 943c, der das Standardschlitzsegment 953c definiert. Das Standardschlitzsegment 953c erstreckt sich in der zweiten Richtung Dxr länger als das Standardschlitzsegment 953 aus 4C. Bei dem Schlitz bildenden Teilstück 940c lassen sich verschiedene Vorteile erzielen. Durch die Verwendung der Länge Dd des Schlitzes 950c in Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953c (in diesem Beispiel senkrecht zur Axiallinie CL9) ist es beispielsweise möglich, die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900c einschließlich des Schlitz bildenden Teilstücks 940c einzustellen. Ein Abschnitt 949c des Schlitz bildenden Teilstücks 940c, der ein zweites Schlitzende 959c des Schlitzes 950c an der Seite der zweiten Richtung Dxr definiert, ist geschlossen. Das zweite Schlitzende 959c wird durch eine gerade Kante 948c definiert, die sich in einer Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur Schlitzlängsrichtung des Standardschlitzsegments 953c erstreckt. Durch die Verwendung der Kante 948c als Basis oder Referenz kann eine Länge berechnet werden, die der Länge Dd im Streckenbild entspricht (z.B. Länge D4 in 6A). Dadurch ist es möglich, die Genauigkeit bei der Berechnung der Parameter und damit die Genauigkeit bei der Feststellung, ob die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900c in Umfangsrichtung richtig ist oder nicht, zu verbessern. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht. In dem in 11C gezeigten Beispiel ist der Schlitz 950c in bilateral symmetrischer Weise symmetrisch zur Längsmittellinie des Standardschlitzsegments 953c.
  • Das in 11D gezeigte Schlitz bildende Teilstück 940d definiert einen Schlitz 950d mit dem ersten und dem zweiten Schlitzende 951d und 959c, die beide geschlossen sind. Der Schlitz 950d wird durch Schließen des ersten Schlitzendes 951 des in 11C gezeigten Schlitzes 950c gebildet. Das Schlitz bildendes Teilstück 940d von 11D enthält einen ersten Abschnitt 943d, der ein Standardschlitzsegment 953d definiert, das ein rechteckiger Schlitz mit einer im Wesentlichen langen rechteckigen Form ist. Das Standardschlitzsegment 953d wird im Inneren gebildet und von dem Schlitz bildenden Teilstück 940d umschlossen. Bei dem Schlitz bildenden Teilstück 940d lassen sich verschiedene Vorteile erzielen. Durch die Verwendung der Länge Dd des Schlitzes 950d in Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953d (in diesem Beispiel senkrecht zur Axiallinie CL9) ist es beispielsweise möglich, die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900c einschließlich des Schlitz bildenden Teilstücks 940d einzustellen. In dem in 11 D gezeigten Beispiel ist der Schlitz 950d in bilateral symmetrischer Weise symmetrisch zur Längsmittellinie des Standardschlitzsegments 953d.
  • Das Schlitz bildende Teilstück 940d von 11D enthält den Abschnitt 949c, der das zweite Schlitzende 959c an der Seite der zweiten Richtung Dxr definiert, und dieser Abschnitt 949c ist wie bei dem Abschnitt 950c von 11C geschlossen. Das zweite Schlitzende 959c wird durch die gerade Kante 948c definiert, die sich in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953c wie bei Schlitz 950c von 11C erstreckt. Das Schlitz bildende Teilstück 940d enthält ferner einen Abschnitt 942d, der das erste Schlitzende 951d an der Seite der ersten Richtung Dx definiert. Dieser Abschnitt 942d ist ebenfalls geschlossen und so geformt, dass er eine gerade Kante 945d bildet, die sich gerade in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zur (Schlitz-)Längsrichtung des Standardschlitzsegments 953d erstreckt. Durch die Verwendung der Kante 948c und der Kante 945d als Basis oder Referenz kann eine Länge berechnet werden, die der Länge Dd im Streckenbild entspricht (z.B. Länge D9 in 6A). Beispielsweise wird die Länge entsprechend der Länge Dd gleich dem kürzesten Abstand zwischen den Kanten 948c und 945d in den Streckenbild IMGs eingestellt. Dadurch ist es möglich, die Genauigkeit bei der Berechnung der Parameter und damit die Genauigkeit bei der Feststellung, ob die Ausrichtung der Standardvorrichtung 900c in Umfangsrichtung richtig ist oder nicht, zu verbessern. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der Feststellung zu verbessern, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht.
  • C. Beispiele von Varianten
  • (1) Das Verfahren zur Bestimmung der Standardbildlänge D1 durch Analyse der Standardbilddaten ist nicht auf das mit Bezug auf S110 und S145 von 2 erläuterte Verfahren beschränkt, und die Standardbildlänge D1 kann durch verschiedene andere Verfahren bestimmt werden. Beispielsweise kann die Standardbildlänge D1 ermittelt werden, indem ein Abschnitt, der der Standardbildlänge D1 im Hintergrundbereich A2 in dem Standardbild IMGs entspricht (6) verwendet wird, ohne den Standardvorrichtungsbereich A1 zu verwenden. Darüber hinaus ist es durch die Verwendung von mindestens einem von Standardvorrichtungsbereiche A1 und Hintergrundbereich A2 möglich, den der Standardbildlänge D1 im Standardbild IMGs entsprechenden Abschnitt durch Musterabgleich unter Verwendung der Form des Standardschlitzsegments 953 zu bestimmen.
  • (2) Das Verfahren zur Bestimmung der Streckenbildlänge Dg durch Analyse der Streckenbilddaten ist nicht auf das mit Bezug auf S175 und S177 von 2 erläuterte Verfahren beschränkt, und die Streckenbildlänge Dg kann durch verschiedene andere Verfahren bestimmt werden. So kann z.B. die Streckenbildlänge Dg ermittelt werden, indem ein Abschnitt, der der Strecke g im Hintergrundbereich A12 im Streckenbild IMGp entspricht (10A) verwendet wird, ohne dass der Kerzenbereich A11 verwendet wird. Durch die Verwendung von mindestens einem von Kerzenbereich A11 und Hintergrundbereich A12 ist es außerdem möglich, den der Streckenbildlänge Dg im Streckenbild IMGp entsprechenden Abschnitt durch Musterabgleich mithilfe der Form der Strecke g zu bestimmen.
  • (3) Die Konstruktion des Schlitz bildenden Teilstücks (und die Form des Schlitzes) ist nicht auf die in 4C und 11A~11D gezeigten Konstruktionen beschränkt, und es ist möglich, verschiedene andere Konstruktionen einzusetzen. Beispielsweise können die geschlossenen Schlitzenden 959, 959a, 959b und 959c der Schlitze 950, 950a, 950b, 950c und 950d gegenüber der (Schlitz-)Längsrichtung der Standardschlitzsegmente 953, 953c und 953d geneigt oder schräg sein. Die Mitte 956a des Kreissegments 957a (11A) kann sich außerhalb des Bereichs Rs der Breite des Standardschlitzsegmentes 953 befinden. Die Mitte 956 oder 956b des Polygonsegmentes 957 oder 957b (4C, 11C) kann sich außerhalb des Bereichs Rs der Breite des Standardschlitzsegmentes 953 befinden. Anstelle des symmetrischen Schlitzes kann optional ein Schlitz verwendet werden, dessen Form nicht symmetrisch zur Längsmittellinie des Schlitzes ist.
  • Darüber hinaus kann das breite Schlitzsegment in verschiedenen Formen vorliegen, deren größte Breite größer ist als die Breite des Standardschlitzsegments als Maß in der Richtung (Schlitzbreitenrichtung) senkrecht zum Standardschlitzsegment. Das breite Schlitzsegment kann z.B. in Form eines Polygons, das unregelmäßig ist, (z.B. Trapez) vorliegen. Das breite Schlitzsegment wird mit dem Standardschlitzsegment an einem Verbindungsabschnitt oder einer Mündung verbunden, an dem/der der Umfang (Kreis oder Polygon) des breiten Schlitzsegments ausgeschnitten ist und das zweite Ende des Standardschlitzsegments in das breite Schlitzsegment offen ist.
  • (4) Die Konstruktion der Standardvorrichtung ist nicht auf die in 4A usw. gezeigte Konstruktion beschränkt, und es besteht die Möglichkeit, verschiedene andere Konstruktionen einzusetzen. Beispielsweise können die Abschnitte 910, 920 und 930 anstelle der zylindrischen Säule in Form einer Säule mit polygonalem Querschnitt (z.B. viereckig oder quadratisch) vorliegen. Außerdem ist es möglich, den dritten Abschnitt 930 wegzulassen. In jedem Fall umfasst die Standardvorrichtung das Schlitz bildende Teilstück, den zweiten Abschnitt und den ersten Abschnitt, der zwischen dem Schlitz bildenden Teilstück und dem zweiten Abschnitt gebildet ist, und das Schlitz bildende Teilstück, der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind in einer vorbestimmten Längsrichtung angeordnet. Vorzugsweise ragt der zweite Abschnitt in eine vorbestimmte Richtung (oder eine radiale Richtung) senkrecht zur vorbestimmten Längsrichtung der Standardvorrichtung, wie ein äußerer Flansch, und umfasst eine Schulterfläche oder eine ringförmige Schulterfläche (wie die Schulterfläche 920f von 4A), die dem Schlitz bildenden Teilstück zugewandt ist und die so angeordnet ist, dass sie an einer vorbestimmten Oberfläche der Spannvorrichtung anliegt, um die Position der Standardvorrichtung relativ zu der Spannvorrichtung zu bestimmen.
  • (5) Die Konstruktion der Spannvorrichtung ist nicht auf die in 5 usw. gezeigte Konstruktion beschränkt, und es besteht die Möglichkeit, verschiedene andere Konstruktionen einzusetzen. Zum Beispiel ist es möglich, den zweiten Abschnitt 820 wegzulassen und die Spannvorrichtung zu verwenden, die nur den ersten Abschnitt 810 enthält. Im Allgemeinen kann die Spannvorrichtung in Form von verschiedenen Formen mit einem Loch zur Aufnahme des vorderen Rumpfabschnitts 52 des äußeren Hauptmetallelements 50 (1) und einem Auflageabschnitt oder einer Auflagefläche, die die Sitzfläche 54f des äußeren Hauptmetallelements 50 durch Anschlagen an die Sitzfläche 54f trägt, ausgeführt sein.
  • (6) Die Bedingungen für die Feststellung, ob die Position der Standardvorrichtung richtig ist oder nicht, beschränken sich nicht auf die unter Bezugnahme auf S115 von 2 erläuterten Bedingungen, und es ist möglich, anstelle der vorstehend genannten Bedingungen verschiedene andere Bedingungen zu verwenden. Die Bedingungen für die Feststellung, ob die Position der Lichtquelle richtig ist oder nicht, beschränken sich zudem nicht auf die unter Bezugnahme auf S115 von 2 erläuterten Bedingungen, und es ist möglich, anstelle der vorstehend genannten Bedingungen verschiedene andere Bedingungen zu verwenden. Beispielsweise ist es möglich, eine oder mehrere der Bedingungen 1 bis 5 wegzulassen.
  • (7) Die Konstruktion der Zündkerze ist nicht auf die in 1 gezeigte Konstruktion beschränkt, und es ist möglich, verschiedene andere Konstruktionen einzusetzen. Beispielsweise ist es möglich, die Dichtung 90 wegzulassen. Außerdem ist es möglich, anstelle der Endfläche der Mittelelektrode an der Seite der vorderen Df als Entladungsfläche eine Fläche senkrecht zur Axiallinie CL (d.h. eine Seitenfläche) zu verwenden. Die Seitenfläche der Mittelelektrode wird als Entladungsfläche genutzt. In diesem Fall ist das Schlitz bildende Teilstück der Standardvorrichtung so ausgebildet, dass ein Abschnitt, der der Masseelektrode entspricht, wie die Zündkerze einer Fläche eines Abschnitts, der der Mittelelektrode senkrecht zur Axiallinie CL9 entspricht, gegenüberliegt und dadurch einen Schlitz mit der Fläche senkrecht zur Axiallinie CL9 bildet. Es ist möglich, den Widerstand 73 wegzulassen. Optional kann zwischen der Mittelelektrode und dem Anschlusselement 40 in der Durchgangsbohrung 12 des isolierenden Elements 10 ein magnetisches Element vorgesehen werden.
  • (8) Die in 3 und 9 dargestellte Verarbeitungsvorrichtung 600 kann eine andere Vorrichtung als der Personalcomputer sein. (Die Verarbeitungsvorrichtung 600 kann beispielsweise eine Digitalkamera oder ein Smartphone sein.) Darüber hinaus kann die Verarbeitungsvorrichtung mehrere Vorrichtungen (z.B. Computer) sein, die über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind und die so konfiguriert sind, dass sie sich die Rollen der Verarbeitungsfunktion teilen, um zu beurteilen, ob die tatsächliche Länge der Strecke g innerhalb des zulässigen Bereichs liegt oder nicht, und um die Verarbeitungsfunktion in einer Gruppe auszuführen.
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen und Beispielen ist es optional, einen Teil der von der Hardware implementierten Konstruktion durch Software zu ersetzen und umgekehrt einen Teil oder die gesamte von der Software implementierte Konstruktion durch Hardware zu ersetzen. Beispielsweise kann der Prozess von S110 und S175 von 2 durch eine speziell für diesen Prozess entwickelte Hardware-Schaltung durchgeführt werden.
  • Wird ein Teil oder die gesamte Funktion der vorliegenden Erfindung durch ein Computerprogramm ausgeführt, so kann das Programm in Form eines computerlesbaren Speichermediums (z.B. eines nicht temporären Speichermediums) bereitgestellt werden, in dem sich das Programm befindet. Das Programm kann in dem Zustand verwendet werden, in dem das Programm auf dem ursprünglichen Speichermedium oder einem anderen Speichermedium (computerlesbares Speichermedium) gespeichert ist. Das computerlesbare Speichermedium kann ein tragbares Speichermedium wie Speicherkarte und CD-ROM oder ein internes Speichermedium in einem Computer wie verschiedene ROMs oder ein externes Speichermedium wie eine mit einem Computer verbundene Festplatte sein.
  • Diese Anmeldung beruht auf der älteren japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-193327 (veröffentlicht als JP 2019-067661 A ), die am 3. Oktober 2017 eingereicht wurde. Der gesamte Inhalt dieser japanischen Patentanmeldung wird hiermit durch Verweis aufgenommen.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung und Beispiele von Varianten beschrieben wurde, sind die Ausführungsformen und Beispiele Beispiele zum besseren Verständnis der Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele beschränkt. Abwandlungen und Änderungen sind im Rahmen der Erfindung möglich, und verschiedene Äquivalente allen in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims (7)

  1. Zündkerzenherstellungsverfahren zur Herstellung einer Zündkerze (100), die ein isolierendes Element (10), eine Mittelelektrode (20) mit einem Abschnitt, der an einem vorderen Ende des isolierenden Elements (10) angeordnet ist, ein rohrförmiges äußeres Metallelement (50), das das isolierende Element (10) umgibt, und eine Masseelektrode (30), die mit dem äußeren Metallelement (50) verbunden und so angeordnet ist, dass sie der Mittelelektrode (20) gegenüberliegt, um eine Funkenstrecke (g) zu bilden, umfasst, wobei das Zündkerzenherstellungsverfahren umfasst: Erzeugen von Standardbilddaten, die ein Standardbild (IMGs) darstellen, durch Aufnehmen eines Bildes einer Standardvorrichtung (900) mit einem einen Schlitz bildenden Teilstück (940), welches einen Schlitz (950) bildet, der ein Standardschlitzsegment (953) mit einer vorbestimmten Breite (Da) enthält, mit einer Bildaufnahmevorrichtung (700), wobei das Standardbild (IMGs) ein Bild ist, welches ein Bild des Schlitzes (950) der Standardvorrichtung (900) enthält; Bestimmen einer Breite (Da) des Standardschlitzsegments (953) des Schlitzes (950) in dem Standardbild (IMGs) durch Analysieren der Standardbilddaten; Erzeugen von Streckenbilddaten, die ein Streckenbild (IMGp) darstellen, das ein Bild ist, welches ein Bild der Funkenstrecke (g) enthält, indem ein Bild der Zündkerze (100) mit der Bildaufnahmevorrichtung (700) aufgenommen wird; Ermitteln einer Länge (Dg) der Funkenstrecke (g) im Streckenbild (IMGp) durch Analysieren der Streckenbilddaten; und Ermitteln, ob eine tatsächliche Länge der Funkenstrecke (g) innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt oder nicht, mithilfe der im Streckenbild (IMGp) ermittelten Länge (Dg) der Funkenstrecke (g) und der im Standardbild (IMGs) ermittelten Breite (Da) des Standardschlitzsegments (953).
  2. Zündkerzenherstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Schlitz bildende Teilstück (940) einen Abschnitt (943) umfasst, der ein erstes Schlitzende (951) definiert, das ein Ende des Schlitzes (950) ist und das offen ist.
  3. Zündkerzenherstellungsverfahren nach Anspruch 2, wobei das Schlitz bildende Teilstück (940) einen Abschnitt (947) umfasst, der ein breites Schlitzsegment (957) definiert, das eine Breite (Dc) aufweist, die größer ist als die Breite (Da) des Standardschlitzsegments (953), und das so angeordnet ist, dass das Standardschlitzsegment (953) zwischen dem ersten Schlitzende (951) und dem breiten Schlitzsegment (957) liegt.
  4. Zündkerzenherstellungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Schlitz bildende Teilstück (940) einen Abschnitt (949) umfasst, der ein zweites Schlitzende definiert (959), das geschlossen und durch eine gerade Kante (948) definiert ist, die sich gerade in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung erstreckt, in der sich das Standardschlitzsegment (953) erstreckt.
  5. Zündkerzenherstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schlitz bildende Teilstück (940) einen Abschnitt (947), der einen Kreisbogen oder einen Teil eines regelmäßigen Polygons definiert, umfasst und sich eine Position einer Mitte des Kreisbogens oder des regelmäßigen Polygons in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich das Standardschlitzsegment (953) erstreckt, in einem Bereich der Breite (Da) des Standardschlitzsegments (953) befindet.
  6. Zündkerzenherstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Standardvorrichtung (900) einen ersten (910) und einen zweiten Abschnitt (920) umfasst, die in einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind, so dass sich der erste Abschnitt (910) zwischen dem Schlitz bildenden Teilstück (940) und dem zweiten Abschnitt (920) befindet, der zweite Abschnitt (920) über den ersten Abschnitt (910) hinaus in einer Richtung senkrecht zu der vorbestimmten Richtung vorsteht und das Bild der Standardvorrichtung (900) mit der Bildaufnahmevorrichtung (700) in einem Zustand aufgenommen wird, in dem eine Oberfläche des zweiten Abschnitts (920) der Standardvorrichtung (900), die dem Schlitz bildenden Teilstück (940) zugewandt ist, an einem vorbestimmten Abschnitt einer Spannvorrichtung (800) anliegt, der an eine vorbestimmte Position relativ zu der Bildaufnahmevorrichtung (700) gesetzt ist.
  7. Zündkerzenherstellungsverfahren nach Anspruch 6, wobei das Bild der Zündkerze (100) mit der Bildaufnahmevorrichtung (700) in einem Zustand aufgenommen wird, in dem eine vorbestimmte Außenfläche des äußeren Metallelements (50), die der Funkenstrecke (g) zugewandt ist, an dem vorbestimmten Abschnitt der Spannvorrichtung (800) anliegt.
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Free format text: FORMER OWNER: NGK SPARK PLUG CO., LTD., NAGOYA-SHI, AICHI, JP