DE102014209623B4 - Bildverarbeitungsvorrichtung, Steuerverfahren, und Programm - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung, Steuerverfahren, und Programm Download PDF

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Abstract

Bildverarbeitungsvorrichtung, miteiner Einstelleinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenes aufgenommenen Bildes umschließt, eine erste Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder eine erste Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem Anzeigebildschirm einzustellen, der den ersten Einstellbereich anzeigt, und um in dem ersten Einstellbereich einen Anzeigebereich des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes einzustellen, undeiner Bestimmungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, eine zweite Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, zu bestimmen, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner einer Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist, und die in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder eine zweite Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, zu bestimmen, die in dem Anzeigebereich enthalten ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, um ein Videobild zu analysieren, und insbesondere auf ein Einstellen eines Bereichs, in dem ein Videobild analysiert wird.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Gewöhnlich war es möglich, ein aufgenommenes Bild zu analysieren basierend auf einem Ergebnis einer Erfassung einer Änderung eines Objekts in einem Videobild, um zu erfassen: ob sich das Objekt in dem aufgenommenen Bild bewegt, ob das Objekt zurückgelassen wird, ob das Objekt weggetragen wird, ob das Objekt sich durch einen vorbestimmten Bereich hindurch bewegt bzw. diesen passiert hat, ob eine Störung bzw. ein Schaden an der Kamera verursacht wurde, und dergleichen. Ferner war es möglich, das Objekt in dem aufgezeichneten Bild zu verfolgen basierend auf dem Ergebnis der Erfassung der Änderung.
  • Die Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2005-312018 diskutiert ein Verfahren, gemäß dem bei einem Analysieren eines durch eine Netzwerkkamera erlangten aufgenommenen Bildes eine Bildverarbeitungsvorrichtung nur einen Teil einer Region in dem aufgenommenen Bild als eine Analyseregion festlegt, um das Bild in der festgelegten Region zu analysieren.
  • Ferner diskutiert die Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2010-103676 ein Verfahren, bei dem eine Netzwerkkamera ein Abbildungsverhältnis eines auszugebenden aufgenommenen Bildes umschaltet, oder ein Abbildungsverhältnis eines bei einer Aufzeichnungsverarbeitung aufzuzeichnenden aufgenommenen Bildes umschaltet.
  • Die Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2010-103676 diskutiert ein Verfahren gemäß dem die Kamera einen tatsächlich auf einem Anzeigegerät anzuzeigenden Bereich innerhalb eines abbildbaren Bereichs in dem aufgenommenen Bild als ein Verfahren eines Umschaltens des Abbildungsverhältnisses des aufgenommenen Bildes umschaltet.
  • Die Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2010-103676 diskutiert ein Beispiel, bei dem die Kamera das Abbildungsverhältnis des anzuzeigenden aufgenommenen Bildes von 16:9 auf 4:3 umschaltet. Die Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2010-103676 diskutiert, dass bei diesem Beispiel die Kamera das Abbildungsverhältnis des anzuzeigenden aufgenommenen Bildes auf 4:3 ändert durch Weglassen einer Anzeige von linken und rechten Abschnitten eines Bereichs in dem aufgenommenen Bild, das angezeigt wurde, als das Abbildungsverhältnis 16:9 war.
  • Nicht nur in diesem Beispiel, sondern auch in einigen anderen Fällen kann ein Ändern der Größe des auf dem Anzeigegerät anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in einem Verschwinden eines Teils des Bildes resultieren, das vor der Änderung angezeigt wurde. Alternativ kann ein Anzeigen des aufgenommenen Bildes während eines Änderns der Größe des anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in einem Erscheinen eines Bildes resultieren, das vor der Änderung nicht angezeigt wurde.
  • Das in der Japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 2005-312018 diskutierte Analyseverfahren wurde nicht unter Berücksichtigung dieser Fälle entworfen, bei denen ein Anzeigebereich des aufgenommenen Bildes (beispielsweise das Abbildungsverhältnis des aufgenommenen Bildes) geändert wird nachdem die Analyseregion festgelegt wurde. Wenn der Anzeigebereich des aufgenommenen Bildes geändert wird, nachdem die Analyseregion festgelegt wurde, kann die Analyseregion erneut festgelegt werden müssen.
  • Beispielsweise kann das folgende Problem aufkommen, wenn eine Änderung bei dem Abbildungsverhältnis des anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in einem Verschwinden eines Teils des aufgenommenen Bildes resultiert, das vor der Änderung angezeigt wurde. In diesem Fall muss, wenn die Analyseregion zumindest teilweise in dem Bereich, der nicht mehr angezeigt wird, enthalten ist, der Bereich der Analyseregion auch verkleinert werden.
  • Ferner kann beispielsweise das folgende Problem auftreten, wenn eine Änderung des Abbildungsverhältnisses des anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in einem Erscheinen des aufgenommenen Bildes resultiert, das vor der Änderung nicht angezeigt wurde. In diesem Fall muss, wenn der Benutzer die Analyseregion auch in dem Bereich, der nun (neu) angezeigt wird, einstellen möchte, der Bereich der Analyseregion erneut eingestellt werden.
  • Ferner kann für ein Einstellen einer Erfassungslinie für eine Verwendung bei einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt eine vorbestimmte Linie passiert hat bzw. sich über die Linie bewegt hat, die Erfassungslinie auch erneut eingestellt werden müssen gemäß der Änderung des Anzeigebereichs des aufgenommenen Bildes.
  • Wenn es nötig ist, dass der Benutzer die Analyseregion oder die Erfassungslinie erneut festlegt jedes Mal, wenn der Anzeigebereich des aufgenommenen Bildes geändert wird, wird verursacht, dass der Benutzer eine mühsame bzw. umständliche Verarbeitung durchführt.
  • Ferner ist aus der US 2001 / 0 052 928 A1 ein Bildkommunikationsendgerät bekannt. Das Bildkommunikationsendgerät umfasst ein Gesichtsextraktionselement zum Extrahieren der Position und der Größe eines Gesichts in Bezug auf ein von einem Kameraelement aufgenommenes Bild, ein Anzeigeelement zum Anzeigen des Bildes in Richtung eines Benutzers, ein Kommunikationselement zum Herstellen einer Zwei-Wege-Kommunikation des Bildes zu und von einem Informationsprozessor aufseiten des anderen Teilnehmers, und ein Übertragungsdatenverarbeitungselement zum Ausgeben eines Bildes an das Kommunikationselement in einem rechteckigen Übertragungsbereich, der so eingestellt ist, dass er in dem von dem Kameraelement aufgenommenen Bild beweglich ist, wobei ein effektiver Bereich, der sich integral mit dem Übertragungsbereich bewegt, in dem von dem Kameraelement aufgenommenen Bild eingestellt ist, um die Position des Übertragungsbereichs gemäß der Position des Gesichtsbereichs zu bewegen, wenn der Gesichtsbereich von dem effektiven Bereich abweicht. Folglich folgt das Kameraelement der Position des Benutzers, ohne einen aufwendigen Nachführmechanismus zu verwenden, wodurch es möglich ist, den Benutzer in einer guten Position aufzunehmen.
  • Zudem wird in der US 2010 / 0 097 488 A1 eine Bildaufnahmevorrichtung, ein Bildaufnahmebereichsanzeigeverfahren, und ein Bildaufnahmebereichsanzeigeprogramm gelehrt. Die Bildaufnahmevorrichtung umfasst eine erste Extraktionseinheit, die ein Bild, das einem ersten Bereich mit einem ersten Seitenverhältnis entspricht, und ein Bild, das einem zweiten Bereich mit einem zweiten Seitenverhältnis entspricht, aus einem Videobild extrahiert, um die Bilder aufzuzeichnen, eine zweite Extraktionseinheit, die ein Bild mit einem Seitenverhältnis eines Anzeigebereichs einer Anzeigevorrichtung aus dem Videobild in einem Bereich, in dem der erste Bereich maximal angezeigt wird, extrahiert, eine Erzeugungseinheit, die ein Benachrichtigungsbild erzeugt, das anzeigt, dass der zweite Bereich außerhalb des Anzeigebereichs existiert, wenn der zweite Bereich außerhalb des Bereichs des durch die zweite Extraktionseinheit extrahierten Bildes existiert, eine Kombinationseinheit, die ein Anzeigebild durch Kombinieren des Benachrichtigungsbildes mit dem durch die zweite Extraktionseinheit extrahierten Bild erzeugt, und eine Steuereinheit, die das Anzeigebild auf der Anzeigevorrichtung anzeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bildverarbeitungsvorrichtung eine Einstelleinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenen aufgenommenen Bildes umschließt, eine erste Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder eine erste Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem Anzeigebildschirm einzustellen, der den ersten Einstellbereich anzeigt, und um in dem ersten Einstellbereich einen Anzeigebereich des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes einzustellen, und eine Bestimmungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, eine zweite Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, zu bestimmen, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner einer Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist, und die in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder eine zweite Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, zu bestimmen, die in dem Anzeigebereich enthalten ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren für eine Steuerung einer Bildverarbeitungsvorrichtung einen ersten Einstellschritt eines Einstellens in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenen aufgenommenen Bildes umschließt, einer ersten Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder einer ersten Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem den ersten Einstellbereich anzeigenden Anzeigebildschirm, einen zweiten Einstellschritt eines Einstellens eines Anzeigebereichs des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in dem ersten Einstellbereich, und einen Bestimmungsschritt eines Bestimmens, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, einer zweiten Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als eine Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder einer zweiten Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, die in dem Anzeigebereich enthalten ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Programm bereitgestellt, um einen Computer dazu zu bringen, einen ersten Einstellschritt eines Einstellens in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenen aufgenommenen Bildes umschließt, einer ersten Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder einer ersten Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem den ersten Einstellbereich anzeigenden Anzeigebildschirm, einen zweiten Einstellschritt eines Einstellens eines Anzeigebereichs des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in dem ersten Einstellbereich, und einen Bestimmungsschritt eines Bestimmens, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, einer zweiten Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als eine Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder einer zweiten Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, die in dem Anzeigebereich enthalten ist, durchzuführen.
  • Weitere Merkmale der Offenbarung werden klar aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen. Jedes der unten beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann allein oder als eine Kombination einer Vielzahl der Ausführungsbeispiele oder deren Merkmale implementiert werden, wo notwendig oder wo die Kombination von Elementen oder Merkmalen von individuellen Ausführungsbeispielen in einem einzelnen Ausführungsbeispiel vorteilhaft ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Analysevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Betriebs einer Steuereinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 3 veranschaulicht ein Koordinatensystem, das eine Analyseregion andeutet gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
    • 4A und 4B sind erste und zweite Diagramme, die jeweils veranschaulichen, wie die Analyseregion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Betriebs einer Steuereinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 6A und 6B sind erste und zweite Diagramme, die jeweils veranschaulichen, wie die Analyseregion gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
    • 7A und 7B sind erste und zweite Diagramme, die jeweils veranschaulichen, dass eine Analysegrafik 700 außerhalb eines rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist.
    • 8A und 8B sind erste und zweite Diagramme, die jeweils veranschaulichen, wie eine Erfassungslinie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
    • 9A und 9B sind erste und zweite Diagramme, die jeweils veranschaulichen, wie die Erfassungslinie gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele, Merkmale, und Aspekte der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Eine Analysevorrichtung 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Diese Analysevorrichtung 100 ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, um ein durch eine Bildgebungsvorrichtung erhaltenes aufgenommenes Bild zu analysieren. Die Analysevorrichtung 100 ist beispielsweise in der Bildgebungsvorrichtung vorgesehen. Die Analysevorrichtung 100 gibt ein Ergebnis der Bildanalyse über ein Netzwerk an eine empfangende Vorrichtung aus.
  • Alternativ kann die Analysevorrichtung 100 Bilddaten von einer externen Vorrichtung erhalten und dann die erhaltenen Daten analysieren. Beispielsweise kann die Analysevorrichtung 100 in der empfangenden Vorrichtung vorgesehen sein, die das durch die Bildgebungsvorrichtung erhaltene aufgenommene Bild über das Netzwerk empfängt. In diesem Fall analysiert die Analysevorrichtung 100 das durch die empfangende Vorrichtung empfangene aufgenommene Bild, und gibt ein Ergebnis der Bildanalyse aus.
  • Eine Konfiguration der Analysevorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf ein in 1 veranschaulichtes Blockdiagramm beschrieben. Die Analysevorrichtung 100 enthält eine Erhalteeinheit bzw. Beschaffungseinheit 110, eine Analyseeinheit 120, eine Einstelleinheit 130, eine Speichereinheit 140, eine Steuereinheit 150, und eine Schnittstelleneinheit 160.
  • Die Erhalteeinheit bzw. Beschaffungseinheit 110 erhält bzw. beschafft Bilddaten. Die durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten entsprechen einem Anzeigebereich des auf einem mit der Analysevorrichtung 100 verbundenen Anzeigegerät (nicht gezeigt) anzuzeigenden aufgenommenen Bildes. Die durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten werden einer Analyseverarbeitung unterzogen, die durch die Analyseeinheit 120 durchgeführt wird, die nachstehend beschrieben wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Erhalteeinheit 110 eine Vielzahl von Bilddaten erhalten, die verschiedene Bilddatengrößen (hiernach mit „Bildgrößen“ bezeichnet) aufweisen können. Die Erhalteeinheit 110 erhält ferner die Bildgröße des erhaltenen Bildes. Beispiele der Arten der Bildgrö-ße schließen eine Auflösung des erhaltenen Bildes ein.
  • Wenn die Analysevorrichtung 100 in der Bildgebungsvorrichtung vorgesehen ist, gibt die Erhalteeinheit 110 beispielsweise Bilddaten (das aufgenommene Bild), die durch eine Bildgebungseinheit (nicht gezeigt) der Bildgebungsvorrichtung aufgenommen sind, und die in ein Digitalsignal mittels eines Analog/Digital-Umwandlungsschaltkreises (nicht gezeigt) umgewandelt sind, in die Analyseeinheit 120 ein. Die Bildgebungseinheit schließt eine Linse, einen Bildsensor, und dergleichen ein. Ein Sensor mit einer ladungsträgergekoppelten Schaltung (charged coupled device, CCD), ein Sensor mit einem komplementären Metalloxidhalbleiter (complementary metal oxide semiconductor, CMOS), oder dergleichen wird als der Bildsensor verwendet.
  • In diesem Fall kann die Bildgröße der durch die Erhalteeinheit 110 zu erhaltenden Bilddaten geändert werden durch Ändern eines Bereichs, in dem Daten von dem Bildsensor der Bildgebungseinheit ausgelesen werden. Alternativ kann die Bildgröße der durch die Erhalteeinheit 110 zu erhaltenden Bilddaten geändert werden durch Ändern einer Region, die durch den A/D-Umwandlungsschaltkreis in das Digitalsignal umzuwandeln ist, innerhalb der durch die Bildgebungseinheit aufgenommenen Bilddaten.
  • Wenn die Analysevorrichtung 100 die Bilddaten von einer externen Vorrichtung erhält, kann die Erhalteeinheit 110 eine Vielzahl von physikalischen Schnittstellen für ein Erhalten der Bilddaten von der externen Vorrichtung enthalten. Die Erhalteeinheit 110 kann dazu eingerichtet sein, um die Bildgröße der erhaltenen Bilddaten zu bestimmen anhand davon, welche physikalische Schnittstelle von der Vielzahl von physikalischen Schnittstellen verwendet wurde, um die Bilddaten einzugeben.
  • Beispielsweise agiert, wenn die Erhalteeinheit 110 einen Radio-Cooperation-of-America-Anschluss (RCA-Anschluss) und eine High-Definition-Multimedia-Schnittstelle (HDMI, eingetragene Handelsmarke) als die physikalischen Schnittstellen aufweist, die Erhalteeinheit 110 auf die folgende Weise. Wenn die Bilddaten von dem RCA-Anschluss erhalten wurden, gibt die Erhalteeinheit 110 die Bilddaten in die Analyseeinheit 120 auf eine solche Weise ein, dass die Bilddaten eine Bildgröße von 640x480 Pixeln (Bildelementen) aufweisen. Ferner gibt, wenn die Bilddaten von HDMI (eingetragene Handelsmarke) erhalten wurden, die Erhalteeinheit 110 die Bilddaten in die Analyseeinheit 120 auf eine solche Weise ein, dass die Bilddaten eine Bildgröße von 1920x1080 Pixeln aufweisen. Auf diese Weise kann die Bildgröße der in die Analyseeinheit 120 einzugebenden Bilddaten gemäß einer Art der physikalischen Schnittstelle erhalten werden, die verwendet wird, um die Bilddaten zu erhalten.
  • Ferner kann die Erhalteeinheit 110 die Bilddaten über ein Lokalnetzwerk (LAN) unter Verwendung von Ethernet (eingetragene Handelsmarke) oder dergleichen erhalten. Beispielsweise kann die Erhalteeinheit 110 die Bilddaten von einer Netzwerkkamera oder einer mit dem Netzwerk (das LAN oder dergleichen) verbundenen Bilddatenspeichervorrichtung über das LAN erhalten.
  • Wenn die Erhalteeinheit 110 die Bilddaten von der Netzwerkkamera erhält, kann die Erhalteeinheit 110 mit der Netzwerkkamera kommunizieren, um die Bildgröße der von der Netzwerkkamera erhaltenen Bilddaten zu bestimmen. Vergleichbar kann, wenn die Erhalteeinheit 110 die Bilddaten von der mit dem Netzwerk verbundenen Speichervorrichtung erhält, die Erhalteeinheit 110 auch mit der Speichervorrichtung kommunizieren, um die Bildgröße der von der Speichervorrichtung erhaltenen Bilddaten zu bestimmen.
  • Die Analyseeinheit 120 führt die Analyseverarbeitung bezüglich den durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten gemäß einer Anweisung von der Steuereinheit 150 durch, die nachstehend beschrieben wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Analyseeinheit 120 eine Objekterfassungsverarbeitung innerhalb eines Bereichs einer Analyseregion in den durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten durchführen, die durch die Steuereinheit 150 bestimmt ist. Die Objekterfassungsverarbeitung ist eine Verarbeitung für eine Erfassung eines Objekts in dem aufgenommenen Bild.
  • Ferner kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Analyseeinheit 120 eine Passiererfassungsverarbeitung durchführen für eine Erfassung, dass ein Objekt eine vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, die durch die Steuereinheit 150 bestimmt ist, in dem Anzeigebereich der durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird basierend auf einem Beispiel beschrieben, bei dem die Analyseeinheit 120 die Objekterfassungsverarbeitung und die Passiererfassungsverarbeitung durchführen kann, aber die Analyseeinheit 120 kann auch dazu eingerichtet sein, nur irgendeine aus der Objekterfassungsverarbeitung und der Passiererfassungsverarbeitung durchzuführen. Ferner ist die durch die Analyseeinheit 120 durchgeführte Analyseverarbeitung nicht beschränkt auf die Objekterfassungsverarbeitung und die Passiererfassungsverarbeitung.
  • Die Analyseeinheit 120 kann beispielsweise eine Musterabgleichverarbeitung in dem Bereich der durch die Steuereinheit 150 bestimmten Analyseregion als die Objekterfassungsverarbeitung durchführen. Die Musterabgleichverarbeitung ist eine Verarbeitung für eine Erfassung eines Objekts von den Bilddaten mit einer Form entsprechend einem Musterbild, das eine vorbestimmte Form andeutet. Ein Objekt mit einer speziellen Form kann von bzw. in den Bilddaten durch die Musterabgleichverarbeitung erfasst werden.
  • Ferner kann beispielsweise die Analyseeinheit 120 ein Bewegtobjekt in dem Bereich der durch die Steuereinheit 150 bestimmten Analyseregion unter Verwendung eines Zwischen-Frame-Subtraktionsverfahrens (Frame, Einzelbild) oder eines Hintergrundsubtraktionsverfahrens als die Objekterfassungsverarbeitung erfassen. Das Zwischen-Frame-Subtraktionsverfahren ist ein Verfahren, nach dem eine Vielzahl von Frame-Bildern (Einzelbilder) in einem Videobild miteinander verglichen wird, so dass eine Region mit einem Unterschied zwischen Bildern dieser Frames als eine Region erfasst wird, in der eine Änderung stattfindet. Ferner ist das Hintergrundsubtraktionsverfahren ein Verfahren, gemäß dem ein Frame-Bild in einem Videobild mit einem vorbestimmten Hintergrundbild verglichen wird, so dass ein Bereich mit einem Unterschied zwischen dem Frame-Bild in dem Videobild und dem Hintergrundbild als eine Region erfasst wird, in der eine Änderung stattfindet.
  • Die Analyseeinheit 120 kann auch eine Analyseverarbeitung durchführen wie eine Erfassung, ob ein Objekt zurückgelassen wird, eine Erfassung, ob ein Objekt weggetragen wird, eine Erfassung, ob irgendeine Beschädigung bzw. Störung auf die Kamera ausgewirkt wird, oder eine Erfassung, ob ein Objekt eine vorbestimmte Linie oder Region passiert hat, jeweils zusätzlich zu der Erfassung eines Bewegtobjekts, basierend auf einer Änderung des Anzeigebild der Bilddaten.
  • Die Erfassung, ob ein Objekt zurückgelassen wird, ist eine Verarbeitung, um zu erfassen, dass von der Zeit, zu der das Objekt bei einer Vorbestimmten Position in einem Videobild platziert wurde, ein vorbestimmter Zeitabschnitt verstrichen ist, in dem das Objekt diese Position gehalten hat. Die Erfassung, ob ein Objekt weggetragen (bzw. weggenommen) wurde, ist eine Verarbeitung, um zu erfassen, dass von der Zeit, zu der das Objekt, das bei einer vorbestimmten Position in einem Videobild platziert wurde, von der vorbestimmten Position verschwunden ist, ein vorbestimmter Zeitabschnitt verstrichen ist, in dem das Objekt weiterhin von der Position verschwunden ist. Die Erfassung, ob irgendeine Störung bzw. Beschädigung auf die Kamera eingewirkt hat ist eine Verarbeitung, um zu erfassen, dass von einer Zeit, zu der eine vorbestimmte Änderung der Bilddaten in einer Region mit einer Größe eines vorbestimmten Werts oder größer auf einem Anzeigebildschirm aufgetreten ist, ein vorbestimmter Zeitabschnitt verstrichen ist, in dem diese vorbestimmte Änderung weiter besteht. Ferner ist die Erfassung, ob ein Objekt eine vorbestimmte Linie oder Region passiert hat, eine Verarbeitung, um zu erfassen, dass das Objekt die in dem Anzeigebild der Bilddaten eingestellte Erfassungslinie oder Erfassungsregion passiert hat.
  • Die Einstelleinheit 130 stellt einen Bereich ein, der Bilddaten von allen Größen umfasst, die die Erhalteeinheit 110 erhalten kann (hiernach als „Einstellbereich“ bezeichnet). Ferner stellt die Einstelleinheit 130 eine Grafik für ein Bestimmen der Analyseverarbeitung (hiernach als eine „Analysegrafik“ bezeichnet) innerhalb eines Rahmens (Frame) ein, der den Einstellbereich andeutet bzw. bezeichnet. Der Einstellbereich kann beispielsweise ein abbildbarer Bereich der Bildgebungseinheit sein, die das aufgenommene Bild erhält. Alternativ kann der Einstellbereich beispielsweise eine Region entsprechend eines Anzeigebereichs von spezifischen Bilddaten aus Bilddaten, die die Erhalteeinheit 110 erhalten kann, sein. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird basierend auf einem Beispiel beschrieben, bei dem die Erhalteeinheit 110 erste Bilddaten und zweite Bilddaten mit einer Bildgröße, die die ersten Bilddaten umschließen, erhalten kann, und bei dem eine Region entsprechend den zweiten Bilddaten als der Einstellbereich eingestellt ist.
  • Ferner enthält in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Analysegrafik eine Grafik, die den Bereich andeutet, in dem die Analyseeinheit 120 die vorstehend beschriebene Objekterfassungsverarbeitung durchführt. Ferner enthält die Analysegrafik die Erfassungslinie, die verwendet wird, wenn die Analyseeinheit 120 die Passiererfassungsverarbeitung durchführt. Ein durch die Einstelleinheit 130 eingestellter Einstellwert wird in der Speichereinheit 140 gespeichert, die nachstehend beschrieben wird.
  • Die Einstelleinheit 130 kann die Analyseregion einstellen beispielsweise durch Einstellen von Koordinatenwerten, die die Analyseregion in einem den Einstellbereich wiedergebenden Koordinatensystem (das nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird) andeuten. Wenn ein Polygon als die Analyseregion verwendet wird, kann die Analyseregion durch Festlegen von Koordinatenwerten von jedem Vertex (Eckpunkt) der Analyseregion eingestellt werden. Andererseits kann, wenn ein Rechteck als die Analyseregion verwendet wird, die Analyseregion eingestellt werden basierend auf Zentralkoordinaten und einer Länge einer Diagonallinie der Analyseregion. In diesem Fall kann alternativ die Analyseregion basierend auf Koordinatenwerten eines einzelnen Vertex' und der Länge der Diagonallinie der Analyseregion eingestellt werden. Ferner kann alternativ die Analyseregion basierend auf Koordinatenwerten eines einzelnen Vertex', einer vertikalen Länge, und einer horizontalen Länge der Analyseregion festgelegt werden. Andererseits kann, wenn ein Kreis als die Analyseregion verwendet wird, die Analyseregion basierend auf Koordinatenwerten eines Zentrums und einem Durchmesser des Kreises festgelegt werden. Das Verfahren eines Einstellens der Analyseregion ist nicht besonders beschränkt.
  • Ferner kann die Einstelleinheit 130 die Erfassungslinie einstellen beispielsweise durch Einstellen von Koordinatenwerten, die die Erfassungslinie andeuten (Koordinaten von beiden Enden der Erfassungslinie oder dergleichen) in dem den Einstellbereich wiedergebenden Koordinatensystem. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Erfassungslinie definiert durch Festlegen von zwei Endpunkten in dem Einstellbereich. Die Einstelleinheit 130 kann dazu eingerichtet sein, in der Lage zu sein, die Erfassungslinie durch Verbinden einer Vielzahl von Erfassungslinien einzustellen, wobei jede der Erfassungslinien durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist. Auf diese Weise kann ein Objekt, das eine Polygonlinie passiert hat, die durch eine Vielzahl von Erfassungslinien gebildet ist, erfasst werden.
  • Nachfolgend wird das den Einstellbereich wiedergebende bzw. repräsentierende Koordinatensystem unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird basierend auf einem Beispiel beschrieben, bei dem die Erhalteeinheit 110 die ersten Bilddaten und die zweiten Bilddaten mit einer Bildgröße, die die ersten Bilddaten umschließt, erhalten kann, und bei dem die Region entsprechend dem Anzeigebereich der zweiten Bilddaten als der Einstellbereich eingestellt ist. Der Einstellbereich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nicht beschränkt auf dieses Beispiel, und der abbildbare Bereich, in dem die Bildgebungsvorrichtung ein Bild aufnehmen kann, kann als der Einstellbereich eingestellt sein.
  • 3 veranschaulicht Anzeigebereiche von Bilddaten mit zwei Arten von Bildgrö-ßen, die die Erhalteeinheit 110 erhalten kann. Bei dem in 3 veranschaulichten Beispiel deutet ein rechteckiger Rahmen 300 einen Anzeigebereich von Bilddaten (die zweiten Bilddaten) mit der Bildgröße von 1920x1080 Pixeln an. Ferner deutet in dem in 3 veranschaulichten Beispiel ein rechteckiger Rahm 310 einen Anzeigebereich von Bilddaten (die ersten Bilddaten) mit einer Bildgröße von 1280x1080 Pixeln an. Wie in 3 veranschaulicht umschließt der rechteckige Rahmen 300 den rechteckigen Rahmen 310. In dem in 3 veranschaulichten Beispiel entspricht der rechteckige Rahmen 300 dem vorstehend beschriebenen Einstellbereich.
  • In dem in 3 veranschaulichten Beispiel sind die Anzeigebereiche der jeweiligen Bilddaten auf eine solche Weise veranschaulicht, dass eine Mitte des rechteckigen Rahmens 300 und eine Mitte des rechteckigen Rahmens 310 miteinander übereinstimmen. In dem in 3 veranschaulichten Beispiel kann die Mitte des rechteckigen Rahmen 300 ein Schnittpunkt zwischen einer senkrechten Halbierenden einer der Seiten des rechteckigen Rahmens 300, der sich parallel mit einer X-Achse erstreckt (eine horizontale Seite), und einer senkrechten Halbierenden einer Seite, die sich parallel zu einer Y-Achse erstreckt (eine vertikale Seite), sein. Alternativ kann die Mitte des rechteckigen Rahmens 300 ein Schnittpunkt zwischen Diagonallinien des rechteckigen Rahmens 300 sein.
  • In dem in 3 veranschaulichten Koordinatensystem wird ein Ursprung des Koordinatensystems auf den Punkt eingestellt, bei dem die Mitte des rechteckigen Rahmens 300 und die Mitte des rechteckigen Rahmens 310 miteinander übereinstimmen. Jedoch ist die Position des Ursprungs nicht auf die Mitte des rechteckigen Rahmens 300 beschränkt. Der Ursprung des Koordinatensystems kann auf einen Vertex (Eckpunkt) des rechteckigen Rahmens 300 oder des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt werden.
  • Bei dem in 3 veranschaulichten Beispiel steht die X-Achse für die Anzahl von Pixeln in den durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten in einer horizontalen Richtung. Ferner steht in dem in 3 veranschaulichten Beispiel die Y-Achse für die Anzahl der Pixel in den durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten in einer vertikalen Richtung.
  • Ein schattierter Abschnitt in 3 steht für eine Region, in der der rechteckige Rahmen 300 und der rechteckige Rahmen 310 einander nicht überlappen. Mit anderen Worten steht der schattierte bzw. schraffierte Abschnitt für einen Anzeigebereich, der auf dem Anzeigegerät verschwinden wird, wenn die erhaltenen Bilddaten von den größeren Bilddaten mit der Bildgröße von 1920x1080 Pixeln zu den kleineren Bilddaten mit der Bildgröße von 1280x960 Pixeln umgeschaltet werden. Die unter Verwendung des rechteckigen Rahmens 300 und des rechteckigen Rahmens 310 beschriebenen Bildgrößen sind lediglich ein Beispiel, und die Bildgrößen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Der rechteckige Rahmen 300 und der rechteckige Rahmen 310 können derartige Bildgrößen haben, dass nur linke und rechte Abschnitte des rechteckigen Rahmens 300 den rechteckigen Rahmen 310 nicht überlappen. Beispielsweise kann die Bildgröße des durch den rechteckigen Rahmen 300 angedeuteten Bildes auf 1920x1080 Pixel (Anzeigeverhältnis 16:9) eingestellt sein, und die Bildgröße des durch den rechteckigen Rahmen 310 angedeuteten Bildes auf 1440x1080 Pixel (Anzeigeverhältnis 4.3) eingestellt sein. Vergleichbar können der rechteckige Rahmen 300 und der rechteckige Rahmen 310 derartige Bildgrößen haben, dass nur obere und untere Abschnitts des rechteckigen Rahmens 300 den rechteckigen Rahmen 310 nicht überlappen.
  • Die Einstelleinheit 130 kann die Analysegrafik in einem Anzeigebereich von Bilddaten mit einer größeren Bildgröße (in dem Bereich des rechteckigen Rahmens 300 in dem in 3 veranschaulichten Beispiel) einstellen unter der Vielzahl von Bilddaten mit verschiedenen Bildgrößen, die die Erhalteeinheit 110 erhalten kann. Beispiele der Analysegrafik schließt eine Grafik, die die Analyseregion wiedergibt, die den Bereich andeutet, in dem die Analyseverarbeitung durchgeführt wird in den Bilddaten, und eine Grafik, die den für eine Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zu verwendenden Erfassungsbereich wiedergibt, ein.
  • Mit anderen Worten kann die Analyseregion oder die Erfassungslinie eingestellt werden, wobei die Analyseregion oder die Erfassungslinie teilweise oder vollständig den in 3 veranschaulichten schattierten bzw. schraffierten Abschnitt überlappen. Ein Beispiel eines Einstellens der Analyseregion wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben.
  • Die Speichereinheit 140 speichert den Einstellwert der Analyseregion, der durch die Einstelleinheit 130 eingestellt ist. Beispielsweise speichert die Speichereinheit 140 Positionsinformation, die eine Position von jedem Vertex der Analysegrafik in dem abbildbaren Bereich der Bildgebungsvorrichtung andeutet. Ferner speichert die Speichereinheit 140 beispielsweise Positionsinformation, die eine Position von jedem Vertex der Analysegrafik in einem zweiten Anzeigebereich andeutet, der der Anzeigebereich des auf dem Anzeigegerät anzuzeigenden aufgenommenen Bildes ist, und die Analysegrafik enthält. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Vertex der Analysegrafik definiert, um einen Endpunkt der Erfassungslinie zu enthalten. Beispielsweise speichert die Speichereinheit 140 Positionsinformation, die eine Position in dem abbildbaren Bereich andeutet bezüglich jedes Endpunkts einer ersten Linie, die eine Linie ist, die definiert ist durch Festlegen von zwei Endpunkten, oder eine Linie ist, die gebildet ist durch Verbinden einer Vielzahl von Linien, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist. Ferner speichert die Speichereinheit 140 beispielsweise Positionsinformation, die eine Position von jedem Endpunkt der ersten Linie in dem Anzeigebereich der zweiten Bilddaten andeutet, die die erste Linie enthalten.
  • Ferner speichert, wenn die Steuereinheit 150, die nachstehend beschrieben wird, einen eingebauten Prozessor wie eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) enthält, die Speichereinheit 140 ein durch diesen Prozessor auszuführendes Programm. Ferner wird die Speichereinheit 140 als ein Arbeitsbereich verwendet, den die Analyseeinheit 120 und die Steuereinheit 150 verwenden, um die Verarbeitung durchzuführen. Die Speichereinheit 140 kann beispielsweise einen Lese-Schreib-Speicher (RAM) oder einen Nur-Lese-Speicher (ROM) enthalten. Ein entfernbares Medium wie eine Speicherkarte kann als die Speichereinheit 140 verwendet werden. Ferner kann die Speichereinheit 140 ein externes Speichergerät als ein Teil oder insgesamt enthalten. Die Speichereinheit 140 kann eine Vielzahl von Speichermedien enthalten.
  • Die Steuereinheit 150 steuert einen Betrieb jeder Einheit der Analysevorrichtung 100, die in 1 veranschaulicht ist. Die Steuereinheit 150 kann beispielsweise einen Prozessor wie eine CPU enthalten. Wenn die Steuereinheit 150 dazu eingerichtet ist, um einen Prozessor zu enthalten, steuert die Steuereinheit 150 den Betrieb jeder Einheit der in 1 veranschaulichten Analysevorrichtung 100 durch Auslesen und Ausführen des in der Speichereinheit 140 gespeicherten Programms.
  • Die Schnittstelleneinheit 160 (hiernach als die I/F-Einheit 160 bezeichnet) gibt ein Analyseergebnis der Analyseeinheit 120 aus. Ferner gibt die I/F-Einheit 160 den Einstellwert in die Einstelleinheit 130 ein. Beispielsweise ist die I/F-Einheit 160 als ein Signaleingabe-/-ausgabeanschluss eingerichtet. Beispielsweise kann die I/F-Einheit 160 eine Eingabe eines Signals von einem Eingabegerät wie einer Tastatur, einem Berührfeld (Touch Panel), oder einer Maus, empfangen. Ferner kann die I/F-Einheit 160 das Analyseergebnis der Analyseeinheit 120 an das Anzeigegerät und dergleichen ausgeben. Ferner kann die I/F-Einheit 160 dazu eingerichtet sein, um mit einem externen Eingabe-/Ausgabeanschluss zu kommunizieren durch gemeinsames Verwenden von Ethernet (eingetragene Handelsmarke) mit der Erhalteeinheit 110.
  • Beispielsweise kann die Analysevorrichtung 100 ein Kameraserver sein, der dazu eingerichtet ist, um ein durch die Bildgebungseinheit der Netzwerkkamera erhaltenes aufgenommenes Bild zu analysieren. Das durch die Bildgebungseinheit erhaltene aufgenommene Bild wird in die Erhalteeinheit 110 eingegeben. Nach einer Durchführung der Bildanalyseverarbeitung, die nachstehend beschrieben wird, gibt die Analysevorrichtung 100 ein Analyseergebnis an eine Client-Vorrichtung mittels des Netzwerks aus. Das Analyseergebnis wird von der I/F-Einheit 160 an die Client-Vorrichtung über das Netzwerk ausgegeben. Ferner empfängt die I/F-Einheit 160 einen Einstellbefehl zur Durchführung der Analyseverarbeitung von der Client-Vorrichtung. Beispielsweise empfängt die I/F-Einheit 160 Einstellinformation einer Analysegrafik (beispielsweise Koordinaten einer Analysegrafik in dem durch die Erhalteeinheit 110 eingegebenen aufgenommenen Bild), die durch einen Benutzer auf einem Anzeigebildschirm der Client-Vorrichtung festgelegt wurden. Die Steuereinheit 150 stellt die empfangene Einstellinformation an der Analyseeinheit 120 ein. Die Analyseeinheit 120 führt die Bildanalyseverarbeitung, die nachstehend beschrieben wird, basierend auf dem durch die Steuereinheit 150 eingestellten Einstellwert durch.
  • Alternativ kann die Analysevorrichtung 100 eine Client-Vorrichtung sein, die dazu eingerichtet ist, ein von der Netzwerkkamera über das Netzwerk empfangenes aufgenommenes Bild zu analysieren. Das von der Netzwerkkamera empfangene aufgenommene Bild wird die die Client-Vorrichtung mittels der Erhalteeinheit 110 eingegeben. Nach einer Durchführung der Bildanalyseverarbeitung, die nachstehend beschrieben wird, gibt die Analysevorrichtung 100 ein Analyseergebnis zu einer Anzeigeeinheit der Client-Vorrichtung aus. Das Analyseergebnis wird von der I/F-Einheit 160 an die Anzeigeeinheit ausgegeben. Ferner erhält die I/F-Einheit 160 einen Einstellbefehl zur Durchführung der Analyseverarbeitung von einem Eingabegerät wie einer Maus und einer Tastatur, die mit der Client-Vorrichtung verbunden sind. Beispielsweise erhält die I/F-Einheit 160 Einstellinformation einer Analysegrafik, die durch einen Benutzer unter Verwendung des Eingabegeräts wie der Maus und der Tastatur festgelegt wurden. Die Steuereinheit 150 stellt die empfange Einstellinformation an der Analyseeinheit 120 ein. Die Analyseeinheit 120 führt die Bildanalyseverarbeitung, die nachstehend beschrieben wird, basierend auf dem durch die Steuereinheit 150 eingestellten Einstellwert durch. Die Analysevorrichtung 100 und die Anzeigeeinheit können integral als eine einzige Vorrichtung eingerichtet sein.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Analysevorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Wenn die Analysevorrichtung 100 auf eine derartige Weise eingerichtet ist, dass deren Steuereinheit 150 einen eingebauten Prozessor enthält, deutet ein in 2 veranschaulichter Verarbeitungsfluss ein Programm an, um die Steuereinheit 150 dazu zu bringen, eine Prozedur wie in 2 veranschaulicht auszuführen. Der in der Steuereinheit 150 der Analysevorrichtung 100 enthaltene Prozessor ist ein Computer, und führt das von der in der Analysevorrichtung 100 enthaltenen Speichereinheit 140 ausgelesene Programm aus.
  • Bei einem Start der Analysevorrichtung 100 führt in Schritt S200 die Steuereinheit 150 eine Steuerung für ein Erhalten der Bildgröße der mittels der Erhalteeinheit 110 in die Analysevorrichtung 100 eingegebenen Bilddaten durch. Die Erhalteeinheit 110 kann dazu eingerichtet sein, um die Bildgröße der Bilddaten zu erhalten, wenn eine Änderung in der Bildgröße der Bilddaten auftritt, die in die Analysevorrichtung 100 eingegeben werden (die durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten).
  • Anschließend liest in Schritt S210 die Steuereinheit 150 den Einstellwert der Analysegrafik, der durch die Einstelleinheit 130 eingestellt ist und in der Speichereinheit 140 gespeichert ist, aus der Speichereinheit 140 aus.
  • Anschließend vergleicht in Schritt S220 die Steuereinheit 150 die Bildgröße der gegenwärtig eingegebenen Bilddaten mit dem Einstellwert der Analyseregion, der in Schritt S210 erhalten wurde, um zu bestimmen, ob die Analysegrafik teilweise oder vollständig außerhalb des Anzeigebereichs der eingegebenen Bilddaten eingestellt ist. Mit anderen Worten bestimmt die Steuereinheit 150, ob die Analysegrafik vollständig in dem Anzeigebereich der eingegebenen Bilddaten enthalten ist.
  • Nun wird ein Beispiel, in dem die Analysegrafik teilweise oder vollständig außerhalb des Anzeigebereichs der eingegebenen Bilddaten eingestellt ist, beschrieben. Wie vorstehend beschrieben kann die Einstelleinheit 130 die Analysegrafik innerhalb eines Bereichs einer größeren Bildgröße aus den Bildgrößen der Vielzahl von durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten einstellen. Beispielsweise kann in dem in 3 veranschaulichten Beispiel die Einstelleinheit 130 die Analyseregion oder die Erfassungslinie innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 300 einstellen. Wenn die Bilddaten mit der Bildgröße, die durch den rechteckigen Rahmen 310 angedeutet ist, in die Analysevorrichtung 100 eingegeben werden, kann die Einstelleinheit 130 die Analyseregion oder die Erfassungslinie teilweise oder vollständig einstellen in die Region (der in 3 veranschaulichte schraffierte Abschnitt) innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 300 aber außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310.
  • Die Steuereinheit 150 kann die Bestimmung in Schritt S220 basierend auf dem vorstehend unter Bezugnahme auf 3 beschriebenen Koordinatensystem, einer Region eines rechteckigen Rahmens, der die Bildgröße der eingegebenen Bilddaten in dem Koordinatensystem andeutet, und einer Position der Analysegrafik in dem Koordinatensystem durchführen. Beispiele der Position der Analysegrafik enthalten Koordinaten eines Vertex' der Analyseregion und Koordinaten von beiden Enden der Erfassungslinie.
  • Wenn die Analysegrafik vollständig innerhalb des Bereichs der Bildgröße der eingegebenen Bilddaten enthalten ist (NEIN in Schritt S220), bringt in Schritt S230 die Steuereinheit 150 die Analyseeinheit 120 dazu, die Analyseverarbeitung unter Verwendung der durch den in Schritt S210 ausgelesenen Einstellwert angedeuteten Analysegrafik durchzuführen. Mit anderen Worten weist die Steuereinheit 150 die Analyseeinheit 120 an, die Analyseverarbeitung innerhalb des Bereichs der Analyseregion basierend auf dem in der Speichereinheit 140 gespeicherten Einstellwert durchzuführen. Alternativ weist die Steuereinheit 150 die Analyseeinheit 120 an, die Passiererfassung unter Verwendung der Erfassungslinie basierend auf dem in der Speichereinheit 140 gespeicherten Einstellwert durchzuführen.
  • Wenn die Analysegrafik teilweise oder vollständig außerhalb des Bereichs der Bildgröße der eingegebenen Bilddaten eingestellt ist (JA in Schritt S220), passt in Schritt S240 die Steuereinheit 150 die Analysegrafik auf derartige Weise an, dass die Analysegrafik innerhalb des Anzeigebereichs der eingegebenen Bilddaten enthalten ist. Beispielsweise bestimmt die Steuereinheit 150 eine Grafik, die eine Region andeutet, in der der Anzeigebereich der gegenwärtig durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten und die durch die Einstelleinheit 130 eingestellte Analyseregion einander überlappen, als die durch die Analyseeinheit 120 zu analysierende Region. Alternativ bestimmt die Steuereinheit 150 beispielsweise einen Abschnitt einer ersten Erfassungslinie, die durch die Einstelleinheit 130 eingestellt wurde, der innerhalb des Anzeigebereichs der gegenwärtig durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten enthalten ist, als eine zweite Erfassungslinie, die durch die Analyseeinheit 120 bei der Passiererfassung zu verwenden ist. Das Verfahren zur Bestimmung der durch die Analyseeinheit 120 zu analysierenden Analyseregion wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben.
  • Bei einem Bestimmen der angepassten Analysegrafik in Schritt S240 weist in Schritt S250 die Steuereinheit 150 die Analyseeinheit 120 an, die Analyseverarbeitung unter Verwendung der bestimmten Analysegrafik durchzuführen. Beispielsweise bestimmt die Steuereinheit 150 die in Schritt S240 bestimmte Grafik als die Region, in der die Analyseverarbeitung durchgeführt wird, und weist die Analyseeinheit 120 an, die Analyseverarbeitung durchzuführen. Alternativ bestimmt die Steuereinheit 150 beispielsweise die in Schritt S240 bestimmte Erfassungslinie als die Erfassungslinie für ein Durchführen der Passiererfassungsverarbeitung, und weist die Analyseeinheit 120 an, die Analyseverarbeitung durchzuführen.
  • Bei einem Abschluss der Analyseverarbeitung in Schritt S230 oder S250 bestimmt in Schritt S260 die Steuereinheit 150, ob alles der durch die Einstelleinheit 130 eingestellten Analyseverarbeitung abgeschlossen ist. Beispielsweise bestimmt, wenn eine Vielzahl von Analyseregionen durch die Einstelleinheit 130 eingestellt wurde, die Steuereinheit 150, ob die Analyseverarbeitung in allen der eingestellten Regionen abgeschlossen ist. Wenn eine Analyseregion noch unanalysiert verblieben ist (NEIN in Schritt S260), bringt die Steuereinheit 150 die Verarbeitung dazu, zu dem Prozess des Schritts S210 zurückzukehren. Wenn die Analyseverarbeitung in allen der Analyseregionen abgeschlossen ist (JA in Schritt S260), beendet die Steuereinheit 150 die Verarbeitung.
  • Als nächstes wird der Prozess für ein Bestimmen der Analysegrafik in Schritt S240, der in 2 veranschaulicht ist, beschrieben. Der Prozess für ein Bestimmen der Analyseregion in Schritt S240, der in 2 veranschaulicht ist, wird unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben. Ein in 4A veranschaulichtes Beispiel deutet an, dass eine Analysegrafik 400 durch die Einstelleinheit 130 eingestellt ist in dem Bereich des rechteckigen Rahmens 300, der die Bilddaten mit der Bildgröße von 1920x1080 Pixeln andeutet. In dem in 4A veranschaulichten Beispiel ist die Analysegrafik 400 teilweise außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt, der die Bilddaten mit der Bildgrö0e von 1280x960 Pixeln andeutet.
  • Wenn die Analysevorrichtung 100 in der Netzwerkkamera enthalten ist, deuten 4A und 4B jeweils einen Einstellbildschirm an, der auf der Anzeigeeinheit der Client-Vorrichtung angezeigt wird, die mittels des Netzwerks mit der Netzwerkkamera verbunden ist.
  • Der rechteckige Rahmen 310, der in 4A durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, könnte jedoch auch in dem Einstellbildschirm nicht angezeigt werden. Ferner könnte der durch eine gestrichelte Linie in 4B angedeutete rechteckige Rahmen 400 in dem Einstellbildschirm nicht angezeigt werden.
  • Die Analysevorrichtung 100 empfängt Einstellinformation (beispielsweise Koordinaten eines Vertex' der Analysegrafik), die eine Position andeutet, bei der die Analysegrafik 400 in dem rechteckigen Rahmen 300 eingestellt ist, der den Bereich andeutet, in dem eine Analysegrafik eingestellt werden kann, von der Client-Vorrichtung. Beispielsweise empfängt die Analysevorrichtung 100 Koordinaten eines Vertex' der in 4A veranschaulichten Analysegrafik 400. Beispielsweise stellt, wenn der Anzeigebereich des aufgenommenen Bildes gemäß einer Anweisung von der Client-Vorrichtung geändert ist, die Einstelleinheit 130 der Analysevorrichtung 100 einen Analysegrafik unter Verwendung der empfangenen Einstellinformation neu ein. Die Analysevorrichtung 100 überträgt Information, die eine Position der neu eingestellten Analysegrafik in dem rechteckigen Rahmen 310 andeutet, zu der Client-Vorrichtung. Die Client-Vorrichtung zeigt die durch die Analysevorrichtung 100 neu eingestellte Analysegrafik auf der Anzeigeeinheit an. 4B veranschaulicht ein Beispiel einer neu eingestellten Analysegrafik 410, die zu der Zeit auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • Die Steuereinheit 150 kann bestimmen, ob die Analysegrafik 400 teilweise außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist basierend auf beispielsweise ob ein Koordinatenwert jedes die Analysegrafik 400 definierenden Vertex'jede Seite des rechteckigen Rahmens 310 überschreitet.
  • Beispielsweise ist ein horizontaler Koordinatenwert (eine Koordinate auf der X-Achse) eines Vertex' 400D der in 4A veranschaulichten Analysegrafik 400 840, und dies übersteigt 640, was ein horizontaler Koordinatenwert der rechten Seite des rechteckigen Rahmens 310 ist. Daher kann die Steuereinheit 150 bestimmen, dass die Analyseregion teilweise außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 angeordnet ist.
  • Vergleichbar kann bezogen auf Vertices 400A und 400B der Analysegrafik 400 die Steuereinheit 150 auch bestimmen, dass die Analyseregion teilweise außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 angeordnet ist durch Vergleichen eines vertikalen Koordinatenwertes (eine Koordinate auf der Y-Achse) eines jeden Vertex' mit einem vertikalen Koordinatenwert des rechteckigen Rahmens 310.
  • Wenn die Bildgröße der gegenwärtig durch die Erhalteeinheit 110 erhaltenen Bilddaten eine Größe entsprechend dem rechteckigen Rahmen 310 ist, bestimmt die Steuereinheit 150 die angepasste Analyseregion auf eine derartige Weise, dass die Analyseregion innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 enthalten ist, wie in 4B veranschaulicht. Insbesondere erhält die Steuereinheit 150 Schnittpunkte zwischen den jeweiligen Seiten der Analysegrafik 400 und dem rechteckigen Rahmen 310, und bestimmt eine Region, die definiert ist durch Verbinden der erhaltenen Schnittpunkte und einem Vertex, der innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 angeordnet ist, aus den Vertices der Analysegrafik 400, als die Analysegrafik 410, mit der die Steuereinheit 150 die Analyseeinheit 120 dazu bringt, die Analyseverarbeitung durchzuführen. In dem in 4B veranschaulichten Beispiel bestimmt die Steuereinheit 150 einen Bereich, der umgeben ist durch Schnittpunkte 400a, 400b, 400d und 400e zwischen der Analysegrafik 400 und dem rechteckigen Rahmen 310, und einem Vertex 400c, der innerhalb des Bereiches des rechteckigen Rahmens 310 angeordnet ist, als die Analysegrafik 410.
  • Bei einem Bestimmen der Analysegrafik 410, mit (in) der die Steuereinheit 150 die Analyseeinheit 120 dazu bringt, die Analyseverarbeitung auf diese Weise durchzuführen, weist die Steuereinheit 150 in Schritt S250 die Analyseeinheit 120 an, die Analyseverarbeitung bezüglich der Bilddaten innerhalb der Region der neuen Analysegrafik 410 durchzuführen.
  • Bei einem Bestimmen der Erfassungslinie als die Analysegrafik kann die Steuereinheit 150 auch die Erfassungslinie auf derartige Weise bestimmen, dass die Erfassungslinie innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 enthalten ist, und die Analyseeinheit 120 dazu bringen, die Passiererfassungsverarbeitung unter Verwendung der bestimmten Erfassungslinie in einer mit dem Analysebereich vergleichbaren Weise durchzuführen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Einstelleinheit 130 eine Analysegrafik innerhalb eines Anzeigebereichs (innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 300 in dem in 3 veranschaulichten Beispiel) von Bilddaten mit einer größeren Bildgröße aus der Vielzahl von Bilddaten mit unterschiedlichen Bildgrößen, die die Erhalteeinheit 110 erhalten kann, einstellen. Dann wird die Information, die die eingestellte Analysegrafik andeutet, in der Speichereinheit 140 gespeichert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Einstellinhalt der in der Speichereinheit 140 gespeicherten Analysegrafik während einer Ausführung der Prozesse von den Schritten S200 bis S260 unverändert behalten, die vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurden. Mit anderen Worten wird die Information, die die in der Speichereinheit 140 gespeicherte Analysegrafik andeutet, erhalten, ohne durch den Inhalt geändert zu werden, der durch die Einstelleinheit 130 innerhalb des Anzeigebereichs der Bilddaten mit einer größeren Bildgröße eingestellt ist.
  • Wenn sich die von der Speichereinheit 140 ausgelesene Analysegrafik aus dem Anzeigebereich der gegenwärtig in die Analysevorrichtung 100 eingegebenen Bilddaten ausbreitet, modifiziert die Steuereinheit 150 oder passt an die Analysegrafik auf eine derartige Weise, dass die Analysegrafik innerhalb des Bereichs der gegenwärtig eingegebenen Bilddaten eingeschlossen ist, und bringt die Analyseeinheit 120 dann dazu, die Analyseverarbeitung darauf durchzuführen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, selbst wenn die durch die Einstelleinheit 130 eingestellte Analyseregion teilweise oder vollständig außerhalb des Anzeigebereichs der in die Analysevorrichtung 100 eingegebenen Bilddaten eingestellt ist, die Analyseverarbeitung durchzuführen, ohne dass es notwendig ist, dass ein Benutzer die Einstellung der Analyseregion ändert.
  • Das in 4 veranschaulichte Beispiel wurde bezogen auf das Einstellen der Erfassungsregion für ein Durchführen der Objekterfassungsverarbeitung beschrieben. Jedoch kann selbst bezogen auf die Erfassungslinie für ein Durchführen der Passiererfassungsverarbeitung die Analysegrafik (die Erfassungslinie) auch auf eine vergleichbare Weise verändert werden. Beispielsweise kann dieses Verfahren auch eingesetzt werden, wenn die durch Verbinden einer Vielzahl von Linien gebildete erste Linie, wobei jede der Vielzahl von Linien durch ein Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem in 4 veranschaulichten Rahmen 300 eingestellt ist.
  • Ein Beispiel eines Bestimmens einer angepassten Erfassungslinie wird unter Bezugnahme auf 8A und 8B beschrieben. 8A und 8B veranschaulichen beide auch ein Beispiel des Einstellbildschirms, der auf der Anzeigeeinheit der Client-Vorrichtung angezeigt wird, in vergleichbarer Weise wie 4A und 4B. 8A veranschaulicht eine Erfassungslinie, die eingestellt wird, wenn der Anzeigebereich der Bereich des Rahmens 300 ist. Ferner veranschaulicht 8B die angepasste Erfassungslinie, die eingestellt wird, wenn der Anzeigebereich der Bereich des Rahmens 310 ist. Der in 8A durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 310 kann auf dem Einstellbildschirm auch nicht angezeigt werden. Ferner kann der in 8B durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 300 auch nicht auf dem Einstellbildschirm angezeigt werden.
  • In 8A sind eine Linie 803 und eine Linie 804, von denen beide durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert sind, verbunden, um die erste Linie zu bilden.
  • Die Linie 803 schneidet eine Seite des rechteckigen Rahmens 310 an einem ersten Punkt 801. Ferner schneidet die Linie 804 die Seite des rechteckigen Rahmens 310 bei einem zweiten Punkt 802. Wenn der Anzeigebereich von dem Rahmen 300 auf den Rahmen 310 geändert wird, bestimmt die Steuereinheit 150 eine zweite Linie, die durch den ersten Punkt 801, den zweiten Punkt 802, und Endpunkte, die innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt sind aus den die erste Linie definierenden Endpunkten, definiert ist. Dann kann diese in 8B veranschaulichte zweite Linie als die Erfassungslinie für ein Durchführen der Passiererfassungsverarbeitung bestimmt werden.
  • Ferner kann, wenn eine erste Analysegrafik innerhalb eines Bereichs einer ersten Bildgröße eingestellt ist, dann die Bildgröße zu einer zweiten Bildgröße kleiner als die erste Bildgröße geändert wird, und dann die Bildgröße ferner zu der ersten Bildgröße zurückkehrt, die erste Analysegrafik erneut eingestellt werden. Mit anderen Worten kann selbst wenn die Analysegrafik von der ersten Analysegrafik zu einer zweiten Analysegrafik gemäß der Änderung der Bildgröße von der ersten Bildgröße zu der zweiten Bildgröße geändert wurde, die erste Analysegrafik erneut eingestellt werden, wenn die Bildgröße zu der ersten Bildgröße zurückkehrt.
  • Bezugnehmend auf das in 4A und 4B veranschaulichte Beispiel wird dieser Fall insbesondere beschrieben unter der Annahme, dass die erste Analysegrafik 400, die zu verwenden ist, um die Analyseverarbeitung durchzuführen, bei der Bildverarbeitungsvorrichtung eingestellt ist, und dass die Positionsinformation für ein Identifizieren der ersten Analysegrafik 400 in der Speichereinheit 140 gespeichert ist. Es wird angenommen, dass gegenwärtig der Bereich des Rahmens 310, der in 4B veranschaulicht ist, als der Anzeigebereich der Bilddaten verwendet wird, und dass die Analysegrafik 410 als die Grafik verwendet wird, die zu verwenden ist, um die Bildanalyse durchzuführen. In dieser Situation wird, wenn der Anzeigebereich der Bilddaten von dem ersten Anzeigebereich (der Rahmen 310), der zumindest einen Vertex der Vertices der ersten Analysegrafik 400 nicht enthält, zu einem zweiten Anzeigebereich (der Rahmen 300) gewechselt wird, der die erste Analysegrafik 400 enthält, die erste Analysegrafik 400 als die Analysegrafik bestimmt. Die Analysegrafik wird basierend auf der in der Speichereinheit 140 gespeicherten Positionsinformation bestimmt.
  • Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, die Analyseverarbeitung durchzuführen unter Verwendung der zweiten Analysegrafik 410, die innerhalb des ersten Anzeigebereichs enthalten ist, während der erste Anzeigebereich (der Rahmen 310) angezeigt wird, und die Analyseverarbeitung durchzuführen unter Verwendung der ersten Analysegrafik 400 nachdem der Anzeigebereich zu dem zweiten Anzeigebereich 300 umgeschaltet wurde. Auf diese Weise ist es möglich, die Analyseverarbeitung durchzuführen, ohne dass benötigt wird, dass der Benutzer die Einstellung der Analyseregion ändert.
  • Auf diese Weise kann gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispiel der Benutzer die zu verwendende Analysegrafik einstellen, und die Analyseeinheit 120 führt die Analyseverarbeitung der Analysevorrichtung 100 bezüglich der Bilddaten mit einer Vielzahl von verschiedenen Bildgrößen mit Leichtigkeit durch.
  • Die Erfassungslinie, die als die Analysegrafik verwendet wird, kann eine Polygonlinie sein, die nicht als ein Polygon geschlossen ist. Ferner kann, wenn es eine Beschränkung bezüglich der Einstellung von Koordinatenwerten der Analysegrafik gibt, der Einstellungswert korrigiert werden, um die Beschränkung zu erfüllen. Beispielsweise wird angenommen, dass es eine Beschränkung gibt, die verbietet, dass Koordinaten eines Vertex' der Analysegrafik eingestellt werden, es sei denn, diese werden eingestellt basierend auf acht Pixeln anstelle von einem einzelnen Pixel. In diesem Fall kann selbst wenn ein Schnittpunkt mit einem den Bildgebungsbereich definierenden rechteckigen Rahmen keinen Koordinatenwert basierend auf acht Pixeln haben kann, die Analysegrafik eingestellt werden, während die Einstellbeschränkung erfüllt wird, durch beispielsweise ein Abrunden des Werts der Koordinate des Schnittpunkts.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird als eine Analyseverarbeitung beschrieben, wenn es eine Obergrenze bezüglich einer Anzahl von Vertices (Eckpunkte) einer einstellbaren Analysegrafik gibt. Die Anzahl von Vertices einer Analysegrafik bedeutet beispielsweise die Anzahl von Vertices der Analyseregion, wenn die Analysegrafik die vorstehend beschriebene Analyseregion ist. Ferner schließt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl von Vertices einer Analysegrafik die Anzahl von Endpunkten, die eine durch Festlegen von zwei Endpunkten definierte Linie oder eine durch Verbinden einer Vielzahl von jeweils durch Festlegen von zwei Endpunkten definierten Linien definieren, ein, wenn die Analysegrafik die vorstehend beschriebene Erfassungslinie ist.
  • Beispielsweise beschreibt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Fall, bei dem die Obergrenze der Anzahl von Vertices einer einstellbaren Analysegrafik 4 ist, was ein Beispiel einer vorhandenen Obergrenze bezüglich der Anzahl von Vertices einer einstellbaren Analysegrafik ist.
  • Bei dem in 4A veranschaulichten Beispiel ist die Anzahl von Vertices der in der Speichereinheit 140 gespeicherten Analysegrafik 400 4. Jedoch ist die Anzahl von Vertices der Analysegrafik 410, nachdem die Steuereinheit 150 die neue Analyseregion bestimmt hat, auf 5 erhöht, wie in 4B veranschaulicht. In diesem Fall übersteigt die Anzahl von Vertices der angepassten Analyseregion, die durch die Steuereinheit 150 bestimmt ist, die Obergrenze bezüglich der Anzahl von Vertices einer einstellbaren Analysegrafik.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird als ein Beispiel beschrieben, bei dem die Analysevorrichtung 100 die Analyseverarbeitung durchführt, während verhindert wird, dass die Anzahl von Vertices der Analysegrafik, nachdem die Steuereinheit 150 die angepasste Analyseregion auf diese Weise bestimmt, die Obergrenze bezüglich der Anzahl von Vertices einer Analysegrafik übersteigt.
  • Die Analysevorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vergleichbar konfiguriert mit dem unter Bezugnahme auf 1 vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, und daher wird dessen Beschreibung weggelassen.
  • Ein Betrieb der Analyseverarbeitung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Prozessabfolge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, darin, dass der Prozess für ein Bestimmen der Analysegrafik in Schritt S240 durch ein unterschiedliches Verfahren durchgeführt wird. Die anderen Prozesse sind vergleichbar mit den Inhalten gemäß dem vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, und daher werden deren Beschreibungen weggelassen.
  • Der Prozess für ein Bestimmen der Analysegrafik (in Fig. veranschaulichter Schritt S240) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird basierend auf einem Beispiel beschrieben, bei dem ein Vertex aus den Vertices der innerhalb des Einstellbereichs 300 eingestellten Analysegrafik außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist, der den Anzeigerahmen der Bilddaten andeutet, und die anderen Vertices der Analysegrafik sind innerhalb des Anzeigebereichs eingestellt, der durch den rechteckigen Rahmen 310 definiert ist.
  • Wenn die Analysevorrichtung 100 derart eingerichtet ist, dass die Steuereinheit 150 davon einen eingebauten Prozessor enthält, deutet ein in 5 veranschaulichter Prozessfluss ein Programm an, das die Steuereinheit 150 dazu bringt, eine in 5 veranschaulichte Prozedur auszuführen. Der in der Steuereinheit 150 der Analysevorrichtung 100 enthaltene Prozessor ist ein Computer, und führt das von der Speichereinheit 140 ausgelesene Programm aus, die in der Analysevorrichtung 100 enthalten ist.
  • Zunächst erhält bzw. beschafft in Schritt S500 die Steuereinheit 150 Koordinaten eines Vertex' aus den Vertices der durch die Einstelleinheit 130 wie vorstehend gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben innerhalb des Einstellbereichs eingestellten Analysegrafik.
  • Anschließend bestimmt in Schritt S510 die Steuereinheit 150, ob der Vertex der Analysegrafik außerhalb des gegenwärtigen Anzeigebereichs des aufgenommenen Bildes eingestellt ist. In dem in 5 veranschaulichten Beispiel bestimmt die Steuereinheit 150, ob die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' ein rechtes Ende des rechteckigen Rahmens übersteigt, der den Anzeigebereich andeutet.
  • Wenn die Position des erlangten Vertex' das rechte Ende des rechteckigen Rahmens übersteigt, der den Anzeigebereich andeutet (JA in Schritt S510), ändert in Schritt S520 die Steuereinheit 150 eine horizontale Koordinate dieses Vertex', um innerhalb des Bereichs von horizontalen Koordinaten des rechteckigen Rahmens 310 enthalten zu sein, der den Anzeigebereich andeutet. In dem in 5 veranschaulichten Beispiel ändert die Steuereinheit 150 die horizontale Koordinate des in Schritt S500 erhaltenen Vertex', um mit einer horizontalen Koordinate des rechten Endes des rechteckigen Rahmens 310 übereinzustimmen, der den Anzeigebereich andeutet. Dieser Schritt ist nicht auf ein Ändern der horizontalen Koordinate des Vertex', um mit der horizontalen Koordinate des rechten Endes übereinzustimmen, beschränkt, und kann auf jede Weise durchgeführt werden, so lange die horizontale Koordinate des Vertex' geändert werden kann, um innerhalb des Anzeigebereichs enthalten zu sein.
  • 6A veranschaulicht, dass ein Vertex (Eckpunkt) aus Vertices einer Analysegrafik 600, die in dem rechteckigen Rahmen 300 eingestellt ist, der den Anzeigebereich der Bilddaten (die zweiten Bilddaten) mit der Bildgröße von 1920x1080 Pixeln andeutet, außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist. Bei dem in 6A veranschaulichten Beispiel sind die anderen Vertices der Analysegrafik 600 innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt. Bei diesem Beispiel kann der rechteckige Rahmen 300 der Rahmen sein, der den abbildbaren Bereich andeutet, in dem die Bildgebungsvorrichtung ein Bild aufnehmen kann.
  • Wenn die Analysevorrichtung 100 in der Netzwerkkamera eingeschlossen ist, deuten 6A und 6B jeweils einen Einstellbildschirm an, der auf der Anzeigeeinheit der über das Netzwerk mit der Netzwerkkamera verbundenen Client-Vorrichtung angezeigt wird.
  • Jedoch kann der rechteckige Rahmen 310, der in 6A durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, auch nicht auf dem Einstellbildschirm angezeigt werden. Ferner kann der in 6B durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 300 auf dem Einstellbildschirm auch nicht angezeigt werden.
  • Ein Beispiel, bei dem die Steuereinheit 150 in Schritt S500 Koordinaten eines Vertex' 600D erhält bzw. beschafft, wird unter Bezugnahme auf 6A beschrieben. In Schritt S510 bestimmt die Steuereinheit 150, ob eine horizontale Koordinate (X=840) des Vertex' 600D in der X-Richtung eine horizontale Koordinate (X=640) eines rechten Endes des rechteckigen Rahmens 310 übersteigt, der den Anzeigebereich andeutet. In dem in 6A veranschaulichten Beispiel ändert, da der Vertex 600D das rechte Ende des Anzeigebereichs übersteigt (JA in Schritt S510), die Steuereinheit 150 die horizontale Koordinate des Vertex' 600D, um innerhalb eines Bereichs (-640 ≤ X ≤ 640) von horizontalen Koordinaten des rechteckigen Rahmens 310 enthalten zu sein, der den Anzeigebereich andeutet. Beispielsweise stellt die Steuereinheit 150 die horizontale Koordinate des Vertex' 600D auf X = 640 ein.
  • Wenn die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' das rechte Ende des Anzeigebereichs nicht übersteigt (NEIN in Schritt S510), bestimmt in Schritt S530 die Steuereinheit 150, ob die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' ein linkes Ende des Anzeigebereichs übersteigt bzw. überschreitet.
  • Wenn die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' das linke Ende des Anzeigebereichs überschreitet (JA in Schritt S530), ändert in Schritt S540 die Steuereinheit 150 die horizontale Koordinate dieses Vertex', um innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens enthalten zu sein, der den Anzeigebereich andeutet. In dem in 5 veranschaulichten Beispiel ändert die Steuereinheit 150 die horizontale Koordinate des in Schritt S500 erhaltenen Vertex', um mit der horizontalen Koordinate des linken Endes des rechteckigen Rahmens übereinzustimmen, der den Anzeigebereich andeutet. Dieser Schritt ist nicht auf ein Ändern der horizontalen Koordinate des Vertex' derart beschränkt, dass diese mit der horizontalen Koordinate des linken Endes übereinstimmt, und kann auf jegliche Weise durchgeführt werden, so lange die horizontale Koordinate des Vertex' derart geändert werden kann, dass sie innerhalb des Anzeigebereichs enthalten ist.
  • Wenn die horizontale Koordinate des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' innerhalb des Bereichs des Rahmens enthalten ist, der den Anzeigebereich andeutet (NEIN in Schritt S530), wenn die Steuereinheit 150 den Prozess des Schritts S520 durchgeführt hat, oder wenn die Steuereinheit 150 den Prozess des Schritts S540 durchgeführt hat, führt die Steuereinheit 150 den Prozess des Schritts S550 durch.
  • In Schritt S550 bestimmt die Steuereinheit 150, ob die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' ein oberes Ende des rechteckigen Rahmens überschreitet bzw. über dieses hinausgeht, der den Anzeigebereich andeutet. Wenn die Position des erhaltenen Vertex' das obere Ende des rechteckigen Rahmens übersteigt, der den Anzeigebereich andeutet (JA in Schritt S550), ändert die Steuereinheit 150 in Schritt S560 eine vertikale Koordinate dieses Vertex' derart, dass sie innerhalb eines Bereichs von vertikalen Koordinaten des rechteckigen Rahmens enthalten sind, der den Anzeigebereich andeutet. In dem in 5 veranschaulichten Beispiel ändert die Steuereinheit 150 die vertikale Koordinate des in Schritt S500 erhaltenen Vertex', um mit einer vertikalen Koordinate des oberen Endes des rechteckigen Rahmens übereinzustimmen, der den Anzeigebereich andeutet. Dieser Schritt ist nicht auf ein Ändern der vertikalen Koordinate des Vertex', um mit der vertikalen Koordinate des oberen Endes übereinzustimmen, beschränkt, und kann auf jegliche Weise durchgeführt werden, so lange die vertikale Koordinate des Vertex' derart geändert werden kann, um innerhalb des Anzeigebereichs enthalten zu sein.
  • Wenn die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' das obere Ende des Anzeigebereichs nicht überschreitet (NEIN in Schritt S550), bestimmt in Schritt S570 die Steuereinheit 150, ob die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' ein unteres Ende des Anzeigebereichs überschreitet.
  • Wenn die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' das untere Ende des Anzeigebereichs überschreitet (JA in Schritt S570), ändert die Steuereinheit 150 in Schritt S580 die vertikale Koordinate dieses Vertex', um innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens enthalten zu sein, der den angezeigten Bereich andeutet. In dem in 5 veranschaulichten Beispiel ändert die Steuereinheit 150 die vertikale Koordinate des in Schritt S500 erhaltenen Vertex', um mit einer vertikalen Koordinate des unteren Endes des rechteckigen Rahmens übereinzustimmen, der den Anzeigebereich andeutet. Dieser Schritt ist nicht darauf beschränkt, die vertikale Koordinate des Vertex' zu ändern, um mit der vertikalen Koordinate des unteren Endes übereinzustimmen, und kann auf jede Weise durchgeführt werden, solange die vertikale Koordinate des Vertex' geändert werden kann, um in dem Anzeigebereich enthalten zu sein.
  • Wenn die Steuereinheit 150 bestimmt, dass die Position des in Schritt S500 erhaltenen Vertex' das untere Ende des Anzeigebereichs nicht übersteigt (NEIN in Schritt S570), wenn die Steuereinheit 150 den Prozess des Schritts S580 durchgeführt hat, oder wenn die Steuereinheit 150 den Prozess des Schritts S560 durchgeführt hat, führt die Steuereinheit 150 den Prozess des Schritts S590 durch.
  • In Schritt S590 bestimmt die Steuereinheit 150, ob die Prozesse von Schritt S500 bis Schritt S590 für alle Vertices der Analysegrafik durchgeführt wurden. Wenn irgendein Vertex unverarbeitet übrig ist (NEIN in Schritt S590), bringt die Steuereinheit 150 die Verarbeitung dazu, zu Schritt S500 zurückzukehren, und wiederholt die Verarbeitung beginnend mit Schritt S500 für diesen unverarbeiteten Vertex.
  • Wenn die Steuereinheit 150 in Schritt S590 bestimmt, dass die Verarbeitung für alle Vertices der Analysegrafik durchgeführt wurde (JA in Schritt S590), beendet die Steuereinheit 150 die Verarbeitung.
  • 6B veranschaulicht die (angepasste) Analysegrafik 600, die nach einer Vollendung der in 5 veranschaulichten Verarbeitung neu eingestellt wird, wenn die Analysegrafik 600 als ein in 6A veranschaulichter schraffierter Abschnitt festgelegt ist. Die in 6B veranschaulichte Analysegrafik zeigt, wie der Vertex, der außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt war, der den Anzeigebereich von 6A andeutet, in den Bereich des rechteckigen Rahmens 310 umpositioniert ist, und zeigt auch die anderen innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellten Vertices.
  • Das in 6A veranschaulichte Beispiel wurde unter der Annahme beschrieben, dass eine durch vier Vertices definierte Grafik als die Analysegrafik 600 verwendet wird. Jedoch kann die Analysegrafik 600 eine Linie, die definiert ist durch Festlegen von zwei Endpunkten, oder eine Linie, die gebildet ist durch Verbinden einer Vielzahl von Linien, die jeweils durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert sind, sein. Dann könnte die Steuereinheit 150 bestimmen gemäß der in 5 veranschaulichten Verarbeitung, ob die Endpunkte, die diese Linie (die erste Linie) definieren, in dem Bereich des rechteckigen Rahmens 310 enthalten sind.
  • Ein Beispiel eines Bestimmens der Erfassungslinie wird unter Bezugnahme auf 9A und 9B beschrieben. 9A und 9B veranschaulichen jeweils ein Beispiel eines Einstellbildschirms, der auf der Anzeigeeinheit der Client-Vorrichtung in vergleichbarer Weise wie 6A und 6B angezeigt wird. Jedoch kann der in 9A durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 310 auch nicht auf dem Einstellbildschirm angezeigt werden. Ferner kann der in 9B durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 300 auf dem Einstellbildschirm auch nicht angezeigt werden.
  • Eine Beschreibung wird gegeben für einen Fall, in dem ein einzelner Endpunkt 904 außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist aus jeweiligen Endpunkten der ersten Linie, die innerhalb des Bereichs des ersten Rahmens 300 festgelegt sind, und die anderen Endpunkte der ersten Linie sind innerhalb des Bereichs des Rahmens 310 eingestellt. Die in 9A veranschaulichte erste Linie enthält eine Linie 901, eine Linie 902, und eine Linie 903. 9B veranschaulicht ein Beispiel der Erfassungslinie, die eingestellt wird, wenn der Anzeigebereich von dem Rahmen 300 auf den Rahmen 310 geändert wird. Die zweite Linie wird definiert durch einen Endpunkt 907, der erzeugt wird durch Verschieben bzw. Verlagern des Endpunktes 904, der außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist, in den Bereich des rechteckigen Rahmens 310, und die Endpunkte, die innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt sind, und diese zweite Linie wird als die Erfassungslinie für ein Durchführen einer Passiererfassungsverarbeitung bestimmt. Die zweite Linie enthält eine Linie 905, eine Linie 906, und eine Linie 903.
  • Auf diese Weise kann die Analysegrafik 600 in dem Bereich des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt werden, der den Anzeigebereich andeutet, während eine Anordnung auf eine solche Weise gestaltet wird, dass die Anzahl der Vertices der neu eingestellten Analysegrafik 600 mit der Anzahl der Vertices der ursprünglichen Analysegrafik 600 übereinstimmen. Mit anderen Worten kann die zweite Analysegrafik, die in 6B veranschaulicht ist, die die Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als die Anzahl von Vertices der in 6A veranschaulichten ersten Analysegrafik 600 aufweist, und die in dem rechteckigen Rahmen 310 enthalten ist, als die Region oder Erfassungslinie für ein Durchführen der Analyseverarbeitung bestimmt werden.
  • Das in 5 veranschaulichte Beispiel wurde beschrieben unter der Annahme, dass die Steuereinheit 150 bestimmt, ob jedes Vertex' der Analysegrafik den abbildbaren Bereich übersteigt in der Reihenfolge des rechten Endes, des linken Endes, des oberen Endes, und des unteren Endes des abbildbaren Bereichs. Jedoch ist diese Bestimmungsreihenfolge nicht beschränkt auf die in 5 veranschaulichte Reihenfolge, und kann geändert werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel, bei dem die Analysegrafik außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, unter Bezugnahme auf 7A und 7B beschrieben. 7A veranschaulicht, dass eine Analysegrafik 700 außerhalb des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist, der den Anzeigebereich andeutet. 7B veranschaulicht ein Ergebnis, nachdem die vorstehend unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Prozessabfolge zu dieser Zeit durchgeführt wurde.
  • Wenn die Analysevorrichtung 100 in der Netzwerkkamera enthalten ist, deuten 7A und 7B jeweils einen Einstellbildschirm an, der auf der Anzeigeeinheit der über das Netzwerk mit der Netzwerkkamera verbundenen Client-Vorrichtung angezeigt wird.
  • Jedoch kann der in 7A durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 310 auf dem Einstellbildschirm auch nicht angezeigt werden. Ferner könnte der in 7B durch eine gestrichelte Linie angedeutete rechteckige Rahmen 300 auf dem Einstellbildschirm auch nicht angezeigt werden.
  • In 7B veranschaulichte Vertices 700a bis 700f sind jeweils in 7A veranschaulichte Vertices 700A bis 700F ersetzende Vertices. In 7B haben der Vertex 700a und der Vertex 700b einen gleichen Koordinatenwert. Ferner haben der Vertex 700e und der Vertex 700f einen gleichen Koordinatenwert. Auf diese Weise kann, wenn die Analyseregion vollständig außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, eine Linie, die das Vorhandensein der Analysegrafik andeutet, auf eine Linie des Rahmens angezeigt werden, der den Anzeigebereich andeutet.
  • Auf diese Weise zeigt, wenn eine erste Grafik, die zu verwenden ist, um den Bereich zu bestimmen, in dem die Erfassungsverarbeitung durchgeführt wird, vollständig außerhalb des Bereichs des Rahmens 310 eingestellt ist, der den Anzeigebereich andeutet, das vorliegende Ausführungsbeispiel eine zweite Grafik an, die andeutet, dass die erste Grafik vollständig außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist auf einer Seite des rechteckigen Rahmens 310.
  • Alternativ kann, wenn eine Linie, die definiert ist durch Festlegen von zwei Endpunkten oder eine Linie, die durch Verbinden einer Vielzahl von jeweils durch Festlegen von zwei Endpunkten definierten Linien gebildet ist, in dem abbildbaren Bereich der Bildgebungseinheit, die das aufgenommene Bild erhält bzw. beschafft, vollständig außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist, eine vergleichbare Verarbeitung durchgeführt werden. Insbesondere wird eine Grafik, die andeutet, dass die erste Grafik vollständig außerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 eingestellt ist, an einer Seite des rechteckigen Rahmens 310 angezeigt.
  • Die in 1 veranschaulichte Steuereinheit 150 kann diese Anzeigesteuerverarbeitung bezüglich des Anzeigegeräts mittels der I/F-Einheit 160 durchführen.
  • Diese Anzeige ermöglicht es der Analysevorrichtung 100, dem Benutzer visuell anzudeuten, dass der Analysebereich außerhalb des Rahmens des Anzeigebereichs eingestellt ist. Diese Anzeige ist nicht beschränkt auf Zeichnen einer Linie auf einer Rahmenlinie des Anzeigebereichs, die das Vorhandensein der Analysegrafik andeutet, und kann bereitgestellt werden durch Anzeigen lediglich von Punkten, die nach der Verlagerung die jeweiligen Vertices andeuten.
  • Die vorliegende Erfindung und der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels schließen sich nicht gegenseitig aus, und können miteinander kombiniert werden. Beispielsweise wird, wenn die Anzahl von Vertices eines Bereichs, in dem der rechteckige Rahmen 310 und die in 6 veranschaulichte Analysegrafik 600 einander überlappen, die Anzahl von einstellbaren Vertices nicht überschreitet, eine Grafik (eine dritte Grafik), die diese Überlappungsregion andeutet, als die Region bestimmt, in der die Analyseverarbeitung durchgeführt wird. Diese dritte Grafik ist eine Grafik, die eine Region andeutet, die definiert wird durch Verbinden der Schnittpunkte zwischen den jeweiligen Seiten der Analysegrafik 600 und dem rechteckigen Rahmen 310, und der Vertices, die innerhalb des Bereichs des rechteckigen Rahmens 310 aus den Vertices der Analysegrafik 600 in 6A eingestellt sind. Auf diese Weise wird, wenn die Anzahl von Vertices dieser dritten Grafik eine vorbestimmte Anzahl oder kleiner ist, die dritte Grafik als die Region bestimmt, in der die Analyseverarbeitung durchgeführt wird.
  • Andererseits wird, wenn die Anzahl von Vertices der dritten Grafik die Anzahl von Vertices einer Analysegrafik übersteigt, die die Analysevorrichtung 100 einstellen kann, die Größe der Analysegrafik geändert, während eine Anordnung gestaltet wird, um die Anzahl von Vertices der Analysegrafik nicht zu ändern. Mit anderen Worten weist die Analysegrafik nach der Änderung eine in 6B veranschaulichte Form auf. Auf diese Weise wird, wenn die Anzahl von Vertices der dritten Grafik größer als die vorbestimmte Anzahl ist, die in 6B veranschaulichte Analysegrafik 600 als die Region bestimmt, in der die Analyseverarbeitung durchgeführt wird.
  • Alternativ können, wenn eine Analysegrafik angepasst wird durch Ausschneiden von Regionen der Analyseregion, die sich nach außerhalb des rechteckigen Rahmens 310 ausbreiten, die die Anzeigebereichsergebnisse andeuten, und wenn die Anzahl von Vertices der Analysegrafik nach dem Rücksetzen die Anzahl von Vertices einer Analysegrafik übersteigt, die die Analysevorrichtung 100 einstellen kann, die Koordinaten der Vertices nach der Änderung durch für jeden Vertex verschiedene Verfahren bestimmt werden. Insbesondere kann die Position nach der Änderung für einige Vertices aus den Vertices der eingestellten Analysegrafik durch das Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bestimmt werden, und die Position nach der Änderung kann für die verbleibenden Vertices durch das Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel bestimmt werden. Zu dieser Zeit kann eine Kombination aus einem Vertex und einem Verfahren, das verwendet wird, um die Position dieses Vertex' zu ändern, gemäß beispielsweise einem Abstand zwischen dem Vertex außerhalb des rechteckigen Rahmens 310 und dem Rechteckigen Rahmen 310 bestimmt werden, der den Anzeigebereich andeutet. Beispielsweise kann die Vertexposition geändert werden durch das in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Verfahren, beginnend mit einem Vertex, das vor der Änderung von dem rechteckigen Rahmen 310 weg angeordnet war aus den Vertices der Analysegrafik.
  • Ferner kann vergleichbar mit dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn der Anzeigebereich von dem ersten Anzeigebereich, der zumindest einen Vertex unter den Vertices der ersten Analysegrafik nicht enthält, zu dem zweiten Anzeigebereich geändert wird, der die erste Analysegrafik enthält, die erste Analysegrafik als die Analyseregion bestimmt werden basierend auf der in der Speichereinheit 140 gespeicherten Positionsinformation. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, die Analyseverarbeitung unter Verwendung der zweiten Analysegrafik, die in dem ersten Anzeigebereich enthalten ist, während der erste Anzeigebereich angezeigt wird, durchzuführen, und die Analyseverarbeitung unter Verwendung der ersten Analysegrafik durchzuführen, nachdem der Anzeigebereich zu dem zweiten Anzeigebereich umgeschaltet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Analyseverarbeitung durchzuführen, ohne dass es nötig ist, dass der Benutzer die Einstellung der Analyseregion ändert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf diese Ausführungsbeispiele, und kann modifiziert und geändert werden auf verschiedene Weisen, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Auf diese Weise ist es möglich, die Analyseregion gemäß einer Änderung des Anzeigebereichs des anzuzeigenden aufgenommenen Bildes einzustellen, ohne dass es nötig ist, dass der Benutzer eine umständliche Bedienung vornehmen muss.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können ebenso realisiert werden durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der computerausführbare Anweisungen ausliest und ausführt, die auf einem Speichermedium (z.B. nichtflüchtiger computerlesbares Speichermedium) aufgezeichnet sind, um die Funktionen eines oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung durchzuführen, und durch ein Verfahren, das durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung durchgeführt wird durch beispielsweise Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen von dem Speichermedium, um die Funktionen eines oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen. Der Computer kann aufweisen eine oder mehrere Zentralverarbeitungseinheiten (CPU), Mikroverarbeitungseinheiten (MPU), oder andere Schalkreise, und kann ein Netzwerk separater Computer oder separater Computerprozessoren enthalten. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer beispielsweise von einem Netzwerk oder dem Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann beispielsweise eine oder mehrere Festplatten, einen Schreib-Lese-Speicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher von verteilten Rechensystemen, eine optische Scheibe (wie eine Compact Disc (CD), eine Digital Versatile Disc (DVD), oder Blue-ray DISK (BD)™), ein Flash-Speichergerät, eine Speicherkarte, und dergleichen, umfassen.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Bereich bzw. Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zu gewähren, um alle solche Modifikationen und äquivalente Strukturen und Funktionen zu umfassen.

Claims (15)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung, mit einer Einstelleinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenes aufgenommenen Bildes umschließt, eine erste Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder eine erste Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem Anzeigebildschirm einzustellen, der den ersten Einstellbereich anzeigt, und um in dem ersten Einstellbereich einen Anzeigebereich des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes einzustellen, und einer Bestimmungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, eine zweite Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, zu bestimmen, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner einer Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist, und die in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder eine zweite Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, zu bestimmen, die in dem Anzeigebereich enthalten ist.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung dazu eingerichtet ist, um die erste Analysegrafik einzustellen, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchgeführt ist, und wobei, wenn ein Vertex aus den Vertices der ersten Analysegrafik, die in dem ersten Einstellbereich eingestellt ist, außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, und die anderen Vertices der ersten Analysegrafik in dem Anzeigebereich eingestellt sind, die Bestimmungseinrichtung dazu eingerichtet ist, um die zweite Analysegrafik, die die Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als die Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, als eine Region zu bestimmen, in der die Erfassungsverarbeitung durchgeführt ist.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung dazu eingerichtet ist, um eine Linie, die definiert ist durch Festlegen von zwei Endpunkten, oder eine Linie, die gebildet ist durch Verbinden einer Vielzahl von Linien, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem ersten Einstellbereich als die erste Linie einzustellen, und wobei, wenn ein Endpunkt der jeweiligen Endpunkte der ersten Linie, die in dem ersten Einstellbereich eingestellt ist, außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, und der andere Endpunkte der ersten Linie in dem Anzeigebereich eingestellt ist, die Bestimmungseinrichtung dazu eingerichtet ist, um die zweite Linie, die definiert ist durch einen Endpunkt, der durch Versetzen des einen Endpunkts, der außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, in den Anzeigebereich, und den Endpunkt, der in dem Anzeigebereich eingestellt ist, als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zu bestimmen zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung dazu eingerichtet ist, um die erste Linie, die gebildet ist durch Verbinden einer Vielzahl von Linien, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem ersten Einstellbereich einzustellen, und wobei die Bestimmungseinrichtung dazu eingerichtet ist, um die zweite Linie, die definiert ist durch einen ersten Punkt, bei dem eine in der ersten Linie enthaltene dritte Linie eine Seite des Anzeigebereichs schneidet, einen zweiten Punkt, bei dem eine in der ersten Linie enthaltene vierte Linie eine Seite des Anzeigebereichs schneidet, und einen Endpunkt, der in dem Anzeigebereich eingestellt ist aus den Endpunkten, die die erste Linie definieren, als eine vorbestimmte Erfassungslinie zur Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zu bestimmen zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Anzeigesteuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, einen Rahmen, der den Anzeigebereich andeutet, und die zweite Analysegrafik auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, wobei, wenn die erste Analysegrafik vollständig außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, die Anzeigesteuereinrichtung eine Grafik, die andeutet, dass die erste Analysegrafik vollständig außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, an einer Seite des Rahmens anzeigt, der den Anzeigebereich andeutet.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Speichereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um Positionsinformation zu speichern, die Positionen der jeweiligen Vertices der ersten Analysegrafik in dem ersten Einstellbereich andeuten, wobei, wenn die Einstelleinrichtung den Anzeigebereich ändert von einem ersten Anzeigebereich, der zumindest einen Vertex aus den Vertices der ersten Analysegrafik nicht enthält, zu einem zweiten Anzeigebereich, der die erste Analysegrafik enthält, die Bestimmungseinrichtung dazu eingerichtet ist, um basierend auf der in der Speichereinrichtung gespeicherten Positionsinformation die erste Analysegrafik als eine Region zu bestimmen, in der eine Erfassungsverarbeitung durchgeführt ist.
  7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bestimmungseinrichtung dazu eingerichtet ist, um die zweite Analysegrafik als eine Region zu bestimmen, in der eine Erfassungsverarbeitung durchgeführt ist, wenn ein Vertex aus den Vertices der ersten Analysegrafik außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, die anderen Vertices der ersten Analysegrafik in dem Anzeigebereich eingestellt sind, und eine Anzahl von Vertices einer dritten Analysegrafik, die einen Bereich andeutet, in dem der Anzeigebereich und die erste Analysegrafik einander überlappen, größer ist als eine vorbestimmte Anzahl, und die Bestimmungseinrichtung bestimmt die dritte Analysegrafik als die Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchgeführt ist, wenn die Anzahl von Vertices der dritten Analysegrafik die vorbestimmte Anzahl oder kleiner ist.
  8. Verfahren für eine Steuerung einer Bildverarbeitungsvorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Einstellschritt eines Einstellens in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenen aufgenommenen Bildes umschließt, einer ersten Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder einer ersten Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem den ersten Einstellbereich anzeigenden Anzeigebildschirm, einen zweiten Einstellschritt eines Einstellens eines Anzeigebereichs des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in dem ersten Einstellbereich, und einen Bestimmungsschritt eines Bestimmens, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, einer zweiten Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als eine Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder einer zweiten Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, die in dem Anzeigebereich enthalten ist.
  9. Steuerverfahren nach Anspruch 8, wobei der erste Einstellschritt ein Einstellen der ersten Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchgeführt wird, umfasst, und wobei der Bestimmungsschritt ein Bestimmen der zweiten Analysegrafik, die die Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als die Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, als eine Region umfasst, in der die Erfassungsverarbeitung durchgeführt wird, wenn ein Vertex aus den Vertices der in dem ersten Einstellbereich eingestellten ersten Analysegrafik außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, und die anderen Vertices der ersten Analysegrafik in dem Anzeigebereich eingestellt sind.
  10. Steuerverfahren nach Anspruch 8, wobei der erste Einstellschritt ein Einstellen einer Linie, die durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, oder einer Linie, die durch Verbinden einer Vielzahl von Linien gebildet ist, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem ersten Einstellbereich als die erste Linie enthält, und wobei der Bestimmungsschritt, wenn ein Endpunkt der jeweiligen Endpunkte der in dem ersten Einstellbereich eingestellten ersten Linie außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist und der andere Endpunkt der ersten Linie in dem Anzeigebereich eingestellt ist, ein Bestimmen der zweiten Linie, die definiert ist durch einen Endpunkt, der durch Versetzen des einen Endpunkts, der außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, in den Anzeigebereich erzeugt wird, und den Endpunkt, der in dem Anzeigebereich eingestellt ist, als eine vorbestimmte Erfassungslinie für ein Durchführen einer Passiererfassungsverarbeitung enthält zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat.
  11. Steuerverfahren nach Anspruch 8, wobei der erste Einstellschritt ein Einstellen der ersten Linie, die durch Verbinden einer Vielzahl von Linien gebildet ist, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem ersten Einstellbereich enthält, und wobei der Bestimmungsschritt ein Bestimmen der zweiten Linie, die definiert ist durch einen ersten Punkt, an dem eine in der ersten Linie enthaltene dritte Linie eine Seite des Anzeigebereichs schneidet, einen zweiten Punkt, an dem eine in der ersten Linie enthaltene vierte Linie eine Seite des Anzeigebereichs schneidet, und einen Endpunkt aus den die erste Linie definierenden Endpunkten, der in dem Anzeigebereich eingestellt ist, als eine vorbestimmte Erfassungslinie für ein Durchführen einer Passiererfassungsverarbeitung enthält zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat.
  12. Programm, um einen Computer dazu zu bringen, durchzuführen: einen ersten Einstellschritt eines Einstellens in einem ersten Einstellbereich, der eine Fläche eines durch eine Bildgebungseinrichtung erhaltenen aufgenommenen Bildes umschließt, einer ersten Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchzuführen ist, oder einer ersten Linie, die zu verwenden ist als eine vorbestimmte Erfassungslinie zu einer Durchführung einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, auf einem den ersten Einstellbereich anzeigenden Anzeigebildschirm, einen zweiten Einstellschritt eines Einstellens eines Anzeigebereichs des auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden aufgenommenen Bildes in dem ersten Einstellbereich, und einen Bestimmungsschritt eines Bestimmens, wenn der Anzeigebereich derart ist, dass die in dem ersten Einstellbereich eingestellte erste Analysegrafik oder erste Linie teilweise außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet ist, einer zweiten Analysegrafik als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchzuführen ist, die eine Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als eine Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, oder einer zweiten Linie, die zu verwenden ist als die vorbestimmte Erfassungslinie zu der Durchführung der Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass das Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, die in dem Anzeigebereich enthalten ist.
  13. Programm nach Anspruch 12, um einen Computer dazu zu bringen, durchzuführen: in dem ersten Einstellschritt ein Einstellen der ersten Analysegrafik, die zu verwenden ist, um einen Teil des ersten Einstellbereichs zu bestimmen, in dem eine Erfassungsverarbeitung für ein Erfassen eines Objekts durchgeführt wird, und in dem Bestimmungsschritt ein Bestimmen der zweiten Analysegrafik, die die Anzahl von Vertices gleich oder kleiner als die Anzahl von Vertices der ersten Analysegrafik aufweist und in dem Anzeigebereich enthalten ist, als eine Region, in der die Erfassungsverarbeitung durchgeführt wird, wenn ein Vertex aus den Vertices der in dem ersten Einstellbereich eingestellten ersten Analysegrafik außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, und die anderen Vertices der ersten Analysegrafik in dem Anzeigebereich eingestellt sind.
  14. Programm nach Anspruch 12, um einen Computer dazu zu bringen, durchzuführen: in dem ersten Einstellschritt ein Einstellen einer Linie, die durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, oder einer Linie, die durch Verbinden einer Vielzahl von Linien gebildet ist, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem ersten Einstellbereich als die erste Linie, bei dem ersten Einstellen, und in dem Bestimmungsschritt, ein Bestimmen, wenn ein Endpunkt der jeweiligen Endpunkte der in dem ersten Einstellbereich eingestellten ersten Linie außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist und der andere Endpunkt der ersten Linie in dem Anzeigebereich eingestellt ist, der zweiten Linie, die definiert ist durch einen Endpunkt, der durch Versetzen des einen Endpunkts, der außerhalb des Anzeigebereichs eingestellt ist, in den Anzeigebereich erzeugt wird, und den Endpunkt, der in dem Anzeigebereich eingestellt ist, als eine vorbestimmte Erfassungslinie für ein Durchführen einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, bei dem Bestimmen.
  15. Programm nach Anspruch 12, um einen Computer dazu zu bringen, durchzuführen: in dem ersten Einstellschritt ein Einstellen der ersten Linie, die durch Verbinden einer Vielzahl von Linien gebildet ist, von denen jede durch Festlegen von zwei Endpunkten definiert ist, in dem ersten Einstellbereich bei dem ersten Einstellen, und in dem Bestimmungsschritt ein Bestimmen der zweiten Linie, die definiert ist durch einen ersten Punkt, an dem eine in der ersten Linie enthaltene dritte Linie eine Seite des Anzeigebereichs schneidet, einen zweiten Punkt, an dem eine in der ersten Linie enthaltene vierte Linie eine Seite des Anzeigebereichs schneidet, und einen Endpunkt aus den die erste Linie definierenden Endpunkten, der in dem Anzeigebereich eingestellt ist, als eine vorbestimmte Erfassungslinie für ein Durchführen einer Passiererfassungsverarbeitung zur Erfassung, dass ein Objekt die vorbestimmte Erfassungslinie passiert hat, bei dem Bestimmen.
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