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Die Erfindung betrifft eine Unterduschvorrichtung umfassend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Wassertank, eine in dem Gehäuse angeordnete Vorrichtung zum Fördern des Wassers, einen Reinigungsmitteltank, eine Reinigungsmittelpumpe und einen Duschkopf mit Austrittsdüsen.
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Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der
DE 87 90 79 B , der
DE 1 779 795 U , der
DE 27 029 27 A1 , sind Unterduschvorrichtungen bekannt, die als bauliche Einheit mit einem Wasserklosett (WC), als stationäres separates Gerät oder als Aufsatz für ein WC ausgeführt sind.
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Darüber hinaus sind bereits transportable Unterduschvorrichtungen bekannt geworden, die für einen mobilen Einsatz ohne Verbindung mit einem WC, einem WC-Raum oder einem Toilettendeckel geeignet sind.
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Die
WO 00/55438 offenbart eine transportable Unterduschvorrichtung mit mehreren Tanks, die wahlweise beispielsweise Wasser, Seife und Desinfektionslösung aufnehmen. Eine Steuerung steuert den einzelnen Tanks zugeordnete Pumpen und mischt die verschiedenen Flüssigkeiten, wobei das Flüssigkeitsgemisch über einen gemeinsamen Schlauch zu einem Duschkopf gefördert wird. Die Bedienung des Duschstrahls erfolgt über Bedienelemente einer an dem Gehäuse angeordneten Steuerung. Die Energieversorgung der Pumpen, der Steuerung und des Heizelements für den Wassertank erfordert einen externen Stromanschluss.
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Sofern die mobile Unterduschvorrichtung auf einer Toilette zum Einsatz gelangen soll, stellt die Bedienung an einer an dem Gerätegehäuse angeordneten Steuerung ein Problem dar. Insbesondere lässt sich nicht unproblematisch zwischen der Zufuhr von Seife und Wasser hin- und herschalten. Auch das Unterbrechen des Sprühstrahls des Duschkopfs ist schwierig. Schließlich ist die Unterduschvorrichtung für einen mobilen Einsatz nur eingeschränkt geeignet, da zwingend ein externer Stromanschluss erforderlich ist.
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Die
DE 203 12 736 U1 offenbart eine mobile Unterduschvorrichtung mit einem mehrere Kammern umfassenden Tank, dessen Kammern Seife und Wasser enthalten. Mittels einer einzigen Pumpe wird Seife und Wasser aus dem Tank über eine Schlauchleitung zu dem Duschkopf gefördert, dessen Sprühdüsen einzeln verschließbar sind. Die einzeln verschließbaren Düsen des Duschkopfes erlauben es lediglich, die Gesamtzufuhr des Gemisches aus Seife und Wasser zu steuern.
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Die
GB 2 336 533 A offenbart eine Unterduschvorrichtung, die einen Wassertank in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse aufweist, wobei das in dem Wassertank enthaltene Wasser mittels eins Heizstabes beheizbar ist. Dem Wasser kann Waschmittel zugegeben werden, das in Mischung über eine Pumpe dem Duschkopf zugeführt wird.
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Die
US 6 968 580 B1 offenbart eine Unterduschvorrichtung bei der Wasser aus einem beheizten Wassertank über einen Spiralschlauch zu einem Duschkopf mit einer Hebeldüse von einer Pumpe gefördert wird. Die Vorrichtung weist eine externe Energieversorgung auf und ist daher für einen mobilen Einsatz nur eingeschränkt geeignet.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für den mobilen Einsatz geeignete Unterduschvorrichtung mit problemloser Bedienung zu schaffen, bei der sich die Zufuhr von Reinigungsmittel und Wasser getrennt steuern lässt. Des Weiteren soll eine für den mobilen Einsatz geeignete Unterduschvorrichtung vorgeschlagen werden, die keine elektrische Energie benötigt.
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Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken, die Bedienung zur gezielten Zufuhr von Wasser und Reinigungsmittel sowie deren Mischung in den Duschkopf zu verlagern. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der mobilen Unterduschvorrichtung benötigt diese keinerlei elektrische Energie.
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Im Einzelnen wird die Aufgabe bei einer Unterduschvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
- - der Reinigungsmitteltank in oder an dem Gehäuse angeordnet ist,
- - eine manuell betätigte Ventilsteuerung in dem Duschkopf angeordnet ist, wobei die Ventilsteuerung einen ersten Zufluss-Anschluss, einen zweiten Zufluss-Anschluss, und einen Abfluss-Anschluss aufweist,
- - der erste Zufluss-Anschluss über eine erste Schlauchleitung fluidleitend mit dem Wassertank und der zweite Zufluss-Anschluss über eine zweite Schlauchleitung fluidleitend mit dem Reinigungsmitteltank verbunden ist,
- - der Abfluss-Anschluss fluidleitend innerhalb des Duschkopfs mit den Austrittsdüsen verbunden ist und
- - die Ventilsteuerung zur zeitweiligen Unterbrechung der Zufuhr von Wasser und /oder Reinigungsmittel zu den Austrittsdüsen eingerichtet ist.
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Die Mischung von Wasser und Reinigungsmittel findet zwischen den beiden Zufluss-Anschlüssen und dem Abfluss-Anschluss, vorzugsweise in einer dafür vorgesehen Mischkammer, statt. Die Ventilsteuerung ist in eine erste, zweite und dritte Schaltstellung bringbar. In der ersten Schaltstellung sind die Durchflusswege zwischen den beiden Zufluss-Anschlüssen und dem Abfluss-Anschluss unterbrochen. In dieser Schaltstellung gelangt weder Wasser noch Reinigungsmittel zu den Austrittsdüsen des Duschkopfes. In der zweiten Schaltstellung ist ausschließlich der Durchflussweg zwischen dem ersten Zufluss-Anschluss für Wasser und dem Abflussanschluss geöffnet. In dieser Schaltstellung gelangt ausschließlich Wasser zu den Austrittsdüsen des Duschkopfes. In der dritten Schaltstellung sind die Durchflusswege zwischen den beiden Zufluss-Anschlüssen für Wasser und Reinigungsmittel und dem Abflussanschluss geöffnet. Über die beiden Zufluss-Anschlüsse gelangt Wasser und Reinigungsmittel in die Mischkammer des Wegeventils und von dort gelangt Wasser-/Reinigungsmittelgemisch zu dem Abflussanschluss, der fluidleitend mit den Austrittsdüsen des Duschkopfes verbunden ist.
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Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass über den Duschkopf nicht nur ein Wasser-/Reinigungsmittelgemisch, sondern auch klares Wasser zugeführt werden kann, bei zugleich problemloser Bedienung sämtlicher Funktionen mittels der in dem Duschkopf angeordneten, manuell betätigten Ventilsteuerung. Die erfindungsgemäße Unterduschvorrichtung erlaubt eine einhändige Bedienung. Bedienoperationen an Bedienelementen des Gehäuses der Unterduschvorrichtung sind während des Duschvorganges nicht erforderlich, sodass eine deutlich höhere Bedienergonomie bei zugleich verbesserter Betriebssicherheit erreicht wird. Insbesondere wird durch die verbesserte Bedienung ein unkontrolliertes Versprühen von Wasser oder Wasser-/Reinigungsmittelgemisch während des Duschvorganges vermieden.
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Die Ventilsteuerung kann in einer Ausgestaltung der Erfindung separate Ventile für das Wasser und das Reinigungsmittel umfassen, mit denen sich der Durchflussweg von Wasser und/oder Reinigungsmittel zeitweilig unterbrechen lässt.
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In einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Ventilsteuerung lediglich ein Ventil, das als manuell betätigtes Wegeventil (Drei Wegeventil) ausgestaltet ist. Das Wegeventil weist eine zwischen dem Abfluss-Anschluss und den beiden Zufluss-Anschlüssen angeordnete Mischkammer sowie ein Steuerelement auf, wobei das Steuerelement in eine erste, zweite und dritte Schaltstellung bringbar ist. In der ersten Schaltstellung sind die Durchflusswege zwischen den beiden Zufluss-Anschlüssen und dem Abfluss-Anschluss unterbrochen. In dieser Schaltstellung gelangt weder Wasser noch Reinigungsmittel zu den Austrittsdüsen des Duschkopfes. In der zweiten Schaltstellung ist ausschließlich der Durchflussweg zwischen dem ersten Zufluss-Anschluss für Wasser und dem Abflussanschluss geöffnet. In dieser Schaltstellung gelangt ausschließlich Wasser zu den Austrittsdüsen des Duschkopfes. In der dritten Schaltstellung sind die Durchflusswege zwischen den beiden Zufluss-Anschlüssen für Wasser und Reinigungsmittel und dem Abflussanschluss geöffnet. Über die beiden Zufluss-Anschlüsse gelangt Wasser und Reinigungsmittel in die Mischkammer des Wegeventils und von dort zu dem Abflussanschluss, der fluidleitend mit den Austrittsdüsen des Duschkopfes verbunden ist.
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Das Wegeventil lässt sich in die drei Schaltstellungen mittels eines einzigen Betätigungsorgans bewegen, sodass die Bedienperson die Zusammensetzung beziehungsweise Unterbrechung des Sprühstrahls während des Duschvorgangs problemlos einhändig verändern kann. Eine besonders platzsparende Anordnung des Wegeventils bei zugleich einfacher Handhabung durch eine Schiebebewegung des Betätigungsorgans wird erreicht, wenn das Steuerelement des Wegeventils einen Ventilschieber umfasst. Der Ventilschieber bewegt sich entlang einer Längsachse des Duschkopfs. Das Steuerelement kann jedoch auch als Drehschieber ausgestaltet sein.
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Um die Antriebsenergie der Vorrichtung zum Fördern des Wassers zugleich zum Fördern des Reinigungsmittels zu nutzen, ist die Reinigungsmittelpumpe vorzugsweise als Wasserstrahlpumpe ausgeführt, die in die Ventilsteuerung, insbesondere die Mischkammer des Wegeventils integriert ist. Das in die Mischkammer des Wegeventils eintretende Wasser wird zugleich als Treibmedium für das flüssige Reinigungsmittel verwendet. Die das Reinigungsmittel förderende Wasserstrahlpumpe benötigt keine elektrische Energie. Zugleich findet eine wirksame Durchmischung des Reinigungsmittels mit dem Wasser in der Mischkammer statt, bevor das Wasser-/Reinigungsmittelgemisch über den Abfluss-Anschluss zu den Austrittsdüsen des Duschkopfes gelangt.
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Konstruktiv vorteilhaft lässt sich die Wasserstrahlpumpe in das Wegeventil integrieren, in dem die Wasserstrahlpumpe ein Düsenrohr mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsdüse aufweist, das Düsenrohr mit der Austrittsdüse in der Mischkammer des Wegeventils mündet und im Durchflussweg zwischen dem ersten Zufluss-Anschluss für Wasser und dem Abflussanschluss des Wegeventils liegt, die Mischkammer das Düsenrohr unter Ausbildung eines Ringraums umgibt und der Ringraum im Durchflussweg zwischen dem zweiten Zufluss-Anschluss für das Reinigungsmittel und dem Abfluss-Anschluss des Wegeventils liegt.
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Die Mischkammer weist an ihrer äußeren Begrenzung einen in dem Ringraum mündenden Unterdruckanschluss für das Reinigungsmittel auf, der fluidleitend mit dem zweiten Zufluss-Anschluss verbunden ist, wobei die fluidleitende Verbindung in dem Wegeventil durch das Steuerelement geschlossen oder geöffnet wird. Zwischen dem schnell strömenden Wasserstrahl und dem umgebenden flüssigen Reinigungsmittel entstehen durch Reibung Verwirbelungen, die eine gute Durchmischung von Wasser und Reinigungsmittel bewirken. Bei diesem Vorgang wird zugleich die kinetische Energie des Wasserstrahls auf das umgebende Reinigungsmittel übertragen, womit ein effektiver Fördermechanismus für das Reinigungsmittel von dem Reinigungsmitteltank über die zweite Schlauchleitung bis zu den Austrittsdüsen des Duschkopfes zur Verfügung steht.
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Die Reinigungsmittelpumpe kann auch bei einer Ventilsteuerung mit getrennten Ventilen für die Steuerung des Durchflusswegs von Wasser und Reinigungsmittel als Wasserstrahlpumpe ausgeführt sein. Das Wasser wird in Strömungsrichtung hinter dem ersten Ventil für die Steuerung des Durchflusswegs von Wasser über ein Düsenrohr in eine Mischkammer der Ventilsteuerung eingeleitet. Die Mischkammer umgibt das Düsenrohr unter Ausbildung eines Ringraums und der Ringraum liegt im Durchflussweg zwischen dem zweiten Zufluss-Anschluss für das Reinigungsmittel und dem Abfluss-Anschluss der Ventilsteuerung. Die Mischkammer weist an ihrer äußeren Begrenzung einen in dem Ringraum mündenden Unterdruckanschluss für das Reinigungsmittel auf, der fluidleitend mit dem zweiten Zufluss-Anschluss für das Reinigungsmittel verbunden ist, wobei die fluidleitende Verbindung durch das zweite Ventil für die Steuerung des Durchflusswegs von Reinigungsmittel geschlossen oder geöffnet wird.
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Um auch die Vorrichtung zum Fördern des Wassers ohne elektrische Energie betreiben zu können, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung einen den Wassertank druckdicht verschließbaren Tankverschluss und eine handbetätigte Luftpumpe umfasst, die zum Erhöhen des Drucks in dem Wassertank eingerichtet ist. Die Arbeitsweise der Fördereinrichtung für das Wasser entspricht der eines Drucksprühgerätes. Zunächst wird in den Wassertank der Unterduschvorrichtung die benötigte Wassermenge eingefüllt. Anschließend wird durch Betätigen der Luftpumpe der Druck in dem als Druckbehälter ausgeführten Wassertank erhöht, dass das Wasser durch die erste Schlauchleitung zu dem Duschkopf gefördert wird. Sofern die Reinigungsmittelpumpe als Wasserstrahlpumpe ausgeführt ist, ist für die Förderung von Wasser und Reinigungsmittel zu dem Duschkopf keinerlei elektrische Energie erforderlich.
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Um die Handhabung der Unterduschvorrichtung beim Befüllen des Wassertanks mit Wasser zu erleichtern, bilden der Tankverschluss und die Luftpumpe in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Baugruppe. Zum Einfüllen des Wassers in den Tank wird die Baugruppe von dem Einfüllstutzen des Tanks, vozugsweise über eine obere Gehäuseöffnung, gelöst. Nach dem Befüllen wird mit dem Einsetzen der Baugruppe zugleich die Luftpumpe mit ihrer Druckseite in dem Wassertank wirksam.
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Das Wasser wird vorzugsweise mit Körpertemperatur oder geringfügig höherer Temperatur in den Wassertank eingefüllt. Um eine Abkühlung des eingefüllten Wassers in dem Wassertank zu reduzieren, weist der Wassertank in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Wärmedämmung auf. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Wassertanks kann bei täglicher Füllung des Wassertanks auf ein zusätzliches, elektrische Energie benötigendes Heizelement zum Aufheizen des Wassers in dem Wassertank verzichtet werden.
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Sofern die Unterduschvorrichtung eine Wasserstrahlpumpe, eine Vorrichtung zum Fördern des Wassers mit einer handbetätigten Luftpumpe sowie einen wärmegedämmten Wassertank aufweist, wird eine Unterduschvorrichtung geschaffen, die ohne jegliche elektrische Energie für den hochmobilen Einsatz besonders geeignet ist. Die Unterduschvorrichtung ist besonders leicht, da auf einen elektrischen Energiespeicher verzichtet werden kann. Aufgrund des Verzichtes auf einen elektrischen Energiespeicher ergeben sich zudem kompaktere Abmessungen. Hinzu kommt die für einen mobilen Einsatz robuste, nahezu verschleißfreie und daher wenig störungsanfällige Technologie.
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Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Unterduschvorrichtung mit elektrisch angetriebenen Reinigungsmittel- und/oder Wasserpumpen ausgestattet sein. Sofern die erfindungsgemäße Unterduschvorrichtung lediglich über eine elektrisch angetriebene Wasserpumpe verfügt, ist die Reinigungsmittelpumpe vorzugsweise als in den Duschkopf integrierte Wasserstrahlpumpe ausgeführt. Auch in dieser Kombination ergeben sich noch deutliche Gewichts- und Bauraumvorteile, da der lediglich die Wasserpumpe antreibende elektrische Energiespeicher kleiner dimensioniert werden kann und kein Bauraum in dem Gehäuse für eine elektrische Reinigungsmittelpumpe benötigt wird.
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Der in dem Gehäuse untergebrachte elektrische Energiespeicher ist vorzugsweise als wiederaufladbarer Speicher für elektrische Energie ausgestaltet. Der Betrieb der Unterduschvorrichtung setzt daher keinen elektrischen Anschluss für den Betrieb der Pumpen während des Duschvorgangs voraus. Die Schalter zum Ein-/Ausschalten der elektrischen Energie zum Betrieb der Reinigungsmittelpumpe und/oder Wasserpumpe sind vorzugsweise an dem Gehäuse der Unterduschvorrichtung angeordnet, um die Verlegung elektrischer Leitungen entlang der Schlauchleitungen zu dem Duschkopf zu vermeiden. Die an dem Gehäuse für den Duschbetrieb eingeschalteten Pumpen arbeiten gegen die Ventilsteuerung im Duschkopf, sofern die Zufuhr von Wasser und/oder Reinigungsmittel mittels der Ventilsteuerung zeitweilig unterbrochen ist.
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Um die Schlauchleitungen zu dem Duschkopf weiter zu vereinfachen, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die im Durchmesser kleinere zweite Schlauchleitung für das Reinigungsmittel innerhalb der im Durchmesser größeren ersten Schlauchleitung für das Wasser geführt. Das dem Duschkopf zugeführte Wasser strömt ausschließlich durch den Ringraum zwischen dem Außenmantel der zweiten Schlauchleitung und dem Innenmantel der ersten Schlauchleitung, während das Reinigungsmittel ausschließlich durch den zweiten Schlauch mit geringerem Durchmesser geleitet wird.
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Wenn der Reinigungsmitteltank nicht in, sondern außen an dem Gehäuse angeordnet ist, kann dieser leicht mit Reinigungsmittel, z.B. einer milden Seifenlösung, befüllt oder durch einen gefüllten Reinigungsmitteltank ersetzt werden. Der Reinigungsmitteltank ist insbesondere als Einwegtank ausgeführt, der nach Entleerung durch einen befüllten, neuen Reinigungsmitteltank ersetzt wird. Die Unterbringung des Reinigungsmitteltanks kann beispielsweise in einer von außen zugänglichen Aufnahme, beispielsweise einem Gehäuseeinschnitt erfolgen, der den Tank zumindest teilweise aufnimmt. Ist der Reinigungsmitteltank zumindest teilweise transparent ausgeführt, kann zudem der Füllstand problemlos kontrolliert werden.
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Um das Duschwasser zu Temperieren kann eine elektrisch betriebene Heizung vorgesehen sein. Vorzugsweise wird das vorgewärmte Wasser in dem Wassertank jedoch lediglich durch die Wärmedämmung auf Temperatur gehalten. Ist eine elektrische Heizung vorgesehen, wird diese in dem Gehäuse angeordnet und von dem elektrischen Energiespeicher versorgt. Die Heizung kann als Durchlauferhitzer ausgeführt sein, wobei der Eingang mit der Druckseite der Wasserpumpe und der Ausgang mit der ersten Schlauchleitung verbunden sind. Der Durchlauferhitzer benötigt keine Erhaltungsenergie, baut kompakt und schont den Energiespeicher.
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Zum Befüllen kann der Wassertank in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung aus dem Gehäuse zeitweilig entnehmbar sein. Hierzu kann der Wassertank nach Art einer Schublade aus dem Gehäuse herausgezogen oder über eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung entnommen und außerhalb des Gehäuses befüllt werden. Der Wassertank hat vorzugsweise ein Fassungsvermögen von etwa 5 - 10 Litern.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
- 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Unterduschvorrichtung, die keinerlei elektrische Energie benötigt.
- 2 Eine schematische Darstellung einer Unterduschvorrichtung mit elektrischer Wasserpumpe.
- 3 Eine schematische Darstellung einer Unterduschvorrichtung mit elektrischer Wasser- und Reinigungsmittelpumpe.
- 4 Eine schematische Darstellung eines Duschkopfes einer erfindungsgemäßen Unterduschvorrichtung nach 3.
- 5 Eine schematische Darstellung eines Duschkopfes einer Unterduschvorrichtung nach 1 und 2.
- 6 Eine schematische Darstellung einer Aufnahme für den Duschkopf einschließlich einer Desinfektionseinrichtung.
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Die Unterduschvorrichtung nach 1 umfasst ein Gehäuse (1) und einen in dem Gehäuse angeordneten Wassertank (3) mit einer Wasserfüllung (4). Die Wandung des Wassertanks (3) ist an ihrer Außenseite mit einer Wärmedämmung (5) versehen, die die Abkühlung der Wasserfüllung (4) in dem Wassertank (3) reduziert.
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Das Gehäuse (1) weist eine von dessen Außenseite zugängliche Aufnahme in Form eines Gehäuseinschnitts für einen Reinigungsmitteltank (10) auf. Der Reinigungsmitteltank (10) enthält als Reinigungsmittel beispielsweise eine niedrigviskose Seifenflüssigkeit (9). Der Reinigungsmitteltank (10) wird von außen in die Aufnahme eingesetzt.
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Der Wassertank (3) ist über eine erste Schlauchleitung (15.1) mit einer in 1 nicht dargestellten Ventilsteuerung (23) innerhalb eines Duschkopfes (16) verbunden. Der Reinigungsmitteltank (10) ist über eine zweite Schlauchleitung (15.2) mit der Ventilsteuerung (23) innerhalb des Duschkopfes (16) verbunden. Die lösbare Verbindung des Reinigungsmittestanks (10) mit der zweiten Schlauchleitung (15.2) erfolgt über einen Schnellkupplung.
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Die Unterduschvorrichtung verfügt über eine Vorrichtung zum Fördern des Wassers aus dem Wassertank (3) über die Schlauchleitung (15.1) zu dem Duschkopf (16). Die Fördervorrichtung umfasst einen den Wassertank druckdicht verschließbaren Tankverschluss (2), der in einen an der Oberseite des Wassertanks (3) angeordneten Einfüllstutzen einsetzbar ist, beispielsweise durch ein Schraubgewinde. Der Tankverschluss (2) ist als Baugruppe mit einer in das Innere des Wassertanks (3) hineinragenden Luftpumpe (14) nach Art eines Drucksprühgerätes ausgebildet. Die Luftpumpe (14) ist eine Kolbenpumpe. Sie besteht aus einem in das Innere des Wassertanks (3) hineinragenden Zylinder und einem darin beweglichen Kolben, der über eine Kolbenstange mit einem Handgriff bewegt wird, wobei sich die Kolbenstange durch eine Gehäuseöffnung über die Oberseite des Gehäuses (1) hinaus bis zu dem Handgriff erstreckt. Der Kolben dichtet nur beim Verdichten und Einschieben gegen die Zylinderwand ab. Beim Rückhub jedoch nicht, sodass mit jedem Pumpenhub weitere Luft zur Druckerhöhung in den Wassertank (3) gelangt.
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Der Duschkopf (16) verfügt über ein Betätigungsorgan (17) für die in 1 nicht dargestellte, innerhalb des Duschkopfes (16) angeordnete Ventilsteuerung (23). An der abnehmbaren Duschkopfspitze (18) sind Austrittsdüsen (20) für das Wasser oder das Wasser-/Reinigungsmittelgemisch angeordnet.
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5 veranschaulicht die manuell betätigte Ventilsteuerung (23) des Duschkopfes (16) der Unterduschvorrichtung. Die Ventilsteuerung (23) ist in dem Duschkopf (16) angeordnet und weist einen ersten Zufluss-Anschluss (23.1), einen zweiten Zufluss-Anschluss (23.2) und einen Abfluss-Anschluss (23.3) auf. Der erste Zufluss-Anschluss (23.1) ist über die erste Schlauchleitung (15.1) mit dem in 5 nicht dargestellten Wassertank (3) und der zweite Zufluss-Anschluss (23.2) über die zweite Schlauchleitung (15.2) mit dem Reinigungsmitteltank (10) verbunden.
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Die Ventilsteuerung (23) wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein manuell, mittels des Betätigungsorgans (17) betätigtes Wegeventil gebildet, wobei das Wegeventil eine zwischen dem Abfluss-Anschluss (23.3) und den beiden Zufluss-Anschlüssen (23.1, 23.2) angeordnete Mischkammer (23.6) sowie ein Steuerelement (23.4) aufweist, das in dem Ausführungsbeispiel als Ventilschieber (23.5) ausgebildet ist. Die Austrittsdüsen (20) in der Duschkopfspitze (18) stehen fluidleitend mit dem Abfluss-Anschluss (23.3) in Verbindung.
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Das Betätigungsorgan (17) befindet sich in 5 an einem linken Anschlag eines Gehäuseausschnitts in einer dritten Schaltstellung des Wegeventils, in der die Durchflusswege zwischen den Zufluss-Anschlüssen (23.1, 23.2) und dem Abfluss-Anschluss (23.3) geöffnet sind. Wasser und Reinigungsmittel gelangen als Gemisch zu den Austrittsdüsen (20) .
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In einer ersten Schaltstellung des Ventilschiebers befindet sich das Betätigungsorgan an einem rechten Anschlag des Gehäuseausschnitts. In dieser Schaltstellung sind die Durchflusswege zwischen den beiden Zufluss-Anschlüssen (23.1, 23.2) und dem Abfluss-Anschluss (23.3) unterbrochen, sodass weder Wasser noch Reinigungsmittel zu den Austrittsdüsen (20) gelangt.
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Schließlich kann der Ventilschieber mittels des Betätigungsorgans (17) in eine zweite, mittlere Schaltstellung zwischen der ersten und dritten Schaltstellung gebracht werden, in der sich das Betätigungsorgan (17) etwa mittig in dem Gehäuseausschnitt befindet. In dieser zweiten Schaltstellung ist ausschließlich der Durchflussweg zwischen dem ersten Zufluss-Anschluss (23.1) für Wasser und dem Abfluss-Anschluss (23.3) geöffnet, während der Durchflussweg zwischen dem zweiten Zufluss-Anschluss (23.2) für Reinigungsmittel und dem Abfluss-Anschluss (23.3) geschlossen ist.
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Die selektive Steuerung der Zufuhr von Wasser oder Wasser-/Reinigungsmittelgemisch zu den Austrittsdüsen (20) des Duschkopfes (16) mittels des Ventilschiebers (23.5) wird dadurch erreicht, dass die Durchtrittsöffnungen für Wasser und Reinigungsmittel (23.7, 23.8) in dem Ventilschieber (23.5) und den Zufluss-Anschlüssen (23.1, 23.2)) in Verschieberichtung des Ventilschiebers (23.5) unterschiedlich lang sind.
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Die Reinigungsmittelpumpe (8) ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 1, 5 als Wasserstrahlpumpe ausgeführt, die in die Mischkammer (23.6)) der Ventilsteuerung (23) integriert ist. Die Wasserstrahlpumpe umfasst ein innerhalb des Duschkopfs (16) fixiertes Düsenrohr (8.1) mit einer Eintrittsöffnung (8.2) und einer Austrittsdüse (8.3). Die Austrittsdüse (8.3) mündet in der Mischkammer (23.6) des Wegeventils. Das Düsenrohr (8.1) bildet einen Teil des Durchflussweges zwischen dem ersten Zufluss-Anschluss (23.1) für das Wasser und dem Abfluss-Anschluss (23.3) des Wegeventils. Die Mischkammer (23.6) umgibt das Rohr (8.1) unter Ausbildung eines Ringraumes (8.4), wobei der Ringraum (8.4) der integrierten Wasserstrahlpumpe im Durchflussweg zwischen dem zweiten Zufluss-Anschluss (23.2) und dem Abfluss-Anschluss (23.3) liegt. An der die Mischkammer (23.6) begrenzenden Wand ist ein Unterdruckanschluss (8.5) der integrierten Wasserstrahlpumpe stromauf von der Austrittsdüse (8.3) angeordnet.
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Die Wasserstrahlpumpe arbeitet wie folgt. In der dritten Schaltstellung der Ventilsteuerung (23) tritt in dem Durchflussweg zwischen dem ersten Zufluss-Anschluss (23.1) und dem Abfluss-Anschluss (23.3) an der Eintrittsöffnung (8.2) des Düsenrohrs (8.1) eintretendes Wasser aus der Austrittsdüse (8.3) des Düsenrohrs (8.1) aus. Zwischen dem schnell strömenden Wasserstrahl und dem umgebenden Medium in dem Ringraum (8.4) entstehen durch Reibung Verwirbelungen. Bei diesem Vorgang wird kinetische Energie vom Wasserstrahl auf das umgebende Medium übertragen, wodurch das Reinigungsmittel über den Unterdruckanschluss (8.5) angesaugt wird. Der Ringraum (8.4) und der Unterdruckanschluss (8.5) liegen im Durchflussweg zwischen dem zweiten Zufluss-Anschluss (15.2) und dem Abfluss-Anschluss (23.3).
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Versuche mit der erfindungsgemäßen Unterduschvorrichtung mit in den Duschkopf (16) integrierter Wasserstrahlpumpe haben gezeigt, dass selbst viskose Reinigungsmittel wirksam von der Wasserstrahlpumpe aus dem Reinigungsmitteltank (10) in dem Gehäuse (1) angesaugt werden können.
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Die Unterduschvorrichtung nach 2 unterscheidet sich von der Unterduschvorrichtung nach 1 lediglich hinsichtlich der Vorrichtung zum Fördern des Wassers, die dort als elektrisch angetriebene Wasserpumpe (7) ausgebildet ist, die in der ersten Schlauchleitung (15.1) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist. Die Wasserpumpe (7) wird von einem elektrischen Energiespeicher (6), insbesondere einem Akkumulator, über einen Schalter (12) zum Ein- /Ausschalten mit Strom versorgt. Nach dem Einschalten der Wasserpumpe (7) über den Schalter (12) fördert diese kontinuierlich Wasser in Richtung des Duschkopfes (16). Befindet sich die Ventilsteuerung (23) in der ersten Schaltstellung fördert die Wasserpumpe (7) gegen den geschlossenen Ventilschieber (23.5). Ferner unterscheidet sich der Tankverschluss (2) von dem Tankverschluss (2) nach 1 dadurch, dass dieser nicht als Baugruppe mit einer Luftpumpe (14) ausgebildet ist.
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Der Duschkopf der Unterduschvorrichtung nach 2 entspricht der Ausführungsform nach 5, sodass auf die dortigen Ausführungen vollumfänglich verwiesen wird.
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Die Ausführungsform der Unterduschvorrichtung nach 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 2 darin, dass auch die Reinigungsmittelpumpe (8) elektrisch angetrieben ist. Die Reinigungsmittelpumpe (8) ist in der zweiten Schlauchleitung (15.2) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet. Die Reinigungsmittelpumpe (8) wird von dem elektrischen Energiespeicher (6), über einen weiteren Schalter (13) zum Ein- /Ausschalten mit Strom versorgt. Nach dem Einschalten der Reinigungsmittelpumpe (8) über den Schalter (13) fördert diese kontinuierlich Reinigungsmittel in Richtung des Duschkopfes (16). Befindet sich die Ventilsteuerung (23) in der ersten oder zweiten Schaltstellung fördert die Reinigungsmittelpumpe (8) gegen den geschlossenen Ventilschieber (23.5).
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Bei der Ausführungsform nach 3 ist der Duschkopf (16) entsprechend der Darstellung in 4 aufgebaut. Funktionsgleiche Bauteile des Duschkopfs (16) nach 4 mit dem Duschkopf nach 5 sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Abweichungen ergeben sich hinsichtlich der Anordnung und Form der Mischkammer (23.6) sowie dem Fehlen einer in die Mischkammer (23.6) integrierten Wasserstrahlpumpe. Die Durchflusswege von den Zufluss-Anschlüssen (23.1, 23.2) laufen unmittelbar nach dem Passieren der Durchtrittsöffnungen (23.7, 23.8) in der Mischkammer (23.6) zusammen und anschließend in Richtung des Abfluss-Anschlusses (23.3) des Wegeventils.
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Im Übrigen stimmt der Aufbau und die Funktionsweise des Wegeventils nach 4, insbesondere hinsichtlich der ersten, zweiten und dritten Schaltstellung mit dem Wegeventil nach 5 überein, sodass auf die dortigen Ausführungen Bezug genommen wird.
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6 zeigt schließlich eine optionale, an dem Gehäuse (1) angeordnete Aufnahme (34) für den Duschkopf (16) als Ablage bei Nichtgebrauch. An der Wand des Gehäuses (1) ist ein Positionssensor (31) angeordnet, der derart auf das Innere der Aufnahme (34) ausgerichtet ist, dass er die Ablage des Duschkopfes (16) erkennt. Der Positionssensor (31) ist mit einer Steuerelektronik (29) verbunden, die beim Erkennen der Ablage des Duschkopfes (16) Steuersignale erzeugt. Ein Steuersignal steuert eine Pumpe (28) an, die Desinfektionsmittel (37) aus einem Desinfektionslösungstank (36) in Richtung einer Düse (33) fördert. Die Düse (33) ist ebenfalls an der Wand des Gehäuses (1) derart angeordnet, dass der Düsenstrahl auf die Duschkopfspitze (18) mit den Austrittsdüsen (20) gerichtet ist. Ferner aktiviert ein Steuersignal eine UV-Lichtquelle (32), deren Strahlung ebenfalls auf die Duschkopfspitze (18) mit den Austrittsdüsen (20) gerichtet ist.
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Die erforderliche elektrische Energie wird von einer Batterie (30) oder, sofern vorhanden von dem elektrischen Energiespeicher (6) zur Versorgung der elektrisch betriebenen Wasser- und/oder Reinigungsmittelpumpe (2, 3) bereit gestellt. Die elektrische Versorgung der Desinfektionseinrichtung wird mittels eines gesonderten Schalters (35) an der Oberseite des Gehäuses (1) eingeschaltet.
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Bezugszeichenliste
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Nr. |
Bezeichnung |
Nr. |
Bezeichnung |
1. |
Gehäuse |
23. |
Ventilsteuerung |
2. |
Tankverschluss |
23.1 |
Zufluss-Anschluss |
3. |
Wassertank |
23.2 |
Zufluss-Anschluss |
4. |
Wasserfüllung |
23.3 |
Abfluss-Anschluss |
5. |
Wärmedämmung |
23.4 |
Steuerelement |
6. |
Energiespeicher |
23.5 |
Ventilschieber |
7 . |
Wasserpumpe |
23.6 |
Mischkammer |
8. |
Reinigungsmittelpumpe |
23.7 |
Durchtrittsöffnungen Wasser |
8.1 |
Düsenrohr |
23.8 |
Durchtrittsöffnungen Reinigungsmittel |
8.2 |
Eintrittsöffnung |
|
|
8.3 |
Austrittsdüse |
28. |
Pumpe für Desinfektionsmittel |
8.4 |
Ringraum |
29. |
Steuerelektronik |
8.5 |
Unterdruckanschluss |
30. |
Batterie |
9. |
Seifenflüssigkeit |
31. |
Positionssensor |
10. |
Reinigungsmitteltank |
32. |
UV-Lichtquelle |
12. |
Schalter Wasserpumpe |
33. |
Düse |
13. |
Schalter Reinigungsmittelpumpe |
34. |
Aufnahme |
14. |
Luftpumpe |
35. |
Schalter |
15.1 |
Erste Schlauchleitung |
36. |
Desinfektionslösungstank |
15.2 |
Zweite Schlauchleitung |
37. |
Desinfektionsmittel |
16. |
Duschkopf |
|
|
17. |
Betätigungsorgan |
|
|
18. |
Duschkopfspitze |
|
|
20. |
Austrittsdüsen |
|
|
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 879079 B [0002]
- DE 1779795 U [0002]
- DE 2702927 A1 [0002]
- WO 0055438 [0004]
- DE 20312736 U1 [0006]
- GB 2336533 A [0007]
- US 6968580 B1 [0008]