DE102018118999A1 - Hintere fahrradkettenradanordnung - Google Patents

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DE102018118999A1
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DE
Germany
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sprocket
axial
support surface
support
rear bicycle
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Pending
Application number
DE102018118999.0A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Fujita
Atsuhiro Emura
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Hintere Fahrradkettenradanordnung umfasst ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad und eine Kettenradstütze. Das erste Kettenrad umfasst einen ersten Kettenradkörper und mehrere erste Kettenradzähne. Der erste Kettenradkörper weist mindestens eine erste Aussparung auf. Das zweite Kettenrad umfasst einen zweiten Kettenradkörper und mehrere zweite Kettenradzähne. Die Kettenradstütze ist zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet. Die Kettenradstütze umfasst ein Kettenradbefestigungsteil. Das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad sind an dem Kettenradbefestigungsteil befestigt. Der Kettenradbefestigungsteil ist zumindest teilweise in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen, um eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze zu übertragen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 24. August 2017 eingereichten US-Patentanmeldung US 15/686,117 . Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/686,117 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradkettenradanordnung.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
  • Fahrradfahren wird zu einer zunehmend beliebteren Form der Erholung sowie zu einem Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Erholung, Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend umgestaltet wurde, ist eine Kettenradanordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad und eine Kettenradstütze. Das erste Kettenrad umfasst einen ersten Kettenradkörper und mehrere erste Kettenradzähne, die sich in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung von dem ersten Kettenradkörper radial nach außen erstrecken. Der erste Kettenradkörper weist mindestens eine erste Aussparung auf. Das zweite Kettenrad umfasst einen zweiten Kettenradkörper und mehrere zweite Kettenradzähne, die sich in Bezug auf die Drehmittelachse vom zweiten Kettenradkörper radial nach außen erstrecken. Die Kettenradstütze ist zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet. Die Kettenradstütze umfasst ein/einen Kettenradbefestigungsteil beziehungsweise -part. Das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad sind an dem Kettenradbefestigungsteil befestigt. Das Kettenradbefestigungsteil ist zumindest teilweise in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen, um eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze zu übertragen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine erste Aussparung eine erste Umfangsfläche und eine erste zusätzliche Umfangsfläche aufweist, die in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse von der ersten Umfangsfläche beabstandet ist. Der Kettenradbefestigungsteil ist in Umfangsrichtung zwischen der ersten Umfangsfläche und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche vorgesehen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine erste Aussparung eine erste axiale Fläche aufweist, die in/zu einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse gerichtet ist. Die erste axiale Fläche ist zwischen der ersten Umfangsfläche und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche in Umfangsrichtung vorgesehen. Der/das Kettenradbefestigungsteil steht der ersten axialen Fläche in axialer Richtung zumindest teilweise gegenüber beziehungsweise ist zu dieser hin gerichtet.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, einen Bereich einer Fläche zu vergrößern, der das erste Kettenrad mit der Kettenradstütze koppelt.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiten oder dritten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Umfangsfläche und die erste zusätzliche Umfangsfläche in Umfangsrichtung zueinander hin gerichtet sind.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze in Umfangsrichtung mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt so eingerichtet, dass der Kettenradbefestigungsteil ein radial äußeres Ende aufweist, das zwischen der ersten Umfangsfläche und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze in Umfangsrichtung mit einer einfachen Struktur effektiv aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass mindestens eines der von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad an dem Kettenradbefestigungsteil durch Klebstoff befestigt ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung einzusparen, wobei die Kopplungsstärke zwischen der Kettenradstütze und dem mindestens einen von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad aufrechterhalten oder zu verbessert wird.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die Kettenradstütze einen Nabeneingriffsteil umfasst, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist. Der Kettenradbefestigungsteil umfasst mehrere Stützarme, die sich vom Nabeneingriffsteil radial nach außen erstrecken. Das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad sind an den mehreren Stützarmen befestigt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, Gewicht der Kettenradstütze einzusparen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens ein Arm der mehreren Stützarme eine erste radiale Stützfläche und eine erste axiale Stützfläche aufweist. Die erste radiale Stützfläche ist radial nach außen gerichtet. Die erste axiale Stützfläche ist in axialer Richtung gerichtet. Das erste Kettenrad ist an zumindest einer von der ersten radialen Stützfläche und der ersten axialen Stützfläche befestigt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achten Aspekt ist es möglich, eine Fläche zu vergrößern, die das erste Kettenrad mit der Kettenradstütze koppelt.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass die Kettenradstütze eine erste radiale Stützfläche und eine erste axiale Stützfläche aufweist. Die erste radiale Stützfläche ist radial nach außen gerichtet. Die erste axiale Stützfläche ist in axialer Richtung gerichtet. Das erste Kettenrad ist an zumindest einer von der ersten radialen Stützfläche und der ersten axialen Stützfläche befestigt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, eine Fläche zu vergrößern, die das erste Kettenrad mit der Kettenradstütze koppelt.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass die erste axiale Stützfläche in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad mit einer einfachen Struktur effektiv aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem achten bis zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme eine zweite radiale Stützfläche und eine zweite axiale Stützfläche aufweist. Die zweite radiale Stützfläche ist radial nach außen gerichtet. Die zweite axiale Stützfläche ist in axialer Richtung gerichtet. Das zweite Kettenrad ist an mindestens einer von der zweiten radialen Stützfläche und der zweiten axialen Stützfläche befestigt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem elften Aspekt ist es möglich, einen Bereich einer Fläche zu vergrößern, die das zweite Kettenrad mit der Kettenradstütze koppelt.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebten bis elften Aspekt so eingerichtet, dass mindestens ein Arm der mehreren Stützarme ein radial äußeres Ende aufweist, das in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze in Umfangsrichtung mit einer einfachen Struktur effektiv aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt so eingerichtet, dass das erste Kettenrad aus einem ersten metallischen Material besteht.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des ersten Kettenrads zu verbessern.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass das erste metallische Material Aluminium aufweist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des ersten Kettenrads bei gleichzeitiger Einsparung von Gewicht des ersten Kettenrads zu verbessern.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Kettenrad einen ersten Lochkreisdurchmesser aufweist. Das zweite Kettenrad weist einen zweiten Lochkreisdurchmesser auf. Der erste Lochkreisdurchmesser ist größer als der zweite Lochkreisdurchmesser.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad mit einem größeren Lochkreisdurchmesser und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Lochkreisdurchmesser der größte Lochkreisdurchmesser in der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad mit dem größten Lochkreisdurchmesser und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Kettenradstütze einen Nabeneingriffsteil umfasst, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist. Der Nabeneingriffsteil umfasst eine Innenkeilverzahnung beziehungsweise einen Innenspline.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die hintere Fahrradkettenradanordnung an der Fahrradnabenanordnung mit einer Außenkeilverzahnung beziehungsweise einem Außenspline zu montieren.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt ferner ein drittes Kettenrad und ein viertes Kettenrad. Das dritte Kettenrad umfasst einen dritten Kettenradkörper und mehrere dritte Kettenradzähne, die sich in Bezug auf die Drehmittelachse von dem dritten Kettenradkörper radial nach außen erstrecken. Das vierte Kettenrad weist einen vierten Kettenradkörper und mehrere vierte Kettenradzähne auf, die sich vom vierten Kettenradkörper in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen erstrecken.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad zusätzlich zu dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad an der Kettenradstütze zu montieren.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad an dem Kettenradbefestigungsteil befestigt sind.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad zusätzlich zu dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad effektiv an der Kettenradstütze zu montieren.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Kettenrad neben dem zweiten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angrenzt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Kettenradkörper mindestens eine zweite Aussparung aufweist. Der Kettenradbefestigungsteil ist zumindest teilweise in der mindestens einen zweiten Aussparung vorgesehen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem zweiten Kettenrad und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Kettenradkörper einen ersten Stützbefestigungsteil mit der mindestens einen ersten Aussparung aufweist. Der erste Stützbefestigungsteil weist eine erste axiale Dicke auf, die in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse definiert ist. Die mindestens eine erste Aussparung weist eine erste axiale Tiefe auf, die in axialer Richtung definiert ist. Die erste axiale Dicke ist größer als die erste axiale Tiefe.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des ersten Kettenrads aufrechtzuerhalten, wobei die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze aufrechterhalten oder verbessert wird.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Kettenradstütze einen Nabeneingriffsteil umfasst, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist. Der Kettenradbefestigungsteil umfasst mehrere Stützarme, die sich vom Nabeneingriffsteil radial nach außen erstrecken. Mindestens ein Arm der mehreren Stützarme umfasst eine erste Wand, eine zweite Wand und eine Befestigungswand. Die erste Wand ist in Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse von der zweiten Wand beabstandet. Die erste Wand und die zweite Wand erstrecken sich von der Befestigungswand in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse. Das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad sind an der Befestigungswand befestigt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Kettenradstütze bei gleichzeitiger Einsparung des Gewichts der Kettenradstütze beizubehalten oder zu verbessern.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Wand einen ersten Verstärkungsteil mit mindestens einer ersten maximalen Umfangsdicke, die in der Umfangsrichtung definiert ist, und einer ersten maximalen axialen Dicke, die in axialer Richtung definiert ist, aufweist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Kettenradstütze bei gleichzeitiger Einsparung des Gewichts der Kettenradstütze effektiv beizubehalten oder zu verbessern.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Verstärkungsteil näher an einem axialen Ende der ersten Wand als die Befestigungswand in axialer Richtung angeordnet ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Kettenradstütze effektiv bei gleichzeitiger Einsparung des Gewichts der Kettenradstütze beizubehalten oder zu verbessern.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens eine von der ersten maximalen Umfangsdicke und der ersten maximalen axialen Dicke an einem axialen Endteil des ersten Verstärkungsteils definiert ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Kettenradstütze effektiv bei gleichzeitiger Einsparung des Gewichts der Kettenradstütze beizubehalten oder zu verbessern.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem vierundzwanzigsten bis sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Verstärkungsteil radial näher an dem Nabeneingriffsteil als ein radial äußeres Ende des mindestens einen Arms der mehreren Stützarme vorgesehen ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Kettenradstütze effektiv bei gleichzeitiger Einsparung des Gewichts der Kettenradstütze beizubehalten oder zu verbessern.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Verstärkungsteil eine erste maximale Umfangsdicke, die in Umfangsrichtung definiert ist, und eine erste maximale axiale Dicke, die in axialer Richtung definiert ist, aufweist. Die zumindest eine von der ersten maximalen Umfangsdicke und der ersten maximalen axialen Dicke ist an einem radial inneren Teil des ersten Verstärkungsteils definiert.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Kettenradstütze effektiv bei gleichzeitiger Einsparung des Gewichts der Kettenradstütze beizubehalten oder zu verbessern.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis achtundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine erste Aussparung eine erste Umfangsbreite aufweist. Die mehreren ersten Kettenradzähne sind in einer Zahnteilung in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet. Die erste Umfangsbreite ist größer als die Zahnteilung.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze mit einer einfachen Struktur effektiv aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit einhergehender Vorteile wird leicht erzielt, da diese durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verständlich wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer ersten Ausführungsform mit einer Fahrradnabenanordnung und einem Verriegelungsring.
    • 2 ist eine Seitenaufrissansicht der in 1 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
    • 3 ist eine andere perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung mit der Fahrradnabenanordnung und dem Verriegelungsring.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie IV-IV von 3.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
    • 6 ist eine Seitenaufrissansicht eines ersten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 7 ist eine Seitenaufrissansicht eines zweiten Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 8 ist eine Seitenaufrissansicht eines dritten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 9 ist eine Seitenaufrissansicht eines vierten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 10 ist eine Seitenaufrissansicht eines fünften Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 11 ist eine Seitenaufrissansicht eines sechsten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 12 ist eine Seitenaufrissansicht eines siebten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 13 ist eine Seitenaufrissansicht eines achten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 14 ist eine Seitenaufrissansicht eines neunten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 15 ist eine Seitenaufrissansicht eines zehnten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 16 ist eine Seitenaufrissansicht eines elften Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 17 ist eine Seitenaufrissansicht eines zwölften Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenradstütze und mehrerer Abstandhalter der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 19 ist eine andere perspektivische Ansicht der Kettenradstütze und der mehreren Abstandshalter der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 21 ist eine perspektivische Teilansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Kettenradanordnung von Fahrrad entlang der Linie XXII-XXII von 4.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 24 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Kettenradanordnung eines Fahrrads entlang der Linie XXIV-XXIV von 4.
    • 25 ist eine perspektivische Teilansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 26 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie XXVI-XXVI von 4
    • 27 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Kettenradanordnung eines Fahrrads entlang der Linie XXVII-XXVII von 4
    • 28 ist eine perspektivische Ansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 29 ist eine Querschnittsansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie XXIX-XXIX von 1.
    • 30 ist eine Teilvorderansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 31 ist eine teilweise Rückansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 32 ist eine teilweise Seitenaufrissansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 33 ist eine Seitenaufrissansicht der Kettenradstütze der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 34 ist eine perspektivische Teilansicht des ersten Kettenrades und der Kettenradstütze der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 35 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Abstandshalters der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 36 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Kettenradanordnung eines Fahrrads entlang der Linie XXXVI-XXXVI von 4
    • 37 ist eine perspektivische Teilansicht des ersten Kettenrads, der Kettenradstütze und des ersten Abstandshalters der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 38 ist eine perspektivische Teilansicht des ersten Kettenrads, des zweiten Kettenrads und der Kettenradstütze der in 1 dargestellten FahrradKettenradanordnung.
    • 39 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Abstandshalters der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 40 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Kettenradanordnung eines Fahrrads entlang der Linie XL-XL von 4.
    • 41 ist eine perspektivische Teilansicht des ersten Kettenrads, des zweiten Kettenrads, der Kettenradstütze und des zweiten Abstandshalters der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 42 ist eine perspektivische Teilansicht des zweiten Kettenrads, des dritten Kettenrads und der Kettenradstütze der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 43 ist eine perspektivische Teilansicht des zweiten Kettenrads, des dritten Kettenrads, der Kettenradstütze und des dritten Abstandshalters der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 44 ist eine perspektivische Teilansicht des dritten Abstandshalters der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Zeichnungen entsprechende oder identische Elemente bezeichnen.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung 10 nach einer Ausführungsform ein erstes Kettenrad SP1 und ein zweites Kettenrad SP2. In dieser Ausführungsform umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ferner ein drittes Kettenrad SP3 und ein viertes Kettenrad SP4. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst ferner ein fünftes Kettenrad SP5, ein sechstes Kettenrad SP6, ein siebtes Kettenrad SP7, ein achtes Kettenrad SP8, ein neuntes Kettenrad SP9, ein zehntes Kettenrad SP10, ein elftes Kettenrad SP11 und ein zwölftes Kettenrad SP12. Die Gesamtanzahl der Kettenräder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • In der vorliegenden Anmeldung werden die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie jegliche andere ähnliche Richtungsangaben beziehen sich auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt und zu einem Lenker (nicht gezeigt) gerichtet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 verwendet werden, relativ zu dem Fahrrad ausgelegt werden, das mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 ausgestattet ist, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 1 zu sehen, weist die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 eine Drehmittelachse A1 auf. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ist durch eine Fahrradnabenanordnung 2 relativ zu einem Fahrradrahmen (nicht gezeigt) um die Drehmittelachse A1 drehbar gestützt. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ist an einem Kettenradstützkörper 4 der Fahrradnabenanordnung 2 mit einem Verriegelungsring 6 befestigt. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ist so eingerichtet, dass sie mit einer Fahrradkette 8 in Eingriff steht, um während einer Pedalbetätigung eine Antriebsdrehkraft F1 zwischen der Fahrradkette 8 und der hinteren Kettenradanordnung 10 zu übertragen. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 wird während einer Pedalbetätigung in einer Antriebsdrehrichtung D11 um die Drehmittelachse A1 gedreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrradnabenanordnung 2 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine zur Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
  • Wie in 2 zu sehen, weist das erste Kettenrad SP1 einen ersten Lochkreisdurchmesser PCD1 auf. Das zweite Kettenrad SP2 weist einen zweiten Lochkreisdurchmesser PCD2 auf. Das dritte Kettenrad SP3 weist einen dritten Lochkreisdurchmesser PCD3 auf. Das vierte Kettenrad SP4 weist einen vierten Lochkreisdurchmesser PCD4 auf. Das fünfte Kettenrad SP5 weist einen fünften Lochkreisdurchmesser PCD5 auf. Das sechste Kettenrad SP6 weist einen sechsten Lochkreisdurchmesser PCD6 auf. Das siebte Kettenrad SP7 weist einen siebten Lochkreisdurchmesser PCD7 auf. Das achte Kettenrad SP8 weist einen achten Lochkreisdurchmesser PCD8 auf. Das neunte Kettenrad SP9 weist auf einen neunten Lochkreisdurchmesser PCD9 auf. Das zehnte Kettenrad SP10 weist einen zehnten Lochkreisdurchmesser PCD10 auf. Das elfte Kettenrad SP11 weist einen elften Lochkreisdurchmesser PCD11 auf. Das zwölfte Kettenrad SP12 weist einen zwölften Lochkreisdurchmesser PCD12 auf.
  • Das erste Kettenrad SP1 weist einen ersten Lochkreis PC1 mit dem ersten Lochkreisdurchmesser PCD1 auf. Das zweite Kettenrad SP2 weist einen zweiten Lochkreis PC2 mit dem zweiten Lochkreisdurchmesser PCD2 auf. Das dritte Kettenrad SP3 weist einen dritten Lochkreis PC3 mit dem dritten Lochkreisdurchmesser PCD3 auf. Das vierte Kettenrad SP4 weist einen vierten Lochkreis PC4 mit dem vierten Lochkreisdurchmesser PCD4 auf. Das fünfte Kettenrad SP5 weist einen fünften Lochkreis PC5 mit dem fünften Lochkreisdurchmesser PCD5 auf. Das sechste Kettenrad SP6 weist einen sechsten Lochkreis PC6 mit dem sechsten Lochkreisdurchmesser PCD6 auf. Das siebte Kettenrad SP7 weist einen siebten Lochkreis PC7 mit dem siebten Lochkreisdurchmesser PCD7 auf. Das achte Kettenrad SP8 weist einen achten Lochkreis PC8 mit dem achten Lochkreisdurchmesser PCD8 auf. Das neunte Kettenrad SP9 weist einen neunten Lochkreis PC9 mit dem neunten Lochkreisdurchmesser PCD9 auf. Das zehnte Kettenrad SP10 weist einen zehnten Lochkreis PC10 mit dem zehnten Lochkreisdurchmesser PCD10 auf. Das elfte Kettenrad SP11 weist einen elften Lochkreis PC11 mit dem elften Lochkreisdurchmesser PCD11 auf. Das zwölfte Kettenrad SP12 weist einen zwölften Lochkreis PC12 mit dem zwölften Lochkreisdurchmesser PCD12 auf.
  • Der erste Lochkreis PC1 ist durch Mittelachsen von Stiften der Fahrradkette 8 (1) definiert, die mit dem ersten Kettenrad SP1 in Eingriff stehen. Der zweite bis zwölfte Lochkreis PC2 bis PC12 sind ebenso definiert wie der erste Lochkreis PC1. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht detailliert beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Lochkreisdurchmesser PCD1 größer als der zweite Lochkreisdurchmesser PCD2. Der zweite Lochkreisdurchmesser PCD2 ist größer als der dritte Lochkreisdurchmesser PCD3. Der dritte Lochkreisdurchmesser PCD3 ist größer als der vierte Lochkreisdurchmesser PCD4. Der erste Lochkreisdurchmesser PCD1 ist der größte Lochkreisdurchmesser in der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10. Der zwölfte Lochkreisdurchmesser PCD12 ist der kleinste Lochkreisdurchmesser in der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10. Das erste Kettenrad SP1 entspricht einem niedrigen Gang in der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10. Das zwölfte Kettenrad SP12 entspricht dem höchsten Gang in der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10. Das erste Kettenrad SP1 kann jedoch einem anderen Gang in der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 entsprechen.
  • Wie in 3 sehen, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 eine Kettenradstütze 12. Die Kettenradstütze 12 ist zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 2 eingerichtet. Die Kettenradstütze 12 umfasst einen Nabeneingriffsteil 14, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 2 eingerichtet ist. Der Nabeneingriffsteil 14 umfasst eine Innenkeilverzahnung 14A. Der Kettenradstützkörper 4 der Fahrradnabenanordnung 2 umfasst eine Außenkeilverzahnung 4A. Die Innenkeilverzahnung 14A des Nabeneingriffsteils 14 kann mit der Außenkeilverzahnung 4A des Kettenradstützkörpers 4 in Eingriff gebracht werden, um die Antriebsdrehkraft F1 zwischen der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 und der Fahrradnabenanordnung 2 zu übertragen. Die Kettenradstütze 12 umfasst einen Kettenradbefestigungsteil 16. Der Kettenradbefestigungsteil 16 umfasst mehrere Stützarme 18, die sich radial von dem Nabeneingriffsteil 14 nach außen erstrecken. In dieser Ausführungsform umfasst der Kettenradbefestigungsteil 16 sechs Stützarme 18. Eine Gesamtanzahl der Stützarme 18 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 4 zu sehen, ist das erste bis zwölfte Kettenrad SP1 bis SP12 in dieser Reihenfolge in einer axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 angeordnet. Das erste Kettenrad SP1 grenzt an das zweite Kettenrad SP2 an, ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Das zweite Kettenrad SP2 grenzt an das dritte Kettenrad SP3 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad SP2 und dem dritten Kettenrad SP3 in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 an. Das dritte Kettenrad SP3 grenzt an das vierte Kettenrad SP4 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad SP3 und dem vierten Kettenrad SP4 in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 an. Das fünfte bis zwölfte Kettenrad SP5 bis SP12 sind in der axialen Richtung D2 in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 sind an dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt. Das dritte Kettenrad SP3 und das vierte Kettenrad SP4 sind an dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt. Das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 sind an den mehreren Stützarmen 18 befestigt. Mindestens eines von dem fünften bis zwölften Kettenrad SP5 bis SP12 ist an dem Nabeneingriffsteil 14 und dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt. In dieser Ausführungsform sind das dritte bis achte Kettenrad SP3 bis SP8 an den mehreren Stützarmen 18 befestigt. Das achte und das neunte Kettenrad SP8 und SP9 sind an dem Nabeneingriffsteil 14 befestigt.
  • Wie in 5 sehen, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 einen Zwischenring 20 und eine Ringabdeckung 21. Der Zwischenring 20 ist zwischen dem neunten Kettenrad SP9 und dem zehnten Kettenrad SP10 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Die Ringabdeckung 21 ist zwischen dem achten Kettenrad SP8 und dem neunten Kettenrad SP9 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Das erste bis achte Kettenrad SP1 bis SP8 und die Ringabdeckung 21 sind an der Kettenradstütze 12 angebracht. Das neunte bis zwölfte Kettenrad SP9 bis SP12 und der Zwischenring 20 sind nicht an der Kettenradstütze 12 montiert.
  • Wie in 4 zu sehen, werden das neunte bis zwölfte Kettenrad SP9 bis SP12 und der Zwischenring 20 zwischen der Kettenradstütze 12 und dem Verriegelungsring 6 in einem Zustand gehalten, in dem die hintere Kettenradanordnung 10 an der Fahrradnabenanordnung 2 montiert ist (1). Das neunte bis zwölfte Kettenrad SP9 bis SP12 und der Zwischenring 20 sind nicht aneinander befestigt. Mindestens eines von dem neunten bis zwölften Kettenrad SP9 bis SP12 und der Zwischenring 20 können jedoch an einem benachbarten Element befestigt sein.
  • Das erste bis achte Kettenrad SP1 bis SP8 sind in dieser Ausführungsform an der Kettenradstütze 12 befestigt. Die Ringabdeckung 21 ist an mindestens einem von der Kettenradstütze 12 und dem achten Kettenrad SP8 befestigt. Zum Beispiel sind das erste bis achte Kettenrad SP1 bis SP8 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, ohne ein metallisches Befestigungselement an der Kettenradstütze 12 befestigt. Beispielsweise umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 einen Klebstoff 19. Diese Struktur spart Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10. Jedoch kann mindestens eines von dem ersten bis zwölften Kettenrad SP1 bis SP12 mit einem metallischen Verschluss an der Kettenradstütze 12 befestigt sein.
  • In dieser Ausführungsform sind das erste bis zwölfte Kettenrad SP1 bis SP12, der Zwischenring 20 und die Ringabdeckung 21 voneinander getrennte Elemente. Zumindest eines von dem ersten bis zwölften Kettenrad SP1 bis SP12, dem Zwischenring 20 und der Ringabdeckung 21 können jedoch einstückig mit einem anderen von dem ersten bis zwölften Kettenrad SP1 bis SP12, dem Zwischenring 20 und der Ringabdeckung 21 als einteiliges einheitliches Element versehen sein.
  • Das erste Kettenrad SP1 ist aus einem ersten metallischen Material hergestellt. Das zweite bis zwölfte Kettenrad SP2 bis SP12 ist aus dem zweiten bis zwölften metallischen Material hergestellt. Vorzugsweise umfasst das erste metallische Material Aluminium. Jedes von dem zweiten bis zwölften metallischen Material umfasst Aluminium. Materialien des ersten bis zwölften Kettenrads SP1 bis SP12 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Jedes von dem ersten bis zwölften metallischen Material kann Eisen, Titan und Edelstahl umfassen. Jedes von dem ersten bis zwölften Kettenrad SP1 bis SP12 kann ein nichtmetallisches Material aufweisen. Die Kettenradstütze 12 ist aus einem zweiten Material hergestellt. Das zweite Material umfasst ein nichtmetallisches Material, wie etwa ein Harzmaterial, einen faserverstärkten Kunststoff und einen kohlefaserverstärkten Kunststoff. Das zweite Material kann jedoch ein metallisches Material wie Eisen, Aluminium, Titan und Edelstahl umfassen.
  • Wie in 6 zu sehen, umfasst das erste Kettenrad SP1 einen ersten Kettenradkörper SP1A und mehrere erste Kettenradzähne SP1B. Die mehreren ersten Kettenradzähne SP1B erstrecken sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 von dem ersten Kettenradkörper SP1A radial nach außen.
  • Wie in 7 zu sehen, umfasst das zweite Kettenrad SP2 einen zweiten Kettenradkörper SP2A und mehrere zweite Kettenradzähne SP2B. Die mehreren zweiten Kettenradzähne SP2B erstrecken sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 von dem zweiten Kettenradkörper SP2A radial nach außen.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst das dritte Kettenrad SP3 einen dritten Kettenradkörper SP3A und mehrere dritte Kettenradzähne SP3B. Die mehreren dritten Kettenradzähne SP3B erstrecken sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 von dem dritten Kettenradkörper SP3A radial nach außen.
  • Wie in 9 zu sehen, umfasst das vierte Kettenrad SP4 einen vierten Kettenradkörper SP4A und mehrere vierte Kettenradzähne SP4B. Die mehreren vierten Kettenradzähne SP4B erstrecken sich vom vierten Kettenradkörper SP4A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 10 zu sehen, umfasst das fünfte Kettenrad SP5 einen fünften Kettenradkörper SP5A und mehrere fünfte Kettenradzähne SP5B. Die mehreren fünften Kettenradzähne SP5B erstrecken sich vom fünften Kettenradkörper SP5A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst das sechste Kettenrad SP6 einen sechsten Kettenradkörper SP6A und mehrere sechste Kettenradzähne SP6B. Die mehreren sechsten Kettenradzähne SP6B erstrecken sich vom sechsten Kettenradkörper SP6A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 12 zu sehen, umfasst das siebte Kettenrad SP7 einen siebten Kettenradkörper SP7A und mehrere siebte Kettenradzähne SP7B. Die mehreren siebten Kettenradzähne SP7B erstrecken sich vom siebten Kettenradkörper SP7A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 13 zu sehen, umfasst das achte Kettenrad SP8 einen achten Kettenradkörper SP8A und mehrere achte Kettenradzähne SP8B. Die mehreren achten Kettenradzähne SP8B erstrecken sich von dem achten Kettenradkörper SP8A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 14 zu sehen, umfasst das neunte Kettenrad SP9 einen neunten Kettenradkörper SP9A und mehrere neunte Kettenradzähne SP9B. Die mehreren neunten Kettenradzähne SP9B erstrecken sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 vom neunten Kettenradkörper SP9A radial nach außen. Das neunte Kettenrad SP9 umfasst eine Innenkeilverzahnung SP9S, die mit der Außenkeilverzahnung 4A der Fahrradnabenanordnung 2 (1) in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie in 15 zu sehen, umfasst das zehnte Kettenrad SP10 einen zehnten Kettenradkörper SP10A und mehrere zehnte Kettenradzähne SP10B. Die mehreren zehnten Kettenradzähne SP10B erstrecken sich vom zehnten Kettenradkörper SP10A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das zehnte Kettenrad SP10 umfasst eine Innenkeilverzahnung SP10S, die mit der Außenkeilverzahnung 4A der Fahrradnabenanordnung 2 (1) in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie in 16 zu sehen, umfasst das elfte Kettenrad SP11 einen elften Kettenradkörper SP11A und mehrere elfte Kettenradzähne SP11B. Die mehreren elften Kettenradzähne SP11B erstrecken sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 von dem elften Kettenradkörper SP11A radial nach außen. Das elfte Kettenrad SP11 umfasst eine Innenkeilverzahnung SP11S, die mit der Außenkeilverzahnung 4A der Fahrradnabenanordnung 2 (1) in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst das zwölfte Kettenrad SP12 einen zwölften Kettenradkörper SP12A und mehrere zwölfte Kettenradzähne SP12B. Die mehreren zwölften Kettenradzähne SP12B erstrecken sich vom zwölften Kettenradkörper SP12A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das zwölfte Kettenrad SP12 umfasst eine Innenkeilverzahnung SP12S, die mit der Außenkeilverzahnung 4A der Fahrradnabenanordnung 2 (1) in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie in 6 bis 17 zu sehen, weist jeder von dem ersten bis zwölften Kettenradkörper SP1A bis SP12A eine Ringform auf. Die Form jedes von dem ersten bis zwölften Kettenrad SP1 bis SP12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 18 und 19 sehen, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 mehrere erste Abstandshalter 22, mehrere zweite Abstandshalter 24, mehrere dritte Abstandshalter 26, mehrere vierte Abstandshalter 28, mehrere fünfte Abstandshalter 30 und mehrere sechste Abstandshalter 32 und mehrere siebte Abstandshalter 33. Jeder von dem ersten bis siebten Abstandshalter 22 bis 33 ist aus einem nichtmetallischen Material, wie etwa einem Harzmaterial hergestellt. Der erste bis siebte Abstandhalter 22 bis 33 kann jedoch aus einem metallischen Material hergestellt sein.
  • Eine Gesamtanzahl der ersten Abstandshalter 22 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Eine Gesamtanzahl der zweiten Abstandshalter 24 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Eine Gesamtanzahl der dritten Abstandshalter 26 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Eine Gesamtanzahl der vierten Abstandshalter 28 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Eine Gesamtanzahl der fünften Abstandshalter 30 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der sechsten Abstandshalter 32 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der siebten Abstandshalter 33 ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Jedoch ist die Gesamtanzahl der ersten Abstandshalter 22 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der zweiten Abstandshalter 24 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der dritten Abstandshalter 26 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der vierten Abstandshalter 28 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der fünften Abstandshalter 30 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der sechsten Abstandshalter 32 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der siebten Abstandshalter 33 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 20 zu sehen, weist der erste Kettenradkörper SP1A mindestens eine erste Aussparung SP1C auf. In dieser Ausführungsform weist der erste Kettenradkörper SP1A mehrere erste Aussparungen SP1C auf. Die Gesamtanzahl der ersten Aussparungen SP1C ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der ersten Aussparungen SP1C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eine der ersten Aussparungen SP1C kann von dem ersten Kettenrad SP1 weggelassen werden.
  • Der erste Kettenradkörper SP1A umfasst einen ersten Stützbefestigungsteil SP1D mit der mindestens einen ersten Aussparung SP1C. Der erste Stützbefestigungsteil SP1D umfasst mehrere erste Befestigungsabschnitte SP1E. Der erste Befestigungsabschnitt SP1E umfasst die erste Aussparung SP1C. Die Gesamtanzahl der ersten Befestigungsabschnitte SP1E ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der ersten Befestigungsabschnitte SP1E ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer der ersten Befestigungsabschnitte SP1E kann von dem ersten Kettenrad SP1 weggelassen werden.
  • Wie in 21 zu sehen, ist der Kettenradbefestigungsteil 16 zumindest teilweise in der mindestens einen ersten Aussparung SP1C vorgesehen, um die Drehkraft F1 zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und der Kettenradstütze 12 zu übertragen. Der Kettenradbefestigungsteil 16 umfasst ein radial äußeres Ende 16A. Mindestens ein Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst das radial äußere Ende 16A, das in der mindestens einen ersten Aussparung SP1C vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 das radial äußere Ende 16A auf, das in der ersten Aussparung SP1C vorgesehen ist. Das radial äußere Ende 16A ist an dem ersten Stützbefestigungsteil SP1D befestigt.
  • Wie in 22 zu sehen, umfasst die mindestens eine erste Aussparung SP1C eine erste Umfangsfläche SP1C1 und eine erste zusätzliche Umfangsfläche SP1C2. Die erste zusätzliche Umfangsfläche SP1C2 ist in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 von der ersten Umfangsfläche SP1C1 beabstandet. Die erste Umfangsfläche SP1C1 und die erste zusätzliche Umfangsfläche SP1C2 sind in Umfangsrichtung D1 zueinander gewandt. Der Kettenradbefestigungsteil 16 ist zwischen der ersten Umfangsfläche SP1C1 und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche SP1C2 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Das radial äußere Ende 16A ist zwischen der ersten Umfangsfläche SP1C1 und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche SP1C2 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen.
  • Die mindestens eine erste Aussparung SP1C weist eine erste axiale Fläche SP1C3 auf, die in/zu der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gewandt oder gerichtet ist. Die erste axiale Fläche SP1C3 ist zwischen der ersten Umfangsfläche SP1C1 und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche SP1C2 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Das radial äußere Ende 16A ist mit dem Klebstoff 19 an der ersten axialen Fläche SP1C3 befestigt.
  • Der erste Stützbefestigungsteil SP1D weist eine erste axiale Dicke T1 auf, die in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Die mindestens eine erste Aussparung SP1C weist eine erste axiale Tiefe DP1 auf, die in axialer Richtung D2 definiert ist. Die erste axiale Dicke T1 ist größer als die erste axiale Tiefe DP1.
  • Der Kettenradbefestigungsteil 16 ist in der axialen Richtung D2 zumindest teilweise der ersten axialen Fläche SP1C3 zugewandt. Mindestens eines von dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 ist durch den Klebstoff 19 an dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt. In dieser Ausführungsform sind das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 durch den Klebstoff 19 an dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt. Das dritte bis achte Kettenrad SP3 bis SP8 ist durch den Klebstoff 19 an dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt. Jedoch kann eines von dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 durch den Klebstoff 19 an dem Kettenradbefestigungsteil 16 befestigt sein.
  • Wie in 23 zu sehen, weist der zweite Kettenradkörper SP2A mindestens eine zweite Aussparung SP2C auf. Das Kettenradbefestigungsteil 16 ist zumindest teilweise in der mindestens einen zweiten Aussparung SP2C vorgesehen. In dieser Ausführungsform weist der zweite Kettenradkörper SP2A mehrere zweite Aussparungen SP2C auf. Die Gesamtanzahl der zweiten Aussparungen SP2C ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der zweiten Aussparungen SP2C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eine der zweiten Aussparungen SP2C kann von dem zweiten Kettenrad SP2 weggelassen werden.
  • Der zweite Kettenradkörper SP2A umfasst einen zweiten Stützbefestigungsteil SP2D mit der mindestens einen zweiten Aussparung SP2C. Der zweite Stützbefestigungsteil SP2D umfasst mehrere zweite Befestigungsabschnitte SP2E. Der zweite Befestigungsabschnitt SP2E umfasst die zweite Aussparung SP2C. Die Gesamtanzahl der zweiten Befestigungsabschnitte SP2E ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der zweiten Befestigungsabschnitte SP2E ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer der zweiten Befestigungsabschnitte SP2E kann von dem zweiten Kettenrad SP2 weggelassen werden.
  • Wie in 21 zu sehen, ist der Kettenradbefestigungsteil 16 zumindest teilweise in der mindestens einen zweiten Aussparung SP2C vorgesehen, um die Drehkraft F1 zwischen dem zweiten Kettenrad SP2 und der Kettenradstütze 12 zu übertragen. Der Stützarm 18 ist in dieser Ausführungsform an dem zweiten Stützbefestigungsteil SP2D befestigt.
  • Wie in 24 zu sehen, umfasst die mindestens eine zweite Aussparung SP2C eine zweite Umfangsfläche SP2C1 und eine zweite zusätzliche Umfangsfläche SP2C2. Die zweite zusätzliche Umfangsfläche SP2C2 ist in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 von der zweiten Umfangsfläche SP2C1 beabstandet. Die zweite Umfangsfläche SP2C1 und die zweite zusätzliche Umfangsfläche SP2C2 weisen in Umfangsrichtung D1 aufeinander zu. Der Kettenradbefestigungsteil 16 ist zwischen der zweiten Umfangsfläche SP2C1 und der zweiten zusätzlichen Umfangsfläche SP2C2 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Der Stützarm 18 ist zwischen der zweiten Umfangsfläche SP2C1 und der zweiten zusätzlichen Umfangsfläche SP2C2 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen.
  • Die mindestens eine zweite Aussparung SP2C umfasst eine zweite axiale Fläche SP2C3, die zur axialen Richtung beziehungsweise in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gerichtet ist. Die zweite axiale Fläche SP2C3 ist zwischen der zweiten Umfangsfläche SP2C1 und der zweiten zusätzlichen Umfangsfläche SP2C2 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Der Stützarm 18 ist mit dem Klebstoff 19 an der zweiten axialen Fläche SP2C3 befestigt.
  • Der zweite Stützbefestigungsteil SP2D weist eine zweite axiale Dicke T2 auf, die in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Die mindestens eine zweite Aussparung SP2C weist eine zweite axiale Tiefe DP2 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die zweite axiale Dicke T2 ist größer als die zweite axiale Tiefe DP2.
  • Wie in 25 zu sehen, umfasst die Kettenradstütze 12 eine erste radiale Stützfläche 34 und eine erste axiale Stützfläche 36. Mindestens ein Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die erste radiale Stützfläche 34 und die erste axiale Stützfläche 36. Jeder der Stützarme 18 weist in dieser Ausführungsform die erste radiale Stützfläche 34 und die erste axiale Stützfläche 36 auf. Die erste radiale Stützfläche 34 ist radial nach außen gerichtet. Die erste axiale Stützfläche 36 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 umfasst eine zweite radiale Stützfläche 38 und eine zweite axiale Stützfläche 40. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die zweite radiale Stützfläche 38 und die zweite axiale Stützfläche 40 In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die zweite radiale Stützfläche 38 und die zweite axiale Stützfläche 40 auf. Die zweite radiale Stützfläche 38 ist radial nach außen gerichtet. Die zweite axiale Stützfläche 40 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 umfasst eine dritte radiale Stützfläche 42 und eine dritte axiale Stützfläche 44. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die dritte radiale Stützfläche 42 und die dritte axiale Stützfläche 44. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die dritte radiale Stützfläche 42 und die dritte axiale Stützfläche 44 auf. Die dritte radiale Stützfläche 42 ist radial nach außen gerichtet. Die dritte axiale Stützfläche 44 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 umfasst eine vierte radiale Stützfläche 46 und eine vierte axiale Stützfläche 48. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die vierte radiale Stützfläche 46 und die vierte axiale Stützfläche 48. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die vierte radiale Stützfläche 46 und die vierte axiale Stützfläche 48 auf. Die vierte radiale Stützfläche 46 ist radial nach außen gerichtet. Die vierte axiale Stützfläche 48 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 umfasst eine fünfte radiale Stützfläche 50 und eine fünfte axiale Stützfläche 52. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die fünfte radiale Stützfläche 50 und die fünfte axiale Stützfläche 52. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die fünfte radiale Stützfläche 50 und die fünfte axiale Stützfläche 52 auf. Die fünfte radiale Stützfläche 50 ist radial nach außen gerichtet. Die fünfte axiale Stützfläche 52 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 umfasst eine sechste radiale Stützfläche 54 und eine sechste axiale Stützfläche 56. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die sechste radiale Stützfläche 54 und die sechste axiale Stützfläche 56. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die sechste radiale Stützfläche 54 und die sechste axiale Stützfläche 56 auf. Die sechste radiale Stützfläche 54 ist radial nach außen gerichtet. Die sechste axiale Stützfläche 56 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 umfasst eine siebte radiale Stützfläche 58 und eine siebte axiale Stützfläche 60. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die siebte radiale Stützfläche 58 und die siebte axiale Stützfläche 60. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die siebte radiale Stützfläche 58 und die siebte axiale Stützfläche 60 auf. Die siebte radiale Stützfläche 58 ist radial nach außen gerichtet. Die siebte axiale Stützfläche 60 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Die Kettenradstütze 12 weist eine achte radiale Stützfläche 62 und eine achte axiale Stützfläche 64 auf. Der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme 18 umfasst die achte radiale Stützfläche 62 und die achte axiale Stützfläche 64. In dieser Ausführungsform weist jeder der Stützarme 18 die achte radiale Stützfläche 62 und die achte axiale Stützfläche 64 auf. Die achte radiale Stützfläche 62 ist radial nach außen gerichtet. Die achte axiale Stützfläche 64 ist in axialer Richtung D2 gerichtet.
  • Wie in den 4 und 26 zu sehen, ist das erste Kettenrad SP1 an mindestens einer von der ersten radialen Stützfläche 34 und der ersten axialen Stützfläche 36 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das erste Kettenrad SP1 an der ersten radialen Stützfläche 34 und der ersten axialen Stützfläche 36 befestigt. Insbesondere ist das erste Kettenrad SP1 an den ersten radialen Stützflächen 34 und den ersten axialen Stützflächen 36 befestigt. Die erste axiale Stützfläche 36 erstreckt sich von der ersten radialen Stützfläche 34 radial nach außen.
  • Wie in 26 zu sehen, umfasst die mindestens eine erste Aussparung SP1C eine erste Umfangsbreite CW1. Die mehreren ersten Kettenradzähne SP1B sind in einer Zahnteilung PT1 in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 angeordnet. Die erste Umfangsbreite CW1 ist größer als die Zahnteilung PT1.
  • Wie in den 4 und 27 zu sehen, ist das zweite Kettenrad SP2 an mindestens einer von der zweiten radialen Stützfläche 38 und der zweiten axialen Stützfläche 40 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das zweite Kettenrad SP2 an der zweiten radialen Stützfläche 38 und der zweiten axialen Stützfläche 40 befestigt. Insbesondere ist das zweite Kettenrad SP2 an den zweiten radialen Stützflächen 38 und den zweiten axialen Stützflächen 40 befestigt. Die zweite axiale Stützfläche 40 erstreckt sich von der zweiten radialen Stützfläche 38 radial nach außen.
  • Wie in 27 zu sehen, umfasst die mindestens eine zweite Aussparung SP2C eine zweite Umfangsbreite CW2. Die mehreren zweiten Kettenradzähne SP2B sind in einer Zahnteilung PT2 in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 angeordnet. Die zweite Umfangsbreite CW2 ist größer als die Zahnteilung PT2.
  • Wie in 4 zu sehen, ist das dritte Kettenrad SP3 an mindestens einer von der dritten radialen Stützfläche 42 und der dritten axialen Stützfläche 44 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das dritte Kettenrad SP3 an der dritten radialen Stützfläche 42 und der dritten axialen Stützfläche 44 befestigt. Insbesondere ist das dritte Kettenrad SP3 an den dritten radialen Stützflächen 42 und den dritten axialen Stützflächen 44 befestigt. Die dritte axiale Stützfläche 44 erstreckt sich von der dritten radialen Stützfläche 42 radial nach außen.
  • Das vierte Kettenrad SP4 ist an mindestens einer von der vierten radialen Stützfläche 46 und der vierten axialen Stützfläche 48 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das vierte Kettenrad SP4 an der vierten radialen Stützfläche 46 und der vierten axialen Stützfläche 48 befestigt. Insbesondere ist das vierte Kettenrad SP4 an den vierten radialen Stützflächen 46 und den vierten axialen Stützflächen 48 befestigt. Die vierte axiale Stützfläche 48 erstreckt sich von der vierten radialen Stützfläche 46 radial nach außen.
  • Das fünfte Kettenrad SP5 ist an mindestens einer von der fünften radialen Stützfläche 50 und der fünften axialen Stützfläche 52 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das fünfte Kettenrad SP5 an der fünften radialen Stützfläche 50 und der fünften axialen Stützfläche 52 befestigt. Insbesondere ist das fünfte Kettenrad SP5 an den fünften radialen Stützflächen 50 und den fünften axialen Stützflächen 52 befestigt. Die fünfte axiale Stützfläche 52 erstreckt sich von der fünften radialen Stützfläche 50 radial nach außen.
  • Das sechste Kettenrad SP6 ist an mindestens einer von der sechsten radialen Stützfläche 54 und der sechsten axialen Stützfläche 56 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das sechste Kettenrad SP6 an der sechsten radialen Stützfläche 54 und der sechsten axialen Stützfläche 56 befestigt. Insbesondere ist das sechste Kettenrad SP6 an den sechsten radialen Stützflächen 54 und den sechsten axialen Stützflächen 56 befestigt. Die sechste axiale Stützfläche 56 erstreckt sich von der sechsten radialen Stützfläche 54 radial nach außen.
  • Das siebte Kettenrad SP7 ist an mindestens einer von der siebten radialen Stützfläche 58 und der siebten axialen Stützfläche 60 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das siebte Kettenrad SP7 an der siebten radialen Stützfläche 58 und der siebten axialen Stützfläche 60 befestigt. Insbesondere ist das siebte Kettenrad SP7 an den siebten radialen Stützflächen 58 und den siebten axialen Stützflächen 60 befestigt. Die siebte axiale Stützfläche 60 erstreckt sich von der siebten radialen Stützfläche 58 radial nach außen.
  • Das achte Kettenrad SP8 ist an mindestens einer von der achten radialen Stützfläche 62 und der achten axialen Stützfläche 64 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das achte Kettenrad SP8 an der achten radialen Stützfläche 62 und der achten axialen Stützfläche 64 befestigt. Insbesondere ist das achte Kettenrad SP8 an den achten radialen Stützflächen 62 und den achten axialen Stützflächen 64 befestigt. Die achte axiale Stützfläche 64 erstreckt sich von der achten radialen Stützfläche 62 radial nach außen.
  • Die erste radiale Stützfläche 34 ist radial außerhalb der zweiten radialen Stützfläche 38 vorgesehen. Die zweite radiale Stützfläche 38 ist radial außerhalb der dritten radialen Stützfläche 42 vorgesehen. Die dritte radiale Stützfläche 42 ist radial außerhalb der vierten radialen Stützfläche 46 vorgesehen. Die vierte radiale Stützfläche 46 ist radial außerhalb der fünften radialen Stützfläche 50 vorgesehen. Die fünfte radiale Stützfläche 50 ist radial außerhalb der sechsten radialen Stützfläche 54 vorgesehen. Die sechste radiale Stützfläche 54 ist außerhalb der siebten radialen Stützfläche 58 vorgesehen. Die siebte radiale Stützfläche 58 ist radial außerhalb der achten radialen Stützfläche 62 vorgesehen.
  • Die erste axiale Stützfläche 36 ist radial außerhalb der zweiten axialen Stützfläche 40 vorgesehen. Die zweite axiale Stützfläche 40 ist radial außerhalb der dritten axialen Stützfläche 44 vorgesehen. Die dritte axiale Stützfläche 44 ist radial außerhalb der vierten axialen Stützfläche 48 vorgesehen. Die vierte axiale Stützfläche 48 ist radial außerhalb der fünften axialen Stützfläche 52 vorgesehen. Die fünfte axiale Stützfläche 52 ist radial außerhalb der sechsten axialen Stützfläche 56 vorgesehen. Die sechste axiale Stützfläche 56 ist radial außerhalb der siebten axialen Stützfläche 60 vorgesehen. Die siebte axiale Stützfläche 60 ist radial außerhalb der achten axialen Stützfläche 64 vorgesehen.
  • Wie in 22 zu sehen, ist die erste axiale Stützfläche 36 in der mindestens einen ersten Aussparung SP1C vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die erste axiale Stützfläche 36 in der ersten Aussparung SP1C vorgesehen. Die erste axiale Stützfläche 36 ist der ersten axialen Fläche SP1C3 zugewandt und an der ersten axialen Fläche SP1C3 befestigt.
  • Wie in 24 zu sehen, ist die zweite axiale Stützfläche 40 in der mindestens einen zweiten Aussparung SP2C vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die zweite axiale Stützfläche 40 in der zweiten Aussparung SP2C vorgesehen. Die zweite axiale Stützfläche 40 ist der zweiten axialen Fläche SP2C3 zugewandt und an der zweiten axialen Fläche SP2C3 befestigt.
  • Wie in 28 zu sehen, umfasst mindestens ein Arm der mehreren Stützarme 18 eine erste Wand 66, eine zweite Wand 68 und eine Befestigungswand 70. In dieser Ausführungsform umfasst jeder der Stützarme 18 die erste Wand 66 und die zweite Wand 68 und die Befestigungswand 70. Die erste Wand 66 ist in Umfangsrichtung D1 bezüglich der Drehmittelachse A1 von der zweiten Wand 68 beabstandet. Die erste Wand 66 und die zweite Wand 68 erstrecken sich von der Befestigungswand 70 in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Wie in 4 zu sehen, sind das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 an der Befestigungswand 70 befestigt. Das dritte bis achte Kettenrad SP3 bis SP8 sind an der Befestigungswand 70 befestigt.
  • Wie in den 29 und 30 zu sehen, umfasst die erste Wand 66 einen ersten Verstärkungsteil 66A. Der erste Verstärkungsteil 66A weist mindestens eine erste maximale Umfangsdicke MT11 und eine erste maximale axiale Dicke MT12 auf. In dieser Ausführungsform weist der erste Verstärkungsteil 66A die erste maximale Umfangsdicke MT11 und die erste maximale axiale Dicke MT12 auf.
  • Wie in 29 zu sehen, ist die erste maximale Umfangsdicke MT11 in der Umfangsrichtung D1 definiert. Die erste maximale Umfangsdicke MT11 ist größer als eine Dicke WT1 eines anderen Teils der ersten Wand 66. Wie in 30 zu sehen, ist die erste maximale axiale Dicke MT12 in der axialen Richtung D2 definiert. Der erste Verstärkungsteil 66A ist näher an einem axialen Ende 66B der ersten Wand 66 als die Befestigungswand 70 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Mindestens eine von der ersten maximalen Umfangsdicke MT11 und der ersten maximalen axialen Dicke MT12 ist an einem axialen Endteil 66C des ersten Verstärkungsteils 66A definiert. In dieser Ausführungsform ist die erste maximale axiale Dicke MT12 an dem axialen Endteil 66C des ersten Verstärkungsteils 66A definiert.
  • Wie in 30 zu sehen, ist der erste Verstärkungsteil 66A radial näher an dem Nabeneingriffsteil 14 als das radial äußere Ende 16A des mindestens einen Arms der mehreren Stützarme 18 vorgesehen. Die zumindest eine von der ersten maximalen Umfangsdicke MT11 und der ersten maximalen axialen Dicke MT12 ist an einem radial inneren Teil 66A1 des ersten Verstärkungsteils 66A definiert. In dieser Ausführungsform ist die erste maximale axiale Dicke MT12 an dem radial inneren Teil 66A1 des ersten Verstärkungsteils 66A definiert. Eine axiale Dicke des ersten Verstärkungsteils 66A nimmt allmählich von einem radial äußeren Teil 66A2 des ersten Verstärkungsteils 66A zu dem radial inneren Teil 66A1 des ersten Verstärkungsteils 66A zu. Eine axiale Dicke der ersten Wand 66 nimmt vom radial äußeren Ende 16A des Stützarms 18 zum Nabeneingriffsteil 14 allmählich zu.
  • Wie in den 29 und 31 zu sehen, umfasst die zweite Wand 68 einen zweiten Verstärkungsteil 68A. Der zweite Verstärkungsteil 68A weist mindestens eine zweite maximale Umfangsdicke MT21 und eine zweite maximale axiale Dicke MT22 auf. In dieser Ausführungsform weist der zweite Verstärkungsteil 68A die zweite maximale Umfangsdicke MT21 und die zweite maximale axiale Dicke MT22 auf.
  • Wie in 29 zu sehen, ist die zweite maximale Umfangsdicke MT21 in der Umfangsrichtung D1 definiert. Die zweite maximale Umfangsdicke MT21 ist größer als eine Dicke WT2 eines anderen Teils der zweiten Wand 68. Wie in 31 zu sehen, ist die zweite maximale axiale Dicke MT22 in der axialen Richtung D2 definiert. Der zweite Verstärkungsteil 68A ist näher an einem axialen Ende 68B der zweiten Wand 68 als die Befestigungswand 70 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Mindestens eine von der zweiten maximalen Umfangsdicke MT21 und der zweiten maximalen axialen Dicke MT22 ist an einem axialen Endteil 68C des zweiten Verstärkungsteils 68A definiert. In dieser Ausführungsform ist die zweite maximale axiale Dicke MT22 an dem axialen Endteil 68C des zweiten Verstärkungsteils 68A definiert.
  • Wie in 31 zu sehen, ist der zweite Verstärkungsteil 68A radial näher an dem Nabeneingriffsteil 14 als das radial äußere Ende 16A des mindestens einen Arms der mehreren Stützarme 18 vorgesehen. Die zumindest eine von der zweiten maximalen Umfangsdicke MT21 und der zweiten maximalen axialen Dicke MT22 ist an einem radial inneren Teil 68A1 des zweiten Verstärkungsteils 68A definiert. In dieser Ausführungsform ist die zweite maximale axiale Dicke MT22 an dem radial inneren Teil 68A1 des zweiten Verstärkungsteils 68A definiert. Eine axiale Dicke des ersten Verstärkungsteils 68A nimmt allmählich von einem radial äußeren Teil 68A2 des zweiten Verstärkungsteils 68A zu dem radial inneren Teil 68A1 des zweiten Verstärkungsteils 68A zu. Eine axiale Dicke der zweiten Wand 68 nimmt vom radial äußeren Ende 16A des Stützarms 18 zum Nabeneingriffsteil 14 allmählich zu.
  • Wie in 32 zu sehen, nimmt eine Umfangsdicke der ersten Wand 66 allmählich vom radial äußeren Ende 16A des Stützarms 18 zum Nabeneingriffsteil 14 zu. Eine Umfangsdicke der zweiten Wand 68 nimmt vom radial äußeren Ende 16A des Stützarms 18 zu dem Nabeneingriffsteil 14 allmählich zu.
  • Die erste Wand 66 erstreckt sich entlang einer ersten Tangentiallinie TL1 der Innenkeilverzahnung 14A des Nabeneingriffsteils 14 von der Drehmittelachse A1 aus gesehen. Die zweite Wand 68 erstreckt sich, wenn von der Drehmittelachse A1 aus betrachtet, entlang einer zweiten Tangentiallinie TL2 der Innenkeilverzahnung 14A. Jede von der ersten Tangentiallinie TL1 und der zweiten Tangentiallinie TL2 ist eine Tangentiallinie eines Kreises mit einem inneren Hauptdurchmesser MD Die erste Tangentiallinie TL1 fällt, von der Drehmittelachse A1 aus betrachtet, im Wesentlichen mit einem Umriss des ersten Verstärkungsteils 66A zusammen. Die zweite Tangentiallinie TL2 fällt, von der Drehmittelachse A1 aus betrachtet, im Wesentlichen mit einem Umriss des zweiten Verstärkungsteils 68A zusammen.
  • Wie in 25 und 33 zu sehen, umfasst die Kettenradstütze 12 mehrere Löcher 71. Das Loch 71 ist radial außerhalb des Nabeneingriffsteils 14 vorgesehen. Das Loch 71 ist zwischen benachbarten zwei Armen der mehreren Stützarme 18 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen.
  • Wie in 20 zu sehen, umfasst der erste Stützbefestigungsteil SP1D eine erste Befestigungsöffnung SP1F. Die erste Befestigungsöffnung SP1F ist in der ersten Aussparung SP1C vorgesehen. Wie in 34 zu sehen, ist der Stützarm 18 in der ersten Befestigungsöffnung SP1F vorgesehen. Der Stützarm 18 umfasst einen ersten Begrenzungsteil 72, der in der ersten Befestigungsöffnung SP1F vorgesehen ist. Wie in 25 zu sehen, ist der erste Begrenzungsteil 72 an der ersten radialen Stützfläche 34 und der ersten axialen Stützfläche 36 vorgesehen. Der erste Begrenzungsteil 72 erstreckt sich radial von der ersten radialen Stützfläche 34 nach außen. Der erste Begrenzungsteil 72 erstreckt sich von der ersten axialen Stützfläche 36 in axialer Richtung D2.
  • Wie in 34 zu sehen, umfasst der erste Beschränkungsteil 72 eine erste Befestigungsaussparung 72A und ein Paar erster Rippen 72B. Die erste Befestigungsaussparung 72A ist zwischen dem Paar erster Rippen 72B in Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Die erste Rippe 72B erstreckt sich von der ersten axialen Stützfläche 36 in der axialen Richtung D2.
  • Wie in 35 zu sehen, umfasst der erste Abstandshalter 22 eine erste Platte 22A und einen ersten Vorsprung 22B. Der erste Vorsprung 22B erstreckt sich von der ersten Platte 22A. Die erste Platte 22A umfasst ein Paar erster Schlitze 22C. Der erste Vorsprung 22B ist zwischen dem Paar erster Schlitze 22C vorgesehen. Wie in den 26 und 35 zu sehen, ist der erste Vorsprung 22B in der ersten Befestigungsaussparung 72A vorgesehen. Wie in den 35 und 36 zu sehen, ist die erste Rippe 72B in dem ersten Schlitz 22C vorgesehen.
  • Wie in 4 zu sehen, ist die erste Platte 22A zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Der erste Abstandshalter 22 ist an dem ersten Kettenrad SP1 und dem Stützarm 18 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, befestigt. Das zweite Kettenrad SP2 ist an dem ersten Abstandshalter 22 und dem Stützarm 18 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, befestigt.
  • Wie in 23 zu sehen, umfasst der zweite Stützbefestigungsteil SP2D eine zweite Befestigungsöffnung SP2F. Die zweite Befestigungsöffnung SP2F ist in der zweiten Aussparung SP2C vorgesehen. Wie in 38 zu sehen, ist der Stützarm 18 in der zweiten Befestigungsöffnung SP2F vorgesehen. Der Stützarm 18 umfasst einen zweiten Begrenzungsteil 74, der in der zweiten Befestigungsöffnung SP2F vorgesehen ist. Wie in 27 zu sehen, ist der zweite Begrenzungsteil 74 an der zweiten radialen Stützfläche 38 und der zweiten axialen Stützfläche 40 vorgesehen. Der zweite Begrenzungsteil 74 erstreckt sich von der zweiten radialen Stützfläche 38 radial nach außen. Der zweite Begrenzungsteil 74 erstreckt sich von der zweiten axialen Stützfläche 40 in axialer Richtung D2.
  • Wie in 38 zu sehen, umfasst der zweite Beschränkungsteil 74 eine zweite Befestigungsaussparung 74A und ein Paar zweiter Rippen 74B. Die zweite Befestigungsaussparung 74A ist zwischen dem Paar zweiter Rippen 74B in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Die zweite Rippe 74B erstreckt sich von der zweiten axialen Stützfläche 40 in der axialen Richtung D2.
  • Wie in 39 zu sehen, umfasst der zweite Abstandshalter 24 eine zweite Platte 24A und einen zweiten Vorsprung 24B. Der zweite Vorsprung 24B erstreckt sich von der zweiten Platte 24A. Die zweite Platte 24A umfasst ein Paar zweiter Schlitze 24C. Der zweite Vorsprung 24B ist zwischen dem Paar zweiter Schlitze 24C vorgesehen. Wie in den 27 und 39 zu sehen, ist der zweite Vorsprung 24B in der zweiten Befestigungsaussparung 74A vorgesehen. Wie in den 39 und 40 zu sehen, ist die zweite Rippe 74B in dem zweiten Schlitz 24C vorgesehen.
  • Wie in 4 zu sehen, ist die zweite Platte 24A zwischen dem zweiten Kettenrad SP2 und dem dritten Kettenrad SP3 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Der zweite Abstandshalter 24 ist an dem zweiten Kettenrad SP2 und dem Stützarm 18 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, befestigt. Das dritte Kettenrad SP3 ist an dem zweiten Abstandshalter 24 und dem Stützarm 18 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, befestigt.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst der dritte Kettenradkörper SP3A mehrere dritte Stützbefestigungsabschnitte SP3E, die in einer dritten Teilung in Umfangsrichtung D1 angeordnet sind. Die Gesamtanzahl der dritten Befestigungsabschnitte SP3E ist gleich der Gesamtanzahl der Stützarme 18. Die Gesamtanzahl der dritten Befestigungsabschnitte SP3E ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer der dritten Befestigungsabschnitte SP3E kann von dem dritten Kettenrad SP3 weggelassen werden.
  • Wie in 42 zu sehen, ist der dritte Befestigungsabschnitt SP3E in einer Halteaussparung 42R vorgesehen, die durch die dritte radiale Stützfläche 42 definiert wird. Wie in 43 zu sehen, ist der dritte Abstandshalter 26 in der Halteaussparung 42R vorgesehen.
  • Wie in 44 zu sehen, umfasst der dritte Abstandshalter 26 eine dritte Platte 26A und ein Paar dritter Vorsprünge 26B. Die dritten Vorsprünge sind voneinander beabstandet und erstrecken sich von der dritten Platte 26A. Wie in 43 zu sehen, ist die dritte Platte 26A in der Halteaussparung 42R vorgesehen. Der dritte Befestigungsabschnitt SP3E ist zwischen dem Paar dritter Vorsprünge 26B vorgesehen.
  • Wie in 4 zu sehen, ist die dritte Platte 26A zwischen dem dritten Kettenrad SP3 und dem vierten Kettenrad SP4 in der axialen Richtung D2 vorgesehen. Der dritte Abstandshalter 26 ist an dem dritten Kettenrad SP3 und dem Stützarm 18 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, befestigt. Das vierte Kettenrad SP4 ist an dem dritten Abstandshalter 26 und dem Stützarm 18 mit einer Verbindungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, befestigt.
  • Der vierte bis siebte Abstandshalter 28 bis 33 weisen im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die des dritten Abstandshalters 26 auf. Wie in 9 zu sehen, umfasst der vierte Kettenradkörper SP4A mehrere vierte Befestigungsabschnitte SP4E. Wie in 10 zu sehen, umfasst der fünfte Kettenradkörper SP5A mehrere fünfte Befestigungsabschnitte SP5E. Wie in 11 zu sehen, umfasst der sechste Kettenradkörper SP6A mehrere sechste Befestigungsabschnitte SP6E. Wie in 12 zu sehen, umfasst der siebte Kettenradkörper SP7A mehrere siebte Befestigungsabschnitte SP7E. Wie in 13 zu sehen, umfasst der achte Kettenradkörper SP8A mehrere achte Befestigungsabschnitte SP8E. Der vierte bis achte Befestigungsabschnitt SP4E bis SP8E weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie diejenige des dritten Befestigungsabschnitts SP3E auf. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht detailliert beschrieben.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Abkömmlinge, wie hier verwendet, sind als offene Begriffe vorgesehen, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Dieses Konzept trifft auf für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie z.B. die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und ihre Abkömmlinge.
  • Die Begriffe „Glied“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Teil“ „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder mehrerer Teile aufweisen.
  • Die Ordnungszahlen wie „erster“ und „zweiter“, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Erwähnung finden, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine darüber hinaus gehende Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Ordnung oder ähnliches. Obendrein impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „zweiten Elements“, und impliziert der Begriff „zweites Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier Verwendung findet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen voneinander verschiedene Gestalten und Strukturen aufweist, wie zusätzlich auch die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen dieselben Gestalten und Strukturen aufweisen.
  • Die Ausdrücke „ein“ (oder „eine“), „ein/eine oder mehr“ und „mindestens ein/eine“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie sie hierin verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Terms, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Alle numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind, können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“ enthalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Es ist daher verständlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/686117 [0001]

Claims (23)

  1. Hintere Fahrradkettenradanordnung, umfassend: ein erstes Kettenrad, das einen ersten Kettenradkörper und mehrere erste Kettenradzähne aufweist, die sich in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung von dem ersten Kettenradkörper radial nach außen erstrecken, wobei der erste Kettenradkörper mindestens eine erste Aussparung aufweist; ein zweites Kettenrad, das einen zweiten Kettenradkörper und mehrere zweite Kettenradzähne aufweist, die sich in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen von dem zweiten Kettenradkörper erstrecken; und eine Kettenradstütze, die zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist, wobei die Kettenradstütze ein Kettenradbefestigungsteil umfasst, wobei das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad an dem Kettenradbefestigungsteil befestigt sind, wobei das Kettenradbefestigungsteil zumindest teilweise in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen ist, um eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad und der Kettenradstütze zu übertragen.
  2. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine erste Aussparung eine erste Umfangsfläche und eine erste zusätzliche Umfangsfläche aufweist, die in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse von der ersten Umfangsfläche beabstandet ist, und der Kettenradbefestigungsteil zwischen der ersten Umfangsfläche und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  3. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine erste Aussparung eine erste axiale Fläche aufweist, zu/in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse gerichtet/gewandt, die erste axiale Fläche in Umfangsrichtung zwischen der ersten Umfangsfläche und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche vorgesehen ist; der Kettenradbefestigungsteil zumindest teilweise der ersten axialen Fläche in axialer Richtung zugewandt ist.
  4. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Umfangsfläche und die erste zusätzliche Umfangsfläche in Umfangsrichtung zueinander gewandt sind.
  5. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, wobei der Kettenradbefestigungsteil ein radial äußeres Ende aufweist, das zwischen der ersten Umfangsfläche und der ersten zusätzlichen Umfangsfläche in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  6. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest eines von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad an dem Kettenradbefestigungsteil durch Klebstoff befestigt ist/wird.
  7. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kettenradstütze einen Nabeneingriffsteil umfasst, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist, der Kettenradbefestigungsteil mehrere Stützarme aufweist, die sich vom Nabeneingriffsteil radial nach außen erstrecken, und das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad an den mehreren Stützarmen befestigt sind, wobei vorzugsweise mindestens ein Arm der mehreren Stützarme ein radial äußeres Ende umfasst, das in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen ist.
  8. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 7, wobei mindestens ein Arm der mehreren Stützarme eine erste radiale Stützfläche und eine erste axiale Stützfläche umfasst, die erste radiale Stützfläche radial nach außen gerichtet ist, die erste axiale Stützfläche in/zu axialer Richtung gerichtet ist und das erste Kettenrad an zumindest einer von der ersten radialen Stützfläche und der ersten axialen Stützfläche befestigt ist.
  9. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Kettenradstütze eine erste radiale Stützfläche und eine erste axiale Stützfläche aufweist, die erste radiale Stützfläche radial nach außen gerichtet ist, die erste axiale Stützfläche in/zu axialer Richtung gerichtet ist und das erste Kettenrad an zumindest einer von der ersten radialen Stützfläche und der ersten axialen Stützfläche befestigt ist.
  10. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die erste axiale Stützfläche in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen ist; und/oder mindestens ein Arm der mehreren Stützarme ein radial äußeres Ende aufweist, das in der mindestens einen ersten Aussparung vorgesehen ist.
  11. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei der mindestens eine Arm der mehreren Stützarme eine zweite radiale Stützfläche und eine zweite axiale Stützfläche aufweist, die zweite radiale Stützfläche radial nach außen gewandt ist, die zweite axiale Stützfläche in/zu axialer Richtung gewandt ist, und das zweite Kettenrad an mindestens einer von der zweiten radialen Stützfläche und der zweiten axialen Stützfläche befestigt ist.
  12. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das erste Kettenrad aus einem ersten metallischen Material hergestellt ist, wobei das erste metallische Material vorzugsweise Aluminium aufweist.
  13. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das erste Kettenrad einen ersten Lochkreisdurchmesser aufweist, das zweite Kettenrad einen zweiten Lochkreisdurchmesser aufweist und der erste Lochkreisdurchmesser größer als der zweite Lochkreisdurchmesser ist, wobei der erste Lochkreisdurchmesser vorzugsweise der größte Lochkreisdurchmesser in der hinteren Kettenradanordnung des Fahrrads ist.
  14. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Kettenradstütze einen Nabeneingriffsteil umfasst, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist, und der Nabeneingriffsteil eine Innenkeilverzahnung umfasst.
  15. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend: ein drittes Kettenrad, das einen dritten Kettenradkörper und mehrere dritte Kettenradzähne aufweist, die sich in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen von dem dritten Kettenradkörper erstrecken; und ein viertes Kettenrad, das einen vierten Kettenradkörper und mehrere vierte Kettenradzähne umfasst, die sich in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen von dem vierten Kettenradkörper erstrecken, wobei das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad vorzugsweise an dem Kettenradbefestigungsteil befestigt sind.
  16. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das erste Kettenrad an das zweite Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angrenzt.
  17. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der zweite Kettenradkörper mindestens eine zweite Aussparung aufweist und das Kettenradbefestigungsteil zumindest teilweise in der mindestens einen zweiten Aussparung vorgesehen ist.
  18. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der erste Kettenradkörper einen ersten Stützbefestigungsteil mit der mindestens einen ersten Aussparung aufweist, der erste Stützbefestigungsteil eine erste axiale Dicke aufweist, die in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse definiert ist, die mindestens eine erste Aussparung eine erste axiale Tiefe aufweist, die in axialer Richtung definiert ist, und die erste axiale Dicke größer als die erste axiale Tiefe ist.
  19. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Kettenradstütze einen Nabeneingriffsteil umfasst, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist, der Kettenradbefestigungsteil mehrere Stützarme aufweist, die sich vom Nabeneingriffsteil radial nach außen erstrecken, mindestens ein Arm der mehreren Stützarme eine erste Wand, eine zweite Wand und eine Befestigungswand umfasst, die erste Wand in Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse von der zweiten Wand beabstandet ist, sich die erste Wand und die zweite Wand von der Befestigungswand in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse erstrecken; das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad an der Befestigungswand befestigt sind.
  20. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 19, wobei die erste Wand einen ersten Verstärkungsteil eine erste maximale Umfangsdicke, die in der Umfangsrichtung definiert ist, und eine erste maximale axiale Dicke, umfasst, die in axialer Richtung definiert ist, wobei vorzugsweise der erste Verstärkungsteil näher an einem axialen Ende der ersten Wand als die Befestigungswand in axialer Richtung angeordnet ist, wobei bevorzugter mindestens eine von der ersten maximalen Umfangsdicke und der ersten maximalen axialen Dicke an einem axialen Endteil des ersten Verstärkungsteils definiert ist.
  21. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 20, wobei der erste Verstärkungsteil radial näher an dem Nabeneingriffsteil als ein radial äußeres Ende des mindestens einen Arms der mehreren Stützarme vorgesehen ist.
  22. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 21, wobei der erste Verstärkungsteil eine erste maximale Umfangsdicke, die in Umfangsrichtung definiert ist, und eine erste maximale axiale Dicke, die in axialer Richtung definiert ist, aufweist, und die zumindest eine von der ersten maximalen Umfangsdicke und der ersten maximalen axialen Dicke an einem radial inneren Teil des ersten Verstärkungsteils definiert ist.
  23. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die mindestens eine erste Aussparung eine erste Umfangsbreite aufweist, die mehreren ersten Kettenradzähne in einer Zahnteilung in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet sind, und die erste Umfangsbreite größer als die Zahnteilung ist.
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