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Die Erfindung betrifft eine Waschtrommel und einen Waschautomaten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Waschtrommel für einen Waschautomaten mit einem Laugenbehälter, in dem die Waschtrommel um eine Achse drehbar gelagert ist, umfassend eine Stirnwand und einen Mantel, wobei an einer Innenseite des Mantels zumindest eine zum Trommelinneren zeigende Abdeckung angebracht ist, sodass der Mantel zumindest einen Abdeckungs-Bereich, der von der Abdeckung abgedeckt ist, und zumindest einen abdeckungsfreien Bereich aufweist, der von der Abdeckung unbedeckt ist, und der Mantel Wasserdurchlassöffnungen aufweist, die ausgebildet sind, Wasser aus dem Trommelinneren in den Laugenbehälter durchzulassen. Ferner betrifft die Erfindung insbesondere einen Wachautomaten, der eine solche Waschtrommel aufweist.
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Über die Wasserdurchlassöffnungen im Mantel kann sich im Trommelinnern befindendes Wasser zur äußeren Waschtrommelumgebung insbesondere in den Laugenbehälter des Waschautomaten durchgelassen werden. Dadurch kann beispielsweise während eines Schleuderverfahrens Wasser aus sich in der Waschtrommel befindenden Wäsche ausgetrieben und in den Laugenbehälter geführt werden. Während des Schleuderverfahrens wird die Wäsche mit erheblichen Kräften gegen eine Wandung des Mantels gedrückt. Fasern der Wäsche können durch auftretende Fliehkräfte durch die Wasserdurchlassöffnungen gedrängt und so ggf. beschädigt werden. Denn sie können durch einen Grat, der beispielsweise bei der Herstellung der Wasserdurchlassöffnungen in einem Umform-und/oder Stanzprozess entstanden ist, und/oder durch Kontakt mit dem die Waschtrommel umgebenden Laugenbehälter oder einem sich im Waschautomaten befindenden Heizelement einen Schaden erleiden. Die Wasserdurchlassöffnungen haben daher einen bedeutenden Einfluss auf die Wäscheschonung.
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Aus der
EP 2 022 882 A2 ist eine Waschtrommel für eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter bekannt, in dem die Waschtrommel über eine horizontale oder geneigte Achse drehbar gelagert ist. Die Waschtrommel weist eine Stirnwand und einen mit Löchern versehenen Mantel auf. An der Innenseite des Mantels sind V-förmige Schöpfrippen angebracht, deren Spitzen zum Trommelinneren zeigen und die mantelseitig mit Öffnungen von mindestens dem 5-fachen Querschnitt eines Loches im Mantel versehen sind. Die Schöpfrippen besitzen an ihrem zum Mantel weisenden Rand jeweils eine Ausbuchtung, die eine Öffnung zum Inneren der Schöpfrippe bildet, die durch den Rand der Ausbuchtung und der Innenseite des Mantels umgeben ist. Beim Waschen von Wäsche kann einerseits Waschflüssigkeit durch die Öffnung in die Schöpfrippe gelangen und mit Drehen der Trommel angehoben werden, um von einer erhöhten Position die Waschflüssigkeit auf die Wäsche herunterrieseln zu lassen. Andererseits kann bei Drehung der Trommel in eine vorbestimmte Drehrichtung, denn die Ausbuchtung und die Öffnung sind nur an einem der beiden Schenkeln der V-förmigen Schöpfrippe vorgesehen, Waschflüssigkeit zur Schmutzabführung in die Öffnung und durch die Löcher in den Laugenbehälter geleitet werden. Nachteilig an dieser Wäschetrommel ist jedoch, dass ein relativ hoher Arbeitsaufwand zu ihrer Herstellung notwendig ist. Damit sind weiterhin Kosten verbunden.
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Es besteht ein Bedarf an einer wäscheschonenden Waschtrommel, die kostengünstig ist.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschtrommel und einen Waschautomaten bereitzustellen, die ein wäscheschonendes Waschen ermöglichen und kostengünstig sind.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschtrommel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einen Waschautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass Wäscheschäden während eines Waschvorgangs mit der Waschtrommel verhindert oder zumindest reduziert sind, während gleichzeitig eine effektive Wasserabführung aus dem Trommelinneren gewährleistet wird. Ein Durchtreten und Beschädigen von Wäschefasern durch die Wasserdurchlassöffnungen wird unterbunden oder zumindest reduziert. Gleichzeitig ist die Waschtrommel kostengünstig.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Wasserdurchlassöffnungen ausschließlich im Abdeckungs-Bereich des Mantels angeordnet sind und die Abdeckung einen Verbindungskanal aufweist, der das Trommelinnere mit den Wasserdurchlassöffnungen verbindet.
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Es wird eine räumliche Trennung zwischen sich im Trommelinneren befindender Wäsche und den Wasserdurchlassöffnungen zum Ableiten von Waschflüssigkeit aus dem Trommelinneren bereitgestellt. Um die Ableitung der Waschflüssigkeit aus dem Trommelinneren zu gewährleisten, ist der Verbindungskanal vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem Trommelinneren und den Wasserdurchlassöffnungen durch die Abdeckung hindurch bereitstellt. Die Wasserdurchlassöffnungen kommen somit nicht in Kontakt mit der Wäsche. Dadurch besteht keine Möglichkeit, dass Fasern und/oder Fäden aus der Wäsche während eines Waschvorgangs gezogen werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die abdeckungsfreien Bereiche des Mantels öffungslos. D.h., die abdeckungsfreien Bereiche weisen keinerlei Öffnungen wie Löcher oder dgl. auf. Dadurch wird eine Wäscheschonung weiterhin gewährleistet.
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Bevorzugt sind die Wasserdurchlassöffnungen rechteckig oder ellipsoid ausgebildet. Bevorzugt weisen die Wasserdurchlassöffnungen eine Länge im Bereich von 12 bis 20 mm und eine Breite im Bereich von 5 bis 10 mm auf. Die Länge stellt dabei eine Abmessung dar, die sich entlang des Umfangs der Waschtrommel erstreckt, und die Breite stellt eine Abmessung dar, die sich parallel oder im Wesentlichen parallel zur Trommelachse erstreckt. Die Anzahl der Wasserdurchlassöffnungen pro Abdeckung liegt bevorzugt im Bereich von 4 bis 20 bevorzugter 6 bis 15.
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Bevorzugt ist der Verbindungskanal in der Abdeckung an ihrem zum Mantel weisenden Rand ausgebildet. Bevorzugt ist der Verbindungskanal als eine Öffnung in der Abdeckung an ihrem zum Mantel weisenden Rand ausgebildet, sodass der Verbindungskanal von der Abdeckung und der Innenseite des Mantels umgeben ist.
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In einer bevorzugten Ausbildungsform ist der Verbindungskanal als bogenförmige Öffnung in der Abdeckung bevorzugt an ihrem zum Mantel weisenden Rand ausgebildet. Beispielsweise ist der Verbindungskanal als halbkreisförmige Öffnung in der Abdeckung an ihrem zum Mantel weisenden Rand ausgebildet. Dadurch kann sich im Trommelinneren befindende Waschflüssigkeit durch den Verbindungskanal effektiv strömen und von dort aus durch die Wasserdurchlassöffnungen in den Laugenbehälter fließen.
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Bevorzugt ist der Verbindungskanal als Öffnung in der Abdeckung ausgebildet, die eine Länge im Bereich von 1 bis 6 mm und eine Breite im Bereich von 3 bis 8 mm aufweist. Die Längenabmessung erstreckt sich entlang der Innenseite des Mantels, und die Breitenabmessung erstreckt sich senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Längenabmessung. Durch die Ausbildung des Verbindungskanals mit diesen Abmessungen wird zum einen vermieden, dass Fäden aus der Wäsche bei einem Waschvorgang gezogen werden können, und zum anderen vermieden, dass die Wäsche bei einem Waschvorgang zu weit in den Verbindungskanal und dadurch in die Abdeckung eindringt.
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Eine Anzahl an Verbindungskanälen liegt bevorzugt im Bereich von 2 bis 20, bevorzugter 6 bis 12 pro Abdeckung. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Verbindungskanäle an zwei gegenüberliegenden Seiten der zumindest einen Abdeckung angeordnet. Dadurch kann ein Wasserablauf aus dem Trommelinneren in die äußere Trommelumgebung insbesondere in den Laugenbehälter unabhängig von einer Drehrichtung der Waschtrommel insbesondere bei einem Schleudervorgang gewährleistet werden. Die an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Verbindungskanäle können versetzt zueinander angeordnet sein. Bevorzugt sind die an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Verbindungskanäle einander gegenüberliegend angeordnet.
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Die Abdeckung erstreckt sich bevorzugt von einer Stirnseite entlang des Mantels zu einer weiteren der Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite der Trommel. Eine Anzahl an Abdeckungen, die an der Innenseite des Mantels angeordnet ist, liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 10, bevorzugter 3 bis 6. Die Abdeckung kann als zum Trommelinneren zeigende Platte ausgebildet sein. Die Platte kann hohl sein. Sie stellt dann eine Art Mitnehmer bzw. Trommelrippe dar.
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Bevorzugt ist die zumindest eine Abdeckung U-förmig ausgebildet. Die Abdeckung ist insbesondere im Querschnitt senkrecht zur Trommelachse u-förmig. Dadurch kann weiterhin eine Wäscheschonung erzielt werden.
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Die Waschtrommel kann aus Kunststoff oder Edelstahl gebildet sein. Bevorzugt ist die Waschtrommel aus Edelstahl gebildet. Dadurch ist sie belastbar. Die Innenseite des Mantels ist bevorzugt mit einer Wölbstruktur versehen. Dadurch kann die Stabilität des Mantels erhöht werden. Bevorzugt weist die Wölbstruktur zum Trommelinneren gerichtete Vielecke auf.
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Die Erfindung betrifft ferner einen Waschautomaten, der die Waschtrommel nach einer oder mehreren der beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
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Bei dem Waschautomaten kann es sich um eine Waschmaschine oder ein Kombigerät wie einen Waschtrockner handeln.
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Bevorzugt ist die die Waschtrommel in dem Laugenbehälter um horizontale oder geneigte Achse drehbar gelagert.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
- 1 einen Waschautomaten in einer skizzierten Schnittansicht;
- 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschtrommel;
- 3 eine Teil-Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Waschtrommel;
- 4 eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Waschtrommel; und
- 5 eine vergrößerte Teil-Ansicht der in 4 gezeigten Waschtrommel.
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1 zeigt einen Waschautomaten in einer skizzierten Schnittdarstellung. Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Waschautomaten 1. Der Waschautomat 1 weist einen Laugenbehälter 2 und eine Waschtrommel 3 auf, die über eine horizontale Achse 17 in dem Laugenbehälter 2 drehbar gelagert ist. Die Waschtrommel 3 kann über einen elektrischen Motor 13 angetrieben werden, um sich in der Trommel 3 befindende Wäsche 8 zu bewegen. Der Waschautomat 1 weist weiterhin ein Gehäuse 4 auf, das eine Beladungsöffnung 9 aufweist, über die das Trommelinnere durch eine Dichtung 6 in Form einer Manschette hindurch erreichbar ist. Die Beladungsöffnung 9 ist mittels einer Tür 5 verschließbar. In einem unteren Bereich des Laugenbehälters 2 kann sich Waschflüssigkeit (nicht gezeigt) befinden, welche zum Waschen der Wäsche 8 während eines Waschvorgangs des Waschautomaten 1 benötigt wird. Zur Erwärmung oder zum Erhitzen der Waschflüssigkeit ist üblicherweise im unteren Bereich des Laugenbehälters 2 ein Heizkörper (nicht gezeigt) angeordnet.
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Im oberen Bereich des Waschautomaten 1 befindet sich ein Einlassventil 15, welches ein Einlaufen von Wasser aus einem Versorgungsnetz steuert. Über einen Einspülkasten 11 wird das Wasser über ein Verbindungsrohr 14 in den Laugenbehälter 2 geleitet, wobei im Einspülkasten 11 ggf. angeordnetes Waschmittel mit in den Laugenbehälter 2 gespült wird. Unterhalb des Laugenbehälters 2 ist eine Ablaufeinrichtung 12 angeordnet. Die Ablaufleitung 12 weist eine Ablaufpumpe 12a auf, die ausgebildet ist, Waschflüssigkeit (nicht gezeigt) aus einem in den Laugenbehälter 2 mündenden Ablaufkanal 12b in eine Ablaufleitung 12c zu pumpen, die in der Regel in einen Abwasserkanal mündet. Eine Steuereinrichtung 18 steuert das Einlassventil 15, die Aktivität der Ablaufeinrichtung 12 und den Motor 13, der über das Leistungsteil oder einen Frequenzumrichter 16 mittels eines Verbindungselements 7 bestromt wird. Der Waschautomat 1 weist die in 2 bis 5 gezeigte Waschtrommel 3 auf.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschtrommel. Die Waschtrommel 3 weist einen Mantel 19 und zwei gegenüberliegende Stirnseiten 20 auf. Auf einer Innenseite 19a des Mantels 19 sind mehrere Abdeckungen 21 über den Umfang verteilt, wobei in dieser Ansicht nur eine Abdeckung 21 sichtbar ist. Der Mantel 19 weist daher Abdeckungs-Bereiche (nicht sichtbar), die von den Abdeckungen 21 abgedeckt sind, und abdeckungsfreie Bereiche 19c auf, die von den Abdeckungen 21 unbedeckt sind. Die Abdeckungen 21 zeigen jeweils zum Trommelinneren 3a, sind u-förmig ausgebildet und weisen Verbindungskanäle 23 auf, die das Trommelinnere 3a mit Wasserdurchlassöffnungen 22 verbinden. Die Verbindungskanäle 23 sind als Öffnungen in der Abdeckung an ihrem zum Mantel 19 weisenden Rand ausgebildet, sodass sie von der Abdeckung 21 und der Innenseite 19a des Mantels 19 umgeben sind. Die Verbindungskanäle 23 sind an gegenüberliegenden Seiten der u-förmig ausgebildeten Abdeckungen 21 ausgebildet. Der Mantel 19 weist die Wasserdurchlassöffnungen 22 auf, die ausgebildet sind, aus dem Trommelinneren 3a über die Verbindungskanäle 23 strömende Waschflüssigkeit in einen Laugenbehälter (nicht gezeigt) durchzulassen. Die Wasserdurchlassöffnungen 22 sind ausschließlich im Abdeckungs-Bereich (nicht sichtbar) des Mantels 19 angeordnet. Die abdeckungsfreien Bereiche 19c sind öffnungslos ausgebildet.
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3 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Waschtrommel. Die Waschtrommel 3 weist den Mantel 19 auf, der die Wasserdurchlassöffnungen 22 aufweist. Die Abdeckung 21 ist als hohle Platte ausgebildet und weist die Verbindungskanäle 23 auf. Jeder auf einer Seite der Abdeckung 21 angeordnete Verbindungskanal 23 ist jeweils einer Wasserdurchlassöffnung 22 zugeordnet. Rein beispielhaft sind sechs Verbindungskanäle 23 und sechs Wasserdurchlassöffnungen gezeigt.
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4 zeigt eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Waschtrommel. Die Waschtrommel 3 weist den Mantel 19 auf und die Abdeckungen 21 auf, sodass der Mantel 19 die Abdeckungs-Bereiche 19b und die abdeckungsfreien Bereiche 19c aufweist, die alternierend angeordnet sind. Rein beispielhaft sind sechs Abdeckungen 21 gezeigt. Die Abdeckungen 21 sind u-förmig ausgebildet und zeigen ins Trommelinnere 3a. Die Abdeckungen 21 weisen die Verbindungskanäle 23 auf, die an gegenüberliegenden Seiten jeder Abdeckung 21 ausgebildet sind. Die abdeckungsfreien Bereiche 19c sind öffnungsfrei ausgebildet, d.h., sie weisen keine Öffnungen wie Löcher oder dgl. auf.
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5 zeigt eine vergrößerte Teil-Ansicht der in 4 gezeigten Waschtrommel entlang der Linie V. Der Mantel 19 weist den Abdeckungs-Bereich 19b, in dem er von der Abdeckung 21 bedeckt ist, und abdeckungsfreien Bereiche 19c auf, in dem er von der Abdeckung 21 unbedeckt ist. Die zwei gegenüberliegend angeordneten Verbindungskanäle 23 verbinden das Trommelinnere 3a mit der Wasserdurchlassöffnung 22, die im Abdeckungs-Bereich 19b angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Laugenbehälter
- 3
- Waschtrommel
- 3a
- Trommelinnere
- 4
- Gehäuse
- 5
- Tür
- 6
- Dichtung
- 7
- Verbindungselement
- 8
- Wäsche
- 9
- Beladungsöffnung
- 11
- Einspülkasten
- 12
- Ablaufeinrichtung
- 12a
- Ablaufpumpe
- 12b
- Ablaufkanal
- 12c
- Ablaufleitung
- 13
- Motor
- 14
- Verbindungsrohr
- 15
- Einlassventil
- 16
- Leistungsteil
- 17
- Achse
- 18
- Regel- und/oder Steuereinrichtung
- 19
- Mantel
- 19a
- Innenseite
- 19b
- Abdeckungs-Bereich
- 19c
- abdeckungsfreier Bereich
- 20
- Stirnseite
- 21
- Abdeckung
- 22
- Wasserdurchlassöffnungen
- 23
- Verbindungskanal
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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