DE102018108217A1 - Endlagenspeichervorrichtung sowie ein Tor mit einer Endlagenspeichervorrichtung - Google Patents

Endlagenspeichervorrichtung sowie ein Tor mit einer Endlagenspeichervorrichtung Download PDF

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Endlagenspeichervorrichtung, dessen Kraftspeicher als Zugfeder ausgebildet ist und über endseitige Verbindungen einerseits mit einer ortsfesten Anbindung und andererseits über eine Verbindung direkt oder indirekt mit einer ortsveränderbaren Halterung verbunden ist, die über einen innerhalb des Führungsschienenabschnittes translatorisch veränderbaren Mitnehmer verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Tor, dessen Torblatt in seitlichen Führungsschienen geführt wird, wobei den Führungsschienen ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Führungsschienenabschnitt zugeordnet ist, an dessen Ende an einer Seite oder auf beiden Seiten eine Endlagenspeichervorrichtung vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endlagenspeichervorrichtung, die einen Kraftspeicher enthält, der als Zugfeder ausgebildet ist und oberhalb eines im Wesentlichen horizontalen Führungsschienenabschnittes eines ortsveränderbaren Torblattes montiert ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Tor, dessen ortsveränderbares Torblatt in seitlichen Führungsschienen mit einem, im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt, aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt durch einen Antrieb verfahrbar ist, wobei mindestens einer der beiden Führungsschienenabschnitte mit einer Endlagenspeichervorrichtung versehen ist, die einen Kraftspeicher in einer Ausbildung als Zugfeder aufweist, die als Anschlagdämpfer und Anschubhilfe eingesetzt wird.
  • Die DE 2 027 491 A1 offenbart ein Tor für Hallen, Garagen oder dergleichen, das einen oder mehrere Kraftspeicher, die in der Offenstellung des Torblattes gespannt sind und auf das Torblatt in Richtung seiner Schließbewegung eine Kraft ausüben, und die in der Offenstellung des Torblattes über die Seilzüge mit dem Antrieb der Seilwelle im Gleichgewicht stehen. Dabei ist der Kraftspeicher an schwenkbar gelagerten Hebeln befestigt, die über Rollen oder Walzen an dem oberen Rand des Torblattes in seiner Offenstellung anliegen, wobei der Kraftspeicher als Zugfeder ausgebildet ist.
  • Der DE 10 2015 100 617 A1 ist ein Torblatt zu entnehmen, das in seitlichen Führungsschienen, die aus einem im Wesentlichen vertikalen Abschnitt und einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt mit dazwischen verbindenden Bogenabschnitten gebildet werden, ortsveränderbar ist. Zur Dämpfung in den Endlagen ist eine Endlagendämpfungsvorrichtung vorhanden, die aus einer Zugfeder oder einem Stoßabsorber oder einem elastischen Polymerelement gebildet wird, dabei wird die Kraftbeaufschlagung durch das Torblatt auf einen außerhalb des Gehäuses der Endlagenspeichervorrichtung vorhandenen Anschlag ausgeübt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Endlagenspeichervorrichtung für ortsveränderbare Torblätter zu schaffen, die neben einer kostengünstigen Herstellung auch schnell montierbar bzw. auswechselbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 8 gelöst. Die sich an die Hauptansprüche anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die erfindungsgemäße Endlagenspeichervorrichtung, die bei kraftbetätigten Toren, in einer Ausbildung als Schwingtor oder Sektionaltor, einsetzbar ist. Über seitlich angeordnete Führungsschienen, die endseits einen im Wesentlichen horizontalen Führungsschienenabschnitt aufweisen, sind die Torblätter ortsveränderbar. Für derartig eingesetzte Tore mit ihren Torblättern erfüllt die Endlagenspeichervorrichtung gleichzeitig zwei Aufgaben, denn die Endlagenspeichervorrichtung ist zum einen eine Endlagendämpfungseinrichtung beim Öffnen des Torblattes in der Offenstellung und zum anderen wird die beim Öffnen des Torblattes in einem Kraftspeicher gespeicherte Energie anschließend zu Beginn eines Schließvorganges des Torblattes wieder dazu benutzt, dass dem Torblatt eine Anschubhilfe durch die innerhalb des Kraftspeichers gespeicherte kinetische Energie zugeführt wird.
  • Der kostengünstige erfindungsgemäße Kraftspeicher, der frei von Führungseinrichtungen oder einem Gehäuse ist, ist in seiner Einfachheit so ausgebildet, dass einerseits eine endseitige ortsfeste Anbindung vorhanden ist und andererseits der Kraftspeicher mit einer ortsveränderbaren Halterung, die über einen innerhalb des im Wesentlichen horizontalen Führungsschienenabschnittes translatorisch veränderbaren Mitnehmer verbunden ist. Ein solcher hier zur Anwendung kommender Kraftspeicher besteht aus einer Zugfeder oder aus einem elastischen Polymerelement. Durch den Verzicht auf jegliche Art von Gehäuseausbildungen und Führungen ist es möglich, dass die ortsfeste Verbindung des Kraftspeichers direkt oder über Zusatzelemente an oder neben dem im Wesentlichen horizontal verlaufenden Führungsschienenabschnitt montiert werden kann. Eine weitere Reduzierung von Bauteilen der Endlagenspeichervorrichtung besteht darin, dass das andere Ende des Kraftspeichers innerhalb des im Wesentlichen horizontal verlaufenden Führungsschienenabschnittes translatorisch veränderbar ist. Dieses bewirkt eine Verringerung der Montagezeiten auf der Baustelle. Als ortsveränderbare Mitnehmer können Gleiter, vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder aber auch in einer Ausbildung als Rollen, eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführung des Kraftspeichers als Zugfederelement ist es möglich, dieses Zugfederelement endseits einfach mit Ösen zu versehen, die einerseits an der ortsfesten Haltung und andererseits beispielsweise über einen Winkel an dem Mitnehmer montiert werden kann. Diese Konstruktion ist bei einem Ausfall des Kraftspeichers schnell und einfach auswechselbar.
  • Bei größeren Torblättern kann es notwendig sein, dass die Ausführung des Kraftspeichers in Form einer einzelnen Zugfeder nicht ausreicht, sondern dass sogenannte Duplexzugfedern verwendet werden, bei denen zwei ineinander oder nebeneinander angeordnete Zugfederelemente verwendet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in den Zeichnungen dargestellten möglichen Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in den Zeichnungen werden die in der beigefügten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugordneten Bezugszeichen verwendet.
  • In den Zeichnungen bedeutet:
    • 1 Eine perspektivische Darstellung eines Führungsschienenabschnittes mit montierter Endlagenspeichervorrichtung;
    • 2 eine Ausführung einer Endlagenspeichervorrichtung in einer perspektivischen Wiedergabe;
    • 3 eine Seitenansicht der Endlagenspeichervorrichtung nach 2;
    • 4 eine Schnittdarstellung durch den Führungsschienenabschnitt mit montierter Endlagenspeichervorrichtung.
  • Die 1 gibt in der perspektivischen Wiedergabe einen Führungsschienenabschnitt 14, der bei ortsveränderbaren, in seitlichen Führungsschienen eingesetzten Torblättern eine Verwendung findet. Zwischen einer stationären Anbindung 3 und einer Halterung 11 ist über Verbindungen 7 und 8 innerhalb von Bohrungen 16 ein Kraftspeicher 2 dargestellt worden. Der Kraftspeicher 2 ist in diesem Falle als Zugfeder oder als ein anderes Element, das bei einer Zugbeaufschlagung Energie speichern kann, ausgebildet. Während die stationäre Anbindung 3 direkt oder über einen Schienenabschnitt 15 an dem Führungsschienenabschnitt 14 angebracht ist, ist die Halterung 11 mit einem auswechselbaren Mitnehmer 9 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 9 als Gleiter 10 in einer Ausführung in Kunststoff dargestellt worden. Dadurch, dass der Gleiter 10 eine Länge aufweist, die über die Breite der Halterung 11 hinausgeht, wird eine gute Führung innerhalb des Führungsschienenabschnittes 14 erzielt. Statt des Gleiters 10 ist es auch möglich, hier Rollen oder Rollelemente einzusetzen.
  • Aus der 2 wird die Zusammensetzung des Mitnehmers 9 in einer Beispielsausführung in Form des Gleiters 10 und damit verbundenem Anschlagstück 12 dargestellt. Damit eine ordnungsgemäße Führung innerhalb des Führungsabschnittes 14 gewährleistet ist, befinden sich oben und unten zwischen dem Gleiter 10 und dem Anschlagstück 12 Vertiefungen oder Rillen, die maßlich auf die Materialstärke der Ausführung des Führungsschienenabschnittes 14 abgestimmt sind. Insbesondere aus dieser Darstellung der 2 wird ersichtlich, dass die Endlagenspeichervorrichtung 1 ohne Gehäuse auskommt und neben einer einfachen Montierbarkeit auch kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Seitenansicht der Endlagenspeichervorrichtung 1 kann der 3 entnommen werden. Hier wird deutlich, dass die stationäre Anbindung 3 beispielsweise aus einem Winkel 6 besteht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls in einer Winkelausführung die Halterung 11 dargestellt. Die Halterung 11 ist unterseits am dem Mitnehmer 9 auswechselbar befestigt.
  • Den Einsatz der Endlagenspeichervorrichtung 1 mit einem Führungsschienenabschnitt 14 und einem Abschnitt 15 gibt die 4 wieder. Dabei ist der Winkel 6 in Verbindung mit einem Halteelement 4 und einer Befestigung 5 an dem Abschnitt 15, der sich neben dem Führungsschienenabschnitt 14 befindet, verschraubt worden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist innerhalb des Führungsschienenabschnittes 14 in einer Schnittdarstellung der Mitnehmer 9 in einem Eingriff innerhalb des Führungsschienenabschnittes 14 dargestellt worden. Die Form der verwendeten Führungsschiene ist unabhängig von der Ausführung des Gleiters 9, denn dieser kann an die Form des Führungsschienenabschnittes 14 angepasst werden.
  • Die vorbeschriebene Endlagenspeichervorrichtung 1 wird vorzugsweise an beiden Seiten der Führungsschienenabschnitte 14 montiert.
  • Um unabhängig von der Gestaltung des oberen Endabschnittes des Torblattes zu sein, können vorzugsweise an den seitlichen Enden des Torblattes Vorrichtungen montiert werden, die mit dem Mitnehmer 9 zusammenwirken. Durch eine derartige Vorrichtung ist es möglich, eine stufenlose Einstellung des Anfahrpunktes mit dem Mitnehmer 9 auszuführen, ohne dass der Montageort der Endlagenspeichervorrichtung 1 verändert werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endlagenspeichervorrichtung
    2
    Kraftspeicher
    3
    Stationäre Anbindung
    4
    Halterung
    5
    Befestigung
    6
    Winkel
    7
    Verbindung
    8
    Verbindung
    9
    Mitnehmer
    10
    Gleiter
    11
    Halterung
    12
    Anschlagstück
    13
    Vertiefung
    14
    Führungsschienenabschnitt
    15
    Abschnitt
    16
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2027491 A1 [0002]
    • DE 102015100617 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Endlagenspeichervorrichtung (1) mit in einem Gehäuse geführtem Kraftspeicher (2), der als Zugfeder ausgebildet ist, und oberhalb an einem Führungsschienenabschnitt (14) eines ortsveränderbaren Torblattes montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (2) frei von Führungseinrichtungen ist und endseits über eine Verbindung (7) einerseits mit einer ortsveränderbaren Anbindung (3) und andererseits über eine Verbindung (8) direkt oder indirekt mit einer ortsveränderbaren Halterung (11) verbunden ist, die über einen innerhalb des Führungsschienenabschnittes (14) translatorisch veränderbaren Mitnehmer (9) verfügt.
  2. Endlagenspeichervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung (3) und die Halterung (11) im Wesentlichen winkelförmig ausgebildet sind.
  3. Endlagenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) aus einem gleitfähigen, vorzugsweise in Kunststoff ausgeführtem oder rollfähigen Element besteht, das in dem Führungsschienenabschnitt (14) ortsveränderbar ist.
  4. Endlagenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (7, 8) als Ösen oder auswechselbare Halterungen ausgebildet und mit dem Kraftspeicher (2) verbunden sind.
  5. Endlagenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (2) als Duplexzugfeder ausgebildet ist.
  6. Endlagenspeichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagenspeichervorrichtung (1) mit der Anbindung (3) direkt oder indirekt an oder mit dem Führungsschienenabschnitt (14) befestigbar ist.
  7. Endlagenspeichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagenspeichervorrichtung (1) als Anschubhilfe für Torblätter in der Offenstellung verwendet wird, die in seitlichen Führungsschienen mit einem, im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt (14) geführt werden.
  8. Tor mit einem, in seitlichen Führungsschienen mit im Wesentlichen horizontal verlaufenden Führungsschienenabschnitten (14), ortsveränderbaren Torblatt, das aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt durch einen Antrieb verfahrbar ist, wobei mindestens einer der beiden Führungsschienenabschnitte (14) mit einer Endlagenspeichervorrichtung (1) versehen ist, die einen Kraftspeicher (2) in einer Ausbildung als Zugfeder aufweist, der als Dämpfer oder Anschubhilfe eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (2) einerseits über eine endseitige Verbindung (8) mit einer ortsfesten Anbindung (3) direkt an oder mit dem horizontal verlaufenden Führungsschienenabschnitt (14) befestigt ist und andererseits direkt oder indirekt über eine ortsveränderbare Halterung (11) die mit einem innerhalb des Führungsschienenabschnittes (14) translatorisch veränderbaren Mitnehmer (9) verbunden ist.
  9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung (3) und die Halterung (11) im Wesentlichen winkelförmig ausgebildet sind.
  10. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) aus einem gleitfähigen oder rollfähigen Element besteht, das in dem Führungsschienenabschnitt (14) ortsveränderbar ist.
  11. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (7, 8) des Kraftspeichers (2) als Ösen oder auswechselbare Halterungen ausgebildet sind.
  12. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (2) als Duplexzugfeder ausgebildet ist.
  13. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt mit einer Vorrichtung versehen ist, die in der Offenstellung des Torblattes auf den Mitnehmer (9) so einwirkt, dass dieser in dem Führungsschienenabschnitt (14) ortsverändert wird.
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