DE102018104432A1

DE102018104432A1 - Bildausbildungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102018104432A1
Application number: DE102018104432.1A
Authority: DE
Inventors: Atsushi Matsumoto; Kiyoharu KAKOMURA; Masahiro Makino
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 2017-02-28
Filing date: 2018-02-27
Publication date: 2018-08-30
Also published as: JP6921558B2; JP2018141940A; CN108508722A; US10401752B2; GB2561442B; US20180246437A1; GB201802471D0; GB2561442A

Abstract

Eine Bildausbildungsvorrichtung hat ein Zwischenübertragungselement; einen ersten Bildausbildungsabschnitt mit einem ersten Entwicklungsgerät und einem Erfassungsabschnitt; einem zweiten Bildausbildungsabschnitt mit einem zweiten Entwicklungsgerät; einen Berührungs-und-Trennmechanismus, der in der Lage ist, einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand herzustellen; und einen Ausführungsabschnitt, der in der Lage ist, einen Betrieb in einer ersten monochromatischen Betriebsart in dem ersten Zustand auszuführen, und in der Lage ist, einen Betrieb in einer zweiten monochromatischen Betriebsart in dem zweiten Zustand auszuführen. Wenn eine Tonermenge in dem ersten Entwicklungsgerät unter einer vorbestimmten Menge auf Basis des Erfassungsabschnitts während eines Bildausbildungsvorgangs zum kontinuierlichen Ausbilden des schwarzen Bilds in dem Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart liegt, führt der Ausführungsabschnitt kontinuierlich den Bildausbildungsvorgang in dem zweiten Zustand aus.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
Das Element betrifft eine Bildausbildungsvorrichtung wie zum Beispiel eine Kopiermaschine, einen Drucker, eine Aufzeichnungsbildanzeigevorrichtung oder eine Faxmaschine mit einem Entwicklungsgerät zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bilds, das auf einem bildtragenden Element durch einen elektrofotografischen Prozess, einen elektrofotografischen Aufzeichnungsprozess oder Ähnliches ausgebildet ist.
Es gibt eine Bildausbildungsvorrichtung einer Tandemart, in der Bildausbildungseinheiten zum Ausbilden von Tonerbildern in Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz gegenüberliegend einem Zwischenübertragungsband bereitgestellt sind und ein Farbbild in Berührung mit dem Zwischenübertragungsband ausbildet. In einer derartigen Bildausbildungsvorrichtung besteht ein Zustand, in dem, wenn ein monochromatisches (Weiß-Schwarz)-Bild unter Verwendung von schwarzem Toner ausgegeben wird, die Bildausbildungseinheiten für Gelb, Magenta und Cyan, die nicht verwendet werden, von dem Zwischenübertragungsband beabstandet (getrennt) sind. In diesem Zustand, in dem Fall, in dem ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet wird, das eine Dicke aufweist, wird ein Stoß, der erzeugt wird, wenn dieses Aufzeichnungsmaterial in einen Übertragungsabschnitt eintritt, in dem das Bild von dem Zwischenübertragungsband auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, auf das Zwischenübertragungsband übertragen. Als ein Ergebnis weist der Stoß einen Einfluss auf das Bild in einigen Eigenschaften auf. Diesbezüglich, um eine Bildqualität weiter zu verbessern, wenn das Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet wird, das die Dicke aufweist, sind die Bildausbildungseinheiten, die nicht verwendet werden, mit dem Zwischenübertragungsband in Berührung, so dass der Stoß abgemildert wird. (japanische Offenlegung der Patentanmeldung mit der Nummer 2009-294312).
In diesem Zustand setzen lichtempfindliche Trommeln der Bildausbildungseinheiten, die nicht verwendet werden, eine Drehung fort, und deswegen steigt eine Reibung zwischen einer Reinigungsklinge und einer zugeordneten einen der lichtempfindlichen Trommeln, so dass eine Gleiteigenschaft zwischen der Reinigungsklinge und der lichtempfindlichen Trommel sich verringert. Um dieses Problem zu vermeiden, ist ein Zustand eingesetzt, in dem ein Tonerband zu der Reinigungsklinge mit einem vorbestimmten Abstand zugeführt wird.
Jedoch in dem Fall, in dem eine Menge des Toners in der Bildausbildungseinheit unter einer Menge liegt, in der das Tonerband ausgebildet werden kann, wenn das monochromatische Bild kontinuierlich ausgebildet wird, ist die Reinigungsklinge anfällig, nachteilhaft beeinträchtig zu werden. Um dieses Problem zu vermeiden, wenn die Bildausbildung beendet wird, bis der Toner zugeführt wird, wird eine lange Stillstandszeit erzeugt, was zu einer Verringerung der Verwendbarkeit für einen Benutzer führt, der eine Ausgabe verlangt.
Aus diesem Grund wurde ein Zustand erwünscht, in dem eine Verbesserung hinsichtlich der Verwendbarkeit für den Benutzer, der eine Ausgabe verlangt, realisiert wird, während ein Einfluss auf die Reinigungsklinge aufgrund dessen, dass das Tonerband nicht ausgebildet werden kann, verringert ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildausbildungsvorrichtung bereitzustellen, die in ihrer Verwendbarkeit verbessert ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildausbildungsvorrichtung bereitgestellt, mit: einem Zwischenübertragungselement; einem ersten Bildausbildungsabschnitt mit einem ersten bildtragenden Element, einem ersten Entwicklungsgerät, das konfiguriert ist, mit einem Farbtoner ein elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln, das auf dem ersten bildtragenden Element ausgebildet ist, eine erste Reinigungsklinge, die konfiguriert ist, den Toner zu entfernen, der auf dem ersten bildtragenden Element nach einer Übertragung eines Tonerbild auf das Zwischenübertragungselement verbleibt, und einem Erfassungsabschnitt, der konfiguriert ist, eine Information hinsichtlich der Menge des Toners in dem ersten Entwicklungsgerät zu erfassen; einem zweiten Bildausbildungsabschnitt mit einem zweiten bildtragenden Element, einem zweiten Entwicklungsgerät, das konfiguriert ist, mit schwarzem Toner ein elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln, das auf dem zweiten bildtragenden Element ausgebildet ist, und eine zweite Reinigungsklinge, die konfiguriert ist, den Toner zu entfernen, der nach einer Übertragung eines Tonerbilds auf das Zwischenübertragungselement auf dem zweiten bildtragenden Element verbleibt; einem Berührungs-und- Trennmechanismus, der in der Lage ist, einen ersten Zustand einzustellen, in dem die ersten und zweiten bildtragenden Elemente das Zwischenübertragungselement berühren, und einem zweiten Zustand, in dem das erste bildtragende Element von dem Zwischenübertragungselement getrennt wird, und das zweite bildtragende Element das Zwischenübertragungselement berührt; und einem Ausführungsabschnitt, der in der Lage ist, einen Betrieb in einer ersten monochromatischen Betriebsart auszuführen, in der in dem ersten Zustand das erste Entwicklungsgerät das Tonerbild ausbildet, das zu der ersten Reinigungsklinge zugeführt wird, und der zweite Bildausbildungsabschnitt ein schwarzes Bild ausbildet und in der Lage ist, einen Betrieb in einer zweiten monochromatischen Betriebsart auszuführen, in der in dem zweiten Zustand der zweite Bildausbildungsabschnitt das schwarze Bild ausbildet, wobei, wenn eine Tonermenge in dem ersten Entwicklungsgerät unter einer vorbestimmten Menge auf Basis des Erfassungsabschnitts während eines Bildausbildungsvorgangs zum kontinuierlichen Ausbilden des schwarzen Bilds in dem Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart liegt, der Ausführungsabschnitt kontinuierlich den Bildausbildungsvorgang in dem zweiten Zustand ausführt.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen deutlich werden.
Figurenliste

1 ist eine Schnittansicht einer Bildausbildungsvorrichtung in der Ausführungsform 1.
2 ist eine Schnittansicht eines Tonerzufuhrgeräts der Bildausbildungsvorrichtung in der Ausführungsform 1.
3 ist ein Blockdiagramm eines Systems, das eine Steuerung der Bildausbildungsvorrichtung in der Ausführungsform 1 ausführt.
4 ist ein Blockdiagramm einer Drucksteuerung 302 in der Ausführungsform 1.
5 ist ein Flussdiagramm in Ausführungsform 1.
6 ist eine schematische Ansicht, die ein Betriebsanzeigegerät 40 in der Ausführungsform 1 zeigt.
7 ist eine schematische Ansicht von Bildausbildungsabschnitten während eines Betriebs in einer Farbbetriebsart.
8 ist eine schematische Ansicht von Bildausbildungsabschnitten während eines Betriebs in einer monochromatischen Betriebsart.
9 ist ein Auswahlschirm, wenn eine Ermöglichung oder eine Nichtermöglichung eines Druckens in der Ausführungsform 1 ausgewählt ist.
10 ist ein Flussdiagramm in der Ausführungsform 2.
11 ist ein Flussdiagramm in einem anderen Beispiel der Ausführungsform 1.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGFORMEN
Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben. Zustände und Mittel der Vorrichtungen oder Geräte, die in den folgenden Ausführungsformen beschrieben sind, sind die zum Darstellen der vorliegenden Erfindung in einem Beispiel, und deswegen ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt.
Allgemeine Struktur und Betrieb der Bildausbildungsvorrichtung
Die 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Längsschnittstruktur eines Hauptabschnitts eines Bildausbildungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Bildausbildungsvorrichtung 10 ist von einer Art mit Zwischenübertragung, in der vier lichtempfindliche Trommeln (bildtragende Elemente) 209 in einer Tandemweise angeordnet sind und ist in der Lage, ein Vollfarbbild auszubilden.
Bildleseprozess
Die Bildausbildungsvorrichtung 10 in dieser Ausführungsform hat einen Bildleser 20 zum Lesen eines Bilds von einer Vorlage und einen Druckabschnitt 30 zum Ausbilden des Bilds auf einem Blatt. Ein Vorlagenzufuhrgerät 200 führt die Vorlage zu, die auf ein Vorlagentablett 201 nach oben ausgerichtet gelegt ist, eine nach der anderen aufeinanderfolgend von einer ersten Seite in einer Richtung nach links in der 1. Dann tritt die Vorlage (Blatt) durch einen gekrümmten Pfad durch und wird auf ein Vorlagenglas 219 von links nach rechts über in einer Ausgangsposition angeordnete Abtasteinheit 202 zugeführt, und wird danach auf ein Blatt- (Papier-) Abgabetablett 220 abgegeben.
Wenn diese Vorlage durch die Ausgangsposition der Abtasteinheit 202 auf dem Vorlagenglas 219 von links nach rechts durchdreht, wird ein Vorlagenbild durch die Abtasteinheit 202 gelesen, die in der Ausgangsposition vorgesehen ist.
Wenn die Vorlage durch die Ausgangsposition der Abtasteinheit 202 durchtritt, wird eine Leseoberfläche der Vorlage mit Licht von der Abtasteinheit 202 bestrahlt, und von der Vorlage reflektiertes Licht wird zu einer Linse 206 über Spiegel 203, 204 und 205 geführt. Das durch die Linse 206 durchgeführte Licht bildet ein Bild auf einer Bildfläche eines Bildsensors 207.
Durch das Zuführen der Vorlage, so dass sie durch die Ausgangsposition der Abtasteinheit 202 von links nach rechts durchtritt, wird ein Vorlagenlesevorgang durchgeführt, in dem eine Richtung rechtwinkelig zu einer Zufuhrrichtung der Vorlage eine Hauptabtastrichtung und die Zufuhrrichtung eine Nebenabtastrichtung ist. Wenn die Vorlage durch die Ausgangsposition der Abtasteinheit 202 durchtritt, wird die Vorlage in der Nebenabtastrichtung zugeführt, während das Vorlagenbild in der Hauptabtastrichtung für jede (eine) Linie durch den Bildsensor 207 gelesen wird, so dass das Lesen einer Gesamtheit des Vorlagebilds ausgeführt wird. Das optisch gelesene Bild wird durch den Bildsensor 207 in Bilddaten umgewandelt und wird ausgegeben. Die von dem Bildsensor 207 ausgegebenen Bilddaten werden als ein Videosignal auf einen Belichtungsabschnitt 208 des Druckabschnitts 30 eingegeben.
Es ist ebenfalls möglich, die Vorlage dadurch zu lesen, dass verursacht wird, dass das Vorlagenzufuhrgerät 200 die Vorlage zu dem Vorlagenglas 219 zuführt und die Vorlage an einer vorbestimmten Position anhält und durch Abtasten der Vorlage von links nach rechts mit der Abtasteinheit 202 in diesem Zustand. Dieses Leseverfahren ist ein Verfahren, das ein sogenanntes Lesen mit fester Vorlage ist.
Wenn die Vorlage gelesen wird, ohne das Vorlagenzufuhrgerät 200 zu verwenden, wird zuerst das Vorlagenzufuhrgerät 200 durch einen Benutzer angehoben, und die Vorlage wird auf das Vorlagenglas 219 durch den Benutzer platziert. Dann wird das Lesen der Vorlage durch das Abtasten der Vorlage von links nach rechts mit der Abtasteinheit 202 ausgeführt. Wenn die Vorlage ohne Verwendung des Vorlagenzufuhrgeräts 200 gelesen wird, wird das Lesen mit fester Vorlage ausgeführt.
Bildausbildungsprozess
In dieser Ausführungsform hat die Bildausbildungsvorrichtung 10 eine Bildausbildungseinheit (erste Bildausbildungseinheit) für Gelb (Y), eine Bildausbildungseinheit (zweite Bildausbildungseinheit) für Schwarz (K), eine Bildausbildungseinheit (dritte Bildausbildungseinheit) für Magenta (M) und eine Bildausbildungseinheit (vierte Bildausbildungseinheit) für Cyan (C). Bezugszeichen (Symbole), die im Folgenden beschrieben sind, sind die, die für Y, M, C und K gemeinsam sind, wie aus der 1 ersichtlich ist, bestimmende Elemente (Abschnitte) für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz werden durch das Hinzufügen von Symbolen Y, M, C beziehungsweise K dargestellt. In dem Fall eines Betriebs in einer Farbbetriebsart werden alle von Y, M, C und K einem Bildausbildungsvorgang ausgesetzt, und in dem Fall eines Betriebs in einer monochromatischen Betriebsart, grundsätzlich lediglich K dem Bildausbildungsvorgang ausgesetzt. Der Belichtungsabschnitt 208 des Druckabschnitts 30 moduliert und gibt Laserlicht auf Basis eines Videosignals ab, das von dem Bildleser 20 eingegeben wurde. Eine Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel 209, die durch einen Lader 233 elektrisch geladen wurde, wird mit dem Laserlicht bestrahlt. Auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 209 wird ein elektrostatisches latentes Bild abhängig von dem Laserlicht, das die Vorlage abtastet, auf der lichtempfindlichen Trommel 209 ausgebildet. Hier gibt der Belichtungsabschnitt 208 das Laserlicht während des Lesens mit fester Vorlage so ab, dass ein aufrechtes Bild (ein Bild, das nicht ein Spiegelbild ist) ausgebildet wird. Dieses elektrostatisch latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 209 wird als ein Tonerbild mit durch eine Entwicklungsbuchse eines Entwicklungsgeräts 212 zugeführtem Toner visualisiert. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 209 ausgebildete Tonerbild wird auf ein Zwischenübertragungsband (Zwischenübertragungselement) 230 übertragen, das später mit einem Hauptübertragungsabschnitt beschrieben werden wird. Der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 209 nach der Übertragung des Tonerbilds auf das Zwischenübertragungsband 230 verbleibende Toner wird durch ein Reinigungsgerät mit einer Reinigungsklinge 210 gesammelt.
Innerhalb des Entwicklungsgeräts 212 ist ein Zweit-Komponenten-Entwickler aufgenommen, der aus dem Toner und einem Träger besteht, und ein Verhältnis (Tonergehalt), der durch ein Gewicht des Toners in dem Entwickler dargestellt ist, beträgt 8 Prozent. Übrigens sollte der Tonergehalt geeignet durch eine Tonerlademenge, eine Trägerpartikelgröße, eine Struktur des Entwicklungsgeräts 212 und Ähnliches angepasst werden, und ist daher nicht auf 8 Prozent begrenzt. Der Tonergehalt in einem Entwicklungsbehälter wird durch den Verbrauch des Toners geändert, mit dem Ergebnis, dass eine Dichte (Gehalt) Schwankungen aufgrund einer Änderung der Tonerlademenge und der Trägerablagerung derart, dass der Träger auf der lichtempfindlichen Trommel abgelagert wird, und ähnliche Erscheinungen entstehen. Aus diesem Grund wird der Tonergehalt in dem Entwicklungsgerät genau erfasst, und entsprechend wird die Zufuhr des Toners ausgeführt, so dass eine bestimmte Bildqualität beibehalten bleibt.
In dieser Ausführungsform ist als ein Verfahren zum Erfassen des Tonergehalts ein Induktivitätssensor 252 zum Erfassen einer Änderung in einer augenscheinlichen (magnetischen) Permeabilität des Toners in dem Entwickler in dem Entwicklungsgerät 212 bereitgestellt. Für jedes Drucken wird der Tonergehalt des Entwicklers in dem Entwicklungsgerät 212 durch den Induktivitätssensor 252 erfasst und mit einem Solltonergehalt verglichen, und abhängig von einem Ergebnis davon wird eine Tonerzufuhrmenge bestimmt.
Der Solltonergehalt kann ein vorbestimmter Wert sein und kann ebenfalls ein Wert sein, der berechnet wird, wenn das Entwicklungsgerät 212 in einem Anfangszustand bereitgestellt ist, aber der vorbestimmte Wert wurde in dieser Ausführungsform verwendet.
Tonerzufuhrprozess
Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist ein Tonerzufuhrgerät 250 an einem oberen Abschnitt der Vorrichtungshauptbaugruppe montiert. Als eine Funktion des Tonerzufuhrgeräts 250 werden die Zufuhr des Toners zu dem Entwicklungsgerät 212 und die Zufuhr des Toners von einer Tonerkartusche 251 zu dem Tonerzufuhrgerät 250 selbst ausgeführt. Als eine Anordnung des Tonerzufuhrgeräts 250 in der Bildausbildungsvorrichtungshauptbaugruppe weist das Tonerzufuhrgerät 250 die Funktion auf, den Toner zu dem Entwicklungsgerät 212 zuzuführen, und deswegen ist das Tonerzufuhrgerät 250 an dem oberen Abschnitt der Vorrichtungshauptbaugruppe so vorgesehen, dass der Toner zu dem Entwicklungsgerät 212 zugeführt werden kann.
Eine Schnittansicht des Tonerzufuhrgeräts 250 an einer Seitenoberfläche ist in der 2 gezeigt. Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist die Tonerkartusche 251 als ein bestimmendes Element des Tonerzufuhrgeräts 250 an einen Zufuhranschluss des Tonerzufuhrgeräts 250 eingesetzt. Der Toner von der Tonerkartusche 251 ist in einem Tonerspeicherabschnitt 18 gespeichert. Eine Verfassung, in der der gespeicherte Toner zu dem Entwicklungsgerät 212 durch Schnecken (eine Rührschnecke 11, eine erste Schnecke 12 und eine zweite Schnecke 13) in dem Tonerzufuhrgerät 250 zugeführt wird, ist eingesetzt. Wenn der Toner von der Tonerkartusche 251 zugeführt wird, gerät ein Zufuhranschlussöffnungs- und -Schließmechanismus B mit einer an einem freien Ende der Tonerkartusche 251 bereitgestellten Abdeckung 15 in Eingriff, so dass die Tonerkartusche 251 drehbar ist. Dann kann der Toner durch das Drehen der Tonerkartusche 251 zugeführt werden.
Als Nächstes werden Details des Tonerspeicherabschnitts 18 des Tonerzufuhrgeräts 250 beschrieben. Der Toner in dem Tonerzufuhrgerät befindet sich in einem Zustand, in dem der Tonerspeicherabschnitt 18 gewöhnlich mit dem Toner gefüllt ist. In dem Tonerspeicherabschnitt 18 ist ein Tonersensor 17 bereitgestellt, und wenn der Toner auf einer Oberfläche des Tonersensors 17 vorhanden ist, erfasst der Tonersensor 17 einen Ruck des Toners, und somit wird ein Zustand erkannt, in dem der Toner in dem Tonerzufuhrgerät 250 vorhanden ist. Wenn andererseits der Toner zu dem Entwicklungsgerät 212 zugeführt wird, und dann der Toner in dem Tonerspeicherabschnitt 18 verbraucht wird, ist der Toner auf der Oberfläche des Tonersensors 17 nicht vorhanden, so dass ein Zustand, in dem der Toner nicht in dem Tonerzufuhrgerät 250 vorhanden ist, erkannt wird. Zu dieser Zeit wird der Toner von der Tonerkartusche 251 zugeführt, bis der Toner sich in dem Zustand befindet, in dem der Toner in dem Tonerspeicherabschnitt 18 vorhanden ist. Die Tonerkartusche 251 selbst weist eine Form einer Flasche auf, auf der eine Form einer Schnecke ausgebildet ist, so dass die Tonerkartusche 251 selbst dreht. Als ein Ergebnis wird der in der Kartusche aufgenommene Toner zu dem Zufuhranschluss der Kartusche zugeführt, kann dann abgegeben werden, so dass der Toner zu dem Tonerspeicherabschnitt 18 zugeführt werden kann.
Übertragungsprozess
Das Zwischenübertragungsband 230 als das Zwischenübertragungselement ist durch einen endlosen bandförmigen Film bestimmt und durch eine Antriebswalze 228, eine Spannungswalze 229 und eine gegenüberliegende Nebenübertragungswalze 231 gestreckt, die eine Mehrzahl von Streckelementen sind. Das Zwischenübertragungsband 230 wird in der Richtung in dem Uhrzeigersinn durch die Antriebswalze 228 drehend angetrieben. In einer inneren Randoberflächenseite des Zwischenübertragungsbands 230, an einer Position gegenüber von jeder der lichtempfindlichen Trommeln 209, ist eine Hauptübertragungswalze 211 bereitgestellt. Die Hauptübertragungswalze 211 wird durch das Zwischenübertragungsband 230 so zu der lichtempfindlichen Trommel 209 gedrängt, dass ein Hauptübertragungsabschnitt (Hauptübertragungsspalt), in dem das Zwischenübertragungsband 230 und die lichtempfindliche Trommel 209 miteinander in Berührung sind, ausgebildet wird. An den Hauptübertragungsabschnitt wird das auf der lichtempfindlichen Trommel 209 ausgebildete Tonerbild auf das Zwischenübertragungsband 230 hauptübertragen. In einer äußeren Randoberflächenseite des Zwischenübertragungsbands 230, an einer Position gegenüber der gegenüberliegenden Nebenübertragungswalze 231, ist eine Nebenübertragungswalze 232, die ein walzenförmiges Übertragungselement ist, als ein Nebenübertragungsmittel bereitgestellt. Die Nebenübertragungswalze 232 wird zu der gegenüberliegenden Nebenübertragungswalze 231 durch das Zwischenübertragungsband 230 so gedrängt, dass ein Nebenübertragungsabschnitt (Nebenübertragungsspalt), an dem das Zwischenübertragungsband 230 und der Nebenübertragungswalze 232 miteinander in Berührung sind, ausgebildet ist. An dem Nebenübertragungsabschnitt wird das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 230 auf ein Blatt (Papier) übertragen.
Blattzufuhrprozess
Andererseits wird das von einer oberen Kassette 215, die in dem Druckabschnitt 30 bereitgestellt ist, durch eine Aufnahmewalze 213, oder von einer unteren Kassette 216, die in dem Druckabschnitt 30 bereitgestellt ist, durch eine Aufnahmewalze 214 zugeführte Papier zu einem Registrierwalzenpart 222 durch ein Vertikalpfadwalzenpaar 221 zugeführt. Ein führendes Ende des Blatts wird durch einen Vorregistriersensor 223 erfasst, und wird einmal an einer Position angehalten, an der das freie Ende das Registrierwalzenpaar 222 erreicht. Außerdem wird ähnlich ein von einem manuellen Zufuhrtablett 224 durch eine manuelle Aufnahmewalze 217 zugeführtes Blatt zu dem Registrierwalzenpaar 222 zugeführt. Das manuelle Zufuhrtablett 224 hat einen Blatterfassungssensor des manuellen Zufuhrtabletts zum Erfassen des Vorhandenseins oder abwesend Seins des Blatts auf dem manuellen Zufuhrtablett 224, einen Längenerfassungssensor zum Erfassen einer Größe des Blatts auf dem manuellen Zufuhrtablett 224 mit Bezug auf eine Blattzufuhrrichtung, und einen breiten Erfassungssensor zum Erfassen einer Größe des Blatts mit Bezug auf eine Richtung der Breite nach rechtwinkelig zu der Blattzufuhrrichtung.
Dann wird eine Schleife an einem freien Endabschnitt des Blatts ausgebildet, das zu dem Registrierwalzenpaar 222 zugeführt und einmal angehalten wird, so dass eine schräge Bewegung des Blatts korrigiert wird. Danach wird das Registrierwalzenpaar 222 zu einer beliebigen Zeit angetrieben, und das Blatt wird zu dem Nebenübertragungsabschnitt zu einer Zeit in Synchronisation mit einem Beginn der Laserlichtbestrahlung zugeführt. Dann wird das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 230 auf das Blatt an dem Nebenübertragungsabschnitt neben-übertragen. Das Blatt, auf das das Tonerbild übertragen wurde, wird zu einem Fixierabschnitt 226 zugeführt, und es wird durch den Fixierabschnitt 226 erwärmt und gepresst, so dass das Tonerbild auf dem Blatt fixiert ist. Das durch den Fixierabschnitt 226 durchgeführte Blatt tritt durch eine Klappe 218 und ein Abgabewalzenpaar 227 durch, und wird von dem Druckabschnitt 30 zu einem äußeren der Bildausbildungsvorrichtung hin abgegeben.
Die 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Betriebsanzeigegerät 40 in der Bildausbildungsvorrichtung der 1 darstellt. In dem Betriebsanzeigegerät 40 ist ein Startknopf 602 zum Starten des Bildausbildungsvorgangs, ein Stoppknopf 603 zum Anhalten (Unterbrechen) des Bildausbildungsvorgangs, numerische Knöpfe 604 bis 612 und 614, ein ID-Knopf 613, ein Löschen-Knopf 615, ein Zurücksetzen-Knopf 616 und ähnliche bereitgestellt. Außerdem ist an einem oberen Abschnitt ein Anzeigeabschnitt 620 bereitgestellt, an dem ein Berührungspanel ausgebildet ist, so dass eine frei programmierbare Taste auf einem Schirm vorbereitet werden kann.
Hauptübertragungswalzenmontage- und Demontagevorgang
Die 7 und 8 sind schematische Ansichten der Bildausbildungsvorrichtung einer Tandemart, in der eine Mehrzahl lichtempfindlicher Trommeln bereitgestellt sind. Die 7 zeigt einen Zustand (erster Zustand) während der Bildausbildung, in dem alle die lichtempfindlichen Trommeln 209 mit dem Zwischenübertragungsband 230 in Berührung sind. Die 8 ist ein Zustand (zweiter Zustand) in einem Betrieb in einer monochromatischen Betriebsart (Betriebsart einer einzelnen Farbe in Schwarz), in dem lediglich die lichtempfindliche Trommel 209K für Schwarz mit dem Zwischenübertragungsband 230 in Berührung ist. Übrigens sind Elemente (Abschnitte), die die gleichen wie die in der 1 sind, durch die gleichen Bezugszeichen oder Symbole bezeichnet und eine ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
Ein Hauptübertragungswalzenabstands(trenn-)-betrieb (Hauptübertragungsabstandsvorgang) wird unter Verwendung der 7 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Berührungs-und-Trenn- (Beabstandungs-) Mechanismus, der in der Lage ist, den ersten Zustand und den zweiten Zustand durch Umschalten herzustellen, bereitgestellt. Der Berührungs-und-Trennmechanismus hat einen Hauptübertragungswalzenhalterahmen 502, einen exzentrischen Nocken 501 und eine Feder 500. In der 7, wenn der exzentrische Nocken 501 in eine Richtung gedreht wird, in der der Hauptübertragungswalzenrahmen 502 beabstandet (getrennt) ist, ist der Hauptübertragungswalzenhalterahmen 502 von den lichtempfindlichen Trommeln 209Y, 209M und 209C durch eine drängende Kraft der Feder 500 beabstandet. Somit wird ein Zustand herbeigeführt, in dem lediglich die Hauptübertragungswalze 211K für Schwarz mit der schwarzen lichtempfindlichen Trommel 209K in Berührung ist (8). Als ein Ergebnis befindet sich das Zwischenübertragungsband 230 in einem Zustand, in dem das Zwischenübertragungsband 230 lediglich mit der schwarzen lichtempfindlichen Trommel 209K in Berührung ist (monochromatische Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel). Diese Serie von Betrieben wird als Hauptübertragungs-(Walzen-) Beabstandungsvorgang bezeichnet.
Ein Hauptübertragungswalzenberührungsvorgang (Hauptübertragungsberührungsvorgang) wird unter Verwendung der 8 beschrieben. Wenn in der 8 der exzentrische Nocken 501 in eine Richtung gedreht wird, in der der Hauptübertragungswalzenhalterahmen 502 zu den lichtempfindlichen Trommeln bewegt wird, wird der Hauptübertragungswalzenhalterahmen 502 zu den lichtempfindlichen Trommeln 209Y, 209M und 209C durch die drängende Kraft der Feder 500 bewegt (gedreht), so dass ein Zustand, in dem alle Hauptübertragungswalzen 211 mit den lichtempfindlichen Trommeln 209 in Berührung sind, hergestellt ist (7). Als ein Ergebnis befindet sich das Zwischenübertragungsband 230 in einem Zustand, in dem das Zwischenübertragungsband 230 mit allen lichtempfindlichen Trommeln 209 in Berührung ist. Diese Serie von Vorgängen wird als Hauptübertragungs-(Walzen-) Berührungsvorgang bezeichnet.
Wie jedoch voranstehend beschrieben wurde, ist in dem Vorgang in der monochromatischen Betriebsart, wie aus der 8 ersichtlich ist, der Zustand ausgebildet, in dem lediglich die schwarze lichtempfindliche Trommel 209K mit dem Zwischenübertragungsband 230 in Berührung ist. Aus diesem Grund wird das Zwischenübertragungsband 230 in einem Zustand gedreht, in dem eine auf das Zwischenübertragungsband 230 ausgeübte Last nicht so groß ist, so dass das Zwischenübertragungsband 230 sich gegen eine externe Last in einem sehr weichen Zustand befindet. Aus diesem Grund, in dem Fall, in dem ein Blatt wie zum Beispiel ein dickes Papier, das eine vorbestimmte Dicke oder mehr aufweist, in den Nebenübertragungsabschnitt zwischen den Walzen 231 und 232 eintritt (1), oder in dem Fall, in dem ein Blatt in den Nebenübertragungsabschnitt mit einer Zufuhrgeschwindigkeit eintritt, die nicht kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, ist das Zwischenübertragungsband 230 anfällig, eine Geschwindigkeitsschwankung zu verursachen, und deswegen ist ein Stoß anfällig, erzeugt zu werden. Um diesen Stoß abzumildern, kann die Bildausbildungsvorrichtung in dieser Ausführungsart in einer Betriebsart (monochromatische Betriebsart mit montierter Farbtrommel) betrieben werden, in der ein monochromatisches Bild durch das Drängen der farbigen Hauptübertragungswalzen zu den farbigen lichtempfindlichen Trommeln über das Zwischenübertragungsband abhängig von einer Art des Blatts oder Papiers gedrängt wird (monochromatische Betriebsart mit montierter farbiger Trommel).
Ausführungsform 1
Steuerbetriebsart
Die 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerbetriebsart eines Hauptteils der Bildausbildungsvorrichtung 10 in dieser Ausführungsform zeigt.
Die Bildausbildungsvorrichtung 10 hat einen CPU-Schaltkreisabschnitt 305 zum Bewirken einer integrierten Steuerung von Betrieben der entsprechenden Abschnitte der Bildausbildungsvorrichtung 10. Der CPU-Schaltkreisabschnitt 305 hat eine CPU 306 als ein Steuermittel (Ausführungsabschnitt) zum Durchführen eines Steuerprozesses der Bildausbildungsvorrichtung 10. Der CPU-Schaltkreisabschnitt 305 hat außerdem ein ROM 307, in dem Programme zum Verursachen gespeichert sind, dass die CPU 306 arbeitet. Die CPU 306 bewirkt die integrierte Steuerung der Steuerungen 302, 303 und 304 auf Basis der in dem ROM 307 gespeicherten Programme. Der CPU-Schaltkreisabschnitt 305 hat einen Rahmen 308, der ein Speichermittel ist, das zum vorübergehenden Speichern von Daten darin durch die CPU 306 verwendet wird. Somit beinhaltet der CPU-Schaltkreisabschnitt 305 die CPU 306, das ROM 307 und das RAM 308.
Ein externer I/F 301 sendet einen Bildausbildungsauftrag, der von einem Rechner 300 oder dem Betriebsanzeigeabschnitt 309 eingegeben wird, zu einem Bildverarbeitungsabschnitt 303. Eine Bildlesesteuerung 304 führt eine Antriebssteuerung der voranstehend beschriebenen Abtasteinheit 202 oder Ähnliches durch.
Der Bildverarbeitungsabschnitt 303 wandelt einen Druckauftrag (Bildausbildungsauftrag), der von dem externen I/F 301 oder der Bildlesesteuerung 304 gesendet wurde, in Ein-Dokument-Basisbilddaten oder Ein-Seiten-Basisbilddaten gemäß einem Steuersignal von der CPU 306 um, und sendet die Bilddaten zu einer Drucksteuerung (Ausführungsabschnitt zum Ausführen der Bildausbildung). Außerdem wird der empfangene Druckauftrag in dem Rahmen 308 zusammen mit einer Empfangsanweisung davon gespeichert, bis der Auftrag endet.
Die Drucksteuerung 302 steuert verschiedene Lasten zum Ausführen des Druckens gemäß dem Steuersignal von der CPU 306. Die 4 zeigt Details der Drucksteuerung 302. Eine Zufuhrsteuerung 401 treibt einen Motor, eine Walze, eine Kupplung, ein Solenoid, eine Klappe und Ähnliches zum Zuführen und Eindringen des Blatts an. Eine Fixiersteuerung 402 steuert den Fixierabschnitt 226, so dass der Toner (Tonerbild) auf dem Blatt fixiert wird. Ein Sensorerfassungsabschnitt 403 liest einen Wert eines Sensors, der in der Bildausbildungsvorrichtung bereitgestellt ist. Eine Bildausbildungssteuerung 409 hat eine Tonerzufuhrgerätsteuerung 404, eine Entwicklungssteuerung 405, eine Steuerung 406 der lichtempfindlichen Trommel, eine Belichtungssteuerung 407, eine Ladesteuerung 408 und eine Hauptübertragungssteuerung 410, und das elektrostatische latente Bild wird in dem Tonerbild mit dem zugeführten Toner entwickelt, und dann wird das Tonerbild auf das Zwischenübertragungsband 230 übertragen. Durch eine Nebenübertragungssteuerung 411 wird das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 230 auf das Blatt übertragen. Durch eine Hauptübertragungsmontage-/Demontagesteuerung 412 werden der Hauptübertragungs-Beabstandungsvorgang und der Hauptübertragungsberührungsvorgang, die voranstehend beschrieben wurden, für jede der lichtempfindlichen Trommeln für die entsprechenden Farben durchgeführt.
Der Betriebsanzeigeabschnitt 309 steuert das Betriebsanzeigegerät 40. Der Betriebsanzeigeabschnitt 309 führt eine derartige Steuerung aus, dass verschiedene Eingaben, die durch einen Benutzer durch das Betriebsanzeigegerät 40 vorgenommen werden, zu dem externen I/F 301 geliefert werden. Außerdem empfängt der Betriebsanzeigeabschnitt 309 von dem externen I/F 301 Daten, die notwendig sind, dass der Benutzer sie bemerkt, indem sie auf dem Betriebsanzeigegerät 40 als ein Verarbeitungsergebnis des CPU-Schaltkreisabschnitts 305 anzeigt werden, und gibt die Daten zu dem Betriebsanzeigegerät 40 aus.
Die 5 zeigt ein Ausführungsflussdiagramm in dieser Ausführungsform. In dieser Ausführungsform, in dem Fall, in dem ein Erfassungswert eines Tonergehalts in den Farbentwicklungsgeräten 212Y, 212M und 212C eine vorbestimmte Schwelle oder weniger ist, wird die folgende Auswahl vorgenommen. Wenn die Farbtonerkartusche aufgebraucht ist, und die CPU-306 diskriminiert, dass ein Austausch der Farbtonerkartusche notwendig ist, sogar in einem Fall des Blatts (Papiers), dass ein Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit montierter Farbtrommel erfordert, wird das Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel ausgeführt.
In S001 erlangt die CPU 306 von dem Sensorerfassungsabschnitt 403 den Erfassungswert des Tonersensors 17, der in dem Tonerzufuhrgerät 250 montiert ist. Danach diskriminiert auf Basis des in dem ROM 307 gesperrten Programms die CPU 306, ob der Druck mit dem schwarzen Toner ausgeführt werden kann oder nicht. In dem Fall, in dem der schwarze Toner nicht ausreichend ist, das heißt, in dem Fall, eine verbleibende Menge schwarzen Toners nicht eine druckfähige Menge erreicht, wird das Drucken beendet. In dem Fall, in dem eine Diskriminierung, dass die verbleibende Menge des schwarzen Toners die druckfähige Menge erreicht, vorgenommen wurde, diskriminiert die CPU 306 S002, ob der Farbtoner mit einer verbleibenden Tonermenge vorhanden ist, die die druckfähige Menge nicht erreicht. In dem Fall, in dem die Diskriminierung, dass die verbleibenden Mengen von allen Farbtonern die druckfähige Menge erreicht, vorgenommen wurde, diskriminiert in S003 die CPU 306, ob die Druckdaten für die monochromatische Betriebsart oder die Farbbetriebsart zu verwenden sind. In dem Fall, in dem die Diskriminierung, dass die Druckdaten für die Farbbetriebsart sind, vorgenommen wurde, führt die CPU 306 die Hauptübertragungsberührungssteuerung in S009 aus. Dies ist der Fall, da in dem Fall, in dem das Drucken in dem Betrieb in der Fahrtbetriebsart bewirkt wird, ein Bedarf besteht, dass alle lichtempfindlichen Trommeln 209 mit dem Zwischenübertragungsband 230 in Berührung sind. Danach bewirkt in dem S010 die CPU 306 das Drucken in dem Betrieb in einer Vollfarbbetriebsart.
In dem Fall, in dem in S003 eine Diskriminierung vorgenommen wurde, dass der Auftrag durch kontinuierliche monochromatische Aufträge bestimmt ist, diskriminiert die CPU 306, die Art des Papiers (Art des Blatts) in S004. Die Art des Papiers des in die obere Kassette 215 oder die untere Kassette 216 eingelegten Blatts wird durch den Benutzer durch das Betriebsanzeigegerät 40 eingegeben. Die CPU 306 diskriminiert, ob die Art des eingegebenen Papiers den Stoß während des Hauptübertragungs-Beabstandungsvorgangs verursacht oder nicht. In dieser Ausführungsform wird die Diskriminierung der Art des Papiers durch die Eingabe vorgenommen, kann aber auch auf Basis einer Ausgabe eines Sensors zum Erfassen der Art des Aufzählungsmaterials (Blatts) vorgenommen werden. In dieser Ausführungsform wurde als ein Diskriminationskriterium ein Papierbasisgewicht von 106 gsm oder mehr eingesetzt. Das Papier mit dem Basisgewicht von 106 gsm oder mehr wird als dickes Papier bezeichnet, und das Papier mit dem Basisgewicht von weniger als 106 gsm wird als Normalpapier bezeichnet. Wenn in dieser Ausführungsform das Basisgewicht der vorbestimmte Wert oder höher ist, wird die monochromatische (einzelfarbige) Bildausbildung in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit montierter farbiger Trommel ausgeführt. In dem Fall, in dem die Diskrimination ergibt, dass der Stoß nicht erzeugt wird, führt in S005 die CPU 306 die voranstehend beschriebene Hauptübertragungs-Beabstandungssteuerung aus. Danach wird in S006 das Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel ausgeführt. Während des Betriebs in der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel befindet sich der Betrieb der Farbentwicklungsgeräte 212Y, 212M und 212C in Ruhe. In S004 führt, wenn die Diskrimination vorgenommen wurde, dass der Stoß erzeugt wird, die CPU 306 die voranstehend beschriebene Hauptübertragungsberührungssteuerung in S007 aus und bewirkt ein kontinuierliches Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit montierter farbiger Trommel. Ebenfalls befindet sich in diesem Fall der Betrieb der Farbentwicklungsgeräte 212Y, 212M und 212C grundsätzlich in Ruhe, aber wie voranstehend beschrieben wurde, wird der Bildausbildungsvorgang zu einer vorbestimmten Zeit begonnen, und ein Tonerband zum Zuführen des Toners zu der Reinigungsklinge wird ausgebildet. Während der Ausbildung des Tonerbands, was verschiedene hohe Spannungen, ein Ansteigen und Abfallen des Antriebs und die Erfassung und Zufuhr des Tonergehalts des Entwicklers in den Farbentwicklungsgeräten 212Y, 212M und 212C betrifft, werden diese ähnlich wie in dem Fall des Vollfarbdrucks ausgeführt. In dieser Ausführungsform wird für jede der Farben ein Tonerband fest der Dichte aus 323 mm in einer Hauptabtastbreite und 65 µm in einer Nebenabtastbreite mit einem vorbestimmten Abstand von einmal pro Drucken von 100 Blättern auf einer A4-Größenbasis ausgebildet. Was das Tonerband betrifft, kann auch als ein anderes Verfahren ein Verfahren eingesetzt werden, kontinuierlich ein Tonerbild mit einer vorbestimmten Dichte auszubilden.
In S002 in dem die Unterscheidung vorgenommen wurde, dass zumindest ein Farbtoner vorhanden ist, für den die verbleibende Tonermenge die druckfähige Menge nicht erreicht, unterscheidet in S011 die CPU 306, ob der Auftrag der monochromatische Auftrag oder der (Voll-)Farbauftrag ist. In dem Fall, in dem der Auftrag als der Farbauftrag unterschieden wurde, wird das Drucken beendet. In dem Fall, in dem der Auftrag der monochromatische Auftrag ist, macht die CPU 306 in S012 die gleiche Unterscheidung wie in dem S004. In dem Fall, in dem die Art des Papiers als das Normalpapier unterschieden wurde, bewirkt die CPU 306 in S013 die Hauptübertragungs-Beabstandungssteuerung, die die gleiche wie die in S005 ist. Dann führt in S014 die CPU 306 das monochromatische Drucken mit demontierter Farbtrommel aus, was das Gleiche wie in S006 ist. In S012 erlangt in dem Fall, in dem die Art des Papiers als das dicke Papier unterschieden wurde, in S015 die CPU 306 von dem Sensorerfassungsabschnitt 403 eine Reaktion von den Induktivitätssensoren 252Y, 252M und 252C, die Tonergehalterfassungsabschnitte sind, die in den Farbentwicklungsgeräten 212Y, 212M und 212C bereitgestellt sind. Danach vergleicht ausgehend von dem in dem ROM 307 gespeicherten Programm die CPU 306 eine vorbestimmte Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle mit einem Erfassungstonergehaltwert (das heißt dem Tonergehaltwert in dem Entwicklungsgerät) des Induktivitätssensors 252, der von dem Sensorerfassungsabschnitt 403 erlangt wurde. Auf einer Tonergehaltbasis, wenn „(Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle) < (Tonergehaltwert in dem Entwicklungsgerät)“ erfüllt ist, führt in S017 und S018 die CPU 306 das Drucken mit montierter farbiger Trommel ähnlich zu dem in S007 und S008 aus. In dieser Ausführungsform bedruckt die Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle 4,0 Prozent. Andererseits, in dem Fall, in dem „(Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle) ≥ (Tonergehaltwert in dem Entwicklungsgerät)“ in S015 während der Ausführung des Auftrags erfüllt ist, gibt in S016 die CPU 306 eine Warnung an den Benutzer ab, um die Unterscheidung des Benutzers zu suchen, ob der Druck fortfährt oder nicht. Wie aus der 9 ersichtlich ist, wird eine Zeichenkette „FARBTONER IST KNAPP. DRUCKEN FORTSETZEN?“, der in dem ROM 307 gespeichert ist, zu dem Betriebsanzeigegerät 40 als ein erscheinendes Fenster (Pop-Up-Fenster) ausgegeben. In dem Fall, in dem der Benutzer einen NEIN-Knopf 622 berührt, das heißt, ein Zustand, in dem das Drucken unterbrochen ist, und der Toner zugeführt wird, wird als ein Abwartezustand betrachtet. Somit ist in dieser Ausführungsform der Abwartezustand ausführbar, in dem der Toner zugeführt wird.
In dem Fall, in dem der Benutzer einen JA-Knopf 623 berührt, das heißt, das Drucken wird fortgeführt, ist das monochromatische Drucken mit demontierter farbiger Trommel in S013 und S014 ausführbar.
Zuletzt unterscheidet die CPU 306 in S019, ob eine Seite fortführend während dieses Druckauftrags zu drucken ist oder nicht, und in dem Fall, in dem eine solche Seite vorhanden ist, wird ein von S001 beginnender Fluss wieder in dem Drucken einer nächsten Seite ausgeführt, und in dem Fall, in dem eine solche Seite nicht vorhanden ist, wird das Drucken beendet. In dieser Ausführungsform, sogar wenn der Toner zu der Flasche während des Druckauftrags zugeführt wird, wird das Drucken nicht zu dem monochromatischen Drucken mit montierter farbiger Trommel während des Druckauftrags zurückgeführt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, so dass das monochromatische Drucken lediglich ausgeführt werden kann, nachdem die Hauptübertragungsberührung oder -beabstandung an dem Tonergehalt in dem Farbentwicklungsgerät unterschieden wurde.
In dieser Ausführungsform wurde in S016 die Warnung zum Suchen der Unterscheidung, dass der Druckauftrag fortgeführt oder angehalten werden sollte, angezeigt. Wie jedoch aus einem in der 11 gezeigten Flussdiagramm ersichtlich ist, kann auch eine Warnung angezeigt werden, um eine Unterscheidung zu suchen, ob die monochromatische Betriebsart mit montierter farbiger Trommel, in der eine Bildqualität sichergestellt ist, die keinen Stoß bereitstellt, fortgeführt werden soll. Dann, in dem Fall, in dem die Unterscheidung der Fortführung in der Bildausbildungsvorrichtung vorgenommen wurde, befindet sie sich in dem Abwartezustand, bis die Bedingung von (Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle) ≥ (Tonergehaltwert in dem Entwicklungsgerät) erfüllt ist. Außerdem wird die Unterscheidung von S016 ausgelassen und das Drucken kann auch in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel ausgeführt werden, sobald das Resultat von S015 „JA“ ist.
In dieser Ausführungsform, was die Unterscheidung in S002 und S015 betrifft, wenn zumindest einer der Farbtoner in den Farbtonerkartuschen knapp ist, wird die Unterscheidung vorgenommen, dass der Farbtoner knapp ist, und was die Unterscheidung von S015 betrifft, wenn zumindest eines der Farbentwicklungsgeräte 212Y, 212M und 212C die Bedingung („JA“) erfüllt, begibt sich die Folge zu S016. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt, aber die Unterscheidung kann auch für jede der Farben vorgenommen werden.
Ausführungsform 2
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Elemente, die im Wesentlichen die gleichen oder entsprechenden Funktionen und Zustände zu denen der Ausführungsform 1 aufweisen, sind durch die gleichen Bezugszeichen oder Symbole dargestellt und werden aus der ausführlichen Beschreibung ausgelassen, und lediglich ein bestimmender Abschnitt, der besonders für diese Ausführungsform ist, wird insbesondere beschrieben. In der Ausführungsform 1 wurde in dem Fall, in dem die Farbtonerkartusche verbraucht ist, sogar in dem Fall der Art des Papiers, die das Drucken in dem Betrieb mit der monochromatischen Betriebsart mit montierter farbiger Trommel erfordert, das Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel abhängig von dem Erfassungswert des Tonergehalts in dem Farbentwicklungsgerät ausgeführt. In dieser Ausführungsform, sogar während des Betriebs in der monochromatischen Betriebsart mit montierter farbiger Trommel wird in dem Fall, in dem die Farbtonerkartusche verbraucht ist, das Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel nur in dem Fall ausgeführt, in dem der Erfassungswert des Tonergehalts in dem Farbentwicklungsgerät nicht höher als die vorbestimmte Schwelle ist, und eine verbleibende Anzahl von Wiederholungen der Bildausbildung nicht kleiner als eine bestimmte Schwelle ist (vorbestimmter Wert). Dies ist ein Merkmal dieser Ausführungsform.
Während der Ausführung eines Auftrags zum kontinuierlichen Ausbilden von Bildern in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart mit montierter farbiger Trommel ist in dem Fall, in dem die Farbtonerkartusche verbraucht ist, sogar in dem Fall, in dem „(Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle) ≥ (Tonergehaltwert in dem Entwicklungsgerät)“ erfüllt ist (der Fall von „JA“ von S015 in der 5), wenn das Drucken von einigen Blättern ausgeführt wird, der Einfluss der Bildausbildungseinheit klein. Sogar in diesem Fall wird eine Warnung dem Benutzer nicht sofort gegeben (oder die Folge wird nicht verursacht, sofort in den Betrieb der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel überzugehen), aber wenn eine verbleibende Anzahl von Wiederholungen des Druckauftrags eine vorbestimmte Schwelle (vorbestimmter Wert) überschreitet, wird die monochromatische Betriebsart zu der monochromatischen Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel geändert. Wenn die verbleibende Anzahl kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird das Drucken ausgeführt, so dass eine Belastung des Benutzers weiter abgemildert werden kann.
Die 10 ist ein Ausführungsflussdiagramm dieser Ausführungsform. Anstelle von S016 des Flussdiagramms in der Ausführungsform 1 sind S020, S021, S022, S023 und S024 hinzugefügt. In S015, in dem Fall in dem „(Hauptübertragungs-Beabstandungstonergehaltschwelle) ≥ (Tonergehaltwert in dem Entwicklungsgerät)“ erfüllt ist, in dem Fall der Ausführungsform 1 wird die Warnung zu dem Benutzer gegeben oder es wird sofort verursacht, dass der Betrieb in die monochromatische Betriebsart mit demontierter farbiger Trommel übergeht. In dieser Ausführungsform wird in S020 von den in dem RAM 308 gespeicherten Druckdaten eine verbleibende Anzahl von Drucken des Auftrags durch die CPU 306 berechnet und mit einer vorbestimmten Druckschwelle durch die CPU 306 verglichen. Wenn „(verbleibende Anzahl der Drucke) ≥ (Druckschwelle)“ erfüllt ist, wird in S013 und S014 das monochromatische Drucken mit demontierter farbiger Trommel ähnlich wie in dem Fall der Ausführungsform 1 ausgeführt. Wenn „(verbleibende Anzahl der Drucke) < (Druckschwelle)“ erfüllt ist, ist die verbleibende Anzahl der Drucke (verbleibende Anzahl von Wiederholungen der Bildausbildung) klein, deswegen wird die Priorität einer Verwendbarkeit gegeben und ein Anhaltezeiger wird gesetzt („EIN“) in dem S023, und danach wird in S017 und S018 das monochromatische Drucken mit montierter farbiger Trommel in diesem Zustand ausgeführt. In dieser Ausführungsform bedruckt die Druckschwelle zehn Blätter. Danach, bis der Druckauftrag endet, wird eine Serie von Vorgängen in dem Flussdiagramm von S001 bis S019 ausgeführt. Der Anhaltezeiger wird gelöscht („AUS“) zu einer Zeit, zu der die Farbtonerkartusche mit einer neuen Farbtonerkartusche ausgetauscht wird.
Nach einem „NEIN“ des S020 verringert sich die verbleibende Anzahl der Drucke lediglich monoton während des Auftrags, und deswegen ist das Ergebnis von S020 kontinuierlich „NEIN“. Andererseits ist in dem Fall, in dem der Auftrag endet, und das Drucken in einen neuen Auftrag startet, der Anhaltezeiger in dem Schritt S022 geprüft. In S023 und S024 werden die Vollfarbbetriebsart/monochromatische Betriebsart des Auftrags beziehungsweise die Art des Papiers in dem Auftrag geprüft. Lediglich wenn der Anhaltezeiger „EIN“ ist, und das Drucken in dem Betrieb in der monochromatischen Betriebsart und mit dem dicken Papier auszuführen ist, wird das monochromatische Drucken mit demontierter farbiger Trommel vorbehaltlos in S013 und S014 ausgeführt. In einem anderen Fall als diesem Fall ist das Flussdiagramm ähnlich zu dem, das von S001 beginnt. Als Ergebnis ist in der Vorrichtung in dem Zustand, in dem der Anhaltezeiger einmal eingestellt wurde („EIN“), der Einfluss auf die Bildausbildungseinheit aufgrund der kontinuierlichen Ausführung des monochromatischen Auftrags mit dickem Papier einer kleinen (knappen) Anzahl von Drucken nicht größer als die Druckschwelle ohne die Farbtonerkartusche auszutauschen reduziert. In dieser Ausführungsform wurde der Zustand eingesetzt, in dem die verbleibende Tonermenge durch den Tonergehalt in dem Entwicklungsgerät unterschieden wurde. Als ein anderer Zustand kann die voranstehend beschriebene Steuerung ebenfalls in dem Fall ausgeführt werden, in dem der Erfassungswert des Tonermengenerfassungssensors zum Erfassen der Tonermenge in dem Tonerspeicherabschnitt des Tonerzufuhrgeräts zum Beispiel kleiner als eine vorbestimmte Menge ist. Dies ist der Fall, dass sogar in diesem Fall kein Fall vorhanden ist, dass die Tonermenge in dem Entwicklungsgerät unter der vorbestimmten Menge liegt.
In den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen wurde der Entwickler mit zwei Komponenten beschrieben, aber sogar wenn ein Entwickler mit einer Komponente verwendet wird, kann eine ähnliche Wirkung erlangt werden.
Während die vorliegende Ausführungsform mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen begrenzt ist. Der Bereich der folgenden Ansprüche soll in der breitesten Interpretation betrachtet werden, um alle solche Modifikationen und äquivalente Strukturen und Funktionen abzudecken.
Eine Bildausbildungsvorrichtung hat ein Zwischenübertragungselement; einen ersten Bildausbildungsabschnitt mit einem ersten Entwicklungsgerät und einem Erfassungsabschnitt; einem zweiten Bildausbildungsabschnitt mit einem zweiten Entwicklungsgerät; einen Berührungs-und- Trennmechanismus, der in der Lage ist, einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand herzustellen; und einen Ausführungsabschnitt, der in der Lage ist, einen Betrieb in einer ersten monochromatischen Betriebsart in dem ersten Zustand auszuführen, und in der Lage ist, einen Betrieb in einer zweiten monochromatischen Betriebsart in dem zweiten Zustand auszuführen. Wenn eine Tonermenge in dem ersten Entwicklungsgerät unter einer vorbestimmten Menge auf Basis des Erfassungsabschnitts während eines Bildausbildungsvorgangs zum kontinuierlichen Ausbilden des schwarzen Bilds in dem Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart liegt, führt der Ausführungsabschnitt kontinuierlich den Bildausbildungsvorgang in dem zweiten Zustand aus.

Claims

Bildausbildungsvorrichtung mit: einem Zwischenübertragungselement; einem ersten Bildausbildungsabschnitt mit einem ersten bildtragenden Element, einem ersten Entwicklungsgerät, das konfiguriert ist, mit einem Farbtoner ein elektrostatisches latentes Bild auszubilden, das auf dem ersten bildtragenden Element ausgebildet ist, einer ersten Reinigungsklinge, die konfiguriert ist, den Toner zu entfernen, der auf dem ersten bildtragenden Element nach der Übertragung eines Tonerbilds auf das Zwischenübertragungselement verbleibt, und einem Erfassungsabschnitt, der konfiguriert ist, eine Information betreffend eine Menge des Toners in dem ersten Entwicklungsgerät zu erlangen; einem zweiten Bildausbildungsabschnitt mit einem zweiten bildtragenden Element, einem zweiten Entwicklungsgerät, das konfiguriert ist, mit einem schwarzen Toner ein elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln, das auf dem zweiten bildtragenden Element ausgebildet ist, und einer zweiten Reinigungsklinge, die konfiguriert ist, den Toner zu entfernen, der auf dem zweiten bildtragenden Element nach einer Übertragung eines Tonerbilds auf das Zwischenübertragungselement verbleibt; einem Berührungs- und Trennmechanismus, der in der Lage ist, einen ersten Zustand herzustellen, in dem die ersten und zweiten bildtragenden Elemente das Zwischenübertragungselement berühren, und einen zweiten Zustand, in dem das erste bildtragende Element von dem Zwischenübertragungselement getrennt ist und das zweite bildtragende Element das Zwischenübertragungselement berührt; und einem Ausführungsabschnitt, der in der Lage ist, einen Betrieb in einer ersten monochromatischen Betriebsart auszuführen, in der in dem ersten Zustand das erste Entwicklungsgerät das Tonerbild ausbildet, das zu der ersten Reinigungsklinge zuzuführen ist, und der zweite Bildausbildungsabschnitt ein schwarzes Bild ausbildet, und in der Lage ist, einen Betrieb in einer zweiten monochromatischen Betriebsart auszuführen, in der in dem zweiten Zustand der zweite Bildausbildungsabschnitt das schwarze Bild ausbildet, wobei, wenn eine Tonermenge in dem ersten Entwicklungsgerät auf Basis des Erfassungsabschnitts während eines Bildausbildungsvorgangs zum kontinuierlichen Ausbilden des schwarzen Bilds in dem Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart unter einer vorbestimmten Menge liegt, der Ausführungsabschnitt kontinuierlich den Bildausbildungsvorgang in dem zweiten Zustand ausführt.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem mit einem Betätigungsabschnitt, der konfiguriert ist, einen Abwartezustand auszuführen, in dem, wenn eine Tonermenge in dem zweiten Entwicklungsgerät während des Bildausbildungsvorgangs zum kontinuierlichen Ausbilden des schwarzen Bilds in dem Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart unter einer vorbestimmten Menge liegt, die Bildausbildungsvorrichtung eine Bildausbildung abwartet, bis die Tonermenge die vorbestimmte Menge ausgehend von dem Erfassungsabschnitt überschreitet, um die Bildausbildung in dem ersten Zustand vorzusetzen.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei während der Ausführung des Betriebs in der ersten monochromatischen Betriebsart das erste Entwicklungsgerät das Tonerbild für jeden von vorbestimmten Zeitabständen ausbildet, die mit Bezug auf eine Drehrichtung des ersten bildtragenden eine vorbestimmte Länge Elements aufweisen.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Entwicklungsgerät einen Entwickler mit einem Farbtoner und einem Träger hat, und der Erfassungsabschnitt ein Induktivitätssensor ist, der konfiguriert ist, einen Tonergehalt relativ zu dem Entwickler zu erfassen.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn der Toner in dem zweiten Entwicklungsgerät während des Bildausbildungsvorgangs zum kontinuierlichen Ausbilden des schwarzen Bilds in dem Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart unter einer vorbestimmten Menge liegt, in einem Fall, in dem eine verbleibende Anzahl von Wiederholungen der Bildausbildung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, der Ausführungsabschnitt die Bildausbildung in dem ersten Zustand kontinuierlich ausführt.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ausführungsabschnitt die monochromatische Betriebsart so auswählt, dass der Betrieb in der ersten monochromatischen Betriebsart ausgeführt wird, wenn ein Grundgewicht eines Aufzeichnungsmaterials größer als ein vorbestimmter Wert ist, und so, dass der Betrieb in der zweiten monochromatischen Betriebsart ausgeführt wird, wenn das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Reinigungsklinge einen Entwickler entfernt, der nach der Übertragung auf dem zweiten bildtragenden Element verbleibt.
Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem mit: einem dritten Bildausbildungsabschnitt mit einem dritten bildtragenden Element, einem dritten Entwicklungsgerät, das konfiguriert ist, mit einem farbigen Toner ein elektrostatisches latentes Bild auszubilden, das auf dem dritten bildtragenden Element ausgebildet ist, und einer dritten Reinigungsklinge, die konfiguriert ist, einen Entwickler zu entfernen, der auf dem dritten bildtragenden Element nach einer Übertragung eines Tonerbilds auf das Zwischenübertragungselement verbleibt, wobei der dritte Bildausbildungsabschnitt konfiguriert ist, ein Bild auf dem Zwischenübertragungselement auszubilden; und einem vierten Bildausbildungsabschnitt mit einem vierten bildtragenden Element, einem vierten Entwicklungsgerät, das konfiguriert ist, mit einem Farbtoner ein elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln, das auf dem vierten bildtragenden Element ausgebildet ist, und einer vierten Reinigungsklinge, die konfiguriert ist, einen Entwickler zu entfernen, der auf dem vierten bildtragenden Element nach einer Übertragung eines Tonerbilds auf das Zwischenübertragungselement verbleibt, wobei der dritte Bildausbildungsabschnitt konfiguriert ist, ein Bild auf dem Zwischenübertragungselement auszubilden, wobei, wenn eine Tonermenge in einem aus ersten bis dritten Entwicklungsgeräten der ersten bis dritten Bildausbildungsabschnitte unter einer vorbestimmten Menge liegt, der Ausführungsabschnitt kontinuierlich den Bildausbildungsvorgang in dem zweiten Zustand ausführt.