DE102018008468B4 - EMS Klett-Flausch-Wechselelektrode - Google Patents

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    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes

Abstract

Nachrüstbare und wechselbare Elektroden für EMS-Westen (ElektroMuskelStimulation-Westen) und Bänder für Arme, Beine und Gesäß mit einem Flausch-Klett System versehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mithilfe eines Klett-Flausch-Systems an den gängigen EMS-Westen befestigt werden können und somit bei Beschädigung der Elektrode an den herkömmlichen Westen kein vollständiger Austausch oder keine aufwändige Reparatur erfolgen muss und eine schwimmenden Randvernähung aller Teile (Klettband/Hakenband, Abstandsgewirk, leitfähiges Flächengewirk oder Gewebe und Saugvlies) aufweist, so dass die elektrisch leitenden Gewebeschichten nicht reißen können, weil sie sich innerhalb der Randvernähung fließend bzw. schwimmend bewegen können.

Description

  • Stand der Technik und Würdigung:
  • Der Aufbau von nachrüstbaren und wechselbaren Elektroden für Elektro-Muskel-Stimulation-Westen und -Bänder entsprechend dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2016 109 568 A1 bekannt.
  • So gefertigte Elektroden für EMS-Westen zeichnen sich zum einen dadurch aus, dass die Elektroden entweder fest mit der Weste verbunden sind, und zum anderen dadurch, dass der Elektrodenaufbau eine feste Verbindung von Trägermaterial und leitfähigem Gewebe enthält.
  • Die Druckschrift DE 20 2014 103 548 U 1 zeigt weiterhin Vorrichtungen, bei denen ein Austausch der Elektroden vorgesehen ist („Textilhülle“, Abs. [0009]).
  • Die Druckschrift DE 10 2009 017 179 A1 beschreibt eine Lösung, die in erster Linie auf das Anliegen der Elektrode am Körper des Trainierenden ausgerichtet ist, was durch die Integration der Elektroden in einen elastischen Anzug erreicht werden soll („Anzug“, Abs. [0025]). Gelöst wird dadurch jedoch nicht das Problem der Austauschbarkeit und der Standfestigkeit des Materials gegen ein Sich-Ineinander-Verschieben.
  • Die Druckschrift DE 10 2014 108 315 A1 beschreibt eine Lösung ausschließlich für eine Anwendung am Kopf/Gesicht des Trainierenden. Gelöst wird dadurch jedoch nicht das Problem der Austauschbarkeit und der Standfestigkeit des Materials gegen ein Sich-Ineinander-Verschieben.
  • Die Druckschrift DE 10 2015 002 565 A1 beschreibt ein System zur Steuerung von Stimulations-Impulsen, ohne spezifische Vorgaben zu den hierfür zu verwendenden Elektroden zu machen. Die Elektroden sind mit dem System fest verbunden [Abs. [0115]; die Ausführung der zu verwendenden Elektroden wird freigestellt, ablösbar sollen lediglich die Steuereinheiten sein (Abs. [0140] ff.).
  • Die Druckschrift DE 20 2012 102 393 U1 beschreibt eine Lösung, bei der die, zwar dreidimensional ausgeprägten, Elektroden fest mit dem Trägeranzug verbunden sind (Abs. [0012], „in das textile Flächengewebe integriert“). Im Übrigen bezieht sich die Druckschrift in erster Linie auf die Ansteuerung der Elektroden, nicht auf deren Aufbau. Die Beschreibung einer Befestigung mittels Klett-Flausch-System bezieht sich nicht auf einen konkreten Aufbau der Elektrode und deren Fertigung, sondern auf die generelle Möglichkeit einer variablen Anbringung im Anzug.
  • In den Fällen, in denen ein Austausch grundsätzlich möglich ist, wird die Elektrode nicht in kompakter, geschlossener Bauweise gefertigt, sondern in eine Vorrichtung („Tasche“) eingebracht, die ihrerseits an der Weste befestigt wird. Elektroden nach dem aktuellen Stand der Technik zeichnen sich zudem dadurch aus, dass die elektrisch leitfähigen Gewebeschichten der Elektrode bei fester Verbindung keine ausreichende Bewegungsfähigkeit des leitenden Materials gewährleisten, was zu einem Reißen bzw. Brechen des leitfähigen Stoffteils führt (Verklebung).
  • Der Nachteil einer festen Verbindung der Elektroden mit oder in der Weste bedingt, dass diese Produkte wenig nachhaltig sind. Ein Austausch der Elektroden ist nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug und nur für einen begabten Handwerker darstellbar. Im schlimmsten Fall werden die Westen bei Beschädigung insgesamt entsorgt.
  • In den Fällen, in denen die Elektroden in eine Tasche eingebracht und dann an der Weste befestigt werden, sind die Elektroden dadurch gekennzeichnet, dass ein ausreichender, dauerhafter Halt der Elektrode in der Tasche nicht möglich ist, so dass sich die Elektroden sowohl im Verhältnis zur Tasche und damit zur Weste verschieben. Dies führt zu einem Überlappen des leitfähigen Stoffes und damit zu einer ungleichmäßigen Spannungsverteilung innerhalb der Elektrode, die zudem nicht mehr den gesamten Zielbereich abdecken kann, weil sich die leitfähige Fläche verkleinert.
  • Bei fest mit der Trägerweste verbundenen Elektroden stellt sich zudem das Problem einer nur mit großem Aufwand und der Gefahr einer Beschädigung der Elektroden verbundenen Reinigung; ein Einbringen einer mit fest installierten Elektroden versehenen Weste in eine Waschmaschine ist mit der Gefahr verbunden, dass das Elektrodenmaterial durch den Waschvorgang brüchig wird und sich vom Trägermaterial ablöst.
  • Lösung; Verbesserung des Standes der Technik:
  • Die Verbesserung durch die Erfindung besteht folglich darin
    • - die Verbindung der Elektrode mit ihrem Träger so zu gestalten, dass das leitfähige Material nicht durch das Trägermaterial beeinträchtigt wird und reißt oder bricht,
    • - zugleich die Fläche der Elektrode stabil gehalten wird und sich nicht gegeneinander oder im Verhältnis zum Trägermaterial verschieben kann,
    • - und zugleich einen einfachen Wechsel der Elektrode ohne Werkzeug und ohne Austausch der Trägerweste selbst ermöglich,
    • - durch die Wechselbarkeit der Elektroden und deren einfache Ablösbarkeit und Anbringbarkeit eine regelmäßige, nicht mit der Gefahr von Funktionseinschränkungen verbundene, Reinigung der Trägerweste selbst zu ermöglichen und so für eine größere Nachhaltigkeit durch eine längere Lebensdauer der Trägerweste zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Klettband / Hakenband
    (2)
    Abstandsgewirk / Futterstoff
    (3)
    Elektrisch leitfähiges Flächengewirk oder Gewebe
    (4)
    Saugvlies
    (5)
    Anschlussniete oder Anschlussstecker
    (6)
    Flauschband

Claims (6)

  1. Nachrüstbare und wechselbare Elektroden für EMS-Westen (ElektroMuskelStimulation-Westen) und Bänder für Arme, Beine und Gesäß mit einem Flausch-Klett System versehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mithilfe eines Klett-Flausch-Systems an den gängigen EMS-Westen befestigt werden können und somit bei Beschädigung der Elektrode an den herkömmlichen Westen kein vollständiger Austausch oder keine aufwändige Reparatur erfolgen muss und eine schwimmenden Randvernähung aller Teile (Klettband/Hakenband, Abstandsgewirk, leitfähiges Flächengewirk oder Gewebe und Saugvlies) aufweist, so dass die elektrisch leitenden Gewebeschichten nicht reißen können, weil sie sich innerhalb der Randvernähung fließend bzw. schwimmend bewegen können.
  2. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus drei bzw. vier Lagen aufgebaut sind, wobei auf ein Klettband / Hakenband als Träger zunächst ein leitfähiges Flächengewirk oder Gewebe randvernäht aufgebracht wird, hierauf dann ein Saugvlies, das die im Rahmen des EMS notwendige Impulsversorgung ermöglicht und die elektrische Leitfähigkeit erhöht und die gesamte Konstruktion dabei randvernäht wird.
  3. Elektroden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund des Aufbaues der Elektroden in Verbindung mit der Verwendung des leitfähigen Flächengewirkes oder Gewebes die bei herkömmlichen EMS-Westen sinkende Leitfähigkeit der Elektroden aufgrund von Verwendung eines lediglich beschichteten oder verklebten elektrisch leitenden Gewebes, wie bei anderen Herstellern üblich, durch Risse gelöst wird.
  4. Elektroden nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund eines Einbringens - je nach Anwendungsstelle der Elektrode in der EMS-Weste - noch ein Abstandsgewirk/Futterstoff als Unterfütterung verbaut wird, wodurch die Elektrode sich der Körperform des Trägers besser anpassen kann als bei nichtgefütterten Elektroden.
  5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Elektrode, je nach Anbieter des EMS-Systems, mit einer Anschlussniete oder einem Anschlussstecker versehen wird und die gesamte Elektrode randvernäht ist und die Anschlussniete bzw. der Anschlussstecker hierbei entweder verpresst oder verlötet wird.
  6. Elektroden nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass Flauschbänder als Halterung der Elektroden in die Westen eingenäht werden, wodurch anders als bei der Vernähung von Klettband/Hakenband in den Westen die Lebensdauer der Weste verlängert wird und die Elektroden separat gereinigt werden können wobei durch das Aufbringen der Flauschbänder in der Weste insbesondere bei der Reinigung ein Verhaken durch ein Klettband / Hakenband verhindert wird.
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