DE102012005041B4 - Mittel zum Halten eines Fingerelements - Google Patents

Mittel zum Halten eines Fingerelements Download PDF

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Abstract

Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) zum Halten zumindest eines Fingerelements (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) lösbar mit zumindest einem Befestigungsmittel (15) verbunden ist, zur lösbaren Befestigung der Grundplatte (1) an einem Fixiermittel zum Fixieren des zumindest einen Fingerelements (8) an einer Extremität, wobei das Befestigungsmittel (15) flächenförmig ausgebildet ist und das zumindest eine Fingerelement (8) lösbar an der Grundplatte (1) befestigbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Grundplatte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fingerelemente werden im Stand der Technik verwendet, um natürliche Finger nachzubilden und/oder zu ersetzen und so Funktionen, welche natürliche Finger ausführen können, einem Roboter und/oder einem Patienten zur Verfügung stellen zu können. So werden Fingerelemente zum Beispiel eingesetzt, wenn ein Patient einen oder mehrere Finger verloren hat Unter Fingerelementen kann im Weiteren auch ein Zehenelement, ein Handelement oder ein Fußelement verstanden werden. Um ein Fingerelement verwenden zu können, muß das Fingerelement mit der natürlichen Extremität, wie einer Hand, einem Arm, einem Fuß und/oder einem Bein sicher verbunden sein, so dass die Bewegungen des Fingerelements und/oder der Fingerglieder des Fingerelements relativ zu der Extremität mit einer hohen Präzision ausgeführt werden können.
  • Um dies zu erreichen, wird im Stand der Technik eine Hülle zum Beispiel aus Kunststoff, der Extremität angepasst, so dass die Hülle durch die Extremität gehalten wird.
  • Um eine hohe Präzision der Fingerelementbewegung realisieren zu können, ist jedoch eine hohe Steifigkeit der Hülle notwendig. Jedoch soll die Bewegungsfähigkeit der Extremität möglichst wenig eingeschränkt werden, so dass eine möglichst weiche Hülle gewünscht ist, welche sich den Bewegungen der Extremität anpasst.
  • Die Hüllen des Standes der Technik stellen somit immer ein Kompromiss bezüglich Präzision der Fingerelementbewegung und des Komforts für den Träger dar.
  • Die Druckschrift US 2006/0 212 129 A1 zeigt ein Beispiel einer Teilhandprothesegemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik.
  • Die Druckschriften US 2006/0 224 249 A1 , US 5 378 033 A und CN 1 557 268 A zeigen Handprothesen für vollständige Hände, bei denen die Anordnung und Ausrichtung der jeweiligen Fingerelemente zueinander fest vorgegeben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es den Stand der Technik weiterzubilden, insbesondere eine alternative Halterung zur Verfügung zu stellen und/oder die Verwendung der Hüllen nach dem Stand der Technik zu verbessern. Weiter kann es eine Aufgabe sein, die Anbindung der Fingerelemente an die Hülle zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Grundplatte und Befestigungsmittel nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eineGrundplatte und Befestigungsmittel zum Halten zumindest eines Fingerelements, wobei die Grundplatte lösbar mit zumindest einem Befestigungsmittel verbunden ist, zur lösbaren Befestigung der Grundplatte an einem Fixiermittel zum Fixieren des zumindest einen Fingerelements an einer Extremität, wobei das Befestigungsmittel flächenförmig ausgebildet ist und das zumindest eine Fingerelement lösbar an der Grundplatte befestigbar ist.
  • Die Grundplatte ist mit anderen Worten ein Bauteil, bevorzugt einteilig, an dem ein oder mehrere Fingerelemente befestigt werden können und das mittels einer oder mehrerer Befestigungsmittel an einem Fixiermittel befestigt werden kann.
  • Das Fixiermittel dient dabei der Fixierung der Grundplatte und somit auch dem zumindest einen Fingerelement an der Extremität. Das Fixiermittel kann also eine Hülle sein, welche die verbleibende Extremität umgibt und so von der Extremität gehalten wird, aber auch eine Klammer, welche den verbleibenden Stumpf umklammert und/oder z. B. in den Knochen der verbleibenden Extremität implantierte Elemente, welche aus der Extremität ragen und an denen die Grundplatte befestigt werden kann. Es ist dem Fachmann dabei jedoch klar, dass diese Aufzählung nicht abschließend gemeint sein kann und es auch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten gibt, das Fixiermittel auszubilden, um die Grundplatte an der Extremität zu befestigen.
  • Es wurde also erkannt, dass es von Vorteil ist, das zumindest eine Fingerelement lösbar an einem Fixiermittel befestigen zu können und so das Austauschen der Fingerelemente zu erleichtern.So mussten nach dem Stand der Technik in das Fixiermittel eingegossene Grundplatten aus dem Fixiermittel herausgebrochen werden bzw. ein Teil eines Innenfutters aus dem Fixiermittel entfernt werden, um an eine Schraubverbindung zwischen der Grundplatte und dem Fingerelement zu gelangen. Nun können die Fingerelemente zum Beispiel zur Überprüfung, Reparatur und/oder um die Fingerelemente zu ersetzen, vom Fixiermittel getrennt werden, ohne dass das Fixiermittel beschädigt werden muss und anschließend ersetzt werden muss.
  • Bevorzugt weist die Grundplatte eine Hauptfläche auf, welche im Verwendungszustand dem zumindest einen Fingerelement zugewendet ist, wobei das Befestigungsmittel an der Grundplatte so befestigbar ist, dass es sich in einem Winkel größer als Null zu der Hauptfläche erstreckt. So kann die Hauptfläche verwendet werden, um die Fingerelemente an der Grundplatte zu befestigen. Durch die Befestigung der Fingeretemente an der Ebene kann die Stabilität der Befestigung weiter erhöht werden. Zum Beispiel kann durch mehrere Schrauben, Stecker, Stifte etc. das Fingerelement mit der Grundplatte verbunden werden.
  • Zumindest eines der Fingerelemente kann lösbar mit der Grundplatte verbindbar sein. So kann das Fingerelement mit dem Grundelement verschraubt, über Klemmelemente verklemmt oder andersartig verbunden werden. Auch sind Kombinationen von Verbindungsmöglichkeiten denkbar, wie die Verbindung mittels Steckelementen. Solche Steckelemente, wie zum Beispiel Stifte, können an der Grundplatte und/oder an dem Fingerelement angeordnet sein und bei der Befestigung des Fingerelements an die Grundplatte erstrecken sich diese Stifte in eine gegenüberliegende Öffnung, so dass besonders seitlich zur Hauptrichtung des Stifts angreifende Kräfte durch die Stifte aufgefangen werden. Bevorzugt sind dabei die Stifte bzw. der eine Stift an dem Fingerelement angeordnet, während die Öffnungen bzw. die eine Öffnung an der Grundplatte ausgebildet sind. Auch können die Stifte an der Grundplatte angeordnet sein, während das Fingerelement die Stifte aufweist. Auch sind Mischformen möglich, bei denen die Grundplatte und/oder das Fingerelement sowohl Stifte als auch Öffnungen aufweist. So können die Fingerelemente von der Grundplatte gelöst werden, wenn zum Beispiel ein Fingerelement aufgrund eines Defekts oder zu Wartungszwecken ausgetauscht werden muss. Auch kann ein solcher Austausch zu Zwecken der Weiterentwicklung vorgenommen werden.
  • Die Grundplatte weist zumindest eine Befestigungsfläche auf zur Befestigung der Befestigungsmittel. Eine solche Befestigungsfläche der Grundplatte kann insbesondere gemäß einer Befestigungsfläche des Befestigungsmittels ausgeformt sein. So kann die Befestigungsfläche des Befestigungsmittels an der Befestigungsfläche der Grundplatte zumindest teilweise anliegen und so zu einer stabileren Verbindung zwischen der Grundplatte und dem Befestigungsmittel führen. Dabei kann die Befestigungsfläche plan ausgeführt sein, aber es sind auch Vorsprünge und/oder Ausbuchtungen bzw. gerundete Flächen denkbar, welche aufgrund ihrer Form eine Verschiebung des Befestigungsmittels relativ zur Grundplatte verhindern.
  • Insbesondere kann das zumindest eine Befestigungsmittel, so an der Grundplatte befestigt werden, dass die Befestigung des Befestigungsmittels an der Grundplatte unabhängig von der Befestigung des Fingerelements an der Grundplatte ist. So kann das Befestigungsmittel benachbart oder beabstandet vom Fingerelement an der Grundplatte angeordnet sein. Auch kann das Befestigungsmittel mit einer von dem Fingerelement unabhängigen Befestigung, zum Beispiel einer eigenen Schraube, an der Grundplatte befestigt sein.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine Befestigungsfläche auf einer Kante der Grundplatte angeordnet. So kann das Fingerelement oder die Fingerelemente an einer Seitenfläche der Grundplatte angeordnet werden, während das Befestigungselement oder die Befestigungselemente an einer Kante angeordnet sind. Bevorzugt sind zumindest zwei Befestigungselement an gegenüberliegenden Kanten angeordnet. So können je ein oder mehrere Befestigungselemente an den Kanten des Grundelements, welche bei bestimmungsgemäßer Befestigung im Groben parallel zu dem Handrücken, dem Fußrücken, der Bein- und/oder Armoberseite verlaufen, angeordnet sein. Auch können ein oder mehrere Befestigungselemente an den Kanten angeordnet sein, welche sich in etwa senkrecht zu dem Handrücken, dem Fußrücken, der Bein- und/oder Armoberseite erstrecken. Es ist dabei nicht notwendig, dass der Handrücken, der Fußrücken, die Bein- und/oder Armoberseite tatsächlich existent sind.
  • Vorteilhafterweise ist es möglich an verschiedenen Stellen der Grundplatte jeweils ein oder mehrere Befestigungselemente befestigen zu können. Vorteilhafterweise weisen die Befestigungsmittel eine Vorzugsrichtung auf, welche sich von der Grundplatte in Richtung der Extremität erstreckt. Das Befestigungsmittel ist bevorzugt einteilig ausgebildet. Das Befestigungsmittel kann flach ausgeprägt sein, so dass es im Wesentlichen zwei Seiten aufweist, welche durch Kanten verbunden sind. Dabei kann das Befestigungsmittel neben einer Vielzahl an Formen insbesondere in etwa viereckig ausgebildet sein oder ein Kreuzform aufweisen. Das kreuzförmige Befestigungsmittel kann mit einem Ende der Längsstrebe des Kreuzes an der Grundplatte befestigt werden, während das Befestigungsmittel an dem anderen Ende der Längsstrebe und den Enden der Querstreben an dem Fixiermittel angeordnet wird. Auch kann das Befestigungsmittel Öffnungen aufweisen, durch welche das Befestigungsmittel mit der Grundplatte verschraubt werden kann. Auch sind Stifte und Stege zur Verbindung des Befestigungsmittels mit der Grundplatte möglich. Bevorzugt besteht die Grundplatte zumindest teilweise aus einem Metall, wie hochfesten Aluminium und/oder Kunststoff, insbesondere Verbundwerkstoffen, wie Faserverbundwerkstoffen. So kann eine hochfeste Verbindung zwischen dem Fingerelement bzw. dem Fingerelementen und dem Fixiermittel erreicht werden. Bevorzugt ist das Befestigungsmittel biegbar, insbesondere senkrecht zu seiner Hauptfläche. So kann die Stellen, an welchen das Befestigungsmittel an dem Fixiermittel befestigt wird dem Fixiermittel oder der Extremität, insbesondere deren Größe angepasst werden.
  • Insbesondere besteht das Befestigungsmittel zumindest teilweise aus einem Metall, insbesondere Stahl und/oder Federstahl. Solche Metalle weisen auf der einen Seite eine hohe Stabilität auf, sind jedoch auch flexibel und widerstandsfähig genug, dass sie der Größe und der Form des fixiermittels angepasst werden können.
    In einer Ausführungsform kann eine Grundplatte mit einer seitlich versetzten zweiten Grundplatte verbunden sein.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Hilfe von Zeichnungen weiter erläutert. Diese Erläuterungen sind jedoch keinesfalls den Schutzbereich einschränkend zu verstehen.
    Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform einer Grundplatte in einer Ansicht von hinten,
    • 2 eine Grundplatte nach 1 von vorne,
    • 3 ein Befestigungsmittel,
    • 4 ein weiteres Befestigungsmittel,
    • 5 eine Grundplatte mit angefügten Befestigungsmitteln und verschiedenen Fingerelementen,
    • 6 ein Ausschnitt der Grundplatte mit Federkontakten,
    • 7 ein Ausschnitt einer Grundplatte mit einer weiteren Ausführungsform an Federkontakten,
    • 8 den schematischen Aufbau eines Federkontaktes nach 6,
    • 9 den schematischen Aufbau eines Federkontaktes nach 7,
    • 10 eine Kombination einer Grundplatte mit acht Befestigungsmitteln,
    • 11 eine Grundplatte mit mehreren Grundplattenteilen,
    • 12 eine weitere Grundplatte mit mehreren Grundplattenteilen.
  • Dabei sind auch in verschiedenen Figuren funktionell gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Grundplatte 1, welche zur Befestigung von vier Fingerelementen (hier nicht gezeigt) 8 geeignet ist. Die Grundplatte 1 umfasst eine Rückseite 3, welche durch eine rechte Seitenkante 4, eine Unterkante 5, eine linke Seitenkante 6 und eine Oberkante 7 begrenzt wird. Die Grundplatte 1 weist eine erste Hauptebene 9 auf, welche über eine Verbindungsebene 10 mit einer zweiten Hauptebene 11 verbunden ist. Die Verbindungsebene 10 steht dabei senkrecht auf der ersten Hauptebene 9 und der zweiten Hauptebene 11. An der ersten Hauptebene 9 können dabei mehrere Fingerelemente 8 befestigt werden, wobei die zweite Hauptebene 11 zur Befestigung eines Fingerelement 8 dient. Zur Befestigung der Fingerelemente 8 weist die Grundplatte 1 Bohrungen 12 auf, welche sich senkrecht zur ersten Hauptebene 9 bzw. zur zweiten Hauptebene 11 durch die Grundplatte 1 erstrecken. Durch die Bohrungen 12 können zum Beispiel Schrauben geführt werden, damit die Fingerelemente 8 an der Grundplatte 1 fixiert werden. Auch kann ein Stift, welcher an dem Fingerelement 8 befestigt ist, durch die Bohrung 12 geführt werden und so die Position des Fingerelements 8 bezüglich der Grundplatte 1 festlegen. Weiter weist die Grundplatte Öffnungen 13 auf, durch welche Kontaktleitungen zu den Fingerelementen 8 geführt werden können. Solche Kontaktleitungen können dazu dienen, einen Elektromotor, der in dem Fingerelement befestigt ist mit Strom zu versorgen. Auch können solche Kontaktleitungen dazu geeignet sein, Signale von einem Steuerungsmitteln an den Elektromotor zu leiten. Weiter körinen Datenleitungen durch die Öffnung 13 geführt werden, welche Daten von einem Sensor, welcher im Fingerelement 8 positioniert ist, an ein Steuerungselement weiterführt. Ein solcher Sensor kann die Position des Fingerelements 8 erfassen und/oder Berührungen an dem Fingerelement 8.
  • Die Grundplatte 1 ist an den Kanten 4, 5,6, 7 verstärkt, sodass die Grundplatte 1 hier eine größere Dicke aufweist. So können an den Kanten 4, 5, 6, 7 Gewindebohrungen 14 vorgesehen werden, zur Befestigung von Befestigungselementen 15. So weist die Grundplatte 1 an ihrer rechten Seitenkante 4 drei Gewindebohrungen 14 auf, welche entlang der Seitenkante 4 angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine Grundplatte 1 nach 1 in einer Ansicht von vorne. Dabei ist zu erkennen, dass die Öffnungen 12 und 13 durch die Grundplatte 1 hindurch geführt sind. Weiter ist zu erkennen, dass die Grundplatte 1 entlang der Oberkante 7 Auswölbungen 16 aufweist, welche Fingerknöcheln entsprechen, wobei jeder Auswölbung der Position eines Fingerelements zugeordnet werden kann.
  • Die Positionen, an denen die Fingerelemente 8 positioniert werden können, gekennzeichnet durch die Bohrungen 12 und die Öffnung 13, beschreibt in einer Projektion auf einer Fläche parallel zur ersten Hauptfläche 9 bzw. zweiten Hauptfläche 11 einen Bogen. Dabei sind die Positionen für die äußeren Fingerelemente weiter unten angeordnet als die Position der mittleren Fingerelemente. Weiter weist die Grundplatte 1 auch in einer Ebene senkrecht zu der Hauptebene 9 eine leichte Bogenform auf, so dass die Fingerelemente 8, wenn sie an der Grundplatte 1 befestigt sind, in dieser Ebene leicht gespreizt sind.
  • Weiter kann erkannt werden, dass die Oberkante 7 der Grundplatte 1 in Richtung der Vorderseite 17 abgerundet ist, so dass keine scharfen Kanten auftreten.
  • 3 zeigt ein Befestigungsmittel 15 aus Federstahl und/oder Kunststoff oder ähnlichen. Das Befestigungsmittel 15 ist plattenförmig mit einer Vorderseite 18 und einer Rückseite, die durch Seitenkanten 19, 20, 21 und 22 verbunden sind. Durch das Befestigungsmittel 15 sind Öffnungen 23 von der Vorderseite 18 auf die Rückseite geführt. Diese Öffnungen 23 sind in einer Reihe an einem Ende des Befestigungsmittels 15 angeordnet und entsprechen den Gewindebohrungen 14 an den Seitenkanten der Grundplatte 1. Weitere Bohrungen 24 sind an einem anderen Ende des Befestigungmittels 15 angeordnet zur Befestigung des Befestigungmittels 15 an einem Fixiermittel, wie einer Hülle usw. Dabei kann durch diese Öffnungen 24 eine Schraube durchgeführt werden und so das Befestigungsmittel 15 an dem Fixiermittel befestigt werden oder das Befestigungsmittel kann in dem Fixiermittel durch Formschluss befestigt, zum Beispiel eingegossen werden. Dabei verbessern die Öffnungen 24 den Halt des Befestigungsmittels 15 in dem Fixiermittel, in dem das Fixiermittel durch die Öffnungen 24 das Befestigungsmittel dringt.
  • 4 zeigt ein kreuzförmiges Befestigungsmittel 15, weiches eine Längsstrebe 25 und eine Querstrebe 26 aufweist. Die Querstrebe 26 ist dabei an dem unteren Drittel der Längsstrebe 25 angeordnet und die Querstrebe 26 ist in etwa senkrecht zur Längsstrebe 25. Die Längsstrebe 25 weist dabei an jedem Ende eine Öffnung auf, mit welchen das Befestigungsmittel 15 an dem Fixiermittel befestigt werden kann. Das Befestigungsmittel 15 gemäß 4 ist dabei einteilig aus Federstahl hergestellt. Dabei sind die Kanten wiederum abgerundet, so dass eine Hülle, welche das Handelement umgibt, nicht zerstört wird.
  • 5 zeigt ein Handelement 27 umfassend eine Grundplatte 1, zumindest vier Befestigungsmittel 15 und vier Fingerelemente 8. Die Grundplatte 1 weist dabei zwei Hauptebenen 9 und 11 auf, an denen die Fingerelemente 8 befestigt sind. Die Hauptebenen 9 und11 sind durch eine Verbindungsebene 10 verbunden. Die etwas nach hinten versetzte Hauptebene 11 ist im Anwendungsfall bevorzugt an der Stelle, an der der kleine Finger angeordnet sein würde. So können gleichlange Fingerelemente 8 verwendet werden und dennoch ein natürliches Erscheinungsbild erreicht werden, indem die distalen Fingerelementenden versetzt zueinander sind.
  • Weiter weist die Grundplatte 1 eine Krümmung auf, so dass die Fingerelemente 8 in der Ebene, in der sich in etwa auch die Handfläche befindet gespreizt sind. Die Spreizung zwischen den Fingerelementen 8 weist einen Winkel von wenigen Grad auf. Weiter können die Fingerelemente 8 auch bezüglich einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene entlang eines Bogens an der Grundplatte 1 angeordnet sein.
  • Die Befestigungselemente 15 sind an der oberen 7 und unteren Kante 5 befestigt und erstrecken sich in Richtung des Fixiermittels, welches nicht gezeigt ist. Die Befestigung der Befestigungsmittel 15 an der Grundplatte 1 erfolgt jeweils mittels mehrerer Schrauben 28, deren Kopf auch in dem Befestigungsmittel 15 versenkt sein kann. Das Befestigungsmittel 15 ist bevorzugt aus rostfreiem Federstahl und einteilig ausgebildet.
  • Die vordere Hauptebene 9 und die hintere Hauptebene 11 sind aus jeweils einem
  • Die vier Fingerelemente 8 weisen bevorzugt drei Fingerglieder 29, 30, 31 auf, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenke sind dabei bevorzugt Schaniergelenke, so das das Fingerelement 8 in einer Ebene bewegt werden kann. Das Fingerelement 8 kann dabei auch einen Elektromotor und/oder eine Batterie und/oder ein Steuermittel aufweisen.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt der Grundplatte 1, an der ein Fingerelement befestigt werden kann. So weist die Grundplatte 1 Bohrungen 12 auf, an denen das Fingerelement 8 fest gesteckt und/oder fest geschraubt werden kann. Weiter weist die Grundplatte 1 zwei Federkontakte 32 auf, die mit einer Spannungsquelle zumindest indirekt verbunden sind.
  • Ein beispielhafter Aufbau der Federkontakte ist in 8 gezeigt. Dabei besteht der Federkontakt 32 aus einem Kontaktbereich 33 aus einem elektrisch leitenden Material, wie Metall, insbesondere Kupfer, Silber und/oder Gold, an dem ein Kontakt des Fingerelement zur Übertragung von elektrischen Strom angeordnet werden kann. Der Kontaktbereich 33 ist bezüglich der Grundplatte 1 gleitend gelagert. Gestützt wird der Kontaktbereich 33 durch ein Federelement 34, insbesondere eine Schraubenfeder, welche den Kontaktbereich 33 gegen das Grundelement 1 federt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Teils der Grundplatte 1, ebenfalls umfassend die Öffnungen 12 zur Befestigung eines Fingerelementes 8 und zwei Federkontakte 34. Die Federkontakte 34 sind hier als kleine Streifen aus Metall ausgebildet, welche sich winklig zum Beispiel in einem 10°-Winkel zur Grundplatte 1 erstrecken.
  • 9 zeigt den schematischen Aufbau eines solchen Federkontakts 34. Dabei durch stößt ein Kontaktbereich 33 die Grundplatte 1, wobei der Kontaktbereich durch ein Isolator 36 relativ zu Grundplatte 1 elektrisch isoliert gehalten wird. Der Kontaktbereich 33 ist dabei bandförmig ausgebildet und erstreckt sich an einem Ende in etwa parallel zur Grundplatte 1. Am anderen Ende des Kontaktbereichs 33 wird der Kontaktbereich 33 von Leitungen zum Beispiel von der Stromversorgung kontaktiert.
  • 10 zeigt die Befestigung der Befestigungsmittel 15 an der Grundplatte 1. Dabei können, wie in 10 gezeigt, die Befestigungsmittel an der Oberkante 7 und der Unterkante 5 der Grundplatte 1 verschraubt oder anderweitig befestigt werden. Auch ist es möglich, jeweils ein oder mehrere Befestigungsmittel an den gegenüberliegenden Seitenkanten anzubringen.
    10 A zeigt dabei eine Grundplatte bestehend aus zwei Grundplattenteilen 37, 38 von vorne. Dabei weist der Grundplattenteil 37 einen Befestigungsbereich, während das Grundplattenteil 38 drei Befestigungsbereiche aufweist. Der Grundplattenteil 37 ist dabei weiter proximal angeordnet, so dass daran ein Fingerelement 8 befestigt werden kann, welches den kleinen Finger ersetzt. So erscheint dieses Fingerelement 8 besonders kurz und somit dem kleinen Finger entsprechend.
    Die beiden Grundplattenteile sind durch zwei Verbindungselemente 36 verbunden. Die Verbindungselemente sind an jeweils einem Ende mit der Oberkante des ersten Grundplattenteils 37 über mehrere Schrauben verbunden, an der jeweils anderen Seite mit der Oberkante des zweiten Grundplattenteils 38.
    Ein weiteres Verbindungselement ist mit einem Ende an der Unterkante des ersten Grundplattenteils und mit dem zweiten Ende an der Unterkante des zweiten Grundplattenteils verbunden.
    10B zeigt die Grundplatte 1 mit den Befestigungselementen 15 von de Seite. Dabei ist zu erkennen, dass sich die Befestigungselemente zu einer Seite des Grundplatte erstrecken und das erste Grundplattenteil 37 versetzt zu dem zweiten Grundplattenteil angeordnet ist.
    10C zeigt die Grundplatte 1 zusammen mit den Befestigungselementen 15 von oben.
    10D zeigt die Grundplatte 1 zusammen mit den Befestigungselementen 15 von schräg oben.
  • 11 zeigt ein Grundplattenteil 37' mit vier Befestigungsbereichen, ein Grundplattenteil 37" mit drei Befestigungsbereichen, ein Grundplattenteil 37"' mit zwei Befestigungsbereichen und ein Grundplattenteil 37"" mit einem Befestigungsbereich.
  • 11 zeigt weiter ein Verbindungselement 36, ein Befestigungselement 15 und ein Abdeckelement 39.
  • Die Grundplattenteile 37' bis 37"" weisen jeweils Ausbuchtungen 40 auf, in denen jeweils ein Befestigungselement 15 befestigt werden kann. Dabei wird das Befestigungselement 15 durch die Seitenwände der Ausbuchtungen 40 seitlich gestützt. Das Befestigungselement 15 ist dabei in einer montierten Form plan mit den Seitenwänden.
  • Die Grundplattenteile 37, 37", 37"' und 37"" können auch alleine als Grundplatte 1 zur Befestigung von vier, drei, zwei oder einem Finger verwendet werden. Auch können die Grundplattenteile mittels der Verbindungselemente 36 miteinander verbunden werden und so eine Grundplatte 1 bilden. Dabei ist es nicht notwendig, dass die Grundplatte 1 notwendigerweise zur Befestigung von vier Fingern ausgebildet sein muss. Auch sind Grundplatten denkbar, welche nur 3 oder weniger Befestigungsbereiche aufweisen und so zur Substitution von drei oder weniger Fingern geeignet sind.
    Das in 11 gezeigte Verbindungselement ist gekrümmt, so dass ein Grundplattenteil versetzt angeordnet ist. Jedoch sind auch gerade Verbindungselemente denkbar, so dass kein Versatz zwischen den Grundplattenteilen 37 auftritt.
  • Das Abdeckelement 39 kann dazu dienen Aussparung und deren Kanten abzudecken.
  • 12 zeigt eine Grundplatte 1 bestehend aus drei Grundplattenteilen 37, welche mittels Verbindungselementen zueinander versetzt angeordnet sind. Mittlere Grundplatte 37' weist dabei zwei Befestigungsbereiche auf, während die äußeren Grundplattenteile nur einen Befestigungsbereich aufweisen. 12 A zeigt die Grundplatte von schräg oben, 12 B von oben, 12 C von der Seite und 12 D von vorne.
  • 13 zeigt die Kombination eines Grundplattenteils 37' mit einem zweiten Grundplattenteil 37. Dabei hat der erste Grundplattenteil 37' zwei Befestigungsbereiche und der zweite Grundplattenteil einen Befestigungsbereich. 13 A zeigt die Grundplatte 1 von oben, 13B zeigt die Grundplatte von vorne, -Figur 13C zeigt die Grundplatte von schräg oben und 13 D von der Seite.
  • 14 zeigt die Kombination eines Grundplattenteils 37 mit einem zweiten Grundplattenteil 37', wobei beide Grundplattenteile 37, 37' jeweils nur einen Befestigungsbereich aufweisen. 14A zeiGrundplatte 1 von schräg vorne und 14 D zeigt die Grundplatte von der Seite.
  • 15 zeigt ein Handelement, umfassend vier Fingerelemente 8 und ein Daumenelement 41. Das Daumenelement 41 ahmt dabei den menschlichen
    Daumen nach. Das Daumenelement 41 ist dabei um zwei Achsen schwenkbar, welche windschief zueinander stehen, um so die Bewegung des menschlichen Daumens nachahmen zu können.
    Das Daumenelement 41 ist dabei an einer Daumenhalterung 42 fest angeordnet. Die Daumenhalterung 42 ist dabei an der Unterseite der Grundplatte 1 zum Beispiel anhand von Schrauben befestigt. Der Befestigungsbereich der Daumenhalterung 42, an dem das Daumenelement 41 befestigt werden kann, ist in etwa parallel zu den Befestigungselementen 15.
  • Wie auch in 16 gezeigt, ist die Daumenhalterung 42 plattenförmig ausgebildet und ermöglicht es, das Daumenelement 41 entgegengesetzt zu den Fingerelementen 8 anzuordnen.
  • 17 zeigt ein Handelement von oben. Ebenfalls zu sehen sind dabei die Durchbohrungen in der Daumenhalterung, an denen das Daumenelement befestigt werden kann.
  • 18 zeigt den Aufbau eines Handelements in einer Explosionsdarstellung. Dabei ist auch zu sehen, dass die Grundplatte 1 durch Abdeckungen 42 auf der proximalen Seite abgedeckt wird..
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Vorderseite
    3
    Rückseite
    4
    rechte Seitenkante
    5
    Unterkante
    6
    linke Seitenkante
    7
    Oberkante
    8
    Fingerelement
    9
    erste Hauptebene
    10
    Verbindungsebene
    11
    zweite Hauptebene
    12
    Bohrungen
    13
    Öffnung
    14
    Gewindebohrung
    15
    Befestigungselement
    16
    Auswölbungen
    17
    Vorderseite
    18
    Vorderseite des Befestigungsmittels
    19
    Seitenkante des Befestigungsmittels
    20
    Seitenkante des Befestigungsmittels
    21
    Seitenkante des Befestigungsmittels
    22
    Seitenkante des Befestigungsmittels
    23
    Öffnung
    24
    Öffnung
    25
    Längsstrebe
    26
    Querstrebe
    27
    Handelement
    28
    Schraube
    29
    Fingerglied
    30
    Fingerglied
    31
    Fingerglied
    32
    Federkontakt
    33
    Kontaktbereich
    34
    Federelement
    35
    Isolator
    36
    Verbindungselement
    37
    erster Grundplattenteil
    38
    zweiter Grundplattenteil
    39
    Abdeckelement
    40
    Ausbuchtung
    41
    Daumenelement
    42
    Daumenhalterung
    43
    Abdeckung

Claims (8)

  1. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) zum Halten zumindest eines Fingerelements (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) lösbar mit zumindest einem Befestigungsmittel (15) verbunden ist, zur lösbaren Befestigung der Grundplatte (1) an einem Fixiermittel zum Fixieren des zumindest einen Fingerelements (8) an einer Extremität, wobei das Befestigungsmittel (15) flächenförmig ausgebildet ist und das zumindest eine Fingerelement (8) lösbar an der Grundplatte (1) befestigbar ist.
  2. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) eine Hauptfläche (2) aufweist, welche dem zumindest einen Fingerelement (8) zugewendet ist und das Befestigungsmittel (15) sich in einem Winkel zu der Hauptfläche (2) erstreckt.
  3. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest eine Befestigungsfläche aufweist zur Befestigung des zumindest einenBefestigungsmittels (15).
  4. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche auf einer Kante (4, 5, 6, 7) der Grundplatte (1) angeordnet ist.
  5. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest eine Öffnung (14) aufweist, zur Befestigung eines Fingerelements (8).
  6. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest teilweise aus einem Metall, wie hochfesten Aluminium und/oder Kunststoff, insbesondere Verbundwerkstoffen, wie Faserverbundwerkstoffen besteht.
  7. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (15) biegbar ist.
  8. Grundplatte (1) und Befestigungsmittel (15) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (15) zumindest teilweise aus einem Metall, insbesondere Stahl und/oder Federstahl besteht.
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