DE102017215314A1 - Druckmaschine mit einem Druckmodul aus zueinander justierbaren Submodulen - Google Patents

Druckmaschine mit einem Druckmodul aus zueinander justierbaren Submodulen Download PDF

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DE102017215314A1
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Burkhard Wolf
Andreas Müller
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Eine Druckmaschine umfasst ein Druckmodul (1) aus Submodulen (9), von denen jedes ein Schrittschaltwerk (10) zum Justieren des jeweiligen Submoduls (9) relativ zu den anderen hat.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine, die mindestens ein Druckmodul umfasst, das aus Submodulen zusammengesetzt ist, die zueinander justierbar sind.
  • In DE 197 45 136 A1 ist eine Druckmaschine mit Druckmodulen für den Tintenstrahldruck beschrieben. Jedes Druckmodul druckt eine andere Farbe und ist aus Submodulen mit Düsen zusammengesetzt. Die Submodule sind mit Hilfe von Passstiften auf einem Rahmen angeordnet. Die Passstifte können exzentrisch und drehbar ausgebildet sein, so dass eine Lagekorrektur der Submodule des Druckmoduls zueinander möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, bei der die Submodule zueinander feinfühlig justiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Druckmaschine umfasst mindestens ein Druckmodul, das aus mehreren Submodulen zusammengesetzt ist, wobei jedes Submodul ein Schrittschaltwerk zum Justieren des jeweiligen Submoduls relativ zu den anderen Submodulen des Druckmoduls hat.
  • Ein Vorteil ist, dass durch das jeweilige Schrittschaltwerk die Schrittweite der Justageschritte vorgegeben ist, so dass die Justagegenauigkeit nicht vom Geschick des Bedieners abhängt.
  • Bei einer Justage, die im Gegensatz zur Erfindung stufenlos erfolgt, würde die Genauigkeit vom Geschick des Bedieners abhängen. Beispielsweise bestünde beim Stand der Technik die Gefahr, dass der Bediener die exzentrischen Passstifte nicht hinreichend weit oder zu weit dreht. In solchen Fällen ließe sich die korrekte Endposition nur durch einen iterativen Prozess mit mehrfachem Hin- und Herdrehen des Passstiftes finden.
  • Eigentlich sind stufenlos arbeitende Justiereinrichtungen dafür bekannt, eine besonders feinfühlige Justage zu ermöglichen. Der Erfindung liegt aber die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass im vorliegenden Anwendungsfall einer nicht stufenlos, sondern schrittweise arbeitenden Justiereinrichtung der Vorzug zu geben ist, um eine möglichst feinfühlige Justage zu erreichen.
  • Ein Zusatzvorteil besteht in der hervorragenden Eignung der Schrittschaltwerke zu deren automatisieren Betätigung. Weil die Schrittschaltwerke mit diskreten Schaltschritten digital arbeiten, sind die Anforderungen an die Präzision der Aktorik, welche die Schrittschaltwerke betätigt, gering.
  • Es sind verschiedene Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckmaschine möglich.
  • Bei einer hinsichtlich der Übertragung der Betätigungsbewegung vorteilhaften Weiterbildung umfassen die Schrittschaltwerke jeweils ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad, wobei das zweite Zahnrad mit dem ersten Zahnrad kämmt.
  • Bei einer hinsichtlich der Umwandlung einer Rotation in eine Translation vorteilhaften Weiterbildung haben das zweite Zahnrad und eine Gewindespindel eine gemeinsame geometrische Rotationsachse und weist die Gewindespindel einen Konus auf.
  • Bei einer hinsichtlich der Umwandlung einer Vertikaltranslation der jeweiligen Gewindespindel in eine Horizontaltranslation des jeweiligen Submoduls vorteilhaften Weiterbildung umfasst jedes Submodul einen Schieber, der mit einem der Konen in Kontakt steht.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung umfasst jedes Schrittschaltwerk einen Mitnehmerhebel, an dem ein Zahn angeformt oder befestigt ist, welcher beim Schalten mit dem ersten Zahnrad in Eingriff gebracht wird. Diese Weiterbildung ist hinsichtlich eines Zahn für Zahn erfolgenden Weiterschaltens vorteilhaft.
  • Bei einer hinsichtlich der Übertragung sowohl der Eingriffsbewegung als auch der Schaltbewegung durch den Mitnehmerhebel vorteilhaften Weiterbildung ist der Mitnehmerhebel um ein erstes Gelenk und um ein zweites Gelenk schwenkbar gelagert, wobei die Drehachse des ersten Gelenks orthogonal zur Drehachse des zweiten Gelenks orientiert ist.
  • Bei einer hinsichtlich des Drehens des Mitnehmerhebels zusammen mit dem ersten Zahnrad um eine gemeinsame Achse vorteilhaften Weiterbildung ist das erste Gelenk koaxial mit dem ersten Zahnrad angeordnet.
  • Bei einer hinsichtlich der Einstellung der Eingriffsposition des Mitnehmerhebels durch ein Gleichgewicht der Federkräfte vorteilhaften Weiterbildung ist der Mitnehmerhebel im Uhrzeigersinn durch eine erste Rückstellfeder und gegen den Uhrzeigersinn durch eine zweite Rückstellfeder belastet, so dass die erste Rückstellfeder den Mitnehmerhebel im Uhrzeigersinn um das erste Gelenk schwenkt und die zweite Rückstellfeder den Mitnehmerhebel gegen den Uhrzeigersinn um das erste Gelenk schwenkt.
  • Bei einer hinsichtlich der selbsttätigen Entkopplung des Mitnehmerhebels vom ersten Zahnrad nach dem Schalten vorteilhaften Weiterbildung ist der Mitnehmerhebel durch eine dritte Rückstellfeder belastet, die den Mitnehmerhebel um das zweite Gelenk schwenkt, so dass der am Mitnehmerhebel angeordnete Zahn aus seiner Eingriffsposition in eine Position ohne Eingriff des ersten Zahns in das erste Zahnrad verstellt wird.
  • Bei einer hinsichtlich der Bestimmung der Schrittweite des Schrittschaltwerks vorteilhaften Weiterbildung sind ein erster Begrenzungsanschlag und ein zweiter Begrenzungsanschlag angeordnet, wobei der erste Begrenzungsanschlag eine im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels begrenzt und der zweite Begrenzungsanschlag eine gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels begrenzt.
  • Bei einer hinsichtlich der Sicherung des ersten Zahnrads gegen unbeabsichtigte Verstellungen vorteilhaften Weiterbildung ist das erste Zahnrad mit einer Welle koaxial angeordnet und drehfest verbunden, wobei die Welle von einer Haltebremse temporär festgehalten wird.
  • Bei einer hinsichtlich der automatisierten Betätigung der Schrittschaltwerke vorteilhaften Weiterbildung sind die Submodule in einer linearen Reihe angeordnet und ist ein Schlitten vorhanden, der in mit der Reihe paralleler Richtung verfahrbar gelagert ist. Hierbei trägt der Schlitten einen Aktor, welcher die Schrittschaltwerke nacheinander betätigt. Der Vorteil dieser Weiterbildung besteht in den niedrigen Herstellungskosten, weil nur ein Aktor für alle Schrittschaltwerke erforderlich ist.
  • Bei einer alternativen Ausbildung zur automatisierten Betätigung ist jedes Schrittschaltwerk mit einem oder mehreren Aktoren ausgestattet, wobei die Aktoren pneumatischer, elektromotorischer oder elektromagnetischer Bauart sein können. Beispielsweise können ein doppeltwirkender Elektromagnet oder zwei Elektromagnete pro Schrittschaltwerk vorhanden sein. Bei dieser alternativen Ausbildung ist der zuvor erwähnte Schlitten nicht erforderlich. Der Vorteil dieser alternativen Ausbildung besteht in der kurzen Einrichtungs- oder Wartungszeit, weil die Schrittschaltwerke zeitlich parallel betätigt werden können.
  • Weitere Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Zeichnung, in welcher zeigt:
  • 1: die Gesamtdarstellung einer Druckmaschine mit Druckmodulen,
  • 2: die Einzeldarstellung eines der Druckmodule zusammen mit einer Aktorik zum Betätigen von Schrittschaltwerken des Druckmoduls,
  • 3: die Seitenansicht eines der Schrittschaltwerke,
  • 48: verschiedene Bewegungsphasen des Schrittschaltwerks in der Draufsicht,
  • 9: das Schrittschaltwerk in einer Ansicht gemäß der Blickrichtung IX (vergleiche 3) und
  • 10a10c: verschiedene Ansichten eines Mitnehmerhebels bei einer Modifikation des Schrittschaltwerks aus den 3 bis 9.
  • In den 1 bis 10c sind einander entsprechende Bauteile und Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist eine Druckmaschine mit baugleichen Druckmodulen 1 bis 4 für den mehrfarbigen Tintenstrahldruck dargestellt, wobei jedes Druckmodul 1 bis 4 eine andere Farbe druckt. Die Druckmodule 1 bis 4 sind auf eine Trommel 5 gerichtet, welche Bogen beim Bedrucken in eine Transportrichtung T an den Druckmodulen 1 bis 4 vorbei transportiert. Die Trommel 5 ist zwischen einem Anleger 7 und einem Ausleger 6 für die Bogen angeordnet.
  • In 2 ist am Beispiel des Druckmoduls 1 die Ausbildung der Druckmodule 1 bis 4 gezeigt. Das Druckmodul 1 ist von oben gesehen dargestellt. Es umfasst eine Traverse 8, an der baugleiche Submodule 9 in einer Reihe angeordnet sind. Jedes Submodul 9 hat Tintenstrahldüsen und ein Schrittschaltwerk 10, mit dem sich ein Abstand zwischen dem Submodul 9 und seinem benachbarten Submodul 9 oder zwischen dem Submodul 9 und der Traverse 8 justieren lässt. Ein Schlitten 11 mit einem Aktor 12 ist mittels einer Schiene 13 entlang der Reihe von Submodulen 9 verfahrbar gelagert. Der Aktor 12 wird mit den Schrittschaltwerken 10 nacheinander in Kontakt gebracht, um alle Submodule 9 mit ein und demselben Aktor 12 zu justieren. Der Aktor 12 hat einen Stößel, der pneumatisch oder elektro-magnetisch verschiebbar ist. Der Schlitten 11 kann durch einen externen oder internen Elektromotor entlang der Schiene 13 angetrieben sein.
  • In 3 ist das Schrittschaltwerk 10 als Einzelheit dargestellt. Es umfasst ein erstes Zahnrad 14, das in ein zweites Zahnrad 15 eingreift. Die Zahnräder 14, 15 sind Stirnräder. Das erste Zahnrad 14 hat weniger Zähne als das zweite Zahnrad 15 und treibt dieses an, so dass Untersetzung vorliegt. Das zweite Zahnrad 15 sitzt auf einer Gewindespindel 16 mit einem Konus 17 fest. Die Gewindespindel 16 hat ein Feingewinde mit Selbsthemmung. Die Gewindespindel 16 ist in ein Innengewinde 18 einer Tragplatte 19 eingeschraubt und bildet mit letzterer ein Schraubengetriebe.
  • Auf dem Konus 17 ist ein Schieber 20 abgestützt, der ein Bestandteil des Submoduls 9 ist, z. B. daran angeformt oder befestigt, und zusammen mit dem Konus 17 ein Schubkeilgetriebe bildet. Durch das Schrauben der Gewindespindel 16 in eine Translationsrichtung B wird der Schieber 20 verschoben. Durch das Verschieben des Schiebers 20 in eine Translationsrichtung A wird das Submodul 9 justiert. Die Translationsrichtungen A, B sind zueinander orthogonal. Es kann eine Feder vorhanden sein, die den Schieber 20 in Permanentkontakt mit dem Konus 17 hält. Damit das zweite Zahnrad 15 beim Verstellen der Gewindespindel 16 nicht außer Eingriff mit dem ersten Zahnrad 14 kommt, hat es eine dementsprechend große Zahnbreite. Das erste Zahnrad 14 sitzt auf einer Welle 21 fest.
  • Ein Mitnehmerhebel 22 ist über ein erstes Gelenk 23 mit einem Schwenkhebel 24 verbunden. Die Welle 21 ist in der Tragplatte 19 drehbar gelagert und der Schwenkhebel 24 ist unter Bildung eines zweiten Gelenks 25 auf der Welle 21 drehbar gelagert. Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine axiale Sicherung der Welle 21, zum Beispiel ein Wellenabsatz, wodurch die Welle 21 gegen ein axiales Verschieben in der Tragplatte 19 gesichert ist. Das erste und zweite Zahnrad 14, 15 haben parallele Rotationsachsen 26, 27.
  • Eine Haltebremse 28 sichert die Zahnräder 14, 15 gegen unbeabsichtigte Rotation. Die Haltebremse 28 ist ein Elastomer-Ring, in welchem die Welle 21 mit Presspassung steckt. Der Elastomer-Ring ist drehfest an der Tragplatte 19 befestigt. Durch die Reibung zwischen der Welle 21 und der Ringinnenwand wird ein Bremseffekt erzielt, der beim Drehen überwunden werden muss.
  • Am Mitnehmerhebel 22 ist ein Zahn 29 – insbesondere Einzelzahn – angeordnet, der mit der Verzahnung des ersten Zahnrads 14 kompatibel ist. Der Zahn 29 ist mit dem ersten Zahnrad 14 im Eingriff, wenn der Mitnehmerhebel 22 um das erste Gelenk 23 zum ersten Zahnrad 14 hin geschwenkt ist, und außer Eingriff, wenn der Mitnehmerhebel 22 vom ersten Zahnrad 14 weg geschwenkt ist. Eine erste Rückstellfeder 31, eine zweite Rückstellfeder 32 (vergleiche 4) und eine dritte Rückstellfeder 33 sind vorhanden. Die dritte Rückstellfeder 33 ist eine Druckfeder und unter Vorspannung auf den beiden Hebeln 22, 24 abgestützt. Die dritte Rückstellfeder 33 drückt den Mitnehmerhebel 22 in die Außer-Zahneingriff-Position und ist zusammen mit den beiden Hebeln 22, 23 um das zweite Gelenk 25 drehbar. Der Mitnehmerhebel 22 hat einen Vertikalarm 22.3.
  • In 4 ist das Schrittschaltwerk 10 aus der Blickrichtung IV (vergleiche 3) dargestellt. Der Mitnehmerhebel 22 hat einen ersten Horizontalarm 22.1 und einen zweiten Horizontalarm 22.2, die an jenem Ende des Vertikalarms 22.3 angeordnet sind, das dem ersten Gelenk 23 entgegengesetzt ist. Durch die drei Arme 22.1, 22.2 und 22.3 hat der Mitnehmerhebel 22 eine T-Form, wie in 9 zu sehen. In der Mitte zwischen den beiden Horizontalarmen 22.1, 22.2 befindet sich der Zahn 29. Die erste Rückstellfeder 31 und die zweite Rückstellfeder 32 sind Zugfedern und jeweils mit ihrem einen Ende am Schwenkhebel 24 und anderen Ende an der Tragplatte 19, zum Beispiel mittels Haltestiften, befestigt. Bezogen auf das zweite Gelenk 25 ist der Schwenkhebel 24 durch die erste Rückstellfeder 31 im Uhrzeigersinn und durch die zweite Rückstellfeder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn belastet. Dementsprechend ist auch der Mitnehmerhebel 22 federbelastet, weil er mit dem Schwenkhebel 24 über das erste Gelenk 23 verbunden ist.
  • Der jeweils erforderliche Drehwinkel α (vergleiche 6) der Hebel 22, 24 im Uhrzeigersinn wird durch einen ersten Begrenzungsanschlag 34 und entgegen dem Uhrzeigersinn durch einen zweiten Begrenzungsanschlag 35 bestimmt. Der Schwenkhebel 22 schlägt je nach Drehsinn an dem ersten oder zweiten Begrenzungsanschlag 34, 35 an. An dem zweiten Zahnrad 15 befindet sich eine Positionsmarkierung 36 zum Anzeigen der aktuellen Drehwinkelposition des zweiten Zahnrads 15.
  • Nachfolgend wird die Funktion des Systems anhand der aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen erläutert, die in den 4 bis 8 dargestellt sind. Hierbei sind in den 5 bis 8 nicht sämtliche Bezugszeichen wiederholt eingetragen, die bereits in 4 enthalten sind.
  • 4 zeigt die Ausgangssituation, wobei sich der Mitnehmerhebel 22 in seiner mittigen Neutralposition befindet. Die erste und zweite Rückstellfeder 31, 32 befinden sich im Kräftegleichgewicht und halten den Mitnehmerhebel 22 in der Neutralposition. Die dritte Rückstellfeder 33 ist minimal gespannt und hält den Mitnehmerhebel 22 außer Eingriff in das erste Zahnrad 14.
  • 5 zeigt, dass eine äußere Kraft F auf den zweiten Horizontalarm 22.2 wirkt. Die Kraft F wird bei der automatisierten Betätigung des Schrittschaltwerks 10 durch den Aktor 12 auf den Mitnehmerhebel 22 übertragen – z. B., indem der Stößel des Aktors 12 ausfährt und auf den Mitnehmerhebel 22 drückt – und würde bei einer manuellen Betätigung durch die Hand des Bedieners auf den Mitnehmerhebel 22 übertragen werden. Die Kennlinien der Rückstellfedern 31, 32 und 33 und der Haltebremse 28 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Kraft F zuerst ein Schwenken des Mitnehmerhebels 22 um das erste Gelenk 23 bewirkt, wodurch der Zahn 29 in Eingriff in das erste Zahnrad 14 gebracht wird. Der Mitnehmerhebel 22 behält hierbei seine mittige Neutralposition bei.
  • 6 zeigt, dass danach bei anhaltender Belastung des Mitnehmerhebels 22 durch die Kraft F der Schwenkhebel 24 mitsamt des Mitnehmerhebels 22 um den Drehwinkel α geschwenkt wird, welcher der Zahnteilung der Zahnräder 14, 15 entspricht. Der Drehwinkel α ist durch den zweiten Begrenzungsanschlag 35 vorgegeben, an welchem der Schwenkhebel 24 anschlägt. Hierbei nimmt der Zahn 29 das erste Zahnrad 14 mit, welches wiederum die Rotationsbewegung auf das zweite Zahnrad 15 überträgt. Die in 6 gegenüber 2 veränderte Position der Positionsmarkierung 36 zeigt, dass das zweite Zahnrad 15 um genau einen Zahn weiter getaktet worden ist. Dementsprechend ist der Konus 17 bezüglich 3 vertikal verstellt worden, wobei die Verstellrichtung (nach oben oder unten) von der Ausbildung (Rechtsgewinde oder Linksgewinde) des Innengewindes 18 abhängt. Bei der in 6 dargestellten Schwenkbewegung um das zweite Gelenk 25 wird die Spannung der ersten Rückstellfeder 31 erhöht, die Spannung der zweiten Rückstellfeder 32 verringert und behält die dritte Rückstellfeder 33 ihre Spannung bei.
  • 7 zeigt, dass nach erfolgtem Weitertakten die Belastung des Mitnehmerhebels 22 durch die Kraft F aufgehoben wird. Infolgedessen schwenkt die dritte Rückstellfeder 33 den Mitnehmerhebel 22 vom ersten Zahnrad 14 weg in die Außer-Zahneingriff-Position. Durch die bereits erwähnte Abstimmung der Kennlinien der Rückstellfedern 31, 32 und 33 und der Haltebremse 28 aufeinander wird der Mitnehmerhebel 22 erst nach seinem Auskuppeln aus dem ersten Zahnrad 14 wieder in seine mittige Neutralposition zurückgeschwenkt, die in 8 dargestellt ist. Das Zurückschwenken in die Neutralposition wird durch die erste Rückstellfeder 31 angetrieben, die sich dabei wieder etwas entspannt, bis sie sich im Kräftegleichgewicht mit der zweiten Rückstellfeder 32 befindet. Die erste Rückstellfeder 31 und die zweite Rückstellfeder 32 sind bezüglich einer imaginären Geraden, die durch die Rotationsachsen 26, 27 verläuft, spiegelsymmetrisch angeordnet und sind miteinander baugleich. Bei dem Zurückschwenken des Mitnehmerhebels 22 in seine mittige Neutralposition dreht sich der Mitnehmerhebel 22 zusammen mit dem Schwenkhebel 24 um das zweite Gelenk 25, wobei dabei das erste Zahnrad 14 und die damit drehfest verbundene Welle 21 in rotativem Stillstand verharren.
  • Nach dem in den 4 bis 8 dargestellten Schaltschritt kann ein ebensolcher weiterer Schaltschritt erfolgen, bei dem das zweite Zahnrad 15 wiederum mit der Schrittweite von einem Zahn im Uhrzeigersinn verstellt wird. Ebenso wäre eine Verstellung des Zahnrades 15 entgegen dem Uhrzeigersinn möglich, wobei in diesem Fall die Kraft F am ersten Horizontalarm 22.1 des Mitnehmerhebels 22 zu dessen Betätigung angreift. Die beim Zurücktakten ablaufenden Bewegungsphasen erfolgen aufgrund der spiegelsymmetrischen Ausbildung des Schrittschaltwerks 10 im Prinzip in derselben Weise wie in den 4 bis 8 dargestellt, nur diesbezüglich in Gegenrichtung, weshalb eine wiederholte Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • In den 10a bis 10c ist eine Modifikation dargestellt, wobei funktionsgleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 3 bis 9 bezeichnet sind. Bauteile, die zum Verständnis der Modifikation nicht erforderlich sind, wie zum Beispiel die Zahnräder 14, 15, sind hierbei nicht mit dargestellt. Die in 10a dargestellten Bauteile sind in 10b in der Seitenansicht und in 10c in der Draufsicht dargestellt.
  • Bei der Modifikation sind die Hebel 22, 24 und die Gelenke 23, 25 und die Rückstellfedern 31, 32 und 33 in einem Biegeteil aus Blech kombiniert. Hierbei ist das zweite Gelenk 25 kein Drehgelenk wie in 3, sondern ein Biegegelenk, und sind die Rückstellfedern 31, 32 und 33 keine Schraubenfedern wie in den 3 und 4, sondern Blattfedern. Das Biegeteil kann aus einem einzigen Blechstück mit dementsprechend komplexem Biegelinienverlauf bestehen oder aus mehreren Blechstücken zusammengesetzt sein, zum Beispiel als Schweißteil. Es umfasst einen Rumpf 37 mit einem Durchgangsloch für die Welle 21 (vergleiche 3). An den Rumpf 37 ist auf einer Seite eine Gabel 38 angeschlossen, welche aus zwei Blattfedern besteht, die die erste und zweite Rückstellfeder 31, 32 bilden. Die beiden Blattfedern liegen auf verschiedenen Seiten an einem Stift 39 an, der in der Tragplatte 19 (vergleiche 3) sitzt. Auf der anderen Seite des Rumpfes 37 ist daran ein U-Form-Element 40 angeschlossen. Das U-Form-Element 40 bildet in Funktionseinheit erstens den Vertikalarm 22.3, zweitens in Form eines Biegegelenks das erste Gelenk 23 und drittens in Form einer Blattfeder die dritte Rückstellfeder 33.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind weitere Modifikationen:
    Statt der beschriebenen Abstimmung der Kennlinie der Haltebremse 28 mit den Kennlinien der Rückstellfedern 31, 32 und 33 kann die Haltebremse 28 als schaltbare Haltebremse ausgebildet sein, welche sich, zum Beispiel durch einen Stellantrieb, aktivieren bzw. öffnen und deaktivieren bzw. schließen lässt.
  • Statt der Haltebremse 28 kann eine Rasteinrichtung angeordnet sein, die ein Kugeldruckstück umfasst. Das Kugeldruckstück rastet in Rastausnehmungen ein, welche entlang des Umfangs der Welle 21 in diese eingebracht sind. Die Rastausnehmungen entsprechen bezüglich ihrer Anzahl den Zähnen des ersten Zahnrads 14 und sind mit dementsprechender Teilung angeordnet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass dabei das Submodul 9 in Schritten mit einer Schrittweite von 1 µm oder weniger hochpräzise justiert werden kann. Ein Zusatzvorteil ist, dass die Justage der Submodule 9 sehr einfach automatisiert durchgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmodul
    2
    Druckmodul
    3
    Druckmodul
    4
    Druckmodul
    5
    Trommel
    6
    Ausleger
    7
    Anleger
    8
    Traverse
    9
    Submodul
    10
    Schrittschaltwerk
    11
    Schlitten
    12
    Aktor
    13
    Schiene
    14
    erstes Zahnrad
    15
    zweites Zahnrad
    16
    Gewindespindel
    17
    Konus
    18
    Innengewinde
    19
    Tragplatte
    20
    Schieber
    21
    Welle
    22
    Mitnehmerhebel
    22.1
    erster Horizontalarm
    22.2
    zweiter Horizontalarm
    22.3
    Vertikalarm
    23
    erstes Gelenk
    24
    Schwenkhebel
    25
    zweites Gelenk
    26
    Rotationsachse
    27
    Rotationsachse
    28
    Haltebremse
    29
    Zahn
    30
    31
    erste Rückstellfeder
    32
    zweite Rückstellfeder
    33
    dritte Rückstellfeder
    34
    erster Begrenzungsanschlag
    35
    zweiter Begrenzungsanschlag
    36
    Positionsmarkierung
    37
    Rumpf
    38
    Gabel
    39
    Stift
    40
    U-Form-Element
    F
    Kraft
    P
    Transportrichtung
    α
    Drehwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19745136 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Druckmaschine, umfassend ein Druckmodul (1) aus Submodulen (9), von denen jedes ein Schrittschaltwerk (10) zum Justieren des jeweiligen Submoduls (9) relativ zu den anderen hat.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei jedes Schrittschaltwerk (10) ein erstes Zahnrad (14) und ein zweites Zahnrad (15) umfasst, welches in das erste Zahnrad (14) eingreift.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, wobei mit den zweiten Zahnrad (15) koaxial eine Gewindespindel (16) angeordnet ist, die einen Konus (17) hat.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 3, wobei jedes Submodul (9) einen Schieber (20) hat, an dem der Konus (17) anliegt.
  5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jedes Schrittschaltwerk (10) einen Mitnehmerhebel (22) mit einem Zahn (29) umfasst, der beim Schalten in das erste Zahnrad (14) eingreift.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 5, wobei der Mitnehmerhebel (22) um ein erstes Gelenk (23) und ein relativ dazu orthogonales Gelenk (25) schwenkbar ist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 6, wobei das erste Zahnrad (14) und das erste Gelenk (23) miteinander koaxial sind.
  8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Mitnehmerhebel (22) durch zwei Rückstellfedern (31, 32) zueinander gegensinnig belastet ist, die den Mitnehmerhebel (22) um das erste Gelenk (23) schwenken.
  9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Mitnehmerhebel (22) durch eine Rückstellfeder (33) belastet ist, die den Mitnehmerhebel (22) um das zweite Gelenk (25) schwenkt und dabei den Zahn (29) außer Eingriff in das erste Zahnrad (14) bringt.
  10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei zwei Begrenzungsanschläge (34, 35) angeordnet sind, die zueinander gegensinnige Schwenkbewegungen des Mitnehmerhebels (22) um das erste Gelenk (23) begrenzen.
  11. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das erste Zahnrad (14) eine Welle (21) hat, an der eine Haltebremse (28) angreift.
  12. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Submodule (9) in einer Reihe angeordnet sind, entlang welcher ein Schlitten (11) verfahrbar gelagert ist, der einen Aktor (12) zum Betätigen der Schrittschaltwerke (10) nacheinander hat.
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