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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine variable bzw. verstellbare Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug.
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HINTERGRUND
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Ein Fahrzeug hat Schwierigkeiten beim Erhöhen einer Fahrgeschwindigkeit und ein Problem der Verschlechterung einer Fahrstabilität, wenn eine Haftkraft eines Reifens abgeschwächt wird zum Zeitpunkt einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit oder beim Wenden.
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Um das Problem zu lösen, ist ein Luftspoiler bei einem Heck eines Fahrzeugs vorgesehen, um eine Luftströmung durch das Fahrzeug zu verändern, und daher wird ein Druck, zum in Abhängigkeit der Luftströmung um den Luftspoiler herum auf das Fahrzeug Druckausüben erzeugt, wodurch die Haftkraft des Hinterreifens verbessert wird.
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Der Luftspoiler ist beim Heck des Fahrzeugs installiert, was einen Gestaltungsfreiheitsgrad einschränkt. Ferner ist es, wenn der Luftspoiler einmal installiert ist, schwierig ein Design zu verändern, und wenn der Luftspoiler bei einem Luxusfahrzeug eingesetzt wird, kann das Design aufgrund der Montage des Luftspoilers behindert werden.
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Wie vorstehend beschrieben, setzt eine Technologie zum Verbessern einer aerodynamischen Leistung zum Verbessern der Kraftstoffeffizienz und Fahrstabilität eines Fahrzeugs den Luftspoiler restriktiv ein und hat ein Problem, dass eine Form des Fahrzeugs oder Spezifikationen des Luftspoilers verändert werden müssen, um die aerodynamische Leistung weiter zu verbessern.
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Die als die verwandte Technik beschriebenen Sachverhalte werden lediglich zum Helfen beim Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung bereitgestellt und sollten nicht als der verwandten Technik entsprechend anzusehen sein, die dem Fachmann bekannt ist.
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DE 10 2011 103 787 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit einer Luftleitvorrichtung, wobei das Fahrzeug an einem unterseitigen Heckbereich heckseitig hinter den Hinterrädern eine karosseriefeste Basis umfasst. Die Luftleitvorrichtung ist an der karosseriefesten Basis befestigt und umfasst ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Leitelement, das mittels einer Betätigungsmechanik zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar ist.
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DE 10 2010 055 231 A1 beschreibt eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Spoilerelement, das mittels einer Ausstellkinematik aus einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar ist, wobei die Ausstellkinematik einen Antriebsmotor und eine durch den Antriebsmotor angetriebene Mehrgelenkmechanik mit mindestens zwei Lenkern umfasst, die jeweils einerseits an dem Spoilerelement und andererseits an einer fahrzeugfesten Basis angelenkt sind. Zumindest einer der Lenker ist mit einem Zusatzantrieb zur Verstellung eines Anstellwinkels des Spoilerelements versehen und der Zusatzantrieb ist mit einem Bremsschalter des Fahrzeugs gekoppelt.
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FR 2 880 323 A1 beschreibt eine Vorrichtung, die ein über einer mechanischen Basis eines Fahrzeugs angeordnetes Querruder aufweist. Führungs- und Steuereinheiten führen bzw. steuern die Verschiebung des Querruders zwischen zwei Endstellungen durch eine Zwischenstellung. Ein Neigungswinkel des Querruders nimmt während der Querruderverschiebung zwischen den Endpositionen progressiv zu. Die Einheiten befinden sich zwischen Heckklappe, Gehäuse und einem Reserverad. Das Querruder ist in einer Endstellung in die Basis des Fahrzeugs eingefahren und in der anderen Endstellung unter die Basis projiziert. Ein unabhängiger Anspruch ist auch für ein Kraftfahrzeug enthalten, das eine aerodynamische Vorrichtung umfasst.
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DE 10 2008 053 770 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Kraftfahrzeug angeordneten Spoilers, mit einer im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spoilerfläche, wobei eine zumindest einen ersten und einen zweiten Lenker aufweisende Viergelenkmechanik vorgesehen ist und mit einer Verstelleinrichtung, die mit einem der Lenker in Antriebsverbindung steht, so dass die Spoilerfläche zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Verstelleinrichtung indirekt über ein, insbesondere als Pendelstab ausgebildetes, Verbindungselement mit der Viergelenkmechanik gekoppelt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine variable Heckspoilervorrichtung für eine hintere Stoßstange für ein Fahrzeug zu schaffen, die in einem unteren Abschnitt der hinteren Stoßstange gelagert wird und nach unten gezogen wird, wenn sie verwendet wird, um eine Luftströmung zu regulieren, wodurch die Fahrstabilität und die aerodynamische Leistung verbessert werden.
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Eine erfindungsgemäße verstellbare bzw. variable Heckspoilervorrichtung ist durch den Patentanspruch 1 definiert. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
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Der Verbindungsmechanismus kann aufweisen: eine Fixierhalterung, die dazu geeignet ist, an dem hinteren Stoßstangenträger befestigt zu werden und mit der ersten Rotationsachse verbunden ist, indem die erste Rotationsachse die Befestigungshalterung durchdringt; eine Antriebsverbindung, die dazu geeignet ist, dass ein Ende bei der Befestigungshalterung installiert ist, um mit der ersten Rotationsachse verbunden zu sein, und gemeinsam gedreht wird mit der ersten Rotationsachse; eine Stützverbindung, die dazu geeignet ist, ein Ende drehbar verbunden zu haben mit der Befestigungshalterung mittels eines Verbindungsglieds, und das andere Ende drehbar verbunden zu haben mit dem Spoiler; und eine angetriebene Verbindung, die dazu geeignet ist, ein Ende drehbar verbunden zu haben mit der angetriebenen Verbindung und das andere Ende drehbar verbunden zu haben mit der anderen Seite der Stützverbindung.
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Die Antriebsverbindung und die angetriebene Verbindung können so ausgebildet sein, dass sie aus einem gefalteten Zustand ungefähr vertikal ausgefaltet werden, wenn der Spoiler vollständig abgesenkt wird.
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Die angetriebene Verbindung kann sich so erstrecken, dass sie von einem Ende zu dem anderen Ende gebogen ist.
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Das Verbindungsglied kann ein Ende aufweisen, das drehbar verbunden ist mit der Befestigungshalterung, und das andere Ende, das drehbar verbunden ist mit einem Ende der Stützverbindung, und kann in Mehrzahl vorgesehen zu sein, um parallel installiert zu werden.
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Der Verbindungsmechanismus kann so ausgebildet sein, dass die Antriebsverbindung, die angetriebene Verbindung, das Verbindungsglied und die Stützverbindung ausgefaltet werden, um eine dreieckige Form auszubilden, wenn der Spoiler vollständig nach unten bewegt wird.
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Der erste Antriebsmechanismus kann aufweisen: einen ersten Motor, der dazu geeignet ist, an einer hinteren Trägerhalterung montiert zu werden, die an dem hinteren Stoßstangenträger befestigt ist, um das Drehmoment zu übertragen, und eine erste Rotationsachse, die dazu geeignet ist, sich in beiden seitlichen Richtungen von dem ersten Motor zu erstrecken, um durch die Befestigungshalterung zu dringen und mit der Antriebsverbindung verbunden zu sein.
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Der zweite Antriebsmechanismus kann mit einem Hubelement versehen sein, mit welchem eine Hubverbindung verbunden ist, um gemeinsam mit der ersten Rotationsachse gedreht zu werden, wobei dieses drehbar verbunden ist und das Hubelement mit einem längenvariablen Abschnitt versehen ist, der mit dem Spoiler versehen ist.
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Der längenvariable Abschnitt kann aufweisen: eine Rotationshalterung, die dazu geeignet ist, bei einem Ende des Spoilers installiert zu sein; einen zweiten Motor, der der dazu geeignet ist, bei dem Hubelement installiert zu sein, um ein Drehmoment zu übertragen; und eine Verbindungsachse bzw. - welle, die dazu geeignet ist, sich von dem zweiten Motor zu erstrecken, um an die Rotationshalterung geschraubt zu werden und gedreht zu werden, wenn der zweite Motor betätigt wird, um die Rotationshalterung aufwärts und abwärts zu bewegen.
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Der hintere Stoßstangenträger kann bei dem Heck des Fahrzeugs installiert sein und diagonal von hinten nach vorne gezogen werden, wenn der Spoiler sich absenkt.
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Der längenvariable Abschnitt des zweiten Antriebsmechanismus kann mit einem vorderen Ende des Spoilers verbunden sein.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ist durch den Anspruch 12 definiert. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist durch den Anspruch 20 definiert.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht, die eine verstellbare Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 und 3 sind Perspektivansichten, die einen Betriebszustand der verstellbaren Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug zeigen, wie in 1 gezeigt.
- 4 und 5 sind Seitenansichten, die einen Betriebszustand der verstellbaren Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug zeigen, wie in 1 gezeigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach wird eine verstellbare Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschreiben eine variable Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug, die zum Regulieren einer Luftströmung durch Aufwärts- und Abwärtsbewegen bei einer unteren Seite einer hinteren Stoßstange geeignet ist.
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1 ist eine Perspektivansicht, die eine verstellbare Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 und 3 sind Perspektivansichten, die einen Betriebszustand der in 1 gezeigten verstellbaren Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug zeigen, und 4 und 5 sind Seitenansichten, die einen Betriebszustand der in 1 gezeigten variablen Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug zeigen.
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Wie in 1 gezeigt, weist die verstellbare Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen Verbindungsmechanismus 100, der dazu geeignet ist, an einem hinteren Stoßstangenträger 10 installiert zu werden, und der eine Länge aufweist, die in einer vertikalen Richtung variiert zur Zeit einer Rotationsbetätigung desselben; einen Spoiler 200, der dazu geeignet ist, mit dem Verbindungsmechanismus 100 verbunden zu werden, um sich durch die Drehung des Verbindungsmechanismus 100 aufwärts und abwärts zu bewegen; einen ersten Antriebsmechanismus 300, der dazu geeignet ist, bei dem hinteren Stoßstangenträger 10 installiert zu werden, mit einer ersten Rotationsachse 340 versehen ist, die mit dem Verbindungsmechanismus verbunden ist, um ein Drehmoment zu übertragen, und dazu geeignet ist, den Spoiler 200 durch Rotation des Verbindungsmechanismus 100 aufwärts und abwärts zu bewegen durch eine Rotation der ersten Rotationsachse 340, wenn er betätigt wird; und einen zweiten Antriebsmechanismus 400, der dazu geeignet ist, mit der ersten Rotationachse 340 verbunden zu sein, um gemeinsam mit dem Spoiler 200 aufwärts und abwärts bewegt zu werden durch die Rotation der ersten Rotationsachse 340 und mit einem längenvariablen Abschnitt 420, der mit einem Ende des Spoilers 200 verbunden ist, so dass der Spoiler 200 durch eine Längenvariationsbetätigung des längenvariablen Abschnitts 420 geneigt bzw. gekippt wird zur Zeit der Betätigung desselben.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die verstellbare Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, den Verbindungsmechanismus 100, den Spoiler 200, den ersten Antriebsmechanismus 300 und den zweiten Antriebsmechanismus 400 aufzuweisen, wobei der Verbindungsmechanismus 100 bei beiden Seiten des Spoilers 200 installiert sein kann, wenn diese zueinander symmetrisch sind. Mit diesem Aufbau ist der Verbindungsmechanismus 100 fest an dem hinteren Stoßstangenträger 10 installiert, und der hintere Stoßstangenträger kann ein hinterer Stoßstangenträger sein, der bei der hinteren Stoßstangenseite vorgesehen ist. Der Verbindungsmechanismus 100 kann aus einer Mehrzahl von Verbindungen ausgebildet sein und die Länge aufweisen, die in der vertikalen Richtung variiert, durch eine Falt- oder Ausfaltbetätigung durch die Rotation der Mehrzahl von Verbindungen.
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Indes ist der Spoiler 200 mit dem Verbindungsmechanismus 100 verbunden, um die Länge des Verbindungsmechanismus 100 in der vertikalen Richtung zu verändern, so dass der Spoiler 200 dazu geeignet ist, sich aufwärts und abwärts zu bewegen. Im Ergebnis ist der Spoiler 200 in der Stoßstangenabdeckung 20 gelagert, die bei dem hinteren Stoßstangenträger 10 vorgesehen ist, in einem Anfangszustand, und kann eine Luftströmung regulieren, wenn er in Richtung eines unteren Abschnitts der Stoßstangenabdeckung 20 abgesenkt wird. Der Spoiler 200 kann eine Form aufweisen, die geeignet ist, um die Luftströmung in einem Zustand zu regulieren, in welchem er exponiert ist bei dem unteren Abschnitt der hinteren Stoßstange, und die Form des Spoilers 200 kann unterschiedlich ausgebildet sein in Abhängigkeit von Fahrzeugen.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Antriebsmechanismus 300 zum Regulieren der Drehung des Verbindungsmechanismus 100 installiert, um den Spoiler 200 nach oben und nach unten zu bewegen. Das heißt, der erste Antriebsmechanismus 300 ist bei dem hinteren Stoßstangenträger 10 installiert und mit der ersten Rotationsachse 340 versehen, die mit dem Verbindungsmechanismus 100 versehen ist, um ein Drehmoment zu übertragen, und bewegt den Spoiler 200 durch Drehen des Verbindungsmechanismus 100 durch die Drehung der ersten Rotationsachse 340 zum Zeitpunkt der Betätigung nach oben und nach unten. Als solches überträgt der erste Antriebsmechanismus 300 ein Drehmoment auf den Verbindungsmechanismus 100 durch die erste Rotationsachse 340, um den Verbindungsmechanismus 100 in Abhängigkeit davon zu drehen, ob der erste Antriebsmechanismus 300 betätigt wird, um dabei den Spoiler 200 aufwärts und abwärts zu bewegen, und der erste Antriebsmechanismus 300 lagert oder zieht den Spoiler 200 heraus.
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Insbesondere kann der Spoiler 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Luftströmung regulieren, indem nicht nur die Hubbetätigung, sondern auch die Kippbetätigung ausgeführt wird.
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Zu diesem Zweck ist der zweite Antriebsmechanismus 400 mit dem ersten Antriebsmechanismus 300 verbunden, und der zweite Antriebsmechanismus 400 ist mit dem Spoiler 200 verbunden, um dem Spoiler 200 zu erlauben, zum Zeitpunkt der Betätigung gekippt bzw. geneigt zu werden. Das heißt, der zweite Antriebsmechanismus 400 ist mit der ersten Rotationsachse 340 des ersten Rotationsmechanismus 300 verbunden, um sich gemeinsam mit dem Spoiler 200 aufwärts und abwärts zu bewegen durch die Drehung der ersten Rotationsachse 340, und ist mit dem Längenvariationsabschnitt 420 versehen, der mit dem Ende des Spoilers 200 verbunden ist, um den Spoiler 200 zu kippen durch die Längenvariationsbetätigung des längenvariablen Abschnitts 420 zum Zeitpunkt der Betätigung. Wie vorstehend beschrieben, folgt der zweite Antriebsmechanismus 400, wenn der erste Antriebsmechanismus 300 betätigt wird, der Rotationsrichtung der ersten Rotationsachse 340 zum Zeitpunkt der Rotation der ersten Rotationsachse 340, um sich gemeinsam mit dem Spoiler 200 aufwärts und abwärts zu bewegen, und der längenvariable Abschnitt 420 ist mit dem Ende des Spoilers 200 verbunden, um das Ende des Spoilers 200 durch die Längenvariationsbetätigung nach oben und nach unten zu drücken oder zu ziehen, um dabei den Spoiler 200 zu kippen.
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Wie vorstehend beschrieben, wird der Spoiler 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelagert oder herausgezogen durch Aufwärts- und Abwärtsbewegen in der hinteren Stoßstange in Abhängigkeit davon, ob der erste Antriebsmechanismus 300 betätigt wird, und gleichzeitig dreht sich der zweite Antriebsmechanismus 400 aufwärts und abwärts, und dann wird die Kippbetätigung in Abhängigkeit davon ausgeführt, ob der zweite Antriebsmechanismus 400 betätigt wird, wobei die Luftströmung reguliert wird.
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Um die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, detailliert zu beschreiben, wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Verbindungsmechanismus 100 auf: eine Befestigungshalterung 110, die dazu geeignet ist, an dem hinteren Stoßstangenträger 10 befestigt zu werden und mit der ersten Rotationsachse 340 verbunden zu werden, indem die erste Rotationsachse 340 die Befestigungshalterung 110 durchdringt; eine Antriebsverbindung 130, die dazu geeignet ist, ein Ende aufzuweisen, das bei der Befestigungshalterung 110 installiert ist, um mit der ersten Rotationsachse 340 verbunden zu sein und gemeinsam mit der ersten Rotationsachse 340 gedreht zu werden; eine Stützverbindung 170, die dazu geeignet ist, ein Ende aufzuweisen, das drehbar mit der Befestigungshalterung 110 verbunden ist durch eine Verbindung bzw. eine Verbindungsglied 150, um das andere Ende aufzuweisen, das mit dem Spoiler 200 drehbar verbunden ist; und eine angetriebene Verbindung 190, die dazu geeignet ist, ein Ende aufzuweisen, das drehbar verbunden ist mit der Antriebsverbindung 130, und das andere Ende, das drehbar verbunden ist mit der anderen Endseite der Stützverbindung 170.
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Der Verbindungsmechanismus 100 weist eine Verbindungsstruktur mit der Antriebsverbindung 130, dem Verbindungsglied 150, der Stützverbindung 170 und der angetriebenen Verbindung 190 auf, die zwischen der Befestigungshalterung 110 und dem Spoiler 200 eine Verbindung schaffen. Das heißt, die sich von einem ersten Motor 320 erstreckende erste Rotationswelle 340 ist mit der Befestigungshalterung 110 verbunden, indem sie die Befestigungshalterung 110 durchdringt, und ein Ende der Antriebsverbindung 130 ist mit der Befestigungshalterung 110 drehbar verbunden, aber die Antriebsverbindung 130 ist damit verbunden, um gemeinsam mit der ersten Rotationsachse 340 gedreht zu werden und daher durch die Rotation der ersten Rotationsachse 340 gedreht zu werden, wenn der erste Motor 320 betätigt wird. Ein Ende der angetriebenen Verbindung 190 ist mit dem anderen Ende der Antriebsverbindung 130 verbunden, und das andere Ende der angetriebenen Verbindung 190 ist mit dem anderen Ende der Stützverbindung 170 drehbar verbunden, so dass das andere Ende der Stützverbindung 170 drehbar angelenkt ist an den Spoiler 200, wobei sich der Spoiler 200 durch die Rotationsbetätigung der Antriebsverbindung 130 bewegen kann, der angetriebenen Verbindung 190, und der Stützverbindung 170, wenn der erste Motor 320 betätigt wird. Hier muss der Spoiler 200 in dem hinteren Stoßstangenträger 10 aufwärts und abwärts bewegt werden, und daher ist das Verbindungsglied 150 drehbar mit der Befestigungshalterung 110 verbunden und mit einem Ende der Stützverbindung 170, und daher werden die Antriebsverbindung 130 und die angetriebene Verbindung 190 gedreht, um die Stützverbindung 170 zu drücken, wenn der erste Motor 320 betätigt wird, und die Stützverbindung 170 bewegt sich, während sie in einer vertikalen Richtung geführt wird durch das Verbindungsglied 150, das mit der Befestigungshalterung 110 und der Stützverbindung 170 verbunden ist.
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Im Ergebnis kann sich der Spoiler 200 durch die Antriebsverbindung 130 aufwärts und abwärts bewegen, durch die angetriebene Verbindung 190, die Stützverbindung 170, und das Verbindungsglied 150, welche den Verbindungsmechanismus 100 ausbilden. Die Mehrzahl von Verbindungen, die eine Verbindung schaffen innerhalb des Verbindungsmechanismus 100, können alle angelenkt sein und können daher drehbar verbunden sein.
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Wie in 3 gezeigt, könnend die Antriebsverbindung 130 und die angetriebene Verbindung 190 indes so ausgebildet sein, dass sie ungefähr vertikal ausgefaltet werden aus dem gefalteten Zustand, wenn der Spoiler 200 komplett abgesenkt wird.
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Wie vorstehend beschrieben, wird der Winkel der Antriebsverbindung 130 und der angetriebenen Verbindung 190 relativ zum Spoiler 200 ungefähr als ein rechter Winkel gehalten, wenn der Spoiler 200 vollständig absteigt bzw. abgesenkt wird, wenn ein Winkel der Antriebsverbindung 130 und der angetriebenen Verbindung 190 gespreizt wird, um ungefähr vertikal zu sein, so dass eine Stützkraft der Antriebsverbindung 130 und der angetriebenen Verbindung 190 ausreichend gesichert werden kann in dem Zustand, in welchem der Spoiler 200 absteigt.
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Insbesondere erstreckt sich die Antriebsverbindung 190, so dass sie von einem Ende zu dem anderen Ende gebogen ist, und daher kann die angetriebene Verbindung 190 gleichmäßig gedreht werden durch die Rotation der Antriebsverbindung 130. Das heißt, wie in 3 gezeigt, erstreckt sich die angetriebene Verbindung 190, um so in einer Rotationsrichtung der Antriebsverbindung 130 gebogen zu sein, und daher kann, wenn die Antriebsverbindung 130 für die Absteig- bzw. Absenkbetätigung des Spoilers 200 gedreht wird, die angetriebene Verbindung 190 in einfacher Weise mit einem Drehmoment in der Richtung eingesetzt werden, in welcher die Antriebsverbindung 130 gedreht wird, und kann gleichmäßig gedreht werden in einer eingestellten Richtung, während sie der Rotationsrichtung der Antriebsverbindung 130 folgt.
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Das Verbindungsglied 150 kann indes ein Ende aufweisen, das drehbar verbunden ist mit der Befestigungshalterung 110, und das andere Ende, das drehbar verbunden ist mit einem Ende der Stützverbindung 170, und kann auch in Mehrzahl vorgesehen sein, um parallel installiert zu werden. Ein Ende des Verbindungsglieds 150 ist drehbar angelenkt an der Befestigungshalterung 110, und das andere Ende desselben ist drehbar angelenkt an einem Ende der Stützverbindung 170, so dass, wenn der erste Motor 320 betätigt wird, die angetriebene Verbindung 190 mit der Antriebsverbindung 130 und der Stützverbindung 170 in der eingestellten Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung gedreht werden. Insbesondere ist das Verbindungsglied 150 mit der Befestigungshalterung 110 und der Stützverbindung 170 verbunden, um den Spoiler 200 zu stützen, der mit der Stützverbindung 170 verbunden ist, und daher ist es bevorzugt, dass das Verbindungsglied 150 fest installiert ist, um Fahrtwind zu überwinden, der auf den Spoiler 200 einwirkt. Daher ist das Verbindungsglied 150 in Mehrzahl ausgebildet, um die Position des Spoilers 200 beizubehalten unabhängig von Fahrtwind, der auf den Spoiler 200 einwirkt, wenn das Fahrzeug gefahren wird, und die Mehrzahl von Verbindungsgliedern 150 sind parallel zueinander angeordnet, und daher kann das Verbindungsglied 150 gleichmäßig gedreht werden und die anzulegende Last gleichmäßig verteilen und stützen.
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Wie in 5 gezeigt, kann der Verbindungsmechanismus 100 indes so ausgebildet sein, dass die Antriebsverbindung 130, die angetriebene Verbindung 190, das Verbindungsglied 150 und die Stützverbindung 170 ausgefaltet werden, um eine dreieckige Form auszubilden, wenn der Spoiler 200 vollständig nach unten bewegt wird.
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Wie vorstehend beschrieben, werden die Antriebsverbindung 130 und die angetriebene Verbindung 190, wenn der Spoiler 200 absteigt, ausgefaltet, um nahe zu sein zu einer geraden Linie, und das Verbindungsglied 150 und die Stützverbindung 170 weisen einen Winkel auf, um eine dreieckige Form auszubilden, so dass die auf den Spoiler 200 ausgelegte Last stabil gestützt werden kann, während das Fahrzeug fährt. Zu diesem Zweck können die Längen der Antriebsverbindung 130, der angetriebenen Verbindung 190, des Verbindungsglieds 150 und der Stützverbindung 170 unterschiedlich eingestellt bzw. festgelegt werden.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist der erste Antriebsmechanismus 300 indes den ersten Motor 320 auf, der dazu geeignet ist, an einer hinteren Stoßstangenhalterung 15 angebracht zu werden, die an dem hinteren Stoßstangenträger 10 befestigt, um ein Drehmoment zu übertragen, und die erste Rotationswelle 340 ist dazu geeignet, sich in beiden seitlichen Richtungen von dem ersten Motor 320 zu erstrecken, um die Befestigungshalterung 110 zu durchdringen, um mit der Antriebsverbindung 130 verbunden zu sein.
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Das heißt, wenn der Motor 320 an der hinteren Stoßstangenhalterung 15 installiert ist, die an dem hinteren Stoßstangenträger 10 befestigt ist, ist die Position des ersten Motors 320 fixiert, und die erste Rotationswelle 340, die sich in beiden seitlichen Richtungen von dem ersten Motor 320 erstreckt, ist mit der Befestigungshalterung 110 des Verbindungsmechanismus 100 verbunden, indem sie die Befestigungshalterung 110 durchdringt. Hier ist die erste Rotationswelle 340 drehbar verbunden mit der Befestigungshalterung 110, und die Antriebsverbindung 130 ist mit der ersten Rotationswelle 340 bei der Befestigungshalterung 110 verbunden, so dass die Antriebsverbindung 130 und die erste Rotationswelle 340 gemeinsam gedreht werden.
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Vorzugsweise ist der erste Motor 320 mit einem Zahnradsatz bzw. Getriebesatz versehen, der ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis aufweist, und wird mit dem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis durch den Getriebesatz bzw. Zahnradsatz versehen, so dass der Spoiler 200 fest bei der entsprechenden Position gehalten werden kann in dem Zustand, in welchem der Spoiler 200 gelagert wird oder ausgezogen ist. Selbst wenn ein Drehmoment des ersten Motors 320 nicht übertragen wird unabhängig von einem Herausziehwinkel des Spoilers 200 in einem Zustand, in welchem der Spoiler 200 gezogen wird, kann eine Last von auf den Spoiler 200 einwirkender Luft durch den Zahnradsatz gestützt werden.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, kann der zweite Antriebsmechanismus 400 indes mit einem Hubelement 440 versehen sein, mit welchem eine Hubverbindung 442 drehbar verbunden ist, die gemeinsam gedreht wird mit der ersten Rotationswelle 340, und das Hubelement 440 kann mit dem längenvariablen Abschnitt 420 versehen sein, der mit dem Spoiler 220 verbunden ist.
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Wie vorstehend beschrieben, ist der zweite Antriebsmechanismus 400 mit dem Hubelement 440 versehen, und die Hubverbindung 442, die drehbar verbunden ist mit dem Hubelement 440, ist mit der ersten Rotationswelle 340 verbunden und wird mit der Drehung der ersten Rotationswelle 340 gleichzeitig gedreht, so dass sich das Hubelement 440 aufwärts und abwärts bewegt. Zudem ist das Hubelement 440, das mit dem längenvariablen Abschnitt 420 versehen ist, mit dem Spoiler 200 verbunden, und der Verbindungsmechanismus 100, der gedreht wird, wenn er verriegelt ist mit der ersten Rotationswelle 340, ist auch mit dem Spoiler 200 verbunden, so dass wenn die erste Rotationswelle 340 gedreht wird, das Hubelement 440 gemeinsam mit dem Spoiler 200 aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
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Der längenvariable Abschnitt 420, der vorstehend beschrieben worden ist, weist auf: eine Rotationshalterung 422, die dazu geeignet ist, drehbar installiert zu sein bei dem Ende des Spoilers 200; einen zweiten Motor 424, der dazu geeignet ist, bei dem Hubelement 440 installiert zu sein, um ein Drehmoment zu übertragen; und eine Verbindungswelle bzw. eine Verbindungsachse, die dazu geeignet ist, sich von dem zweiten Motor 424 zu erstrecken, um an die Rotationshalterung 422 geschraubt zu werden und gedreht zu werden, wenn der zweite Motor 424 betätigt wird, um die Rotationshalterung 422 aufwärts und abwärts zu bewegen.
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Hier kann die Verbindungswelle 426 drehbar installiert sein bei einer separaten Halterung, die fest an dem Ende des Spoilers 200 installiert ist, und der zweite Motor 424 kann aus einem Vorwärts- und Rückwärtsmotor ausgebildet sein, der ein Drehmoment überträgt. Insbesondere ist die Verbindungswelle 426, die sich von dem zweiten Motor 424 erstreckt und rotiert wird, indem sie mit einem Drehmoment versehen wird, als eine Leitspindel ausgebildet, und die Rotationshalterung 422 ist mit einer Gewindebohrung versehen, um so an die Verbindungswelle 426 geschraubt zu sein, so dass sich die Rotationshalterung 422 entlang einer Längsrichtung der Verbindungswelle 426 entlang eines Gewindes der Verbindungswelle 426 bewegen kann, wenn die Verbindungswelle 426 gedreht wird durch die Betätigung des zweiten Motors 424. Im Ergebnis wird die Rotationshalterung 422 bewegt, wenn sich die Verbindungswelle 426 dreht, wenn der zweite Motor 424 des längenvariablen Abschnitts 420 betätigt wird, und die Rotationshalterung 422 ist mit dem Ende des Spoilers 200 verbunden, so dass der Spoiler 200 die Kippbetätigung ausführen kann, während er der Richtung folgt, in der sich die Rotationshalterung 422 bewegt.
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Bei der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben worden ist, kann der hintere Stoßstangenträger 10 bei der hinteren Stoßstange eingesetzt werden, während er bei dem Heck des Fahrzeugs installiert ist, und kann von hinten nach vorne gezogen werden in diagonaler Richtung, wenn der Spoiler 200 abgesenkt wird, wodurch dagegen vorgebeugt wird, dass der Spoiler 200 exzessiv exponiert ist bei der hinteren Stoßstange. Die Zugrichtung, wenn der Spoiler 200 abgesenkt wird bzw. absteigt, kann in Abhängigkeit von der Verbindungsstruktur des Verbindungsmechanismus 100 festgelegt werden.
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Der längenvariable Abschnitt 420 des ersten Antriebsmechanismus 300 ist ferner mit einem vorderen Ende des Spoilers 200 verbunden, um das vordere Ende des Spoilers 200 aufwärts und abwärts zu bewegen durch die Längenvariationsbetätigung des längenvariablen Abschnitts 420, so dass die Kippbetätigung ausgeführt werden kann.
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Der erste Antriebsmechanismus 300 ist ferner vor dem zweiten Antriebsmechanismus 400 angeordnet, und die Antriebsverbindung 130 des ersten Antriebsmechanismus 300 und die Hubverbindung 442 des zweiten Antriebsmechanismus 400 sind hinten in Bezug auf die erste Rotationswelle 340 angeordnet, um die Hubverbindung 442 und die Antriebsverbindung 130 in derselben Richtung in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung der ersten Rotationswelle 340 zu drehen, so dass der zweite Antriebsmechanismus 400 und der Spoiler 200 in derselben Richtung angehoben und abgesenkt werden, wenn die erste Rotationswelle 340 gedreht wird.
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Zudem können der erste Motor 320 und der zweite Motor 424 jeweils durch eine Steuerung einer Steuerung betätigt werden, und der erste Motor 320 und der zweite Motor 424 können selektiv betätigt werden in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und des Drehungsantriebs, wodurch die Luftströmung in Abhängigkeit von der Fahrsituation reguliert wird.
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Der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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Wie in 4 gezeigt, werden, wenn der erste Motor 320 des ersten Antriebsmechanismus 300 in dem Zustand, in welchem der Spoiler 200 gelagert bzw. eingefahren ist, nicht betätigt wird, die Antriebsverbindung 130 und die angetriebene Verbindung 190, die mit der ersten Rotationswelle 340 verbunden ist, gefaltet, und der Spoiler 200 wird gelagert gehalten bei dem unterem Abschnitt der Stoßstangenabdeckung 20.
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In diesem Zustand wird, wie in 5 gezeigt, wenn der erste Motor 320 betätigt wird, die angetriebene Verbindung 190 gedreht, wenn die Antriebsverbindung 130 gedreht wird, wenn sie verriegelt ist mit der ersten Rotationswelle 340, und die mit der Antriebsverbindung 190 verbundene Stützverbindung 170 wird nach unten gedreht, indem sie durch das Verbindungsglied 150 geführt wird, so dass der mit der Stützverbindung 170 verbundenen Spoiler 200 abgesenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der mit der ersten Rotationswelle 340 verbundene zweite Antriebsmechanismus 400 gedreht, wenn er mit der ersten Rotationswelle 340 verriegelt ist, und steigt daher gemeinsam mit dem Spoiler 200 ab.
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Wie vorstehend beschrieben, bewegt sich die Rotationshalterung 422, wenn der zweite Motor 424 in dem Zustand betätigt wird, in welchem der Spoiler 200 absteigt, entlang des Gewindes der Verbindungswelle 426, wenn die Verbindungswelle 426 gedreht wird, so dass die Kippbetätigung des Spoilers 200, der mit der Rotationshalterung 422 verbunden ist, durchgeführt wird.
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Gemäß der variablen Heckspoilervorrichtung einer hinteren Stoßstange für ein Fahrzeug mit der vorstehend beschriebenen Struktur, ist die verstellbare Heckspoilervorrichtung bei dem unteren Abschnitt der hinteren Stoßstange gelagert und wird nach unten gezogen, wenn sie verwendet wird, wodurch die Fahrstabilität und die aerodynamische Leistung verbessert werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung gezeigt worden ist und beschrieben worden ist in Bezug auf spezifische beispielhafte Ausführungsformen, wird es für den Fachmann evident sein, das die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weisen abgewandelt und modifiziert werden kann, ohne von dem Rahmen und Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie durch die begleitenden Ansprüche definiert.