DE102013106400A1 - Spoiler für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Spoiler, insbesondere Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit einem Spoilerkörper (14) zur Umlenkung eines Luftstroms für die Bereitstellung eines aerodynamischen Effekts und einer mehrgelenkigen Betätigungskinematik (34) zur Verlagerung des Spoilerkörpers (14) zwischen einer Ablageposition und einer Nutzposition, wobei der Spoilerkörper (14) einen eine Hauptoberfläche (21) aufweisenden Hauptspoiler (16) und einen mit Hilfe der Betätigungskinematik (34) relativ zu dem Hauptspoiler (16) bewegbaren eine Hilfsoberfläche (62) aufweisenden Hilfsspoiler (18) aufweist, wobei die Hilfsoberfläche (62) des Hilfsspoilers (18) in der Ablageposition außerhalb des Hauptspoilers (16) zumindest teilweise in Schwerkraftrichtung unterhalb des Hauptspoilers (16) positioniert ist und die Hilfsoberfläche (62) des Hilfsspoilers (18) in der Nutzposition im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptoberfläche (21) positioniert ist, wobei der Hilfsspoiler (18) bei einer Bewegung zwischen der Ablageposition und der Nutzposition außerhalb des Hauptspoilers (16) von der Betätigungskinematik (34) an dem Hauptspoiler (16) vorbei bewegbar ist. Durch die voneinander getrennte und im Wesentlichen unabhängige Ankoppelung des Hauptspoilers (16) und des Hilfsspoilers (20) an die Betätigungskinematik (34) ist ein konstruktiv einfach aufgebauter Spoiler (10) mit einem guten aerodynamischen Effekt ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spoiler, insbesondere Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe ein aerodynamischer Effekt, beispielsweise eine Erhöhung eines Anpressdrucks durch ein Umlenken von Fahrtwind, bereit gestellt werden kann.
  • Aus EP 1 118 529 A2 ist ein Heckspoiler bekannt, der einen mit Hilfe einer translatorisch ausfahrbaren Verstelleinheit zwischen einer Ablageposition und einer Nutzposition verlagerbaren Spoilerkörper aufweist. Der Spoilerkörper weist einen von der Verstelleinheit verlagerbaren Hauptspoiler und einen in einem Hohlraum des Hauptspoilers aufgenommenen Hilfsspoiler auf. Der Hilfsspoiler kann mit Hilfe eines innerhalb des Hauptspoilers vorgesehenen Hebeltriebs entlang einer Linearführung aus dem Hauptspoiler ausgefahren werden.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis den aerodynamischen Effekt eines Spoilers durch einfach umzusetzende konstruktive Maßnahmen zu verbessern.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die einen konstruktiv einfach aufgebauten Spoiler mit einem guten aerodynamischen Effekt ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Spoiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Spoiler, insbesondere Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit einem Spoilerkörper zur Umlenkung eines Luftstroms für die Bereitstellung eines aerodynamischen Effekts und einer mehrgelenkigen Betätigungskinematik zur Verlagerung des Spoilerkörpers zwischen einer Ablageposition und einer Nutzposition, wobei der Spoilerkörper einen eine Hauptoberfläche aufweisenden Hauptspoiler und einen mit Hilfe der Betätigungskinematik relativ zu dem Hauptspoiler bewegbaren eine Hilfsoberfläche aufweisenden Hilfsspoiler aufweist, wobei die Hilfsoberfläche des Hilfsspoilers in der Ablageposition außerhalb des Hauptspoilers zumindest teilweise in Schwerkraftrichtung unterhalb des Hauptspoilers positioniert ist und die Hilfsoberfläche des Hilfsspoilers in der Nutzposition im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptoberfläche positioniert ist, wobei der Hilfsspoiler bei einer Bewegung zwischen der Ablageposition und der Nutzposition außerhalb des Hauptspoilers von der Betätigungskinematik an dem Hauptspoiler vorbei bewegbar ist.
  • Der Hauptspoiler und der Hilfsspoiler können im Wesentlichen als von einander getrennte Baueinheiten des Spoilerkörpers ausgestaltet sein. Insbesondere ist es im Wesentlichen nicht erforderlich den Hauptspoiler an die Geometrie des Hilfsspoilers oder um gekehrt anzupassen. Insbesondere ist es nicht erforderlich innerhalb des Hauptspoilers Raum zur Aufnahme des Hilfsspoilers und/oder eine Kinematik zur Verlagerung des Hilfsspoilers relativ zum Hauptspoiler vorzusehen. Dadurch kann der Hauptspoiler und der Hilfsspoiler konstruktiv einfacher aufgebaut und bauraumsparender dimensioniert werden. Eine Koppelung der Bewegung des Hauptspoilers relativ zum Hilfsspoiler erfolgt vollständig außerhalb des Spoilerkörpers durch eine geeignete kinematische Anbindung des Hauptspoilers und des Hilfsspoilers an die Betätigungskinematik. Insofern ist der Spoilerkörper zumindest zweiteilig ausgeführt, wobei insbesondere der Hauptspoiler und der Hilfsspoiler immer über einen Spalt voneinander getrennt sind. Über geeignet mit dem Hauptspoiler beziehungsweise mit dem Hilfsspoiler gelenkig angebundene Lenker, die mit der Betätigungskinematik gelenkig verbunden sind, kann eine Relativbewegung von Lenkern der Betätigungskinematik in eine Relativbewegung des Hilfsspoilers zum Hauptspoiler übersetzt werden. Dadurch kann der Hilfsspoiler ohne eine Kollision mit dem Hauptspoiler an dem Hauptspoiler vorbei bewegt werden, um in der Nutzposition die anströmbare Oberfläche des Spoilerkörpers zu vergrößern. Durch die voneinander getrennte und im Wesentlichen unabhängige Ankoppelung des Hauptspoilers und des Hilfsspoilers an die Betätigungskinematik ist ein konstruktiv einfach aufgebauter Spoiler mit einem guten aerodynamischen Effekt ermöglicht.
  • In der Nutzposition sind die Hilfsoberfläche und die Hauptoberfläche derart zueinander angeordnet, dass ein Abreißen einer durch Fahrtwind auftretenden Strömung an der Oberfläche des Spoilerkörpers vermieden ist. Ein allzu großer Trennspalt zwischen dem Hilfsspoiler und dem Hauptspoiler und/oder ein allzu großer Höhenversatz der Hilfsoberfläche zur Hauptoberfläche kann vermieden werden. Die gemeinsame Ebene, in der die Hilfsoberfläche und die Hauptoberfläche liegen, kann eine gerade oder auch eine gebogene Ebene sein, die insbesondere stetig, vorzugsweise stetig differenzierbar ist. Beispielsweise kann die durch die Hilfsoberfläche und die Hauptoberfläche zusammengesetzte Oberfläche des Spoilerkörpers in Fahrtrichtung einen in dieser Ebene liegenden gebogenen Verlauf aufweisen, beispielsweise um Fahrtwind zur Erhöhung eines Anpressdrucks auf einen Untergrund von dem Untergrund weg umzulenken.
  • Die Betätigungskinematik kann den Spoilerkörper zwischen der Ablageposition, in welcher der Spoilerkörper in einer Oberseite einer Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzt ist, und der Nutzposition, in welcher der Spoilerkörper einen aerodynamischer Effekt bereitstellt, bewegen, wobei der Hauptspoiler und der Hilfsspoiler bei dieser Bewegung einen unterschiedlichen Verlauf ausführen. Beispielsweise kann der Hauptspoiler im Vergleich zur Ablageposition in der Nutzposition entgegn der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs verlagert sein, während der Hilfsspoiler im Vergleich zur Ablageposition in der Nutzposition in Richtung der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs verlagert sein kann.
  • Die Betätigungskinematik kann beispielsweise ein Gestänge mit miteinander gelenkig verbundenen Lenkern aufweisen, wobei die Betätigungskinematik insbesondere als Siebengelenk mit sieben Gelenklagern ausgestaltet ist. Die Betätigungskinematik kann einen von einer Antriebseinheit verschiebbaren und/oder verdrehbaren Antriebslenker aufweisen, um den Spoilerkörper zwischen der Ablageposition und der Nutzposition zu verlagern und gegebenenfalls zu verdrehen. Insbesondere können mit Hilfe der Betätigungskinematik auch Zwischenpositionen zwischen der Ablageposition und der Nutzposition angefahren werden.
  • In der Ablageposition kann ein Teil der Hilfsoberfläche von dem Hauptspoiler abgedeckt sein, so dass zumindest ein Teil der Hilfsoberfläche in der Ablageposition nicht von Fahrtwind anströmbar ist. In der Nutzposition kann zumindest ein Teil der zuvor abgedeckten Oberfläche, vorzugsweise die gesamte abgedeckte Oberfläche, zum Vorschein kommen und von dem Fahrtwind angeströmt werden. Insbesondere weist der Hauptspoiler in der Nutzposition eine größere anströmbare Oberfläche als der Hilfsspoiler auf.
  • Insbesondere weist die Betätigungskinematik einen von einer Antriebseinheit verschiebbaren und/oder verschwenkbaren Antriebslenker auf, wobei mit dem Antriebslenker ein erster Verbindungslenker und ein zweiter Verbindungslenker gelenkig verbunden sind, wobei mit dem ersten Verbindungslenker und mit dem zweiten Verbindungslenker ein mit dem Hauptspoiler verbundener Anbindungslenker gelenkig verbunden ist. Ferner kann ein an der Kraftfahrzeugkarosserie anlenkbarer Führungslenker vorgesehen sein, der insbesondere mit dem ersten Verbindungslenker oder mit dem zweiten Verbindungslenker gelenkig verbunden ist. Dadurch kann bei einer Betätigung der Betätigungskinematik mit Hilfe des Antriebslenkers eine definierte Schwenkbewegung der jeweiligen Lenker vorgegeben werden. Die Betätigungskinematik kann dadurch eine Hauptkinematik zum Verlagern des Hauptspoilers relativ zur Kraftfahrzeugkarosserie aufweisen, die insbesondere als Siebengelenk ausgestaltet ist. Der Antriebslenker, der erste Verbindungslenker, der zweite Verbindungslenker und der Anbindungslenker können im Wesentlichen in der Art eines Rechtecks miteinander gelenkig verbunden sein, wobei insbesondere durch eine unterschiedliche zwischen den Anlenkungspunkten des jeweiligen Verbindungslenkers wirksamen Länge und/oder einer nicht-paralleln Anordnung der Verbindungslenker eine nicht-parallele Bewegung des Anbindungslenkers zum Antriebslenker, insbesondere mit einem Schwenkanteil erreicht werden kann. Dadurch kann in der Ablageposition eine strömungsgünstige Aufnahme des Spoilerkörpers in der Kraftfahrzeugkarosserie und in der Nutzposition ein geeigneter Anstellwinkel des Spoilerkörpers angefahren werden.
  • Vorzugsweise sind mit dem Anbindungslenker ein Hilfsantriebslenker und ein Hilfsführungslenker gelenkig verbunden, wobei mit dem Hilfsantriebslenker und mit dem Hilfsführungslenker ein mit dem Hilfsspoiler verbundener Hilfsanbindungslenker gelenkig verbunden ist. Die Betätigungskinematik kann dadurch eine Hilfskinematik zum Verlagern des Hilfsspoilers relativ zum Hauptspoiler aufweisen, die insbesondere als Viergelenk ausgestaltet ist. Mit Hilfe des Hilfsführungslenkers kann der Hilfsanbindungslenker um die gelenkige Anbindung des Hilfsführungslenkers an dem Anbindungslenker verschwenkt werden, wobei der Hilfsantriebslenker durch eine zu der gelenkigen Anbindung des Hilfsführungslenkers an dem Hilfsanbindungslenker beabstandete gelenkige Anbindung an dem Hilfsanbindungslenker eine zusätzliche Drehung des Hilfsanbindungslenker um die gelenkigen Anbindung des Hilfsführungslenkers an dem Hilfsanbindungslenker durchführen kann. Dadurch lässt sich mit einer konstruktiv einfach ausgestalteten Hilfskinematik eine Bewegung des Hilfsspoilers zwischen einer Position unterhalb des Hauptspoilers in der Ablageposition und der Position des Hilfsspoilers seitlich neben dem Hauptspoiler in der Nutzposition an dem Hauptspoiler vorbei durchführen.
  • Besonders bevorzugt ist der Hilfsantriebslenker mit dem ersten Verbindungslenker oder mit dem zweiten Verbindungslenker gelenkig verbunden. Dadurch kann die Hilfskinematik automatisch bei einer Bewegung der Hauptkinematik betätigt werden, so dass es nicht erforderlich ist für die Bewegung des Hilfsspoilers einen separaten Antrieb und/oder eine zusätzliche Führung vorzusehen.
  • Die gelenkigen Verbindungen der Betätigungskinematik erfolgen insbesondere über ein mit den gelenkig zu verbindenden Bauteilen ausgebildetes Gelenklager. Die jeweiligen gelenkigen Verbindungen, insbesondere der Gelenklager, sind vorzugsweise voneinander verschieden und zueinander beabstandet, um eine entsprechende Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • Insbesondere ist zwischen der Betätigungskinematik und dem Hauptspoiler, insbesondere zwischen einem mit dem Hauptspoiler verbundenen Anbindungslenker und einer von der Hauptoberfläche wegweisende Hauptunterseite des Hauptspoilers, eine seitlich geöffnete Aufnahmetasche zur zumindest teilweisen Aufnahme des Hilfsspoilers ausgebildet. Der Anbindungslenker kann an der zum Hauptspoiler weisenden Seite insbesondere im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein, um zwischen den Schenkeln des gedachten L die Aufnahmetasche vorzusehen. Dadurch ergibt sich in der Ablageposition eine kompakte und bauraumsparende Anordnung des Spoilers.
  • Vorzugsweise geht in der Nutzposition die Hilfsoberfläche in Strömungsrichtung über einen Trennspalt im Wesentlichen absatzlos in die Hauptoberfläche über. Der Trennspalt kann insbesondere hinreichend klein gewählt sein, dass ein Strömungsabriss vermieden werden kann. Ferner ist es möglich den Trennspalt hinreichend groß zu wählen, dass bei einer Relativbewegung des Hilfsspoilers zum Hauptspoiler ein Anschlagen des Hilfsspoilers am Hauptspoiler vermieden werden kann.
  • Besonders bevorzugt weist der Spoilerkörper in der Nutzposition eine größere durch den Hauptspoiler und den Hilfsspoiler bereitgestellte Erstreckung in Fahrtrichtung als in der Ablageposition auf. Der Hauptspoiler und der Hilfsspoiler können bei einer Bewegung von der Ablageposition in die Nutzposition entlang beziehungsweise entgegen der Fahrtrichtung relativ zueinander verschwenkt werden, so dass sich die Wegstrecke, über die der Fahrtwind an dem Spoilerkörper entlang strömt, vergrößert werden kann. Vorzugsweise ist der Hilfsspoiler in der Nutzposition in der Art eines Vorspoilers für den Hauptspoiler in Fahrtrichtung vor den Hauptspoiler positioniert, so dass Fahrtwind zunächst auf den Hilfsspoiler und nachfolgend den Hauptspoiler trifft.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei die Kraftfahrzeugkarosserie eine von einem Innenraum weg weisende anströmbare Oberseite aufweist, und einem an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkten Spoiler, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, wobei die anströmbare Oberfläche des Spoilerkörpers in der Ablageposition in den Formverlauf der Oberseite der Kraftfahrzeugkarosserie integriert ist. Durch die voneinander getrennte und im Wesentlichen unabhängige Ankoppelung des Hauptspoilers und des Hilfsspoilers an die Betätigungskinematik ist ein konstruktiv einfach aufgebauter Spoiler mit einem guten aerodynamischen Effekt für das Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Spoilers in einer Ablageposition und
  • 2: eine schematische Seitenansicht des Spoilers aus 1 in einer Nutzposition.
  • Der in 1 als Heckspoiler ausgestaltete Spoiler 10 ist in einer Kraftfahrzeugkarosserie 12 eines Kraftfahrzeugs versenkt aufgenommen. Der Spoiler 10 weist einen Spoilerkörper 14 auf, der einen oberen Hauptspoiler 16 und einen relativ zu dem Hauptspoiler 16 verschwenkbaren Hilfsspoiler 18 aufweist. Der Spoilerkörper 14 weist eine nach außen weisende anströmbare Oberfläche 20 auf, die in der in 1 dargestellten Ablageposition ausschließlich durch eine Hauptoberfläche 21 des Hauptspoilers 16 ausgebildet ist, während der Hilfsspoiler 18 zu einem Großteil unterhalb des Hauptspoilers 16 positioniert ist. Die Oberfläche 20 des Spoilerkörpers 14 kann in der Ablageposition in den Formverlauf einer von einem Fahrgastinnenraum des Kraftfahrzeugs nach außen weisenden Außenseite 22 der Kraftfahrzeugkarosserie 12 integriert sein.
  • Der Spoilerkörper 14 ist mit einer Betätigungskinematik 34 verbunden, mit dessen Hilfe der Spoilerkörper 14 von der in 1 gezeigten Ablageposition in die in 2 gezeigte Nutzposition bewegt werden kann. Die Betätigungskinematik 34 weist eine als Siebengelenk ausgestaltete Hauptkinematik 36 zum Verlagern des Hauptspoilers 16 relativ zur Kraftfahrzeugkarosserie 12 und eine an der Hauptkinematik 36 angebundene als Viergelenk ausgestaltete Hilfskinematik 38 zum Verlagern des Hilfsspoilers 18 relativ zum Hauptspoiler 16 auf. Wie insbesondere in 2 zu sehen weist die Hauptkinematik 36 einen durch eine Antriebseinheit verschiebbaren und/oder verschwenkbaren Antriebslenker 40 auf, der mit einem ersten Verbindungslenker 42 und einem zweiten Verbindungslenker 44 gelenkig verbunden ist, wobei der erste Verbindungslenker 42 und der zweite Verbindungslenker 44 wiederum gelenkig mit einem mit dem Hauptspoiler 16 verbundenen Anbindungslenker 46 gelenkig verbunden ist. Der erste Verbindungslenker 42 ist zusätzlich mit einem an der Kraftfahrzeugkarosserie 12 gelenkig angebundenen Führungslenker 48 gelenkig verbunden. An dem Anbindungslenker 46 ist die Hilfskinematik 38 gelenkig angebunden. Hierzu sind ein Hilfsantriebslenker 50 und ein Hilfsführungslenker 52 gelenkig mit dem Anbindungslenker 46 verbunden, wobei der Hilfsantriebslenker 50 und der Hilfsführungslenker 52 ebenfalls mit einem mit dem Hilfsspoiler 18 verbundenen Hilfsanbindungslenker 54 gelenkig verbunden sind.
  • Zwischen dem Anbindungslenker 46 und einer von der Hauptoberfläche 21 wegweisenden Hauptunterseite 55 des Hauptspoilers 16 ist eine Aufnahmetasche 56 ausgebildet, in welcher der Hilfsspoiler 18 in der in 1 dargestellten Ablageposition bauraumsparend positioniert werden kann und aus welcher der Hilfsspoiler 18 bei einer Bewegung in die in 2 dargestellte Nutzposition seitlich von der Hilfskinematik 38 heraus bewegt werden kann bis der Hilfsspoiler 18 lediglich über einen kleinen Trennspalt 58 von den dem Hauptspoiler 16 beabstandet in Fahrtrichtung 60 vor dem Hauptspoiler 16 positioniert ist. Die Hauptoberfläche 21 des Hauptspoilers 16 und eine Hilfsoberfläche 62 des Hilfsspoilers 18 können dadurch in einer gemeinsamen Ebene positioniert werden, so dass sich die von Fahrtwind anströmbare Oberfläche 20 des Spoilerkörpers 14 sowohl durch die Hauptoberfläche 21 als auch durch die Hilfsoberfläche 62 zusammensetzt und im Vergleich zu der Ablageposition entsprechend vergrößert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1118529 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Spoiler, insbesondere Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug, mit einem Spoilerkörper (14) zur Umlenkung eines Luftstroms für die Bereitstellung eines aerodynamischen Effekts und einer mehrgelenkigen Betätigungskinematik (34) zur Verlagerung des Spoilerkörpers (14) zwischen einer Ablageposition und einer Nutzposition, wobei der Spoilerkörper (14) einen eine Hauptoberfläche (21) aufweisenden Hauptspoiler (16) und einen mit Hilfe der Betätigungskinematik (34) relativ zu dem Hauptspoiler (16) bewegbaren eine Hilfsoberfläche (62) aufweisenden Hilfsspoiler (18) aufweist, wobei die Hilfsoberfläche (62) des Hilfsspoilers (18) in der Ablageposition außerhalb des Hauptspoilers (16) zumindest teilweise in Schwerkraftrichtung unterhalb des Hauptspoilers (16) positioniert ist und die Hilfsoberfläche (62) des Hilfsspoilers (18) in der Nutzposition im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptoberfläche (21) positioniert ist, wobei der Hilfsspoiler (18) bei einer Bewegung zwischen der Ablageposition und der Nutzposition außerhalb des Hauptspoilers (16) von der Betätigungskinematik (34) an dem Hauptspoiler (16) vorbei bewegbar ist.
  2. Spoiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungskinematik (34) einen von einer Antriebseinheit verschiebbaren und/oder verschwenkbaren Antriebslenker (40) aufweist, wobei mit dem Antriebslenker (40) ein erster Verbindungslenker (42) und ein zweiter Verbindungslenker (44) gelenkig verbunden sind, wobei mit dem ersten Verbindungslenker (42) und mit dem zweiten Verbindungslenker (44) ein mit dem Hauptspoiler (16) verbundener Anbindungslenker (46) gelenkig verbunden ist.
  3. Spoiler nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Anbindungslenker (46) ein Hilfsantriebslenker (50) und ein Hilfsführungslenker (52) gelenkig verbunden sind, wobei mit dem Hilfsantriebslenker (50) und mit dem Hilfsführungslenker (52) ein mit dem Hilfsspoiler (18) verbundener Hilfsanbindungslenker (54) gelenkig verbunden ist.
  4. Spoiler nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantriebslenker (50) mit dem ersten Verbindungslenker (42) oder mit dem zweiten Verbindungslenker (44) gelenkig verbunden ist.
  5. Spoiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Betätigungskinematik (34) und dem Hauptspoiler (16), insbesondere zwischen einem mit dem Hauptspoiler (16) verbundenen Anbindungslenker (46) und einer von der Hauptoberfläche (21) wegweisende Hauptunterseite (55) des Hauptspoilers (16), eine seitlich geöffnete Aufnahmetasche (56) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Hilfsspoilers (18) ausgebildet ist.
  6. Spoiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass in der Nutzposition die Hilfsoberfläche (62) in Strömungsrichtung über einen Trennspalt (58) im Wesentlichen absatzlos in die Hauptoberfläche (21) übergeht.
  7. Spoiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Spoilerkörper (14) in der Nutzposition eine größere durch den Hauptspoiler (16) und den Hilfsspoiler (18) bereitgestellte Erstreckung in Fahrtrichtung (60) als in der Ablageposition aufweist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie (12), wobei die Kraftfahrzeugkarosserie (12) eine von einem Innenraum weg weisende anströmbare Oberseite (22) aufweist, und einem an der Kraftfahrzeugkarosserie (12) angelenkten Spoiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die anströmbare Oberfläche (20) des Spoilerkörpers (14) in der Ablageposition in den Formverlauf der Oberseite (22) der Kraftfahrzeugkarosserie (12) integriert ist.
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