DE1919325A1 - Ausfahrbare und schwenkbare Tragfluegelklappe - Google Patents

Ausfahrbare und schwenkbare Tragfluegelklappe

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DE1919325A1
DE1919325A1 DE19691919325 DE1919325A DE1919325A1 DE 1919325 A1 DE1919325 A1 DE 1919325A1 DE 19691919325 DE19691919325 DE 19691919325 DE 1919325 A DE1919325 A DE 1919325A DE 1919325 A1 DE1919325 A1 DE 1919325A1
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DE
Germany
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flap
wing
link carrier
main
bumper
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691919325
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jochner
Herbert Poesel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • B64C9/20Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by multiple flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Ausfahrbare und schwenkbare Tragflügelklappe.
  • Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare und schwenkbare Tragflilgelklappe nach DBP Nr. . . . . . . (Az. P 14 56 025.9), bestehend aus einer Vorklappe und Hauptklappe, welche eine Doppelspaltklappe bilden und die relativ zum Flügel sowie gegeneinander über wechselseitig angeordnete Kulissen und Rollen beweglich gelagert sind.
  • Derartige Klappen haben die Aufgabe, einen Flugzeugtragflügel, dessen Profil normalerweise für Reiseflugbedingungen ausgelegt ist, an die verschiedenen anderen Flugbedingungen, insbesondere Langsamflug sowie Start und Landung,anzupassen. Zu diesem Zweck wird meist die Forderung gestellt, daß die Klappe außer den beiden Endstellungen auch verschiedene Zwischenstellungen einnehmen kann.
  • Es ist z.B. typisch für Doppelspaltklappen, daß sich die gesamte Ausfahrbewegung in zwei Phasen aufteilt, wobei zunächst die Klappe als ganzes ohne jede Spaltöffnung im Sinne einer Vergrößerung der-FlUgelfläche sowie der Profilwölbung verschoben und geringfügig verschwenkt wird, worauf in der zweiten Phase im wesentlichen eine weitere Verschwenkung unter gleichzeitiger Öffnung zweier Spalte erfolgt.
  • Diese Forderung ist jedoch mit den herkömmlichen Klappenantrieben nicht oder nur unter Inkaufnahme großer Nachteile möglich.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei der die Bewegungen der Vor- und hauptklappe als Drehbewegungen um verschiedene Dreh- pole dargestellt sind. (US-Patentschrift 2 908 454). Da jedoch diese Drehpole meistens weit außerhalb des Profilumrisses liegen, ergeben sich störende Vorsprünge, welche trotz sorgfältiger Verkleidung den Widerstand des Flügels erheblich erhöhen.
  • Es ist auch bereits eine Lösung bekanntgeworden, bei der Doppelspalt-NasenklappenUber in Kulissen geführte Rollen am Tragflügel angeordnet sind (US-Patentschrift 2 938 6SO)'. Wenn die Führungsschienen bei eingezogener Klappenlage jedoch innerhalb des Flügelprofils untergebracht sein sollen, was einer Forderung nach einem sauberen, widerstandsarmen Flügelprofil entspricht, dann können diese Schienen jeweils nur schwach gee krümmt sein. Damit ist jedoch die Forderung nach einer starken Schwenkung der Klappen nicht zu erfüllen, da diese entsprechend der Schienenform im wesentlichen nur eine translatorische Bewegung durchführen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine weitgehend beliebige, alle Forderungen der Flügelaerodynamiker erfüllende Klappenbewegung erlaubt, welche im eingefahrenen Zustand keiner lei über die Profilkontur hinausragende Vorsprünge aufweist und welche überdies mit einer möglichst einfachen Betätigungsvorrichtung auskommt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen mit der Vorklappe fest verbundenen, über Rollen bzwO Schienen jeweils in passenden Schienen bzw. Rollen des Tragf lügels gelagerten Kulissenträger, Welcher seinerseits ulissen für die bewegliche Lagerung der Hauptklappe aufweist, wobei zum Antrieb der Doppel spaltklappe ein einziger, auf den KulissentrAger wirkender Antriebsmotor od.dgl und zur Steuerung der Relativbewegung der Hauptklappe gegenüber dem Kulissenträger eine an der Hauptklappe angreifende Stoßstange vorgesehen ist, Die Lagerung und Betätigung der Vorklappe entspricht damit genau der im Hauptpatent angegebenen Lösung. Dadurch, daß jeweils im. Flügel sowie im Kulissenträger eine Rolle angeordnet ist, wobei die Rolle des Kulissenträgere mit einer im Flügel angeordneten Schiene und die Rolle des Flügels mit mit.einer im Kulissenträger angeordneten Schiene zusammenwirken, verkleinert sich beim Ausfahren des Kulissenträgers der Rollenabstand, so daß für die anschließende Schwenkbewegung die FGhrungsschienen nur geringe Krümmungsradien aufweisen müssen-, wodurch die Schienen nicht über die Profilkontur hinausragen müssen.
  • Durch die Stoßstange wird bewirkt, daß die Bewegung der Hauptklappe gegenüber dem Kulissenträger mit der Bewegung des Kuiissenträgers selbst zwangsgekoppelt ist. Auf diese Weise ist für die verwickelte Bewegung der gesamten Doppelspaltklappe nur ein einziger Antriebsmotor, beispielsweise eine Schraubenspindel, erforderlich.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stoßstange als am Tragflügel schwenkbar gelagertes Teleskoprohr ausgebildet ist, welches in einer ersten Ausfahrphase der Doppelspaltklappe auf seine Arbeitslänge ausgezogen wird und eine hydraulische Verriegelung zur Fixierung dieser Lage aufweist. Diese Teleskopstange dient gleichzeitig auch als Abstützung der iIauptklappe in ihren hochbelasteten Lagen.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Stoßstange an einem mit dem Kulissenträger flügelseitig gelenkig verbundenen, in den Flügelkulissen geführten Schlitten angelenkt ist. Während der Ausfahrbewegung der Doppelspaltklappe, während der sich also sowohl der Schlitten als auch der Kulissenträger im wesentlichen in geraden Führungsschienen bewegen, ändert sich die Winkellage des Schlittens zum Kulissenträger nicht, so daß auch die Stoßstange ihre relative Lage zum Schlitten und Kulissenträger beibehält. Ge langt jedoch in der zweiten Ausfahrphase der Kulissenträger in den gekrümmten oder abgewinkelten Teil der Führungsschiene des Flügels, so ändern Schlitten und Kulissenträger ihre gegenseitige Winkellage, und die Stoßstange verschiebt wegen ihrer unveränderlichen Länge die mit ihr verbundene Hauptklappe gegenüber dem Kulissenträger, so daß sich zwischen Vor-und Hauptklappe ein Spalt öffnet.
  • Zur Fixierung der Hauptklappe in ihrer dem geschlossenen Spalt entsprechenden Lage ist erfindungsgemäß eine an der Buptklappe und am Kulissenträger befestigte Zugfeder vorgesehen.
  • Die Kraft dieser Zugfeder ist so bemessen, daß sie den evt.
  • auf die Klappen wirkenden aerodynamischen Kräften widersteht und andererseits durch den Klappenantrieb ohne zu großen Energieaufwand überwunden werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Scnnitt durch ein Flügelprofil bei eingefahrenen Klappen; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1,wobei die Klappen in zwei verschiedenen ausgefahrenen Stellungen dargestellt sind; Fig. 3 eine andere Ausführung des Stoßstangenantriebs für die Hauptklappe.
  • Der Flügel 1 ist in herkömmlicher Weise aus mehreren Biegeholmen 2 sowie einer torsionaufnehmenden Beplankung 3 aufgebaut.
  • Mit dieser Flügelstruktur fest verbunden ist einerseits die gekrümmte Schiene 4 sowie andererseits die Rolle 5.
  • ,Der bewegliche Kulissenträger 6 weist seinerseits eine Rolle 7 auf, welche in der Schiene 4 läuft, sowie eine gekrümmt Schiene 8, welche entlang der fest mit dem Flügel verbundenen Rolle 5 gleitet. Zum Antrieb des Kulissenträgers 6 dient eine durch einen nicht näher dargestellten Motor betriebene Antriebsstange 9, welche über einen Zapfen 10 mit dem Kulissenträger beweglich verbunden ist.
  • Die Vorklappe 11 ist mit dem Kulissenträger 6 starr verbunden und bewegt sich mit diesem entlang der durch die Schienen 4 und 8 vorgegebenen Bahn.
  • Die Hauptklappe 12 ist gegenüber dem Kulissenträger 4 verschiebbar gelagert. Die Lagerung erfolgt über die beiden mit der llauptklappe 12 festverbundenen Rollen 13, 14, welche sich in den Führungsschienen 15, 16 des Kulissenträgers bewegt.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 1,wobei jedoch die Klappen in zwei verschiedenen ausgefahrenen Stellungen dargestellt sind. Bei einer Betätigung der Antriebsstange 9 im Sinne einer Ausfahrbewegung der Klappen wird der Kulissenträger 6 mitsamit dem fest damit verbundenen Vorflügel 11 sowie dem Hauptflügel 12 entsprechend der Form der Schienen 4 und 8 nach hinten bewegt. Dabei bildet sich zunäscht zwischen der Beplankung 3, dem Vorflügel 11 und dem Hauptflügel 12 noch kein Spalt , da der Vorflügel an der Beplankung anliegt und der Hauptflügel beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte, an der Vorklappe und der riauptklappe an den Punkten 23 befestigte Feder in seinedam Vorflügel anliegenden Stellung festgehalten wird. Die Stoßstange 17 wird bei dieser Phase auf die dargestellte Länge ausgezogen und in dieser Stellung hydraulisch fixiert. Diese Klappenstellung ist in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
  • bei einer weiteren Betätigung der Betätigungsstange 9 führt der Kulissenträger im wesentlichen eine Schwenkbewegung aus, so daß er in die mit durchgehenden Linien gezeichnete Stellung gelangt. Der fiktive Momentanpol dieser Schwenkbewegung fällt nicht mit dem Schwenkpunkt der Stoßstange 17 zusammen, so daß diese wegen ihrer unveränderlichen Länge die Klappe 12 relativ zum Kulissenträger nach hinten verschiebt. Wie Fig. 2 zeigt, bilden sich in dieser Stellung zwischen der Vorklappe 11 und der Flügelbepiankung 3 einerseits sowie zwischen der Vorklappe und der Hauptklappe jeweils ein Luftspalt, Welche eine die Grenzschicht beeinflussende Wirkung haben.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres AusfAhrungsbeispiel für die Betätigung der Hauptklappe 312. Die Betätigung und Lagerung des Kulissenträgers, der Vorklappe sowie der-Hauptklappe im Kulissenträger entsprechen genau der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform und sind deshalb nicht näher dargestellt. Im Ubrigen sind alle übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle der längenveränderlichen und in ihrer Länge fixierbaren Stoßstange 17 tritt eine Konstruktion, bei der am flügelseitigen Endpunkt des Kulissenträgers 6 ein Schlitten angelenkt ist, welcher mittels der mit dem Kulissenträger gemeinsamen Rolle 7 sowie einer weiteren Rolle 19 in der Schiene 4 geführt ist. Der Schlitten 18 trägt einen Zapfen 20, an dem eine in ihrer Länge unveränderliche Stoßstange 21 angelenkt ist. Das freie Ende 22 der Stoßstange ist gelenkig mit der Hauptklappe 312 verbunden.
  • Solange sich der Kulissenträger 6 sowie der Schlitten 18 im wesentlichen auf dem geraden Teil der Schiene 4 entlang bewegen, behält die Stoßstange 21 ihre relative Lage zu beiden Bauteilen bei. In der zweiten Ausfahrphase des Kulissenträgers, in der dieser sich in dem abgewinkelten Stück der Schiene 4 bewegte ändert sich die gegenseitige Winkellage des Kulissenträgers 6 sowie des Schlittens 18 in der Weise, daß die Stoßstange 21 die Hauptklappe 312 im Sinne einer oeffnung des Spaltes zwischen der Hauptklappe und der Vorklappe verschiebt. Auf diese Weise ist für die gesamte Klappenbewegung ein einziger Antrieb, nämlich die Antriebsstange 9 ausreichend, so daß die im ersten Ausführungsbeispiel erforderliche hydraulische Fixierung der Stoßstange 17 entfallen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ausfahrbare und schwenkbare Tragflgelklappe nach DBP Nr.
    , . . . . . CAz. P 14 56 025.9), bestehend aus einer Vorklappe und einer Hauptklappe, welche eine Doppelspaltklappe bilden und die relativ zum Flügel sowie gegeneinander über wechselseitig angeordnete Kulissen und Rollen beweglich gelagert sind, g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit der Vorklappe (11) festverbundenen, über Rollen (7) bzw. Schienen (8) jeweils in passenden Schienen (4) bzw. Rollen (5) des Tragflügels gelagerten Kulissenträger (6), welcher seinerseits Kulissen (15, 16) für die bewegliche Lagerung der Hauptklappe (12, 312) aufweist, wobei zumAntrieb der Doppelspaltklappe ein einzigeS auf den Kulissenträger wirkender Antriebsmotor o.dgl. und zur Steuerung der Relativbewegung der Hauptklappe gegenüber dem Kulissenträger eine an der liauptklappe angreifende Stoßstange (17, 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Tragflügelklappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stoßstange (17) als am Tragflügel schwenkbar gelagertes Teleskoprohr ausgebildet ist, welches in einer ersten Ausfahrphase der Doppelspaltklappe auf seine Arbeitslänge ausgezogen wird und eine hydraulische Verriegelung zur Fixierung dieser Länge aufweist.
  3. 3. Tragflügelklappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stoßstange (21) an einem mit dem Kulissenträger flügelseitig gelenkig verbundenen, in der Schiene (4) des Flügels geführten Schlitten (18) angelenkt ist.
  4. 4. Tragflügelklappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Fixierung der Hauptklappe (12, 312) in ihrer dem geschlossenen Spalt entsprechenden Lage eine an der hauptklappe und am Kulissenträger befestigte Zugfeder vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002511A1 (de) * 2000-01-21 2001-08-02 Porsche Ag Strömungsleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
GB2517062A (en) * 2013-06-19 2015-02-11 Porsche Ag Spoiler for a motor vehicle

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US9102367B1 (en) 2013-06-19 2015-08-11 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Spoiler for a motor vehicle
GB2517062B (en) * 2013-06-19 2016-06-01 Porsche Ag Spoiler for a motor vehicle

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