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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-124783 , eingereicht am 23. Juni 2016, deren gesamter Inhalt hierin durch Verweis aufgenommen ist.
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Bordbatterien, die jeweils ein Batteriemodul haben, das unter einer Trennplatte in einem Gehäuse angeordnet ist.
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Bordbatterien sind in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut, z. B. Automobilen, um Motoren und verschiedenen anderen elektrischen Komponenten elektrischen Strom zuzuführen.
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Seit einigen Jahren finden insbesondere solche Fahrzeuge wie Elektrofahrzeuge (EV), Hybridfahrzeuge (HEV) und Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) weite Verbreitung. In diesen elektrizitätsbetriebenen Fahrzeugen sind Bordbatterien mit einer hohen Elektrizitätsspeicherfunktion eingebaut.
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Bordbatterien weisen jeweils ein Batteriemodul und ein Hochspannungsbauelement auf, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Das Batteriemodul ist beispielsweise durch Anordnen von Batteriezellen (Sekundärbatterien), z. B. Nickel-Wasserstoff-Batterien oder Lithiumionenbatterien, konfiguriert. Zu Fällen für das einzubauende Hochspannungsbauelement zählen Inverter und GS/GS-Wandler.
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In einigen Bordbatterien, die in einem Elektrofahrzeug o. ä. einzubauen sind, sind zur Beibehaltung einer hohen Elektrizitätsspeicherfunktion Batteriemodule im Gehäuse angeordnet, und Batteriezellen in jedem der Batteriemodule sind in Reihe oder parallel gekoppelt.
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Eine solche Bordbatterie ist beispielsweise im Gepäckraum angeordnet, der im Heck eines Fahrzeugs gebildet ist (siehe die
JP 2014-221622 A ).
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Bei Heckkollision durch ein anderes Fahrzeug nimmt eine Bordbatterie, die im Gepäckraum angeordnet ist, der im Heck eines Fahrzeugs gebildet ist, einen besonders starken durch die Heckkollision verursachten Aufprall auf. Daher ist es notwendig, jedes im Gehäuse angeordnete Bauteil zu schützen.
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Bei Aufprall auf das Batteriemodul kann der Aufprall insbesondere das Batteriemodul beschädigen. Daher muss das Batteriemodul ausreichend geschützt werden.
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Im Übrigen haben einige Bordbatterien jeweils ein Batteriemodul und ein Hochspannungsbauelement, die auf dem oberen Bord und unteren Bord des durch eine Trennplatte aufgeteilten Gehäuses angeordnet sind, und bei denen das Batteriemodul auf dem unteren Bord angeordnet ist.
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Bei einer solchen Bordbatterie, bei der ein Batteriemodul unter einer Trennplatte angeordnet ist, kann das Batteriemodul infolge von Kontakt der Trennplatte mit dem Batteriemodul beschädigt werden, wenn die Trennplatte durch Heckaufprall verformt wird oder reißt. Daher ist es notwendig, die Trennplatte an Kontakt mit dem Batteriemodul zu hindern und das Batteriemodul zu schützen.
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Erwünscht ist, eine Trennplatte daran zu hindern, bei Heckaufprall mit einem Batteriemodul in Kontakt zu kommen, und das Batteriemodul vor aufprallbedingter Beschädigung zu schützen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
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Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Bordbatterie bereit, die aufweist: vorbestimmte Bauteile, die mindestens ein Batteriemodul aufweisen, und ein Gehäuse, dessen Innenraum durch eine Trennplatte in einen oberen Raum und einen unteren Raum aufgeteilt ist, in denen die vorbestimmten Bauteile angeordnet sind und das mindestens eine Batteriemodul unter der Trennplatte angeordnet ist. Das Gehäuse hat eine Bodenfläche, auf der das mindestens eine Batteriemodul angeordnet ist, eine Vorderfläche, die ein vorderseitiges Spannteil hat, und eine Rückfläche, die ein rückseitiges Spannteil hat. Die Trennplatte hat eine Trennbasis, die den Innenraum des Gehäuses in den oberen Raum und den unteren Raum aufteilt, ein vorderseitiges Befestigungszielteil, das mit einem vorderen Ende der Trennbasis kontinuierlich ist, und ein rückseitiges Befestigungszielteil, das mit einem hinteren Ende der Trennbasis kontinuierlich ist. Das vorderseitige Befestigungszielteil der Trennplatte ist am vorderseitigen Spannteil befestigt, und das rückseitige Befestigungszielteil der Trennplatte ist am rückseitigen Spannteil befestigt. Die Bodenfläche ist fester und/oder stabiler als die Rückfläche hergestellt. Das rückseitige Befestigungszielteil ist fester und/oder stabiler als die Trennbasis hergestellt.
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Die Trennbasis kann ein gebogenes Teil bzw. ein Biegeteil zwischen dem vorderseitigen Befestigungszielteil und dem rückseitigen Befestigungszielteil haben, wobei das Biegeteil so gebogen ist, dass es nach oben vorsteht.
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Ein Teil der Trennbasis vor dem Biegeteil kann als vorderseitige Oberfläche dienen, und ein Teil der Trennbasis hinter dem Biegeteil kann als rückseitige Oberfläche dienen. Die vorderseitige Oberfläche kann an einer höheren Position als eine Position der rückseitigen Oberfläche liegen.
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Ein erstes Hochspannungsbauelement und ein zweites Hochspannungsbauelement können an der Trennplatte angebracht sein, wobei das erste Hochspannungsbauelement und das zweite Hochspannungsbauelement in Längsrichtung voneinander getrennt liegen. Das Biegeteil kann zwischen dem ersten Hochspannungsbauelement und dem zweiten Hochspannungsbauelement liegen.
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Das Biegeteil kann von einem linken Ende zu einem rechten Ende der Trennplatte liegen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Bordbatterie bereit, die aufweist: vorbestimmte Bauteile, die mindestens ein Batteriemodul aufweisen, und ein Gehäuse, dessen Innenraum durch eine Trennplatte in einen oberen Raum und einen unteren Raum aufgeteilt ist, in denen die vorbestimmten Bauteile angeordnet sind und das mindestens eine Batteriemodul unter der Trennplatte angeordnet ist. Das Gehäuse hat eine Bodenfläche, auf der das mindestens eine Batteriemodul angeordnet ist, eine Vorderfläche, die ein vorderseitiges Spannteil hat, und eine Rückfläche, die ein rückseitiges Spannteil hat. Die Trennplatte hat eine Trennbasis, die den Innenraum des Gehäuses in den oberen Raum und den unteren Raum aufteilt, ein vorderseitiges Befestigungszielteil, das mit einem vorderen Ende der Trennbasis kontinuierlich ist, und ein rückseitiges Befestigungszielteil, das mit einem hinteren Ende der Trennbasis kontinuierlich ist. Das vorderseitige Befestigungszielteil der Trennplatte ist am vorderseitigen Spannteil befestigt, und das rückseitige Befestigungszielteil der Trennplatte ist am rückseitigen Spannteil befestigt. Die Trennplatte hat ein Biegeteil zwischen dem vorderseitigen Befestigungszielteil und dem rückseitigen Befestigungszielteil, wobei das Biegeteil so gebogen ist, dass es nach oben vorsteht.
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Ein Teil der Trennplatte vor dem Biegeteil kann als vorderseitige Oberfläche dienen, und ein Teil der Trennbasis hinter dem Biegeteil kann als rückseitige Oberfläche dienen. Die vorderseitige Oberfläche und die rückseitige Oberfläche können in einem waagerechten Zustand liegen.
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Die vorderseitige Oberfläche kann an einer höheren Position als eine Position der rückseitigen Oberfläche liegen.
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Ein erstes Hochspannungsbauelement und ein zweites Hochspannungsbauelement können an der Trennplatte angebracht sein, wobei das erste Hochspannungsbauelement und das zweite Hochspannungsbauelement in Längsrichtung voneinander getrennt liegen. Das Biegeteil kann zwischen dem ersten Hochspannungsbauelement und dem zweiten Hochspannungsbauelement liegen.
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Das Biegeteil kann von einem linken Ende zu einem rechten Ende der Trennplatte liegen.
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Im Folgenden wird ein Beispiel für eine Bordbatterie der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
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1 zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Bordbatterie zusammen mit 2 bis 9 und ist eine Querschnittansicht der Bordbatterie;
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2 ist eine explodierte Perspektivansicht der Bordbatterie;
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3 ist eine Draufsicht auf die Bordbatterie, bei der ein Abdeckkörper abgenommen ist;
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4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils eines Innenaufbaus der Bordbatterie;
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5 ist eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem eine Rückfläche eines Gehäuses noch keinen Aufprall aufgenommen hat;
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6 ist eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem die Rückfläche des Gehäuses gerade einen Aufprall aufgenommen hat;
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7 ist eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem die Rückfläche des Gehäuses einen Aufprall aufnimmt und der Aufprall zu einer Vorderfläche übertragen wird;
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8 ist eine Querschnittansicht der Bordbatterie, auf die eine andere Trennplatte angewendet ist; und
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9 ist eine Querschnittansicht der Bordbatterie, auf die noch eine andere Trennplatte angewendet ist.
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Nachstehend werden bevorzugte Beispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Zu beachten ist, dass in dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen Elemente des Aufbaus, die im Wesentlichen funktions- und aufbaugleich sind, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente des Aufbaus verzichtet wird.
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Eine Bordbatterie 1 weist einen Halterahmen 2, ein Gehäuse 3, einen Abdeckkörper 4 und zwei Batteriemodule 5 auf (siehe 1 bis 3).
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Die Bordbatterie 1 ist beispielsweise in eine Anordnungsvertiefung 100a auf einem Bodenblech 100 eines Gepäckraums teilweise eingesetzt, der hinter den Rücksitzen eines Fahrzeugs liegt (siehe 1).
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Der Halterahmen 2 hat zwei erste Teile 2a, die sich in Querrichtung erstrecken und in Längsrichtung voneinander getrennt liegen, und zwei zweite Teile 2b, die sich in Längsrichtung erstrecken und in Querrichtung voneinander getrennt liegen, die in Form paralleler Kreuze verbunden sind (siehe 1 bis 3). Die beiden linken und rechten Enden der beiden ersten Teile 2a stehen von den beiden zweiten Teilen 2b seitwärts (nach außen) vor.
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Die beiden linken und rechten Enden der beiden ersten Teile 2a des Halterahmens 2 der Bordbatterie 1 sind am Bodenblech 100 mit einer Schraube o. ä. befestigt.
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Das Gehäuse 3 ist kastenförmig mit einer nach oben weisenden Öffnung und hat eine in senkrechter Richtung weisende Bodenfläche 6 sowie eine Umfangsfläche 7, deren Unterkante mit der Außenumfangskante der Bodenfläche 6 kontinuierlich ist.
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Die Bodenfläche 6 weist drei Batterieanbringungsbauteile 8 auf, die in Querrichtung voneinander getrennt liegen. Das Batterieanbringungsbauteil 8 weist ein oder zwei Verstärkungsbauteile 8a auf, die einen hutförmigen Querschnitt haben und sich in Längsrichtung erstrecken. Dadurch ist die Bodenfläche 6 fester als die Umfangsfläche 7 hergestellt.
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Die Bodenfläche 6 weist die drei Batterieanbringungsbauteile 8 mit den Verstärkungsbauteilen 8a auf, die sich in Längsrichtung erstrecken und dadurch fester gegen Aufprall, besonders aus der Längsrichtung, hergestellt sind.
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Die Umfangsfläche 7 hat eine Vorderfläche 9, zwei Seitenflächen 10 und eine Rückfläche 11. Das obere Ende der Umfangsfläche 7 des Gehäuses 3 ist am Halterahmen 2 befestigt.
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Die Umfangsfläche 7 weist ein Plattenplatzierungsbauteil 12 innerhalb der Vorderfläche 9 und der beiden Seitenflächen 10 auf. Das Plattenplatzierungsbauteil 12 liegt vom hinteren Ende einer der Seitenflächen 10 zum hinteren Ende der anderen der Seitenflächen 10 über die Vorderfläche 9 innerhalb der Umfangsfläche 7 und ist so geformt, dass es nach innen vorsteht.
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Das Plattenplatzierungsbauteil 12 hat Schraubeneinsatzlöcher an jeweiligen vorbestimmten Positionen. Die jeweiligen Teile des Plattenplatzierungsbauteils 12 mit Schraubeneinsatzlöchern auf der Vorderfläche 9 dienen als drei vorderseitige Festzieh- und/oder Spannteile 13. Die jeweiligen Teile des Plattenplatzierungsbauteils 12 mit Schraubeneinsatzlöchern auf den beiden Seitenflächen 10 dienen als drei seitliche Festzieh- und/oder Spannteile 14.
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Die Umfangsfläche 7 hat ein rückseitiges Festzieh- und/oder Spannteil 15 im Wesentlichen in der Mitte der Rückfläche 11 in Querrichtung. Das rückseitige Spannteil 15 hat ein Schraubeneinsatzloch. Das rückseitige Spannteil 15 liegt innerhalb der Rückfläche 11 und ist so geformt, dass es nach innen vorsteht.
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Wie zuvor beschrieben, haben die Vorderfläche 9, die beiden Seitenflächen 10 und die Rückfläche 11 die drei vorderseitigen Spannteile 13, die drei seitlichen Spannteile 14 bzw. die drei rückseitigen Spannteile 15. Die drei vorderseitigen Spannteile 13 und die drei seitlichen Spannteile 14 liegen auf dem Plattenplatzierungsbauteil 12, das sich in Umfangsrichtung der Umfangsfläche 7 erstreckt. Das rückseitige Spannteil 15 liegt im Wesentlichen in der Mitte der Rückfläche 11 in Querrichtung. Somit sind die drei vorderseitigen Spannteile 13 und die drei seitlichen Spannteile 14 fester als das rückseitige Spannteil 15 hergestellt.
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Der Abdeckkörper 4 ist wie ein flacher Kasten mit einer nach unten weisenden Öffnung geformt, oben auf dem Gehäuse 3 platziert und am Gehäuse 3 angebracht.
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Beispielsweise liegen die beiden Batteriemodule 5 in Querrichtung voneinander getrennt und sind im Gehäuse 3 untergebracht. Die beiden Batteriemodule 5 sind an den drei Batterieanbringungsbauteilen 8 der Bodenfläche 6 durch Bolzen und/oder Schrauben o. ä. befestigt. Die beiden Batteriemodule 5 sind an den drei Batterieanbringungsbauteilen 8 mit den Verstärkungsbauteilen 8a befestigt. Folglich sind die beiden Batteriemodule 5 so hergestellt, dass ihre Beschädigung schwierig ist, besonders wenn das Gehäuse 3 einen Aufprall aus der Längsrichtung aufnimmt.
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Das Batteriemodul 5 verfügt über eine Zellenabdeckung 5a mit einer Kastenform, deren Längsseitenrichtung die Längsrichtung ist, und Batteriezellen 5b, die in Längsrichtung innerhalb der Zellenabdeckung 5a nebeneinander angeordnet sind (siehe 2).
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Eine Trennplatte 16 ist vorhanden, die im Gehäuse 3 angeordnet ist (siehe 1 bis 3). Der Innenraum des Gehäuses 3 ist in einen oberen Gehäuseraum 3a und einen unteren Gehäuseraum 3b durch die Trennplatte 16 aufgeteilt. Die beiden Batteriemodule 5 sind im unteren Gehäuseraum 3b angeordnet.
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Die Trennplatte 16 hat eine Trennplattenbasis 17, die den Innenraum des Gehäuses 3 in den oberen und unteren Raum aufteilt, und Befestigungszielteile 18, die mit dem Außenumfang der Trennbasis 17 kontinuierlich sind.
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Die Trennbasis 17 hat ein Biegeteil 19 im Wesentlichen in der Mitte. Das Biegeteil 19 erstreckt sich in Querrichtung. Beispielsweise liegt das Biegeteil 19 vom linken Ende zum rechten Ende der Trennplatte 16. Das Biegeteil 19 ist so geformt, dass es verglichen mit den anderen Teilen der Trennbasis 17 nach oben vorsteht.
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Das Biegeteil 19 hat einen U-förmigen Querschnitt mit einer nach unten weisenden Öffnung. Gemäß 2 hat das Biegeteil 19 eine Zwischenfläche 19a, die im Wesentlichen in senkrechter Richtung weist, eine vorderseitige Stichfläche 19b, die mit der Vorderkante der Zwischenfläche 19a kontinuierlich ist, und eine rückseitige Stichfläche 19c, die mit der Hinterkante der Zwischenfläche 19a kontinuierlich ist. Die vorderseitige Stichfläche 19b hat eine schmalere senkrechte Breite als die rückseitige Stichfläche 19c.
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Der Teil der Trennbasis 17 vor dem Biegeteil 19 dient als flache vorderseitige Oberfläche 20, die in senkrechter Richtung weist, und der Teil der Trennbasis 17 hinter dem Biegeteil 19 dient als flache rückseitige Oberfläche 21, die in senkrechter Richtung weist (siehe 1 bis 3). Die vorderseitige Oberfläche 20 und die rückseitige Oberfläche 21 liegen in einem waagerechten Zustand. Die Hinterkante der vorderseitigen Oberfläche 20 ist mit der Unterkante der vorderseitigen Stichfläche 19b des Biegeteils 19 kontinuierlich. Die Vorderkante der rückseitigen Oberfläche 21 ist mit der Unterkante der rückseitigen Stichfläche 19c des Biegeteils 19 kontinuierlich.
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Die vorderseitige Stichfläche 19b hat eine schmalere senkrechte Breite als die rückseitige Stichfläche 19c, wodurch die vorderseitige Oberfläche 20 der Trennbasis 17 an einer höheren Position als die rückseitige Oberfläche 21 liegt.
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Das Befestigungszielteil 18 ist röhrenförmig, wobei die Axialrichtung mit der senkrechten Richtung übereinstimmt. Das Befestigungszielteil 18 hat eine größere senkrechte Länge als die Dicke der Trennbasis 17 (siehe 4). Dadurch ist das Befestigungszielteil 18 fester als die Trennbasis 17 hergestellt. Das Mittelloch des Befestigungszielteils 18 dient als Einsatzloch 18a. Beispielsweise ist die Mitte des Befestigungszielteils 18 in senkrechter Richtung kontinuierlich mit dem Außenumfang der Trennbasis 17.
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Gebildet sind die Befestigungszielteile 18 gemäß 2 aus drei vorderseitigen Befestigungszielteilen 22, die mit dem vorderen Ende der Trennbasis 17 kontinuierlich sind, drei seitlichen Befestigungszielteilen 23, die mit beiden Enden, dem linken und rechten, der Trennbasis 17 kontinuierlich sind, und einem rückseitigen Befestigungszielteil 24, das mit dem hinteren Ende der Trennbasis 17 kontinuierlich ist.
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Die drei vorderseitigen Befestigungszielteile 22 der Trennplatte 16 sind an den drei jeweiligen vorderseitigen Spannteilen 13 der Vorderfläche 9 des Gehäuses 3 von oben befestigt. Die drei seitlichen Befestigungszielteile 23 sind an den drei jeweiligen seitlichen Spannteilen 14 der beiden Seitenflächen 10 des Gehäuses 3 von oben befestigt. Das rückseitige Befestigungszielteil 24 ist am rückseitigen Spannteil 15 der Rückfläche 11 des Gehäuses 3 von oben befestigt. Das Befestigungszielteil 18 ist befestigt, indem ein Bolzen und/oder eine Schraube 200 in das Einsatzloch 18a und das Schraubeneinsatzloch eingesetzt und dann eine Mutter 201 mit der Schraube 200 festgezogen ist (siehe 4).
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Im unteren Gehäuseraum 3b des Gehäuses 3 sind eine Batteriesteuereinheit und eine Abzweigdose, die nicht gezeigt sind, auf Gegenseiten in Querrichtung so untergebracht, dass die beiden Batteriemodule 5 dazwischen liegen. Die Batteriesteuereinheit hat eine Funktion zur Bestimmung der gesamten Steuerung der Bordbatterie 1. Die Abzweigdose weist ein Relais, eine Sicherung, eine Verbinderklemme u. ä. auf.
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Vorhanden sind ein erstes Hochspannungsbauelement 25, das in der vorderen Hälfte des oberen Gehäuseraums 3a des Gehäuses 3 angeordnet ist, und zweite Hochspannungsbauelemente 26 und 27, die in Querrichtung voneinander getrennt in der hinteren Hälfte angeordnet sind (siehe 1 und 2). Das erste Hochspannungsbauelement 25 und die zweiten Hochspannungsbauelemente 26 und 27 sind oben auf der Trennbasis 17 der Trennplatte 16 angebracht.
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Beispielsweise ist das erste Hochspannungsbauelement 25 ein Pumpeninverter für eine elektrische Ölpumpe. Das zweite Hochspannungsbauelement 26 ist beispielsweise ein GS/GS-Wandler. Das zweite Hochspannungsbauelement 27 ist beispielsweise ein Inverter für einen Antriebsmotor.
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Das Biegeteil 19 der Trennplatte 16 liegt zwischen dem ersten Hochspannungsbauelement 25 und den zweiten Hochspannungsbauelementen 26 und 27. Das erste Hochspannungsbauelement 25 ist an der vorderseitigen Oberfläche 20 der Trennbasis 17 angebracht, und die zweiten Hochspannungsbauelemente 26 und 27 sind an der rückseitigen Oberfläche 21 der Trennbasis 17 angebracht.
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Die beiden Batteriemodule 5, die Batteriesteuereinheit, die Abzweigdose, das erste Hochspannungsbauelement 25, das zweite Hochspannungsbauelement 26 und das zweite Hochspannungsbauelement 27 sind im Gehäuse 3 angeordnet. Alle elektrischen Komponenten zum Ansteuern der Bordbatterie 1 sind mit dem Abdeckkörper 4 abgedeckt und im Gehäuse 3 angeordnet.
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Folglich können die elektrischen Komponenten zum Ansteuern der Bordbatterie 1 vor elektromagnetischem Rauschen von außen abgeschirmt sein. Die Verstärkung der elektromagnetischen Abschirmung gewährleistet einen ausgezeichneten Ansteuerzustand für die Bordbatterie 1.
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Beispielsweise erfährt bei einer Heckkollision durch ein Fahrzeug die wie zuvor konfigurierte Bordbatterie 1 einen Aufprall (Pfeil F gemäß 5) von hinten über die Fahrzeugkarosserie. Der Aufprall wirkt auf die Rückfläche 11 des Gehäuses 3 (siehe 5).
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Bei Aufprall auf die Rückfläche 11 wird die Rückfläche 11 so verbogen und verformt, dass sie sich auf einem kontinuierlichen Teil P1 mit der Bodenfläche 6 in Vorwärtsrichtung nach unten neigt, da die Bodenfläche 6 des Gehäuses 3 fester als die Rückfläche 11 hergestellt ist (siehe 6). Das vorderseitige Befestigungszielteil 22 der Trennplatte 16 ist dann am vorderseitigen Spannteil 13 befestigt, und dadurch ist das rückseitige Befestigungszielteil 24 fester als die Trennbasis 17 hergestellt. Folglich wird die rückseitige Oberfläche 21 so verbogen und verformt, dass sie sich auf einem kontinuierlichen Teil P2 mit dem rückseitigen Befestigungszielteil 24 in Vorwärtsrichtung nach oben neigt.
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Die rückseitige Oberfläche 21 wird auf diese Weise verformt, um sich auf dem kontinuierlichen Teil P2 mit dem rückseitigen Befestigungszielteil 24 in Vorwärtsrichtung nach oben zu neigen. Daher nimmt das Biegeteil 19 die Kraft in der Richtung auf, in der das Biegeteil 19 nach oben verschoben wird. Bei Übertragung der auf das Biegeteil 19 ausgeübten Kraft zur vorderseitigen Oberfläche 20, die mit dem Biegeteil 19 kontinuierlich ist, wird die vorderseitige Oberfläche 20 so verbogen und verformt, dass sie sich auf einem kontinuierlichen Teil P3 mit dem vorderseitigen Befestigungszielteil 22 in Rückwärtsrichtung nach oben neigt, da das vorderseitige Befestigungszielteil 22 fester als die Trennbasis 17 hergestellt ist (siehe 6 und 7).
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Wird die Rückfläche 11 bei Aufprall auf die Rückfläche 11 beschreibungsgemäß verformt, wird die rückseitige Oberfläche 21 so verbogen und verformt, dass sie sich auf dem kontinuierlichen Teil P2 mit dem rückseitigen Befestigungszielteil 24 in Vorwärtsrichtung nach oben biegt, und die vorderseitige Oberfläche 20 wird so verbogen und verformt, dass sie sich auf dem kontinuierlichen Teil P3 mit dem vorderseitigen Befestigungszielteil 22 in Rückwärtsrichtung nach oben biegt. Dadurch wird die Trennbasis 17 insgesamt nach oben verformt, um von den beiden unter der Trennbasis 17 liegenden Batteriemodulen 5 getrennt zu sein, und vermeidet somit Kontakt mit den beiden Batteriemodulen 5.
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Ferner wird bei Aufprall auf die Rückfläche 11 das Biegeteil 19 nach oben verschoben. Somit wird der rückseitige Aufprall reduziert, der von der Rückfläche 11 zum vorderseitigen Befestigungszielteil 22 und zum vorderseitigen Spannteil 13 über die Trennbasis 17 übertragen wird.
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Bei Aufprall auf die Rückfläche 11 wird außerdem das Biegeteil 19 nach oben verschoben, was Reißen oder Brechen der Trennplatte 16 erschwert.
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Wie zuvor beschrieben, hat die Trennplatte 16 der Bordbatterie 1 das vorderseitige Befestigungszielteil 22, das am vorderseitigen Spannteil 13 befestigt ist, und das rückseitige Befestigungszielteil 24, das am rückseitigen Spannteil 15 befestigt ist. Die Bodenfläche 6 ist fester als die Rückfläche 11 hergestellt. Das rückseitige Befestigungszielteil 24 ist fester als die Trennbasis 17 hergestellt.
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Folglich wird bei Verformung der Rückfläche 11 bei Heckaufprall die Trennbasis 17 nach oben verschoben. Dadurch ist es möglich, die Trennplatte 16 daran zu hindern, mit den beiden Batteriemodulen 5 bei Heckaufprall in Kontakt zu kommen, und die beiden Batteriemodule 5 vor aufprallbedingter Beschädigung zu schützen.
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Ferner hat die Trennplatte 16 das Biegeteil 19, das so gebogen ist, dass es zwischen dem vorderseitigen Befestigungszielteil 22 und dem rückseitigen Befestigungszielteil 24 der Trennbasis 17 nach oben vorsteht. Folglich wird bei Aufprall auf die Rückfläche 11 das Biegeteil 19 nach oben verschoben, und der Aufprall wird reduziert, der zum vorderseitigen Befestigungszielteil 22 und zum vorderseitigen Spannteil 13 übertragen wird. Das vorderseitige Befestigungszielteil 22 ist schwer vom vorderseitigen Spannteil 13 zu lösen. Daher lässt sich verhindern, dass die Trennplatte 16 herabfällt und mit den beiden Batteriemodulen 5 in Kontakt kommt.
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Außerdem wird bei Aufprall auf die Rückfläche 11 das Biegeteil 19 nach oben verschoben, weshalb Reißen oder Brechen der Trennplatte 16 schwierig ist. Dann kann verhindert werden, dass ein Metallstück der gerissenen oder gebrochenen Trennplatte 16 herabfällt und die beiden Batteriemodule 5 beschädigt.
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Ferner liegt die vor dem Biegeteil 19 der Trennbasis 17 liegende vorderseitige Oberfläche 20 an einer höheren Position als die rückseitige Oberfläche 21. Nimmt daher die Rückfläche 11 einen Aufprall auf, ist eine Verschiebung der vorderseitigen Oberfläche 20 unter die rückseitige Oberfläche 21 schwierig. Möglich ist, die Trennplatte 16 definitiv nach oben zu verschieben, wenn es zu Aufprall auf die Rückfläche 11 kommt.
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Weiterhin sind das erste Hochspannungsbauelement 25 und die zweiten Hochspannungsbauelemente 26 und 27 an der Trennplatte 16 angebracht. Das erste Hochspannungsbauelement 25 und die zweiten Hochspannungsbauelemente 26 und 27 liegen in Längsrichtung voneinander getrennt. Das Biegeteil 19, das nach oben vorstehend geformt ist, liegt zwischen dem ersten Hochspannungsbauelement 25 und den zweiten Hochspannungsbauelementen 26 und 27.
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Dadurch kommt es zu keiner gegenseitigen Beeinflussung zwischen dem Biegeteil 19 und dem ersten Hochspannungsbauelement 25 sowie den zweiten Hochspannungsbauelementen 26 und 27. Folglich lassen sich das erste Hochspannungsbauelement 25 und die zweiten Hochspannungsbauelemente 26 und 27 in der geeigneten Richtung anordnen und dann die beiden Batteriemodule 5 vor Beschädigung durch Aufprall schützen.
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Weiterhin liegt das Biegeteil 19 vom linken Ende zum rechten Ende der Trennplatte 16, weshalb es möglich ist, bei Aufprall auf die Rückfläche 11 die Trennbasis 17 insgesamt nach oben zu verschieben und die Trennbasis 17 insgesamt bei Aufprall auf die Rückfläche 11 definitiv nach oben zu verschieben.
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Zusätzlich steht das rückseitige Spannteil 15 verglichen mit den anderen Teilen der Rückfläche 11 nach vorn vor und hat eine bestimmte gewährleistete Festigkeit. Folglich wird bei Aufprall auf die Rückfläche 11 verhindert, dass das rückseitige Spannteil 15 nach unten verschoben wird. Dadurch wird verhindert, dass die rückseitige Oberfläche 21 auf dem kontinuierlichen Teil P2 mit dem rückseitigen Befestigungszielteil 24 im Hinblick auf das rückseitige Befestigungszielteil 24 der Trennbasis 17 übermäßig verformt (verbogen) wird.
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Möglich ist daher, die Trennplatte 16 an übermäßiger Verformung zu hindern und zu bewirken, dass die Trennplatte 16 schwer zu reißen oder brechen ist. Zusätzlich lässt sich verhindern, dass ein Metallstück der gerissenen oder gebrochenen Trennplatte 16 herabfällt und die beiden Batteriemodule 5 beschädigt.
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Ähnlich steht ferner das vorderseitige Spannteil 13 verglichen mit den anderen Teilen der Vorderfläche 9 nach hinten vor und hat eine gewisse gewährleistete Festigkeit. Somit wird bei Aufprall auf die Rückfläche 11 verhindert, dass das vorderseitige Spannteil 13 nach unten verschoben wird. Dadurch wird verhindert, dass die vorderseitige Oberfläche 20 auf dem kontinuierlichen Teil P3 mit dem vorderseitigen Befestigungszielteil 22 im Hinblick auf das vorderseitige Befestigungszielteil 22 der Trennbasis 17 übermäßig verformt (verbogen) wird.
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Daher ist es möglich, die Trennplatte 16 an übermäßiger Verformung zu hindern und zu bewirken, dass die Trennplatte 16 schwer zu reißen und brechen ist. Zusätzlich kann verhindert werden, dass ein Metallstück der gerissenen oder gebrochenen Trennplatte 16 herabfällt und die beiden Batteriemodule 5 beschädigt.
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Die vorstehende Darstellung betrifft einen Fall der Bordbatterie 1, die das Biegeteil 19 mit einem U-förmigen Querschnitt hat, der eine nach unten weisende Öffnung auf der Trennplatte 16 hat. Allerdings ist es gemäß 8 und 9 auch möglich, eine Bordbatterie 1A oder eine Bordbatterie 1B mit einer Trennplatte 16A oder einer Trennplatte 16B zu verwenden, deren Form sich von der Trennplatte 16 unterscheidet.
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Gemäß 8 hat die Bordbatterie 1A beispielsweise ein bergförmiges Biegeteil 19A, das im Querschnitt auf der Trennplatte 16A nach oben vorsteht. Zusätzlich kann die Trennplatte 16A ein Biegeteil mit jeder Form haben, solange das Biegeteil Kraft auf die Trennbasis 17 in der Richtung ausübt, in der die Trennbasis 17 bei Aufprall auf die Rückfläche 11 nach oben verschoben wird.
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Ferner hat gemäß 9 die Bordbatterie 1B die vorderseitige Oberfläche 20 der Trennbasis 17 der Trennplatte 16B, die geneigt und in Rückwärtsrichtung nach oben verschoben ist, und die rückwärtsseitige Oberfläche 21, die geneigt und in Vorwärtsrichtung nach oben verschoben ist. Das kontinuierliche Teil mit der vorderseitigen Oberfläche 20 und der rückseitigen Oberfläche 21 dient als Biegeteil 19B.
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Wie bei den Bordbatterien 1A und 1B ermöglicht die Verwendung der Trennplatten 16A und 16B, die die nach oben vorstehend gebogenen Biegeteile 19A und 19B haben, dass die Trennplatten 16A und 16B in der Richtung verformt werden, in der die Biegeteile 19A und 19B nach oben verschoben werden, wenn die Rückfläche 11 bei Heckaufprall verformt wird. Dadurch ist es möglich, die Trennplatten 16A und 16B daran zu hindern, bei Heckaufprall mit den beiden Batteriemodulen 5 in Kontakt zu kommen, und die beiden Batteriemodule 5 vor der aufprallbedingten Beschädigung zu schützen.
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Ferner hat die Bordbatterie 1A die vorderseitige Oberfläche 20 und die rückseitige Oberfläche 21 in einem waagerechten Zustand, und die jeweiligen Bauteile sind auf der vorderseitigen Oberfläche 20 und der rückseitigen Oberfläche 21 waagerecht angeordnet. Dann ist es möglich zu gewährleisten, dass die jeweiligen Bauteile geeignet angeordnet sind, und zu verhindern, dass die Trennplatte 16A bei Aufprall auf die Rückfläche 11 mit den beiden Batteriemodulen 5 in Kontakt kommt.
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Zusätzlich haben ähnlich wie bei der Bordbatterie 1 die Bordbatterien 1A und 1B auch die vorderseitige Oberfläche 20 der Trennplatten 16A und 16B, die an einer höheren Position als die rückseitige Oberfläche 21 liegt, wodurch es schwierig ist, bei Aufprall auf die Rückfläche 11 die vorderseitige Oberfläche 20 unter die rückseitige Oberfläche 21 zu verschieben. Dadurch können die Trennplatten 16A und 16B bei Aufprall auf die Rückfläche 11 definitiv nach oben verschoben werden.
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Ferner können ähnlich wie bei der Bordbatterie 1 die Bordbatterien 1A und 1B auch die Biegeteile 19A und 19B zwischen dem ersten Hochspannungsbauelement 25 und den zweiten Hochspannungsbauelementen 26 und 27 haben.
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Dies verhindert, dass die Biegeteile 19A und 19B mit dem ersten Hochspannungsbauelement 25 und den zweiten Hochspannungsbauelementen 26 und 27 interferieren. Somit ist es möglich, das erste Hochspannungsbauelement 25 und die zweiten Hochspannungsbauelemente 26 und 27 in der geeigneten Richtung anzuordnen und dann Beschädigung der beiden Batteriemodule 5 bei Aufprall zu verhindern.
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Ähnlich wie bei der Bordbatterie 1 können zudem die Bordbatterien 1A und 1B auch die Biegeteile 19A und 19B vom linken Ende zum rechten Ende der Trennplatten 16A und 16B haben.
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Damit werden die Trennplatten 16A und 16B bei Aufprall auf die Rückfläche 11 insgesamt nach oben verschoben. Möglich ist, bei Aufprall auf die Rückfläche 11 die Trennplatten 16A und 16B insgesamt definitiv nach oben zu verschieben.
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Gemäß dem Beispiel wird bei Verformung der Rückfläche bei Heckaufprall die Trennbasis nach oben verschoben. Dadurch ist es möglich, die Trennplatte bei Heckaufprall daran zu hindern, mit den Batteriemodulen in Kontakt zu kommen, und die Batteriemodule vor der aufprallbedingten Beschädigung zu schützen.
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Obwohl die bevorzugten Beispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Dem Fachmann ist klar, dass verschiedene Abwandlungen oder Abänderungen möglich sind, sofern sie im technischen Schutzumfang der beigefügten Ansprüche oder ihrer Äquivalente liegen. Verständlich sollte sein, dass solche Abwandlungen oder Abänderungen auch im technischen Schutzumfang der Erfindung liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016-124783 [0001]
- JP 2014-221622 A [0007]