DE102017206411A1 - Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tasteninstruments und Verfahren zu desen Herstellung - Google Patents

Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tasteninstruments und Verfahren zu desen Herstellung Download PDF

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Abstract

Eine Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tasteninstruments, in der die an einem Schwenkelement befestigten gegenüberliegenden Enden eines Schwenkstifts jeweils in der Mitte eines Stiftlochs richtig positioniert werden können, um dadurch zu ermöglichen, dass das Schwenkelement eine effiziente und stabile Schwenkbewegung ausführt. Die Stützvorrichtung, die das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, schwenkfähig stützt, enthält einen Kapselkörper, der zwei Stützwände enthält, die mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen einander gegenüberliegen, und zwei Stiftlöcher, die in den jeweiligen Stützwänden gebildet sind und in die jeweils die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, und zwei Lager, die in einem eingeführten Zustand in den Stiftlöchern befestigt sind und in die gegenüberliegende Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, um den Drehpunkt schwenkend zu stützen. Jedes Lager ist durch ein Geflecht gebildet, das in einer Hohlzylinderform gebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tastenelements, die z. B. auf eine Mechanik eines akustischen Klaviers angewendet wird und dafür konfiguriert ist, das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, schwenkend zu stützen, und auf ein Verfahren zur Herstellung der Stützvorrichtung.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Allgemein ist ein akustisches Klavier mit Mechaniken versehen, von denen jede in Übereinstimmung mit einem Tastenniederdrücken dafür arbeitet, einen zugeordneten Hammer anzutreiben. Die Mechanik weist mehrere Komponenten, die durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt werden, wie etwa ein Hebeglied und eine Stoßzunge (wobei jede der Komponenten einschließlich eines Hammers im Folgenden nach Bedarf als ”ein Schwenkelement” bezeichnet ist), auf, wobei jedes der Schwenkelemente durch eine zugeordnete Kapsel über einen an dem Schwenkelement befestigten Schwenkstift schwenkfähig gestützt ist.
  • 7A zeigt ein Beispiel einer Kapsel zum Stützen eines Schwenkelements. Wie in 7A gezeigt ist, weist die Kapsel 41 einen oberen Abschnitt davon auf, der in zwei Stützwände 41a und 41a, die mit einem Abstand dazwischen einander gegenüberliegen, verzweigt ist. Die zwei Stützwände 41a und 41a sind mit jeweiligen Stiftlöchern 41b und 41b gebildet, die jeweils durch die zugeordnete Stützwand 41a verlaufen, und wie in 7B gezeigt ist, ist in jedem der Stiftlöcher 41b und 41b ein Achsentuch 42 als ein Lager angebracht, um ein durch den Kontakt mit einem Schwenkstift 44 verursachtes Geräusch zu unterdrücken. Als die Kapsel 41, die das oben erwähnte Achsentuch 42 aufweist, ist herkömmlich eine bekannt, die in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) Ni-. S60-30490 offenbart ist. In dieser herkömmlichen Kapsel 41 ist das Achsentuch 42 in den Stiftlöchern 41b und 4b in einer im Folgenden beschriebenen Weise angebracht.
  • Die 8A bis 8D stellen eine Prozedur dar, in der das Achsentuch in der Kapsel 41 angebracht wird. Wie in 8A gezeigt ist, wird zunächst ein Tuch 43 aus Wolle oder aus einem Kunstharz vorbereitet. Wie in 8B gezeigt ist, wird das Tuch 43 nachfolgend in einen Streifen mit einer vorgegebenen Breite geschnitten, wodurch ein streifenförmiges Tuch 43a hergestellt wird. Daraufhin wird das streifenförmige Tuch 43a durch die zwei Stiftlöcher 41b und 41b eingeführt, während es, wie in 8C gezeigt ist, in eine Zylinderform aufgerollt wird, und wird es mit Innenoberflächen der jeweiligen Stiftlöcher 41b und 41b verbunden. Schließlich wird das zylinderförmige Tuch 43a entlang der Außen- und Innenoberflächen je, der der Stützwände 41a der Kapsel 41 abgeschnitten. Dadurch werden die Zylinderachsentücher 42 und 42, wie in 8D gezeigt ist, in den zwei Stiftlöchern 41b und 41b der Kapsel 41 angebracht.
  • Es wird angemerkt, dass zwischen den zwei Stützwänden 41a und 41a der wie oben konstruierten Kapsel 41 ein Schwenkelement angebracht ist und dass durch die zwei Stiftlöcher 41b und 41b und durch das Schwenkelement der Schwenkstift 44 eingeführt ist. Somit sind die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts 44 über die jeweiligen Achsentücher 42 und 42 durch die Stiftlöcher 41b und 41b gestützt, wodurch das Schwenkelement durch die Kapsel 41 schwenkfähig gestützt ist.
  • Wenn in der oben beschriebenen herkömmlichen Kapsel 41 das Achsentuch 42 richtig in dem Stiftloch 41b der Kapsel 41 angebracht ist, ist durch das Achsentuch 42 innerhalb des Stiftlochs 41b, wie in 9A gezeigt ist, ein idealer Kreis gebildet. Allerdings kann bei einer Verbindungsstelle des Achsentuchs 42 ein Zwischenraum gebildet sein oder der Innenkreis des Achsentuchs 42 verformt sein, falls die Umfangslänge des Achsentuchs 42 kürzer (siehe 9B) oder länger (siehe 9C) als die des Stiftlochs 41b ist. In diesen Fällen weicht jedes der gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts 44 von der Mitte des zugeordneten Stiftlochs 41b der Kapsel 41 ab und werden somit die auf den Schwenkstift 44 von den jeweiligen Achsentüchern 42 ausgeübten Lasten ungleichförmig gemacht, was verhindert, dass das Schwenkelement eine effiziente und stabile Schwenkbewegung ausführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tastenelements zu schaffen, die es ermöglicht, die gegenüberliegenden Enden eines an einem Schwenkelement befestigten Schwenkstifts, jeden in der Mitte eines zugeordneten Stiftlochs, richtig zu positionieren, um dadurch zu ermöglichen, dass das Schwenkelement eine effiziente und stabile Schwenkbewegung ausführt.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tasteninstruments geschaffen, die das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, über einen an dem Schwenkelement befestigten Schwenkstift schwenkfähig stützt, wobei die Stützvorrichtung einen Stützvorrichtungskörper, der zwei Stützwände, die mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen einander gegenüberliegen, und zwei Stiftlöcher, die in den jeweiligen Stützwänden gebildet sind und in die jeweils die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, enthält, und zwei Lager, die in einem Zustand, in dem sie darin eingeführt sind und in dem die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts in sie eingeführt sind, in den jeweiligen Stiftlöchern befestigt sind, wobei die zwei Lager den Schwenkstift schwenkfähig stützen, umfasst, wobei jedes der zwei Lager durch ein in einer Hohlzylinderform gebildetes Geflecht gebildet ist.
  • Mit dieser Konstruktion der Stützvorrichtung ist das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, über den an dem Schwenkelement befestigten Schwenkstift durch die Stützvorrichtung gestützt. Der Stützvorrichtungskörper dieser Stützvorrichtung weist zwei Stützwände auf, die mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen einander gegenüberliegen, und in den jeweiligen Stützwänden sind die zwei Stiftlöcher gebildet, in die die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind. Ferner sind die zwei Lager in einem darin eingeführten Zustand in den jeweiligen Stiftlöchern befestigt und ist der Schwenkstift durch die zwei Lager, in die jeweils die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, schwenkfähig gestützt. Jedes der zwei Lager, um somit den Schwenkstift zu halten, ist durch ein Geflecht gebildet, das in einer Hohlzylinderform gebildet ist.
  • Ein Geflecht wird allgemein dadurch gebildet, dass mehrere Fasern entlang einer Länge davon in der Weise gewirkt werden, dass sich die Fasern schräg kreuzen, und kann in einer Hohlzylinderform gebildet werden, die einen Hohlraum aufweist, der über ihre gesamte Länge verläuft. Somit ist es durch Annahme eines Geflechts als ein Lager leichter als in dem verwandten Gebiet, in dem ein streifenförmiges Tuch zu einem Achsentuch aufgerollt wird, möglich, ein Lager zu erhalten, das darin einen richtigen Hohlraum besitzt und die Einführung eines Endes des Schwenkstifts in dem Mittelabschnitt davon ermöglicht. Dies ermöglicht es, die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts, die in der Mitte der jeweiligen Stiftlöcher des Stützvorrichtungskörpers an dem Schwenkelement befestigt werden, richtig zu positionieren, um dadurch zu ermöglichen, dass das Schwenkelement eine effiziente und stabile Schwenkbewegung ausführt.
  • Vorzugsweise ist das Geflecht aus Fluorfasern gebildet.
  • Bei der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform ist das aus Fluorfasern gebildete Geflecht, das allgemein eine hohe Gleitfähigkeit und Verschleißfestigkeit aufweist, als ein Lager genutzt und ist es somit möglich, eine zwischen dem Schwenkstift und den Lagern erzeugte Reibungskraft zu verringern. Dies ermöglicht es, eine problemlose Schwenkbewegung des Schwenkelements mit dem daran befestigten Schwenkstift über eine lange Zeit aufrecht zu erhalten.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird in einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tastenelements geschaffen, die das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, über einen an dem Schwenkelement befestigten Schwenkstift schwenkfähig stützt, wobei das Verfahren einen Schritt des Vorbereitens eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts zum Vorbereiten eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts, das durch ein schlankes langgestrecktes Kernmaterial und durch ein Geflecht, das entlang einer Länge des Kernmaterials verläuft und eine Umfangsfläche des Kernmaterials bedeckt, gebildet ist, einen Schritt des Vorbereitens eines Stützvorrichtungskörpers zum Vorbereiten eines Stützvorrichtungskörpers, der zwei Stützwände, die einander mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen gegenüberliegen, und zwei Stiftlöcher, die in den jeweiligen Stützwänden gebildet sind und in die jeweils die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, enthält, einen Schritt des Einführens und Befestigens eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts zum Einführen des vorbereiteten ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts durch die zwei Stiftlöcher des Stützvorrichtungskörpers und zum Befestigen des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts an dem Stützvorrichtungskörper, einen Schritt des Abschneidens des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts zum Abschneiden des durch die zwei Stiftlöcher eingeführten ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts entlang der Innen- und der Außenoberfläche jeder der Stützwände in der Weise, dass die Schnittflächen des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts mit der Innen- bzw. Außenoberfläche bündig werden, und einen Schritt des Anbringens des Schwenkstifts zum Anbringen des Schwenkelements zwischen den zwei Stützwänden des Stützvorrichtungskörpers in der Weise, dass ein Lochabschnitt des Schwenkelements, durch den der Schwenkstift eingeführt werden soll, und die Stiftlöcher der zwei Stützwände geradlinig aufeinander ausgerichtet sind, und zum Einführen des Schwenkstifts von außerhalb einer der zwei Stützwände in das Stiftloch der einen der zwei Stützwände, in den Lochabschnitt des Schwenkelements und in das Stiftloch der anderen der zwei Stützwände, um dadurch den Schwenkstift anzubringen, während das Kernmaterial des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts aus jedem Stiftloch herausgeschoben wird, umfasst.
  • Mit dieser Konfiguration werden zunächst das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht und der Stützvorrichtungskörper vorbereitet. Daraufhin wird das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht durch die zwei Stiftlöcher des Stützvorrichtungskörpers eingeführt und an dem Stützvorrichtungskörper befestigt. Daraufhin wird das durch die zwei Stiftlöcher eingeführte ein Kernmaterial enthaltende Geflecht entlang der Innen- und der Außenoberfläche jeder der Stützwände in der Weise abgeschnitten, dass die Schnittflächen des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts mit der Innen- bzw. mit der Außenoberfläche bündig werden. Dadurch wird in jedem der Stiftlöcher der jeweiligen zwei Stützwände des Stützvorrichtungskörpers ein ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht mit derselben Länge wie die Stützwand angebracht. Daraufhin wird das Schwenkelement in der Weise zwischen den zwei Stützwänden des Stützvorrichtungskörpers angebracht, dass der Lochabschnitt des Schwenkelements, durch den der Schwenkstift eingeführt werden soll, und die Stiftlöcher der zwei Stützwände des Stützvorrichtungskörpers geradlinig aufeinander ausgerichtet werden. Daraufhin wird der Schwenkstift von außerhalb einer der zwei Stützwände in das Stiftloch der einen der zwei Stützwände, in den Lochabschnitt des Schwenkelements und in das Stiftloch der anderen der zwei Stützwände eingeführt. Dabei wird der Schwenkstift angebracht, während das Kernmaterial unter Verwendung des Schwenkstifts, der eingeführt wird, aus dem ein Kernmaterial enthaltenden Geflecht in jedem Stiftloch geschoben wird. Folglich werden die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts als Lager in die Stiftlöcher der jeweiligen zwei Stützwände des Stützvorrichtungskörpers in die Hohlzylindergeflechte eingeführt. Aus dem Obigen ist es möglich, die Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tasteninstruments in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung leicht herzustellen und zu erhalten.
  • Vorzugsweise enthält das Schwenkelement mehrere Arten von Schwenkelementen, wobei in dem Schritt des Vorbereitens eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts ein ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht vorbereitet wird, in dem das Kernmaterial und das Geflecht jeweils vorgegebene Durchmesser aufweisen, und wobei der Stützvorrichtungskörper in dem Schritt des Vorbereitens des Stützvorrichtungskörpers einen Durchmesser der Stiftlöcher aufweist, der in Übereinstimmung mit einer Art des dadurch zu stützenden Schwenkelements eingestellt wird.
  • Mit der Konfiguration dieser bevorzugten Ausführungsform wird ein ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht, das durch ein Kernmaterial und durch ein Geflecht mit jeweils vorgegebenen Durchmessern gebildet ist, vorbereitet, wobei der Durchmesser der Stiftlöcher des Stützvorrichtungskörpers in Übereinstimmung mit der Art eines durch den Stützvorrichtungskörper zu stützenden Schwenkelements eingestellt wird. In diesem Fall wird z. B. der Durchmesser des Stiftlochs in dem Stützvorrichtungskörper erhöht, wodurch die Reibung des Geflechts als Lager, das an dem Schwenkstift wirkt, verringert wird, wodurch der Grad der Drehbarkeit des Schwenkelements erhöht werden kann, wenn ein Stützvorrichtungskörper ein Schwenkelement stützen soll, das einen höheren Grad der Drehbarkeit besitzen soll. Andererseits wird der Durchmesser des Stiftlochs in dem Stützvorrichtungskörper verringert, um dadurch die Reibung des Geflechts als ein Lager, das auf den Schwenkstift wirkt, zu erhöhen, wodurch der Grad der Drehbarkeit des Schwenkelements verringert werden kann, wenn ein Stützvorrichtungskörper ein Schwenkelement stützen soll, das einen niedrigeren Grad der Drehbarkeit besitzen sollte. Somit ist es selbst dann, wenn ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht eines einzelnen Typs verwendet wird, möglich, eine Stützvorrichtung zu erhalten, die für einen Grad der Drehbarkeit, der für ein durch die Stützvorrichtung zu stützendes Schwenkelement erforderlich ist, geeignet ist.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Mechanik eines Klaviers, auf das eine Stützvorrichtung für ein Schwenkelement in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, und von Komponenten um die Mechanik.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Hammeranordnung, einer Hammernusskapsel usw., die in 1 erscheinen.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hebeglieds, einer Stoßzunge, einer Hebegliedkapsel usw., die in 1 erscheinen.
  • 4A bis 4C sind Ansichten, die bei der Erläuterung eines Verfahrens zum Herstellen einer Kapsel nützlich sind, wobei 4A eine perspektivische Ansicht eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts ist, 4B eine Querschnittsansicht des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts, das rechtwinklig zu der Längsrichtung davon geschnitten ist, ist, und 4C eine perspektivische Ansicht eines Kapselkörpers ist.
  • 5A bis 5C sind Ansichten, die bei der Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung der Kapsel nützlich sind, wobei 5A eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht durch jeweilige Stiftlöcher von zwei Stützwänden des Kapselkörpers eingeführt worden ist, 5B eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das durch die Stiftlöcher eingeführte ein Kernmaterial enthaltende Geflecht entlang der Außen- und Innenoberfläche jeder der Stützwände geschnitten worden ist, und 5C eine Querschnittsansicht der zwei Stützwände des Kapselkörpers in 5B ist.
  • 6A bis 6C sind Ansichten, die bei der Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung der Kapsel nützlich sind, wobei 6A einen Zustand vor dem Anbringen eines Schwenkelements an der Kapsel zeigt, 6B einen Zustand zeigt, in dem das Schwenkelement zwischen den zwei Stützwänden der Kapsel angebracht worden ist, und 6C einen Zustand zeigt, in dem ein mittiger Stift in der Kapsel und in dem Schwenkelement angebracht worden ist.
  • 7A und 7B sind perspektivische Ansichten einer herkömmlichen Kapsel, wobei 7A einen Zustand zeigt, in dem Achsentücher und ein Schwenkstift angebracht worden sind, und 7B einen Zustand zeigt, in dem die Achsentücher und der Schwenkstift entfernt worden sind.
  • 8A bis 8D sind Ansichten, die bei der Erläuterung einer Prozedur, in der die Achsentücher in der Kapsel angebracht werden, nützlich sind.
  • 9A bis 9C sind vergrößerte Ansichten des in einem Stiftloch angebrachten Achsentuchs, wobei 9A einen Zustand zeigt, in dem das Achsentuch richtig angebracht worden ist, 9B einen Zustand zeigt, in dem bei einer Verbindungsstelle des Achsentuchs ein Zwischenraum gebildet worden ist, und 9C einen Zustand zeigt, in dem die die Verbindungsstelle bildenden Enden des Achsentuchs überlappt worden sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform davon zeigen, ausführlich beschrieben. 1 zeigt eine Mechanik eines Klaviers, auf das eine Schwenkelement-Stützvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, und Komponenten um die Mechanik. Genauer zeigt 1 die durch das Bezugszeichen 1 bezeichnete Mechanik, eine Klaviatur 2, eine Hammeranordnung 4 (Schwenkelement), die einen Hammer 3 enthält, usw. in einem Zustand mit gelöster Taste. In der folgenden Beschreibung werden eine nahe Seite und eine ferne Seite des Klaviers, wie von einem Spieler aus gesehen, (eine rechte Seite und eine linke Seite, wie in 1 gesehen) als ”vorn” bzw. ”hinten” bezeichnet.
  • Die Klaviatur 2 umfasst mehrere Tasten 2a (von denen in 1 nur eine gezeigt ist), die in einer Links-Rechts-Richtung des Klaviers nebeneinander angeordnet sind. Jede der Tasten 2a verläuft in einer Vorn-Hinten-Richtung (Links-Rechts-Richtung, wie in 1 gesehen) und ist in einer schwenkfähig beweglichen Art um einen Waagestift 5a, der in einem Tastenrahmen 5 an einem Tastenbett 10 aufrecht steht, gestützt.
  • Sowohl am linken als auch am rechten Ende der Klaviatur 10 ist eine Mechanikbacke (nicht gezeigt) vorgesehen und die Mechanik 1 ist zwischen den zwei Mechanikbacken über dem hinteren Ende der Klaviatur 2 angeordnet. Die Mechanik 1 enthält ein Hebeglied 21 (Schwenkelement), eine Stoßzunge 22 (Schwenkelement) und eine Hammernuss 23, wobei diese Komponenten in Zuordnung zu jeder Taste 2a vorgesehen sind. Wie in 2 gezeigt ist, ist an der Hammernuss 23 ferner ein Hammer 3, der aus einem Hammerstiel 3a, der über eine vorgegebene Länge nach oben verläuft, und aus einem Hammerkopf 3b, der an dem oberen Ende des Hammerstiels 3a vorgesehen ist, besteht, befestigt, wobei die Hammeranordnung 4 durch die Hammernuss 23, den Hammer 3 usw. gebildet ist.
  • Zwischen der linken und der rechten Mechanikbacke sind ein Mittelbalken 6, eine Hammerleiste 7 usw. in einer Weise, in der sie in der Links-Rechts-Richtung (Tiefenrichtung in 1 gesehen) verlaufen, vorgesehen. Eine Hammernusskapsel 11 zum schwenkfähigen Stützen der Hammeranordnung 4 über die Hammernuss 23 ist durch eine Hammernusskapselschraube 12c (siehe 2) am oberen Ende der vorderen Oberfläche des Mittelbalkens 6 befestigt und in Zuordnung zu jeder Taste 2a vorgesehen.
  • Jede der Hammernusskapseln 11 besteht aus einem Kapselkörper 12 (Stützvorrichtungskörper) und aus zwei Lagern 13, die jeweils in zwei Stiftlöchern 12b, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, des Kapselkörpers 12 angebracht sind. Der Kapselkörper 12 ist aus einem Kunstharz hergestellt und weist einen oberen Abschnitt davon auf, der in die linke und in die rechte Stützwand 12a und 12a verzweigt ist. Die zwei Stützwände 12a und 12a liegen einander mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen gegenüber und in den jeweiligen Stützwänden 12a sind in einer Weise, in der sie jeweils durch die zugeordnete Stützwand 12a verlaufen, die Stiftlöcher 12b mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet.
  • Jedes der Lager 13 ist in einer Hohlzylinderform im Wesentlichen mit demselben Außendurchmesser wie der Durchmesser des Stiftlochs 12b und im Wesentlichen mit demselben Innendurchmesser wie der Durchmesser eines Achsenstifts 14, auf den im Folgenden Bezug genommen wird, gebildet. Das Lager 13 ist durch ein Geflecht gebildet, das aus Fluorfasern hergestellt ist.
  • In der wie oben konstruierten Hammernusskapsel 11 ist der einzelne Achsenstift 14 (Schwenkstift), der eine vorgegebene Länge aufweist, in einem Zustand, in dem der Achsenstift 14 in das linke und in das rechte Stiftloch 12b und 12b, in denen die jeweiligen zwei Lager 13 und 13 angebracht sind, eingeführt ist, an der linken und an der rechten Stützwand 12a und 12a angebracht. Ferner ist ein Abschnitt des Achsenstifts 14 in einem Zustand, in dem er zwischen dem vorderen unteren Ende der Hammernuss 23 der Hammeranordnung 4 und einem Hammernussplättchen 23a liegt, durch eine Hammernussplättchenschraube 23b zwischen der linken und der rechten Stützwand 12a und 12a befestigt, wobei der Achsenstift 14 an der Hammernuss 23 integriert montiert ist. Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist die Hammeranordnung 4 über den Achsenstift 14 und das linke und das rechte Lager 13 und 13 durch die Hammernusskapsel 11 schwenkfähig gestützt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Hebeglied 21 aus einem Kunstharz hergestellt und in einer vorgegebenen Form gebildet. Genauer weist das Hebeglied 21 einen nach unten vorstehenden Sattelabschnitt 21a auf und ist es über den Sattelabschnitt 21a an einer Pilote 2b angeordnet, die an dem hinteren Ende der zugeordneten Taste 2a vorgesehen ist. Ferner ist das hintere Ende des Hebeglieds 21 durch eine Hebegliedkapsel 15 gestützt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Hebegliedkapsel 15 ähnlich wie die oben erwähnte Hammernusskapsel 11 konstruiert. Genauer umfasst die Hebegliedkapsel 15 einen Kapselkörper 16 (Stützvorrichtungskörper), der aus einem Kunstharz hergestellt ist, und zwei Lager 13 und 13, wobei die Lager 13 und 13 in den Stiftlöchern 16b und 16b der zwei Stützwände 16a bzw. 16a des Kapselkörpers 16 angebracht sind. Die Hebegliedkapsel 15 ist durch eine Hebegliedkapselschraube 16c in einem Zustand, in dem die zwei Stützwände 16a und 16a nach unten verlaufen, an dem unteren Ende der hinteren Oberfläche des Mittelbalkens 6 befestigt.
  • Ein hinterer Abschnitt des Hebeglieds 21 ist mit einem Stiftmontageloch 21b (Lochabschnitt) gebildet, das dadurch in der Links-Rechts-Richtung verläuft, und das Hebeglied 21 und die Hebegliedkapsel 15 sind in einem Zustand, in dem das Stiftmontageloch 21b zwischen der linken und der rechten Stützwand 16a und 16a der Hebegliedkapsel 15 positioniert ist, aneinander montiert. In diesem Zustand ist der einzelne Achsenstift 14 durch das linke und durch das rechte Stiftloch 16b und 16b und durch das Stiftmontageloch 21b dazwischen eingeführt. Der Achsenstift 14 ist an dem Hebeglied 21 integriert montiert und das Hebeglied 21 ist durch die Hebegliedkapsel 15 über den Achsenstift 14 und das linke und das rechte Lager 13 und 13 schwenkfähig gestützt.
  • Ferner ist an einem Ort in der Nähe der Mitte des Hebeglieds 21 in der Vorn-Hinten-Richtung ein nach oben vorstehender Kapselteil 17 einteilig mit dem Hebeglied 21 gebildet. Der Kapselteil 17 enthält ähnlich der Hammernusskapsel 11 und der Hebegliedkapsel 15 eine linke und eine rechte Stützwand 17a und 17a, die in einer verzweigten Form gebildet sind und jeweils mit einem Stiftloch 17b gebildet sind, und Lager 13 und 13, die in den jeweiligen Stiftlöchern 17b angebracht sind. Die Stoßzunge 22 ist an dem Kapselteil 17 montiert.
  • Die Stoßzunge 22 ist aus einem Kunstharz hergestellt und in der Seitenansicht durch einen Ärmchenabschnitt 22a, der in der Vorn-Hinten-Richtung verläuft, und durch einen Hammerhochdrückteil 22b, der von einem hinteren Ende des Ärmchenabschnitts 22a nach oben verläuft, in einer L-Form gebildet. In einer Ecke der durch den Ärmchenabschnitt 22a und durch den Hammerhochdrückteil 22b gebildeten Stoßzunge 22 ist ein Stiftmontageloch 22c (Lochabschnitt) gebildet, das in der Links-Rechts-Richtung dadurch verläuft, und das Hebeglied 21 und die Stoßzunge 22 sind in einem Zustand, in dem das Stiftmontageloch 22c zwischen der linken und der rechten Stützwand 17a und 17a des Kapselteils 17 positioniert ist, aneinander montiert. In diesem Zustand ist der einzelne Achsenstift 14 durch das linke und durch das rechte Stiftloch 17b und 17b und durch das Stiftmontageloch 22c dazwischen eingeführt. Der Achsenstift 14 ist an der Stoßzunge 22 integriert montiert und die Stoßzunge 22 ist durch das Kapselteil 17 über den Achsenstift 14 und das linke und das rechte Lager 13 und 13 schwenkfähig gestützt.
  • Wie in 1 weiter gezeigt ist, ist der Mittelbalken 6 mit mehreren Auslösepuppenbügeln 8a (von denen nur einer gezeigt ist), die jeweils nach vorn verlaufen, und mit einer Auslösepuppenleiste 8b, die an den vorderen Enden der Auslösepuppenbügel 8a befestigt ist und in der Links-Rechts-Richtung verläuft, versehen. An der Unterseite der Auslösepuppenleiste 8b sind mehrere Auslösepuppen 8c (von denen nur eine gezeigt ist) in Zuordnung zu den jeweiligen Tasten 2a befestigt. Ferner steht am hinteren Ende des Hebeglieds 21 ein Dämpferlöffel 24 aufrecht, um einen im Folgenden beschriebenen Dämpfer 25 anzutreiben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist darüber hinaus an der oberen Oberfläche des Mittelbalkens 6 eine Dämpferkapsel 18 befestigt. Die Dämpferkapsel 18 ist ähnlich der Hammernusskapsel 11 und der Hebegliedkapsel 15 konstruiert. Genauer umfasst die Dämpferkapsel 18 einen Kapselkörper 19 (Stützvorrichtungskörper), der aus einem Kunstharz hergestellt ist, und zwei Lager 13 und 13 (von denen nur eines gezeigt ist), wobei die Lager 13 und 13 in Stiftlöchern 19b und 19b von zwei Stützwänden 19a bzw. 19a (von denen nur eine gezeigt ist) des Kapselkörpers 19 angebracht sind. Die Dämpferkapsel 18 ist in einem Zustand, in dem die zwei Stützwände 19a und 19a nach hinten verlaufen, an den Mittelbalken 6 geschraubt.
  • An der Dämpferkapsel 18 ist der Dämpfer 25 befestigt. Der Dämpfer 25 enthält einen vertikal verlaufenden Dämpferarm 25a, einen Dämpferdraht 25b, der von dem oberen Ende des Dämpferarms 25a nach oben ausgeht, und einen Dämpferkopf 25c, der an dem oberen Ende des Dämpferdrahts 25b befestigt ist. Der Dämpfer 25 ist durch die Dämpferkapsel 18 über einen Achsenstift 14, der durch ein in einer vertikalen Mitte des Dämpferarms 25a gebildetes Stiftloch (nicht gezeigt) und durch die Stiftlöcher 19b und 19b der linken bzw. rechten Stützwand 19a und 19a des Kapselkörpers 19 eingeführt ist, schwenkfähig gestützt. Der Dämpferkopf 25c ist durch eine Dämpferarmfeder 25d nach hinten gedrängt und steht in einem Zustand mit gelöster Taste mit einer Saite S, die auf vertikal verlaufende Weise gespannt ist, von der Vorderseite in Kontakt.
  • Es wird nun eine Beschreibung der aufeinander folgenden Operationen gegeben, die in dem oben beschriebenen Klavier zwischen dem Beginn eines Tastenniederdrückens und dem Ende des Tastenniederdrückens ausgeführt werden. Während die Taste 2a durch den Spieler in dem in 1 gezeigten Zustand mit gelöster Taste niedergedrückt wird, bewegt sich die Taste 2a zunächst in Uhrzeigerrichtung schwenkend wie in 1 gesehen um den Waagestift 5a, wobei das an dem hinteren Ende der Taste 2a angeordnete Hebeglied 21 durch die Taste 2a nach oben geschoben wird, wobei das Hebeglied 21 (wie in 1 gesehen entgegen der Uhrzeigerrichtung) um den Achsenstift 14 der Hebegliedkapsel 15 schwenkend nach oben bewegt wird. In Übereinstimmung mit dieser Schwenkbewegung des Hebeglieds 21 wird das untere Ende des Dämpferarms 25a durch den Dämpferlöffel 24 nach hinten gedrückt, wobei sich der Dämpfer 25 in Uhrzeigerrichtung um den Achsenstift 14 der Dämpferkapsel 16 schwenkend bewegt. Dies bewegt den Dämpferkopf 25c von der Saite S weg.
  • Ferner bewegt sich in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Schwenkbewegung des Hebeglieds 21 die Stoßzunge 22 zusammen mit dem Hebeglied 21 nach oben, während der Hammer 3 durch das Hammerhochdrückteil 22b der Stoßzunge 22 über die Hammernuss 23 nach oben geschoben wird und dadurch um den Achsenstift 14 der Hammernusskapsel 11 entgegen der Uhrzeigerrichtung in Richtung der Saite S, die sich hinter dem Hammer 3 befindet, schwenkend bewegt wird.
  • Wenn die Taste 2a weiter schwenkend bewegt wird, indem sie niedergedrückt wird, wird der Ärmchenabschnitt 22a der Stoßzunge 22 von unten mit der Auslösepuppe 8c in Anschlag gebracht. Folglich wird eine Weiterbewegung der Stoßzunge 22 nach oben gesperrt und bewegt sich die Stoßzunge 22 in Uhrzeigerrichtung in Bezug auf das Hebeglied 21 schwenkend um den Achsenstift 14 des Kapselteils 17.
  • Wenn sich die Taste 2a weiter schwenkend bewegt, gelangt das Hammerhochdrückteil 22b der Stoßzunge 22 vor die Hammernuss 23, wodurch die Stoßzunge 22 von der Hammeranordnung 4 gelöst wird. Selbst nach Lösen der Stoßzunge 22 wird der Hammer 3 durch die Trägheit schwenkend bewegt und stößt der Hammerkopf 3b mit der Saite S zusammen und versetzt diese in Schwingung, wodurch ein Klavierton erzeugt wird. Danach veranlasst eine Repulsionskraft der Saite S, dass die Hammeranordnung 4 eine Schwenkrückbewegung in Uhrzeigerrichtung um den Achsenstift 14 der Hammernusskapsel 11 ausführt.
  • Wenn das Tastenniederdrücken abgeschlossen wird, um die Taste 2a zu lösen, wird die Taste 2a schwenkend um den Waagestift 5a bewegt, um sie in ihren Zustand mit gelöster Taste vor dem Tastenniederdrücken zurückzustellen. Gleichzeitig führen das Hebeglied 21, die Stoßzunge 22 und der Dämpfer 25 der Mechanik 1 jeweils ebenfalls eine Schwenkrückbewegung in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung während des Tastenniederdrückens aus und kehren sie in einen Zustand mit gelöster Taste vor dem Tastenniederdrücken zurück.
  • Nachfolgend wird anhand der 4A bis 6C eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung der Hammernusskapsel 11, der Hebegliedkapsel 15, des Kapselteils 17 und der Dämpferkapsel 18, die die Hammeranordnung 4 schwenkfähig stützen, des Hebeglieds 21, der Stoßzunge 22 und des Dämpfers 25 gegeben. In der folgenden Beschreibung sind die Hammeranordnung 4, das Hebeglied 21, die Stoßzunge 22 und der Dämpfer 25 allgemein als ”das Schwenkelement” bezeichnet und sind die Hammernusskapsel 11, die Hebegliedkapsel 15, das Kapselteil 17 und die Dämpferkapsel 18 allgemein als ”die Kapsel” bezeichnet.
  • Zunächst wird ein vorgegebenes ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht zum Bilden der Lager der Kapsel vorbereitet und wird außerdem ein Kapselkörper vorbereitet. Die 4A und 4B zeigen das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht. Dieses ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 umfasst ein schlankes langgestrecktes Kernmaterial 31a und ein Geflecht 31b, das entlang der Länge des Kernmaterials 31a verläuft und dessen Umfangsoberfläche bedeckt. Das Kernmaterial 31a ist aus einem Kunstharz hergestellt und weist einen vorgegebenen Durchmesser D (z. B. 1 mm) auf, während das Geflecht 31b einen vorgegebenen Außendurchmesser W (z. B. 2 mm) aufweist und aus Fluorfasern hergestellt ist. Es wird angemerkt, dass das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 dadurch gebildet wird, dass eine große Anzahl von Fluorfasern in der Weise gewirkt werden, dass sich die Fluorfasern einander entlang der Länge des im Voraus vorbereiteten Kernmaterials 31a schräg kreuzen. Dies bildet das Geflecht 31b selbst in einer Hohlzylinderform mit einem Hohlraum, der über seine gesamte Länge verläuft.
  • Der in 4C gezeigte Kapselkörper 33 weist zwei Stützwände, eine linke und eine rechte Stützwand 33a und 33a, die einander mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen gegenüberliegen, auf, wobei jede der Stützwände 33a ein Stiftloch 33b aufweist, das dadurch verläuft und einen vorgegebenen Durchmesser (z. B. 2 mm) aufweist.
  • Nachdem das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 und der Kapselkörper 33, die wie oben konstruiert sind, vorbereitet worden sind, wird zunächst, wie in 5A gezeigt ist, das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 durch die zwei Stiftlöcher 33b und 33b des Kapselkörpers 33 eingeführt. Es wird angemerkt, dass davor auf vorgegebene Abschnitte der Oberfläche des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts 31 und/oder der Innenumfangsfläche jedes der Stiftlöcher 33b und 33b des Kapselkörpers 33 im Voraus ein Klebstoff aufgetragen wird. Dies veranlasst, dass das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 über Abschnitte davon in Kontakt mit den Innenumfangsflächen der Stiftlöcher 33b und 33b an den Stiftlöchern 33b und 33b befestigt wird.
  • Nachfolgend wird das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 durch einen Abschneider, nicht gezeigt, entlang der Außen- und der Innenoberfläche jeder der Stützwände 33a in der Weise abgeschnitten, dass die Schnittflächen davon mit den Außen- bzw. Innenoberflächen jeder der Stützwände 33a bündig werden. Dadurch wird das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 in einem Zustand, in dem es das zugeordnete Stiftloch 33b, wie in 5B und 5C gezeigt ist, füllt, in jedem der zwei Stiftlöcher 33b und 33b des Kapselkörpers 33 angebracht. Genauer wird das ein Kernmaterial enthaltende Geflecht 31 in einem Zustand, in dem das Kernmaterial 31a in dem Mittelabschnitt des zugeordneten Stiftlochs 33b positioniert ist und das Geflecht 31b außerhalb des Kernmaterials 31a positioniert ist und mit der Innenumfangsfläche des zugeordneten Stiftlochs 33b verbunden ist, in jedem der Stiftlöcher 33b angebracht.
  • Die 6A bis 6C zeigen eine Prozedur, in der ein Schwenkelement 30 und eine Kapsel 32 miteinander gekoppelt werden. Es wird angemerkt, dass das Schwenkelement 30, wie in 6A gezeigt ist, dadurch mit einem Stiftmontageloch 30a (Lochabschnitt) gebildet ist, um den Achsenstift 14 in einem durch das Schwenkelement 30 eingeführten Zustand anzubringen.
  • Wie in 6B gezeigt ist, wird zunächst das Schwenkelement 30 in der Weise zwischen den zwei Stützwänden 33a und 33a angebracht, dass das Stiftmontageloch 30a des Schwenkelements 30 und die zwei Stiftlöcher 33b und 33b der Kapsel 32 geradlinig aufeinander ausgerichtet werden. Daraufhin wird der Achsenstift 14 von außerhalb einer der Stützwände 33a in die Mitte des zugeordneten Stiftlochs 33b eingeführt. Wie in 6C gezeigt ist, wird der Achsenstift 14 dabei in der Weise eingeführt, dass der Achsenstift 14 durch die zwei Stützwände 33b und 33b der Kapsel 32 und durch das Schwenkelement 30 verläuft, während das in jedem der zwei Stiftlöcher 33b und 33b angebrachte Kernmaterial 31a des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts 31 herausgeschoben wird. Dies veranlasst, dass der Achsenstift 14 in einem Zustand, in dem er durch das Stiftmontageloch 30a des Schwenkelements 30 eingeführt ist, befestigt wird und dass die gegenüberliegenden Enden des Achsenstifts 14 durch die zwei Stützwände 33a bzw. 33a über die Geflechte 31b und 31b als Lager schwenkfähig gestützt werden.
  • Wie oben ausführlich beschrieben ist, sind in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform die gegenüberliegenden Enden des an dem Schwenkelement 30 wie etwa an der Hammeranordnung 4, an dem Hebeglied 21, an der Stoßzunge 22 und an dem Dämpfer 25 befestigten Achsenstifts 14 durch die zugeordnete Kapsel 32 über die Lager 13 bzw. 13 schwenkfähig gestützt. Jedes der Lager 13 ist durch ein zylinderförmiges Geflecht gebildet, das darin einen Hohlraum aufweist, so dass es im Unterschied zu dem verwandten Gebiet, in dem ein streifenförmiges Tuch zu einem Achsentuch aufgerollt wird, möglich ist, jedes der gegenüberliegenden Enden des Achsenstifts 14 in der Mitte des zugeordneten Stiftlochs 33b der Kapsel 32 richtig zu positionieren und zu veranlassen, dass das Schwenkelement 30 eine effiziente und stabile Schwenkbewegung ausführt. Ferner sind die Lager 13 unter Verwendung des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts 31 gebildet und sind das Schwenkelement 30 und die Kapsel 32 wie oben beschrieben durch den Achsenstift 14 gekoppelt, so dass es möglich ist, leicht die Kapsel 32 zu erhalten, die ermöglicht, dass das Schwenkelement 30 eine effiziente und stabile Schwenkbewegung ausführt.
  • Vorzugsweise wird der Durchmesser eines Stiftlochs 33b, das in einer Kapsel 32 gebildet ist, in Übereinstimmung mit der Art eines Schwenkelements 30, das durch die Kapsel 32 gestützt werden soll, eingestellt. Wenn z. B. eine Kapsel 32 (ein Kapselkörper 33) ein Schwenkelement 30 (z. B. die Stoßzunge 22) stützen soll, das einen höheren Grad der Drehbarkeit aufweisen soll, wird der Durchmesser des Stiftlochs 33b in der Kapsel 32 erhöht, um dadurch die Reibung des Lagers 13 (des Geflechts 31b), die auf den Achsenstift 14 wirkt, zu verringern, wodurch der Grad der Drehbarkeit des Schwenkelements 30 erhöht werden kann. Andererseits wird der Durchmesser des Stiftlochs 33b in der Kapsel 32 verringert, um dadurch die Reibung des Lagers 13 (Geflechts 31b), die auf den Achsenstift 14 wirkt, zu erhöhen, wodurch der Grad der Drehbarkeit des Schwenkelements 30 verringert werden kann, wenn eine Kapsel 32 ein Schwenkelement 30 (z. B. das Hebeglied 21) stützen soll, das einen niedrigeren Grad der Drehbarkeit aufweisen soll. Somit ist es selbst dann, wenn ein ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht 31 eines einzigen Typs verwendet ist, möglich, eine Kapsel 32 bereitzustellen, die für einen für ein Schwenkelement 30 geforderten Grad der Drehbarkeit geeignet ist.
  • Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen verwirklicht werden kann. Obwohl die Stützvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der oben beschriebenen Ausführungsform auf die Kapseln eines Klaviers angewendet ist, ist die vorliegende Erfindung z. B. darauf nicht beschränkt, sondern kann z. B. auf Kapseln zum schwenkfähigen Stützen verschiedener Schwenkelemente eines Flügels oder irgendeines anderen Tasteninstruments wie etwa eines elektronischen Klaviers angewendet werden.
  • Obwohl das Geflecht 31b aus Fluorfasern hergestellt ist, ist dies ferner beispielsweise nicht beschränkend, sondern ist es möglich, verschiedene andere Materialien anzunehmen. Darüber hinaus ist die detaillierte Konstruktion sowohl der Mechanik 1 als auch der verschiedenen Kapseln 11, 15, 17 und 18, wie sie beschrieben ist, nur beispielhaft, so dass diese auf Wunsch im Schutzumfang des Gegenstands der vorliegenden Erfindung geändert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 60-30490 [0003]

Claims (4)

  1. Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tasteninstruments, wobei die Stützvorrichtung das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, über einen an dem Schwenkelement befestigten Schwenkstift schwenkfähig stützt, wobei die Stützvorrichtung umfasst: einen Stützvorrichtungskörper, der zwei Stützwände, die mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen einander gegenüberliegen, und zwei Stiftlöcher, die in den jeweiligen Stützwänden gebildet sind und in die jeweils die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, enthält; und zwei Lager, die in einem Zustand, in dem sie darin eingeführt sind und in dem die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts in sie eingeführt sind, in den jeweiligen Stiftlöchern befestigt sind, wobei die zwei Lager den Schwenkstift schwenkfähig stützen, wobei jedes der zwei Lager durch ein in einer Hohlzylinderform gebildetes Geflecht gebildet ist.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Geflecht aus Fluorfasern gebildet ist.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Stützvorrichtung für ein Schwenkelement eines Tastenelements, wobei die Stützvorrichtung das Schwenkelement, das durch Tastenniederdrücken schwenkend bewegt wird, über einen an dem Schwenkelement befestigten Schwenkstift schwenkfähig stützt, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Vorbereitens eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts zum Vorbereiten eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts, das durch ein schlankes langgestrecktes Kernmaterial und durch ein Geflecht, das entlang einer Länge des Kernmaterials verläuft und eine Umfangsfläche des Kernmaterials bedeckt, gebildet ist; einen Schritt des Vorbereitens eines Stützvorrichtungskörpers zum Vorbereiten eines Stützvorrichtungskörpers, der zwei Stützwände, die einander mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen gegenüberliegen, und zwei Stiftlöcher, die in den jeweiligen Stützwänden gebildet sind und in die jeweils die gegenüberliegenden Enden des Schwenkstifts eingeführt sind, enthält; einen Schritt des Einführens und Befestigens eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts zum Einführen des vorbereiteten ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts durch die zwei Stiftlöcher des Stützvorrichtungskörpers und zum Befestigen des ein Kernmaterial enthaltende Geflechts an dem Stützvorrichtungskörper; einen Schritt des Abschneidens des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts zum Abschneiden des durch die zwei Stiftlöcher eingeführten ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts entlang der Innen- und der Außenoberfläche jeder der Stützwände in der Weise, dass die Schnittflächen des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts mit der Innen- bzw. Außenoberfläche bündig werden; und einen Schritt des Anbringens des Schwenkstifts zum Anbringen des Schwenkelements zwischen den zwei Stützwänden des Stützvorrichtungskörpers in der Weise, dass ein Lochabschnitt des Schwenkelements, durch den der Schwenkstift eingeführt werden soll, und die Stiftlöcher der zwei Stützwände geradlinig aufeinander ausgerichtet sind, und zum Einführen des Schwenkstifts von außerhalb einer der zwei Stützwände in das Stiftloch der einen der zwei Stützwände, in den Lochabschnitt des Schwenkelements und in das Stiftloch der anderen der zwei Stützwände, um dadurch den Schwenkstift anzubringen, während das Kernmaterial des ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts aus jedem Stiftloch herausgeschoben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Schwenkelement mehrere Arten von Schwenkelementen enthält, wobei in dem Schritt des Vorbereitens eines ein Kernmaterial enthaltenden Geflechts ein ein Kernmaterial enthaltendes Geflecht vorbereitet wird, in dem das Kernmaterial und das Geflecht jeweils vorgegebene Durchmesser aufweisen, und wobei der Stützvorrichtungskörper in dem Schritt des Vorbereitens des Stützvorrichtungskörpers einen Durchmesser der Stiftlöcher aufweist, der in Übereinstimmung mit einer Art des dadurch zu stützenden Schwenkelements eingestellt wird.
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