DE102017203560A1 - Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Druckmaschine hat einen Plattenzylinder und wenigstens zwei in Kontakt mit dem Plattenzylinder rotierende Farbauftragswalzen, die in einem Druckbetriebsmodus mit untereinander verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten drehangetrieben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei vielen Druckmaschinen sind Farbauftragswalzen durch reibschlüssigen Kontakt mit dem Plattenzylinder angetrieben. Die Farbauftragswalzen haben im Allgemeinen eine nachgiebige Oberfläche aus Elastomermaterial, in den sich zur Herstellung des Reibschlusses der Plattenzylinder eindrückt. Dadurch wird das Elastomermaterial der Farbauftragswalze in Umfangsrichtung verdrängt. Entgegen der Drehrichtung der Farbauftragswalze verdrängtes Material neigt dazu, sich vor dem Spalt, an dem sich Farbauftragswalze und Plattenzylinder berühren, aufzustauen. Der Stau behindert die Drehung der Farbauftragwalze und verstärkt sich dadurch. Dies führt zu verstärkter Reibung zwischen Plattenzylinder und Farbauftragswalze, und sobald die Reibung stark genug ist, passiert das gestaute Material den Spalt ruckartig. Um damit verbundene Schlierenbildung im Druckerzeugnis zu vermeiden, ist z. B. in DE 32 39 114 A1 vorgeschlagen worden, die Farbauftragswalze durch einen eigenen Motor anzutreiben.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe auf einer Druckplatte des Plattenzylinders zu erzielen, haben die meisten Druckmaschinen Farbwerke mit mehreren am Umfang des Plattenzylinders verteilten Farbauftragswalzen. Wenn eine Schicht Druckfarbe einen Spalt zwischen zwei Walzen durchläuft, wird sie beim Austritt aus dem Spalt auseinandergerissen und verteilt sich in einem bestimmten Dickenverhältnis auf die zwei Walzen. Diese sogenannte Farbspaltung hat zur Folge, dass wenn die Farbschicht auf dem Plattenzylinder im Laufe mehrerer Spaltdurchgänge aufgebaut werden soll, die Dicke der Farbschichten auf den Farbauftragswalzen schrittweise zunehmen muss. Je dicker jedoch die Farbschichten werden, umso gröber strukturiert sind auch Ungleichmäßigkeiten ihrer Verteilung, die entstehen, wenn bei der Farbspaltung Farbe auf der Oberfläche der Druckplatte verschoben wird. Das Druckbild beeinträchtigende Ungleichmäßigkeiten bei der Farbverteilung können auch aus der Tatsache resultieren, dass der Plattenzylinder üblicherweise einen Kanal aufweist, in dem sich Haltemittel für eine Druckplatte befinden. Wenn dieser den Spalt zwischen Plattenzylinder und Farbauftragswalze durchläuft, wird keine Farbe auf den Plattenzylinder übertragen. Dies führt zu einer in Umfangsrichtung ungleichmäßigen Farbschichtdicke auf der Farbauftragswalze, die sich auf den Plattenzylinder übertragen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin , dass infolge der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten die Farbauftragswalzen sich hinsichtlich ihres Schlupfs gegenüber dem Plattenzylinder unterscheiden und dadurch von einer Farbauftragswalze zur anderen unterschiedliche Farbaufspaltungsverhältnisse realisierbar sind.
  • Wie sich der Schlupf auf die Farbaufspaltung auswirkt, kann je nach Beschaffenheit der Walzenoberflächen und rheologischen Eigenschaften der Farbe variieren, es wird aber angenommen, dass in den meisten Fällen ein hoher Schlupf der Übertragung von einer Walze zur anderen entgegenwirkt. Deshalb ist, wenn eine erste der Farbauftragswalzen am Umfang des Plattenzylinders nach einem Druckspalt oder einem Spalt zwischen Platten- und Transferzylinder angeordnet ist, um Farbe, z. B. Druckfarbe auf eine nach Durchgang durch den Spalt entfärbte Druckplatte des Plattenzylinders aufzutragen und eine zweite der Farbauftragswalzen am Umfang des Plattenzylinders nach der ersten Farbauftragswalze angeordnet ist, vorzugsweise die Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der zweiten Farbauftragswalze und des Plattenzylinders größer als die Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der ersten Farbauftragswalze und des Plattenzylinders.
  • Wenn man vereinfachend annimmt, dass das Verhältnis der bei der Farbspaltung an Plattenzylinder und Farbauftragswalze entstehenden Schichtdicken von deren Geschwindigkeiten der Walzen unabhängig ist, dann lässt sich der Massenstrom der Farbe, die bei der Farbaufspaltung am Plattenzylinder zurückbleibt, dadurch steigern, dass die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Farbauftragswalze kleiner als die des Plattenzylinders gewählt ist.
  • Vorzugsweise sind auch in einem Waschbetriebsmodus die Farbauftragswalzen mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit als der Plattenzylinder drehangetrieben, um durch Reibung zwischen ihnen die Waschwirkung zu verbessern.
  • Um die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zu realisieren, können der Plattenzylinder und wenigstens eine der Farbauftragswalzen von zwei verschiedenen Motoren drehangetrieben sein.
  • Ferner können der Plattenzylinder und wenigstens eine der Farbauftragswalzen durch ein Zahnradgetriebe aneinander gekoppelt sein. Wenn eine Farbauftragswalze wie oben angegeben durch einen Motor mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit als der Plattenzylinder angetrieben ist, kann das Zahnradgetriebe dazu dienen, eine andere Farbauftragswalze mit der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders drehanzutreiben. Es kann aber auch ausgelegt sein, um Farbauftragswalze und Plattenzylinder mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten aneinander zu koppeln.
  • Die Farbauftragswalzen brauchen Kontakt zu einer Farbreibwalze, um von dort die Farbe zu empfangen, die sie anschließend an den Plattenzylinder übertragen. Um die Breite eines Streifens, an dem Farbauftragswalze und Plattenzylinder einander berühren, einstellen zu können, muss die Farbauftragswalze relativ zum Plattenzylinder radial verstellbar sein. Damit eine solche Verstellung keine Auswirkungen auf das die Farbauftragswalze antreibende Zahnradgetriebe hat, sollte die Farbauftragswalze um eine Achse der Farbreibwalze schwenkbar sein, und das Getriebe sollte ein drehfest mit der Farbauftragswalze verbundenes erstes Zahnrad umfassen, das mit einem um die Achse der Farbreibwalze drehbaren zweiten Zahnrad kämmt.
  • Dieses zweite Zahnrad kann drehfest mit der Farbreibwalze verbunden sein.
  • Um die Farbauftragswalze radial zum Plattenzylinder zu verstellen, kann ein Stellglied vorgesehen sein. Die zum Drehantreiben der Farbauftragswalze benötigte Leistung hängt von der an der nachgiebigen Oberfläche der Farbauftragswalze geleisteten Walkarbeit ab und nimmt daher mit der Breite des oben erwähnten Streifens zu. Wenn die Farbauftragswalze von einem eigenen Motor angetrieben ist, kann daher die Steuerung des Stellgliedes anhand einer Messung der Leistung des Motors erfolgen.
  • Um das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinder und Farbauftragswalze variieren zu können, kann das Zahnradgetriebe, durch das beide gekoppelt sind, ein Ausgleichsgetriebe wie etwa ein Planetengetriebe oder ein Spannungswellengetriebe aufweisen.
  • Ein solches Ausgleichsgetriebe kann insbesondere das zweite Zahnrad an den Plattenzylinder koppeln, wobei dann allerdings das zweite Zahnrad relativ zum Farbreibzylinder drehbar sein sollte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Druckmaschine;
    • 2 einen schematischen Schnitt durch ein Druckwerk der Druckmaschine;
    • 3 das Antriebssystem von Plattenzylinder und Farbauftragswalzen des Druckwerks gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
    • 4 das Antriebssystem von Plattenzylinder und Farbauftragswalzen des Druckwerks gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
    • 5 das Antriebssystem von Plattenzylinder und Farbauftragswalzen des Druckwerks gemäß einer dritten Ausgestaltung;
    • 6 das Antriebssystem von Plattenzylinder und Farbauftragswalzen des Druckwerks gemäß einer vierten Ausgestaltung.
  • Die in 1 dargestellte Druckmaschine, insbesondre Bogendruckmaschine umfasst einen Bogenanleger 01, einen Bändertisch 02, eine Bogenanlage 03 und eine Bogenauslage 04. Zwischen der Bogenanlage 03 und der Bogenauslage 04 sind sogenannte Werke 05; 06 angeordnet, die beispielsweise als Druckwerk, Lackwerk, Kalibrierwerk oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sind. 1 zeigt exemplarisch zwei Druckwerke 05 und ein Lackwerk 06; weitere in der Figur nicht dargestellte Druck- und Lackwerke können zwischen den Druckwerken 05 und dem Lackwerk 06 vorgesehen sein. Die in der Figur gezeigten Druckwerke 05 drucken jeweils unterschiedliche Farben, insbesondere Druckfarben auf eine gleiche Seite der durch sie hindurchlaufenden Bogen, und das Lackwerk 06 trägt auf dieselbe Seite eine Lackschicht auf.
  • Sowohl Druck- als auch Lackwerke 05; 06 verwenden austauschbare Platten 31, insbesondere Druckplatten 31 bzw. Lackplatten 31, insbesondere Hochdruckplatten 31, die auf einen rotierenden Zylinder 07, z. B. Formzylinder 07, insbesondere Plattenzylinder 07 des Werks 05; 06 aufgezogen werden, und deren Oberfläche strukturiert ist, so dass jeweils Teile der Oberfläche Druckfarbe bzw. Lack auf die durchlaufenden Bogen übertragen und andere Teile dies nicht tun. Die nachfolgende Beschreibung befasst sich nur mit dem Farbauftrag auf eine Druckplatte 31 am Plattenzylinder 07 eines Druckwerks 05. Ebenso ist es möglich das Aufziehen der Platte 31 auf ein Lackwerk 06 oder andere Vorrichtungen, die Zylinder 07 mit austauschbaren Platten 31 verwenden, zu übertragen.
  • 2 zeigt eines der Druckwerke 05 in einem schematischen Schnitt. Das Druckwerk 05 ist hier gegliedert in ein Oberbaumodul 08 und ein Unterbaumodul 09. Das Oberbaumodul 08 umfasst insbesondere den Plattenzylinder 07, ein Farbwerk 10, ein Feuchtwerk 11, einen Druckplattenwechsler 12 und einen Zylinder 13, z. B. Übertragungszylinder 13, insbesondere Gummituchzylinder 13. Das Unterbaumodul 09 weist insbesondere einen Zylinder 14, insbesondere einen Gegendruckzylinder 14, der zusammen mit dem Gummituchzylinder 13 einen Druckspalt 15 bildet, und eine Übergabetrommel 16 für den Weitertransport eines im Druckspalt 15 bedruckten Bogens zu einem nachfolgenden Druckwerk 05, dem Lackwerk 06 oder der Bogenauslage 04 auf.
  • Abweichend von der Darstellung der 1 und 2 kann der Gegendruckzylinder 14 durch einen zweiten Gummituchzylinder 13 ersetzt sein, der seinerseits mit einem zweiten Plattenzylinder 07 zusammenwirkt, um einen Bogen beim Durchgang durch den Druckspalt 15 auf beiden Seiten zu bedrucken.
  • Das Farbwerk 10 kann als Kurzfarbwerk, als Heberfarbwerk oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Im Fall der Ausbildung als Heberfarbwerk umfasst das Farbwerk 10 mindestens einen Farbkasten 17 mit mindestens einer Walze 18, z. B. Farbkastenwalze 18, Walze 19, z. B. Farbwerkwalzen 19 und insbesondere einen zwischen der Farbkastenwalze 18 und einer ersten Farbwerkwalze 19 pendelnden Farbheber 20. Unter den Farbwerkwalzen 19 gibt es angetriebene Walze 21, z. B. Farbreibwalzen 21 (schraffiert gezeichnet) und Walze 22, z. B. Farbwerkwalzen 22, die durch Friktion von den Farbreibwalzen 21 angetrieben werden. Zum Aufbringen der von der durch die Walzen 18; 19; 21; 21 aufbereiteten Farbe auf eine Druckplatte 31 des Plattenzylinders 07 ist mindestens eine Walze 23, z. B. Farbauftragswalze 23 vorgesehen. Hier im Ausführungsbeispiel sind insbesondere vier Farbauftragswalzen 23 vorgesehen.
  • In Drehrichtung des Plattenzylinders 07 ist den Farbauftragswalzen 23 optional eine Walze 25, z. B. Feuchtauftragswalze 25 vorgeordnet. Diese ist dem Feuchtwerk 11 zugeordnet, das zum Aufbringen von Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche der Druckplatte 31 bestimmt ist. Zwischen einer in Drehrichtung des Plattenzylinders 07 ersten Farbauftragswalze 23 und der Feuchtauftragswalze 25 kann eine schaltbare Walze 26, z. B. Brückenwalze 26 vorgesehen sein. Dadurch ist funktionell eine Verbindung zwischen dem Feuchtwerk 11 und Farbwerk 10 möglich. Das erlaubt mehrere Betriebsarten zum Optimieren der Feuchtflüssigkeitszufuhr.
  • Ein zylindrischer Mantel 28 des Plattenzylinders 07 ist durch wenigstens einen sich in axialer Richtung erstreckenden Kanal 27 unterbrochen, in dem Klemmvorrichtungen 29; 30 zum Aufspannen einer Druckplatte 31 auf den Umfang des Plattenzylinders 07 angeordnet sind.
  • Der Druckplattenwechsler 12 enthält einen Stapel dieser Druckplatten 31. Um eine der Druckplatten 31 auf den Plattenzylinder 07 aufzuziehen, gibt eine Sperre an einem unteren Ende des Druckplattenwechslers 12 diejenige Druckplatte 31, die sich an einem Ende des Stapels befindet, frei, so dass diese abwärts rutscht, bis ihre vordere Kante 36 gegen die in 2 in einer aufnahmebereiten Stellung gezeigte Klemmvorrichtung 29 des Plattenzylinders 07 anstößt und an dieser eingeklemmt wird.
  • Anschließend wird der Plattenzylinder 07 mitsamt der von der Klemmvorrichtung 29 geklemmten Druckplatte 31 wie durch einen Pfeil 37 verdeutlicht im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Die Druckplatte 31 wird dabei fortschreitend aus dem Druckplattenwechsler 12 herausgezogen und durchläuft Spalte 38; 39 zwischen dem Plattenzylinder 07 und dem Gummituchzylinder 13 bzw. dem Plattenzylinder 07 und den Farbauftragswalzen 23. Indem dabei die Farbauftragswalzen 23 mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit als der Plattenzylinder 07 rotieren, wird die Druckplatte 31 straff gespannt, so dass sie, wenn die hintere Kante 40 der Druckplatte 31 an den inneren Klemmbacken der hinteren Klemmvorrichtung 30 zu liegen kommt und dort eingeklemmt wird, die Druckplatte 31 auf ihrer ganzen Länge fest an den Mantel 28 des Plattenzylinders 07 angedrückt ist.
  • 3 zeigt einen schematische Ansicht eines Teils des Druckwerks 05, gesehen aus einer zu Achsen 32; 33; 34 des Plattenzylinders 07, einer der Farbauftragswalzen 23 und einer die Farbauftragswalze 23 mit Farbe versorgenden Farbreibwalze 21 senkrechten Richtung. Der Plattenzylinder 07 und die Farbreibwalze 21 haben jeweils eine Welle 35, die in Seitengestellplatten 65 des Druckwerks 05 drehbar gelagert sind, ihre Achsen 32; 34 sind bezüglich der Seitengestellplatten 65 ortsfest. Eine der Seitengestellplatten 65 beherbergt ein Zahnradgetriebe 41 mit untereinander kämmenden Zahnrädern 42; 43; 44; 45. Das Zahnrad 42 sitzt auf einer Welle 46 eines Motors 47, insbesondere eines Hauptantriebsmotors 47 und kämmt mit dem Zahnrad 43, das auf der Welle 35 des Plattenzylinders 07 befestigt ist. Das Zahnrad 44 ist mit der Welle 35 der Farbauftragswalze 23 unverbunden und kämmt mit den Zahnrädern 43; 45. Das Zahnrad 45 ist mit der Farbreibwalze 21 drehfest verbunden.
  • Die Welle 35 der Farbauftragswalze 23 ist in zwei Hebeln 48 gelagert, die ihrerseits um die Achse 34 der Farbreibwalze 21 schwenkbar gelagert sind. So ist die Achse 33 der Farbauftragswalze 23 auf einer um die Achse 34 zentrierten Kreisbahn 49 (siehe 2) geführt. Durch Verstellen der Achse 33 ist die Breite eines Streifens steuerbar, auf dem sich die Druckplatte 31 in die elastische Mantelfläche der Farbauftragswalze 23 eindrückt.
  • Als ein Stellglied 50 zum Verstellen der Achse 34 kann z. B. an beiden Seitengestellplatten 65 ein Motor 51, z. B. Elektromotor 51 vorgesehen sein, der über eine selbsthemmende Schnecke 52 mit einem zur Achse 34 konzentrischen Zahnkranz 53 des Hebels 48 kämmt.
  • Die Welle 35 der Farbauftragswalze 23 ist eine Abtriebswelle eines Motors 54, der an einem der Hebel 48 montiert ist. Die Drehzahl des Motors 54 ist kontinuierlich steuerbar.
  • Die Steuerung der Stellung der Farbauftragswalze 23 kann automatisiert erfolgen, z. B. indem die - vom Ausmaß der Verformung der elastischen Umfangsfläche der Farbauftragswalze 23 durch den Plattenzylinder 07 abhängige - Leistungsaufnahme des Motors 54 mit Hilfe eines Sensors 62 erfasst wird und ein Regler 63 den Elektromotor 51 ansteuert, um durch Verändern des Abstands der Farbauftragswalze 23 von der Achse 32 des Plattenzylinders 07 die Leistungsaufnahme mit einem Sollwert in Übereinstimmung zu bringen.
  • Zwischen Motor 54 und Farbauftragswalze 23 kann eine Kupplung 55 vorgesehen sein, um einen Ausbau der Farbauftragswalze 23 zu Wartungszwecken ohne gleichzeitigen Ausbau des Motors 54 zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist jede der Farbauftragswalzen 23 mittels eines winkellagegeregelten Motors drehangetrieben. In einem Betriebszustand (Druckbetriebsmodus) weisen die Farbauftragswalzen 23 unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten auf.
  • Unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten umfassen verschiedene Drehrichtungen, insbesondere Gegenlauf bei beispielsweise gleichen Betrag der Umfangsgeschwindigkeit.
  • Indem dieser Motor 54 unabhängig vom Hauptantriebsmotor 47 betrieben wird, können beliebige Unterschiede zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten des Plattenzylinders 07 und der Farbauftragswalze 23 eingestellt werden. Insbesondere kann während des Aufziehens einer Druckplatte 31 auf den Plattenzylinder 07 die Umfangsgeschwindigkeit einer oder mehrerer Farbauftragswalzen 23 kleiner als die des Plattenzylinders 07 eingestellt werden, um die Druckplatte 31 unter Zugspannung zu setzen und sie eng am Plattenzylinder 07 anliegend fixieren zu können.
  • Falls gleiche Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinder 07 und Farbauftragswalze 23 gewünscht sind, kann der Motor 54 stromlos gehalten werden, in diesem Fall wird die Farbauftragswalze 23 in an sich bekannter Weise vom Plattenzylinder 07 und der Farbreibwalze 21 durch Reibung mitgenommen.
  • Die Reibmitnahme ist zeitlich ungleichmäßig, da die Reibung jedesmal gering wird oder verschwindet, wenn der Kanal 27 des Plattenzylinders 07 einen der Spalten 39 passiert. Genauso variiert auch die beim Abrollen von Plattenzylinder 07 und Farbauftragswalze 23 aneinander an der elastischen Mantelfläche der Farbauftragswalze 23 geleistete Walkarbeit. Um Schwankungen der Drehgeschwindigkeit von Plattenzylinder 07 und Farbauftragswalze 23 zu minimieren, kann es daher nützlich sein, den Motor 54 mit einer elektrischen Antriebsleistung zu beaufschlagen, die im Takt der Drehung des Plattenzylinders 07 moduliert ist.
  • 4 zeigt eine zweite Ausgestaltung des Antriebs einer Farbauftragswalze 23. Diese und die Ausgestaltung der 3 sowie weitere, im Folgenden noch beschriebene Ausgestaltungen können an verschiedenen Farbauftragswalzen 23 desselben Druckwerks 05 verwirklicht sein. Das Zahnradgetriebe 41 umfasst zusätzlich zu den in 3 gezeigten Zahnrädern 42; 43; 44; 45 zwei miteinander kämmende Zahnräder 56; 57 an den Wellen 35 der Farbreibwalze 21 und der Farbauftragswalze 23. Die Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinder 07 und Farbauftragswalze 23 stehen hier in einem festen, durch das Zahnradgetriebe 41 vorgegebenen Verhältnis. Dieses Verhältnis kann von 1 abweichen, muss es aber nicht. Insbesondere im Falle der ersten Farbauftragwalze 23, die die Druckplatte 31 erreicht, nachdem sie im Spalt 38 Farbe an den Gummituchzylinder 13 abgegeben hat, kann Gleichheit der Umfangsgeschwindigkeiten nützlich sein, um ausreichend Farbe auf die Druckplatte 31 zu übertragen. Bei den auf diese erste Farbauftragwalze 23 folgenden Farbauftragswalzen 23 sollte die Umfangsgeschwindigkeit jedoch von der des Plattenzylinders 07 abweichen, um die im ersten Spalt 39 übertragene Farbe in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 07 zu verreiben und möglichst wenig von dieser Farbe wieder vom Plattenzylinder 07 abzuheben.
  • 5 zeigt eine dritte Ausgestaltung des Antriebs einer Farbauftragswalze 23. Wie im Falle der 3 ist sind die Farbauftragswalze 23 und der Plattenzylinder 07 durch verschiedene Motoren 54 bzw. 47 angetrieben. Im Fall der 3 ist der Motor 54 jedoch nicht mit dem Hebel 48 beweglich, sondern ortsfest an einer der Seitengestellplatten 65 montiert und treibt die Farbauftragswalze 23 über ein an seiner Abtriebswelle drehfestes Zahnrad 64 und ein Zahnrad 58, das unabhängig von der Farbreibwalze 21 um deren Achse 34 drehbar ist.
  • Wenn wie in 2 gezeigt eine Farbreibwalze 21 mit zwei Farbauftragswalzen 23 in Kontakt steht, dann kann gemäß der dritten Ausgestaltung das Zahnrad 58 mit Zahnrädern 57 dieser zwei Farbauftragswalzen 23 gleichzeitig kämmen. Die Umfangsgeschwindigkeiten dieser beiden Farbauftragswalzen 23 sind dann zwar untereinander gleich, können aber immer noch von denen der anderen zwei Farbauftragswalzen 23 abweichen, so dass Farbe, die von einem Paar Farbauftragswalzen 23 auf den Plattenzylinder 07 aufgebracht wurde, vom nachfolgenden Paar verrieben werden kann.
  • In einer in 6 gezeigten vierten Ausgestaltung des Antriebs befindet sich an der in 5 vom Zahnrad 64 eingenommenen Stelle ein Ausgleichsgetriebe 59. Von den drei Anschlüssen des Ausgleichsgetriebes 59 ist einer mit dem Motor 54 belegt, ein anderer ist mit dem Hauptantriebsmotor 47 über die Zahnräder 42; 43; 44; 45 und ein weiteres, mit dem zur Farbreibwalze 21 koaxialen Zahnrad 45 kämmendes Zahnrad 60 verbunden. Den dritten Anschluss bildet ein Zahnrad 61, das mit dem auf der Welle 35 der Farbreibwalze 21 lose drehbaren Zahnrad 58 kämmt.
  • Das Ausgleichsgetriebe 59 kann z. B. ein Planetengetriebe sein, bei dem ein Sonnenrad und ein Planetenträger die ersten beiden Anschlüsse bilden und das Zahnrad 61 durch eine Außenverzahnung eines Hohlrades gebildet ist.
  • Wenn das Ausgleichsgetriebe 59 ein Spannungswellen- oder Harmonic-Drive-Getriebe ist, dann ist der Motor 54 vorzugsweise an einen elliptischen Rotor im Innern des Getriebes angeschlossen, während ein durch den Rotor verformter Flexspline und ein mit dem Flexspline kämmender Außenring mit dem Zahnrad 60 und dem Zahnrad 61 verbunden sind.
  • Wenn die Drehzahlen von Motor 54 und Zahnrad 60 gleich sind, läuft auch das Zahnrad 61 mit derselben Drehzahl. Die Übersetzung des Zahnradgetriebes 41 kann so abgestimmt sein, dass in diesem Fall auch die Umfangsgeschwindigkeiten von Farbauftragswalze 23 und Plattenzylinder 07 gleich sind. Alternativ kann die Gleichheit der Umfangsgeschwindigkeiten auch bei Stillstand des Motors 54 gegeben sein, dann kann, wenn Geschwindigkeitsgleichheit gewünscht ist, der Motor 54 kurzerhand abgeschaltet und durch eine Bremse fixiert werden.
  • Wenn zwischen zwei Druckaufträgen die im Druckwerk 05 verwendete Farbe ausgetauscht und die farbführenden Oberflächen des Druckwerks 05 gewaschen werden müssen, tragen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten von Plattenzylinder 07, Farbreibwalzen 21 und Farbauftragswalzen 23 tragen infolge der zwischen ihnen auftretenden Reibung zu einer Effizienzsteigerung des Waschvorgangs bei. Um den Waschvorgang verkürzen zu können, sollten beim Waschen alle Farbauftragswalzen 23 mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit als der des Plattenzylinders 07 rotieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bogenanleger
    02
    Bändertisch
    03
    Bogenanlage
    04
    Bogenauslage
    05
    Werk, Druckwerk
    06
    Werk, Lackwerk
    07
    Zylinder, Formzylinder, Plattenzylinder
    08
    Oberbaumodul
    09
    Unterbaumodul
    10
    Farbwerk
    11
    Feuchtwerk
    12
    Druckplattenwechsler
    13
    Zylinder, Übertragungszylinder, Gummituchzylinder
    14
    Zylinder, Gegendruckzylinder
    15
    Druckspalt
    16
    Übergabetrommel
    17
    Farbkasten
    18
    Walze, Farbkastenwalze
    19
    Walze, Farbwerkwalze
    20
    Farbheber
    21
    Walze, Farbreibwalze
    22
    Walze, Farbwerkwalze
    23
    Walze, Farbauftragswalze
    24
    -
    25
    Walze, Feuchtauftragswalze
    26
    Walze, Brückenwalze
    27
    Kanal
    28
    Mantel
    29
    Klemmvorrichtung
    30
    Klemmvorrichtung
    31
    Platte, Druckplatte, Lackplatte, Hochdruckplatte
    32
    Achse (07)
    33
    Achse (23)
    34
    Achse (21)
    35
    Welle
    36
    Kante, vordere
    37
    Pfeil
    38
    Spalt
    39
    Spalt
    40
    Kante, hintere
    41
    Zahnradgetriebe
    42
    Zahnrad
    43
    Zahnrad
    44
    Zahnrad
    45
    Zahnrad
    46
    Welle
    47
    Motor, Hauptantriebsmotor
    48
    Hebel
    49
    Kreisbahn
    50
    Stellglied
    51
    Motor, Elektromotor
    52
    Schnecke
    53
    Zahnkranz
    54
    Motor
    55
    Kupplung
    56
    Zahnrad
    57
    Zahnrad
    58
    Zahnrad
    59
    Ausgleichsgetriebe
    60
    Zahnrad
    61
    Zahnrad
    62
    Sensor
    63
    Regler
    64
    Zahnrad
    65
    Seitengestellplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3239114 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Druckmaschine mit einem Plattenzylinder (07) und wenigstens zwei in Kontakt mit dem Plattenzylinder (07) rotierenden Farbauftragswalzen (23), dadurch gekennzeichnet, dass in einem Druckbetriebsmodus die Farbauftragswalzen (23) mit untereinander verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten drehangetrieben sind.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Farbauftragswalzen (23) am Umfang des Plattenzylinders (07) nach einem Spalt (38) angeordnet ist, um Farbe auf eine nach Durchgang durch den Spalt (38) entfärbte Druckplatte (31) des Plattenzylinders (07) aufzutragen und eine zweite der Farbauftragswalzen (23) am Umfang des Plattenzylinders (07) nach der ersten Farbauftragswalze (23) angeordnet ist und die Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der zweiten Farbauftragswalze (23) und des Plattenzylinders (07) größer ist als die Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der ersten Farbauftragswalze (23) und des Plattenzylinders (07).
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Farbauftragswalze (23) kleiner als die des Plattenzylinders (07) ist.
  4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Waschbetriebsmodus die Farbauftragswalzen (23) mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit als der Plattenzylinder (07) drehangetrieben sind.
  5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenzylinder (07) und wenigstens eine der Farbauftragswalzen (23) von zwei verschiedenen Motoren (47; 54) drehangetrieben sind.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,dass jede der Farbauftragswalzen (23) durch einen eigenen winkellagegeregelten Motor (54) drehangetrieben ist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragswalze (23) durch ein Stellglied (50) radial zum Plattenzylinder (07) verstellbar ist und das Stellglied (50) anhand der Leistung des die Farbauftragswalze (23) antreibenden Motors (54) gesteuert ist.
  8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenzylinder (07) und wenigstens eine der Farbauftragswalzen (23) durch ein Zahnradgetriebe (41) aneinander gekoppelt sind.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Farbauftragswalze (23) in Kontakt mit einer Farbreibwalze (21) rotiert und um eine Achse (34) der Farbreibwalze (21) schwenkbar ist, und dass das Zahnradgetriebe (41) ein drehfest mit der Farbauftragswalze (23) verbundenes erstes Zahnrad (57) umfasst, das mit einem um die Achse (34) der Farbreibwalze (21) drehbaren zweiten Zahnrad (56; 58) kämmt.
  10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (56) drehfest mit der Farbreibwalze (21) verbunden ist.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe (41) ein Ausgleichsgetriebe (59) umfasst.
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