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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reitboden, mit einer Tretschicht, einer zwischen Boden und Tretschicht angeordneten Matte und Tropfschläuchen zur Bewässerung der Tretschicht. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bau eines entsprechenden Reitbodens.
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Reitböden und Systeme zur Bewässerung von Reitböden gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen sowohl für den freien Reitplatz als auch für die Reithalle. Aus der Praxis sind eine Vielzahl an Böden und Systemen bekannt, u.a. mit einer sogenannten Unterflurbewässerung, die für eine gleichmäßige Durchfeuchtung des Platzes sorgen sollen. Auf dem meist gewachsenen Boden werden Tropfrohre bzw. -schläuche ausgelegt und darüber Bodenraster zum Schutz der Tropfschläuche gegen Beschädigung durch Pferdehufe ausgelegt. Die Bodenraster sind in der Regel gitterförmig aufgebaut, so dass der Sand der Tretschicht be- und ggf. entwässert werden kann. Hierzu werden die Bodenraster mit Sand verfüllt und vollständig überdeckt, um eine Tretschicht zu bilden. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Sandes, insbesondere aufgrund der Kapillarwirkung der Sandpartikel, wird Feuchtigkeit von den Tropfschläuchen nach oben in die Tretschicht transportiert. Durch die Nutzung eines solchen Reitbodens mit integrierter Befeuchtung wird die Trittfestigkeit unter weitestgehender Eliminierung der Rutschgefahr für das Pferd erhöht. Des Weiteren wird Zeit für eine separate Befeuchtung des Bodens eingespart. Zur Auflockerung des Bodens werden dem Sand regelmäßig Textil- oder Vlieshäcksel beigemengt.
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Ein wesentlicher Nachteil der aus der Praxis bekannten Reitböden mit die Tropfschläuche schützenden Bodenraster besteht in ihrem in der Herstellung, beim Lagern und beim Transport recht aufwendigen Aufbau, insbesondere bei großflächiger Ausführung. Beim Bau des Reitbodens ist die Handhabung der bekannten Bodenraster, je nach Größe bzw. Fläche, umständlich. Des Weiteren sind die Aussparungen zur Be- und Entwässerung des Reitbodens der meist dicken und offenen Bodenraster äußerst groß. Da der Sand nebst Zuschlägen der Tretschicht auch in das Bodenraster verfüllt werden muss, ist eine äußerst große Menge an Sand erforderlich. In anderen Worten ist das mit Sand zu befüllende Volumen der bekannten Bodenraster äußerst groß. Dies erhöht die notwendige Sandmenge. Außerdem versickert ein nicht unbeachtlicher Teil der Wassermenge und kann daher nicht zur Befeuchtung des Sandes genutzt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zur Erzielung eines schockabsorbierenden Bodens bzw. einer geeigneten Dämpfung zur Schonung der Pferde meist entsprechende Zusätze, beispielsweise in Form von Textil- oder Vlieshäcksel, erforderlich sind, in der Wirkung jedoch unzureichend.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reitboden anzubieten, der bei hinreichend guter Be- und Entwässerung unter weitestgehender Eliminierung der Verletzungsgefahr für das Pferd eine einfache und robuste Struktur aufweist. Außerdem soll ein verbessertes Verfahren zum Bau eines entsprechenden Reitbodens angegeben werden.
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Voranstehende Aufgabe ist in Bezug auf den Reitboden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist der Reitboden eine Tretschicht, eine zwischen Boden und Tretschicht angeordnete Matte und Tropfschläuche auf, wobei die Tropfschläuche in der Matte, vorzugsweise in Nuten auf der der Tretschicht zugewandten Seite der Matte eingebettet sind.
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In Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren ist die zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 13 gelöst, nämlich dadurch, dass die Tropfschläuche in der Matte, vorzugsweise in Nuten auf der der Tretschicht zugewandten Seite der Matte vorzugsweise vor Ort eingebettet werden.
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In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass es von ganz besonderem Vorteil ist, die Tropfschläuche nicht etwa mittels eines oberhalb der Tropfschläuche angeordneten und in seinem Aufbau aufwendigen und volumenreichen Bodenrasters zu schützen. Auch das große Volumen der Tretschicht zum Auffüllen und Abdecken der Bodenraster sowie dämpfende Zusätze sind nicht zwangsläufig erforderlich. Ganz im Gegenteil wendet sich die Lehre der Erfindung von den bekannten Bodenrastern ab und geht einen völlig anderen Weg, wird nämlich unterhalb der Tretschicht mittelbar oder unmittelbar eine Matte angeordnet, in die vorzugsweise in Nuten Tropfschläuche eingebettet sind. Die Tropfschläuche können beispielsweise durch Presspassung der Matte zuordenbar sein. Dabei kann es erforderlich sein die Tropfschläuche per Tritt oder leichtem Hammerschlag in die Matte einzubetten bzw. einzuklemmen. Auch sind ein Rastmechanismus und/oder nut- und federähnliche Ausprägungen denkbar. Die Tretschicht liegt somit unmittelbar oder mittelbar auf der Matte und den Tropfschläuchen auf. Dadurch sind ein äußerst dünner Reitboden und dennoch eine robuste Struktur realisierbar. Das erforderliche Volumen der Tretschicht kann auf ein Minimum reduziert werden. Auch eine etwaige Verletzungsgefahr aufgrund der Ausnehmungen der Bodenraster ist eliminiert. Die Tropfschläuche haben aufgrund der Einbettung in die Matte feste Positionen und können während dem Aufbau des Reitbodens oder im Laufe der Zeit nicht ohne Weiteres verrutschen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund des einfachen Aufbaus, insbesondere aufgrund der vordefinierten Einbettung der Tropfschläuche, der Bau des Reitbodens auch ohne besondere Fachkenntnisse erfolgen kann.
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Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Reitboden sowie mit dem Verfahren zum Bau eines erfindungsgemäßen Reitbodens eine Möglichkeit angegeben, die bei hinreichend guter Be- und Entwässerung unter weitestgehender Eliminierung der Verletzungsgefahr für das Pferd eine einfache und robuste Struktur aufweist.
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In vorteilhafter Weise ist die Matte aus einem wasserdurchlässigen und/oder weichen und/oder dämpfenden Material hergestellt. Besonders gut eignet sich hierfür PU-Schaumgummi, welches vorzugsweise unter Hitzeeinwirkung gepresst und/oder gebacken wird. Ebenso denkbar ist die Verwendung von Gummigranulat, insbesondere aus recycelten Autoreifen. Die Matte kann weitestgehend massiv aufgebaut sein oder eine Gitterstruktur aufweisen. Die Ausbildung der Matte aus einem weichen bzw. dämpfenden Material ist besonders gesundheitsfördernd bzw. schonend für Pferde und kann die Beimengung von weichen Zusätzen im Sand ersparen. Eine gewisse Wasserdurchlässigkeit verhindert ein Anstauen von Wasser und eine zu starke Nässe des Reitbodens. Bei einer in sich weitestgehend geschlossenen Matte wird das ungewollte Versickern des zur Befeuchtung dienenden Wassers vermieden, zumindest aber reduziert.
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Je nach Material und Herstellungsmethode der Matte ist es für die Lagerung, den Transport und die Handhabung von Vorteil, wenn die Matte als Rollenware bereitstellbar ist. Des Weiteren ist es denkbar, dass die einzelnen Mattenelemente vor Ort zusammensteckbar und/oder beliebig erweiterbar sind. Dazu könnten an den Enden der Matte Anschlussbereiche zum Anschließen jeweils einer weiteren Matte ausgebildet sein. Ein einfaches Aneinanderlegen und/oder Überlappen mehrerer Matten ist ebenso denkbar. So lässt sich der Reitboden auf beliebige Maße bringen. Eine außenliegende Matte könnte per Zuschnitt angepasst werden.
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Bereits eine Dicke der Matte von 25 mm bis 30 mm ist ausreichend, um die Tropfschläuche in die Matte einzubetten und eine stabile und dämpfende Grundlage für die Tretschicht zu bilden. Extrem hohe Bodenstrukturen, wie sie aus der Praxis beim Bau von Reitböden mit Bodenrastern bekannt sind, entfallen.
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Des Weiteren ist es denkbar, dass die Matte auf gewachsenem Boden und/oder einer Drainage, insbesondere Schotter, angeordnet ist. Die Matte kann trotz ihrer geringen Dicke derart robust ausgebildet sein, dass sie auch einem groben Untergrund stand hält, gewisse Bodenunebenheiten gar ausgleicht.
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In weiter vorteilhafter Weise weisen die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Tropfschläuche zur Bewässerung des Tretbodens zur Tretschicht hin orientierte Ventile und/oder Membranen auf. Diese liegen somit im eingebetteten Zustand der Tretschläuche nach oben hin orientiert. Hierdurch ist ein idealer Transport der Feuchtigkeit zur Tretschicht realisierbar.
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In weiter vorteilhafter Weise weisen die Tropfschläuche einen Durchmesser von 16 mm auf. Bevorzugt werden die Tropfschläuche in regelmäßigen Abständen, bspw. parallel zueinander, angeordnet.
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Für eine erhöhte Stabilisierung und einen erhöhten Schutz der Tretschläuche, sowie zur Druckverteilung ist es denkbar zwischen der Matte und der Tretschicht eine vorzugsweise aus PVC hergestellte Zwischenmatte anzuordnen. Diese weist in vorteilhafter Weise in bestimmten Abständen Durchgänge, vorzugsweise Löcher, auf. Diese Durchgänge lassen ein Durchdringen von Wasser von den Tropfschläuchen zu der Tretschicht hin zu, vermeiden jedoch ein Durchdringen größerer Mengen Sand und anderer Partikel von der Tretschicht nach unterhalb der Zwischenschicht. Ein für die Bewässerung der Tretschicht optimaler Abstand zwischen den einzelnen Membranen ist 10 cm.
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Um ein Verrutschen des Sandes der Tretschicht zu vermeiden, ist es von besonderem Vorteil, dass die Zwischenmatte zumindest auf ihrer die Tretschicht zugewandten Seite eine Struktur, insbesondere eine Netz- oder Gitterstruktur aufweist. Die Zwischenmatte kann äußerst dünn ausgeführt sein, nämlich gerade so dick, dass ein Schutz und ggf. eine Druckverteilung gewährleistet ist.
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Die Tretschicht besteht in vorteilhafter Weise im Wesentlichen aus Sand nebst Zuschlägen, insbesondere aus Geotextil, und liegt unmittelbar oder mittelbar, bspw. auf einer Zwischenmatte, auf der Matte und den Tropfschläuchen auf. Ein Verfüllen und Abdecken eines volumenreichen Bodenrasters ist hier nicht erforderlich.
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Die Tretschicht weist somit in vorteilhafter Weise eine Dicke von 10 bis 12 cm auf, um ein optimales Befeuchten der Tretschicht und ein verringertes Verletzungsrisiko für Pferd und Reiter zu gewährleisten.
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Des Weiteren sei an dieser Stelle angemerkt, dass der erfindungsgemäße Reitboden auf beliebigen Flächen erweiterbar ist, nämlich durch das Aneinanderreihen mehrerer Matten und ggf. Zwischenmatten.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
- Fig. in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Reitbodens.
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Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Reitbodens, mit einer Tretschicht 1, einer zwischen Boden und Tretschicht 1 angeordneten Matte 2, hier unteren Matte 2 genannt, und Tropfschläuchen 3, die in Nuten 4 der der Tretschicht 1 zugewandten Seite der unteren Matte 2 eingebettet sind.
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Die untere Matte 2 ist aus einem wasserdurchlässigen, weichen und dämpfenden Material, nämlich aus PU-Schaumgummi hergestellt. Denkbar ist hier auch die Herstellung der unteren Matte 2 aus einem Gummi-Granulat aus recycelten Autoreifen. Die untere Matte 2 ist als Rollenware bereitstellbar, wobei die einzelnen Rollbahnen der unteren Matte 2 zusammensteckbar und beliebig erweiterbar sind. Die Dicke der unteren Matte 2 beträgt in etwa 25 bis 30 mm. Sie ist auf einem vorzugsweise gewachsenen Boden und/oder einer Drainage, bspw. Schotter, anordenbar. Durch die Wasserdurchlässigkeit der unteren Matte 2 ist ein optimales Abfließen von überschüssigem Wasser realisierbar. Das weiche und dennoch stabile Material der unteren Matte 2 bietet einen idealen Grund für den Reitboden, auch auf gröberem Boden.
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Die Tropfschläuche 3 sind aus Kunststoff hergestellt und weisen in regelmäßigen Abständen zur Bewässerung des Tretbodens zur Tretschicht hin orientierte Ventile 5 auf. Die Tropfschläuche können einen Durchmesser von 16 mm haben und sind in parallelen Bahnen in die untere Matte 2 eingebettet.
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Oberhalb der unteren Matte 2 und den Tropfschläuchen 3 ist zur Stabilisierung und zum Schutz der Tropfschläuche 3 sowie zur Druckverteilung zwischen der unteren Matte 2 und der Tretschicht 1 eine aus PVC hergestellte Zwischenmatte 6 angeordnet. Die Zwischenmatte 6 weist mehrere, mit 10 cm Abstand zueinander angeordnete Löcher 7 auf. Diese Löcher 7 lassen ein Durchdringen von Wasser von unterhalb der Zwischenmatte 6 zu der Tretschicht 1 zu, vermeiden jedoch ein Durchdringen größerer Mengen Sand und anderer Partikel von der Tretschicht 1 nach unterhalb der Zwischenmatte 6. Auf der der Tretschicht 1 zugewandten Seite der Zwischenmatte 6 weist die Zwischenmatte 6 eine Gitterstruktur auf, die ein Verrutschen der Tretschicht vermeidet.
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Die Tretschicht 1 besteht im Wesentlichen aus Sand nebst Zuschlägen, nämlich aus Geotextil und liegt auf der Zwischenmatte 6 auf. Sie weist eine Dicke von 10 bis 12 cm auf.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems und des Verfahrens wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems und des Verfahrens lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tretschicht
- 2
- (Untere) Matte
- 3
- Tropfschläuche
- 4
- Nuten
- 5
- Ventile
- 6
- Zwischenmatte
- 7
- Löcher