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STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belastungsschätzeinrichtung und ein Belastungsschätzverfahren zum Schätzen der Belastung für einen Nutzer, wenn der Nutzer Fortbewegungsmittel verwendet, indem er mehrere Fortbewegungweisen verwendet.
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Die japanische offengelegte Patentanmeldung
JP 2009-146185 A beschreibt ein Beispiel für eine Ermüdungsniveaubestimmungseinrichtung, die ein Betätigungsermüdungsniveau pro Zeiteinheit, das auf einem Wert der Fahrzeugbetätigung des Fahrers basiert, und ein Verhaltensermüdungsniveau pro Zeiteinheit, das auf Informationen basiert, die in Beziehung zum Fahrzeugverhalten stehen, berechnet. Insbesondere ist zum Beispiel das Betätigungsermüdungsniveau pro Zeiteinheit niedriger, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, als wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, da das Lenkrad oder die Bremse leicht betätigt werden können. Zusätzlich ist das Verhaltensermüdungsniveau pro Zeiteinheit höher, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, als wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, da der Fahrer wahrscheinlich in einem städtischen Bereich oder dergleichen bei schwierigen Straßensituationen fährt. Des Weiteren schätzt die Ermüdungsniveaubestimmungseinrichtung das Ermüdungsniveau des Fahrers, indem sie die Summe des Betätigungsermüdungsniveaus pro Zeiteinheit und des Verhaltensermüdungsniveaus pro Zeiteinheit ab dann sequentiell akkumuliert, wenn der Fahrer zu fahren beginnt.
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Die Ermüdungsniveaubestimmungseinrichtung schätzt einfach das Ermüdungsniveau des Fahrers, wenn der Fahrer das Fahrzeug fährt. Die Ermüdungsniveaubestimmungseinrichtung kann das Ermüdungsniveau eines Nutzers nicht berechnen, wenn der Nutzer Fortbewegung unter Verwendung mehrerer Fortbewegungweisen zusätzlich zu einem Fahrzeug verwendet. Es ist auch nicht bekannt, ob die berechnete Ermüdung die Ermüdung und die Belastung des Nutzers angemessen widerspiegelt. Zusätzlich bedeutet Ermüdung lediglich physische Ermüdung, wie zum Beispiel Muskelermüdung und Betätigungsbelastung, und Belastung bedeutet die Summe der physischen und mentalen Ermüdung.
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Andererseits können biologische Signale eines Nutzers verwendet werden, um das Ermüdungsniveau eines Nutzers zu berechnen, wenn sich der Nutzer unter Verwendung mehrerer Fortbewegungweisen fortbewegt. Allerdings würde das Ermüdungsniveau, das anhand der biologischen Signale des Nutzers berechnet wird, nur ein Ermüdungsniveau sein, das der Verzehrung der physischen Kraft des Nutzers widerspiegelt. Dies würde nicht notwendigerweise der Belastung für den Nutzer entsprechen.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Belastungsschätzeinrichtung und ein Belastungsschätzverfahren bereitzustellen, die in der Lage sind, die Belastung für den Nutzer zu schätzen, wenn der Nutzer mehrere Fortbewegungweisen zur Fortbewegung verwendet.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Belastungsschätzeinrichtung, die Folgendes umfasst: eine Zustandsraumausgestaltungseinheit, die einen Zustandsraum definiert, wobei der Zustandsraum entsprechend einer Fortbewegungsroute definiert wird, auf der sich ein Nutzer zu einem Zielort fortbewegt, während sich die Fortbewegungweisen ändern, wobei der Zustandsraum Zustände umfasst, die der Fortbewegungsroute entsprechen, auf welcher der Nutzer sich fortbewegt und in der Zustände über der Zeit kontinuierlich sind, wobei jeder der die Zustände durch Kombinieren mehrerer Arten von Daten definiert wird, welche die Belastung für den Nutzer charakterisieren, wenn sich der Nutzer fortbewegt, eine Verlaufslerneinheit, die dazu ausgelegt ist, Daten vom Nutzer zu erfassen und in einer Speichereinheit zu speichern, die in Beziehung zur Belastung für den Nutzer stehen, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute zum Zielort fortbewegt, eine Einzelbelastungsschätzeinheit, die dazu ausgelegt ist, eine Fortbewegungsgesamtbelastung als eine vollständige Belastung für den Nutzer, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute zum Zielort fortbewegt, auf Basis der in der Speichereinheit gespeicherten Daten, die in Beziehung zur Belastung stehen, auszuwerten, und wobei die Einzelbelastungsschätzeinheit des Weiteren dazu ausgelegt ist, eine Einzelbelastung, welche die Belastung für den Nutzer entsprechend jedem der Zustände ist, die im Zustandsraum enthalten sind, durch Verstärkungslernen, das die Fortbewegungsgesamtbelastung als eine Belohnung einstellt, zu schätzen, und eine Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit, die dazu ausgelegt ist, die Fortbewegungsgesamtbelastung, die einer unbekannten Fortbewegungsroute entspricht, auf Basis der geschätzten Einzelbelastung zu schätzen, falls die unbekannte Fortbewegungsroute eingestellt ist und die Einzelbelastung bereits für wenigstens einige der Zustände geschätzt worden ist, die entsprechend der unbekannten Fortbewegungsroute definiert sind.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Schätzen der Belastung, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: einen Zustandsraum zu definieren, wobei der Zustandsraum entsprechend einer Fortbewegungsroute definiert wird, auf der sich ein Nutzer zu einem Zielort fortbewegt, während sich die Fortbewegungweisen ändern, wobei der Zustandsraum Zustände umfasst, die der Fortbewegungsroute entsprechen, auf der der Nutzer sich fortbewegt und in der die Zustände über der Zeit kontinuierlich sind, wobei jeder der Zustände durch Kombinieren mehrerer Arten von Daten definiert wird, welche die Belastung für den Nutzer charakterisieren, wenn sich der Nutzer fortbewegt, vom Nutzer Daten zu erfassen und in einer Speichereinheit zu speichern, die in Beziehung zur Belastung für den Nutzer stehen, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute zum Zielort fortbewegt, eine Fortbewegungsgesamtbelastung als eine vollständige Belastung für den Nutzer, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute zum Zielort fortbewegt, auf Basis der in Beziehung zur Belastung stehenden Daten, die in der Speichereinheit gespeichert sind, auszuwerten, eine Einzelbelastung, welche die Belastung für den Nutzer entsprechend jedem der Zustände ist, die im Zustandsraum enthalten sind, durch Verstärkungslernen, das die Fortbewegungsgesamtbelastung als eine Belohnung einstellt, zu schätzen, und die Fortbewegungsgesamtbelastung, die einer unbekannten Fortbewegungsroute entspricht, auf Basis der geschätzten Einzelbelastung zu schätzen, falls die unbekannte Fortbewegungsroute eingestellt ist und die Einzelbelastung bereits für wenigstens einige der Zustände geschätzt worden ist, die entsprechend der unbekannten Fortbewegungsroute definiert sind.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Belastungsschätzeinrichtung, die Schaltkreise umfasst, wobei die Schaltkreise zu Folgendem ausgelegt sind: einen Zustandsraum zu definieren, wobei der Zustandsraum entsprechend einer Fortbewegungsroute definiert wird, auf der sich ein Nutzer zu einem Zielort fortbewegt, während sich die Fortbewegungweisen ändern, wobei der Zustandsraum Zustände umfasst, die der Fortbewegungsroute entsprechen, auf welcher der Nutzer sich fortbewegt und in der die Zustände über der Zeit kontinuierlich sind, wobei jeder der Zustände durch Kombinieren mehrerer Arten von Daten definiert wird, welche die Belastung für den Nutzer charakterisieren, wenn sich der Nutzer fortbewegt, vom Nutzer Daten zu erfassen und in einer Speichereinheit zu speichern, die in Beziehung zur Belastung für den Nutzer stehen, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute zum Zielort fortbewegt, eine Fortbewegungsgesamtbelastung als eine vollständige Belastung für den Nutzer, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute zum Zielort fortbewegt, auf Basis der in Beziehung zur Belastung stehenden Daten, die in der Speichereinheit gespeichert sind, auszuwerten, eine Einzelbelastung, welche die Belastung für den Nutzer entsprechend jedem der Zustände ist, die im Zustandsraum enthalten sind, durch Verstärkungslernen, das die Fortbewegungsgesamtbelastung als eine Belohnung einstellt, zu schätzen, und die Fortbewegungsgesamtbelastung, die einer unbekannten Fortbewegungsroute entspricht, auf Basis der geschätzten Einzelbelastung zu schätzen, falls die unbekannte Fortbewegungsroute eingestellt ist und die Einzelbelastung bereits für wenigstens einige der Zustände geschätzt worden ist, die entsprechend der unbekannten Fortbewegungsroute definiert sind.
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KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung ist zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen zu verstehen:
- 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das die Ausgestaltung einer Belastungsschätzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 2 ist ein Diagramm, das mehrere beispielhafte charakteristische Werte veranschaulicht, die verwendet werden, um in einem Zustandsraum enthaltene Zustände zu definieren;
- 3 ist ein Diagramm, das mehrere Zustände veranschaulicht, die in jeder Fortbewegungsroute zusätzlich zu charakteristischen Werten jedes Zustands und der Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers enthalten sind;
- 4 ist ein Diagramm, das den Ablauf eines Prozesses zum Schätzen von Einzelbelastungen für jeden in der Fortbewegungsroute enthaltenen Zustand veranschaulicht;
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Einstellen von Inhalten einer Datentabelle veranschaulicht, die zum Schätzen von Belastungen verwendet wird, wenn sich ein Nutzer auf einer unbekannten Fortbewegungsroute fortbewegt;
- 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Einzelbelastungen in jedem im Zustandsraum enthaltenen Zustand für jeden von mehreren Nutzern veranschaulicht;
- Fig: 7 ist ein Diagramm, das einen Prozessablauf zum Berechnen einer Ausgehpräferenz eines Nutzers veranschaulicht;
- 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Aktualisierungsprozess für Einzelbelastungen veranschaulicht, der von der Belastungsschätzeinrichtung der 1 ausgeführt wird;
- 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Belastungsschätzprozess für eine unbekannte Fortbewegungsroute veranschaulicht, der von der Belastungsschätzeinrichtung der 1 ausgeführt wird; und
- 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Ausgehpräferenzberechnungsprozess veranschaulicht, der von der Belastungsschätzeinrichtung der 1 ausgeführt wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Jetzt wird eine Belastungsschätzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform beschrieben.
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Die Belastungsschätzeinrichtung wird durch eine Zentrale ausgelegt, die Informationen von mehreren Nutzern verwaltet, die tragbare Informationsterminals besitzen. Die Zentrale definiert einen Zustandsraum als einen Satz von Zuständen. Jeder Zustand wird zum Beispiel durch Verknüpfen von verschiedenen Arten von Daten definiert, welche die Belastung für einen Nutzer charakterisieren, wenn der Nutzer sich fortbewegt, wie zum Beispiel die Arten der Fortbewegungweisen, der Zweck der Fortbewegung und das Wetter bei der Fortbewegung. Zusätzlich definiert die Zentrale einen Verhaltensraum als einen Satz von Aktionen, die für jeden Zustand umgesetzt werden können (zum Beispiel Fortbewegungweisen, die vorgeschlagen werden können). Zu den Fortbewegungweisen zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Gehen, das Nutzen von Fahrrad, Taxi, Auto, Zug, Bus, Flugzeug, Car-Sharing, Autovermietung, i-Road (eingetragene Marke) und Shinkansen (Expresszug). Des Weiteren führt die Zentrale, wenn ein Nutzer an einem Zielort einer Fortbewegungsroute ankommt, einen Dialog mit einem Nutzer über das tragbare Informationsterminal in Bezug auf die Belastung durch. Insbesondere gibt ein Nutzer in einem interaktiven Format Daten ein, die in Beziehung zur Belastung stehen, indem er das tragbare Informationsterminal betätigt. Die Zentrale erfasst die Belastung des Nutzers für die Fortbewegung auf der Fortbewegungsroute als eine Fortbewegungsgesamtbelastung auf der Basis eines Dialogeingabeverlaufs, das heißt der Daten, die vom Nutzer eingegeben werden. Zusätzlich führt die Zentrale Verstärkungslernen aus, um Einzelbelastungen für jeden im Zustandsraum enthaltenen Zustand zu schätzen, indem die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers als eine Belohnung eingestellt wird. Wenn die Zentrale vom tragbaren Informationsterminal eine Anforderung der Belastung, die in Beziehung zu einer Fortbewegungsroute steht, die einem Nutzer unbekannt ist, empfängt, bestimmt die Zentrale des Weiteren, ob Daten für die Einzelbelastung für jeden Zustand, der in dieser unbekannten Fortbewegungsroute enthalten ist, vorliegen oder nicht. Wenn vorab Daten für die Einzelbelastung, die in Beziehung zu jedem Zustand stehen, der in der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten ist, ermittelt worden sind, wird außerdem die Summe der Einzelbelastungen als eine Fortbewegungsgesamtbelastung für die ganze unbekannte Fortbewegungsroute dem Nutzer über das tragbare Informationsterminal bereitgestellt.
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Zuerst wird die Ausgestaltung der Einrichtung dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in der 1 veranschaulicht wird, umfasst eine Zentrale 100 eine Steuereinheit 110 und eine Speichereinheit 120. Die Steuereinheit 110 steuert verschiedene Prozesse, einschließlich einem Nutzerbelastungsschätzprozess. Die Speichereinheit 120 speichert verschiedene Programme, einschließlich einem Belastungsschätzprogramm, das von der Steuereinheit 110 während des Nutzerbelastungsschätzprozesses ausgeführt wird, oder verschiedene Arten von Datenlesen und/oder schreiben durch die Steuereinheit 110 während der Ausführung verschiedener Programme. Hier umfassen die verschiedenen Arten von Daten, die in der Speichereinheit 120 gespeichert sind, eine Zustandsraumtabelle 121, die einen Zustandsraum definiert, eine Verhaltensraumtabelle 122, die einen Verhaltensraum definiert, einen Dialogeingabeverlauf 123 des Nutzers und Lerndaten 124, die in Beziehung zu Einzelbelastungen jedes Zustands stehen. Die Zentrale 100 kann als ein Schaltkreis ausgelegt sein, der Folgendes umfasst: 1) eine oder mehrere zweckgebundene Hardware-Schaltungen, wie zum Beispiel eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), 2) einen oder mehrere Prozessoren, die von einem Computerprogramm (Software) betrieben werden und 3) eine Kombination des oben Genannten. Der Prozessor umfasst einen Hauptprozessor (Central Processing Unit, CPU) und einen Speicher, wie zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM) und einen Festwertspeicher (Read-Only Memory, ROM). Der Speicher speichert Programmcodes oder Anweisungen, die dazu ausgelegt sind, dass die CPU die Verarbeitung durchführt. Der Speicher, das heißt ein computerlesbares Medium, umfasst irgendeine Art von verwendbaren Medien, auf die von einem vielseitigen oder einem zweckgebundenen Computer zugegriffen werden kann.
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2 veranschaulicht mehrere beispielhafte charakteristische Werte, die verwendet werden, um die im Zustandsraum enthaltenen Zustände zu definieren. Hier ist ein charakteristischer Wert ein Faktor, um eine Belastung zu charakterisieren, die erzeugt wird, wenn ein Nutzer sich fortbewegt, und die vorab in die Zentrale 100 aufgezeichnet wird. In dem Beispiel der 2 umfasst der charakteristische Wert die Art der Fortbewegungweise, den Zweck der Fortbewegung, das Wetter, die Temperatur, den Straßenzustand für Fälle, bei denen die Fortbewegungweise ein Fahrzeug ist, Verwendungsmuster der Fortbewegungweise, Häufigkeitsniveau, Verwendungszeit der Fortbewegungweise, Wartezeit bis zum Verwenden der Fortbewegungweise und Kalorienverbrauch während der Verwendung der Fortbewegungweise. Wie in der 2 veranschaulicht wird, umfasst zum Beispiel der charakteristische Wert von „Zweck“ Attribute wie zum Beispiel Sightseeing, Geschäft und Verein. Der charakteristische Wert von „Temperatur“ umfasst Attribute wie zum Beispiel sengend, warm, mild, kalt und eisig. Zusätzlich definiert die Zustandsraumtabelle 121 einen Zustandsraum, der einen Satz von Zuständen umfasst, und jeder Zustand wird durch eine Kombination der verschiedenen, in der 2 aufgeführten Attribute definiert.
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Wie in der 1 veranschaulicht wird, führt die Steuereinheit 110 verschiedene Programme aus, die in der Speichereinheit 120 der Zentrale 100 gespeichert sind, um als eine Zustandsdefinitionseinheit 111, eine Verlaufslerneinheit 112, eine Einzelbelastungsschätzeinheit 113, eine Einzelbelastungsstreuungsberechnungseinheit 114, eine Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 und eine Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 zu funktionieren. Die Zustandsdefinitionseinheit 111 funktioniert als eine Zustandsraumausgestaltungseinheit.
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Die Zustandsdefinitionseinheit 111 bestimmt den aktuellen Zustand des Nutzers auf Basis von Daten, die in Beziehung zum charakteristischen Wert stehen, der zyklisch vom tragbaren Informationsterminal 200 zur Zentrale 100 übertragen wird. Der aktuelle Zustand des Nutzers ist im Zustandsraum enthalten.
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Nachdem der Nutzer eine Fortbewegungsroute unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 eingestellt hat, weist die Verlaufslerneinheit 112 das tragbare Informationsterminal 200 an, einen Dialog mit dem Nutzer zu führen, wenn der Nutzer am Zielort der eingestellten Fortbewegungsroute ankommt. Zusätzlich speichert die Verlaufslerneinheit 112 einen Dialogeingabeverlauf 123 in der Speichereinheit 120, wenn sie den Dialogeingabeverlauf 123 empfängt, der vom Nutzer in das tragbare Informationsterminal 200 eingegeben wird. Wie oben beschrieben wird, zählt zu den charakteristischen Werten das Häufigkeitsniveau. Falls das Häufigkeitsniveau für einen Zustand, der in einer gewissen Fortbewegungsroute enthalten ist, relativ hoch ist, verwendet der Nutzer sehr wahrscheinlich häufig die Fortbewegungsroute. Falls der Nutzer eine gewisse Fortbewegungsroute häufig verwendet, weist die Verlaufslerneinheit 112 das tragbare Informationsterminal 200 an, einen Dialog mit dem Nutzer mit einer Häufigkeit von einem Mal bei einer Reihe von Malen, die der Nutzer die Fortbewegungsroute verwendet, zu führen. Das heißt, falls das Häufigkeitsniveau für die Fortbewegungsroute des Nutzers größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, weist die Verlaufslemeinheit 112 das tragbare Informationsterminal 200 an, einen Dialog mit dem Nutzer mit einer Häufigkeit von einem Mal bei einer Reihe von Malen zu führen, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt. Daher erfasst die Verlaufslerneinheit 112 Daten vom Nutzer, die in Beziehung zur Fortbewegungsgesamtbelastung stehen, mit einer Häufigkeit von einem Mal bei einer Reihe von Malen, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt.
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Die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 wertet die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers, wenn sich der Nutzer auf der Fortbewegungsroute fortbewegt, auf Basis des Dialogeingabeverlaufs 123 aus, der aus der Speichereinheit 120 gelesen wird. Zusätzlich führt die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 die Monte-Carlo-Methode aus, die eine Art von Verstärkungslernverfahren ist, indem die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers als eine Belohnung eingestellt wird. In diesem Fall dividiert die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers während der Fortbewegung auf der Fortbewegungsroute zu gleichen Teilen durch die Anzahl der Zustände, die auf der Fortbewegungsroute enthalten sind, um eine Einzelbelastung zu schätzen. Die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 kann die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers während der Fortbewegung auf der Fortbewegungsroute gemäß dem Verhältnis der Nutzungszeit der Fortbewegungweise für jeden Zustand auf der Fortbewegungsroute dividieren, um die Einzelbelastung für jeden Zustand zu schätzen. Zusätzlich speichert die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 die Einzelbelastung jedes Zustands, die auf diese Weise geschätzt worden ist, als die Lerndaten 124 in der Speichereinheit 120. Die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 zeichnet den Schätzwert in der Speichereinheit 120 als ein Protokoll jedes Mal auf, wenn die Einzelbelastung jedes Zustands geschätzt wird, um einen Mittelwert der aufgezeichneten geschätzten Werte der Einzelbelastung als die Einzelbelastung jedes Zustands zu schätzen.
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Die Einzelbelastungsstreuungsberechnungseinheit 114 berechnet die Streuung als ein Beispiel für einen Index, der das Streuniveau des geschätzten Einzelbelastungsschätzwerts angibt, jedes Mal, wenn der Einzelbelastungsschätzwert jedes Zustands in der Speichereinheit 120 als die Lerndaten 124 gespeichert wird. Das Streuniveau des Einzelbelastungsschätzwerts spiegelt die Zuverlässigkeit des Einzelbelastungsschätzwerts für jeden Zustand wider. Die Zuverlässigkeit des Einzelbelastungsschätzwerts ist höher, wenn das Streuniveau geringer ist. Falls die Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung, die dem aktuellen Zustand des Nutzers entspricht, relativ groß ist, weist die Verlaufslerneinheit 112 zusätzlich das tragbare Informationsterminal 200 an, einen Dialog mit dem Nutzer zu führen, um beim Nutzer die Einzelbelastung, die dem aktuellen Zustand entspricht, abzufragen. Zu Fällen, bei denen die Streuung des Einzelbelastungsschätzwerts groß ist, zählt der Fall, dass die Einzelbelastung des Nutzers unbekannt ist.
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Falls ein Zustand, bei dem die Einzelbelastung des Nutzers unbekannt ist, in der Fortbewegungsroute enthalten ist, weist die Verlaufslerneinheit 112 aus diesem Grund das tragbare Informationsterminal 200 an, einen Dialog mit dem Nutzer zu führen, wenn sich der Nutzerzustand in einen Zustand ändert, in dem die Einzelbelastung unbekannt ist.
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Falls ein Nutzer mit dem tragbaren Informationsterminal 200 eine unbekannte Fortbewegungsroute einstellt, schätzt die Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers, wenn sich der Nutzer auf der unbekannten Fortbewegungsroute fortbewegt, als Reaktion auf eine Anforderung aus dem tragbaren Informationsterminal 200. Um die Fortbewegungsgesamtbelastung der unbekannten Fortbewegungsroute zu schätzen, prüft die Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 zuerst, ob die Einzelbelastung vorab als die Lerndaten 124 für jeden Zustand, der auf der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten ist, geschätzt worden ist oder nicht. Falls die Einzelbelastung vorab für alle Zustände, die auf der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, geschätzt worden ist, schätzt die Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 zusätzlich die Summe der Einzelbelastungen als Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers, wenn er sich auf der unbekannten Fortbewegungsroute fortbewegt.
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Wenn eine Anforderung einer Ausgehpräferenz, die als ein Index dient, der die Präferenz zum Ausgehen eines Nutzers angibt, vom tragbaren Informationsterminal 200 empfangen wird, berechnet die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 die Ausgehpräferenz des Nutzers auf Basis der in der Speichereinheit 120 gespeicherten Einzelbelastung des Nutzers. Um die Ausgehpräferenz zu berechnen, liest in diesem Fall die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 aus der Speichereinheit 120 die Belastungsniveaus mehrerer Nutzer, die auf die gleiche Art und Weise ausgehen, und vergleicht die Belastungsniveaus. Zusätzlich berechnet die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116, dass die Ausgehpräferenz kleiner ist, falls die Belastung des anfordernden Nutzers größer als die Belastung der anderen Nutzer ist. Dann überträgt die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 die auf diese Art und Weise berechnete Ausgehpräferenz zum tragbaren Informationsterminal 200 des anfordernden Nutzers.
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Die 3 ist eine Datentabelle, die eine Fortbewegungsroute des Nutzers, mehrere auf der Fortbewegungsroute enthaltene Zustände und die Fortbewegungsgesamtbelastungen des Nutzers, wenn er sich auf der Fortbewegungsroute fortbewegt, veranschaulicht. In dem Beispiel der 3 zählt zu den bekannten Fortbewegungsrouten, die von einem Nutzer in der Vergangenheit verwendet worden sind, eine Fortbewegungsroute, die auf eine übliche Art und Weise verwendet worden ist, wenn er zur Arbeit pendelt, und eine Fortbewegungsroute, die auf eine übliche Art und Weise verwendet worden ist, wenn er einkaufen geht.
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Eine Pendelfortbewegungsroute umfasst einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer von „Zuhause“ zur „Station A“ geht, einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer einen Zug von der „Station A“ zur „Station B“ nimmt, einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer umsteigt und von der „Station B“ zur „Station C“ fährt, und einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer von der „Station C“ zum „Arbeitsplatz“ geht. Die in der Pendelfortbewegungsroute enthaltenen Zustände werden definiert, indem Bedingungen berücksichtigt werden, die den Nutzer umgeben, wenn er sich über jeden Fortbewegungsabschnitt fortbewegt. Des Weiteren wird die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers, wenn er sich auf der Pendelfortbewegungsroute fortbewegt, auf „bekannt“ eingestellt, da in der Vergangenheit unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 Abfragen von der Zentrale 100 an den Nutzer gestellt worden sind, wenn die Fortbewegungsroute verwendet worden ist.
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Auf die gleiche Art und Weise umfasst eine Fortbewegungsroute zum Einkaufen einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer von „Zuhause“ zur „Station A“ geht und einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer einen Zug von der „Station A“ zur „Station D“ nimmt. Zusätzlich werden in der Einkaufsfortbewegungsroute enthaltene Zustände definiert, indem Bedingungen berücksichtigt werden, die den Nutzer umgeben, wenn er sich über jeden Fortbewegungsabschnitt fortbewegt. Des Weiteren wird die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers, wenn er sich auf der Einkaufsfortbewegungsroute fortbewegt, ebenfalls auf „bekannt“ eingestellt, da in der Vergangenheit mit dem tragbaren Informationsterminal 200 Abfragen von der Zentrale 100 gestellt worden sind, wenn die Fortbewegungsroute verwendet worden ist.
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In diesem Beispiel umfassen sowohl die Pendelfortbewegungsroute als auch die Einkaufsfortbewegungsroute den Fortbewegungsabschnitt von „Zuhause“ zur „Station A“. Zusätzlich sind auch die Bedingungen die gleichen, die den Nutzer umgeben, wie zum Beispiel das Wetter, die Temperatur und das Verwendungsmuster, wenn er sich über diese Fortbewegungsabschnitte fortbewegt. Allerdings unterscheidet sich der Zweck der Fortbewegung zwischen dem Pendel- und dem Einkaufsfortbewegungsabschnitt. Somit sind für die Fortbewegungsabschnitte unterschiedliche Zustände definiert. Genauer gesagt wird das physische Auszehrungsniveau des Nutzers, wenn er sich auf diesen Fortbewegungsabschnitten fortbewegt, als im Wesentlichen gleich angesehen. Allerdings unterscheidet sich die Belastung für den Nutzer abhängig vom Zweck der Fortbewegung. Daher sind für diese Fortbewegungsrouten unterschiedliche Zustände definiert.
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In dem Beispiel der 3 ist auch eine unbekannte Fortbewegungsroute, die von einem Nutzer in der Vergangenheit nicht verwendet worden ist, als eine Fortbewegungsroute enthalten, bei der die Einrichtung A als ein Zielort eingestellt ist. Die unbekannte Fortbewegungsroute umfasst einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer von „Zuhause“ zur „Station A“ geht, einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer einen Zug von der „Station A“ zur „Station E“ nimmt, einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer umsteigt und von der „Station E“ zur „Station F“ fährt, einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer umsteigt, und einen Expresszug von der „Station F“ zur „Station G“ nimmt und einen Fortbewegungsabschnitt, bei dem der Nutzer einen Bus von der „Station G“ zur „Einrichtung A“ nimmt. In diesem Fall wird die Fortbewegungsgesamtbelastung, wenn sich der Nutzer auf der unbekannten Fortbewegungsroute fortbewegt, auf „unbekannt“ eingestellt, da der Nutzer diese Fortbewegungsroute in der Vergangenheit nicht verwendet hat und keine Abfragen an den Nutzer in Bezug auf die Fortbewegungsgesamtbelastung gestellt worden sind.
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Die 4 veranschaulicht einen Prozessablauf, wenn die Zentrale 100 die Einzelbelastung jedes in der Fortbewegungsroute enthaltenen Zustands schätzt, beispielhaft an der Pendelfortbewegungsroute der 3. In dem Beispiel der 3 umfasst die Pendelfortbewegungsroute den Fortbewegungsabschnitt von „Zuhause“ zur „Station A“, den Fortbewegungsabschnitt von der „Station A“ zur „Station B“, den Fortbewegungsabschnitt von der „Station B“ zur „Station C“ und den Fortbewegungsabschnitt von der „Station C“ zum „Arbeitsplatz“, und die Einzelbelastung für die Zustände, die jeweils den Fortbewegungsabschnitten entsprechen, ist nicht bekannt. Genauer gesagt wird in dieser Ausführungsform die Einzelbelastung des Nutzers, wenn er sich über einen Fortbewegungsabschnitt fortbewegt, nicht immer abgefragt, wenn ein Nutzer über den Fortbewegungsabschnitt fährt. Stattdessen fragt die Zentrale 100 den Nutzer über die Fortbewegungsgesamtbelastung unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 ab, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt (in diesem Beispiel am „Arbeitsplatz“). Zusätzlich wertet die Zentrale 100 die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers auf Basis des Dialogeingabeverlaufs 123 aus, der vom Nutzer empfangen worden ist. In diesem Fall ist die Fortbewegungsgesamtbelastung, die als ein Auswertungsgegenstand dient, nicht die Belastung jedes Fortbewegungsabschnitts auf der Fortbewegungsroute. Stattdessen ist die Fortbewegungsgesamtbelastung die Belastung der ganzen Fortbewegungsroute. Falls die Zentrale 100 ein Auswertungsergebnis der Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers ermittelt, wird zusätzlich die Fortbewegungsgesamtbelastung, die das Auswertungsergebnis ist, zu gleichen Teilen durch die Anzahl von Zuständen, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, dividiert, um die Einzelbelastung jedes Zustands zu schätzen.
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Die 5 ist eine Datentabelle einer Liste der Einzelbelastungen jedes Zustands, der in jeder Fortbewegungsroute der 3 enthalten ist, die anhand verschiedener Fortbewegungsrouten des Nutzers geschätzt werden, einschließlich der Pendelfortbewegungsroute und der Einkaufsfortbewegungsroute. In dem Beispiel der 5 sind die Einzelbelastungen der Zustände, die in der Pendelfortbewegungsroute und der Einkaufsfortbewegungsroute enthalten sind, bekannt und sind geschätzt worden, indem die Fortbewegungsgesamtbelastung, welche die Belastung des Nutzers für die ganze Fortbewegungsroute ist, durch die Anzahl an Zuständen, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, zu gleichen Teilen dividiert worden sind, wie in der 4 veranschaulicht wird. Unterschiedliche Fortbewegungsrouten können den gleichen Zustand umfassen. Allerdings kann die Einzelbelastung des Zustands ein Wert sein, der sich zwischen den Fortbewegungsrouten unterscheidet. Durch Akkumulieren der geschätzten Werte der Einzelbelastung für jeden Zustand, der enthalten ist, da sich der Nutzer wiederholt auf der Fortbewegungsroute fortbewegt, werden sich die Einzelbelastungen jedes Zustands dennoch dem idealen Wert annähern, der mit der tatsächlichen Situation des Nutzers übereinstimmt.
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In dem Beispiel der 5 weisen die Zustände S1 und S2, die in der Pendelfortbewegungsroute enthalten sind, unterschiedliche Einzelbelastungen auf, und die Zustände S5 und S6, die in der Einkaufsfortbewegungsroute enthalten sind, weisen unterschiedliche Einzelbelastungen auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Einzelbelastungen dieser Zustände auf Basis der Fortbewegungsgesamtbelastungen mehrerer Fortbewegungsrouten berechnet werden. Genauer gesagt wird, falls eine Reihe von Fortbewegungsrouten den gleichen Zustand enthalten, die Einzelbelastung jedes Zustands auf Basis der Fortbewegungsgesamtbelastungen der Fortbewegungsrouten berechnet. In dem Beispiel der 5 ist zusätzlich in einer von beiden, der Pendelfortbewegungsroute und der Einkaufsfortbewegungsroute, die Fortbewegungsgesamtbelastung, die durch Abfragen des Nutzers ermittelt worden ist, wenn er sich auf der Fortbewegungsroute fortbewegt, im Wesentlichen gleich zur Fortbewegungsgesamtbelastung, die durch Addieren der geschätzten Werte der Einzelbelastung für die Zustände, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, ermittelt worden ist.
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In dem Beispiel der 5 wird auch die Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung, die als Protokoll für jeden Zustand aufgezeichnet worden ist, berechnet. In diesem Beispiel ist die Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung ein relativ kleiner Wert für die Zustände S1 bis S3, die in der Pendelfortbewegungsroute enthalten sind. Falls der Nutzer diese Fortbewegungsroute zum Pendeln verwendet und die Situation des Nutzers den Zuständen S1 bis S3 entspricht, wenn er sich auf diesen Fortbewegungsabschnitten fortbewegt, fragt die Zentrale 100 aus diesem Grund nicht die Einzelbelastung vom Nutzer ab. Für den Zustand S4 in der Pendelfortbewegungsroute ist die Streuung des Einzelbelastungsschätzwerts ein relativ großer Wert. Falls sich der Nutzer auf dieser Fortbewegungsroute zum Pendeln fortbewegt und die Situation des Nutzers der Zustand S4 ist, wenn er sich über den entsprechenden Fortbewegungsabschnitt fortbewegt, fragt die Zentrale 100 die Einzelbelastung vom Nutzer ab, wenn der Nutzer über diesen Fortbewegungsabschnitt fährt. Auf die gleiche Art und Weise wird für die Einkauffortbewegungsroute bestimmt, ob die Einzelbelastung jedes Zustands auf Basis der Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung für die in der Fortbewegungsroute enthaltenen Zustände abgefragt werden soll oder nicht.
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In dem Beispiel der 5 werden ebenfalls die Einzelbelastungen für jeden Zustand, der in der unbekannten Fortbewegungsroute der 3 enthalten ist, geschätzt. Die unbekannte Fortbewegungsroute ist eine Route, auf der ein Nutzer sich bisher nicht fortbewegt hat. Falls der Nutzer sich auf einer anderen Fortbewegungsroute fortbewegt hat, die einen oder mehrere Zustände der unbekannten Fortbewegungsroute umfasst, sind die Einzelbelastungen solcher Zustände bereits geschätzt worden. In dem Beispiel der 5 werden die Einzelbelastungen für alle die Zustände, die in der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, auf Basis der Einzelbelastungen oder dergleichen geschätzt, die bereits geschätzt worden sind. Auch wenn die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers bei Fortbewegung auf einer unbekannten Fortbewegungsroute unbekannt ist, ist es in diesem Fall möglich, die Fortbewegungsgesamtbelastung der unbekannten Fortbewegungsroute durch Addieren der Einzelbelastungen der Zustände, die in der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, zu schätzen.
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Die 6 ist eine Datentabelle einer Liste der geschätzten Werte der Einzelbelastung jedes Zustands, die für mehrere Nutzer ermittelt worden sind. Wie in dem Beispiel der 6 veranschaulicht wird, ist in der Beziehung der Einzelbelastungen zwischen unterschiedlichen Nutzern für jeden Zustand eine gemeinsame Tendenz zu erkennen. Das heißt, in diesem Beispiel wird die Beziehung der Einzelbelastungen von drei Nutzern für jeden der Zustände S1 bis S3 verglichen. Die Nutzer, die durch „ID3“, „ID2“ und „ID1“ dargestellt werden, sind in der Reihenfolge von dem mit der höheren Einzelbelastung aufgelistet. Obwohl es einen geringen Unterschied in der Einzelbelastung für jeden Zustand gibt, fühlt sich ein Nutzer wohl, der es bevorzugt auszugehen, ungeachtet der Fortbewegungssituation. Daher tendiert die Belastung für den Nutzer, wenn er sich fortbewegt, dazu, relativ niedrig zu sein.
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Als Nächstes wird ein Prozess zum Berechnen einer Ausgehpräferenz unter Verwendung der Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. Wie in der 7 veranschaulicht wird, wählt die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 zuerst eine Zustandsgruppe, um die Ausgehpräferenz zu berechnen. Die Zustandsgruppe umfasst mehrere Zustände. In dem Beispiel der 7 umfasst die Zustandsgruppe die Zustände S1, S200 und S500. Des Weiteren sortiert die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 die Nutzer in einer Reihenfolge beginnend mit denen mit einer höheren geschätzten Einzelbelastung für jeden in der ausgewählten Zustandsgruppe enthaltenen Zustand. Zusätzlich berechnet die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 die Ränge der Nutzer, die der Ausgehpräferenzberechnung unterzogen werden, beginnend mit der höheren geschätzten Einzelbelastung jedes in der ausgewählten Zustandsgruppe enthaltenen Zustands. Des Weiteren berechnet die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 einen Mittelwert der Nutzerränge für die Zustände, die in der ausgewählten Zustandsgruppe enthalten sind, als eine Ausgehpräferenz. Die geschätzten Werte der Einzelbelastungen werden nicht notwendigerweise für alle Zustände, die im Zustandsraum enthalten sind, für jeden Nutzer ermittelt. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Nutzer, die für jeden Zustand verglichen werden, der in der Zustandsgruppe enthalten ist, nicht immer die gleiche. Somit kann die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 die Ausgehpräferenz des Nutzers nach dem Gewicht der Ränge der Nutzer für jeden Zustand berechnen, wobei sie die Anzahl der für jeden Zustand verglichenen Nutzer berücksichtigt, die in der Zustandsgruppe enthalten sind.
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Als Nächstes wird ausführlich eine Verarbeitungssequenz des Einzelbelastungsaktualisierungsprozesses beschrieben, der von der Zentrale 100 gemäß dieser Ausführungsform ausgeführt wird. Die Zentrale 100 führt den Einzelbelastungsaktualisierungsprozess für jeden Zustand aus, der in der Fortbewegungsroute enthalten ist, wenn sie die Fortbewegungsroute und die Zielortinformationen empfängt, die von einem Nutzer am tragbaren Informationsterminal 200 eingegeben werden.
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Wie in der 8 veranschaulicht wird, erfasst die Zentrale 100 zuerst aus dem tragbaren Informationsterminal 200 über die Zustandsdefinitionseinheit 111 verschiedene Arten von Daten, die verwendet werden, um den aktuellen Zustand des Nutzers als Ausgestaltungsdaten der charakteristischen Werte zu bestimmen (Schritt S10).
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Anschließend bestimmt die Zentrale 100 unter Verwendung der Zustandsdefinitionseinheit 111 auf Basis der im Schritt S10 erfassten Ausgestaltungsdaten der charakteristischen Werte, ob irgendeiner der in der Zustandsraumtabelle 121 definierten Zustände mit dem aktuellen Zustand des Nutzers übereinstimmt oder nicht (Schritt S11).
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Dann bestimmt die Zentrale 100 auf Basis der anhand des tragbaren Informationsterminals 200 erfassten Daten, ob sich die vom Nutzer verwendete Fortbewegungweise geändert hat oder nicht (Schritt S12). Falls bestimmt wird, dass sich der Fortbewegungweise nicht geändert hat (NEIN im Schritt S12), kehrt zusätzlich die Zentrale 100 zum Schritt S10 zurück. Dann werden die Schritte S10 bis S12 wiederholt, bis sich die Fortbewegungweise ändert.
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Falls bestimmt wird, dass sich die Fortbewegungweise geändert hat (JA im Schritt S12), liest die Zentrale 100 die Streuung des Einzelbelastungsschätzwerts, der dem aktuellen Zustand des Nutzers entspricht, über die Verlaufslerneinheit 112 aus der Speichereinheit 120. Zusätzlich bestimmt die Zentrale 100, ob die Streuung der auf diese Art und Weise gelesenen geschätzten Werte der Einzelbelastung größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist (Schritt S13). Das heißt: Die Zentrale 100 bestimmt unter Verwendung der Verlaufslerneinheit 112, ob das Streuen der Einzelbelastungen, die vorab berechnet worden sind, für den aktuellen Zustand des Nutzers groß ist oder nicht (Schritt S13).
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Falls bestimmt wird, dass das Streuen der Einzelbelastungen groß ist (JA im Schritt S13), fragt die Verlaufslerneinheit 112 der Zentrale 100 mit dem tragbaren Informationsterminal 200 die Einzelbelastung für die Fortbewegung vom Nutzer ab, die dem aktuellen Zustand des Nutzers entspricht (Schritt S14). Zusätzlich aktualisiert die Zentrale 100 die Einzelbelastung, die durch die Abfrage des Nutzers ermittelt worden ist, als die Einzelbelastung, die dem aktuellen Zustand des Nutzers entspricht (Schritt S15) und fährt dann mit dem Schritt S16 fort. Falls im Schritt S13 bestimmt wird, dass das Streuen der Einzelbelastung klein ist (NEIN im Schritt S13), fährt die Zentrale 100 mit dem Schritt S16 fort, ohne die Schritte S14 und S15 durchzuführen.
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Im Schritt S16 bestimmt die Zentrale 100, ob der Nutzer vom tragbaren Informationsterminal 200 ein Signal empfangen hat oder nicht, das angibt, dass der Nutzer am Zielort angekommen ist. Falls der Nutzer nicht am Zielort angekommen ist (NEIN im Schritt S16), kehrt die Zentrale 100 zum Schritt S10 zurück und wiederholt die Schritte S10 bis S16.
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Falls ein Signal, das angibt, dass der Nutzer am Zielort angekommen ist, vom tragbaren Informationsterminal 200 empfangen wird (JA im Schritt S16), fragt die Verlaufslerneinheit 112 der Zentrale 100 vom Nutzer unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 die Fortbewegungsgesamtbelastung für die Fortbewegung auf der Fortbewegungsroute ab (Schritt S17).
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Dann ermittelt die Zentrale 100 den geschätzten Wert der Einzelbelastung für jeden Zustand, indem sie die Fortbewegungsgesamtbelastung, die durch eine Abfrage des Nutzers ermittelt worden ist, durch die Anzahl von Zuständen, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, zu gleichen Teilen dividiert und den vorhandenen Wert der Einzelbelastung auf Basis des geschätzten Werts aktualisiert (Schritt S18). Dann wird der Einzelbelastungsaktualisierungsprozess der 8 beendet.
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Als Nächstes wird ausführlich eine Verarbeitungssequenz eines Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzprozesses für eine unbekannte Fortbewegungsroute ausführlich beschrieben, der von der Zentrale 100 gemäß dieser Ausführungsform ausgeführt wird. Die Zentrale 100 führt den Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzprozess für eine unbekannte Fortbewegungsroute als Reaktion auf eine Anforderung aus dem tragbaren Informationsterminal 200 durch, wenn ein Nutzer eine unbekannte Fortbewegungsroute unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 einstellt.
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Wie in der 9 veranschaulicht wird, erfasst die Zentrale 100 zuerst Informationen in Bezug auf die unbekannte Fortbewegungsroute aus dem tragbaren Informationsterminal 200 (Schritt S20).
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Dann spezifiziert die Zentrale 100 die Zustände, die in der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, die im Schritt S20 erfasst worden ist, unter Verwendung der Zustandsdefinitionseinheit 111, indem Bezug auf die charakteristischen Werte genommen wird, die in der Zustandsraumtabelle 121 definiert sind (Schritt S21). In diesem Fall prognostiziert die Zentrale 100 die charakteristischen Werte, die vor der Fortbewegung des Nutzers schwierig genau zu erkennen sind, wie zum Beispiel das Wetter, die Temperatur und das Verwendungsmuster, anhand der charakteristischen Werte, welche die Zustände definieren, auf Basis der neuesten Informationen, wie zum Beispiel der Wettervorhersage und wie häufig ein Zug verwendet worden ist.
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Anschließend bestimmt die Zentrale 100 unter Verwendung der Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115, ob der Einzelbelastungsschätzwert für jeden in der unbekannten Fortbewegungsroute enthaltenen Zustand in der Speichereinheit 120 gespeichert ist oder nicht (Schritt S22). Falls bestimmt wird, dass der Einzelbelastungsschätzwert für wenigstens einige der in der unbekannten Fortbewegungsroute enthaltenen Zustände nicht in der Speichereinheit 120 gespeichert ist (NEIN im Schritt S22), beendet die Zentrale 100 zusätzlich den Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzprozess der 9, ohne die Fortbewegungsgesamtbelastung der unbekannten Fortbewegungsroute zu schätzen.
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Falls die Zentrale 100 bestimmt, dass die geschätzten Werte der Einzelbelastungen für alle Zustände, die in der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, in der Speichereinheit 120 gespeichert sind (JA im Schritt S22), addiert die Zentrale 100 die geschätzten Werte der Einzelbelastung, um die Fortbewegungsgesamtbelastung der unbekannten Fortbewegungsroute mit der Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 zu schätzen (Schritt S23). Des Weiteren überträgt die Zentrale 100 die auf diese Art und Weise geschätzte Fortbewegungsgesamtbelastung zum tragbaren Informationsterminal 200 des anfordernden Nutzers und beendet dann den Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzprozess der 9.
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Als Nächstes werden ausführlich spezifische Prozeduren zum Verarbeiten eines Ausgehpräferenzberechnungsprozesses, der von der Zentrale 100 gemäß dieser Ausfiihrungsform ausgeführt wird, beschrieben. Wenn eine Anforderung für eine Ausgehpräferenz von einem Nutzer unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 empfangen wird, führt die Zentrale 100 den Ausgehpräferenzberechnungsprozess als Reaktion auf die Anforderung aus.
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Wie in der 10 veranschaulicht wird, stellt die Zentrale 100 zuerst eine Zustandsgruppe ein, die mehrere Zustände umfasst, die bei der Berechnung der Ausgehpräferenz mit der Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 verwendet werden (Schritt S30).
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Dann liest die Zentrale 100 Einzelbelastungen mehrerer Nutzer aus der Speichereinheit 120 mit der Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 für einen vorbestimmten Zustand, der in der Zustandsgruppe enthalten ist. Zusätzlich sortiert die Zentrale 100 die Nutzer in der Reihenfolge beginnend mit der höheren Einzelbelastung unter Verwendung der Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 auf Basis der Einzelbelastung der mehreren Nutzer, die aus der Speichereinheit 120 gelesen werden (Schritt S31). Des Weiteren berechnet die Zentrale 100 den Rang des anfordernden Nutzers unter Verwendung der Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116, indem auf die Reihenfolge der Nutzer, die im vorherigen Schritt S31 sortiert worden sind, Bezug genommen wird (Schritt S32).
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Falls der Vergleich der Einzelbelastung des Nutzers nicht für alle Zustände, die in der Zustandsgruppe enthalten sind, abgeschlossen worden ist (NEIN im Schritt S33), wählt die Zentrale 100 einen Zustand des Vergleichs der Einzelbelastung des Nutzers aus den Zuständen, die in der Zustandsgruppe enthalten sind, aus (Schritt S34). Dann kehrt die Zentrale 100 zum Schritt S31 zurück und wiederholt die Schritte S31 bis S34, bis der Vergleich der Einzelbelastung des Nutzers für alle in der Zustandsgruppe enthaltenen Zustände abgeschlossen ist.
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Falls bestimmt wird, dass der Vergleich der Einzelbelastung des Nutzers für alle Zustände, die in der Zustandsgruppe enthalten sind, abgeschlossen ist (JA im Schritt S33), berechnet die Zentrale 100 dann einen Mittelwert des Rangs des Nutzers, der im Schritt S32 berechnet worden ist, für mehrere Zustände, die in der Zustandsgruppe enthalten sind, als die Ausgehpräferenz mit der Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 (Schritt S35). Zusätzlich überträgt die Zentrale 100 die auf diese Art und Weise berechnete Ausgehpräferenz an das tragbare Informationsterminal 200 des anfordernden Nutzers (Schritt S36). Dann beendet die Zentrale 100 den in der 10 veranschaulichten Ausgehpräferenzberechnungsprozess für den Nutzer.
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Als Nächstes wird der Betrieb der Zentrale 100 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben, insbesondere mit Konzentration auf die Wirkung des Schätzens der Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers in Bezug auf die unbekannte Fortbewegungsroute als Reaktion auf eine Anforderung von einem Nutzer, der das tragbare Informationsterminal 200 besitzt.
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Im Allgemeinen spiegelt die Belastung eines Nutzers, der sich unter Verwendung mehrerer Fortbewegungweisen fortbewegt, nicht notwendigerweise das Niveau der physischen Beanspruchung des Nutzers wider. Zum Beispiel unterscheidet sich der psychologische Zustand des Nutzers, wenn er sich über einen Fortbewegungsabschnitt fortbewegt, dementsprechend, ob sich der Nutzer zum Pendeln oder für einen privaten Zweck fortbewegt. Daher kann sich die Belastung für den Nutzer in gewissen Fällen wesentlich ändern.
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Die Belastung für den Nutzer hängt auch wesentlich von der psychologischen Situation des Nutzers ab, zusätzlich zum Niveau der physischen Auszehrung des Nutzers, wie oben beschrieben worden ist. Somit gibt es eine Grenze, die Belastung für den Nutzer exakt zu detektieren, wenn biologische Signale des Nutzers verwendet werden. Aus diesem Grund sollte die Belastung für den Nutzer möglichst über eine direkte Anfrage beim Nutzer ausgewertet werden, zum Beispiel über das Durchführen eines Dialogs mit dem Nutzer. Falls allerdings die Belastung für den Nutzer immer abgefragt wird, wenn der Nutzer sich über den Fortbewegungsabschnitt fortbewegt, würde dies Unannehmlichkeiten verursachen.
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In der vorliegenden Ausführungsform fragt die Zentrale 100 den Nutzer im Prinzip nie zur Belastung ab, wenn der Nutzer sich über einen Fortbewegungsabschnitt fortbewegt. Stattdessen fragt die Zentrale 100 den Nutzer über die Fortbewegungsgesamtbelastung ab, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt. Dies reduziert die Häufigkeit der Abfrage des Nutzers in Bezug auf die Belastung. Dies verbessert die Anwenderfreundlichkeit für den Nutzer. Der Inhalt der vom Nutzer abgefragten Fortbewegungsgesamtbelastung ist nicht die Belastung jedes Fortbewegungsabschnitts auf der Fortbewegungsroute. Stattdessen ist der Inhalt die Belastung für den Nutzer für die ganze Fortbewegungsroute. Somit muss sich der Nutzer nicht an die Belastung für jeden Fortbewegungsabschnitt erinnern, bis der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt. Auch dies verbessert die Anwenderfreundlichkeit für den Nutzer.
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Die Zentrale 100 dividiert die Fortbewegungsgesamtbelastung, die durch die Abfrage des Nutzers ermittelt worden ist, zu gleichen Teilen durch die Anzahl von Zuständen, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, um die Einzelbelastung für jeden Zustand zu schätzen. Dann werden die geschätzten Werte der Einzelbelastung für die Zustände, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, akkumuliert, wenn sich der Nutzer wiederholt fortbewegt. Dementsprechend nähert sich der geschätzte Wert der Belastung für jeden Zustand dem idealen Wert, der mit dem tatsächlichen Zustand des Nutzers übereinstimmt. Als Ergebnis kann, sogar für eine unbekannte Fortbewegungsroute, auf der sich der Nutzer in der Vergangenheit nicht fortbewegt hat, die Belastung für den Nutzer vorab erkannt werden, indem die Belastungsschätzwerte der Zustände addiert werden, die den Fortbewegungsabschnitten auf der Fortbewegungsroute entsprechen.
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Wie oben beschrieben wird, weist die oben erwähnte Ausführungsform die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
- (1) Die Einzelbelastung für den Nutzer, die jedem Zustand entspricht, wird durch Durchführen von Verstärkungslernen geschätzt, indem die Fortbewegungsgesamtbelastung, die eine vollständige Belastung für den Nutzer ist, der sich über eine Reihe von Zuständen verändert hat, als eine Belohnung eingestellt wird, ohne die Notwendigkeit, Daten zur Einzelbelastung vom Nutzer immer dann zu erfassen, wenn sich der Zustand wegen einer Änderung der Fortbewegungweise verändert. Sogar wenn der Nutzer eine unbekannte Route als die Fortbewegungsroute einstellt, kann zusätzlich die Fortbewegungsgesamtbelastung für den Nutzer, wenn er sich auf der unbekannten Fortbewegungsroute fortbewegt, durch Kombinieren der Einzelbelastungen, die bereits geschätzt worden sind, geschätzt werden.
- (2) Die Niveaus der Einzelbelastungen mehrerer Nutzer, die in der Speichereinheit 120 gespeichert sind, werden für jeden der Zustände verglichen, der in der Zustandsgruppe enthalten ist. Des Weiteren wird die Ausgehpräferenz unter der Annahme berechnet, dass ein Nutzer, der eine relativ kleinere Einzelbelastung aufweist, es bevorzugt auszugehen. Auf diese Art und Weise wird unter den gleichen Umständen das Belastungsniveau eines gewissen Nutzers mit dem eines anderen Nutzers verglichen. Auf Basis des Vergleichs kann zusätzlich das Niveau der Nutzerpräferenz auszugehen als ein neuer Index berechnet werden, der als die Ausgehpräferenz bezeichnet wird.
- (3) Falls die Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung relativ groß ist, das heißt, falls die Streuung des Einzelbelastungsschätzwerts größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, wird die Zuverlässigkeit des Einzelbelastungsschätzwerts als niedrig angesehen. Daher werden Daten, die in Beziehung zur Einzelbelastung stehen, vom Nutzer erfasst, wenn sich der Nutzer in den entsprechenden Zustand verändert. Als Ergebnis ist es möglich, die Zuverlässigkeit der geschätzten Werte der Einzelbelastung für die im Zustandsraum enthaltenen Zustände zu verbessern. Zusätzlich ist es möglich, die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers mit hoher Zuverlässigkeit zu schätzen, wenn eine unbekannte Route als die Fortbewegungsroute des Nutzers eingestellt wird.
- (4) Falls die Einzelbelastung für einige der Zustände, die in der Fortbewegungsroute des Nutzers enthalten sind, unbekannt ist, ist die Zuverlässigkeit der geschätzten Fortbewegungsgesamtbelastung gering, wenn sich ein Nutzer auf einer Fortbewegungsroute, die solche Zustände umfasst, fortbewegt. Falls eine Fortbewegungsroute einen Zustand umfasst, bei dem die Einzelbelastung des Nutzers unbekannt ist, werden die Daten, die in einem solchen Zustand zur Einzelbelastung in Beziehung stehen, vom Nutzer erfasst, wenn der Nutzer sich auf der Fortbewegungsroute fortbewegt. Als Ergebnis werden Daten, die zur Einzelbelastung in Beziehung stehen, in einer punktgenauen Art und Weise für einen Zustand ermittelt, bei dem die Einzelbelastung auf der Fortbewegungsroute des Nutzers unbekannt ist. Daher werden die Einzelbelastungen der Zustände, die im Zustandsraum enthalten sind, in einer weiter geeigneten Art und Weise berechnet. Dies gestattet es, dass die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers für den Fall mit hoher Zuverlässigkeit geschätzt wird, dass eine unbekannte Route als eine Fortbewegungsroute eingestellt ist, indem die Einzelbelastungen der Zustände, die in dieser Fortbewegungsroute enthalten sind, addiert werden.
- (5) Falls die Fortbewegungsroute vom Nutzer häufig verwendet wird und die Daten, die in Beziehung zu den Einzelbelastungen jedes in der Fortbewegungsroute enthaltenen Zustands stehen, höchst wahrscheinlich ausreichend ermittelt worden sind, muss die Fortbewegungsgesamtbelastung nicht notwendigerweise vom Nutzer erfasst werden, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt. Dies reduziert unnötige Belastung für den Nutzer, während eine große Menge an Daten, die in Beziehung zu Einzelbelastungen der im Zustandsraum enthaltenen Zustände stehen, erfasst wird.
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Die oben erwähnten Ausführungsformen können, wie nachstehend beschrieben wird, modifiziert werden.
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Falls die Häufigkeit des Vorkommens der Zustände, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind, als relativ groß angesehen wird, und der Nutzer die Fortbewegungsroute häufig verwendet, weist in der oben erwähnten Ausführungsform die Verlaufslerneinheit 112 das tragbare Informationsterminal 200 an, einen Dialog mit dem Nutzer mit einer Häufigkeit von einem Mal bei einer Reihe von Malen zu führen, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt. Stattdessen kann die Verlaufslerneinheit 112 das tragbare Informationsterminal 200 anweisen, einen Dialog mit dem Nutzer jedes Mal zu führen, wenn der Nutzer die Fortbewegungsroute verwendet, ungeachtet der Häufigkeit des Vorkommens der Zustände, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind. In dieser Ausgestaltung wird die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers in Bezug auf die Fortbewegungsroute, die häufig vom Nutzer verwendet wird, mit einer hohen Häufigkeit auf die neuesten Informationen aktualisiert. Dies verbessert weiter die Zuverlässigkeit der Daten zur Belastung des Nutzers in den Zuständen, die in der Fortbewegungsroute enthalten sind.
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In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 dazu ausgelegt, die Fortbewegungsgesamtbelastung für eine unbekannte Fortbewegungsroute nur zu schätzen, wenn die geschätzten Werte der Einzelbelastung für alle die Zustände, die in dieser unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, ermittelt worden sind. Alternativ kann die Fortbewegungsgesamtbelastungsschätzeinheit 115 die Fortbewegungsgesamtbelastung für die unbekannte Fortbewegungsroute sogar schätzen, wenn der Einzelbelastungsschätzwert für einige der Zustände, die in der unbekannten Fortbewegungsroute enthalten sind, nicht ermittelt worden ist. Die Einzelbelastung des Zustands, für den der Einzelbelastungsschätzwert nicht ermittelt worden ist, kann auf Basis des geschätzten Werts der Einzelbelastung für einen Zustand berechnet werden, bei dem die Einzelbelastung ermittelt worden ist. Zum Beispiel kann die Einzelbelastung eines Zustands, für den der geschätzte Wert der Einzelbelastung nicht ermittelt worden ist, auf Basis der Differenz zwischen dem charakteristischen Wert eines Zustands, für den der geschätzte Wert der Einzelbelastung ermittelt worden ist, und dem charakteristischen Wert eines Zustands, für den der geschätzte Wert des Einzelbelastungsschätzwerts nicht ermittelt worden ist, berechnet werden. Falls zum Beispiel zwei Zustände vorhanden sind, für die sich nur die Verwendungszeit, die als der charakteristische Wert dient, voneinander unterscheidet, kann die Einzelbelastung eines Zustands anhand der Einzelbelastung des anderen Zustands im Verhältnis zur Verwendungszeit berechnet werden. Der geschätzte Wert der Einzelbelastung kann zusätzlich berechnet werden, indem der Gewichtungsfaktor gemäß dem charakteristischen Wert, der einen Zustand neben der Verwendungszeit definiert, eingestellt wird.
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Falls ein Zustand, bei dem die Einzelbelastung des Nutzers unbekannt ist, in der Fortbewegungsroute enthalten ist, ist in der oben erwähnten Ausführungsform die Verlaufslemeinheit 112 dazu ausgelegt, vom Nutzer die Einzelbelastung für einen unbekannten Zustand abzufragen, wenn sich der Nutzer in einen Zustand verändert, in dem die Einzelbelastung unbekannt ist. Falls ein Zustand, bei dem die Einzelbelastung des Nutzers unbekannt ist, in der Fortbewegungsroute enthalten ist, kann alternativ die Verlaufslerneinheit 112 dazu ausgelegt sein, vom Nutzer auch die Einzelbelastung, die dem unbekannten Zustand entspricht, zusätzlich zur Fortbewegungsgesamtbelastung für die ganze Fortbewegungsroute abzufragen, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt.
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Die Verlaufslerneinheit 112 kann vom Nutzer die Fortbewegungsgesamtbelastung der ganzen Fortbewegungsroute nur abfragen, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt, ungeachtet, ob ein Zustand, bei dem die Einzelbelastung des Nutzers unbekannt ist, in der Fortbewegungsroute enthalten ist oder nicht.
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Falls die Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung, die dem aktuellen Zustand des Nutzers entspricht, relativ groß ist, ist in der oben erwähnten Ausführungsform die Verlaufslerneinheit 112 dazu ausgelegt, das tragbare Informationsterminal 200 dazu anzuweisen, einen Dialog mit dem Nutzer zu führen, um die Einzelbelastung, die dem aktuellen Zustand des Nutzers entspricht, abzufragen. Alternativ kann die Verlaufslerneinheit 112 dazu ausgelegt sein, vom Nutzer die Fortbewegungsgesamtbelastung für die ganze Fortbewegungsroute nur abzufragen, wenn der Nutzer am Zielort der Fortbewegungsroute ankommt, ungeachtet der Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung, die dem aktuellen Zustand des Nutzers entsprechen. In diesem Fall kann die Funktion zum Berechnen der Streuung der geschätzten Werte der Einzelbelastung aus der Steuereinheit 110 der Zentrale 100 weggelassen werden. Zusätzlich kann die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 dazu ausgelegt sein, die Daten auf die geschätzten Werte der Einzelbelastung zu aktualisieren, die in der Speichereinheit 120 gespeichert sind, indem die Speichereinheit 120 immer mit den neuesten Daten neu beschrieben wird, wenn der geschätzte Wert der Einzelbelastung ermittelt wird, ohne dass der geschätzte Wert als Protokolldaten in die Speichereinheit 120 immer aufgezeichnet wird, wenn die Einzelbelastung jedes Zustands geschätzt wird.
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In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 dazu ausgelegt, den Mittelwert des Nutzerrangs für mehrere Einzelbelastungen, die in der Zustandsgruppe enthalten sind, als eine Ausgehpräferenz zu berechnen. Allerdings kann die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 dazu ausgelegt sein, die Ausgehpräferenz des Nutzers auf Basis irgendeiner Funktionsberechnung unter Verwendung der Einzelbelastungen der Zustände, die in der Zustandsgruppe enthalten sind, zu berechnen.
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In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 dazu ausgelegt, die Niveaus der Einzelbelastung der Nutzer, die in der Speichereinheit 120 für eine Zustandsgruppe gespeichert sind, die mehrere Zustände umfasst, zu vergleichen und die Ausgehpräferenz unter der Annahme zu berechnen, dass ein Nutzer mit einer relativ geringeren Einzelbelastung es bevorzugt auszugehen. Alternativ kann die Ausgehpräferenzberechnungseinheit 116 dazu ausgelegt sein, die Ausgehpräferenz durch Vergleichen der Niveaus der Einzelbelastungen der Nutzer für einen einzelnen Zustand zu berechnen.
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In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 dazu ausgelegt, die Belastung des Nutzers auf Basis des Dialogeingabeverlaufs 123, der vom Nutzer unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 eingegeben worden ist, auszuwerten. Alternativ kann die Verlaufslerneinheit 112 dazu ausgelegt sein, als die Auswertungsdaten Daten zu Belastungen zu verwenden, die direkt vom Nutzer unter Verwendung des tragbaren Informationsterminals 200 eingegeben worden sind.
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In der oben erwähnten Ausführungsform führt die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 die Monte-Carlo-Methode als eines der Verstärkungslemverfahren aus, indem die Fortbewegungsgesamtbelastung des Nutzers berücksichtigt wird, um die Einzelbelastung für jeden Zustand, der in der Fortbewegungsroute enthalten ist, zu schätzen. Allerdings kann die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 das Zeitdifferenz- (Temporal Difference, TD ) Lernverfahren als das Verstärkungslernverfahren ausführen. Das TD-Lernverfahren ist schneller als die Monte-Carlo-Methode, ist aber nicht zuverlässig, wenn der Lernwert auf einem unbekannten Zustand oder einer kleinen Anzahl von Abtastwerten basiert. Wie oben beschrieben wird, ist es daher wichtig, die Zuverlässigkeit der Einzelbelastung für jeden Zustand auf Basis der Streuung oder dergleichen der geschätzten Werte der Einzelbelastung für jeden Zustand zu prüfen, wie oben beschrieben wird. Des Weiteren kann die Einzelbelastungsschätzeinheit 113 ein Verfahren der dynamischen Programmierung als das Verstärkungslernverfahren ausführen, falls die Möglichkeit der Veränderung zwischen Zuständen, die im Zustandsraum enthalten sind, vorab erkannt wird.
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Für Fachleute versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Gedanken oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen, und die Erfindung soll nicht auf die hier angegebenen Details beschränkt sein, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
