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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wirkkörper zur Ausbringung mindestens einer Effektladung sowie einen entsprechenden Wurfkörper, der den vorgenannten Wirkkörper beinhaltet.
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Solche Wirkkörper besitzen häufig pyrotechnische Ladungen als Effektladung und sind somit als pyrotechnische Leuchtkörper bzw. als Nebelkörper als eine besondere Form des pyrotechnischen Leuchtkörpers bekannt.
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Entsprechende Wirkkörper werden in militärischen Anwendungen benötigt, aber auch in zivilen Anwendung, beispielsweise bei Sicherheitskräften.
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Ein entsprechender, erfindungsgemäßer Wirkkörper soll möglichst gleichmäßig abbrennen und somit seine Wirkladung über einen längeren Zeitraum gleichmäßig ausbringen. Dazu ist es zunächst notwendig, dass ein zuverlässiges Anzünden und/oder Zerlegung der Effektladung im Wirkkörper gewährleistet ist. Dieses ist hauptsächlich abhängig von der Verdämmung des Wirkkörpers.
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Um die gleichmäßige Ausbringung der Effektladung zu ermöglichen, ist es wichtig, eine möglichst gleichmäßige Aufrechterhaltung des Innendrucks zu gewährleisten. Bei gleichbleibendem Innendruck während des Abbrands wird eine gleichmäßige Ausbringung der Effektladung gewährleistet.
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Ein entsprechender Nebelwurfkörper als Wirkkörper ist beispielsweise aus der
DE 10 2010 026 641 A1 bekannt. Der dort beschriebene Wirkkörper besitzt zusätzlich zu den bereits genannten Merkmalen eine Verzögerungsladung, welche ein verzögertes Wirksamwerden der Effektladung bewirkt.
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Es hat sich gezeigt, dass ein Ausstoß in großer Höhe zu hohen Aufprallgeschwindigkeiten des Wirkkörpers am Boden führen kann. Dies wiederum kann zu einer Spontanumsetzung der Effektladung führen und/oder zu einem Erlöschen des Wirkkörpers. Somit wird auch kein Effekt mehr aus dem Wirkkörper ausgebracht.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Verzögerungselemente, welche dafür sorgen, dass die Entzündung der Effektladung erst nach einer gewissen Zeit geschieht, sind fehleranfällig oder aufgrund von besonderen Anforderungen mit Inhaltsstoffen versehen, welche durch entsprechende Vorgaben nicht mehr auf dem Markt verfügbar sind (Inhaltsstoffe für entsprechende Effektladungen müssen REACh konform ausgeführt sein).
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So ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wirkkörper zu schaffen, der die Aufprallgeschwindigkeit reduziert und eine zuverlässige Anzündung ohne Verzögerungselemente bietet. Ebenso ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen homogenen und leistungsorientierte Abbrand zu gewährleisten und den Innendruck beim Abbrand der Verkleidung aufrechtzuerhalten.
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Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen des vorliegenden Hauptanspruchs 1 gelöst, sowie durch den Wurfkörper nach Anspruch 12.
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So schlägt die Erfindung einen Wirkkörper zur Ausbringung mindestens einer Effektladung vor, wobei diese Effektladung ein Leuchtsatz sein kann, ein Nebelsatz oder weitere Irritationssätze. Ebenfalls können mehrere Effektladungen in einem Wirkkörper vorgesehen sein.
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Die Effektladung ist in dem Wirkkörper angeordnet und wird ausgebracht durch Zerlegung oder Abbrand.
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Der Wirkkörper besitzt dazu einen umlaufenden Mantel, welcher zwei Enden aufweist. Diese zwei Enden des Mantels sind nun an einem Ende mit einem Deckel abgedeckt und am anderen Ende mit einem Bremsdeckel.
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Der Deckel ist so ausgeführt, dass mittels ihm die Effektladung angezündet werden kann. Dies kann beispielsweise durch eine dafür vorgesehene Ausstoßladung geschehen.
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Dazu ist der Deckel so gestaltet, dass er entweder brennbar ist und somit durch den Abbrand des Deckels auch die Effektladung angezündet werden kann. In einer besonderen Ausführungsform ist jedoch mindestens eine Anzündbohrung im Deckel vorgesehen, durch welche die Effektladung im Wirkkörper hindurch angezündet werden kann.
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Bei Nutzung eines brennbaren Deckels ist dafür zu sorgen, dass die Ausbringung der Effektladung an der dem Deckel abgewandten Seite des Mantels geschieht. Dafür müssen weitere Elemente auf der Seite des Mantels mit dem Deckel vorgesehen sein, welche eine Ausbringung in Richtung Deckel verhindern.
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In einer weiteren besonderen Ausführungsform sind die Anzündbohrungen so gestaltet, dass sie radial umlaufend am Deckel angeordnet sind. Dazu können die Anzündbohrungen auf einer Kreislinie angeordnet sein und vorzugsweise als durchgehende Ausnehmung ausgeführt sein.
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Das dem Deckel gegenüberliegende Ende des Mantels wird mit einem Bremsdeckel abgedeckt. Der Bremsdeckel weist mindestens ein Loch auf und umfasst eine durch das Loch hindurch geführte Bremsschlaufe.
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Die Bremsschlaufe ist bevorzugterweise aus einem gewebten Material gefertigt und somit flexibel gestaltet. Die Enden der Bremsschlaufe sind am Wirkkörper befestigt, bevorzugterweise am Mantel des Wirkkörpers.
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Der Bremsdeckel ist derart an der Bremsschlaufe befestigt, dass er lösbar am Mantel angeordnet ist und sich bei Lösung vom Mantel vom Wirkkörper entfernen kann. Die maximale Entfernung des Bremsdeckels wird durch die Bremsschlaufe begrenzt, da durch das Durchführen der Bremsschlaufe durch das Loch des Bremsdeckels der Bremsdeckel in einer maximalen Auslenkung von der Bremsschlaufe gehalten wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Löcher im Bremsdeckel vorgesehen, sodass die Bremsschlaufe durch diese Löcher hindurchgeführt werden kann. In diesem Falle rutscht der Bremsdeckel entlang der Bremsschlaufe beim Lösen vom Mantel des Wirkkörpers. Bei Verwendung mehrerer Löcher im Bremsdeckel kann die Brennstoffe mäanderförmig durch diese hindurchgeführt werden.
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Die Bremsschlaufe besteht bevorzugter Weise aus einem gewebten Material, kann aber aus jedem flexiblem Material bestehen. Die Löcher im Bremsdeckel können so gestaltet sein, dass sie bei der Bewegung entlang der Bremsschlaufe eine Bremskraft auf die Bewegung des Bremsdeckels ausüben. Dazu können die Löcher entsprechend schmal gestaltet sein oder Klemmelemente beinhalten. Durch diese Ausführungsform kann der Deckel zunächst auf dem Mantel gehalten werden und löst sich erst vom Mantel beim Überwinden der Bremskraft.
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Es wird vorgeschlagen, den Deckel durch Verbindungselemente mit dem Wirkkörper zu verbinden. Diese Verbindungselemente können in einer bevorzugten Ausführungsform durch Verstiftung ausgeführt sein. Hierzu sind Ausnehmungen am Mantel vorgesehen, in welche Stifte des Deckels eingreifen können.
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Die Erfindung schlägt weiterhin einen Wurfkörper vor, bestehend aus einem Gehäuse, welches mindestens zwei Gehäuseelemente aufweist. Im Inneren des Gehäuses ist erfindungsgemäß ein Wirkkörper, wie zuvor beschrieben, angeordnet.
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Die Gehäuseelemente sind bevorzugterweise durch eine lösbare Verbindung verbunden und können bei Aufbringung einer gewissen Kraft voneinander gelöst werden.
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In einem solchen erfindungsgemäßen Wurfkörper wird eine Ausstoßladung vorgeschlagen. Diese Ausstoßladung ist auf der Seite im Gehäuse angeordnet, auf welcher sich der Deckel des Wirkkörpers befindet. Mit Hilfe dieser Anordnung kann über die Ausstoßladung zum einen die vorgenannte Kraft auf die Gehäuseelemente wirken, sodass diese sich lösen. Zum anderen kann die Ausstoßladung durch die oben genannten Merkmale des Deckels die Effektladung anzünden. Zuletzt kann die Ausstoßladung ebenfalls eine Kraft auf den Wirkkörper ausüben.
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Erfindungsgemäß besteht eine solche Ausstoßladung ebenfalls aus einen pyrotechnischen Satz, welcher durch geeignete Mittel gezündet werden kann.
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Bei Zündung der Ausstoßladung wirkt nun eine Kraft auf den Wirkkörper und damit auch auf das Gehäuse des Wurfkörpers. Durch diese Kraft wird zum einen die Verbindung der Gehäuseelemente gelöst und zum anderen wird der Wirkkörper entgegen der Flugrichtung des Wurfkörpers beschleunigt.
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Da sich nach Lösen der Verbindung der Gehäuseelemente der Wirkkörper nicht mehr im Inneren des Gehäuses des Wurfkörpers befindet, wirken äußere Umweltbedingungen auf ihn ein, wie beispielsweise der Luftwiderstand, welcher durch die Flugbewegung auf den Wirkkörper einwirkt.
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Durch diese Umweltbedingungen wird der Bremsdeckel vom Mantel des Wirkkörpers gelöst und bewegt sich entlang der Bremsschlaufe, bis er von dieser in einer Endposition gehalten wird.
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In einer besonderen Ausführungsform können zusätzliche Vorsprünge am Bremsdeckel vorgesehen sein, um die Kraft der Luft auf den Bremsdeckel zu verstärken. In seiner Endposition an der Bremsschlaufe des Wirkkörpers wirkt der Bremsdeckel nun wie eine Art Fallschirm auf den Wirkkörper und sorgt somit dafür, dass durch den Luftwiderstand die Fallgeschwindigkeit des Wirkkörpers merklich verringert wird.
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Durch das Anzünden der Effektladung durch die Ausstoßladung ist kein Verzögerungselement mehr notwendig.
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In der Ausführungsform mit den vorgenannten Anzündbohrungen im Deckel, sind diese so zu dimensionieren, dass eine direkte Anzündung der Effektladung zuverlässig stattfinden kann. Da der Verbleib des Deckels auf dem Körper während der gesamten Abbranddauer gewährleistet ist, garantiert dies eine homogene und leistungsstarke Effektausbringung.
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Dadurch, dass kein Verzögerungssatz mehr benötigt wird, ist die REACh-Konformität entsprechend einzuhalten und eine sichere Funktion des Wirkkörpers gewährleistet, da ein möglicherweise fehleranfälliges Element, nämlich der Verzögerungssatz, entfallen kann.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- 1: Perspektivischer Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wurfkörper;
- 2: Perspektivischer Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wirkkörper;
- 3: Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wirkkörpers im Flug;
- 4: Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wirkkörpers im Ruhezustand;
- 5: Detaildarstellung eines ausgebrachten Bremsdeckels.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wurfkörper, welcher aus einem Gehäuse besteht und das Gehäuse einen Wirkkörper 1 aufweist. Der Wirkkörper 1 ist im Gehäuse angeordnet und enthält mindestens eine Effektladung, welche ausgebracht werden kann. Die Ausbringung der Effektladung kann durch Zerlegung oder Abbrand erfolgen.
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Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Wurfkörpers besteht aus mindestens zwei Gehäuseelementen 6, welche lösbar miteinander verbunden sind, um das Gehäuse zu bilden.
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In Längsrichtung des Wirkkörpers 1 wird der Wirkkörper in einer Richtung durch einen Bremsdeckel 4 begrenzt sowie in der anderen Richtung durch einen Deckel 3. An dem Wirkkörper 1 ist weiterhin eine Bremsschlaufe 5 vorgesehen, welche durch Löcher an dem Bremsdeckel 4 hindurchgeführt sind.
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Auf der Seite des Deckels 3 im Gehäuse des erfindungsgemäßen Wurfkörpers ist eine Ausstoßladung 7 vorgesehen. Die Ausstoßladung 7 ist in Flugrichtung 8 des Wurfkörpers angeordnet.
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Die Gehäuseelemente 6 sind lösbar miteinander verbunden, sodass bei Einwirkung einer Kraft auf die Gehäuseteile 6 die Verbindung gelöst wird und der Wirkkörper 1 aus dem Gehäuse des Wurfkörpers austreten kann.
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Zur Erzeugung einer solchen Kraft ist die Ausstoßladung 7 vorgesehen. Bei Zündung der Ausstoßladung 7 durch geeignete Mittel wird eine Kraft auf den Wirkkörper 1 ausgeübt und auch auf die Gehäuseelemente 6. Die Ausübung der Kraft auf die Gehäuseelemente 6 kann unmittelbar durch die Ausstoßladung erfolgen oder mittelbar durch die Kraftübertragung durch den Wirkkörper 1.
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Gleichzeitig zur Krafterzeugung sorgt die Ausstoßladung 7 für ein Anzünden der Effektladung im Wirkkörper 1. Dazu ist der Deckel 3 so gestaltet, dass die Ausstoßladung 7 die Effektladung anzünden kann, bevorzugterweise sind dazu Anzündbohrungen im Deckel 3 vorgesehen.
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Durch die von der Ausstoßladung 7 erzeugte Kraft wird nun der Wirkkörper 1 aus dem Wurfkörper entgegen der Flugrichtung 8 des Wurfkörpers ausgestoßen.
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Nach Ausstoßen des Wirkkörpers 1 unterliegt dieser nun den Umweltbedingungen während des Fluges des Wirkkörpers 1. Somit wirkt der während des Flugs vorhandene Luftwiderstand auf den Bremsdeckel 4 des Wirkkörpers 1. Da der Bremsdeckel 4 lösbar am Wirkkörper 1 befestigt ist, wird er nun entgegen der Flugrichtung 8 bewegt und durch die Durchführung der Bremsschlaufe 5 durch den Bremsdeckel 4 von der Bremsschlaufe 5 in einer Endposition gehalten.
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2 zeigt dazu einen erfindungsgemäßen Wirkkörper 1 nach Ausbringung aus dem Wurfkörper.
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Der erfindungsgemäße Wirkkörper 1 ist hierbei durch einen Mantel 9 umhüllt, wobei die Mantelenden durch den Bremsdeckel 4 und den Deckel 3 begrenzt werden. Der Mantel 9 sorgt hierbei, unter anderem, für die Verdämmung der Effektladung.
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Wirkt nun die genannte Luftreibung auf den Bremsdeckel 4 wird dieser entlang der Bremsschlaufe 5 entgegen der Flugrichtung bewegt. Zu sehen ist dies in 3.
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In der Endposition, in welcher der Bremsdeckel 4 von der Bremsschlaufe 5 gehalten wird, wirkt der Deckel nun wie ein kleiner Fallschirm durch die Luftreibung entgegen der Flugrichtung auf den Wirkkörper 1. Der Wirkkörper 1 wird somit gebremst. Dadurch wird dem eingangs erwähnten, negativen Effekt eines zu schnellen Aufschlags des Wirkkörpers 1 auf den Boden entgegengewirkt.
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Der Deckel 3 ist durch geeignete Verbindungselemente 10 fest mit dem Mantel 9 des Wirkkörpers 1 verbunden. Diese Verbindungselemente 10 können beispielsweise Stifte sein, welche in dafür vorgesehene Ausnehmungen im Mantel 9 des Wirkkörpers 1 eingreifen können. Ebenso sind aber auch Rastverbindungen oder Klebverbindungen denkbar.
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Um das Anzünden der Effektladung im Wirkköper 1 durch die Ausstoßladung 7 zu ermöglichen, können, wie in 4 gezeigt, Anzündbohrungen 11 vorgesehen sein. Mindestens eine solche Anzündbohrung 11 ist notwendig, um das Anzünden der Effektladung durch den Deckel 3 hindurch zu ermöglichen.
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5 zeigt dazu noch einmal die Durchführung 12 der Bremsschlaufe 5 durch den Bremsdeckel 4. Gezeigt sind hierbei zwei Löcher im Bremsdeckel 4. Es können hierbei auch mehrere Löcher vorgesehen sein. Bevorzugter Weise wird dann die Bremsschlaufe 5 mäanderförmig durch die Löcher im Bremsdeckel 4 hindurchgeführt.
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Die Löcher im Bremsdeckel 4 können so gestaltet sein, dass sie eine gewisse Reibkraft auf die Bremsschlaufe 5 ausüben. Somit ist es möglich, den Bremsdeckel 4 an dem einen Ende des Mantels 9 zu halten und die benötigte Luftreibung zur Bewegung des Bremsdeckels 4 entlang der Bremsschlaufe 5 einzustellen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Merkmale beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausführungsformen denkbar. So kann die Bremsschlaufe aus Gummi bestehen, die Ausstoßladung elektrisch wirken oder der Deckel brennbar gestaltet sein. Im Falle eines brennbaren Deckels sind jedoch Maßnahmen notwendig, um die Ausbringung der Effektladung in Flugrichtung zu verhindern und lediglich entgegen der Flugrichtung sicherzustellen.
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Bezugszeichenliste
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- 1 -
- Wirkkörper
- 2 -
- Verbindung
- 3 -
- Deckel
- 4 -
- Bremsdeckel
- 5 -
- Bremsschlaufe
- 6 -
- Gehäuseelement
- 7 -
- Ausstoßladung
- 8 -
- Flugrichtung
- 9 -
- Mantel
- 10 -
- Verbindungselement
- 11 -
- Anzündbohrungen
- 12 -
- Durchführung von 5
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010026641 A1 [0006]