DE4419098A1 - Feuerlöschgenerator mit einem Gehäuse - Google Patents
Feuerlöschgenerator mit einem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerlöschgenerator entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der EP-A 0 569 025 ist eine Feuerlöschvorrichtung bekannt, die einen
Feuerlöschgenerator zeigt, dessen zylindrisches Gehäuse unter anderem einen ein
Aerosol erzeugenden Satz enthält. Dieser Satz wird als Formkörper, insbesondere durch
Pressen, Extrudieren oder Gießen, hergestellt. Er enthält Komponenten, aus denen sich
beim Abbrand ein Aerosol bildet, das dem Löschen von Bränden, z. B. in
Transporteinrichtungen oder geschlossenen Gebäuderäumen, dient. Zur Anzündung
dieses Satzes ist ein Zünder in Form einer Metallspirale vorgesehen, die den Satz von
seiner Stirnseite her anzündet. Um die Ansprechzuverlässigkeit dieses Zünders zu
steigern und die für seine Auslösung erforderliche Spannung zu reduzieren, kann dabei
ein zusätzlicher, aus grobkörnigem Rauchpulver bestehender Initiant eingesetzt werden,
der in der Nähe der Metallspirale angeordnet und gegebenenfalls gleichfalls an eine
Gleichstromquelle angeschlossen ist. Diese Ausführung ist aufwendig und führt z. B. bei
tiefen Umgebungstemperaturen nicht zu befriedigenden reproduzierbaren Verhältnissen
hinsichtlich der Anzündung und des Abbrandes dieses Satzes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und schlägt hierzu
die Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vor. Gemäß dieser
Ausbildung wird der Satz nicht von der Stirnseite gemäß dem vorgenannten Stand der
Technik, sondern von seinem "Inneren" angezündet. Dazu ist das vordere Ende der
Anzündeinrichtung so ausgebildet, daß sich die heißen Anzündpartikel in radialer
Richtung ausbreiten und damit eine schnelle definierte Anzündung des Satzes besorgen.
Besonders bevorzugt ist dabei die zentrale Anordnung der Anzündöffnung innerhalb des
Satzes.
In vorteilhafter Weiterbildung ist hierzu gemäß Anspruch 2 vorgesehen, die
Anzündeinrichtung an ihrem vorderen Ende mit einem verstärkten Boden auszubilden,
um auch unter ungünstigen Umständen ein axiales Austreten der heißen Zündpartikel aus
der Anzündeinrichtung auszuschließen.
Die Auslösung des Feuerlöschgenerators erfolgt im Regel falle mittels eines elektrischen
Zünders, der in bekannter Weise durch die Signale einer zugeordneten Sensorik
angesteuert wird. Es kann aber statt dessen, insbesondere für Handfeuerlöscher, auch
vorgesehen werden, entsprechend dem Anspruch 3 die Auslösung von Hand
vorzunehmen.
Der Einbau der Anzündeinrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn entsprechend
dem Anspruch 4 der Deckel des Gehäuses mit einer Buchse für die Aufnahme des
Anzünders versehen ist. Bevorzugt wird diese Buchse als Gewindebuchse ausgeführt.
Statt den Anzünder in diese Buchse einzuschrauben, ist es aber z. B. grundsätzlich auch
möglich, diesen in die Buchse einzukleben.
Gemäß dem Anspruch 5 ist es in fertigungstechnisch besonders einfacher Weise möglich,
das Gehäuse des Generators an seinem anzündseitigen Ende zu verschließen. Als
besonders vorteilhaft erweist es sich dabei weiterhin, daß es in zulässiger Weise möglich
ist, den Sicherungsring z. B. zur Wartung des Generators zu entfernen, um dann nach
Herausnehmen des Deckels mit der Anzündeinrichtung einen Austausch des
aerosolerzeugenden Satzes vornehmen zu können. Dies ist dann der Fall, wenn die
Höchstverwendbarkeitsdauer des aerosolerzeugenden Satzes abgelaufen ist.
Eine besonders zuverlässige Konstruktion zum Ausgleich von Längendifferenzen der in
dem länglichen Generatorgehäuse hintereinander angeordneten verschiedenen
Komponenten ist die Ausführung gemäß dem Anspruch 6, da das dort angeführte
tellerförmige Federelement aufgrund seiner relativ großen Auflagefläche auf dem
aerosolerzeugenden Satz eine unzulässig hohe spezifische Flächenbelastung für diesen
vermeidet.
Fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist es gemäß dem Anspruch 7, Deckel- und
Federelement als gemeinsam montierbare Baueinheit auszuführen.
Das Gehäuse des Feuerlöschgenerators ist an seinem von der Anzündeinrichtung
abgewandten Ende in der Regel mit einem ebenen Boden versehen, der entsprechende
Ausströmöffnungen für das Aerosol aufweist.
Sofern der Feuerlöschgenerator als Wurfkörper ausgebildet ist, kann nicht unter allen
Umständen ausgeschlossen werden, daß er bei einer ebenen Ausführung des Bodens am
vorderen Ende des Gehäuses, der mit den Ausströmöffnungen versehen ist, gerade mit
dieser Fläche auf dem Boden des Geländes, Gebäudes oder dgl. zu stehen kommt. Um
dieser Möglichkeit Rechnung zu tragen, kann entsprechend dem Anspruch 8 das Gehäuse
statt dessen an dieser Seite mit einem gewölbten Boden versehen werden, so daß beim
Auftreffen dieses Wurffeuerlöschers auf dem Geländeboden in jedem Falle ein
Umkippen auf seine Mantelfläche und damit das einwandfreie Abströmen des Aerosols
gewährleistet ist.
Im Hinblick auf die bei Feuerlöschgeneratoren geforderte einwandfreie
Funktionsfähigkeit über sehr lange Zeiten und auch unter sehr ungünstigen
Umgebungsbedingungen erweist sich die Ausbildung gemäß dem Anspruch 9 als
vorteilhaft. Die für die Abdeckung vorgesehene Folie kann z. B. aus Aluminium,
Polyethylen oder Polypropylen sein und stellt sicher, daß in den Innenraum des
Feuerlöschgenerators weder Feuchtigkeit noch Schmutz eindringen können.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Feuerlöschgenerator im wesentlichen im Querschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil A in Fig. 1 in verkleinerter Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt hieraus entsprechend den Pfeilen B-B in Fig. 2,
Fig. 4 das vordere Ende einer Variante des Feuerlöschgenerators in anderem Maßstab.
Der in Fig. 1 gezeigte Generator weist ein zylindrisches Gehäuse aus einem hinreichend
hitzebeständigen Material, z. B. Stahl, auf und ist bevorzugt durch Tiefziehen als
Blechteil hergestellt. An seinem Boden 2, dem abströmseitigen Ende für das Aerosol,
sind die vorzugsweise kreisförmigen Löcher 3 für das Abströmen des Aerosols
vorgesehen. Diese Löcher 3 sind gleichmäßig verteilt über dem Boden 2 angeordnet. Um
während der langen geforderten Funktionsfähigkeit von Feuerlöschgeneratoren das
Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz auszuschließen, ist auf dem Boden die Folie 4
aus z. B. Aluminium aufgelegt, die die Löcher 3 überdeckt. Die Dicke dieser Folie ist zu
bemessen, daß sie unter der Druckeinwirkung des Aerosols partiell durchstoßen wird und
die Öffnungen 3 damit freigibt. Auf die Folie 4 ist das Netzgitter 5 aufgelegt, um eine
weitere Filterung des Aerosols zu bewirken. Als weitere Komponenten sind in dem
Gehäuse der Stützring 6, das Netzgitter 7, die Kühlmittelanordnung 8, das Netzgitter 9,
die Stützhülse 10, das Netzgitter 11 und der aerosolerzeugende Satz 12 angeordnet.
Dieser Satz ist hier als Formkörper ausgebildet und z. B. durch Gießen oder Pressen,
vorzugsweise jedoch durch Extrudieren, hergestellt. Der Satz 12 weist die Ausnehmung
13 auf, die hier durchgehend und zentral angeordnet ist und sich in Längsrichtung des
Gehäuses 1 erstreckt. In diese Ausnehmung 13 reicht die Anzündeinrichtung 14 mit
ihrem vorderen rohrförmigen Ende hinein und ist mit den radialen Anzündöffnungen 15
versehen. Dieses Ende weist den verdickten Boden 16 auf, um ein Durchzünden in
axialer Richtung auszuschließen. Damit ist die gewünschte gleichmäßige Anzündung des
Satzes 12 und dessen Abbrand gewährleistet. Die Anzündeinrichtung ist hier als
herkömmlicher Abreißzünder 17 ausgeführt, der in die Buchse 18 eingeschraubt ist.
Sowohl der Zünder 17 als auch die Buchse 18 sind in der Ansicht gezeigt. Die Buchse
18, die hier als Drehteil ausgeführt ist, ist mit der Mutter 19 über ein Schraubgewinde
verbunden, wobei zwischen beiden Teilen der Deckel 20 des Gehäuses 1 und das
tellerförmige Federelement 21 eingespannt sind, so daß diese Teile eine gemeinsam
montierbare Baueinheit bilden. Das Federelement 22 liegt mit seinem äußeren
ringförmigen Bereich großflächig auf dem Satz 12 auf und ist derart verformbar, daß
durch Temperatureinfluß oder Fertigungstoleranzen bedingte Längsverschiebungen
zwischen den einzelnen Komponenten innerhalb des Gehäuses 1 ausgeglichen werden
können. Der Deckel 20 weist eine Ringnut 23 auf, in der ein umlaufendes
Dichtungselement, z. B. ein 0-Ring, zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse eingelegt
ist. An seinem hinteren Ende, dem anzündseitigen, ist das Gehäuse 1 mit einer radial
nach außen überstehenden Ringnut 25 versehen, die derart angeordnet ist, daß ein in
diese eingesetztes ringförmiges Sicherungselement 26, vorzugsweise ein Sprengring,
gegen den oberen Rand 27 des Deckels 20 drückt, so daß die einzelnen im Gehäuse 1
angeordneten Komponenten des Generators über die Krafteinwirkung des Federelementes
21 zuverlässig in der gezeigten Anordnung gehalten werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das anzündseitige Ende des Gehäuses 1 und läßt deutlich
den Sprengring 26, mit dem der Deckel 20 im Gehäuse 1 fixiert ist, erkennen. Der
Sprengring 20 ist zur Sicherung gegen unbefugtes Öffnen des Gehäuses 1 an seinen
beiden Enden 28, die je eine Bohrung 29 aufweisen, mit einem klammerförmigen
Sicherungselement versehen, das nach dem Einsetzen des Sprengringes 26 angebracht
mit seinen beiden freien durch die Bohrungen 29 hindurchgesteckten Enden umgebogen
und dann schließlich noch mit der Lötung oder Verschweißung 30 versehen wird, so daß
der Sicherungsring 26 gegen unbefugte Entnahme durch eine in sich geschlossene
Klammer 31 gesichert ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Statt dessen könnte aber auch
vorgesehen werden, den Sicherungsring 26 durch Vernieten oder Verstiften mit dem
Gehäusedeckel 20 zu fixieren, so daß dieser Sicherungsring 26 aus der gezeigten Lage
erst wieder entfernt werden kann, wenn diese Stifte bzw. Niete etwa durch Bohren
entfernt sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist das Gehäuse an seinem vorderen Ende im
Unterschied zur Fig. 1 nicht mit einer Lochplatte als Boden 2 versehen, sondern mit einer
gewölbten Bodenfläche 32, die ihrerseits wieder die Durchströmöffnungen 33 für das
Aerosol aufweist. Zur Abdichtung gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit oder
Schmutz ist auch hier wieder die Folie 4 vorgesehen. Auf die Einlage eines zusätzlichen
Netzgitters an diesem gewölbten Boden wurde verzichtet. Gleichfalls entfallen ist der in
Fig. 1 gezeigte Stützring 6, so daß die Kühlmittelanordnung 8 für das durchströmende
heiße Aerosol über das Netzgitter 7 am äußeren Rand des gewölbten Bodens 32 anliegt.
Die Zusammensetzung des Satzes 12 und die eine wärmeableitende Wirkung ausübende
Schicht 8 sind grundsätzlich bekannt. Die Komponenten wie Gehäuse 1 mit Deckel 20,
Stützring 6 bzw. -hülse 10, die Netzgitter und auch eventuelle weitere Komponenten sind
aus einem solchem Werkstoff hergestellt, welcher der Temperaturbelastung beim
Abbrand des Satzes 12 standhält. Beispielsweise kann hierfür Stahl verwendet werden,
für den Stützring bzw. die Stützhülse könnte es aber etwa auch Keramik sein.
Dieser Feuerlöschgenerator ist auch besonders vorteilhaft geeignet, um als Modul in
Feuerlöscheinrichtungen wie mobile oder stationäre Feuerlöschanordnungen eingesetzt zu
werden. Dieses Modul bietet den Vorteil, daß es mit einem Einheitskörper möglich ist,
je nach der geforderten Löschleistung die entsprechende Anzahl von Modulen neben- oder
nacheinander zu schalten, d. h. in Funktion zu setzen. Diese Module, d. h. die
Gasgeneratoren werden dabei bevorzugt in einer Aufnahmeeinrichtung eingesetzt, wobei
ihr seitlich radial über die Wandung des Gehäuses 1 hinausstehende Ringnut 25 als
Anschlag für die definierte Halterung in der Aufnahmeeinrichtung dienen kann.
Claims (9)
1. Feuerlöschgenerator mit einem Gehäuse, in dem unter anderem ein
aerosolerzeugender Satz, Gemisch oder dgl. mit zugeordneter Anzündeinrichtung
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz,
Gemisch oder dgl. (12) eine in Längsrichtung des Gehäuses (1) sich erstreckende
Ausnehmung (13) aufweist, in welche die Anzündeinrichtung mit ihrem vorderen
Ende (14) hineinragt, und dieses an ihrer Mantelfläche Öffnungen (15) zur
radialen Anzündung des Satzes, Gemisches oder dgl. (12) aufweist.
2. Feuerlöschgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzündeinrichtung im Bereich ihres vorderen Endes (14) als Rohr, Hülse oder
dgl. mit einem verstärkten Boden (16) ausgebildet ist.
3. Feuerlöschgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzündeinrichtung als von Hand betätigbarer Schlagzünder, Abreißzünder (17)
oder dgl. ausgebildet ist.
4. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Deckel (20) mit einer Buchse für die
Aufnahme der Anzündeinrichtung aufweist.
5. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem zünderseitigen Ende einen
Deckel (20) aufweist, zwischen dem Gehäuse (1) und der Mantelfläche (23) des
Deckels (20) eine ringförmige Dichtung (24) vorgesehen ist, der Deckel (20) sich
mit einem radial überstehenden Rand (27) an einem Gegenanschlag des Gehäuses
(1) abstützt, in dieser Position mittels eines Sicherungsringes (26), vorzugsweise
ein Sprengring, gehalten ist, der seinerseits durch Verstiften, Verklammern oder
dgl. gegen unbefugtes Entfernen und damit Öffnen des Gehäuses (1) gesichert ist.
6. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Deckel (20) ein tellerförmiges Federelement (21)
zugeordnet ist, um temperatur-, stoß- und fertigungsbedingte Schwankungen in
Längsrichtung zwischen den im Gehäuse (1) angeordneten Komponenten
auszugleichen.
7. Feuerlöschgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel
(20) und Federelement (21) eine gemeinsam montierbare Baueinheit bilden.
8. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem von der Anzündeinrichtung
abgewandten Ende einen kalotten-, halbkugelförmigen od. dgl. Boden (32)
aufweist.
9. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinen Abströmöffnungen (3, 33) für das
Aerosol mit einer Folie (4) abgedeckt ist, die unter der Einwirkung des Aerosols
diese Öffnungen freigibt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |