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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Wachsamkeitsdetektion von Fahrzeuginsassen und insbesondere eine Insassen-wachsamkeitsbasierte Navigation.
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HINTERGRUND
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Das Fahren eines Fahrzeugs erfordert von einem Fahrer, hinsichtlich der Umgebung um das Fahrzeug wachsam zu sein. Wenn ein Fahrer schläfrig ist, verlangsamen sich die Reaktionszeiten des Fahrers und der Fahrer kann die Konzentration auf die Straße verlieren. Demzufolge kann ein schläfriger Fahrer ein Risiko für sich selbst, für Insassen des Fahrzeugs und andere in der Nähe, wie andere Fahrer oder Fußgänger, darstellen.
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KURZDARSTELLUNG
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Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zum Einschränken der Patentansprüche verwendet werden. Andere Umsetzungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
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Beispielhafte Ausführungsformen für ein Fahrzeug mit Insassen-wachsamkeitsbasierter Navigation werden offenbart. Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet eine Kamera und eine Insassenüberwachung. Die beispielhafte Kamera ist an einem Rückspiegel des Fahrzeugs befestigt, um Schläfrigkeitsereignisse in Verbindung mit einem Fahrer zu detektieren. Die beispielhafte Insassenüberwachung dient dazu, als Reaktion auf Detektieren mit der Kamera eines ersten Schläfrigkeitsereignisses Feedback an einen Fahrer bereitzustellen. Zusätzlich dient die beispielhafte Insassenüberwachung dazu, als Reaktion auf Detektieren eines zweiten Schläfrigkeitsereignisses nach dem ersten eine Unterkunft in der geografischen Nähe des Fahrzeugs auszuwählen und ein Navigationssystem einzustellen, um zur ausgewählten Unterkunft zu navigieren.
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Ein beispielhaftes Verfahren für das Verringern der Schläfrigkeit eines Fahrers eines Fahrzeugs beinhaltet das Überwachen des Fahrers mit einer am Rückspiegel angebrachten Kamera, um Schläfrigkeitsereignisse zu detektieren. Das beispielhafte Verfahren beinhaltet außerdem als Reaktion auf Detektieren eines ersten Schläfrigkeitsereignisses das Bereitstellen von Feedback an den Fahrer. Zusätzlich beinhaltet das beispielhafte Verfahren als Reaktion auf Detektieren eines zweiten Schläfrigkeitsereignisses nach dem ersten das Auswählen einer Unterkunft in der geografischen Nähe des Fahrzeugs; und Einstellen eines Navigationssystems, um zur ausgewählten Unterkunft zu navigieren.
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Ein beispielhaftes materielles computerlesbares Medium umfasst Anweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, ein Fahrzeug dazu veranlassen, den Fahrer mit einer an einem Rückspiegel angebrachten Kamera zu überwachen, um Schläfrigkeitsereignisse zu detektieren. Die beispielhaften Anweisungen veranlassen das Fahrzeug außerdem dazu, als Reaktion auf Detektieren eines ersten Schläfrigkeitsereignisses Feedback an einen Fahrer bereitzustellen. Zusätzlich veranlassen die beispielhaften Anweisungen das Fahrzeug dazu, als Reaktion auf Detektieren eines zweiten Schläfrigkeitsereignisses nach dem ersten eine Unterkunft in der geografischen Nähe des Fahrzeugs auszuwählen und ein Navigationssystem einzustellen, um zur ausgewählten Unterkunft zu navigieren.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf Ausführungsformen verwiesen, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen werden oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt werden, um die hierin beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Zusätzlich können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie in der Technik bekannt. Ferner werden in den Zeichnungen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 veranschaulicht ein Fahrzeug, das in Übereinstimmung mit den Lehren dieser Offenbarung betrieben wird.
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2 veranschaulicht eine Innenansicht des Fahrzeugs nach 1.
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3 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten des Fahrzeugs nach 1.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, um Alarme für die Insassenwachsamkeit bereitzustellen, die durch die elektronischen Komponenten nach 3 umgesetzt werden können.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen umgesetzt werden kann, werden in den Zeichnungen einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen gezeigt und nachfolgend beschrieben, und zwar vor dem Hintergrund, dass die vorliegende Offenbarung als eine Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen angesehen werden soll und die Erfindung nicht auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen beschränken soll.
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Fahrermüdigkeit ist ein ernsthaftes Problem, das die Reaktionszeiten von Fahrern verlangsamt und das Umweltbewusstsein des Fahrers reduziert. Verschiedene Techniken können verwendet werden, um die Schläfrigkeit des Fahrers zu mindern. Beispielsweise können Minderungstechniken das Erhöhen der Lautstärke des Soundsystems, das Erhöhen der Ausgabe des Klimaanlagengebläses und das Reduzieren der Kabinentemperatur usw. beinhalten. Allerdings sind Minderungstechniken unter Umständen über einen relativ langen Zeitraum nicht effektiv. Wie hierin nachfolgend beschrieben, beinhaltet ein Fahrzeug Kamera(s), die den Fahrer überwachen. Wenn das Fahrzeug über die Kamera(s) Zeichen von Schläfrigkeit beim Fahrer detektiert (z. B. Haltung des Fahrers, Augenbewegung des Fahrers, Blickposition usw.), unternimmt das Fahrzeug eine eskalierende Reihe von Maßnahmen. Zuerst aktiviert das Fahrzeug eine akustische, visuelle und/oder haptische Warnung und/oder aktiviert eine Minderungstechnik (z. B. aktiviert/erhöht die Lautstärke des Soundsystems, erhöht das Klimaanlagengebläse usw.). Bei einer nachfolgenden Detektion des/der Zeichen von Schläfrigkeit beim Fahrer (a) aktiviert das Fahrzeug die akustische, visuelle und/oder haptische Warnung und/oder aktiviert die Minderungstechnik, (b) kommuniziert das Fahrzeug mit einem externen Server, um naheliegende Unterkünfte zu lokalisieren (z. B. ein Hotel, ein Motel, einen Ruhebereich usw.), und (c) weist das Fahrzeug das Navigationssystem an, die ausgewählten Unterkünfte als Ziel des Fahrzeugs einzustellen. Bei einer zusätzlichen nachfolgenden Detektion des/der Zeichen von Schläfrigkeit beim Fahrer (a) kommuniziert das Fahrzeug mit dem externen Server, um ein Zimmer in den ausgewählten Unterkünften zu reservieren und (b) aktiviert das Fahrzeug die akustische, visuelle und/oder haptische Warnung, bis das Fahrzeug die ausgewählten Unterkünfte erreicht hat.
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1 veranschaulicht ein Fahrzeug 100, das in Übereinstimmung mit den Lehren dieser Offenbarung betrieben wird. Das Fahrzeug 100 kann standardmäßige benzinbetriebene Fahrzeuge, Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge und/oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein. Das Fahrzeug 100 beinhaltet Teile, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. Das Fahrzeug 100 kann nichtautonom oder halbautonom sein. Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 100 eine bordeigene Kommunikationsplattform 102, eine Infotainment-Kopfeinheit 104, Fahrerkameras 106 und eine Insassenüberwachung 108.
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Die bordeigene Kommunikationsplattform 102 beinhaltet drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkschnittstellen, um die Kommunikation mit einem externen Netzwerk 110 zu ermöglichen. Die bordeigene Kommunikationsplattform 102 beinhaltet außerdem Hardware (z. B. Prozessoren, Speicher, Datenspeicher, Antenne usw.) und Software, um die drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerkschnittstellen zu steuern. In einigen Beispielen beinhaltet die bordeigene Kommunikationsplattform 102 ein Mobilfunkmodem, ein dediziertes Nahbereichskommunikationsmodul und/oder eine drahtlose lokale Netzwerk-(WLAN)-Steuerung. Alternativ oder zusätzlich koppelt sich die bordeigene Kommunikationsplattform 102 in einigen Beispielen drahtgebunden oder drahtlos kommunikativ mit einer Mobilvorrichtung (z. B. einem Smartphone, einem Feature Phone, einer Smartwatch, einem Tablet, einem Laptop usw.), die mit dem externen Netzwerk 110 verbunden ist (z. B. über eine Mobilfunkverbindung usw.). Das Mobilfunkmodem beinhaltet Hardware und Software, um auf Großraumstandards basierten Netzwerke (z. B. Global System for Mobile Communications (GSM), Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Long Term Evolution (LTE), Code Division Multiple Access (CDMA) usw.), die von Telekommunikationsunternehmen betrieben werden, zu steuern. Die WLAN-Steuerung beinhaltet Hardware und Software für die Kommunikation mit drahtlosen lokalen standardbasierten Netzwerken (WiMAX (IEEE 802.16m), drahtlosen lokalen Netzwerken (einschließlich IEEE 802.11a/b/g/n/ac/p oder andere) und Wireless Gigabit (IEEE 802.11ad) usw.). In einigen Beispielen beinhaltet die bordeigene Kommunikationsplattform Steuerung(en) für persönliche Netzwerke (z. B. Near Field Communication (NFC), Bluetooth® usw.). Die bordeigene Kommunikationsplattform 102 kann außerdem einen globalen Positionierungssystem-(GPS)-Empfänger beinhalten, um die Koordinaten des Fahrzeugs 100 zu empfangen. Alternativ kann die bordeigene Kommunikationsplattform 102 in einigen Beispielen, wenn das Fahrzeug 100 mit der Mobilvorrichtung verbunden ist, die Koordinaten von der Mobilvorrichtung empfangen (z. B. von einem GPS-Empfänger der Mobilvorrichtung). Ferner kann/können das/die externen) Netzwerk(e) 110 ein öffentliches Netzwerk, wie das Internet; ein privates Netzwerk, wie ein Intranet; oder Kombinationen davon sein und eine Vielzahl von Netzwerkprotokollen, die jetzt verfügbar sind oder später entwickelt werden, nutzen, einschließlich unter anderem TCP-/IPbasierte Netzwerkprotokolle.
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Die Infotainment-Kopfeinheit 104 stellt eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug 100 und einem Benutzer (z. B. einem Fahrer, einem Beifahrer usw.) bereit. Die Infotainment-Kopfeinheit 104 beinhaltet digitale und/oder analoge Schnittstellen (z. B. Eingabevorrichtungen und Ausgabevorrichtungen), um Eingabe von den Benutzern zu empfangen und Informationen anzuzeigen. Die Eingabevorrichtungen können beispielsweise einen Steuerknopf, eine Instrumententafel, eine digitale Kamera für die Bilderfassung und/oder visuelle Befehlserkennung, ein Touchscreen, eine akustische Eingabevorrichtung (z. B. ein Kabinenmikrofon), Tasten oder ein Touchpad beinhalten. Die Ausgabevorrichtungen können Kombiinstrumentenausgaben (z. B. Drehscheiben, Beleuchtungsvorrichtungen), Aktoren, eine Frontanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige („LCD”), eine organische lichtemittierende Dioden-(„OLED”)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige (usw.) und/oder Lautsprecher beinhalten. In dem dargestellten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Kopfeinheit 104 Hardware (z. B. einen Prozessor oder eine Steuerung, einen Speicher, einen Datenspeicher usw.) und Software (z. B. ein Betriebssystem usw.) für ein Infotainmentsystem 112. Zusätzlich zeigt die Infotainment-Kopfeinheit 104 das Infotainmentsystem 112 beispielsweise auf der Mittelkonsolenanzeige an. Im dargestellten Beispiel beinhaltet das Infotainmentsystem 112 eine Navigationsanwendung, die, wenn ein Ziel festgelegt wurde, eine akustische und visuelle Wegführung bereitstellt, um den Fahrer des Fahrzeugs 100 zum Ziel zu leiten.
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Die Fahrerkameras 106 überwachen einen Fahrer 114, um zu detektieren, wenn der Fahrer 114 schläfrig ist. Die Fahrerkameras 106 sind an einer Vorderseite des Rückspiegels 116 befestigt. Im dargestellten Beispiel beinhalten die Fahrerkameras 106 eine integrierte Erkennung von Gesichtsmerkmalen mit Infrarot-Wärmebild. Die Fahrerkameras 106 detektieren (a) die Position des Kopfs des Fahrers 114, (b) den Zustand der Augen (z. B. offen, teilweise offen oder geschlossen) des Fahrers 114 und/oder (c) die Richtung des Blicks des Fahrers 114.
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Die Insassenüberwachung 108 überwacht den Fahrer 114 hinsichtlich Zeichen von Schläfrigkeiten. Um die Zeichen von Schläfrigkeit zu detektieren, die Insassenüberwachung 108 über die Fahrerkameras 106 die Position des Kopfs des Fahrers 114, (b) den Zustand der Augen (z. B. offen, teilweise offen oder geschlossen) des Fahres 114 und/oder (c) die Richtung des Blicks des Fahrers 114. Die Insassenüberwachung 108 bestimmt, dass der Fahrer 114 schläfrig ist, wenn (i) der Kopf des Fahres 114 für einen Schwellenwertzeitraum (z. B. drei Sekunden usw.) nickt, (ii) der Kopf des Fahrers 114 nickt und von einem scharfen Nicken gefolgt wird, (iii) die Augen des Fahrers 114 für einen Schwellenwertzeitraum geschlossen sind, (iv) die Zeit für die Augen des Fahrers 114 zum Übergang vom offenen Zustand zum geschlossenen Zustand einen Schwellenwertzeitraum (z. B. zwei Sekunden usw.) überschreitet oder (v) der Blick des Fahrers 114 sich bei einem Schwellenwertwinkel (z. B. 45 Grad unter dem Horizont usw.) für einen Schwellenwertzeitraum (z. B. fünf Sekunden usw.) befindet.
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Wenn ein oder mehrere Zeichen von Schläfrigkeit detektiert wurden, reagiert die Insassenüberwachung 108, indem die Schläfrigkeit des Fahrers 114 gemindert wird. Um die Schläfrigkeit des Fahres 114 zu mindern, (a) aktiviert die Insassenüberwachung 108 einen akustischen, visuellen und/oder haptischen Alarm, (b) aktiviert sie eine Minderungstechnik und/oder (c) wählt sie ein Ziel für die Navigationsanwendung aus, um den Fahrer 114 zu leiten. Beim Detektieren von einem oder mehreren Zeichen von Schläfrigkeit nach dem ersten Reagieren erhöht die Insassenüberwachung 108 die Reaktionen, um die Schläfrigkeit des Fahrers 114 zu mindern. Zum Beispiel als Reaktion auf das erste Auftreten des Detektierens eines Zeichens von Schläfrigkeit kann die Insassenüberwachung 108 einen akustischen, visuellen und/oder haptischen Alarm aktivieren und eine Minderungstechnik aktivieren. In solch einem Beispiel kann die Insassenüberwachung 108 als Reaktion auf das zweite Auftreten des Detektierens eines Zeichens von Schläfrigkeit die Lautstärke und/oder Dauer des akustischen, visuellen und/oder haptischen Alarms erhöhen und sich mit dem externen Netzwerk 110 verbinden, um ein Ziel zu bestimmen, um den Fahrer 114 zu leiten. In solch einem Beispiel kann die Insassenüberwachung 108 als Reaktion auf das dritte Auftreten des Detektierens eines Zeichens von Schläfrigkeit ferner die Lautstärke und/oder Dauer des akustischen, visuellen und/oder haptischen Alarms erhöhen und ein Zimmer in einer Unterkunft (z. B. einem Hotel, einem Motel usw.) am Ziel buchen.
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Der akustische, visuelle und/oder haptische Alarm beinhaltet einen Summer oder einen Glockenschlag, eine Sprachnachricht, eine Warnmeldung, die auf der Infotainment-Kopfeinheit 104 angezeigt wird, und/oder die Vibration des Lenkrads und/oder des Fahrersitzes. Die Minderungstechniken beinhalten Änderungseinstellungen des Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen-(HLK)-Systems des Fahrzeugs 100. Zum Beispiel kann die Insassenüberwachung 108 die Temperatureinstellung des HLK-Systems reduzieren, sodass die Kabine des Fahrzeugs 100 kühler wird, und/oder die Gebläseeinstellung erhöhen, um die Luftzirkulation in der Kabine zu erhöhen. In einigen Beispielen beinhalten die Minderungstechniken Aktivieren eines Kühlsystems im Fahrersitz des Fahrzeugs 100. Zusätzlich kann die Insassenüberwachung 108 in einigen Beispielen die Lautstärke des Soundsystems des Fahrzeugs 100 aktivieren und/oder erhöhen. In einigen dieser Beispiele erhöht die Insassenüberwachung 108 in Fahrzeugen 100, die mit direktionalem Audio (z. B. Lautsprecher des Fahrzeugs 100, die dazu konfiguriert sind, den Ton an bestimmte Sitze im Fahrzeug 100 zu leiten) ausgestattet sind, die Lautstärke des Tons zum Fahrersitz. Um ein Ziel auszuwählen, sendet die Insassenüberwachung 108 über die bordeigene Kommunikationsplattform 102 eine Zielanforderung 118 an einen Zielserver 120 im externen Netzwerk 110. Die Zielanforderung 118 beinhaltet die aktuelle Position des Fahrzeugs 100. In einigen Beispielen beinhaltet die Zielanforderung 118 außerdem eine Anforderung, ein Zimmer in den lokalisierten Unterkünften zu reservieren. In den dargestellten Beispielen beinhaltet der Zielserver 120 eine Ziel-Datenbank 122, die Aufzeichnungen beinhaltet, die Unterkünfte mit geografischen Koordinaten verbinden. Zusätzlich beinhaltet der Zielserver 120 in einigen Beispielen außerdem Verfügbarkeitsdaten. Der Zielserver 120 kann eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API) beinhalten, um den Austausch von Nachrichten mit der Insassenüberwachung 108 des Fahrzeugs 100 zu erleichtern. Der Zielserver 120 und die Zieldatenbank 122 werden von einer beliebigen geeigneten Stelle gepflegt, um die Position von Unterkünften bereitzustellen (z. B. ein Suchmaschinenanbieter, ein Reisedienstleister, ein Fahrzeughersteller usw.). Als Reaktion auf das Empfangen der Zielanforderung 118 wählt der Zielserver 120 eine der Unterkünfte in der Zieldatenbank 122 aus. Der Zielserver 120 wählt eine der Unterkünfte auf der Grundlage (a) eines Abstands zwischen der Position des Fahrzeugs 100 und der Position der Unterkunft (z. B. ein kleinerer Abstand hat eine größere Priorität usw.), (b) der Präferenzen, die vom Fahrer während eines Registrierungsprozesses festgelegt wurden, (c) der Verfügbarkeit und/oder (d) des Preises aus. In einigen Beispielen, wenn von der Zielanforderung 118 angefordert, macht der Zielserver 120 eine Reservierung in den ausgewählten Unterkünften auf der Grundlage von Informationen (z. B. einer Kreditkarte, einer Kennung, einer Prämienprogramm-Kontonummer usw.), die während des Registrierungsprozesses bereitgestellt werden. Der Zielserver 120 sendet eine Zielantwort 124 an die Insassenüberwachung 108 mit Koordinaten der ausgewählten Unterkünfte, Informationen (z. B. Name, Preis, Kundenbewertungen usw.) über die ausgewählten Unterkünfte und ob eine Reservierung für die ausgewählten Unterkünfte erfolgte.
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Die Insassenüberwachung 108 legt das Ziel der Navigationsanwendung des Infotainmentsystems 112 für die in der Zielantwort 124 bereitgestellten Koordinaten fest. Zusätzlich zeigt das Infotainmentsystem 112 die Informationen hinsichtlich der ausgewählten Unterkunft aus der Zielantwort 124 an. Wenn der Zielserver 120 kein Zimmer in der ausgewählten Unterkunft reserviert hat, fragt das Infotainmentsystem 112 den Fahrer 114, ob ein Zimmer reserviert werden soll. Wenn der Fahrer 114 die Frage auswählt, sendet die Insassenüberwachung 108 die Zielanforderung 118 an den Zielserver 120, um die Reservierung eines Zimmers in der ausgewählten Unterkunft anzufordern.
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2 stellt eine Innenansicht des Fahrzeugs 100 nach 1 dar. Im dargestellten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 100 eine Beifahrerkamera 202. Die Beifahrerkamera 202 ist am Rückspiegel 116 befestigt. Die Insassenüberwachung 108 überwacht über die Beifahrerkamera 202 die Schläfrigkeit eines Beifahrers 204. Wenn die Insassenüberwachung 108 detektiert, dass der Beifahrer 204 schläfrig ist, stellt die Insassenüberwachung 108 das direktionale Audiosystem auf eine geringere Einstellung für einen Beifahrersitz ein. In einigen Beispielen, wenn das HLK-System des Fahrzeugs 100 unabhängige Klimazonen unterstützt, erhöht die Insassenüberwachung 108 die Temperatur der Klimazone des Beifahrers, um die Körpertemperatur zu erhöhen. In einigen Beispielen wird der Beifahrersitz außerdem automatisch zurückgestellt.
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3 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 300 des Fahrzeugs nach 1. In dem dargestellten Beispiel beinhalten die elektronischen Komponenten 300 die bordeigene Kommunikationsplattform 102, die Infotainment-Kopfeinheit 104, eine bordeigene Rechenplattform 302, Sensoren 304, elektronische Steuereinheiten (ECUs) 306, einen ersten Fahrzeugdatenbus 308 und einen zweiten Fahrzeugdatenbus 310.
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Die bordeigene Rechenplattform 302 beinhaltet einen Prozessor oder eine Steuerung 312 und einen Speicher 314. In einigen Beispielen ist die bordeigene Rechenplattform 302 so strukturiert, dass sie die Insassenüberwachung 108 beinhaltet. Alternativ kann die Insassenüberwachung 108 in einigen Beispielen in einer ECU 306 mit eigenem Prozessor und Speicher integriert sein. Der Prozessor oder die Steuerung 312 kann jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder eine Reihe von Verarbeitungsvorrichtungen sein, wie zum Beispiel unter anderem: ein Mikroprozessor, eine mikroprozessorbasierte Plattform, eine geeignete integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und/oder ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs). Der Speicher 314 kann flüchtiger Speicher (z. B. RAM, welcher nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM und andere geeignete Formen beinhalten kann); nichtflüchtiger Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, memristorbasierter nichtflüchtiger Festkörperspeicher etc.); unveränderbarer Speicher (z. B. EPROMs), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Festkörperlaufwerke usw.) sein. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 314 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
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Der Speicher 314 ist computerlesbares Medium, in welchen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie zum Beispiel die Software zum Betreiben der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. In einer bestimmten Ausführungsform können sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder mindestens teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehrerer von dem Speicher 314, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors 312 befinden.
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Die Ausdrücke „nichtflüchtiges computerlesbares Medium” und „computerlesbares Medium” sollten dahingehend verstanden werden, dass sie ein einzelnes Medium oder mehrere Medien beinhalten, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder damit assoziierte Caches und Server, die einen oder mehrere Sätze von Anweisungen speichern. Die Ausdrücke „nichtflüchtiges computerlesbares Medium” und „computerlesbares Medium” beinhalten zudem jedes beliebige materielle Medium, das zum Speichern, Codieren oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, eine beliebige oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Wie hier verwendet, ist der Ausdruck „computerlesbares Medium” ausdrücklich so definiert, dass er jeden beliebigen Typ von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
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Die Sensoren 304 können auf eine beliebige geeignete Art und Weise in dem und um das Fahrzeug 100 herum angeordnet sein. Die Sensoren 304 können Eigenschaften um die Außenseite des Fahrzeugs 100 herum messen. Zusätzlich können einige Sensoren 304 innerhalb der Kabine des Fahrzeugs 100 oder in der Karosserie des Fahrzeugs 100 (wie etwa dem Motorraum, den Radkästen etc.) montiert sein, um Eigenschaften im Inneren des Fahrzeugs 100 zu messen. Zum Beispiel können solche Sensoren 304 Beschleunigungsmesser, Wegstreckenzähler, Geschwindigkeitsmesser, Nick- und Gierwinkelsensoren, Radgeschwindigkeitssensoren, Mikrophone, Reifendrucksensoren und biometrische Sensoren usw. beinhalten. Im dargestellten Beispiel beinhalten die Sensoren 304 die Fahrerkameras 106 und einen Kabinentemperatursensor. In einigen Beispielen beinhalten die Sensoren 304 außerdem die Beifahrerkamera 202 nach 2.
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Die ECUs 306 überwachen und steuern die Teilsysteme des Fahrzeugs 100. Die ECUS 306 kommunizieren und tauschen Informationen über den ersten Fahrzeugdatenbus 308 aus. Zusätzlich können die ECUs 306 Eigenschaften (wie etwa Status der ECU 306, Sensormesswerte, Steuerzustand, Fehler- und Diagnosecodes etc.) an andere ECUs 306 kommunizieren und/oder Anforderungen von ihnen empfangen. Einige Fahrzeuge 100 können siebzig oder mehr ECUs 306 aufweisen, die an verschiedenen Stellen um das Fahrzeug 100 kommunikativ mit den Fahrzeugdatenbussen 308 gekoppelt sind. Die ECUS 306 sind diskrete Sätze von elektronischen Geräten, die ihre eigene(n) Schaltung(en) (wie zum Beispiel integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren, Speicher, Datenspeicher usw.) und Firmware, Sensoren, Betätigungselemente und/oder Montagehardware beinhalten. In dem dargestellten Beispiel beinhalten die ECUs 306 eine Körpersteuereinheit und eine Lenksteuereinheit. Die Lenksteuereinheit beinhaltet eine Vibrations-Feedbackvorrichtung, um das Lenkrad zu vibrieren, wenn die Insassenüberwachung 108 detektiert, dass der Fahrer 114 schläfrig ist.
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Der erste Fahrzeugdatenbus 308 koppelt kommunikativ die Sensoren 304, die ECUs 306, die bordeigene Rechenplattform 302 und andere Vorrichtungen, die mit dem ersten Fahrzeugdatenbus 308 verbunden sind. In einigen Beispielen ist der erste Fahrzeugdatenbus 308 in Übereinstimmung mit dem Controller-Area-Network-(CAN)-Bus-Protokoll nach der Definition durch International Standards Organization (ISO) 11898-1 umgesetzt. Alternativ kann der erste Fahrzeugdatenbus 308 in einigen Beispielen ein Media-Oriented-Systems-Transport-(MOST)-Bus oder einen CAN-Flexible-Data-(CAN-FD)-Bus (ISO 11898-7) sein. Der zweite Fahrzeugdatenbus 310 koppelt kommunikativ die bordeigene Kommunikationsplattform 102, die Infotainment-Kopfeinheit 104 und die bordeigene Rechenplattform 302. Der zweite Fahrzeugdatenbus 310 kann ein MOST-Bus, ein CAN-FD-Bus oder ein Ethernet-Bus sein. In einigen Beispielen isoliert die bordeigene Rechenplattform 302 kommunikativ den ersten Fahrzeugdatenbus 308 und den zweiten Fahrzeugdatenbus 310 (z. B. über Firewalls, Mitteilungsvermittler usw.). Alternativ sind der erste Fahrzeugdatenbus 308 und der zweite Fahrzeugdatenbus 310 in einigen Beispielen der gleiche Datenbus.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, um Alarme für die Insassenwachsamkeit bereitzustellen, die durch die elektronischen Komponenten 300 nach 3 umgesetzt werden können. Zuerst überwacht die Insassenüberwachung 108 bei Block 402 den Fahrer 114 über Fahrerkamera(s) 106. Bei Block 404 bestimmt die Insassenüberwachung 108, ob es ein Anzeichen dafür gibt, dass der Fahrer 114 schläfrig ist. Zum Beispiel kann die Insassenüberwachung 108 bestimmen, dass der Fahrer 114 schläfrig ist, wenn (i) der Kopf des Fahrers 114 für einen Schwellenwertzeitraum (z. B. drei Sekunden usw.) nickt, (ii) der Kopf des Fahrers 114 nickt und von einem scharfen Nicken gefolgt wird, (iii) die Augen des Fahrers 114 für einen Schwellenwertzeitraum geschlossen sind, (iv) die Zeit für die Augen des Fahrers 114 zum Übergang vom offenen Zustand zum geschlossenen Zustand einen Schwellenwertzeitraum (z. B. zwei Sekunden usw.) überschreitet oder (v) der Blick des Fahrers 114 sich bei einem Schwellenwertwinkel (z. B. 45 Grad unter dem Horizont usw.) für einen Schwellenwertzeitraum (z. B. fünf Sekunden usw.) befindet. Wenn die Insassenüberwachung 108 bestimmt, dass der Fahrer 114 schläfrig ist, geht das Verfahren zu Block 406 über. Anderenfalls, wenn die Insassenüberwachung 108 nicht bestimmt, dass der Fahrer 114 schläfrig ist, kehrt das Verfahren zu Block 402 zurück.
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Bei Block 406 bestimmt die Insassenüberwachung 108, ob dies das erste Anzeichen dafür gibt, dass der Fahrer 114 schläfrig ist. Wenn dies das erste Anzeichen ist, fährt das Verfahren bei Block 408 fort. Anderenfalls, wenn dies nicht das erste Anzeichen ist, fährt das Verfahren bei Block 410 fort. Bei Block 408 stellt die Insassenüberwachung 108 einen akustischen, visuellen und/oder haptischen Alarm bereit. Zusätzlich aktiviert die Insassenüberwachung 108 in einigen Beispielen eine Minderungstechnik. Bei Block 410 bestimmt die Insassenüberwachung 108, ob dies das zweite Anzeichen dafür gibt, dass der Fahrer 114 schläfrig ist. Wenn dies das zweite Anzeichen ist, fährt das Verfahren bei Block 412 fort. Anderenfalls, wenn dies nicht das zweite Anzeichen ist, fährt das Verfahren bei Block 416 fort.
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Bei Block 412 sendet die Insassenüberwachung 108 eine Zielanforderung 118 an den Zielserver 120, um eine Unterkunft auszuwählen. Bei Block 414 legt die Insassenüberwachung 108 als Reaktion auf Empfangen der Zielantwort 122 mit den Koordinaten der ausgewählten Unterkunft die Navigationsanwendung auf dem Infotainmentsystem 112 fest, um zu den in der Zielantwort 122 empfangenen Koordinaten zu navigieren.
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Bei Block 416 sendet die Insassenüberwachung 108 die Zielanforderung 118 an den Zielserver 120, um ein Zimmer in der bei Block 412 ausgewählten Unterkunft zu reservieren. Bei Block 418 stellt die Insassenüberwachung 108 einen akustischen, visuellen und/oder haptischen Alarm bereit. Zusätzlich kann die Insassenüberwachung 108 in einigen Beispielen eine zusätzliche Minderungstechnik implementieren. Bei Block 420 bestimmt die Insassenüberwachung 108, ob sich das Fahrzeug 100 bei den bei Block 412 empfangenen Koordinaten der Unterkunft befindet. Wenn sich das Fahrzeug 100 bei den Koordinaten der ausgewählten Unterkunft befindet, endet das Verfahren. Anderenfalls, wenn sich das Fahrzeug 100 nicht bei den Koordinaten der ausgewählten Unterkunft befindet, kehrt das Verfahren zu Block 418 zurück.
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Das Ablaufdiagramm von 4 ist ein Verfahren, das durch maschinenlesbare Anweisungen implementiert werden kann, die ein oder mehrere Programme umfassen, die, wenn sie durch einen Prozessor (wie zum Beispiel den Prozessor 312 aus 3) ausgeführt werden, bewirken, dass das Fahrzeug 100 die Insassenüberwachung 108 aus 1 implementiert. Obwohl das/die beispielhafte/n Programm(e) in Bezug auf das in 4 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist/sind, können ferner alternativ viele andere Verfahren zum Implementieren der beispielhaften Insassenüberwachung 108 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden, und/oder einige der beschriebenen Blöcke können verändert, beseitigt oder kombiniert werden.
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In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion beinhalten. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „das” Objekt oder „ein” Objekt außerdem eines von einer möglichen Vielzahl derartiger Objekte kennzeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder” dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Anders ausgedrückt, sollte die Konjunktion „oder” so verstanden werden, dass sie „und/oder” beinhaltet. Die Ausdrücke „beinhaltet”, „beinhaltend” und „beinhalten” sind einschließend und verfügen über denselben Umfang wie „umfasst”, „umfassend” bzw. „umfassen”.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte” Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne wesentlich von dem Geist und den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Es wird beabsichtigt, dass sämtliche Modifikationen hier im Umfang dieser Offenbarung eingeschlossen und durch die folgenden Patentansprüche geschützt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 802.16m [0015]
- IEEE 802.11a/b/g/n/ac/p [0015]
- IEEE 802.11ad [0015]
- International Standards Organization (ISO) 11898-1 [0029]
- ISO 11898-7 [0029]