DE102017101503A1 - Darbietungsanordnung für ein Hangschloss - Google Patents

Darbietungsanordnung für ein Hangschloss Download PDF

Info

Publication number
DE102017101503A1
DE102017101503A1 DE102017101503.5A DE102017101503A DE102017101503A1 DE 102017101503 A1 DE102017101503 A1 DE 102017101503A1 DE 102017101503 A DE102017101503 A DE 102017101503A DE 102017101503 A1 DE102017101503 A1 DE 102017101503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shield
fold
lock body
arrangement according
striker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017101503.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABUS August Bremicker Soehne KG
Original Assignee
ABUS August Bremicker Soehne KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABUS August Bremicker Soehne KG filed Critical ABUS August Bremicker Soehne KG
Priority to DE102017101503.5A priority Critical patent/DE102017101503A1/de
Priority to DK18150399.6T priority patent/DK3354828T3/da
Priority to EP18150399.6A priority patent/EP3354828B1/de
Priority to AU2018200235A priority patent/AU2018200235B2/en
Priority to CN201810063142.0A priority patent/CN108364563A/zh
Publication of DE102017101503A1 publication Critical patent/DE102017101503A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/38Auxiliary or protective devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0042Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a window, hole or other cut-out portion of a single card
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0295Labels or tickets for tubes, pipes and the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/02Cases
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/0279Card, e.g. plastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Darbietungsanordnung für ein Hangschloss mit einem Schlosskörper und einem Schließbügel sowie einem Schild, das zumindest eine Öffnung aufweist, durch die sich der Schließbügel des Schlosses hindurch erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Darbietungsanordnung für ein Hangschloss, wie beispielsweise ein klassisches Vorhängeschloss mit einem im Wesentlichen U-förmigen Schließbügel oder ein sogenanntes Diskusschloss.
  • Üblicherweise werden derartige Hangschlösser zu Verkaufszwecken an einem Präsentationsständer hängend ohne zusätzliche Umverpackung dargeboten, wobei die Schlüssel mittels eines Schlüsselrings am Schließbügel des Schlosses hängend befestigt sind. Werden derartige Schlösser ohne Umverpackung dargeboten, müssen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um ein so dargebotenes Schloss mit Produkt- und/oder Verkaufsinformationen wie beispielsweise einem Barcode oder einer EAN (European Article Number) zu versehen. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, an dem ohnehin bereits vorhandenen Schlüsselring für die Schlüssel zusätzlich ein Schild anzubringen, das auch zu einem Booklet oder einer Broschüre gefaltet sein kann, wobei dieses Schild die gewünschten Informationen trägt.
  • Werden jedoch mehrere solche mit einem am Schlüsselring angebrachten Schild zu Verkaufszwecken an einem Präsentationsständer hängend dargeboten, so hängen die Schilder der einzelnen Schlösser unweigerlich zufällig bzw. unkontrolliert an dem jeweiligen Schloss, was dazu führt, dass die an dem Präsentationsständer dargebotenen Schlösser in ihrer Gesamtheit einen unordentlichen und chaotischen Gesamteindruck vermitteln, was beim Käufer unbewusst zu einer Abwertung der Schlösser führen kann.
  • Zwar werden Hangschlösser gelegentlich auch in einer Sichtverpackung verpackt dargeboten, wobei die Produkt- und/oder Verkaufsinformation in die Sichtverpackung integriert ist; derartige Sichtverpackungen sind jedoch in ökologischer Hinsicht bedenklich, was dazu führen kann, dass sich mancher Käufer gegen ein derart dargebotenes Schloss entscheidet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Darbietungsanordnung für ein Hangschloss anzugeben, die den zuvor beschriebenen Problemen Rechnung trägt. Insbesondere sollte die Darbietungsanordnung in ökologischer Hinsicht unbedenklich sein sowie eine kontrollierte und geordnete Anbringung von Produkt- und/oder Verkaufsinformationen an einem Hangschloss ermöglichen. Insbesondere sollte die Anbringung reproduzierbar sein, damit ein jedes Schloss im Wesentlichen denselben Gesamteindruck vermittelt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Darbietungsanordnung für ein Hangschloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass ein Schild, das vorzugsweise aus Pappe, Karton oder Papier, bei Bedarf jedoch auch aus einem anderen Flächenmaterial wie beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, vorgesehen wird, das sich zur Anbringung der gewünschten Produkt- und/oder Verkaufsinformationen wie beispielsweise einem Barcode eignet bzw. diese Informationen trägt, wobei dieses Schild zumindest eine Öffnung aufweist, durch die sich der Schließbügel des Schlosses hindurch erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist es also vorgesehen, das Schild direkt bzw. unmittelbar an dem Hangschloss anzubringen, insbesondere an dessen Schließbügel, so dass keine Umverpackung erforderlich wird, die zur Aufnahme sowohl des Schlosses als auch des Produktinformationsschilds dient. Dadurch, dass das Schild direkt am Schloss und insbesondere dessen Schließbügel angebracht ist, vermittelt jedes derart dargebotene Schloss im Wesentlichen denselben Gesamteindruck, da das Schild anders als bei der Anbringung mittels eines Schlüsselrings nicht zufällig bzw. unkontrolliert an dem jeweiligen Schloss hängt. Vielmehr weist bei der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung ein jedes Schloss im Wesentlichen denselben Gesamteindruck auf, da das Schild eines jeden Schlosses stets in der gleichen Weise angebracht werden kann, wobei sich die Position des Schilds bezüglich des Schlosses dauerhaft nicht oder nur unwesentlich verändern kann. Die erfindungsgemäße Darbietungsanordnung ermöglicht somit eine geordnete und kontrollierbare Anbringung eines Schilds an einem Hangschloss, welche insbesondere auch reproduzierbar ist, da ein jedes Schloss in stets der gleichen Weise mit einem Schild versehen werden kann, sodass dieses seine Position bezüglich des Schlosskörpers dauerhaft nicht oder nur unwesentlich verändert.
  • Jedes in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung präsentierte Schloss vermittelt somit denselben Gesamteindruck. Werden mehrere Hangschlösser in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung an einem Präsentationsständer hängend zu Verkaufszwecken präsentiert, so vermitteln die Schlösser in ihrer Gesamtheit einen geordneten Gesamteindruck, was vom Käufer unbewusst als Qualitätsmerkmal wahrgenommen werden kann. Ferner kommt hinzu, dass aufgrund der Tatsache, dass ein jedes in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung dargebotene Hangschloss denselben Gesamteindruck vermittelt, ein einheitlicher Markenauftritt geschaffen wird, der den Wiedererkennungseffekt verstärkt.
  • Zwar ist bei der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung keine Sichtschutzverpackung vorhanden, durch die das jeweilige Hangschloss vor Kratzern geschützt werden könnte; ein derartige Sichtschutzverpackung ist jedoch auch nicht erforderlich, da das Schild selbst als Kratzschutz dienen kann, indem es den Schlosskörper zumindest teilweise bedeckt.
  • Im Folgenden wird nun auf bevorzugte Ausführungen eingegangen. Weitere Ausführungsformen können sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Figurenbeschreibung sowie den Zeichnungen ergeben.
  • So kann es gemäß einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Schild zwei Öffnungen und der Schließbügel eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln aufweist, wobei sich durch eine jede der zwei Öffnungen des Schilds einer der Schenkel des Schließbügels hindurch erstreckt, wenn sich das Schloss bzw. der Schließbügel im geschlossenen Zustand befindet. Hierdurch ist die Lage des Schilds bezüglich des Schlosses besonders zuverlässig fixiert, so dass ein derart dargebotenes Schloss stets denselben Gesamteindruck vermittelt.
  • Zwar kann die Lage des Schilds bezüglich des Schlosses beispielsweise auch gesichert werden, wenn das Schild nur eine Öffnung aufweist, durch die sich der Schließbügel hindurch erstreckt; beispielsweise kann in solch einem Falle das Schild so gefaltet sein, dass das Schild in gewisser Weise einen Formschluss mit dem Schlosskörper eingeht, so dass es sich bezüglich des Schlosskörpers nicht bewegen kann.
  • Das Schild mit zwei Öffnungen zu versehen, erweist sich jedoch dahingehend als vorteilhaft, dass sich dadurch das Schild an dem Schloss besonders einfach anbringen lässt, ohne dass es danach seine Lage bezüglich des Schlosses ändern kann: Hierzu muss im geöffneten Zustand des Schlosses der Schließbügel lediglich mit seinem freien Ende voraus durch eine der beiden Öffnungen des Schilds hindurchgeführt werden. Anschließen wird das Schild über den Schließbügel bis zu dem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende des Schließbügels geschoben, so dass die zweite Öffnung des Schilds mit dem freien Ende des Schließbügels ausgerichtet werden kann, welches daraufhin durch die zweite, mit dem freien Ende des Schließbügels fluchtende Öffnung durch dieselbe hindurchgeführt werden kann, wenn das Schloss bzw. der Schließbügel geschlossen wird. Dies setzt freilich voraus, dass die beiden Öffnungen des Schilds gleich weit wie die beiden Schenkel des Schließbügels zueinander beabstandet sind.
  • Der Endverbraucher kann das Schild in entsprechender Weise von dem Schließbügel wieder herunterschieben. Da das Schild vorzugsweise aus dickem Papier, Karton oder Pappe besteht, könnte er das Schild auch einfach von dem geschlossenen Schließbügel abziehen, was jedoch zur Folge hätte, dass die zumindest eine Öffnung des Schilds ausreißt. Um dies zu vermeiden, wäre es grundsätzlich möglich, die Öffnungen des Schilds jeweils über einen Schlitz mit einem benachbarten Rand des Schilds zu verbinden. Würde in diesem Falle das Schild von dem geschlossenen Schließbügel abgezogen, so glitte der Schließbügel durch den jeweiligen Schlitz, womit sich das Schild zerstörungsfrei von dem Schließbügel entfernen ließe. Sofern hier also von einer Öffnung oder einem Loch in dem Schild die Rede ist, so muss eine derartige Öffnung bzw. ein solches Loch somit nicht zwangsweise einen geschlossenen Rand aufweisen.
  • Zwar bietet bereits ein einlagiges Schild auf seiner Vorder- und Rückseite verhältnismäßig viel Platz für den Aufdruck oder die Anbringung von Produkt- und/oder Verkaufsinformationen; gemäß einer weiteren Ausführungsform kann es jedoch vorgesehen sein, dass das Schild doppellagig ausgebildet ist, um so noch mehr Platz für den Aufdruck und/oder die Anbringung von Produkt- und/oder Verkaufsinformationen vorsehen zu können. So kann das Schild beispielweise einen Falz und vier paarweise bezüglich des Falzes spiegelsymmetrisch angeordnete Löcher aufweisen, von denen in einem entlang des Falzes zusammengeklappten Zustand des Schilds je zwei Löcher miteinander fluchten bzw. ausgerichtet sind und somit zusammen zwei Öffnungen des Schilds bilden, von denen eine jede im geschlossenen Zustand des Schlosses einen der Schenkel des Schließbügels aufnimmt. Das Schild kann somit als eine Art Broschüre oder Booklet ausgebildet werden, wenn Bedarf danach besteht, dem Verbraucher besonders viel Informationen darbieten zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der in Rede stehende Falz das Schild in zwei im Wesentlichen flächengleiche Abschnitte unterteilen, die bezüglich des Falzes spiegelsymmetrisch sind, wobei sich die Löcher näher bei dem Falz als bei einem von dem Falz entfernten freien Ende der beiden flächengleichen Abschnitte des Schilds befinden. Insbesondere kann es hierbei vorgesehen sein, dass die Öffnungen um ein Maß von dem Falz beabstandet sind, das etwa der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite des Schlosskörpers entspricht, von der sich der Schließbügel erstreckt. Das Maß, um das die Löcher von dem Falz beabstandet sind, wird hierbei bis zur Mitte der jeweiligen Öffnung gemessen, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Oberseite des Schlosskörpers im Wesentlichen vollflächig von dem Schild bedeckt wird und dass das als Booklet ausgebildete Schild auch im an dem Schloss angebrachten Zustand aufgeklappt werden kann, um so Zugriff auf die dort befindlichen Informationen zu erhalten. In entsprechender Weise können bei einer einlagigen Ausführung des Schilds die Öffnungen von einem Rand des Schilds um ein Maß beabstandet sein, das etwa der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite des Schlosskörpers entspricht, von der sich der Schießbügel erstreckt. Der in Rede stehende Rand, von dem die Öffnungen um ein Maß beabstandet sind, das etwa der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite des Schlosskörpers entspricht, entspricht also bei der doppellagigen Ausführung des Schilds dem Falz, bezüglich dessen die vier Löcher paarweise spiegelsymmetrisch sind. Der in Rede stehende Falz, bezüglich dessen die vier Löcher paarweise spiegelsymmetrisch sind, entspricht somit gewissermaßen bei der einlagigen Ausführung des Schilds dem Rand, von dem die Öffnungen um ein Maß beabstandet sind, das etwa der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite des Schlosskörpers entspricht.
  • Um als Kratzschutz zu dienen, kann bei einer doppellagigen Ausführung des Schilds jeder der beiden flächengleichen Abschnitte des Schilds einen weiteren Falz aufweisen, die von dem zuvor erwähnten Falz jeweils um ein Maß beabstandet sind, das im Wesentlichen der geringeren Abmessung der Oberseite des Schlosskörpers entspricht. In entsprechender Weise kann bei einer einlagigen Ausführung des Schilds dasselbe einen Falz aufweisen, der von dem zuvor erwähnten Rand um ein Maß beabstandet ist, das der geringeren Abmessung der Oberseite des Schlosskörpers entspricht, von der sich der Schießbügel erstreckt. Das Schild kann somit entlang dieses weiteren Falzes rechtwinklig umgeknickt werden, um so eine Breitseite des Schlosskörpers als Kratzschutz zumindest teilweise zu bedecken.
  • Erfindungsgemäß bedeckt das Schild den Schlosskörper somit zumindest teilweise, wozu es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein kann, dass das Schild derart gefaltet ist, dass es die Oberseite des Schlosskörpers und zumindest eine Breitseite des Schlosskörpers, gegebenenfalls auch beide Breitseiten des Schlosskörpers zumindest teilweise bedeckt, wozu das Schild nicht zweilagig bzw. als Booklet oder Broschüre ausgebildet sein muss.
  • Im Folgenden wird die Erfindung nun rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 zwei erfindungsgemäße Darbietungsanordnungen zweier Hangschlösser in Vorder- bzw. Rückansicht zeigt;
    • 2 eine Schild für eine erfindungsgemäße Darbietungsanordnung in Vorder- und Rückansicht zeigt; und
    • 3 einen Präsentationsständer mit einer Vielzahl mittels der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung dargebotener Hangschlösser zeigt.
  • Die 1 veranschaulicht zwei erfindungsgemäße Darbietungsanordnungen 10 mit jeweils einem Hangschloss 12. Dabei ist die linke Darbietungsanordnung 10 in einer Vorderansicht und die rechte Darbietungsanordnung 10 in einer Rückansicht darstellt.
  • Die beiden Hangschlösser 12 sind baugleich, weshalb im Folgenden nicht zwischen den beiden Hangschlössern 12 unterschieden wird. Das Hangschloss 12 weist in an sich bekannter Art und Weise einen Schlosskörper 14 und einen im Wesentlichen U-förmigen Schließbügel 16 auf. Der Schlosskörper 14 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt mit einer im Wesentlichen planen Oberseite 22 auf, von der sich der U-förmige Schließbügel 16 erstreckt. Der Schließbügel 16 weist einen ersten Schenkel 18 und einen zweiten Schenkel 20 auf, wobei er mit seinem zweiten Schenkel 20 in an sich bekannter Weise unlösbar an dem Schlosskörper 14 beweglich angebracht ist. Im geöffneten Zustand des Schlosses 12 bildet der erste Schenkel 18 in an sich bekannter Weise ein freies Ende, was es ermöglicht, dass das Hangschloss 12 mit seinem Schließbügel 16 beispielsweise in einen Riegel oder dergleichen eingehängt werden kann.
  • Zu Verkaufs- bzw. Präsentationszwecken ist an dem in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung 10 dargebotenen Hangschloss 12 direkt bzw. unmittelbar ein Schild 24 angebracht, welches beispielsweise aus Papier, Pappe oder Karton bestehen kann. Das Schild 24 dient zur Wiedergabe von Produkt- und/oder Verkaufsinformationen wie beispielsweise einem Barcode, welche auf das Schild 24 aufgedruckt oder beispielsweise aufgeklebt sein können. Alternativ oder zusätzlich kann an dem Schild 24 ein elektronisches Identifikationsmittel wie beispielsweise ein RFID-Transponder vorgesehen sein, mittels dessen das Schloss 12 nicht nur identifiziert sondern gegebenenfalls auch lokalisiert und verfolgt werden kann, beispielsweise um einen Diebstahlschutz zu schaffen. Ein derartiger RFID-Transponder kann auch Produkt- und/oder Verkaufsinformationen enthalten, die an einem Verkaufsstandort berührungslos ausgelesen werden können. Enthält der RFID-Transponder beispielsweise Preisinformationen, so eignet sich ein in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung 10 dargebotenes Hangschloss 12 außerdem für den bargeldlosen Zahlungsverkehr, da die Preisinformationen berührungslos ausgelesen werden können, wenn ein Käufer mit einem in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung 10 dargebotenen Hangschloss 12 eine Zahlstation eines Verkaufsstandorts passiert oder den Verkaufsstandort verlässt.
  • Um das Schild 24 unmittelbar an dem Hangschloss 12 bzw. dessen Schließbügel 16 anbringen zu können, weist das Schild 24 in der hier dargestellten Ausführungsform zwei Öffnungen 26 auf, wobei sich durch jede dieser Öffnungen 26 einer der Schenkel 18, 20 des Schließbügels 16 hindurch erstreckt. Es kann jedoch auch ausreichend sein, das Schild 24 nur an einem Schenkel 18, 20 des Schließbügels 16 zu befestigen, wozu eine einzige Öffnung 26 in dem Schild 24 ausreichend wäre.
  • Wie der 1 entnommen werden kann, bedeckt das Schild 24 sowohl die Oberseite 22 des Schlosskörpers 14, von der sich der Schließbügel 16 erstreckt, als auch eine Breitseite 28 des Schlosskörpers 14, wozu das Schild 24 rechtwinklig entlang eines Falzes 30 gefaltet ist, der um ein Maß von einem Rand des Schilds 24 beabstandet ist, das etwa der geringeren Abmessung der Oberseite 22 des Schlosskörpers 14 entspricht. Das Schild 24 bedeckt somit wie eine Schürze sowohl die Oberseite 22 als auch eine Breitseite 28 des Schlosskörpers 14, wodurch dieser vor unerwünschten Kratzern geschützt ist.
  • Um das Schild 24 an dem Hangschloss 12 bzw. dessen Schließbügel 16 anbringen zu können, wird das freie Ende des ersten Schenkels 18 durch eine der beiden Öffnungen 26 des Schilds 24 hindurchgefädelt, woraufhin das Schild 24 über den Schließbügel 16 bis zum Ende des zweiten Schenkels 20 geschoben werden kann. Anschließend wird das Schild 24 so ausgerichtet, dass die andere Öffnung 26 mit der Bohrung in dem Schlosskörper 14 fluchtet, die im geschlossenen Zustand des Schlosses das freie Ende des ersten Schenkels 18 aufnimmt, so dass das freie Ende des ersten Schenkels 18 durch diese Öffnung 26 in die Bohrung des Schlosskörpers 14 eingeführt und das Schloss 12 somit geschlossen werden kann. Das Schild 24 ist somit zu Präsentations- bzw. Verkaufszwecken verliersicher an dem Schloss 12 angebracht, wobei es seine Position bezüglich des Schlosses 12 nicht verändern kann.
  • Die 2 zeigt ein doppellagig ausgebildetes Schild 24 in einem aufgeklappten Zustand in Vorder- und Rückansicht. Dieses Schild 24 weist in der Mitte einen Falz 34 auf, der das Schild 24 in zwei im Wesentlichen flächengleiche Abschnitte 36 unterteilt, die bezüglich dieses Falzes 34 spiegelsymmetrisch sind. Ferner weist das in der 2 dargestellte Schild 24 vier Löcher 38 auf, die paarweise bezüglich des Falzes 34 spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Wird das Schild 24 entlang des Falzes 34 gefaltet und zusammengeklappt, fluchten somit je zwei der vier Löcher 38 miteinander und bilden somit im zusammengeklappten Zustand des Schilds 24 wiederum zwei Öffnungen 26, durch die sich die beiden Schenkel 18, 20 des Schließbügels 16 entsprechend den voranstehenden Erläuterungen zur 1 hindurch erstrecken können.
  • Damit dieses als Booklet oder Broschüre ausgebildete Schild 24 auch geöffnet werden kann, wenn es an einem Hangschloss 12 angebracht ist, sind die Löcher 38 um ein Maß von dem Falz 34 beabstandet, das bis zur Mitte der Löcher 38 gemessen im Wesentlichen der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite 22 des Schlosskörpers 14 entspricht. Darüber hinaus weist auch hier jeder der flächengleichen Abschnitte 36 des Schilds 24 einen Falz 30 auf, der von dem Falz 34, entlang dem das Schild 24 zusammengeklappt ist, um ein Maß beabstandet ist, das der geringeren Abmessung der Oberseite 22 des Schlosskörpers 14 entspricht. Im zusammengeklappten Zustand kann somit das Schild 24 entlang der beiden Falze 30 im Wesentlichen rechtwinklig abgeknickt werden, um in einem an dem Schloss 12 angebrachten Zustand sowohl dessen Oberseite 22 als auch eine Breitseite 28 zumindest teilweise bedecken zu können.
  • Damit das Schild 24 keinen Schaden nimmt, wenn es von dem Schließbügel 16 abgezogen wird, können die Löcher 38 des Schilds 24 jeweils über einen Schlitz 32 mit einem benachbarten Rand des Schilds 24 in Verbindung stehen. Wird in diesem Falle das Schild 24 von dem Schließbügel 16 abgezogen, so gleitet der Schließbügel 16 durch den jeweiligen Schlitz 32 hindurch, womit sich das Schild 24 zerstörungsfrei von dem Schließbügel 16 entfernen lässt.
  • Die 3 zeigt einen Präsentationsständer 42, an dem eine Vielzahl von Schlössern 12 zu Verkaufszwecken in Form der erfindungsgemäßen Darbietungsanordnung 10 dargeboten wird. Die Schlösser 12 sind dabei mittels ihrer Schließbügel 16 auf Kragarme 40 aufgefädelt, die von dem Präsentationsständer 42 abstehen. Obwohl hierbei die einzelnen Schlösser 12 in Reih und Glied aufgefädelt sind, besteht nicht die Gefahr, dass sich die Schlösser 12 gegenseitig zerkratzen, da die einzelnen Schlösser 12 und insbesondere die Schlosskörper 14 durch die daran angebrachten Schilder 24 voneinander getrennt sind, die somit als Kratzschutz dienen. Zwar kann ein besonders zuverlässiger Kratzschutz gewährleistet werden, wenn die Schilder 24 sowohl die vordere als auch die hintere Breitseite 28 des jeweiligen Schlosskörpers 14 bedecken; es reicht jedoch aus, wenn die Schilder 24 nur eine Breitseite 28 bedecken, da die nicht geschützte Breitseite 28 eines Schlosses durch das Schild 24 des nächsten Schlosses 24 vor Kratzern geschützt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Darbietungsanordnung
    12
    Hangschloss
    14
    Schlosskörper
    16
    Schließbügel
    18
    erster Schenkel
    20
    zweiter Schenkel
    22
    Oberseite
    24
    Schild
    26
    Öffnungen
    28
    Breitseite
    30
    Falz
    32
    Schlitz
    34
    Falz
    36
    flächengleiche Abschnitte
    38
    Löcher
    40
    Kragarm
    42
    Präsentationsständer

Claims (12)

  1. Darbietungsanordnung (10) für ein Hangschloss (12), umfassend: - ein Hangschloss (12) mit einem Schlosskörper (14) und einem Schließbügel (16); und - ein Schild (24), vorzugsweise aus Papier, Karton oder Pappe; wobei das Schild (24) zumindest eine Öffnung (26) aufweist, durch die sich der Schließbügel (16) hindurcherstreckt.
  2. Darbietungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (24) zwei Öffnungen (26) aufweist und der Schließbügel (16) zwei Schenkel (18, 20) umfasst, wobei sich durch eine jede dieser Öffnungen (26) einer der Schenkel (18, 20) hindurcherstreckt.
  3. Darbietungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (26) von einem Rand des Schild um ein Maß beabstandet ist, das der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite (22) des Schlosskörpers (14) entspricht, von der sich der Schießbügel (16) erstreckt.
  4. Darbietungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (24) einen ersten Falz aufweist, der von dem Rand um ein Maß beabstandet ist, das der geringeren Abmessung der Oberseite (22) des Schlosskörpers (14) entspricht, von der sich der Schießbügel erstreckt.
  5. Darbietungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (24) einen zweiten Falz (34) und vier paarweise bezüglich des zweiten Falzes (34) spiegelsymmetrisch angeordnete Löcher (38) aufweist, die in einem entlang des zweiten Falzes (34) zusammengeklappten Zustand des Schilds (24) die zwei Öffnungen (26) des Schilds (24) bilden.
  6. Darbietungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Falz (34) das Schild (24) in zwei flächengleiche Abschnitte (36) unterteilt, die bezüglich des zweiten Falzes (34) spiegelsymmetrisch sind, wobei sich die Löcher (38) näher bei dem zweiten Falz (34) als bei einem von zweiten Falz (34) entfernten freien Ende der beiden flächengleiche Abschnitte (36) des Schilds (24) befinden.
  7. Darbietungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (38) um ein Maß von dem zweiten Falz (34) beabstandet sind, das der Hälfte der geringeren Abmessung der Oberseite (22) des Schlosskörpers (14) entspricht, von der sich der Schießbügel (16) erstreckt.
  8. Darbietungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der flächengleichen Abschnitte (36) des Schilds (24) einen weiteren Falz (30) aufweist, die von dem zweiten Falz (34) jeweils um ein Maß beabstandet sind, das der geringeren Abmessung der Oberseite (22) des Schlosskörpers (14) entspricht, von der sich der Schießbügel (16) erstreckt.
  9. Darbietungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (24) den Schlosskörper (14) zumindest teilweise bedeckt.
  10. Darbietungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (24) derart gefaltet ist, dass es eine Oberseite (22) des Schlosskörpers (14), von der sich der Schießbügel (16) erstreckt, und zumindest eine Breitseite (28) des Schlosskörpers (14), vorzugsweise beide Breitseiten (28) des Schlosskörpers (14), zumindest teilweise bedeckt.
  11. Darbietungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper (14) eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt mit einer im Wesentlichen planen Oberseite (22) aufweist, von der sich der Schließbügel (16) erstreckt.
  12. Darbietungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (24) ein elektronisches Identifikationsmittel aufweist, beispielsweise einen RFID-Transponder.
DE102017101503.5A 2017-01-26 2017-01-26 Darbietungsanordnung für ein Hangschloss Pending DE102017101503A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017101503.5A DE102017101503A1 (de) 2017-01-26 2017-01-26 Darbietungsanordnung für ein Hangschloss
DK18150399.6T DK3354828T3 (da) 2017-01-26 2018-01-05 Visningsindretning til en hængelås
EP18150399.6A EP3354828B1 (de) 2017-01-26 2018-01-05 Darbietungsanordnung für ein hangschloss
AU2018200235A AU2018200235B2 (en) 2017-01-26 2018-01-11 Presentation arrangement for a padlock
CN201810063142.0A CN108364563A (zh) 2017-01-26 2018-01-23 用于挂锁的展示装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017101503.5A DE102017101503A1 (de) 2017-01-26 2017-01-26 Darbietungsanordnung für ein Hangschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017101503A1 true DE102017101503A1 (de) 2018-07-26

Family

ID=60935725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017101503.5A Pending DE102017101503A1 (de) 2017-01-26 2017-01-26 Darbietungsanordnung für ein Hangschloss

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3354828B1 (de)
CN (1) CN108364563A (de)
AU (1) AU2018200235B2 (de)
DE (1) DE102017101503A1 (de)
DK (1) DK3354828T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10801233B2 (en) 2018-04-03 2020-10-13 Knox Associates, Inc. Fluid guard and absorber for locking devices

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110453999B (zh) * 2019-09-06 2024-04-09 珠海优特电力科技股份有限公司 锁具管理机构和锁具管理装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923254A1 (de) 1999-05-20 2000-11-23 Bremicker Soehne Kg A Verpackung zur Präsentation und Aufhängung von Produkten
DE202006011948U1 (de) 2006-08-04 2006-10-12 Eisenberg E.K. Kennzeichnungsvorrichtung für Gegenstände mit rohr- oder stielartigen Abschnitten beliebigen Querschnitts

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US858264A (en) * 1907-04-03 1907-06-25 James A Daugherty Combined tag and seal.
US2857045A (en) * 1957-03-19 1958-10-21 Master Lock Co Display cartons
US3586163A (en) * 1969-06-03 1971-06-22 Master Lock Co Bicycle lock and key package
US4238941A (en) * 1978-09-11 1980-12-16 David Halopoff Security shield for padlock
US4819465A (en) * 1983-11-25 1989-04-11 Hot Locks, Inc. Padlock cover
CN2128285Y (zh) * 1992-04-11 1993-03-17 陈首卯 挂牌锁
CN2257542Y (zh) * 1996-05-03 1997-07-09 王育礼 U型锁的纸质展示盒
ATE364879T1 (de) * 2002-03-27 2007-07-15 Itw Ltd Sicherheitssiegel
US20060065024A1 (en) * 2004-09-28 2006-03-30 Gutierrez Glennda T Decorative lock cover
CN202130649U (zh) * 2011-07-05 2012-02-01 大东集团有限公司 锁具用包装盒
CN105151453A (zh) * 2015-08-26 2015-12-16 苏志强 包装容器

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923254A1 (de) 1999-05-20 2000-11-23 Bremicker Soehne Kg A Verpackung zur Präsentation und Aufhängung von Produkten
DE202006011948U1 (de) 2006-08-04 2006-10-12 Eisenberg E.K. Kennzeichnungsvorrichtung für Gegenstände mit rohr- oder stielartigen Abschnitten beliebigen Querschnitts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10801233B2 (en) 2018-04-03 2020-10-13 Knox Associates, Inc. Fluid guard and absorber for locking devices
US11808066B2 (en) 2018-04-03 2023-11-07 Knox Associates, Inc. Fluid guard and absorber for locking devices

Also Published As

Publication number Publication date
CN108364563A (zh) 2018-08-03
DK3354828T3 (da) 2020-04-27
EP3354828A1 (de) 2018-08-01
AU2018200235A1 (en) 2018-08-09
AU2018200235B2 (en) 2023-07-13
EP3354828B1 (de) 2020-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632958T2 (de) Sicherheitsbehälter
EP3354828B1 (de) Darbietungsanordnung für ein hangschloss
DE202017100403U1 (de) Darbietungsanordnung für ein Hangschloss
DE10218417B4 (de) Kunststoffbehälter mit einer Warensicherungsvorrichtung
DE950508C (de) Hinterlegungsschein, insbesondere fuer Garderobe, Gepaeck u. dgl.
DE234559C (de)
DE498024C (de) Auszeichnungsschild fuer Warenbezeichnung, Preisaufschriften u. dgl.
DE470426C (de) Erkennungsmarke fuer Gewebe o. dgl.
DE3026676C2 (de) Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbeondere in Klarsichthüllen verpackten Waren
DE808111C (de) Registraturanordnung, insbesondere fuer Vertikalregistratur
DE2623941A1 (de) Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten faechern
EP1053950B1 (de) Verpackung zur Präsentation und Aufhängung von Produkten
DE1772516C3 (de) RaumkörpermodeU. Ausscheidung aus: 1472354
DE202005019940U1 (de) SB-Verpackung
DE202014006544U1 (de) Anhänger für Kette oder Lesezeichen o. ä. aus einem herkömmlichen Buch/Zeitschrift/Heft (oder Eigenanfertigung eines Papierproduktes dieser Art) durch Faltung der einzelnen Seiten
DE102022124199A1 (de) Code-Präsentations-Anordnung
DE512109C (de) Vorhangschloss
DE316838C (de)
DE202019101424U1 (de) Befestigungsvorrichtung, Kleidungsstück und System
DE202010014147U1 (de) Einteiliges Schmuck- und Zugelement für Ordner ohne Griffloch
DE1940540U (de) Durchsichtige, taschenformige huelle aus kunststoff.
EP0654361A1 (de) Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oder dergl.
DE1771454U (de) Aufhaenger fuer tueten od. dgl.
CH676583A5 (de)
DE1960974U (de) Banderole fuer krawatten od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed