DE102017006045A1 - Fahrradspannapparat und fahrradspanner - Google Patents

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DE102017006045A1
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DE102017006045.2A
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Atsuhiro Emura
Toshinari Oishi
Sota Yamaguchi
Kohei OBUCHI
Kento MITSUYASU
Yusuke Nishimoto
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like
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Abstract

Ein Fahrradspannappart umfasst ein erstes Basiselement, ein zweites Basiselement und einen Spanner. Das zweite Basiselement ist beweglich gekoppelt an das erste Basiselement. Der Spanner ist konfiguriert, um ein Antriebskraftübertragungselement zu kontaktieren, um eine Spannung auf das Antriebskraftübertragungselement zu übertragen. Der Spanner ist gekoppelt an sowohl das erste Basiselement als auch das zweite Basiselement. Der Spanner ist beweglich bezüglich zumindest einem von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement als Folge einer Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • QUERBEZUG AUF ANDERE ANDMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US Patentanmeldung US 15/199,830, welche am 30. Juni 2016 eingereicht wurde. Auf die gesamte Offenbarung der US Patentanmeldung US 15/199,830 wird hierdurch Bezug genommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradspannapparat und auf einen Fahrradspanner.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Fahrradfahren wird mehr und mehr eine populäre Form der Erholung wie auch ein Transportmittel. Darüber hinaus ist Fahrradfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport für sowohl Amateure als auch Profis geworden. Egal ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente die extensiv neu gestaltet wurde ist ein Spanner.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Fahrradspanner und einen Fahrradspannapparat bereit, wie definiert in den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradspannapparat ein erstes Basiselement, ein zweites Basiselement und einen Spanner. Das zweite Basiselement ist beweglich gekoppelt an das erste Basiselement. Der Spanner ist dazu konfiguriert ein Antriebskraftübertragungselement zu berühren bzw. zu kontaktieren, um eine Spannung auf das Antriebskraftübertragungselement aufzubringen. Der Spanner ist an sowohl das erste Basiselement, als auch das zweite Basiselement gekoppelt. Der Spanner ist beweglich in Bezug auf zumindest eines von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement als Folge einer Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement.
  • Bei dem Fahrradspannapparat gemäß dem obigen Aspekt ist es möglich, die Spannung einzustellen, welche von dem Spanner auf das Antriebskraftübertragungselement als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement aufgebracht wird.
  • Bevorzugt weist eines von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement eines von einer Führungsfläche und einem Führungsfolger bzw. -stößel auf. Der Spanner kann das andere von der Führungsfläche und dem Führungsfolger aufweisen. Der Führungsfolger kann an der Führungsfläche angeordnet sein, um den Spanner in Bezug auf das eine von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement und dem zweiten Basiselement zu bewegen.
  • Folglich ist es möglich, die durch den Spanner auf das Antriebskraftübertragungselement aufgebrachte Spannung einzustellen, mit einer simplen Struktur wie z. B. der Führungsfläche und dem Führungsfolger.
  • Bevorzugt weist der Spanner ein Supportelement und ein erstes Führungselement auf. Das Supportelement kann schwenkgekoppelt an das zweite Basiselement herum um eine Supportschwenkachse sein. Das erste Basiselement kann an das Supportelement montiert sein, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement zu führen, um die Spannung einzustellen, unter Verwendung des Supportelements und dem ersten Führungselement.
  • Bevorzugt weist der Spanner ein zweites Führungselement auf, welches an das Supportelement montiert ist, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement in Bezug auf das zweite Basiselement zu stabilisieren, unter Verwendung des ersten Führungselements und des zweiten Führungselements.
  • Bevorzugt weißt das erste Führungselement eine erste Umlenkrolle auf, welche drehbar an dem Supportelement herum um eine erste Drehachse getragen ist.
  • Folglich ist es möglich sanft das Antriebskraftübertragungselement wie z. B. eine Fahrradkette zu führen.
  • Bevorzugt weist der Spanner ein zweites Führungselement auf, welches an das Supportelement montiert ist, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen. Das zweite Führungselement kann eine zweite Umlenkrolle aufweisen, welche drehbar an das Supportelement herum um eine zweite Drehachse gekoppelt ist.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement wie z. B. eine Fahrradkette sanfter zu führen.
  • Bevorzugt fällt die Supportschwenkachse mit der zweiten Drehachse zusammen.
  • Folglich ist es möglich die Struktur des Fahrradspannapparats zu vereinfachen.
  • Bevorzugt ist eines von der Führungsfläche und in dem Führungsfolger bereitgestellt an dem Supportelement.
  • Folglich ist es möglich das erste Führungselement in Bezug auf das erste Basiselement und das zweite Basiselement unter Verwendung von einem von der Führungsfläche und dem Führungsfolger des Supportelements zu bewegen.
  • Bevorzugt weist der Spanner ein Vorspannelement auf, um eine Vorspannkraft auf das Supportelement aufzubringen, um herum um die Supportschwenkachse zu schwenken.
  • Folglich ist es möglich die Ausrichtung des Supportelements in Bezug auf das erste Basiselement und das zweite Basiselement zu stabilisieren.
  • Bevorzugt ist das zweite Basiselement beweglich in Bezug auf das erste Basiselement zwischen einer ersten Basisposition und einer zweiten Basisposition. Der Spanner kann schwenkbar in Bezug auf das zweite Basiselement herum um die zweite Schwenkachse zwischen einer ersten Schwenkposition und einer zweiten Schwenkposition sein. Der Führungsfolger kann angeordnet sein an der Führungsfläche, um dem Spanner von der ersten Schwenkposition in die zweite Schwenkposition als Folge einer Bewegung des zweiten Basiselements von der ersten Basisposition in die zweite Basisposition zu bewegen.
  • Folglich ist es möglich die Spannung einzustellen, welche von dem Spanner auf das Antriebskraftübertragungselement aufgebracht wird, durch Anordnen der Führungsfläche und des Führungsfolgers, um die erste Schwenkposition und die zweite Schwenkposition einzustellen.
  • Bevorzugt weist die erste Führungsfläche einen ersten Führungspart und einen zweiten Führungspart auf. Der Spanner kann an der ersten Schwenkposition in einem Zustand positioniert sein, in welchem der Führungsfolger angeordnet ist an dem ersten Führungspart. Der Spanner kann an der zweiten Schwenkposition positioniert sein in einem Zustand in welchem der Führungsfolger angeordnet ist an dem zweiten Führungspart.
  • Folglich ist es möglich, die von dem Spanner auf das Antriebskraftübertragungselement aufgebrachte Spannung einzustellen, durch Einstellen von zumindest einer von Positionen des ersten Führungsparts und des zweiten Führungsparts.
  • Bevorzugt ist das zweite Basislement schwenkbar gekoppelt an das erste Basiselement herum um eine Basisschwenkachse. Ein erster Abstand, welcher definiert ist zwischen der Basisschwenkachse und dem ersten Führungspart, kann unterschiedlich sein von einem zweiten Abstand, definiert zwischen der Basisschwenkachse und dem zweiten Führungspart.
  • Folglich ist es möglich, die Position des Spanners in Folge auf die Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement zu ändern.
  • Bevorzugt ist der Führungsfolger in Kontakt bzw. Berührung mit der Führungsfläche.
  • Folglich ist es möglich eine Reaktionskraft von dem Antriebskraftübertragungselement mit der Führungsfläche aufzunehmen.
  • Bevorzugt weist eines von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselment eine Führungsnut auf. Die Führungsfläche kann zumindest teilweise die Führungsnut definieren. Der Führungsfolger kann in der Führungsnut angeordnet sein.
  • Folglich ist es möglich die Führungsfläche als Teil der Führungsnut bereitzustellen unter Kompaktierung des Fahrradspannungsapparts.
  • Bevorzugt weist die Führungsfläche eine gekrümmte Fläche auf.
  • Folglich ist es möglich die von dem Spanner auf das Antriebskraftübertragungselement aufgebrachte Spannung gleichmäßig unter Verwendung der gekrümmten Fläche der Führungsfläche einzustellen.
  • Bevorzugt ist das zweite Basiselement schwenkgekoppelt an das erste Basiselement herum um eine Basisschwenkachse.
  • Folglich ist es möglich den Fahrradspannapparat auf eine Vielzahl von Basisstrukturen einschließend dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement anzuwenden.
  • Bevorzugt ist der Führungsfolger an dem Supportelement angeordnet und von der Supportschwenkachse beabstandet.
  • Folglich ist es möglich das Supportelement mit dem Führungsfolger zu führen, um herum um die Supportschwenkachse zu schwenken.
  • Bevorzugt weist der Spanner ein Koppelelement auf, welches die erste Umlenkrolle und den Führungsfolger zusammen an das Supportelement koppelt.
  • Folglich ist es möglich Elemente zu teilen, welche jeweils die erste Umlenkrolle und den Führungsfolger an das Supportelement koppeln. Dies kann die Struktur des Fahrradspannapparates vereinfachen.
  • Bevorzugt weist das erste Basiselement einen Basisrahmen auf, um eine Kurbelachse zu tragen. Das zweite Basiselement kann einen Schwingarm aufweisen, beweglich gekoppelt an den Basisrahmen.
  • Folglich ist es möglich, den Fahrradspannapparat auf ein Fahrrad anzuwenden, welches den Basisrahmen und den Schwingarm aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradspanner einen ersten Koppelabschnitt, einen zweiten Koppelabschnitt und ein erstes Führungselement. Der erste Koppelabschnitt ist dazu konfiguriert beweglich gekoppelt zu sein an eines von einem ersten Basiselement und einem zweiten Basiselement, welches schwenkgekoppelt ist an das erste Basiselement. Der zweite Koppelabschnitt ist dazu konfiguriert gekoppelt zu sein an das andere von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement. Das erste Führungselement ist dazu konfiguriert ein Antriebskraftübertragungselement zu kontaktieren bzw. berühren.
  • Bei einem Fahrradspanner nach dem obigen Aspekt ist es möglich, das Antriebskraftübertragungselement als Folge einer Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement zu führen.
  • Bevorzugt ist der zweite Koppelabschnitt schwenkgekoppelt an das zweite Basiselement herum um eine Supportschwenkachse.
  • Folglich ist es möglich den zweiten Koppelabschnitt herum um die Supportschwenkachse in Bezug auf das erste Basiselement zu schwenken.
  • Bevorzugt weist der zweite Koppelabschnitt eine Schwenkachse auf. Der erste Koppelabschnitt kann eines von einem Vorsprung oder einem Rücksprung aufweisen.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement mit einer einfachen Struktur als die des Vorsprungs und Rücksprungs zu führen.
  • Bevorzugt umfasst der Fahrradspanner weiterhin ein Supportelement um den ersten Koppelabschnitt, den zweiten Koppelabschnitt und das erste Führungselement zu tragen.
  • Folglich ist es möglich den Fahrradspanner als einzelne Einheit bereitzustellen.
  • Bevorzugt umfasst der Fahrradspanner weiterhin ein zweites Führungselement, welches an das Supportelement montiert ist, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement mit dem ersten Führungselement und dem zweiten Führungselement stabil zu führen.
  • Bevorzugt weist das erste Führungselement eine erste Rolle auf, welche drehbar an das Supportelement herum um eine erste Drehachse gekoppelt.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement wie z.B. eine Fahrradkette sanft zu führen.
  • Bevorzugt weist das zweite Führungselement eine zweite Rolle auf, welche drehbar gekoppelt ist an das Supportelement herum um eine zweite Rotationsachse.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement wie z. B. eine Fahrradkette sanft zu führen.
  • Bevorzugt fällt die Supportschwenkachse mit der zweiten Rotationsachse zusammen.
  • Folglich ist es möglich die Struktur des Fahrradspanners zu vereinfachen.
  • Bevorzugt umfasst der Fahrradspanner weiterhin ein Vorspannelement, um eine Vorspannkraft auf das Supportelement aufzubringen, um herum um die Supportschwenkachse zu schwenken.
  • Folglich ist es möglich die Ausrichtung des Supportelements in Bezug auf das erste Basiselement und das zweite Basiselement zu stabilisieren.
  • Bevorzugt umfasst der Fahrradspanner weiterhin ein Koppelelement. Der erste Koppelabschnitt kann einen Vorsprung aufweisen. Das Koppelelement kann die erste Umlenkrolle und den Vorsprung zusammen an das Supportelement koppeln.
  • Folglich ist es möglich Elemente zu teilen, welche jeweils die erste Umlenkrolle und den Vorsprung an das Supportelement koppeln. Dies kann die Struktur des Fahrradspanners vereinfachen.
  • Bevorzugt weißt der Vorsprung eine Rolle auf, welche drehbar in Bezug auf das Supportelement herum um eine Rotationsachse ist, definiert entlang der ersten Rotationsachse.
  • Folglich ist es möglich das Antriebskraftübertragungselement sanft zu führen.
  • Bevorzugt fällt die Rotationsachse der Rolle mit der ersten Rotationsachse zusammen.
  • Folglich ist es möglich die Struktur des Fahrradspanners zu vereinfachen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassendere Würdigung der Erfindung und vieler ihrer auftretenden Vorteile kann erlangt werden, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beachtet wird.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, bereitgestellt mit einem Fahrradspannapparat in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform (eine höhere Position).
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrrades (eine niedrige Position).
  • 3 ist eine Teilseitenansicht des Fahrradspannapparats dargestellt in 1 (die höhere Position).
  • 4 ist eine Teilseitenansicht des Fahrradspannapparates dargestellt in 1 (die niedrigere Position).
  • 5 ist eine Teilschnittansicht des Fahrradspannapparates dargestellt in 1 (die höhere Position).
  • 6 ist eine Teilschnittansicht des Fahrradspannapparates dargestellt in 1 (die niedrigere Position).
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrradspanners des Fahrradspannapparats dargestellt in 1.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrradspannapparates dargestellt in 1.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Basiselements des Fahrradspannapparates dargestellt in 1.
  • 10 ist eine Schnittansicht des Fahrradspannapparates gesehen entlang einer Linie X-X der 7.
  • 11 ist eine Schnittansicht des Fahrradspannapparates gesehen entlang einer Linie XI-XI der 7.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Übertragungsapparates des Fahrrads dargestellt in 1, wobei ein Gehäuse weggelassen ist.
  • 13 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Übertragungsapparates dargestellt in 8, wobei ein Gehäuse weggelassen ist.
  • 14 ist eine Seitenansicht des Übertragungsapparates dargestellt in 1, wobei ein Gehäuse weggelassen ist.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Übertragungsapparates dargestellt in 1, wobei ein Gehäuse weggelassen ist.
  • 16 ist eine Schnittansicht des Übertragungsapparates gesehen entlang einer Linie XVI-XVI von 14.
  • 17 ist eine Draufsicht auf ein erstes Übertragungselement und ein zweites Übertragungselement des in 1 dargestellten Übertragungsapparats.
  • 18 ist eine Seitenansicht eines ersten Übertragungselements des in 1 dargestellten Übertragungsapparat.
  • 19 ist eine Seitenansicht eines zweiten Übertragungselements des in 1 dargestellten Übertragungsapparats.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Übertragungsapparats dargestellt in 1.
  • 21 ist eine Schnittansicht des Übertragungsapparates gesehen entlang einer Linie XXI-XXI der 14.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Übertragungsapparates.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Übertragungsapparates.
  • 24 ist eine Ansicht von unten des ersten Übertragungselements, des zweiten Übertragungselements und einer zweiten Führungsstruktur des Übertragungsapparates dargestellt in 1.
  • 25 ist ein schematisches Diagramm, darstellend eine Anordnung von dem ersten Übertragungselement, dem zweiten Übertragungselement und einer ersten Führungsstruktur des in 1 dargestellten Übertragungsapparats.
  • 26 ist ein schematisches Diagramm, darstellend eine Anordnung des ersten Übertragungselements, des zweiten Übertragungselements und einer ersten Führungsstruktur des Übertragungsapparates dargestellt in 1.
  • 27 ist ein schematisches Diagramm, zeigend eine Anordnung des ersten Übertragungselements, des zweiten Übertragungselements und eines ersten Führungselements des Übertragungsapparates dargestellt in 1.
  • 28 ist ein Blockdiagramm des Übertragungsapparates dargestellt in 1.
  • 29 ist ein Beispiel von Gangverhältnissen, welche definiert sind durch das erste Übertragungselement und das zweite Übertragungselement des Übertragungsapparates dargestellt in 1.
  • 30 zeigt ein Beispiel von Kombinationen einer Schaltstufe, einer Position des ersten Übertragungselements und einer Position des ersten Führungselements in dem in 1 dargestellten Übertragungsapparates.
  • 31 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrrades bereitgestellt mit einem Fahrradspannapparat in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform (eine höhere Position).
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen korrespondierende oder identische Elemente durch die verschiedenen Zeichnungen hindurch bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, welches mit einem Fahrradspannapparat 12 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist. Während das Fahrrad 10 dargestellt ist als ein Mountain Bike, kann der Fahrradspannapparat 12 ebenso auf Rennräder oder jegliche andere Typen von Fahrrädern angewendet werden.
  • Wie zu sehen in 1 weist das Fahrrad 10 eine Lenkstange B1, einen Sattel B2, einen Fahrradkörper B3, eine linke Betätigungseinrichtung B41, eine rechte Betätigungseinrichtung B42, eine vordere Bremseinrichtung B51, eine hintere Bremseinrichtung B52, ein Vorderrad B61, ein Hinterrad B62, eine Fahrradkurbel B7 und einen Antriebsstrang B8 auf. Die linke Betätigungseinrichtung B41 ist wirkgekoppelt an eine von der vorderen Bremseinrichtung B51 und der hinteren Bremseinrichtung B52 via eines Steuerkabels. Die rechte Betätigungseinrichtung B52 ist wirkgekoppelt an die andere von der vorderen Bremseinrichtung B51 und der hinteren Bremseinrichtung B52 via einem Steuerkabel. Der Fahrradkörper B3 weist einen Fahrradrahmen B31 und eine Vordergabel B32 auf, welche schwenkgekoppelt ist an den Fahrradrahmen B31. Die Vordergabel B32 weist eine Federung B33 auf. Der Antriebsstrang B8 weist einen Übertragungsapparat B81 ein hinteres Ritzel B82 und ein Antriebskraftübertragungselement B83 auf. Der Übertragungsapparat B81 ist gekoppelt an das hintere Ritzel B82 via dem Antriebskraftübertragungselement B83. Die Fahrradkurbel B7 weist Kurbelarme B71 und B72 auf. Die Fahrradkurbel B7 ist gekoppelt an den Übertragungsapparat B81, um eine Pedalkraft auf den Übertragungsapparat B81 zu übertragen. Die Fahrradkurbel B7 weist eine Kurbelachse B73 auf. Die Kurbelarme B71 und B72 sind jeweils an beide Axialenden der Kurbelachse B73 gekoppelt.
  • In der vorliegenden Erfindung bezeichnen die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorderer“, „hinterer“, „linker“, „rechter“, „quer“, „oberhalb“ und „unterhalb“, sowie jegliche ähnliche Richtungsbegriffe auf die Richtung, welche festgelegt werden auf der Basis eines Benutzers (z. B. eines Fahrers, welcher auf dem Sattel B2 des Fahrrades 10 sitzt und in Richtung der Lenkstange blickt. Folglich sollen diese Begriffe wie hier verwendet um den Fahrradspannapparat zu beschreiben interpretiert werden in Bezug auf ein Fahrrad 10, welches mit dem Fahrradspannapparat 12 ausgerüstet ist, wenn verwendet in einer aufrechten Fahrposition auf einem der horizontalen Fläche.
  • Wie zu sehen in 1 ist der Übertragungsapparat B81 an den Fahrradkörper B3 montiert. Der Übertragungsapparat B81 ist dazu konfiguriert die Pedalkraft auf das Hinterrad B62 in einer variablen Schaltstufe zu Übertragen. Die variable Schaltstufe weist unterschiedliche Schaltstufen voneinander auf. Der Übertragungsapparat B81 kann eine kontinuierliche variable Schaltstufe haben, wie benötigt und/oder gewünscht. Die linke Betätigungseinrichtung B41 und die rechte Betätigungseinrichtung B42 sind wirkgekoppelt an den Übertragungsapparat B81 um eine Schaltstufe des Übertragungsapparates B81 via mechanischen Drähten oder elektrischen Drähten zu variieren.
  • Wie zu sehen in 1 und 2 hat das Fahrrad 10 eine höhere Position 1 und eine niedrigere Position 2. Der Fahrradrahmen B31 weist ein erstes Basiselement 14, ein zweites Basiselement 16, ein drittes Basiselement 18 und ein viertes Basiselement 20 auf. Die Vordergabel B32 ist schwenkgekoppelt an das erste Basiselement 14. Das zweite Basiselement 16 ist beweglich gekoppelt an das erste Basiselement 14. Das zweite Basiselement 16 ist beweglich gekoppelt an das dritte Basiselement 18. Das dritte Basiselement 18 ist beweglich gekoppelt an das vierte Basiselement 20. Das vierte Basiselement ist beweglich gekoppelt an das erste Basiselement 14.
  • Das erste Basiselement 14 weist einen Basisrahmen 14A auf, um die Kurbelachse B37 zu tragen. Das zweite Basiselement 16 weist einen Schwingarm 16A auf, beweglich gekoppelt an den Basisrahmen. Jedoch kann das erste Basiselement 14 ein weiteres Element anstelle von oder zusätzlich zu dem Basisrahmen 14A aufweisen. Das zweite Basiselement 16 kann ein weiteres Element anstelle von oder zusätzlich zu dem Schwingarm 16A aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform ist das zweite Basiselement 16 schwenkgekoppelt an das erste Basiselement 14 herum um eine erste Rahmenschwenkachse. Das zweite Basiselement 16 ist schwenkgekoppelt an das dritte Basiselement 18 herum um eine zweite Rahmenschwenkachse. Das dritte Basiselement 18 ist schwenkgekoppelt an das vierte Basiselement 20 herum um eine dritte Rahmenschwenkachse. Das vierte Basiselement 20 ist schwenkgekoppelt an das erste Basiselement 14 herum um eine vierte Rahmenschwenkachse. Die ersten bis vierten Rahmenschwenkachsen sind im Wesentlichen parallel zueinander. Das Hinterrad B62 ist drehbar montiert an das dritte Basiselement 18. Der Fahrradkörper B3 weist einen Dämpfer B34 auf, koppelnd das erste Basiselement 14 an das vierte Basiselement 20. Alternativ sind das zweite Basiselement 16, das dritte Basiselement 18 und das vierte Basiselement 20 integral bereitgestellt miteinander als einstückiges unitäres Element. Die Struktur des Fahrradrahmens B31 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie zu sehen in 3 und 4 umfasst der Fahrradspannapparat 12 das erste Basiselement 14, das zweite Basiselement 16 und einen Spanner 22. In dieser Ausführungsform bilden das erste Basiselement 14 und das zweite Basiselement 16 zumindest teilweise den Fahrradrahmen B31. Der Spanner kann ebenso bezeichnet werden als ein Fahrradspanner 22. Der Spanner 22 ist dazu konfiguriert das Antriebskraftübertragungselement B83 zu kontaktieren bzw. berühren, um eine Spannung auf das Antriebskraftübertragungselement B83 zu übertragen. Der Spanner 22 ist an sowohl das erste Basiselement 14 als auch das zweite Basiselement 16 gekoppelt. Der Spanner 22 ist beweglich in Bezug auf zumindest eines von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 als Folge einer Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16. In dieser Ausführungsform ist der Spanner 22 beweglich in Bezug auf sowohl das erste Basiselement 14 als auch das zweite Basiselement 16 als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16. Jedoch kann der Spanner 22 dazu konfiguriert sein, beweglich nur bezüglich einem von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 zu sein. In dieser Ausführungsform weist das Antriebskraftübertragungselement B83 eine Fahrradkette auf. Jedoch kann das Antriebskraftübertragungselement B83 andere Elemente wie z. B. einen Riemen aufweisen.
  • Der Übertragungsapparat B81 weist ein Gehäuse B81A und ein Outputelement B81B auf. Das Gehäuse B81A ist gesichert an das erste Basiselement 14. Das Gehäuse B81A kann integral bereitgestellt sein mit dem ersten Basiselement 14 als ein einstückiges unitäres Element. Die Kurbelachse B73 des Fahrradkurbelarms B7 ist drehbar montiert an das Gehäuse B81A herum um eine Kurbelrotationsachse CA1. Das Outputelement B81B ist drehbar montiert an das Gehäuse B81A und steht in Eingriff mit dem Antriebskraftübertragungselement B83, um eine abgegebene Rotationskraft zu übertragen. Beispiele für das Outputelement B81B weisen ein Zahnrad wie zum Beispiel ein Ritzel oder eine Rolle auf. Der Übertragungsapparat B81 weist eine Schaltstruktur (später beschrieben) auf, mit einer Vielzahl von Übertragungselementen (z. B. Zahnrädern oder Gängen), um die Schaltstufe des Übertragungsapparats B81 zu definieren. Die Schaltstruktur variiert eine gegenwärtige Schaltstufe unter den Schaltstufen und überträgt eine Pedalkraft von der Fahrradkurbel B7 auf das Outputelement B81B. Jedoch sind Strukturen des Übertragungsapparats B81 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann der Übertragungsapparat B81 an Stelle von oder zusätzlich zu der Schaltstruktur eine Unterstützungseinrichtung (z. B. einen Unterstützungsmotor aufweisen, um eine Unterstützungskraft auf das Outputelement B81B basierend auf einer eingehenden Rotationskraft auf den Fahrradkurbelarm B7 aufzubringen. Weiterhin kann zumindest eines von der Schaltstruktur und der Unterstützungseinrichtung von dem Übertragungsapparat B81 weggelassen werden. Nachdem der Übertragungsapparat B81 Strukturen aufweist, welche wohl bekannt auf dem Gebiet der Fahrradtechnik sind, werden diese der Kürze wegen hier nicht weiter beschrieben. Der Übertragungsapparat B81 kann weggelassen werden und die Fahrradkurbel B7 kann eine generelle Fahrradkurbelanordnung sein, welche eins oder mehrere vordere Kettenblätter bzw. Ritzeln hat.
  • Wie zu sehen in 5 bis 7 weist der Spanner 22 ein Supportelement 24 und ein erstes Führungselement 26 auf. Das Supportelement 24 ist schwenkgekoppelt an das zweite Basiselement 16 herum um eine Supportschwenkachse A0. Das erste Führungselement 26 ist montiert an das Supportelement 24 um das Antriebskraftelement B83 zu führen. In dieser Ausführungsform weist das erste Führungselement 26 eine erste Umlenkrolle 26A auf, welche drehbar gekoppelt ist an das Supportelement 24 herum um eine erste Rotationsachse A1. Jedoch kann das erste Führungselement 26 eine Struktur aufweisen, die dazu konfiguriert ist gleitend das Antriebskraftübertragungselement B83 anstelle von oder zusätzlich zu der ersten Umlenkrolle 26A zu berühren bzw. kontaktieren.
  • Der Spanner 22 weist ein zweites Führungselement 28 auf, welches an das Supportelement 24 montiert ist, um das Antriebskraftübertragungselement B83 zu führen. In dieser Ausführungsform weist das zweite Führungselement 28 eine zweite Umlenkrolle 28A auf, welche drehbar an das Supportelement 24 herum um eine zweite Rotationsachse A2 gekoppelt ist. Jedoch kann das zweite Führungselement 28 eine Struktur aufweisen, welche dazu konfiguriert ist gleitend das Antriebskraftübertragungselement B83 anstelle von oder zusätzlich zu der zweiten Umlenkrolle 28A zu kontaktieren bzw. berühren. In dieser Ausführungsform fällt die Supportschwenkachse A0 mit der zweiten Rotationsachse A2 zusammen. Jedoch kann die Supportschwenkachse A0 beabstandet sein von der zweiten Rotationsachse A2. Die Supportschwenkachse A0 und die zweite Rotationsachse A2 sind im Wesentlichen parallel zu der Kurbelrotationsachse CH1.
  • Wie zu sehen in 7 und 8 weist eines von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 eines auf von einer Führungsfläche 30 und einem Führungsfolger 32. Der Spanner 22 weist das andere von der Führungsfläche 30 und dem Führungsfolger 32 auf. In dieser Ausführungsform weist das erste Basiselement 14 die Führungsfläche 30 auf. Der Spanner weist den Führungsfolger 32 auf. Jedoch kann das zweite Basiselement 16 die Führungsfläche 30 aufweisen. Eines von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 kann den Führungsfolger 32 aufweisen und der Spanner 22 kann die Führungsfläche 30 aufweisen. Der Führungsfolger 32 kann ebenso bezeichnet werden als ein Vorsprung 32. Eines von der Führungsfläche 30 und dem Führungsfolger 32 ist bereitgestellt an dem Supportelement 24. In dieser Ausführungsform ist der Führungsfolger 32 bereitgestellt an dem Supportelement 24. Jedoch kann die Führungsfläche 30 bereitgestellt sein an dem Supportelement 24. Die Führungsfläche 30 kann bereitgestellt ein an dem Gehäuse B81A des Übertragungsapparats B81 oder ein anderes Element, welches gekoppelt ist an den Übertragungsapparat B81A und/oder den Fahrradrahmen B31.
  • Wie zu sehen in 7 weist das Supportelement 24 eine erste Führungsplatte 24A, eine zweite Führungsplatte 24B und einen Führungsabschnitt 24C auf. Die erste Führungsplatte 24A ist beabstandet von der zweiten Führungsplatte 24B in einer Axialrichtung D1 parallel zu der ersten Rotationsachse H1. In dieser Ausführungsform ist die Axialrichtung D1 parallel zu jeder von der ersten Rotationsachse A1 und der zweiten Rotationsachse A2. Das erste Führungselement 26 und das zweite Führungselement 28 sind angeordnet zwischen der ersten Führungsplatte 24A und der zweiten Führungsplatte 24B in der Axialrichtung D1. Die Führungsplatte 24A erstreckt sich zwischen der in der Axialrichtung D1, um das Antriebskraftübertragungselement B83 daran zu hindern außer Eingriff von dem zweiten Führungselement 28 zu gelangen.
  • Wie zu sehen in 8 ist der Führungsfolger 32 angeordnet an der Führungsfläche 30 um den Spanner in Bezug auf eines von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 zu bewegen. In dieser Ausführungsform ist der Führungsfolger 32 angeordnet an der Führungsfläche 30, um den Spanner in Bezug auf das erste Basiselement 14 als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 zu bewegen. Der Führungsfolger 32 wird gegen die Führungsfläche 30 wegen einer Kraft (einer Reaktionskraft der Spannung) geschoben, welche aufgebracht wird von dem Antriebskraftübertragungselement B83 auf das erste Führungselement 26. Die Führungsfläche 30 nimmt eine Kraft auf, welche von dem Antriebskraftübertragungselement B83 auf das erste Führungselement 26 übertragen wird.
  • Wie zu sehen in 5 bis 7 umfasst der Fahrradspanner 22 einen ersten Koppelabschnitt CP1, einen zweiten Koppelabschnitt CP2 und das erste Führungselement 26. Der erste Koppelabschnitt CP1 ist dazu konfiguriert beweglich gekoppelt zu sein an eines von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16, welches schwenkgekoppelt ist an das erste Basiselement 14. Der zweite Koppelabschnitt CP2 ist dazu konfiguriert gekoppelt zu sein an das andere von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16. In dieser Ausführungsform ist der erste Koppelabschnitt CP1 dazu konfiguriert beweglich an das erste Basiselement 14 gekoppelt zu sein. Der zweite Koppelabschnitt CP2 ist dazu konfiguriert an das zweite Basiselement 16 gekoppelt zu sein. Jedoch kann der erste Koppelabschnitt CP1 dazu konfiguriert sein, beweglich gekoppelt zu sein an das zweite Basiselement 16 und der zweite Koppelabschnitt CP2 kann dazu konfiguriert sein gekoppelt zu sein an das erste Basiselement 14. Das erste Führungselement 26 ist dazu konfiguriert das Antriebskraftübertragungselement B83 zu berühren bzw. zu kontaktieren. Der Fahrradspanner 22 umfasst weiterhin das zweite Führungselement 28, welches an das Supportelement 24 montiert ist, um das Antriebskraftübertragungselement B83 zu führen.
  • Der Fahrradspanner 22 umfasst weiterhin das Supportelement 24 um den ersten Koppelabschnitt CP1, den zweiten Koppelabschnitt CP2 und das erste Führungselement 26 zu tragen. In dieser Ausführungsform trägt das Supportelement 24 den ersten Koppelabschnitt CP1, den zweiten Koppelabschnitt CP2, das erste Führungselement 26 und das zweite Führungselement 28.
  • Der zweite Koppelabschnitt CP2 ist schwenkgekoppelt an das zweite Basiselement 16 herum um die Supportschwenkachse A0. Der erste Koppelabschnitt CP1 weist eines von dem Vorsprung 32 und dem Rücksprung 36 auf. In dieser Ausführungsform weist der erste Koppelabschnitt CP1 den Vorsprung 32 auf. Das erste Basiselement 14 weist den Rücksprung 36 auf. Jedoch kann der erste Koppelabschnitt CP1 den Rücksprung aufweisen und das erste Basiselement 14 kann den Vorsprung 32 aufweisen.
  • Wie zu sehen in 7 und 8 weist der Spanner 22 ein Vorspannelement 34 auf, um eine Vorspannkraft auf das Supportelement 24 aufzubringen, um herum um die Supportschwenkachse A0 zu schwenken. Jedoch kann das Vorspannelement 34 weggelassen werden von dem Spanner 22. In dieser Ausführungsform umfasst das Vorspannelement 34 eine Schraubenspannfeder. Jedoch ist das Vorspannelement nicht auf diese Ausführungsform festgelegt. Weiterhin kann das Vorspannelement 34 weggelassen werden von dem Fahrradspannapparat 12.
  • Das Vorspannelement 34 weist einen Schraubenkörper 34A einen ersten Endpart 34B und einen zweiten Endpart 34C auf. Der Schraubenkörper 34A generiert eine Vorspannkraft. Der erste Endpart 34B ist bereitgestellt an einem Ende von dem Schraubenkörper 34A. Der zweite Endpart 34C ist bereitgestellt an dem anderen Ende von dem Schraubenkörper 34A. Der Schraubenkörper 34A ist bereitgestellt zwischen dem ersten Endpart 34B und dem zweiten Endpart 34C. Der erste Endpart 34B ist gekoppelt an das Supportelement 24. Der zweite Endpart 34C ist gekoppelt an das zweite Basiselement 16.
  • Wie zu sehen in 5 und 6 ist das zweite Basiselement 16 beweglich in Bezug auf das erste Basiselement 14 zwischen einer ersten Basisposition P11 und einer zweiten Basisposition P12. In dieser Ausführungsform ist das zweite Basiselement 16 schwenkgekoppelt an das erste Basiselement 14 herum um eine Basisschwenkachse PA1. Das zweite Basiselement 16 ist schwenkbar bezüglich dem ersten Basiselement 14 herum um die Basisschwenkachse PA1 zwischen der ersten Basisposition P11 und der zweiten Basisposition P12. In 5 und 6 sind die erste Basisposition P11 und die zweite Basisposition P12 definiert in Bezug auf das erste Basiselement 14 basierend auf der Basisschwenkachse PA1 und der Supportschwenkachse A0. Die Basisschwenkachse PA1 ist im Wesentlichen parallel zu der Kurbelrotationsachse CA1.
  • Der Spanner 22 ist schwenkbar in Bezug auf das zweite Basiselement 16 herum um die Supportschwenkachse A0 zwischen einer ersten Schwenkposition P21 und einer zweiten Schwenkposition P22. In dieser Ausführungsform sind die erste Schwenkposition P21 und die zweite Schwenkposition P22 definiert bezüglich dem zweiten Basiselement 16 basierend auf der Supportschwenkachse A0 und der ersten Rotationsachse A1.
  • Wie zu sehen in 8 ist der Führungsfolger 32 an dem Supportelement 24 angeordnet. Der Führungsfolger 32 ist von der Supportschwenkachse A0 beabstandet. Der Führungsfolger 32 ist in Kontakt bzw. Berührung mit der Führungsfläche 32. Wie zu sehen in 5, 6 und 8 ist der Führungsfolger 32 angeordnet an der Führungsfläche 30, um den Spanner 22 von der ersten Schwenkposition P21 in die zweite Schwenkposition P22 als Folge einer Bewegung des zweiten Basiselements 16 von der ersten Basisposition P11 zu der zweiten Basisposition P12 zu bewegen. Die Führungsfläche 30 weist einen ersten Führungspart 30A und einen zweiten Führungspart 30B auf. Wie zu sehen in 5 ist der Spanner 22 positioniert in der ersten Schwenkposition P21 in einem Zustand in welchem der Führungsfolger 32 angeordnet ist an dem ersten Führungspart 30A wie zu sehen in 6 ist der Spanner 22 positioniert in der zweiten Schwenkposition P22 in einem Zustand in welchem der Führungsfolger 32 angeordnet ist an dem zweiten Führungspart 30B.
  • Wie zu sehen in 5 und 6 ist ein erster Abstand L1 definiert zwischen der Basisschwenkachse PA1 und dem ersten Führungspart 30 und ist unterschiedlich von einem zweiten Abstand L2, definiert zwischen der Basisschwenkachse PA1 und dem zweiten Führungspart 30B. In dieser Ausführungsform ist der erste Abstand L1 kürzer als der zweite Abstand L2. Jedoch kann der erste Abstand L1 gleich oder länger sein als der zweite Abstand L2.
  • Wie zu sehen in 9 weist das eine von dem ersten Basiselement 14 und dem zweiten Basiselement 16 eine Führungsnut 36 auf. Die Führungsfläche 30 definiert zumindest teilweise die Führungsnut 36. Der Führungsfolger 32 ist angeordnet in der Führungsnut 36. Die Führungsnut 36 ist erstreckt sich zwischen zumindest dem ersten Führungspart 30A und dem zweiten Führungspart 30B. In dieser Ausführungsform weist das erste Basiselement 14 die Führungsnut 36 auf. Jedoch kann das zweite Basiselement 16 die Führungsnut 36 aufweisen. Darüber hinaus kann die Führungsnut 36 weggelassen werden von dem ersten Basiselement 14. Die Führungsfläche 30 weist eine gekrümmte Fläche auf. Eine Weitenrichtung bzw. Breitenrichtung der Führungsfläche 30 ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Rotationsachse H1. Die Führungsfläche 30 ist bevorzugt nicht gekrümmt in der Weitenrichtung. Jedoch ist die Form der Führungsfläche 30 nicht auf diese Ausführungsform festgelegt. Die Führungsnut 36 kann ebenso bezeichnet werden als ein Rücksprung 36. Die Führungsnut 36 ist offen von einer Quermittelebene des Fahrradrahmens B31 in einer auswärts gerichteten Richtung D2 einer Querrichtung D3. Die Führungsnut 36 ist bevorzugt geöffnet an dem Ende der Führungsfläche 30 in einer gekrümmten Richtung D4, um den Führungsfolger 32 in die Führungsnut 36 einzuführen.
  • Wie zu sehen in 10 umfasst der Fahrradspanner weiterhin ein Koppelelement 38. Das Koppelelement 38 koppelt die erste Umlenkrolle 26A und den Führungsfolger 32 zusammen an das Supportelement 24. Das Koppelelement 38 koppelt die erste Umlenkrolle 26A und den Vorsprung 32 zusammen an das Supportelement 24. Der Vorsprung 32 weist eine Rolle 32A auf, drehbar in Bezug auf das Supportelement 24 herum um eine Rotationsachse A3, definiert entlang der ersten Rotationsachse A1. Die Rolle 32A ist drehbar gekoppelt an das Supportelement 24 via dem Koppelement 38. Die erste Umlenkrolle 26A ist drehbar getragen durch das Koppelelement 38. Das Koppelelement 38 ist nicht drehbar fixiert an das Supportelement 24. Jedoch kann die erste Umlenkrolle 26A nicht drehbar fixiert sein an das Koppelelement 38 und das Koppelelement 38 kann drehbar gestützt sein an dem Supportelement 24. Eine erste Buchse 38A ist bevorzugt angeordnet zwischen der ersten Umlenkrolle 26A und dem Koppelelement 38. Die Rolle 32A ist bevorzugt aus einem synthetischen Harz hergestellt. Jedoch ist das Material der Rolle 32A nicht auf ein Harzmaterial beschränkt. Die Rolle 32A kann aus einem anderen Material wie z. B. einem metallischen Material hergestellt sein. Die erste Führungsplatte 24A weist das erste Supportloch 24A1 auf. Die zweite Führungsplatte 24B weist ein zweites Supportloch 24B1 auf. Das Koppelelement 38 erstreckt sich durch das erste Supportloch 24A1 und das zweite Supportloch 24B1 in der Axialrichtung D1. Das Koppelelement 38 ist gekoppelt an die ersten und zweiten Führungsplatten 24A und 24B. In dieser Ausführungsform fällt die Rotationsachse A3 der Rolle 32A mit der ersten Rotationsachse A1 zusammen. In dieser Ausführungsform weist das Koppelelement 38 eine Niete auf. Jedoch ist die Struktur des Koppelelements 38 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Koppelelement 38 kann eine Schraube und eine Mutter aufweisen.
  • Wie zu sehen in 11 weist der zweite Koppelabschnitt CP2 eine Schwenkachse 40 auf. Die Schwenkachse 40 koppelt drehbar das zweite Führungselement 28 an das Basiselement 16 herum um die zweite Rotationsachse A2. Die Schwenkachse 40 koppelt schwenkbar das Supportelement 24 an das zweite Basiselement 16 herum um die Supportschwenkachse A0. Die zweite Umlenkrolle 28A ist drehbar getragen durch die Schwenkachse 40. Die Schwenkachse 40 ist nicht drehbar fixiert in dem zweiten Basiselement 16. Jedoch ist die zweite Umlenkrolle 28A nicht drehbar fixiert an der Schwenkachse 40 und die Schwenkachse 40 ist drehbar gestützt durch das zweite Basiselement 16. Eine zweite Buchse 40A ist angeordnet zwischen der zweiten Umlenkrolle 28A und der Schwenkachse 40. Die erste Führungsplatte 24A weist ein erstes zusätzliches Supportloch 24A2 auf. Die zweite Führungsplatte 24B weist ein zweites zusätzliches Supportloch 24B2 auf. Die Schwenkachse 40 erstreckt sich durch das erste zusätzliche Supportloch 24A2 und das zweite zusätzliche Supportloch 24B2 in der Axialrichtung D1. Die Schwenkachse 40 ist gekoppelt an die ersten und zweiten Führungsplatten 24A und 24B. In dieser Ausführungsform weist die Schwenkachse 40 eine Niete auf. Jedoch ist die Schwenkachse 40 nicht auf diese Ausführungsform festgelegt. Die Schwenkachse 40 kann eine Schraube und Mutter aufweisen.
  • Wie zum Beispiel zu sehen in 12 und 13 weist der Übertragungsapparat B81 weiterhin ein erstes Übertragungselement 120, ein zweites Übertragungselement 122 und einen Übertragungsrahmen 123 auf. Das erste Übertragungselement 120, das zweite Übertragungselement 122 und der Übertragungsrahmen 123 sind in dem Gehäuse B81A (4) bereit gestellt. Der Übertragungsrahmen 123 ist an das Gehäuse B81A (4 gesichert). Das erste Übertragungselement 120 ist drehbar gekoppelt an den Übertragungsrahmen 123. Das zweite Übertragungselement 122 ist drehbar gekoppelt an den Übertragungsrahmen 123. Insbesondere ist das erste Übertragungselement 120 drehbar in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 herum um eine erste Achse A51. Das zweite Übertragungselement 122 ist drehbar in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 herum um eine zweite Achse 52. Die zweite Achse A52 ist parallel zu der ersten Achse A51 in dieser Ausführungsform. Jedoch kann die zweite Achse A52 nicht parallel zu der ersten Achse A51 sein wenn benötigt und/oder gewünscht. Die erste Achse A51 und die zweite Achse A52 sind parallel in der Axialrichtung D1. Jedoch kann zumindest eine von der ersten Achse A51 und der zweiten Achse A52 nicht parallel zu der Axialrichtung D1 sein.
  • Wie zu sehen in 14 und 15 umfasst der Übertragungsapparat B81 ein erstes Koppelelement 124. Das erste Koppelelement 124 ist dazu konfiguriert das erste Übertragungselement 120 an das zweite Übertragungselement 122 zu koppeln, um die Drehung von einem von dem ersten Übertragungselement 120 und dem zweiten Übertragungselement 122 auf das andere von dem ersten Übertragungselement 120 und dem zweiten Übertragungselement 122 in einer variablen Schaltstufe zu übertragen.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Koppelelement 124 dazu konfiguriert das erste Übertragungselement 120 an das zweite Übertragungselement 122 zu koppeln, um die Rotation des ersten Übertragungselements 120 auf das zweite Übertragungselement 122 in der variablen Schaltstufe zu übertragen. Jedoch kann das erste Koppelelement 124 dazu konfiguriert sein das erste Übertragungselement 120 an das zweite Übertragungselement 122 zu koppeln, um die Rotation des zweiten Übertragungselements 122 auf das erste Übertragungselement 120 in der variablen Schaltstufe zu übertragen.
  • Das erste Koppelelement 124 hat eine Ringform (eine geschlossene Kringelform). Um die erste Achse A51 und die zweite Achse A52 zu umgeben, wenn gesehen aus der Axialrichtung D1 (12 und 13). Das erste Koppelement 124 ist in dem Gehäuse B81A (4) bereitgestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Koppelelement 124 eine Fahrradkette, welche dazu konfiguriert ist in Eingriff mit dem ersten Übertragungselement 120 und dem zweiten Übertragungselement 122 zu gelangen. Das erste Koppelelement 124 hat erste Kettenteilung, welche kleiner ist als eine Referenzkettenteilung des Antriebskraftübertragungselements B83 (6) zum Beispiel ist die erste Kettenteilung des ersten Koppelelements 124 kleiner als 2,7 mm. Die erste Kettenteilung des ersten Koppelelements 124 ist bevorzugt gleich oder kleiner als 10 mm. Die erste Kettenteilung des ersten Koppelelements 124 ist besonders bevorzugt gleich oder kleiner 8,4 mm. Die Referenzkettenteilung des Antriebskraftübertragungselements B83 ist gleich 12,7 mm. Das erste Koppelelement 124 kann ein Koppelelement wie z. B. einen Koppelriemen umfassen. Das erste Übertragungselement 120 und das zweite Übertragungselement 122 überlappen miteinander teilweise wenn, gesehen aus der Axialrichtung B1.
  • Wie zu sehen in 14 und 15 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin ein Inputkoppelelement 130 auf. Das Inputkoppelelement 130 ist dazu konfiguriert die Kurbelachse B73 mit dem ersten Übertragungselement 120 zu koppeln, um die Drehung der Kurbelachse B73 auf das erste Übertragungselement 120 zu übertragen. Das erste Übertragungselement 120 ist dazu konfiguriert an die Kurbelachse B73 via dem Inputkoppelelement 130 gekoppelt zu sein, um zusammen mit der Kurbelachse B73 in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 zu drehen.
  • Das Inputkoppelelement 130 hat eine Ringform (eine geschlossene Kringelform) um die Kurbelrotationsachse CH1 und die erste Achse A51 zu umgeben, wenn gesehen aus der Axialrichtung D1. Das Inputkoppelelement 130 ist bereitgestellt in dem Gehäuse B81A (4). In dieser Ausführungsform umfasst das Inputkoppelelement 130 eine Fahrradkette, dazu konfiguriert die Kurbelachse B83 mit dem ersten Übertragungselement 120 zu koppeln. Das Inputkoppelelement 130 hat eine zweite Kettenteilung, welche kleiner ist als die Referenzkettenteilung des Antriebskraftübertragungselements B83 (6) zum Beispiel ist die Kettenteilung des Inputkoppelelements 130 kleiner als 12,7 mm. Die zweite Kettenteilung des Inputkoppelelements 130 ist bevorzugt gleich oder kleiner als 10 mm. Die zweite Kettenteilung des Inputkoppelelements 130 ist besonders bevorzugt gleich oder kleiner als 8,4 mm. Die Referenzkettenteilung des Antriebskraftübertragungselements B83 ist gleich 12,7 mm. Weiterhin ist die zweite Kettenteilung des Inputkoppelelements 130 gleich der ersten Kettenteilung des ersten Koppelelements 124. Jedoch kann die zweite Kettenteilung des Inputkoppelelements 130 unterschiedlich sein von der ersten Kettenteilung des ersten Koppelelements 124. Das Inputkoppelelement 130 kann ein Koppelelement wie zum Beispiel einen Koppelriemen umfassen.
  • Der Übertragungsapparat B81 umfasst weiterhin ein Inputzahnrad 131. Das Inputzahnrad 131 ist dazu konfiguriert mit der Kurbelachse B73 gekoppelt zu sein, um zusammen mit der Kurbelachse B73 in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 herum um die Kurbelrotationsachse CA1 zu drehen.
  • Wie zu sehen in 16 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin einen ersten Schaft 132, eine erste Lageranordnung 132A, ein Zwischenzahnrad 133, einen Zwischensupportkörper 134 und Zwischenlageranordnungen 134A und 134B auf. Der Schaft 132 definiert die erste Achse A51. Das erste Übertragungselement 120 ist drehbar bezüglich dem ersten Schaft 132 herum um die erste Achse A51. Die erste Lageranordnung 132A ist bereitgestellt zwischen dem ersten Übertragungselement 120 und dem ersten Schaft 132, um drehbar das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem ersten Schaft 32 zu stützen. Das Zwischenzahnrad 133 ist drehbar in Bezug auf den ersten Schaft 132 herum um die erste Achse A51. Das Zwischenzahnrad 133 ist gesichert an den Zwischensupportkörper 134. Der Zwischensupportkörper 134 ist drehbar montiert an dem ersten Schaft 132. Die Zwischenlageranordnungen 134A und 134B sind bereitgestellt zwischen dem Zwischensupportkörper 134 und dem ersten Schaft 132, um drehbar den Zwischensupportkörper 124 bezüglich dem ersten Schaft 132 zu tragen. Beide axiale Enden des ersten Schafts 132 sind jeweils gekoppelt an den ersten Übertragungsrahmen 123a und den zweiten Übertragungsrahmen 123B.
  • Wie zu sehen in 14 und 15 ist das Zwischenzahnrad 133 gekoppelt an das Inputzahnrad 131 via dem Inputkoppelement 130. Das Inputkoppelelement 130 ist dazu konfiguriert das Inputzahnrad 131 an das Zwischenzahnrad 133 zu koppeln, um eine Drehung der Kurbelachse B73 auf das erste Übertragungselement 120 zu übertragen.
  • Das Inputzahnrad 131 umfasst ein Ritzel aufweisend Zähne. Das Zwischenzahnrad 133 umfasst ein Ritzel aufweisend Zähne. Die Kurbelachse B73 ist konfiguriert, um an das erste Übertragungselement 120 via dem Inputzahnrad 131, dem Inputkoppelelement 130 und dem Zwischenzahnrad 133 gekoppelt zu werden, um mit der Kurbelachse B73 in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 zu drehen.
  • Wie zu sehen in 16 ist das Zwischenzahnrad 133 gekoppelt an das erste Übertragungselement 120, um zusammen mit dem ersten Übertragungselement 120 bezüglich dem Übertragungsrahmen 123 herum um die erste Achse A51 zu drehen. In dieser Ausführungsform umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin ein Seitenlager 135. Das Seitenlager 135 ist dazu konfiguriert eine erste Rotation R1 (14) der Kurbelachse B73 auf das erste Übertragungselement 120 zu übertragen und ist dazu konfiguriert eine zweite Rotation R2 (14) der Kurbelachse B73 zu übertragen. Wie zu sehen in 14 ist die zweite Rotation R2 entgegengesetzt zu der ersten Rotation R1 herum um die Kurbelrotationsachse CA1.
  • Das Seitenlager 135 ist dazu konfiguriert das Inputzahnrad 131 und das erste Übertragungselement 120 zu koppeln und ist zwischen Inputzahnrad 131 und dem ersten Übertragungselement 120 bereitgestellt. Insbesondere ist das Seitenlager 135 bereitgestellt zwischen dem ersten Übertragungselement 120 und dem Zwischenzahnrad 133. Das Seitenlager 135 ist bereitgestellt zwischen dem ersten Übertragungselement 120 und dem Zwischensupportkörper 134, um drehbar das erste Übertragungselement 120 in der Axialrichtung D1 bezüglich dem ersten Schaft 132 zu tragen. Das Seitenlager 135 erlaubt die Relativbewegung zwischen dem ersten Übertragungselement 120 und dem Zwischenzahnrad 133 in der Axialrichtung B1. Das Seitenlager 135 kann die Funktion einer Einweg- bzw. Rutschkupplung haben, welche dazu konfiguriert ist eine erste Rotation R1 (14) der Kurbelachse B73 auf das erste Übertragungselement 120 zu übertragen und dazu konfiguriert ist, eine zweite Rotation R2 (14) der Kurbelachse B73 daran zu hindern von der Kurbelachse B73 auf das erste Übertragungselement 120 übertragen zu werden. Die Rutschkupplung kann bereitgestellt sein in anderen Positionen oder kann weggelassen werden von Übertragungsapparat B81 wenn benötigt und/gewünscht.
  • Wie zu sehen in 12 und 13 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin einen Outputschaft 136. Der Outputschaft 136 ist drehbar in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 herum um die zweite A52. Das zweite Übertragungselement 122 ist gekoppelt an den Outputschaft 136 um zusammen mit dem Outputschaft 136 in Bezug auf den Übertragungsrahmen 123 herum um die zweite Achse A52 zu drehen. Der Übertragungsapparat B81 umfasst weiterhin Outputlageranordnungen 137. Der Outputschaft 136 ist drehbar an dem Übertragungsrahmen 123 via den Outputlageranordnungen 137 montiert.
  • Das Outputelement B81B ist dazu konfiguriert an den Outputschaft 136 so gekoppelt zu werden, um zusammen mit dem Outputschaft 136 bezüglich dem Gehäuse B81A herum um die zweite Achse A52 zu drehen. Insbesondere sind das zweite Übertragungselement 122, der Outputschaft 136 und das Outputelement B81B integral drehbar zusammen bezüglich dem Gehäuse B81A herum um die zweite Achse A52. Das Outputelement B81B umfasst ein Ritzel aufweisend Zähne. Die Pedalkraft wird von der Kurbelachse B73 auf das Outputelement B81B via dem Inputzahnrad 131, dem Inputkoppelelement 130, dem Zwischenzahnrad 133, dem ersten Übertragungselement 120 dem ersten Koppelelement 124, dem zweiten Übertragungselement 122 und dem Outputschaft 136 übertragen.
  • Wie zu sehen in 17 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A in der Axialrichtung D1 parallel zu der ersten Achse A51. Das zweite Übertragungselement 122 ist stationär bezüglich dem Gehäuse B81A in der Axialrichtung D1. In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und das zweite Übertragungselement 122 zwischen einer ersten Axialposition P31 und einer zweiten Axialposition P32 in der Axialrichtung D1.
  • Die variable Gangstufe des Übertragungsapparats B81 ist variabel in Übereinstimmung mit zumindest einer Positionsbeziehung zwischen dem ersten Übertragungselement 120, dem zweiten Übertragungselement 122 und dem ersten Koppelelement 124 in der Axialrichtung D1. Die Axialrichtung D1 weist eine erste Axialrichtung D11 und eine zweite Axialrichtung D12 auf, welche gegenüberliegend zu der ersten Axialrichtung D11 ist.
  • Das erste Übertragungselement 120 weist die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 auf, welche in der Axialrichtung D1 angeordnet sind. Jedes der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 umfasst ein Ritzelrad. Jedes der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 ist eingriffbringbar mit dem ersten Koppelelement 124. Das zweite Übertragungselement 122 weist zweite Zahnräder CW21 bis CW27 auf, welche in der Axialrichtung D1 angeordnet sind. Jedes der ersten Zahnräder CW21 bis CW27 umfasst ein Ritzelrad. Jedes der zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 ist in eingriffbringbar mit dem ersten Koppelelement 124. Die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 definieren jeweils die Gangstufen zusammen mit den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27. Die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 definieren jeweils die Gangstufen zusammen mit den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17.
  • Eine Gesamtanzahl der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 ist gleich einer Gesamtanzahl der zweiten Zahnräder CW21 bis CW27. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Übertragungselement 120 sieben erste Zahnräder CW11 bis CW17, angeordnet in der Axialrichtung D1. Das zweite Übertragungselement 122 umfasst sieben Zahnräder CW21 bis CW27, angeordnet in der Axialrichtung D1. Eine Gesamtanzahl der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 kann unterschiedlich sein von einer Gesamtanzahl der zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 wenn benötigt und/oder gewünscht.
  • In dieser Ausführungsform sind die erste Zahnräder CW11 bis CW17 angeordnet in der Axialrichtung D11 in einem gleichmäßigen Intervall. Die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 sind angeordnet in der Axialrichtung D11 in einem gleichmäßigen Intervall gleich dem gleichmäßigen Intervall der ersten Zahnräder CW11 bis CW17.
  • Das erste Zahnrad CW17 ist angeordnet in einer Axialposition im Wesentlichen gleich einer Axialposition des zweiten Zahnrades CW21 in einem ersten Zustand in welchem das erste Übertragungselement 120 positioniert ist in der ersten Axialposition P31. Das erste Zahnrad CW16 ist angeordnet in einer Axialposition im Wesentlichen gleich der Axialposition des zweiten Zahnrades CW21 in einem zweiten Zustand, in welchem das erste Übertragungselement 120 positioniert in der zweiten Axialposition P32. Die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 sind jeweils angeordnet in Axialpositionen gleich Axialpositionen der zweiten Zahnräder CW27 bis CW21 in dem ersten Zustand des ersten Übertragungselements 120. Die ersten Zahnräder CW11 bis CW16 sind jeweils angeordnet in Axialpositionen gleich Axialpositionen von den zweiten Zahnrädern CW26 bis CW21 in dem zweiten Zustand des ersten Übertragungselements 120.
  • Wie zu sehen in 18 haben die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 unterschiedliche Außendurchmesser und weisen ein erstes größtes Zahnrad CW17 und ein erstes kleinstes Zahnrad CW11 auf. Das erste kleinste Zahnrad CW11 hat einen Außendurchmesser kleiner als ein Außendurchmesser des ersten größten Zahnrads C17. Das erste größte Zahnrad CW17 hat einen größten Außendurchmesser unter den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17. Das erste kleinste Zahnrad CW11 hat einen kleinsten Außendurchmesser unter den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17. Wie zu sehen in 17 ist das erste kleinste Zahnrad CW11 beabstandet von dem ersten und größten Zahnrad CW17 in der ersten Axialrichtung D11.
  • Wie zu sehen in 19 haben die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 unterschiedliche Außendurchmesser und weisen ein zweites größtes Zahnrad CW27 und ein zweites kleinstes Zahnrad CW21 auf. Das zweite kleinste Zahnrad CW21 hat einen Außendurchmesser kleiner als ein Außendurchmesser des zweiten größten Zahnrads CW27. Das zweite größte Zahnrad CW27 hat einen größten Außendurchmesser unter den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27. Das zweite kleinste Zahnrad CW21 hat einen kleinsten Außendurchmesser unter den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27. Wie zu sehen in 17 ist das zweite kleinste Zahnrad CW21 beabstandet von dem zweiten größten Zahnrad CW27 in der Axialrichtung D12. In dieser Ausführungsform ist eine Gesamtanzahl der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 gleich einer Gesamtanzahl der zweiten Zahnräder CW21 bis CW27. Jedoch kann eine Gesamtanzahl der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 unterschiedlich sein von einer Gesamtanzahl der zweiten Zahnräder CW21 bis CW27.
  • Wie zu sehen in 18 weist jedes der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 erste Zähne 42 auf, welche in einer umfänglichen Richtung D2 des ersten Übertragungselements 120 angeordnet sind. Die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 haben jeweils erste Teil- bzw. Wälzkreise, jeweils definiert durch die ersten Zähne 42. Das erste Übertragungselement 120 dreht in Bezug auf die erste Achse A51 in einer Antriebsrotationsrichtung D21 während dem Treten.
  • Wie zu sehen in 19 weist jedes von den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27 zweite Zähne 44 auf, welche in einer umfänglichen Richtung D3 des zweiten Übertragungselements 122 angeordnet sind. Die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 haben jeweils zweite Teilkreise, jeweils definiert durch die zweiten Zähne 44. Das zweite Übertragungselement 122 dreht herum um die zweite Achse A52 in einer Antriebsrotationsrichtung D31 während des Tretens.
  • Wie zu sehen in 18 und 19 sind erste Durchmesser DM11 bis DM17 der ersten Teilkreise jeweils gleich zu zweiten Durchmessern DM21 bis DM27 der zweiten Teilkreise. Nämlich haben die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 jeweils im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen als die Konstruktionen der ersten Zahnräder CW11 bis CW17. Jedoch können die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 jeweils unterschiedliche Konstruktionen von den Konstruktionen der ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 haben, wenn gewünscht und/oder benötigt.
  • Wie zu sehen in 18 weist das ersten Übertragungselement 120 einen ersten Schaltvereinfachungspart auf, der dazu konfiguriert ist das Schalten des ersten Koppelements 124 bezüglich dem ersten Übertragungselement 120 in der Axialrichtung D1 zu vereinfachen. In dieser Ausführungsform weist zumindest eines von den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 des ersten Übertragungselements 120 einen ersten Schaltvereinfachungspart 46 auf, welcher dazu konfiguriert das Schalten des ersten Koppelements 124 bezüglich dem ersten Übertragungselements 120 in der Axialrichtung D1 zu vereinfachen. Jedes der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 weist die ersten Schaltvereinfachungsparts 46 auf. Die ersten Schaltvereinfachungspart 46 sind rückspringend in der Axialrichtung D1, um das erste Koppelelement 124 von einem gegenwärtig in Eingriff stehenden Zahnrad auf ein benachbartes größeres Zahnrad der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 zu führen, wenn eine Schaltstufe gewechselt wird.
  • Wie zu sehen in 19 weist das zweite Übertragungselement 122 einen zweiten Schaltvereinfachungspart auf, welcher dazu konfiguriert ist ein Schalten des ersten Koppelelements 124 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in der Axialrichtung D1 zu vereinfachen. In dieser Ausführungsform weist zumindest eines von den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27 des zweiten Übertragungselements 122 einen zweiten Schaltvereinfachungspart 50 auf, der dazu konfiguriert ist das Schalten des ersten Koppelelements 124 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in der Axialrichtung D1 zu vereinfachen. Jedes der zweiten Zahnräder CW22 bis CW27 weist die zweiten Schaltvereinfachungsparts 50 auf. Die zweiten Schaltvereinfachungsparts 50 sind rückspringend in der Axialrichtung D1 um das erste Koppelelement 124 von einem gegenwärtig in Eingriff stehenden Zahnrad auf ein benachbartes größeres Zahnrad in der zweiten Zahnräder CW22 bis CW27 zu führen, wenn eine Gangstufe gewechselt wird.
  • Wie zu sehen in 16 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin eine Gleitstruktur 152. Die Gleitstruktur 152 ist dazu konfiguriert beweglich das erste Übertragungselement 120 mit dem ersten Schaft 132 in der Axialrichtung D1 zu koppeln.
  • Wie zu sehen in 20 und 21 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin eine Schalteinrichtung 168, dazu konfiguriert eine Position von dem ersten Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A in der Axialrichtung D1 zwischen einer ersten Axialposition B31 und einer zweiten Axialposition P32 zu schalten bzw. wechseln. In dieser Ausführungsform weist die Schalteinrichtung 168 einen Schaltaktuator 174 auf. Der Schaltaktuator 174 ist dazu konfiguriert eine Aktuationskraft zu generieren, um das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A in der Axialrichtung D1 zu bewegen. In dieser Ausführungsform weist der Schaltaktuator 174 einen Motor und ein Vorgelege auf. Andere Strukturen können angewendet werden auf die Schalteinrichtung 168. Zum Beispiel ist es möglich das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A unter Verwendung von Strukturen wie z. B. Zahnrädern, Schneckenrädern oder Zahnstange direkt bewegt werden, wenn benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie zu sehen in 22 und 23 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin eine erste Führungsstruktur 181. Die erste Führungsstruktur 181 ist dazu konfiguriert das erste Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in einer Führungsrichtung D6 zu führen, welche sich mit einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung D1 schneidet. In dieser Ausführungsform ist die Führungsrichtung D6 parallel zu der Axialrichtung D1. Die erste Führungsstruktur 181 weist einen Führungsrahmen 182, einen Führungsaktuator 184 und ein erstes Führungselement 186 auf. Der Führungsrahmen 182 ist gesichert an das Gehäuse B81A (4). Der Führungsaktuator 184 ist montiert an dem Führungsrahmen 182. Der Führungsaktuator 184 bewegt das erste Führungselement 86 bezüglich dem Gehäuse B81A (4) in der Führungsrichtung D6. Das erste Führungselement 186 ist ein Eingriff mit dem ersten Koppelelement 124. Der Führungsaktuator 184 schaltet das erste Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A (4) in der Axialrichtung D1 mit einem Kugelgewindetrieb.
  • Das erste Führungselement 126 weist einen Koppelsupport 188, eine erste Führungsrolle 190 und eine zweite Führungsrolle 192 auf. Der Führungsaktuator 184 bewegt den Koppelsupport 188 bezüglich dem Gehäuse B81A (4) in der Führungsrichtung D6. Die erste Führungsrolle 190 ist drehbar befestigt an den Koppelsupport 188. Die zweite Führungsrolle 192 ist drehbar befestigt an dem Koppelsupport 188. Die erste Führungsrolle 190 und die zweite Führungsrolle 192 sind in Eingriff mit dem ersten Koppelelement 124, um die Spannung des ersten Koppelelements 124 einzustellen. Die erste Führungsrolle 190 und die zweite Führungsrolle 192 halten das erste Koppelelement 124 bezüglich dem Koppelsupport 188 in der Koppelrichtung D6 (der Axialrichtung D1).
  • Wie zu sehen in 14, 23 und 24 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin eine zweite Führungsstruktur 196, um das erste Koppelelement 124 zwischen dem ersten Übertragungselement 120 und dem zweiten Übertragungselement 122 zu führen. Die zweite Führungsstruktur 196 weist ein zweites Führungselement 198 auf, welches kontaktierbar mit dem ersten Koppelement 124 ist. Die zweite Führungsstruktur 196 weist einen Führungssupport 200 auf, um gleitend das zweite Führungselement 198 zu stützen, um einen Gleitwiderstand auf das zweite Führungselement 198 aufzubringen. Der Führungssupport 200 ist gesichert an das Gehäuse B81A, auf (4). Das zweite Führungselement 198 bewegt sich in Bezug auf den Führungssupport 200 in Folge einer Schubkraft B11, welche von dem ersten Koppelelement 124 auf das zweite Führungselement 98 über den Gleitwiderstand hinaus aufgebracht wird.
  • Wie zu sehen in 25 ist die erste Führungsstruktur 181 konfiguriert, um das erste Führungselement 186 zwischen ersten bis siebten Führungspositionen P41 bis P47 in der Führungsrichtung D6 zu bewegen und positionieren. Die ersten bis siebten Führungspositionen P41 bis P47 entsprechen jeweils Axialpositionen der zweiten Zahnräder CW27 bis CW21.
  • Das größte Zahnrad CW17 ist bereitgestellt an einem Ende der ersten Zahnräder CW11 bis CW17 in der ersten Axialrichtung D11. Das zweite größte Zahnrad CW27 ist bereitgestellt an einem Ende von dem zweiten Zahnrad CW21 bis CW27 in der zweiten Axialrichtung D12. Das erste kleinste Zahnrad CW11 ist bereitgestellt an einem Ende von den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 in der zweiten Axialrichtung D12. Das zweite kleinste Zahnrad CW21 ist bereitgestellt an einem Ende von dem zweiten Zahnrad CW21 bis CW27 in der ersten Axialrichtung B11. Die erste Axialrichtung D11 ist eine Richtung, in welcher das erste größte Zahnrad CW17 sich hin zu dem zweiten größten CW27 bewegt. Die zweite Axialrichtung B12 ist eine Richtung, in welcher sich das erste größte Zahnrad CW17 weg von dem zweiten größten Zahnrad CW27 bewegt.
  • Wie zu sehen in 25 bis 27 hat das erste Koppelelement 124 einen Eingriffszustand, in welchem das erste Koppelelement 124 in Eingriff steht mit einem von den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 und einen zweiten Eingriffszustand, in welchem das erste Koppelelement 124 in Eingriff steht mit einem von dem zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27. Der erste Eingriffszustand ändert sich, wenn das erste Koppelelement 124 sich von einem von den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 zu einem anderen von den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 bewegt. Der zweite Eingriffszustand ändert sich, wenn sich das erste Koppelelement 124 von einem von den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27 zu einem anderen von den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27 bewegt. Das erste Übertragungselement 120 bewegt sich relativ zu dem zweiten Übertragungselement 122 in der Axialrichtung D1 um über einen Verfahrweg TD1, definiert zwischen der ersten Axialposition P31 und der zweiten Axialposition P32, um den ersten Eingriffszustand des ersten Koppelelements von einem Zahnrad auf ein anderes benachbartes Zahnrad unter den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 zu wechseln. Der Verfahrweg TD1 ist gleich dem regelmäßigen Abstand der ersten Zahnräder CW11 bis CW17.
  • Wie zu sehen in 25 und 26 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition bezüglich dem ersten Koppelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während einem von dem Hochschalten und Runterschalten zu ändern. Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der zweiten Axialrichtung D12, ohne Änderung der Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während einem von dem Hochschalten und Runterschalten.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während dem Hochschalten (von 25 bis 26) zu ändern. Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der zweiten Axialrichtung D12 ohne Änderung der Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während dem Hochschalten (25 bis 26).
  • Wie zu sehen 26 und 27 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der ersten Axialrichtung D11, ohne ändern einer Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während einem von Hochschalten und Runterschalten. Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der ersten Axialrichtung D11, um eine Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während einem von dem Hochschalten und Runterschalten zu wechseln.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der ersten Axialrichtung B11 ohne ändern einer Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während dem Hochschalten (von 26 bis 27). Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der ersten Axialrichtung B11, um eine Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während dem Hochschalten (von 26 bis 27) zu ändern.
  • Darüber hinaus, wie zu sehen in 26 und 27 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 und der zweiten Axialrichtung D12 ohne ändern der Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während einem zusätzlichen Hochschalten und Runterschalten. Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während besagtem zusätzlichen Hoch- und Runterschalten zu ändern.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der zweiten Axialrichtung D12, ohne ändern der Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während dem Herunterschalten (27 bis 26). Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A und dem ersten Koppelelement 124 in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während dem Herunterschalten zu ändern (von 27 zu 26).
  • Weiterhin, wie zu sehen in 25 und 26 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der ersten Axialrichtung D11, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während besagtem zusätzlichen Hochschalten- und Runterschalten zu ändern. Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der ersten Axialrichtung D11 ohne Änderung der Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während besagtem zusätzlichen Hochschalten und Runterschalten.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der ersten Axialrichtung B11, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während dem Herunterschalten (von 26 bis 25) zu ändern. Das erste Übertragungselement 120 ist beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem Gehäuse B81A in der ersten Axialrichtung D11, ohne Änderung der Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während dem Runterschalten (26 bis 25).
  • Wie zu sehen in 25 und 26 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelement 124 und dem ersten Führungselement 186 bezüglich dem Gehäuse B81A in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während einem von dem Hochschalten und Runterschalten zu ändern. In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 126 bezüglich dem Gehäuse B81A in der zweiten Axialrichtung B12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und der zweiten Übertragungselement 122 während dem Hochschalten (von 26 bis 27) zu ändern. Der Führungsaktuator 184 bewegt das erste Führungselement 186 von einer ersten Führungsposition P41 in eine zweite Führungsposition P42 in der Führungsrichtung D6, wenn der Schaltaktuator 174 das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A von der ersten Axialposition P31 zu der zweiten Axialposition P32 in der zweiten Axialrichtung D12 bewegt.
  • Wie zu sehen in 26 und 27 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A, dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 186 in der ersten Axialrichtung D11 um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während einem von dem Hochschalten und Runterschalten zu ändern. In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A, dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 186 in der ersten Axialrichtung D11, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während dem Hochschalten (von 26 bis 27) zu ändern. Der Führungsaktuator 184 positioniert das erste Führungselement 186 an der zweiten Führungsposition P42, um die Axialposition von dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in der Axialposition D1 zu halten, wenn der Schaltaktuator 174 das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A von der zweiten Axialposition P32 in die erste Axialposition P31 in der Axialrichtung D11 bewegt.
  • Wie zu sehen in 26 und 27 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A, dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 186 in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während besagtem zusätzlichem Hochschalten und Runterschalten zu ändern. In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement beweglich bezüglich dem Gehäuse B81A, dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 186 in der zweiten Axialrichtung D12, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Übertragungselement 120 während Runterschalten (von 27 zu 26) zu ändern. Der Führungsaktuator 184 positioniert das erste Führungselement 186 an der zweiten Führungsposition P42 um die Axialposition von dem ersten Koppelelement 124 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in der Axialrichtung D1 zu halten, wenn der Schaltaktuator 174 das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A von der ersten Axialposition P31 in die zweite Axialposition P32 in der zweiten Axialrichtung D12 bewegt.
  • Wie zu sehen 25 und 26 ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 186 bezüglich dem Gehäuse B81A in der ersten Axialrichtung D11, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während besagter zusätzlichen Hoch- und Runterschalten zu ändern. In dieser Ausführungsform ist das erste Übertragungselement 120 beweglich zusammen mit dem ersten Koppelelement 124 und dem ersten Führungselement 186 bezüglich dem Gehäuse B81A in der ersten Axialrichtung D11, um die Axialrelativposition zwischen dem ersten Koppelelement 124 und dem zweiten Übertragungselement 122 während Runterschalten (von 26 zu 25) zu ändern. Der Führungsaktuator 184 bewegt das erste Führungselement 186 von der zweiten Führungsposition P42 zur ersten Führungsposition P41 in der Führungsrichtung D6, wenn der Schaltaktuator 174 das erste Übertragungselement bezüglich dem Gehäuse B81A von der zweiten Axialposition P32 in die ersten Axialposition P31 in der ersten Axialrichtung D11 bewegt.
  • Die obige Betätigung des ersten Übertragungselements 120, des ersten Koppelelements 124 und des ersten Führungselements 126 ist angewendet auf einen Fall, in welchem das erste Führungselement 126 positioniert ist an jedem von dem dritten bis siebten Führungspositionen P43 bis P47. Zum Beispiel kann das erste Führungselement 186 positioniert sein an der dritten Führungsposition P43 in 26 und 27 in einem Fall, in welchem das erste Führungselement 126 positioniert ist in der zweiten Führungsposition P42 in 25.
  • Wie zu sehen in 28 umfasst der Übertragungsapparat B81 weiterhin einen Übertragungscontroller 202. Der Übertragungscontroller 202 ist dazu konfiguriert die Schalteinrichtung 168 und die erste Führungsstruktur 181 zu steuern. Insbesondere ist der Übertragungscontroller 202 dazu konfiguriert den Schaltaktuator 174 und den Führungsaktuator 184 zu steuern. In dieser Ausführungsform ist der Übertragungscontroller 202 gebildet als ein Mikrocomputer und weist einen Prozessor 204 und einen Speicher 206 auf. Der Prozessor 204 weist eine Zentraleinheit (CPU) auf. Der Speicher 206 weist einen read only memory (ROM) an einem random access memory (RAM) auf. Zum Beispiel wird ein im Speicher 206 gespeichertes Programm in dem Prozessor 204 gelesen und dabei mehrere Funktionen des Übertragungscontrollers 202 ausgeführt. Der Übertragungscontroller 202, die Schalteinrichtung 168 und die erste Führungsstruktur 181 werden über eine Batterie mit Energie versorgt (z. B. eine nachladbare Batterie) welche an dem Fahrradköper B3 oder dem Übertragungsapparat B81 montiert ist.
  • Während die Funktionen des Übertragungscontrollers 202 durch eine Software ausgeführt werden, können die Funktionen des Übertragungscontroller 202 durch Hardware oder durch eine Kombination der Software und der Hardware ausgeführt werden, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Übertragungscontroller 202 ist konfiguriert, eine Übertragungsroute RT1 (29) in dem Speicher 206 zu speichern. 29 zeigt eine Gesamtanzahl der ersten Zähne 42 in jedem von den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17, eine Gesamtanzahl der zweiten Zähne 44 in jedem der zweiten Zahnräder CW21 bis CW27 und Gangverhältnisse definiert die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 und die zweiten Zahnräder CW 21 bis CW 27. Die Übertragungsroute RT1 ist definiert durch 13 Gangverhältnisse unter den Gangverhältnissen, definiert durch die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 und die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27. Nämlich weist der Übertragungscontroller 202 eine Übertragungsroutenspeicher auf, dazu konfiguriert, die Übertragungsroute RT1 zu speichern, definiert durch zumindest zwei der Gangverhältnisse definiert durch die ersten Zahnräder CW11 bis CW17 und die zweiten Zahnräder CW21 bis CW27.
  • Um die Schalteinrichtung 168 und die erste Führungsstruktur 181 basierend auf der Übertragungsroute RT1 der 29, wie zu sehen in 28 und 30 zu steuern, ist der Übertragungscontroller 202 dazu konfiguriert die Schaltinformationen SF1 definiert basierend auf der Übertragungsroute RT1 in dem Speicher 206 zu speichern. Wie zu sehen in 30, weist die Schaltinformation SF1 z. B. Kombinationen der Axialpositionen des ersten Übertragungselements 120 und der Positionen des ersten Führungselements 186 für die Schaltstufen des Übertragungsapparats B81 auf. Der Übertragungscontroller 202 ist weiter dazu konfiguriert, eine gegenwärtige Gangstufe des Übertragungsapparats P81 in den Speicher 206 zu speichern.
  • Wie zu sehen in 28 weist die Schalteinrichtung 186 einen ersten Antriebsmotor und einen ersten Positionssensor 210 auf. Der erste Antriebsmotor 208 ist dazu konfiguriert den Schaltaktuator 184 basierend auf Befehlen und/oder Signalen von dem Übertragungscontroller 202 zu steuern. Der erste Positionssensor 210 ist dazu konfiguriert die Axialposition des ersten Übertragungselements 120 zu detektieren. In dieser Ausführungsform ist zum Beispiel der erste Positionssensor 210 dazu konfiguriert eine Rotationsposition des Schaltaktuators 174 zu detektieren, um die Axialposition des ersten Übertragungselements 120 zu erlangen. Während der erste Positionssensor 210 ein Potentiometer ist, dazu konfiguriert die Rotationsposition des Schaltaktuators 174 in dieser Ausführungsform zu detektieren, kann der erste Positionssensor 210 ein anderer Sensor sein, wie zum Beispiel ein Drehwertgeber, ein magnetischer Sensor und ein optischer Sensor wie benötigt und/oder gewünscht. Der Übertragungscontroller 202 ist dazu konfiguriert eine gegenwärtige Axialposition des ersten Übertragungselements 120 unter der ersten Axialposition P31 und der zweiten Axialposition P32 in den Speicher 206 zu speichern. Nämlich weist der Übertragungscontroller 202 einen Positionsspeicher auf, dazu konfiguriert die gegenwärtige Axialposition des ersten Übertragungselements 120 zu speichern.
  • Die erste Führungsstruktur 181 weist einen zweiten Antriebsmotor 212 und einen zweiten Positionssensor 214 auf. Der zweite Antriebsrotor 212 ist dazu konfiguriert den Führungsaktuator 184 basierend auf Befehlen und/oder Signalen von dem Übertragungscontroller 202 zu steuern. Der zweite Positionssensor 204 ist dazu konfiguriert die Position des ersten Führungselements 186 zu detektieren. In dieser Ausführungsform ist der zweite Positionssensor 214 dazu konfiguriert eine Rotationsposition des Führungsaktuators 184 in einer Axialrichtung des ersten Führungselements 186 zu detektieren, um die Position des ersten Führungselements 186 zu erlangen. Während der zweite Positionssensor 214 ein Potentiometer ist, dazu konfiguriert die Rotationsposition des Führungsaktuators 184 in dieser Ausführungsform zu detektieren, kann der zweite Positionseinsatz 214 andere Sensoren sein wie z. B. ein Drehwertgeber, ein magnetischer Sensor und ein optischer Sensor. Der Übertragungscontroller 202 ist dazu konfiguriert eine gegenwärtige Position des ersten Führungselements 186 in dem Speicher 206 zu speichern. Nämlich weist der Übertragungscontroller 202 einen zweiten Positionsspeicher auf, dazu konfiguriert die gegenwärtige Position des ersten Führungselements 186 abzuspeichern.
  • Die rechte Betätigungseinrichtung B42 weist ein erstes Betätigungselement SR1 und ein zweites Betätigungselement SR2 auf. Das erste Betätigungselement SR1 ist dazu konfiguriert durch einen Fahrer zum Hochschalten betätigt zu werden. Das zweite Betätigungselement SR2 ist dazu konfiguriert durch einen Fahrer für ein Herunterschalten betätigt zu werden. Das rechte Betätigungselement D42 weist einen Signalcontroller 116 auf, dazu konfiguriert ein Schaltsignal SS basierend auf Eingabebetätigungen von dem ersten Betätigungselement SR1 und dem zweiten Betätigungselement SR2 zu generieren. Der Signalcontroller 116 ist dazu konfiguriert ein Hochschaltsignal USS basierend auf einer Eingabebetätigung des ersten Betätigungselements SR1 zu generieren. Der Signalcontroller 116 ist dazu konfiguriert ein Runterschaltsignal DSS basierend auf einer Eingabebetätigung des zweiten Betätigungselements SR2 zu generieren. Das Hochschaltsignal USS und das Runterschaltsignal DSS werden von der rechten Betätigungseinrichtung B42 in den Übertragungscontroller 202 eingegeben. Der Übertragungscontroller 202 steuert den Schaltaktuator 174 und den Führungsaktuator 184 basierend auf dem Schaltsignal SS und der Übertragungsroute RT1 (z. B. der Schaltinformation SF1 welche in dem Speicher 206 gespeichert sind.
  • Wenn zum Beispiel das Hochschaltsignal USS von der rechten Betätigungseinrichtung B42 in dem Übertragungscontroller 202 eingegeben wird in einem Zustand in welchem die Schaltstufe in einem niedrigen Gang (z.B. 25) ist, steuert der Übertragungscontroller 202 den Schaltaktuator 174, um das erste Übertragungselement 120 von der ersten Axialposition P31 in die zweite Axialposition P32 in der zweiten Axialrichtung D12 (26 und 30) zu bewegen. In diesem Fall, wie zu sehen in 26 und 30 steuert der Übertragungscontroller 202 den Führungsaktuator 184, um das erste Führungselement 186 von der ersten Führungsposition P41 in die zweite Führungsposition P42 zu bewegen. In dieser Ausführungsform werden das erste Übertragungselement 120 und das erste Führungselement 186 im Wesentlichen gleichzeitig bewegt, wenn das erste Koppelelement 124 an dem ersten Übertragungselement 120 geschalten wird. Folglich werden das Übertragungselement 120 und das erste Koppelelement 124 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in der zweiten Axialrichtung D12 geschalten. Folglich, wie zu sehen in 26, 29 und 30, wird das erste Koppelelement 124 von dem zweiten Zahnrad CW27 zu dem zweiten Zahnrad CW26 geschalten, unter Änderung der Schaltstufe des Übertragungsapparats B81 von einem niedrigeren Gang zu zweitem Gang.
  • Nämlich ist der Übertragungscontroller 202 dazu konfiguriert die Schalteinrichtung 186 und die erste Führungsstruktur 181 zu steuern, um das erste Übertragungselement 120 und das erste Führungselement 186 bezüglich dem Gehäuse B81A (das zweite Übertragungselement 122) in der Axialrichtung B1 zu bewegen. Der Übertragungscontroller 202 ist dazu konfiguriert die Schalteinrichtung 186 und die erste Führungsstruktur 181 so zu steuern, um nicht den ersten Eingriffszustand des ersten Koppelelements 124 von einem Zahnrad zu einem benachbarten Zahnrad unter den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 zu ändern, wenn das erste Übertragungselement 120 sich bezüglich dem Gehäuse B81A assoziiert mit einer Bewegung der ersten Führungsstruktur 181 bezüglich dem Gehäuse B81A bewegt, um den zweiten Eingriffszustand des ersten Koppelelements 124 von einem Zahnrad zu einem benachbarten Zahnrad unter den zweiten Zahnrädern CW21 bis CW27 zu ändern.
  • Wenn ein Hochschaltsignal USS eingegeben wird von der rechten Betätigungseinrichtung B42 in den Übertragungscontroller 202 in einem Zustand in welchem die Schaltstufe in zweitem Gang (26) ist, steuert der Übertragungscontroller 202 den Schaltaktuator 174, um das erste Übertragungselement 120 von der zweiten Axialposition P32 in die erste Axialposition P31 in der ersten Axialrichtung D11 (27 und 30) zu bewegen. In diesem Zeitpunkt, wie zu sehen in 27 und 30, steuert der Übertragungscontroller 202 den Führungsaktuator 184, um das erste Führungselement 186 in der zweiten Führungsposition P42 zu positionieren. Folglich wird das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in dem ersten Koppelelement 124 in der ersten Axialrichtung D11 geschalten. Dementsprechend, wie zu sehen in 26, 29 und 30, wird das erste Koppelelement 124 von dem ersten Zahnrad CW11 zu dem ersten Zahnrad CW12 unter Änderung der Schaltstufe des Übertragungsapparats B81 von zweitem Gang zu dritten Gang geschalten.
  • Nämlich ist der Übertragungscontroller 202 dazu konfiguriert die Schalteinrichtung 126 zu steuern, um das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem Gehäuse B81A (das zweite Übertragungselement 122) in der Axialrichtung D1 zu bewegen, während der Übertragungscontroller 202 die erste Führungsstruktur 181 so steuert, um das erste Führungselement 186 in der zweiten Führungsposition P42 zu positionieren. Der Übertragungscontroller 202 ist dazu konfiguriert die Schalteinrichtung 186 und die erste Führungsstruktur 181 so zu steuern, um den ersten Eingriffszustand des ersten Koppelelementes von einem Zahnrad zu einem benachbarten Zahnrad unter den ersten Zahnrädern CW11 bis CW17 zu ändern, wenn das erste Übertragungselement 120 sich in Bezug auf das Gehäuse B81A in der Axialrichtung D1 bewegt.
  • Wenn das Runterschaltsignal DSS eingegeben wird von der rechten Betätigungseinrichtung B42 in den Übertragungscontroller 202 in einem Zustand, in welchem die Gangstufe im dritten Gang (27 ist), steuert der Übertragungscontroller 202 den Schaltaktuator 174, um das erste Übertragungselement 120 von der ersten Axialposition P31 in die zweite Axialposition P32 in der zweiten Axialrichtung D12 (26 und 30) zu bewegen. In diesem Zeitpunkt, wie zu sehen in 26 und 30, steuert der Übertragungscontroller 202 den Führungsaktuator 184, um das erste Führungselement 186 in der zweiten Führungsposition P42 zu positionieren. Folglich wird das erste Übertragungselement 120 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 und dem ersten Koppelelement 124 in der zweiten Axialrichtung D12 geschalten. Dementsprechend, wie zu sehen in 26, 29 und 30, wird das erste Koppelelement 124 geschalten von dem ersten Zahnrad CW12 zu dem ersten Zahnrad CW11, unter Änderung der Schaltstufe des Übertragungsapparats B81 vom dritten Gang zum zweiten Gang.
  • Wenn das Herunterschaltsignal DSS eingegeben wird von der rechten Betätigungseinrichtung B42 in den Übertragungscontroller 202 in einen Zustand, in welchem die Schaltstufe im zweiten Gang ist (26), steuert der Übertragungscontroller 202 den Schaltaktuator 174, um das erste Übertragungselement 120 von der zweiten Axialposition P32 in die erste Axialposition P31 in der ersten Axialrichtung D11 (25 und 30) zu bewegen. In diesem Zeitpunkt, wie zu sehen in 25 und 30, steuert der Übertragungscontroller 202 den Führungsaktuator 184, um das erste Führungselement 186 von der zweiten Führungsposition P42 in die erste Führungsposition P41 zu bewegen. Folglich werden das erste Übertragungselement 120 und das erste Koppelelement 124 bezüglich dem zweiten Übertragungselement 122 in der ersten Axialrichtung D11 geschalten. Dementsprechend, wie zu sehen in 25, 29 und 30, wird das erste Koppelelement 24 geschalten von dem zweiten Zahnrad CW26 zu dem zweiten Zahnrad CW27, unter Änderung der Schaltstufe des Übertragungsapparats B81 vom zweiten Gang in niedrigen Gang.
  • Wie obenstehend beschrieben werden, nachdem der Übertragungscontroller 202 die Schalteinrichtung 186 und die erste Führungsstruktur 181 zwischen niedrigem Gang und dreizehntem Gang basierend auf der Übertragungsroute RT1 gezeigt in 29 (z. B. der Schaltinformation SF1 gezeigt in 30) schaltet, diese nicht der Kürze wegen beschrieben und/oder hier im Detail illustriert. Wenn der Übertragungscontroller 202 und die rechte Betätigungseinrichtung B42 miteinander über drahtlose Technologie kommunizieren, haben der Übertragungscontroller 202 und die rechte Betätigungseinrichtung B42 jeweils drahtlos Kommunikationseinrichtungen und die rechte Betätigungseinrichtung B42 hat eine zusätzliche Batterie.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Fahrradspannapparat 312 aufweisend eine Fahrradspanner 322 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird untenstehend unter Bezugnahme auf 31 beschrieben. Der Fahrradspannapparat 312 hat die gleiche Struktur, wie der Fahrradspannapparat 12, abgesehen von der Anordnung einiger Elemente. Dementsprechend werden Element die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben, als die in der ersten Ausführungsform, hier die gleichen Bezugszeichen gegeben und diese werden der Kürze wegen nicht beschrieben und/oder wiederum hier im Detail illustriert werden.
  • Wie zu sehen in 31 ist bei dem Fahrradspanner 322 des Fahrradspannapparats 312 die Anordnung des ersten Koppelparts CP1 und des zweiten Koppelparts CP2 unterschiedlich von der Anordnung davon, beschrieben in der ersten Ausführungsform. Die Anordnung des ersten Führungselements 26 und des zweiten Führungselements 28 ist unterschiedlich von deren Anordnung beschrieben in der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Koppelabschnitt CP1 konfiguriert, um beweglich gekoppelt zu sein an das zweite Basiselement 16. Der zweite Koppelabschnitt CP2 ist dazu konfiguriert gekoppelt zu sein an das erste Basiselement 14. Das zweite Basiselement 16 weist die Führungsfläche 30 auf und der Spanner 22 weist den Führungsfolger 32 auf. Das zweite Basiselement 16 weist die Führungsnut 36 auf. Jedoch kann das zweite Basiselement 16 den Führungsfolger 32 aufweisen und der Spanner 22 kann die Führungsfläche 30 (die Führungsnut 36) aufweisen.
  • Bei dem Fahrradspannapparat 312 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erzielen, wie bei dem Fahrradspannapparat 12 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform.
  • Es wird dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von der vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die Konstruktionen der obenstehenden Ausführungsform zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff "umfassen" und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "mit", "haben" und deren Ableitungen
  • Die Begriffe "Teil", "Sektion", "Abschnitt", "Glied" oder "Element", wenn in der Einzahl verwendet, können die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen
  • Die Ordnungszahlen wie zum Beispiel "erstes", "zweites", wie in der vorliegenden Anmeldung angeführt, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Folge oder dergleichen. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff "erstes Element" selbst nicht die Existenz eines "zweiten Elements" und der Begriff "zweites Element" impliziert selbst nicht die Existenz eines "ersten Elements".
  • Der Begriff "Paar von" wie hierin verwendet kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird
  • Offensichtlich sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben ausgeführten Lehre möglich. Es soll daher im Rahmen der beigefügten Ansprüche gelten, dass die vorliegende Erfindung anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.

Claims (22)

  1. Fahrradspannapparat umfassend: ein erstes Basiselement; ein zweites Basiselement, beweglich gekoppelt an das erste Basiselement, einen Spanner, konfiguriert um ein Antriebskraftübertragungselement zu kontaktieren, um eine Spannung auf das Antriebskraftübertragungselement aufzubringen, wobei der Spanner gekoppelt ist an sowohl das erste Basiselement als auch das zweite Basiselement und wobei der Spanner beweglich ist bezüglich zumindest einem von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement als Folge einer Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement.
  2. Fahrradspannapparat nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Basiselement schwenkgekoppelt ist an das erste Basiselement herum um eine Basisschwenkachse.
  3. Fahrradspannapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das erste Basiselement einen ersten Basisrahmen aufweist, um eine Kurbelachse zu stützen, und das zweite Basiselement einen Schwingarm aufweist, beweglich gekoppelt an den Basisrahmen.
  4. Fahrradspannapparat nach Anspruch 1, bei welchem eines von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement eines von einer Führungsfläche und einem Führungsfolger aufweist, der Spanner das andere von der Führungsfläche und dem Führungsfolger aufweist, und der Führungsfolger angeordnet ist an der Führungsfläche, um den Spanner bezüglich dem einen von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement als Folge der Relativbewegung zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement zu bewegen.
  5. Fahrradspannapparat nach Anspruch 4, bei welchem der Führungsfolger in Kontakt mit der Führungsfläche ist.
  6. Fahrradspannapparat nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem das eine von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement eine Führungsnut aufweist, die Führungsfläche zumindest teilweise die Führungsnut definiert, und der Führungsfolger angeordnet ist in der Führungsnut.
  7. Fahrradspannapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem die Führungsfläche eine gekrümmte Fläche aufweist.
  8. Fahrradspannapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das zweite Basiselement beweglich bezüglich dem ersten Basiselement zwischen einer ersten Basisposition und einer zweiten Basisposition ist, der Spanner schwenkbar bezüglich dem zweiten Basiselement herum um die Supportschwenkachse zwischen einer ersten Schwenkposition und einer zweiten Schwenkposition ist, der Führungsfolger angeordnet ist an der Führungsfläche, um den Spanner von der ersten Schwenkposition in die zweite Schwenkposition als Folge einer Bewegung des zweiten Basiselements von der ersten Basisposition in die zweite Basisposition zu bewegen.
  9. Fahrradspannapparat nach Anspruch 8, bei welcher die Führungsfläche einen ersten Führungspart und einen zweiten Führungspart aufweist, der Spanner positioniert ist in/an der ersten Schwenkposition in einem Zustand, in welchem der Führungsfolger angeordnet ist an dem ersten Führungspart, und der Spanner positioniert ist in/an der zweiten Schwenkposition in einem Zustand, in welcher der Führungsfolger angeordnet ist an dem zweiten Führungspart.
  10. Fahrradspannapparat nach Anspruch 9, bei welchem das zweite Basiselement schwenkgekoppelt an das erste Basiselement herum um eine Basisschwenkachse ist, und ein erster Abstand, definiert zwischen der Basisschwenkachse und dem ersten Führungspart, unterschiedlich ist von einem zweiten Abstand, definiert zwischen der Basisschwenkachse und dem zweiten Führungspart.
  11. Fahrradspannapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Spanner aufweist ein Supportelement, schwenkgekoppelt an das Basiselement herum um eine Supportschwenkachse, und ein erstes Führungselement, montiert an das Supportelement, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen.
  12. Fahrradspannapparat nach Anspruch 8, bei welchem eines von der Führungsfläche und dem Führungsfolger bereitgestellt ist an dem Supportelement, bevorzugt der Führungsfolger angeordnet ist an dem Supportelement und beabstandet von der Supportschwenkachse ist.
  13. Fahrradspanner umfassend: einen ersten Koppelabschnitt, konfiguriert um beweglich gekoppelt zu sein an eines von einem ersten Basiselement und einem zweiten Basiselement, welches schwenkgekoppelt ist an das erste Basiselement; einen zweiten Koppelabschnitt, dazu konfiguriert gekoppelt zu sein an das andere von dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement und; ein erstes Führungselement, dazu konfiguriert ein Antriebskraftübertragungselement zu kontaktieren.
  14. Fahrradspanner nach Anspruch 13, bei welchem der zweite Koppelabschnitt schwenkgekoppelt ist an das zweite Basiselement herum um eine Supportschwenkachse.
  15. Fahrradspanner nach Anspruch 13 oder 14, bei dem der zweite Koppelabschnitt eine Schwenkachse aufweist, und der erste Koppelabschnitt eines von einem Vorsprung und einem Rücksprung aufweist.
  16. Fahrradspanner nach einem der Ansprüche 13 bis 15 weiterhin umfassend ein Koppelelement, wobei der erste Koppelabschnitt einen Vorsprung aufweist, das Koppelelement die erste Rolle und den Vorsprung zusammen an das Supportelement koppelt.
  17. Fahrradspanner nach Anspruch 16, bei welchem der Vorsprung eine Rolle aufweist, drehbar bezüglich dem Supportelement herum um eine Rotationsachse, definiert entlang der ersten Rotationsachse, bevorzugt die Rotationsachse der Rolle zusammenfällt mit der ersten Rotationsachse.
  18. Fahrradspanner nach einem der Ansprüche 13 bis 17, weiterhin umfassend ein Supportelement, um den ersten Koppelabschnitt, den zweiten Koppelabschnitt und das erste Führungselement zu stützen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12 und 18, wobei der Spanner ein zweites Führungselement aufweist, montiert an das Supportelement, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12, 18 und 19, bei welcher das erste Führungselement eine erste Rolle aufweist, drehbar gekoppelt an das Supportelement herum um eine erste Rotationsachse, bevorzugt der Spanner ein Koppelelement aufweist, die erste Rolle und den Führungsfolger zusammen an das Supportelement koppelnd.
  21. Vorrichtung nach einem Ansprüche 11, 12 und 18 bis 20, bei welcher der Spanner ein zweites Führungselement aufweist, montiert an das Supportelement, um das Antriebskraftübertragungselement zu führen, und das zweite Führungselement eine zweite Rolle aufweist, drehbar gekoppelt an das Supportelement herum um eine zweite Rotationsachse, bevorzugt die Supportschwenkachse zusammenfällt mit der zweiten Rotationsachse.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12 und 18 bis 21, bei welcher der Spanner ein Vorspannelement aufweist, um eine Vorspannkraft auf das Supportelement aufzubringen, um herum um die Supportschwenkachse zu schwenken.
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