DE102016201730B4 - Unterbodenaufbau für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs, umfassend:einen Seitenschweller (100), ein Tunnelelement (200), und ein rückseitiges Element (300), die sich alle in einer longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken,wobei wenigstens der Seitenschweller (100) und/oder das Tunnelelement (200) und/oder das rückseitige Element (300) eine Vielzahl von ersten Kopplungsabschnitten (101, 105, 109, 201, 205, 209, 213, 301, 305, 309), die mit transversalen Elementen des Fahrzeugs, die sich in einer transversalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, gekoppelt ist, und eine Vielzahl von ersten Nicht-Kopplungsabschnitten (103, 107, 111, 203, 207, 211, 303, 307, 311) umfasst, die nicht mit Elementen gekoppelt ist, die in der transversalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, undwobei die ersten Kopplungsabschnitte (101, 105, 109, 201, 205, 209, 213, 301, 305, 309) und die ersten Nicht-Kopplungsabschnitte (103, 107, 111, 203, 207, 211, 303, 307, 311) vorbestimmte Dicken aufweisen, die in einem Abschnitt identisch sind, und die Dicken in dem einen Abschnitt sich jeweils von den vorbestimmten Dicken in anderen Abschnitten unterscheiden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs, der Stöße für den Fall einer Kollision absorbiert und einen Raum bzw. Platz innerhalb des Fahrzeugs aufrechterhält, wodurch die Sicherheit von Fahrgästen bzw. Passagieren sichergestellt wird.
  • Beschreibung des verwandten Sachstands
  • Die Konstruktionstechnik in Bezug auf einen Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs ist entwickelt worden, um dem Unterbodenaufbau zu ermöglichen, so konfiguriert zu werden, dass ein Stoß bzw. ein Aufschlag im Fall einer Fahrzeugkollision absorbiert wird und verhindert wird, dass der Stoß an die Fahrgastzelle übertragen wird, wodurch die Sicherheit der Fahrgäste erhöht wird. D.h., in Bezug auf Stöße, die im Fall einer Fahrzeugkollision übertragen werden, ist ein Teil des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs derart konfiguriert, um sich in einer Akkordeonform zu deformieren, was dazu dient Stöße zu absorbieren, die ansonsten an den Innenraum des Fahrzeugs übertragen werden würden, ein Teil des Unterbodenaufbaus erfährt eine Biegung, um den Stoß zu absorbieren, und ein Teil des Unterbodenaufbau hält einen Platz bzw. Raum innerhalb des Fahrzeugs aufrecht, was dazu dient, die Sicherheit der Passagiere sicherzustellen. Jedoch sind die Funktion zur Absorption von Stößen und die Funktion zur Aufrechterhaltung eines Raums innerhalb des Fahrzeugs entgegengesetzte Anforderungen und deshalb ist die Koexistenz dieser zwei Funktionen der Kern der Konstruktionstechnik.
  • Die obige Beschreibung betrifft den Fall einer hinteren Kollision. Für den Fall einer vorderen Kollision, insbesondere da ein Kraftstofftank hinten im Fahrzeug angebracht ist, kann ein Leck von Kraftstoff, verursacht durch eine Beschädigung des Kraftstofftanks, schwerwiegende Auswirkungen haben, wie beispielsweise ein Feuer. Deshalb ist die Koexistenz der zwei Funktionen zur Absorption von Stößen zur Aufrechterhaltung eines sicheren Raums sehr wichtig.
  • D.h., wenn der Unterbodenaufbau des Fahrzeugs so ausgelegt ist, dass er eine hohe Festigkeit hat, dann verschlechtert sich die Funktion zur Absorption von Stößen. Wenn andererseits der Unterbodenaufbau des Fahrzeugs so konstruiert ist, dass er eine geringe Festigkeit aufweist, wird die Absorption von Stößen realisiert, aber die Funktion zur Aufrechterhaltung eines Raums innerhalb des Fahrzeugs ist schwierig, was es unmöglich macht die Sicherheit von Passagieren sicherzustellen.
  • Die US 10 167 023 B2 offenbart in diesem Zusammenhang eine Fahrzeugunterbodenstruktur umfassend ein Bodenblech und ein Unterboden-Verstärkungselement, wobei das Unterboden-Verstärkungselement mindestens einen vorderen Querträger und einen hinteren Querträger umfasst, wobei sich die Querträger parallel zueinander erstrecken und an dem Bodenblech befestigt sind. Der vordere Querträger und der hintere Querträger sind aus einem pressgehärteten Stahl mit einer Zugfestigkeit von 1300 MPa oder mehr hergestellt.
  • Die Information, die in diesem Abschnitt über den Hintergrund der Erfindung offenbart ist, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als eine Würdigung oder irgendeine Form eines Vorschlag angesehen werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der bereits für einen Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf die Bereitstellung eines Unterbodenaufbaus eines Fahrzeugs, bei dem jedes Bauelement hergestellt ist, um auf einer Grundlage pro Abschnitt unterschiedliche Dicken aufzuweisen, um so eine Festigkeitsverteilung für den Zweck von jeweiligen Abschnitten zu erzielen und durch Weglassung von Verstärkungselementen ein verringertes Gewicht zu erzielen.
  • Gemäß verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung kann ein Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs umfassen:
    • ein Seitenschweller, ein Tunnelelement, und ein rückseitiges Element, die sich alle in einer longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken,
    • wobei wenigstens der Seitenschweller und/oder das Tunnelelement und/oder das rückseitige Element eine Vielzahl von ersten Kopplungsabschnitten, die mit transversalen Elementen des Fahrzeugs, die sich in einer transversalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, gekoppelt ist, und eine Vielzahl von ersten Nicht-Kopplungsabschnitten umfasst, die nicht mit Elementen gekoppelt ist, die in der transversalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und
    • wobei die ersten Kopplungsabschnitte und die ersten Nicht-Kopplungsabschnitte vorbestimmte Dicken aufweisen, die in einem Abschnitt identisch sind, und die Dicken in dem einen Abschnitt sich jeweils von den vorbestimmten Dicken in anderen Abschnitten unterscheiden.
  • Die transversalen Elemente des Fahrzeugs können einen Querträger an der Sitzvorderseite, einen Querträger an der Sitzrückseite, und einen mittleren Querträger umfassen,
    wobei wenigstens der Querträger an der Sitzvorderseite und/oder der Querträger an der Sitzrückseite und/oder der mittlere Querträger eine Vielzahl von zweiten Kopplungsabschnitten, die mit den longitudinalen Elementen des Fahrzeugs gekoppelt sind, und eine Vielzahl von zweiten Nicht-Kopplungsabschnitten, die nicht mit den Elementen gekoppelt sind, die in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, umfassen kann, und
    wobei die zweiten Kopplungsabschnitte und die zweiten Nicht-Kopplungsabschnitte vorbestimmte Dicken aufweisen können, die in einem Abschnitt identisch sind, und die Dicken in dem einen Abschnitt sich jeweils von den vorbestimmten Dicken in anderen Abschnitten unterscheiden.
  • Die transversalen Elemente des Fahrzeugs können ein unteres Element des Armaturenbretts, einen Querträger einer Sitzvorderseite und einen Querträger einer Sitzrückseite umfassen, und
    der Seitenschweller kann umfassen:
    • einen ersten Seitenschwellerabschnitt, der als ein vorderer Endabschnitt konfiguriert und mit dem unteren Element des Armaturenbretts gekoppelt ist;
    • einen zweiten Seitenschwellerabschnitts, der sich von dem ersten Seitenschwellerabschnitts nach hinten erstreckt;
    • einen dritten Seitenschwellerabschnitt, die sich von dem zweiten Seitenschwellerabschnitt nach hinten erstreckt und mit dem Querträger der Sitzvorderseite gekoppelt ist;
    • einen vierten Seitenschwellerabschnitt, der sich von dem dritten Seitenschwellerabschnitt nach hinten erstreckt;
    • einen fünften Seitenschwellerabschnitt, die sich von dem vierten Seitenschwellerabschnitts nach hinten erstreckt und mit dem Querträger der Sitzrückseite gekoppelt ist; und
    • einen sechsten Seitenschwellerabschnitt, der sich von dem fünften Seitenschwellerabschnitt nach hinten erstreckt.
  • Der zweite Seitenschwellerabschnitt und der vierte Seitenschwellerabschnitt können eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des ersten Seitenschwellerabschnitts und des sechsten Seitenschwellerabschnitts kann kleiner sein als die Dicke des zweiten Seitenschwellerabschnitts und des vierten Seitenschwellerabschnitts, und eine Dicke des dritten Seitenschwellerabschnitts und des vierten Seitenschwellerabschnitts kann größer als die Dicke des zweiten Seitenschwellerabschnitts und des vierten Seitenschwellerabschnitts sein.
  • Die transversalen Elemente des Fahrzeugs können einen unteren Träger des Armaturenbretts, einen Querträger der Sitzvorderseite, einen Querträger der Sitzrückseite, und einen mittleren Querträger umfassen,
    wobei das Tunnelelement umfassen kann:
    • einen ersten Tunnelelementabschnitt, der als ein vorderer Endabschnitt des Tunnelelements konfiguriert und mit dem unteren Träger des Armaturenbretts gekoppelt ist;
    • einen zweiten Tunnelelementabschnitt, der sich von dem ersten Tunnelelementabschnitt nach hinten erstreckt;
    • einen dritten Tunnelelementabschnitt, der sich von dem zweiten Tunnelelementabschnitt nach hinten erstreckt und mit dem Querträger der Sitzvorderseite gekoppelt ist;
    • einen vierten Tunnelelementabschnitt, der sich von dem dritten Tunnelelementabschnitt nach hinten erstreckt;
    • einen fünften Tunnelelementabschnitt, der sich von dem vierten Tunnelelementabschnitt nach hinten erstreckt und mit dem Querträger der Sitzrückseite gekoppelt ist;
    • einen sechsten Tunnelelementabschnitt, der sich von dem fünften Tunnelelementabschnitt nach hinten erstreckt; und
    • einen siebten Tunnelelementabschnitt, der sich von dem sechsten Tunnelelementabschnitt nach hinten erstreckt und mit dem mittleren Querträger gekoppelt ist.
  • Der zweite Tunnelelementabschnitt, der vierte Tunnelelementabschnitt und der siebte Tunnelelementabschnitt können eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des ersten Tunnelelementabschnitts und des sechsten Tunnelelementabschnitts kann kleiner als die Dicke des zweiten Tunnelelementabschnitts, des vierten Tunnelelementabschnitts und des siebten Tunnelelementabschnitts sein, und eine Dicke des dritten Tunnelelementabschnitts und des fünften Tunnelelementabschnitts kann größer als die Dicke des zweiten Tunnelelementabschnitts, des vierten Tunnelelementabschnitts und des siebten Tunnelelementabschnitts sein.
  • Die transversalen Elemente des Fahrzeugs können einen mittleren Querträger, einen ersten hinteren Querträger, und einen zweiten hinteren Querträger umfassen,
    wobei das rückseitige Element umfassen kann:
    • einen siebten rückseitigen Elementabschnitt, der als ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Elements konfiguriert und mit dem mittleren Querträger gekoppelt ist;
    • einen achten rückseitigen Elementabschnitt, der sich von dem siebten rückseitigen Elementabschnitt nach hinten erstreckt;
    • einen neunten rückseitigen Elementabschnitt, der sich von dem achten rückseitigen Elementabschnitt nach hinten erstreckt und mit dem ersten hinteren Querträger gekoppelt ist;
    • einen zehnten rückseitigen Elementabschnitt, der sich von dem neunten rückseitigen Elementabschnitt nach hinten erstreckt;
    • einen elften rückseitigen Elementabschnitt, der sich von dem zehnten rückseitigen Elementabschnitt nach hinten erstreckt und mit dem zweiten hinteren Querträger gekoppelt ist; und
    • einen zwölften rückseitigen Elementabschnitt, der sich von dem elften rückseitigen Elementabschnitt nach hinten erstreckt.
  • Der siebte rückseitige Elementabschnitt, der zehnte rückseitige Elementabschnitt, und der elfte rückseitige Elementabschnitt können eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des achten rückseitigen Elementabschnitts und des neunten rückseitigen Elementabschnitts kann größer als die Dicke des siebten rückseitigen Elementabschnitts, des zehnten rückseitigen Elementabschnitts und des elften rückseitigen Elementabschnitts sein, und eine Dicke des zwölften rückseitigen Elementabschnitts kann kleiner als die Dicke des siebten rückseitigen Elementabschnitts, des zehnten rückseitigen Elementabschnitts und des elften rückseitigen Elementabschnitts sein.
  • Die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs können ein zentrumseitiges Element und ein tunnelseitiges Element umfassen, und
    der Querträger der Sitzvorderseite kann umfassen:
    • einen Querträgerabschnitt der A-Sitz-Vorderseite, der als ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist und mit dem Seitenschweller gekoppelt ist;
    • einen Querträgerabschnitt der B-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt der A-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element gekoppelt ist;
    • einen Querträgerabschnitt der C-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt der B-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt; und
    • einen Querträgerabschnitt der D-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt der C-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element gekoppelt ist.
  • Der Querträgerabschnitt der B-Sitz-Vorderseite und der Querträgerabschnitt der D-Sitz-Vorderseite können eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des Querträgerabschnitts der A-Sitz-Vorderseite kann größer sein als die Dicke des Querträgerabschnitts der B-Sitz-Vorderseite und des Querträgerabschnitts der D-Sitz-Vorderseite, und eine Dicke des Querträgerabschnitts der C-Sitz-Vorderseite kann kleiner sein als die Dicke des Querträgerabschnitts der B-Sitz-Vorderseite und des Querträgerabschnitts der D-Sitz-Vorderseite.
  • Die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs können ein zentrumseitiges Element und ein tunnelseitiges Element umfassen, und
    der Querträger der Sitzrückseite kann umfassen:
    • einen Querträgerabschnitt der A-Sitz-Rückseite, der als ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie konfiguriert und mit dem Seitenschweller gekoppelt ist;
    • einen Querträgerabschnitt der B-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt der A-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element gekoppelt ist;
    • einen Querträgerabschnitt der C-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt der B-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt; und
    • einen Querträgerabschnitt der D-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt der C-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element gekoppelt ist.
  • Der Querträgerabschnitt der B-Sitz-Rückseite und der Querträgerabschnitt der D-Sitz-Rückseite können eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des Querträgerabschnitts der A-Sitz-Rückseite kann größer als die Dicke des Querträgerabschnitts der B-Sitz-Rückseite und des Querträgerabschnitts der D-Sitz-Rückseite sein, und eine Dicke des Querträgerabschnitts der C-Sitz-Rückseite kann kleiner als die Dicke des Querträgerabschnitts der B-Sitz-Rückseite und des Querträgerabschnitts der D-Sitz-Rückseite sein.
  • Die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs können ein zentrumseitiges Element und ein tunnelseitiges Element umfassen,
    wobei der mittlere Querträger umfassen kann:
    • einen A-mittleren Querträgerabschnitt, der als ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist und mit dem Seitenschweller gekoppelt ist;
    • einen B-mittleren Querträgerabschnitt, der sich von dem A-mittleren Querträgerabschnitt von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element gekoppelt ist;
    • einen C-mittleren Querträgerabschnitt, der sich von dem B-mittleren Querträgerabschnitt von dem Fahrzeug nach innen erstreckt;
    • einen D-mittleren Querträgerabschnitt, der sich von dem C-mittleren Querträgerabschnitt von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element gekoppelt ist; und
    • einen E-mittleren Querträgerabschnitt, der sich von dem D-mittleren Querträgerabschnitt von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem Tunnelelement gekoppelt ist.
  • Der B-mittlere Querträgerabschnitt und der D-mittlere Querträgerabschnitt des mittleren Querträgers können eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des A-mittleren Querträgerabschnitts und des E-mittleren Querträgerabschnitts kann größer als die Dicke des B-mittleren Querträgerabschnitts und des D-mittleren Querträgerabschnitts sein, und eine Dicke des C-mittleren Querträgerabschnitts kann kleiner als die Dicke des B-mittleren Querträgerabschnitts und des D-mittleren Querträgerabschnitts sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „fahrzeuggebunden“ oder andere ähnliche Ausdrücke, so wie sie hier verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen einschließen, wie beispielsweise Fahrzeugautomobile, wie Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und hybride Fahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, Wasserstoff-betriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen außer Petroleum abgeleitet werden). Wie hier verwendet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehrere Energiequellen aufweist, zum Beispiel Fahrzeuge sowohl mit Benzinantrieb als auch elektrischem Antrieb.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die mit näheren Einzelheiten in den beiliegenden Zeichnungen, die hier Teil der vorliegenden Anmeldung sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammengenommen zur Erläuterung von bestimmten Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen, ersichtlich sind oder darin aufgeführt sind.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Ansicht, die die Konfiguration eines beispielhaften Unterbodenaufbaus eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 eine Ansicht, die die Anordnung von Abschnitten des beispielhaften Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 3 eine Ansicht, die einen Seitenschweller des beispielhaften Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 4 eine Ansicht, die ein Tunnelelement des beispielhaften Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 5 eine Ansicht, die ein rückseitiges Element des beispielhaften Unterbodenaufbau des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 6 eine Ansicht, die einen Querträger der Sitzvorderseite und einen Querträger der Sitzhinterseite des beispielhaften Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 7 eine Ansicht, die einen mittleren Querträger des beispielhaften Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise im Maßstab dargestellt sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen darbieten, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, so wie sie hier offenbart ist, einschließlich zum Beispiel spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden teilweise durch die bestimmte beabsichtigte Anwendung und die Verwendungsumgebung vorgegeben werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung (der vorliegenden Erfindungen) Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben werden. Während die Erfindung (die Erfindungen) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird (werden), sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dafür gedacht ist die Erfindung (die Erfindungen) auf speziell diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil, die Erfindung (die Erfindungen) ist/sind dafür gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, die in den Grundgedanken und den Schutzumfang der Erfindung fallen, so wie sie mit den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • 1 ist eine Ansicht, die die Konfiguration eines Unterbodenaufbaus eines Fahrzeugs gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine Ansicht, die die Anordnung von Abschnitten des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 3 ist eine Ansicht, die einen Seitenschweller100 des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist eine Ansicht, die ein Tunnelelement 200 des Unterbodenaufbau des Fahrzeugs gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, 5 ist eine Ansicht, die ein rückseitiges Element 300 des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, 6 ist eine Ansicht, die einen Querträger 400 der Sitzvorderseite und einen Querträger 500 der Sitzrückseite des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, und 7 ist eine Ansicht, die einen mittleren Querträger 600 des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 umfasst der Unterbodenaufbau des Fahrzeugs gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung longitudinale Elemente des Fahrzeugs, die Seitenschweller, ein Tunnelelement 200 und rückseitige Elemente 300 umfassen, die sich alle in die longitudinale Richtung des Fahrzeugs erstrecken. Jedes einzelne Bauteil oder mehrere Bauteile der Seitenschweller 100, des Tunnelelements 200 und der rückseitigen Elemente 300 umfassen eine Vielzahl von ersten Kopplungsabschnitten, die mit transversalen Elementen des Fahrzeugs, die sich in der transversalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, gekoppelt sind, und eine Vielzahl von ersten Nicht-Kopplungsabschnitten, die nicht mit den Elementen gekoppelt sind, die in der transversalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Die ersten Kopplungsabschnitte und die ersten Nicht-Kopplungsabschnitte können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Die ersten Kopplungsabschnitte entsprechen den Bezugszeichen 101, 105, 109, 201, 205, 209, 213, 301, 305 und 309. Die ersten Nicht-Kopplungsabschnitte entsprechen den Bezugszeichen 103, 107, 111, 203, 207, 211, 303, 307 und 311.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 umfassen die transversalen Elemente des Fahrzeugs ein unteres Element 701 des Armaturenbretts, einen Querträger 400 an der Sitzvorderseite und einen Querträger 500 an der Sitzrückseite. Die Seitenschweller 100 umfassen einen ersten Seitenschwellerabschnitt 101, der ein vorderer Endabschnitt ist und mit dem unteren Element 701 des Armaturenbretts gekoppelt ist, einen zweiten Seitenschwellerabschnitt 103, der sich von dem ersten Seitenschwellerabschnitt 101 nach hinten erstreckt, einen dritten Seitenschwellerabschnitt 105, der sich von dem zweiten Seitenschwellerabschnitt 103 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 400 der Sitzvorderseite gekoppelt ist, einen vierten Seitenschwellerabschnitt 107, der sich von dem dritten Seitenschwellerabschnitt 105 nach hinten erstreckt, einen fünften Seitenschwellerabschnitt 109, der es sich von dem vierten Seitenschwellerabschnitt 107 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 500 an der Sitzrückseite gekoppelt ist, und einen sechsten Seitenschwellerabschnitt 111, der sich von dem fünften Seitenschwellerabschnitt 109 nach hinten erstreckt. Der erste Seitenschwellerabschnitt 101 bis zu dem sechsten Seitenschwellerabschnitt 111 können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Bezugnehmend auf 2 umfassen die transversalen Elemente des Fahrzeugs den Querträger 400 an der Sitzvorderseite, den Querträger 500 an Sitzrückseite, und einen mittleren Querträger 600. Jedes Bauteil oder mehrere Bauteile des Querträgers 400 an der Sitzvorderseite, des Querträgers 500 an Sitzrückseite und des mittleren Querträgers 600 umfassen eine Vielzahl von zweiten Kopplungsabschnitten, die mit longitudinalen Elementen des Fahrzeugs gekoppelt sind, und eine Vielzahl von zweiten Nicht-Kopplungsabschnitten, die nicht mit den Elementen gekoppelt sind, die in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Die zweiten Kopplungsabschnitte und die zweiten Nicht-Kopplungsabschnitte können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Die zweiten Kopplungsabschnitte entsprechen den Bezugszeichen 401, 403, 407, 501, 503,507, 601,603, 607 und 609, und die zweiten Nicht-Kopplungsabschnitte umfassen die Bezugszeichen 405, 505 und 60fünften
  • Der Unterbodenaufbau des Fahrzeugs kann allgemein in longitudinale Elemente und transversale Elemente des Fahrzeugs unterteilt werden. Jeweilige longitudinale Elemente des Fahrzeugs können zum Beispiel die Seitenschweller 100, das Tunnelelement 200, die rückseitigen Elemente 300, Tunnelseitenelemente 709 und ein zentrumseitiges Seitenelement umfassen. Typische transversale Elemente des Fahrzeugs können zum Beispiel das unteres Element 701 des Armaturenbretts, den Querträger 400 an der Sitzvorderseite, den Querträger 500 an der Sitzrückseite, die mittleren Querträger 600, einen ersten hinteren Querträger 703 und einen zweiten hinteren Querträger 705 umfassen. Die jeweiligen Elemente des Fahrzeugs sind miteinander derart gekoppelt, dass sie den gesamten Unterbodenaufbau des Fahrzeugs bilden.
  • Der Unterbodenaufbau des Fahrzeugs dient nicht nur als ein Rahmen, an dem tragende Elemente des Fahrzeugs montiert sind, sondern dient auch dazu, die im wesentlichen erforderliche Form des Fahrzeugs gegenüber Kollisionsstößen beizubehalten, um so die Passagiere innerhalb des Fahrzeugs zu schützen. Demzufolge erfordert der Unterbodenaufbau grundlegend ein starres Material und eine starre Konfiguration, um seine Form aufrechtzuerhalten.
  • Für den Fall, dass Elemente, die eine Fahrzeugkarosserie bilden, jedoch einfach nur unter Verwendung von festen Materialien hergestellt werden, oder für den Fall, bei dem die Anzahl von Elementen erhöht ist, um eine übermäßig feste Konfiguration zu konstruieren und somit die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie sicherzustellen, kann der Raum in dem Fahrgastraum durch Verhindern einer Deformation der Fahrzeugkarosserie aufrechterhalten werden, aber es ist jedoch schwierig eine Energie, die im Fall einer Kollision erzeugt wird, zu absorbieren und aufzunehmen, wodurch ernsthafte Verletzungen an den Passagieren hervorgerufen werden, wenn die Energie an die Passagiere übertragen wird.
  • Zusätzlich führt eine Verstärkung der Materialien der Elemente, die die Fahrzeugkarosserie bilden, oder eine Erhöhung der Anzahl von Elementen zu einer verringerten Kraftstoffeffizienz als Folge der Erhöhung des Gewichts der Fahrzeugkarosserie und zu einem Anstieg der Kosten für die Herstellung der Fahrzeugkarosserie. Trotz der Gewichtszunahme und der Zunahme der Herstellungskosten können die Elemente in einigen Fällen zum Schutz der Passagiere für den Fall einer Kollision nicht viel beitragen.
  • Deshalb ist es erforderlich die Konfiguration und die Konstruktion der Elemente zu optimieren, um eine Energie, die im Fall einer Kollision erzeugt wird, über eine Deformation davon zu absorbieren und aufzunehmen, während die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie im Fall einer Kollision aufrechterhalten wird.
  • Das Ergebnis der Studien und Anstrengungen zur Optimierung der Elemente besteht darin, jedes Bauelement der Fahrzeugkarosserie in mehrere Dicken zu verarbeiten. Da die Fahrzeugkarosserie über die Kopplung von verschiedenen longitudinalen Elementen und transversalen Elementen konstruiert wird, weisen Kopplungsbereiche und Nicht-Kopplungsbereiche unterschiedliche Beiträge zu dem Schutz der Passagiere für den Fall einer Kollision auf. Demzufolge sind die jeweiligen Bauelemente der Fahrzeugkarosserie in Abschnitte mit einem hohen Grad eines Beitrags und Abschnitte mit einem geringen Grad eines Beitrags in Bezug auf den Schutz von Passagieren für den Fall einer Kollision aufgeteilt, wodurch sie in unterschiedliche Dicken auf der Grundlage pro Abschnitt verarbeitet werden. D.h., Bauelemente mit einem hohen Grad eines Beitrags zu dem Schutz von Passagieren für den Fall einer Kollision werden in der Dicke erhöht, wohingegen Bauelemente mit einem geringen Grad eines Beitrags zu dem Schutz von Passagieren für den Fall einer Kollision in der Dicke verringert werden, was die Festigkeit bzw. Starrheit der gesamten Fahrzeugkarosserie sicherstellen, die Absorption der Kollisionsenergie über eine Deformation erleichtern und das Fahrverhalten und die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs als Folge einer Verringerung des Gewichts des Fahrzeugs verbessern kann.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 umfassen die transversalen Elemente des Fahrzeugs das untere Element 701 des Armaturenbretts, den Querträger 400 der Sitzvorderseite und den Querträger 500 der Sitzrückseite. Der Seitenschweller 100 kann den ersten Seitenschwellerabschnitt 101, der ein vorderer Endabschnitt des Seitenschwellers 100 ist und mit dem unteren Element 701 des Armaturenbretts gekoppelt ist, den zweiten Seitenschwellerabschnitt 103, die sich von dem ersten Seitenschwellerabschnitt 101 nach hinten erstreckt, den dritten Seitenschwellerabschnitt 105, der sich von dem zweiten Seitenschwellerabschnitt 103 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 400 der Sitzvorderseite gekoppelt ist, den vierten Seitenschwellerabschnitt 107, der sich von dem dritten Seitenschwellerabschnitt 105 nach hinten erstreckt, den fünften Seitenschwellerabschnitt 109, der sich von dem vierten Seitenschwellerabschnitt 107 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 500 der Sitzrückseite gekoppelt ist, und den sechsten Seitenschwellerabschnitt 111, der sich von dem fünften Seitenschwellerabschnitt 109 nach hinten erstreckt, umfassen. Der erste Seitenschwellerabschnitt 101 bis zu dem sechsten Seitenschwellerabschnitt 111 können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Der zweite Seitenschwellerabschnitt 103 und der vierte Seitenschwellerabschnitt 107 können die gleiche Dicke aufweisen, die Dicke des ersten Seitenschwellerabschnitts 101 und des sechsten Seitenschwellerabschnitts 111 kann kleiner als die Dicke des zweiten Seitenschwellerabschnitts 103 und des vierten Seitenschwellerabschnitts 107 sein, und die Dicke des dritten Seitenschwellerabschnitts 105 und des fünften Seitenschwellerabschnitts 109 kann größer als die Dicke des zweiten Seitenschwellerabschnitts 103 und des vierten Seitenschwellerabschnitts 107 sein.
  • Der erste Seitenschwellerabschnitt 101 ist ein Abschnitt, der ein vorderer Endabschnitt der Seitenabdichtung 100 ist und mit dem unteren Element 701 des Armaturenbretts gekoppelt ist, der zweite Seitenschwellerabschnitt 103 ist ein Abschnitt, der sich von dem ersten Seitenschwellerabschnitt 101 nach hinten erstreckt und den ersten Seitenschwellerabschnitt 101 mit dem dritten Seitenschwellerabschnitt 105 verbindet. Der dritte Seitenschwellerabschnitt 105 ist ein Abschnitt, der sich von dem zweiten Seitenschwellerabschnitt 103 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 400 der Sitzvorderseite gekoppelt ist. Der vierte Seitenschwellerabschnitt 107 ist ein Abschnitt, der sich von dem dritten Seitenschwellerabschnitt 105 nach hinten erstreckt und den dritten Seitenschwellerabschnitt 105 mit dem fünften Seitenschwellerabschnitt 109 verbindet. Der fünfte Seitenschwellerabschnitt 109 ist ein Abschnitt, der sich von dem vierten Seitenschwellerabschnitt 107 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 500 der Sitzrückseite gekoppelt ist. Der sechste Seitenschwellerabschnitt 111 ist ein Abschnitt, der sich von dem fünften Seitenschwellerabschnitt 109 nach hinten erstreckt.
  • Dabei werden die Dicken der jeweiligen Abschnitte auf Grundlage von Ergebnissen gewählt, die über verschiedene Experimente gesammelt wurden. Einige Abschnitte, an denen die longitudinalen Elemente und die transversalen Elemente des Fahrzeugs miteinander gekoppelt sind, werden in der Festigkeit für die effektive Verteilung von Energie, die im Fall einer Kollision übertragen wird, erhöht und andere Abschnitte werden konfiguriert, um ihre Festigkeit bzw. Starrheit aufrechtzuerhalten oder zu reduzieren, wodurch ein Beitrag zu der Sicherheit der Passagiere und eine Verringerung des Gewichts des Fahrzeugs erreicht wird.
  • Die tatsächlichen Dicken der jeweiligen Abschnitte werden durch Messen der Festigkeit der jeweiligen Abschnitte von jedem Element bestimmt, während die Dicken der jeweiligen Abschnitte geändert werden und die Abschnitte, die in der Festigkeit stark variieren, von den Abschnitten getrennt werden, die sich im Hinblick auf die Erhöhung in der Dicke in der Festigkeit nur geringfügig unterscheiden.
  • Bezugnehmend auf 2 und 4 umfassen die transversalen Elemente des Fahrzeugs das untere Element 701 des Armaturenbretts, den Querträger 400 an der Sitzvorderseite, den Querträger 500 an der Sitzrückseite, und das mittlere Querelement 600. Das Tunnelelement 200 umfasst einen ersten Tunnelelementabschnitt 201, der ein vorderer Endabschnitt des Tunnelelements 200 ist und mit dem unteren Element 701 des Armaturenbretts gekoppelt ist, einen zweiten Tunnelelementabschnitt 203, der sich von dem ersten Tunnelelementabschnitt 201 nach hinten erstreckt, einen dritten Tunnelelementabschnitt 205, der sich von dem zweiten Tunnelelementabschnitt 203 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 400 an der Sitzvorderseite gekoppelt ist, einen vierten Tunnelelementabschnitt 207, der sich von dem dritten Tunnelelementabschnitt 205 nach hinten erstreckt, einen fünften Tunnelelementabschnitt 209, der sich von dem vierten Tunnelelementabschnitt 207 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 500 an der Sitzrückseite gekoppelt ist, einen sechsten Tunnelelementabschnitt 211, der sich von dem fünften Tunnelelementabschnitt 209 nach hinten erstreckt, und einen siebten Tunnelelementabschnitt 213, der sich von dem sechsten Tunnelelementabschnitt 211 nach hinten erstreckt und mit dem mittleren Querträger 600 gekoppelt ist. Der erste Tunnelelementabschnitt 201 bis zu dem siebten Tunnelelementabschnitt 213 können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Der zweite Tunnelelementabschnitt 203, der vierte Tunnelelementabschnitt 207 und der siebte Tunnelelementabschnitt 213 können die gleichen Dicken aufweisen, die Dicke des ersten Tunnelelementabschnitts 201 und des sechsten Tunnelelementabschnitts 211 kann kleiner als die Dicke des zweiten Tunnelelementabschnitts 203, des vierten Tunnelelementabschnitts 207 und des siebten Tunnelelementabschnitts 213 sein, und die Dicke des dritten Tunnelelementabschnitts 205 und des fünften Tunnelelementabschnitts 209 kann größer als die Dicke des zweiten Tunnelelementabschnitts 203, des vierten Tunnelelementabschnitts 207 und des siebten Tunnelelementabschnitts 213 sein.
  • Der erste Tunnelelementabschnitt 201 ist ein Abschnitt, der ein vorderer Endabschnitt des Tunnelelements 200 ist und mit dem unteren Element 701 des Armaturenbretts gekoppelt ist. Der zweite Tunnelelementabschnitt 203 ist ein Abschnitt, der sich von dem ersten Tunnelelementabschnitt 201 nach hinten erstreckt und den ersten Tunnelelementabschnitt 201 mit dem dritten Tunnelelementabschnitt 205 verbindet. Der dritte Tunnelelementabschnitt 205 ist ein Abschnitt, der sich von dem zweiten Tunnelelementabschnitt 203 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 400 an der Sitzvorderseite gekoppelt ist. Der vierte Tunnelelementabschnitt 207 ist ein Abschnitt, der sich von dem dritten Tunnelelementabschnitt 205 nach hinten erstreckt und den dritten Tunnelelementabschnitt 205 mit dem fünften Tunnelelementabschnitt 209 verbindet. Der fünfte Tunnelelementabschnitt 209 ist ein Abschnitt, der sich von dem vierten Tunnelelementabschnitt 207 nach hinten erstreckt und mit dem Querträger 500 an der Sitzrückseite gekoppelt ist. Der sechste Tunnelelementabschnitt 211 ist ein Abschnitt, der sich von dem fünften Tunnelelementabschnitt 209 nach hinten erstreckt und den fünften Tunnelelementabschnitt 209 mit dem siebten Tunnelelementabschnitt 213 verbindet. Der siebte Tunnelelementabschnitt 213 ist ein Abschnitt, der sich von dem sechsten Tunnelelementabschnitt 211 nach hinten erstreckt und mit dem mittleren Querträger 600 gekoppelt ist.
  • Die tatsächlichen Dicken der jeweiligen Abschnitte werden durch Messen der Festigkeit der jeweiligen Abschnitte von jedem Element bestimmt, während die Dicken der jeweiligen Abschnitte geändert werden und die Abschnitte, die in der Festigkeit stark variieren, von den Abschnitten getrennt werden, die in der Festigkeit in Anbetracht der Erhöhung der Dicke nur geringfügig variieren.
  • Bezugnehmend auf 2 und 5 umfassen die transversalen Elemente des Fahrzeugs den zwischenliegenden Querträger 600, den ersten hinteren Querträger 703 und den zweiten hinteren Querträger 705. Das rückseitige Elemente 300 umfasst einen siebten rückseitigen Elementabschnitt 301, der ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Elements 300 ist und mit dem mittleren Querträger 600 gekoppelt ist, einen achten rückseitigen Elementabschnitt 303, der sich von dem siebten rückseitigen Elementabschnitt 501 nach hinten erstreckt, einen neunten rückseitigen Elementabschnitt 305, der sich von dem achten rückseitigen Elementabschnitt 303 nach hinten erstreckt und mit dem ersten hinteren Querträger 703 gekoppelt ist, einen zehnten rückseitigen Elementabschnitt 307, der sich von dem neunten rückseitigen Elementabschnitt 305 nach hinten erstreckt, einen elften rückseitigen Elementabschnitt 309, der sich von dem zehnten rückseitigen Elementabschnitt 307 nach hinten erstreckt und mit dem zweiten hinteren Querträger 705 gekoppelt ist, und einen zwölften rückseitigen Elementabschnitt 311, der sich von dem elften rückseitigen Elementabschnitt 309 nach hinten erstreckt. Der siebte rückseitige Elementabschnitt 301 bis zu dem zwölften rückseitigen Elementabschnitt 311 können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Der siebte rückseitige Elementabschnitt 301, der zehnte rückseitige Elementabschnitt 307 und der elfte rückseitige Elementabschnitt 309 können die gleiche Dicke aufweisen, die Dicke des achten rückseitigen Elementabschnitts 303 und des neunten rückseitigen Elementabschnitts 309 kann größer als die Dicke des siebten rückseitigen Elementabschnitts 301, des zehnten rückseitigen Elementabschnitts 307 und des elften rückseitigen Elementabschnitts 309 sein, und die Dicke des zwölften seitigen Elementabschnitts 311 kann kleiner als die Dicke des siebten rückseitigen Elementabschnitts 301, des zehnten rückseitigen Elementabschnitts 307 und des elften rückseitigen Elementabschnitts 309 sein.
  • Der siebte rückseitige Elementabschnitt 301 ist ein Abschnitt, der ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Elements 300 ist und mit dem mittleren Querträger 600 gekoppelt ist, der achte rückseitige Elementabschnitt 303 ist ein Abschnitt, der sich von dem siebten rückseitigen Elementabschnitts 301 nach hinten erstreckt und den siebten rückseitigen Elementabschnitts 301 mit dem neunten rückseitigen Elementabschnitts 305 verbindet. Der neunte rückseitige Elementabschnitt 305 ist ein Abschnitt, der sich von dem achten rückseitigen Elementabschnitt 303 nach hinten erstreckt und mit dem ersten hinteren Querträger 703 gekoppelt ist. Der zehnte rückseitige Elementabschnitt 307 ist ein Abschnitt, der sich von dem neunten rückseitigen Elementabschnitt 305 erstreckt und den neunten rückseitigen Elementabschnitt 305 mit dem elften rückseitigen Elementabschnitt 309 verbindet. Der elfte rückseitige Elementabschnitt 309 ist ein Abschnitt, der sich von dem zehnten rückseitigen Elementabschnitt 307 nach hinten erstreckt und mit dem zweiten hinteren Querträger 705 gekoppelt ist. Der zwölfte rückseitige Elementabschnitt 311 ist ein Abschnitt, der sich von dem elften rückseitigen Elementabschnitt 309 nach hinten erstreckt.
  • Die tatsächlichen Dicken der jeweiligen Abschnitte werden durch Messen der Festigkeit der jeweiligen Abschnitte von jedem Element bestimmt, während die Dicken der jeweiligen Abschnitte geändert und die Abschnitte, die in der Festigkeit stark variieren, von den Abschnitten, die in der Festigkeit nur geringfügig variieren, im Hinblick auf die Erhöhung der Dicke getrennt werden.
  • Bezugnehmend auf 2 und 6 umfassen die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs zentrumseitige Elemente 707 und tunnelseitige Elemente 709.
  • Der Querträger 400 an der Sitzvorderseite umfasst einen Querträgerabschnitt 401 an der A-Sitz-Vorderseite, der ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie ist und mit dem Seitenschweller 100 gekoppelt ist, einen Querträgerabschnitt 403 an der B-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt 401 der A-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element 707 gekoppelt ist, einen Querträgerabschnitt 405 an der C-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt 403 der B-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt, und einen Querträgerabschnitt 407 der D-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt 405 der C-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element 709 gekoppelt ist. Der Querträgerabschnitt 401 an der A-Sitz-Vorderseite bis zu dem Querträgerabschnitt 407 der D-Sitz-Vorderseite können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Der Querträgerabschnitt 403 an der B-Sitz-Vorderseite und der Querträgerabschnitt 407 an der D-Sitz-Vorderseite können die gleiche Dicke aufweisen, die Dicke des Querträgerabschnitts 401 an der A-Sitz-Vorderseite kann größer sein als die Dicke des Querträgerabschnitts 403 an der B-Sitz-Vorderseite und des Querträgerabschnitts 407 an der D-Sitz-Vorderseite sein, und die Dicke des Querträgerabschnitts 405 an der C-Sitz-Vorderseite kann kleiner als die Dicke des Querträgerabschnitts 403 an der B-Sitz-Vorderseite und des Querträgerabschnitts 407 an der D-Sitz-Vorderseite sein.
  • Der Querträgerabschnitt 401 an der A-Sitz-Vorderseite ist ein Abschnitt, der ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie ist und mit dem Seitenschweller 100 gekoppelt ist. Der Querträgerabschnitt 403 an der B-Sitz-Vorderseite ist ein Abschnitt, der sich von dem Querträgerabschnitt 401 an der A-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element 707 gekoppelt ist. Der Querträgerabschnitt 405 an der der C-Sitz-Vorderseite ist ein Abschnitt, der sich von dem Querträgerabschnitt 403 an der B-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und den Querträgerabschnitt 403 der B-Sitz-Vorderseite mit dem Querträgerabschnitt 407 der D-Sitz-Vorderseite verbindet. Der Querträgerabschnitt 407 an der D-Sitz-Vorderseite ist ein Abschnitt, der sich von dem Querträger 405 der C-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element 709 gekoppelt ist.
  • Die tatsächlichen Dicken der jeweiligen Abschnitte werden durch Messen der Festigkeit der jeweiligen Abschnitte von jedem Element bzw. Träger bestimmt, während die Dicken der jeweiligen Abschnitte geändert und die Abschnitte, die in der Festigkeit stark variieren, von den Abschnitten getrennt werden, die sich im Hinblick auf die Erhöhung der Dicke in der Festigkeit nur geringfügig verändern.
  • Bezugnehmend auf 2 und 6 umfassen die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs die zentrumseitigen Elemente 707 und die tunnelseitigen Elemente 709. Der Querträger 500 an der Sitzrückseite umfasst einen Querträgerabschnitt 501 an der A-Sitz-Rückseite, der ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie ist und mit dem Seitenschweller 100 gekoppelt ist, einen Querträgerabschnitt 503 an der B-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt 501 an der A-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element 707 gekoppelt ist, einen Querträgerabschnitt 505 an der C-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt 503 an der B-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt, und einen Querträgerabschnitt 507 an der D-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt 505 der C-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element 709 gekoppelt ist. Der Querträgerabschnitt 501 an der A-Sitz-Rückseite bis zu dem Querträgerabschnitt 500 der D-Sitz-Rückseite können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Der Querträgerabschnitt 503 an der B-Sitz-Rückseite und der Querträgerabschnitt 507 an der D-Sitz-Rückseite können die gleiche Dicke aufweisen, die Dicke des Querträgerabschnitts 501 an der A-Sitz-Rückseite kann größer als die Dicke des Querträgerabschnitts 503 an der B-Sitz-Rückseite und des Querträgerabschnitts 507 an der D-Sitz-Rückseite sein, und die Dicke des Querträgerabschnitts 501 an der der C-Sitz-Rückseite kann kleiner als die Dicke des Querträgerabschnitts 503 an der B-Sitz-Rückseite und des Querträgerabschnitts 507 an der D-Sitz-Rückseite sein.
  • Der Querträgerabschnitt 501 an der A-Sitz-Rückseite ist ein Abschnitt, der ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie ist und mit dem Seitenschweller 100 gekoppelt ist. Der Querträgerabschnitt 503 an der B-Sitz-Rückseite ist ein Abschnitt, der sich von dem Querträgerabschnitt 501 an der A-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element 707 gekoppelt ist. Der Querträgerabschnitt 505 an der C-Sitz-Rückseite ist ein Abschnitt, der sich von dem Querträgerabschnitt 503 an der B-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und den Querträgerabschnitt 503 an der B-Sitz-Rückseite mit dem Querträgerabschnitt 507 an der D-Sitz-Rückseite verbindet. Der Querträgerabschnitt 507 an der D-Sitz-Rückseite ist ein Abschnitt, der sich von dem Querträger 505 an der C-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element 709 gekoppelt ist.
  • Die jeweiligen Dicken der jeweiligen Abschnitte werden durch Messen der Festigkeit der jeweiligen Abschnitte von jedem Element bzw. Träger bestimmt, während die Dicken der jeweiligen Abschnitte geändert und die Abschnitte, die sich in der Festigkeit stark verändern, werden von den Abschnitten getrennt, die sich, im Hinblick auf eine Erhöhung der Dicke, in der Festigkeit nur geringfügig.
  • Bezugnehmend auf 2 und 7 umfassen die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs die zentrumseitigen Elemente 707 und die tunnelseitigen Elemente 709. Der mittlere Querträger 600 umfasst einen A-mittleren Querelementabschnitt 601, der ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie ist und mit dem Seitenschweller 100 gekoppelt ist, einen B-mittleren Querträgerabschnitt 603, der sich von dem A-mittleren Querträgerabschnitt 601 von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element 707 gekoppelt ist, C-mittleren Querelementabschnitt 605, der sich von dem B-mittleren Querelementabschnitt 603 von dem Fahrzeug nach innen erstreckt, einen D-mittleren Querträgerabschnitt 607, der sich von dem C-mittleren Querelementabschnitts 605 von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element 709 gekoppelt ist, und einen E-mittleren Querelementabschnitt 609, der sich von dem D-mittleren Querelementabschnitt 607 von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem Tunnelelement 200 gekoppelt ist. Der A-mittlere Querträgerabschnitt 601 bis zu dem E-mittleren Querträgerabschnitt 609 können unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Der B-mittlere Querträgerabschnitt 603 und der D-mittlere Querträgerabschnitt 607 des mittleren Querträgers 600 können die gleiche Dicke aufweisen, die Dicke des A-mittleren Querträgerabschnitts 601 und des E-mittleren Querträgerabschnitt 609 kann größer sein als die Dicke des B-mittleren Querträgerabschnitts 603 und des D-mittleren Querträgerabschnitts 607, und die Dicke des C-mittleren Querträgerabschnitts 605 kann kleiner als die Dicke des B-mittleren Querträgerabschnitts 603 und des D-mittleren Querträgerabschnitts 607 sein.
  • Der A-mittlere Querträgerabschnitt 601 ist ein Abschnitt, der ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie ist und mit dem Seitenschweller 100 gekoppelt ist. Der B-mittlere Querträgerabschnitt 603 ist ein Abschnitt, der sich von dem A-mittleren Querträgerabschnitt 601 von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element 707 gekoppelt ist. Der C-mittlere Querträgerabschnitt 605 ist ein Abschnitt, der sich von dem B-mittleren Querträgerabschnitt 603 nach innen erstreckt und den B-mittleren Querträgerabschnitt 603 mit dem B-mittleren Querträgerabschnitt 607 verbindet. Der D-mittlere Querträgerabschnitt 607 ist ein Abschnitt, der sich von dem C-mittleren Querträgers 605 von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element 709 gekoppelt ist. Der E-mittlere Querträgerabschnitt 609 ist ein Abschnitt, sich von dem B-mittleren Querträgerabschnitt 607 innerhalb des Fahrzeugs erstreckt und mit dem Tunnelelement 200 gekoppelt ist.
  • Die tatsächlichen Dicken der jeweiligen Abschnitte werden durch Messen der Festigkeit der jeweiligen Abschnitte von jedem Element bzw. Träger bestimmt, während die Dicken der jeweiligen Abschnitte geändert werden und die Abschnitte, die sich in der Festigkeit stark verändern, von den Abschnitten getrennt werden, die sich, im Hinblick auf die Erhöhung der Dicke, in der Festigkeit nur geringfügig verändern.
  • Die Verfahren, mit denen der Unterbodenaufbau Passagiere vor Stößen schützt, können in drei Arten unterteilt werden. Das erste Verfahren besteht in der Absorption der Stoßenergie, wenn ein Bauelement des Unterbodens eine Kompression und Deformation im Fall einer Kollision erfährt. Das zweite Verfahren ist eine Absorption der Stoßenergie über eine Deformation und Verbiegung eines starren Körpers, wenn eine kompressive Deformation des Elements bzw. Trägers als Folge des starren Körpers um das Element herum schwierig ist. Das dritte Verfahren besteht darin, Passagiere zu schützen, indem die Fahrgastzelle oder der Raum, in dem wichtige Komponenten untergebracht sind, aufrechterhalten wird. In dieser Weise ist es erforderlich die Dicken und Festigkeiten von jeweiligen Abschnitten eines einzelnen Elements in Abhängigkeit davon zu diversifizieren, ob der Abschnitt eine Stoßenergie über eine Deformation davon absorbieren muss, oder ob der Abschnitt ein absolutes Raumvolumen aufrechterhalten soll. Für den Fall des herkömmlichen Verfahrens, bei dem Verstärkungselemente zu Bereichen von jeweiligen Elementen, für die die Festigkeit erhöht werden muss, hinzugefügt werden, kann die Hinzufügung der Verstärkungselemente in nachteiliger Weise die Montagekosten erhöhen und die Verbesserung in der Festigkeit ist unzureichend, weil die Verstärkungselemente an den Hauptelementen über eine Verschweißung angebracht werden. Tabelle 1
    Bezeichnung des Teils Herkömmliche Konfiguration Konfiguration der Erfindung Anmerkung
    Dicke (mm) Gewicht (kg) Dicke (mm) Gewicht (kg)
    Seitenschweller 1.2 6.5 0.8-1.1 5.2 TRB angewendet
    Tunnelelement 0.8 2.8 0.8-1.2 3.4
    Rückseitiges Element 1.6 10.2 1.0-1.6 8.7
    Querträger der Sitzvorderseite 1.2 2.8 0.8-1.2 2.2
    Querträger der Sitzrückseite 1.2 2.3 0.8-1.2 1.7 TWB angewendet
    Mittleres Element 0.8 3.2 1.0-1.2 4.4
    Gesamt 27.8 25.6
  • Da jedes der longitudinalen Elemente und der transversalen Elemente des Fahrzeugs, die den Unterbodenaufbau konstruieren, derart ausgeformt wird, dass das Element in mehrere Abschnitte auf Grundlage einer positionsmäßigen Beziehung zwischen den Elementen aufgeteilt wird, und da die jeweiligen Abschnitte des Elements unterschiedliche Dicken aufweisen, die über eine experimentelle Untersuchung zum Bestimmen des Grades eines Beitrags der jeweiligen Abschnitte zum Schutz gegen eine Kollision bestimmt werden, kann die vorliegende Erfindung, wie sich der obigen Tabelle entnehmen lässt, verschiedene Effekte zur Sicherstellung der Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erreichen, zur Reduktion des Gewichts der Fahrzeugkarosserie und zur Verbesserung der Sicherheit der Passagiere erzielen.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung in Bezug auf einen Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ersehen lässt, können, da jedes Bauelement des Unterbodenaufbaus so hergestellt wird, dass unterschiedliche Dicken bereitgestellt werden auf einer Grundlage pro Abschnitt, um so eine Festigkeitsverteilung für den Zweck von jeweiligen Abschnitten zu erreichen, Verstärkungselemente weggelassen werden oder jedes Bauelement kann im Vergleich mit einem herkömmlichen Element mit einer einzelnen Dicke eine vergrößerte oder reduzierte Dicke aufweisen, was den Effekt einer Reduzierung des Gewichts des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs bewirkt.
  • Zur einfacheren Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke „oben“ oder „unten“, „innen“ oder „außen“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen von derartigen Merkmalen, so wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die voranstehenden Beschreibungen von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind für den Zweck einer Illustration und Beschreibung dargeboten worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Ausbildungen beschränkt und tatsächlich sind zahlreiche Modifikationen und Abänderungen im Hinblick auf die obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Grundprinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon, auszubilden und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die hier angehängten Patentansprüche und deren äquivalente Ausführungsformen definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Seitenschweller
    101
    erster Seitenschwellerabschnitt
    103
    zweiter Seitenschwellerabschnitt
    105
    dritter Seitenschwellerabschnitt
    107
    vierter Seitenschwellerabschnitt
    109
    fünfter Seitenschwellerabschnitt
    111
    sechster Seitenschwellerabschnitt
    200
    Tunnelelement
    201
    erster Tunnelabschnitt
    203
    zweiter Tunnelabschnitt
    205
    dritter Tunnelabschnitt
    207
    vierter Tunnelabschnitt
    209
    fünfter Tunnelabschnitt
    211
    sechster Tunnelabschnitt
    213
    siebter Tunnelabschnitt
    300
    rückseitiges Element
    400
    Querträger
    401
    Querträgerabschnitt
    403
    Querträgerabschnitt
    405
    Querträgerabschnitt
    407
    Querträgerabschnitt
    500
    Querträger
    501
    Querträgerabschnitt
    503
    Querträgerabschnitt
    505
    Querträgerabschnitt
    507
    Querträgerabschnitt
    600
    mittlerer Querträger
    601
    A-mittlerer Querträgerabschnitt
    603
    B-mittlerer Querträgerabschnitt
    605
    C-mittlerer Querträgerabschnitt
    607
    D-mittlerer Querträgerabschnitt
    609
    E-mittlerer Querträgerabschnitt
    701
    unteres Element
    707
    zentrumsseitiges Element
    709
    tunnelseitiges Element
    101, 105, 109, 201, 205, 209, 213, 301, 305, 309
    erste Kopplungsabschnitte
    103, 107, 111, 203, 207, 211, 303, 307, 311
    erste Nicht-Kopplungsabschnitte
    401, 403, 407,
    501, 503,507, 601,603, 607, 609
    zweite Kopplungsabschnitte
    405, 505, 605
    zweite Nicht-Kopplungsabschnitte

Claims (14)

  1. Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs, umfassend: einen Seitenschweller (100), ein Tunnelelement (200), und ein rückseitiges Element (300), die sich alle in einer longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei wenigstens der Seitenschweller (100) und/oder das Tunnelelement (200) und/oder das rückseitige Element (300) eine Vielzahl von ersten Kopplungsabschnitten (101, 105, 109, 201, 205, 209, 213, 301, 305, 309), die mit transversalen Elementen des Fahrzeugs, die sich in einer transversalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, gekoppelt ist, und eine Vielzahl von ersten Nicht-Kopplungsabschnitten (103, 107, 111, 203, 207, 211, 303, 307, 311) umfasst, die nicht mit Elementen gekoppelt ist, die in der transversalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und wobei die ersten Kopplungsabschnitte (101, 105, 109, 201, 205, 209, 213, 301, 305, 309) und die ersten Nicht-Kopplungsabschnitte (103, 107, 111, 203, 207, 211, 303, 307, 311) vorbestimmte Dicken aufweisen, die in einem Abschnitt identisch sind, und die Dicken in dem einen Abschnitt sich jeweils von den vorbestimmten Dicken in anderen Abschnitten unterscheiden.
  2. Unterbodenaufbau nach Anspruch 1, wobei die transversalen Elemente des Fahrzeugs einen Querträger (400) an der Sitzvorderseite, einen Querträger (500) an der Sitzrückseite, und einen mittleren Querträger (600) umfassen, wobei wenigstens der Querträger (400) an der Sitzvorderseite und/oder der Querträger (500) an der Sitzrückseite und/oder der mittlere Querträger (600) eine Vielzahl von zweiten Kopplungsabschnitten (401, 403, 407, 501, 503,507, 601,603, 607, 609), die mit den longitudinalen Elementen des Fahrzeugs gekoppelt sind, und eine Vielzahl von zweiten Nicht-Kopplungsabschnitten (405, 505, 605), die nicht mit den Elementen gekoppelt sind, die in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, umfassen, und wobei die zweiten Kopplungsabschnitte (401, 403, 407, 501, 503,507, 601,603, 607, 609) und die zweiten Nicht-Kopplungsabschnitte (405, 505, 605) vorbestimmte Dicken aufweisen, die in einem Abschnitt identisch sind, und die Dicken in dem einen Abschnitt sich jeweils von den vorbestimmten Dicken in anderen Abschnitten unterscheiden.
  3. Unterbodenaufbau nach Anspruch 1, wobei die transversalen Elemente des Fahrzeugs ein unteres Element (701) des Armaturenbretts, einen Querträger (400) einer Sitzvorderseite und einen Querträger (500) einer Sitzrückseite umfassen, und wobei der Seitenschweller (100) umfasst: einen ersten Seitenschwellerabschnitt (101), der als ein vorderer Endabschnitt konfiguriert und mit dem unteren Element des Armaturenbretts gekoppelt ist; einen zweiten Seitenschwellerabschnitts (103), der sich von dem ersten Seitenschwellerabschnitts (101) nach hinten erstreckt; einen dritten Seitenschwellerabschnitt (105), die sich von dem zweiten Seitenschwellerabschnitt (103) nach hinten erstreckt und mit dem Querträger (400) der Sitzvorderseite gekoppelt ist; einen vierten Seitenschwellerabschnitt (107), der sich von dem dritten Seitenschwellerabschnitt (105) nach hinten erstreckt; einen fünften Seitenschwellerabschnitt (109), die sich von dem vierten Seitenschwellerabschnitts (107) nach hinten erstreckt und mit dem Querträger (500) der Sitzrückseite gekoppelt ist; und einen sechsten Seitenschwellerabschnitt (111), der sich von dem fünften Seitenschwellerabschnitt (109) nach hinten erstreckt.
  4. Unterbodenaufbau nach Anspruch 3, wobei der zweite Seitenschwellerabschnitt (103) und der vierte Seitenschwellerabschnitt (107) eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des ersten Seitenschwellerabschnitts (101) und des sechsten Seitenschwellerabschnitts (111) kleiner ist als die Dicke des zweiten Seitenschwellerabschnitts (103) und des vierten Seitenschwellerabschnitts (107), und eine Dicke des dritten Seitenschwellerabschnitts (105) und des vierten Seitenschwellerabschnitts (107) größer als die Dicke des zweiten Seitenschwellerabschnitts (103) und des vierten Seitenschwellerabschnitts (107 (7901) ist.
  5. Unterbodenaufbau nach Anspruch 1, wobei die transversalen Elemente des Fahrzeugs einen unteren Träger (701) des Armaturenbretts, einen Querträger (400) der Sitzvorderseite, einen Querträger (500) der Sitzrückseite, und einen mittleren Querträger (600) umfassen, wobei das Tunnelelement (200) umfasst: einen ersten Tunnelelementabschnitt (201), der als ein vorderer Endabschnitt des Tunnelelements konfiguriert und mit dem unteren Träger (701) des Armaturenbretts gekoppelt ist; einen zweiten Tunnelelementabschnitt (203), der sich von dem ersten Tunnelelementabschnitt (201) nach hinten erstreckt; einen dritten Tunnelelementabschnitt (207), der sich von dem zweiten Tunnelelementabschnitt (203) nach hinten erstreckt und mit dem Querträger (400) der Sitzvorderseite gekoppelt ist; einen vierten Tunnelelementabschnitt (207), der sich von dem dritten Tunnelelementabschnitt (205) nach hinten erstreckt; einen fünften Tunnelelementabschnitt (209), der sich von dem vierten Tunnelelementabschnitt (207) nach hinten erstreckt und mit dem Querträger (500) der Sitzrückseite gekoppelt ist; einen sechsten Tunnelelementabschnitt (211), der sich von dem fünften Tunnelelementabschnitt (209) nach hinten erstreckt; und einen siebten Tunnelelementabschnitt (213), der sich von dem sechsten Tunnelelementabschnitt (211) nach hinten erstreckt und mit dem mittleren Querträger (600) gekoppelt ist.
  6. Unterbodenaufbau nach Anspruch 5, wobei der zweite Tunnelelementabschnitt (203), der vierte Tunnelelementabschnitt (207) und der siebte Tunnelelementabschnitt (213) eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des ersten Tunnelelementabschnitts (201) und des sechsten Tunnelelementabschnitts (211) kleiner als die Dicke des zweiten Tunnelelementabschnitts (203), des vierten Tunnelelementabschnitts (207) und des siebten Tunnelelementabschnitts (213) ist, und eine Dicke des dritten Tunnelelementabschnitts (205) und des fünften Tunnelelementabschnitts (209) größer als die Dicke des zweiten Tunnelelementabschnitts (203), des vierten Tunnelelementabschnitts (207) und des siebten Tunnelelementabschnitts (213) ist.
  7. Unterbodenaufbau nach Anspruch 1, wobei die transversalen Elemente des Fahrzeugs einen mittleren Querträger (600), einen ersten hinteren Querträger (703), und einen zweiten hinteren Querträger (705) umfassen, wobei das rückseitige Element (300) umfasst: einen siebten rückseitigen Elementabschnitt (301), der als ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Elements (300) konfiguriert und mit dem mittleren Querträger (600) gekoppelt ist; einen achten rückseitigen Elementabschnitt (303), der sich von dem siebten rückseitigen Elementabschnitt (301) nach hinten erstreckt; einen neunten rückseitigen Elementabschnitt (305), der sich von dem achten rückseitigen Elementabschnitt (303) nach hinten erstreckt und mit dem ersten hinteren Querträger (703) gekoppelt ist; einen zehnten rückseitigen Elementabschnitt (307), der sich von dem neunten rückseitigen Elementabschnitt (305) nach hinten erstreckt; einen elften rückseitigen Elementabschnitt (309), der sich von dem zehnten rückseitigen Elementabschnitt (307) nach hinten erstreckt und mit dem zweiten hinteren Querträger (705) gekoppelt ist; und einen zwölften rückseitigen Elementabschnitt (311), der sich von dem elften rückseitigen Elementabschnitt (309) nach hinten erstreckt.
  8. Unterbodenaufbau nach Anspruch 7, wobei der siebte rückseitige Elementabschnitt (301), der zehnte rückseitige Elementabschnitt (307), und der elfte rückseitige Elementabschnitt (309) eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des achten rückseitigen Elementabschnitts (305) und des neunten rückseitigen Elementabschnitts (307) größer als die Dicke des siebten rückseitigen Elementabschnitts (301), des zehnten rückseitigen Elementabschnitts (307) und des elften rückseitigen Elementabschnitts (309) ist, und eine Dicke des zwölften rückseitigen Elementabschnitts (311) kleiner als die Dicke des siebten rückseitigen Elementabschnitts (301), des zehnten rückseitigen Elementabschnitts (307) und des elften rückseitigen Elementabschnitts (309) ist.
  9. Unterbodenaufbau nach Anspruch 2, wobei die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs ein zentrumseitiges Element (707) und ein tunnelseitiges Element (709) umfassen, und wobei der Querträger (400) der Sitzvorderseite umfasst: einen Querträgerabschnitt (401) der A-Sitz-Vorderseite, der als ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist und mit dem Seitenschweller (100) gekoppelt ist; einen Querträgerabschnitt (403) der B-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt (401) der A-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element (707) gekoppelt ist; einen Querträgerabschnitt (405) der C-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt (403) der B-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt; und einen Querträgerabschnitt (407) der D-Sitz-Vorderseite, der sich von dem Querträgerabschnitt (405) der C-Sitz-Vorderseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element (709) gekoppelt ist.
  10. Unterbodenaufbau nach Anspruch 9, wobei der Querträgerabschnitt (403) der B-Sitz-Vorderseite und der Querträgerabschnitt (407) der D-Sitz-Vorderseite eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des Querträgerabschnitts (401) der A-Sitz-Vorderseite größer ist als die Dicke des Querträgerabschnitts (403) der B-Sitz-Vorderseite und des Querträgerabschnitts (407) der D-Sitz-Vorderseite, und eine Dicke des Querträgerabschnitts (405) der C-Sitz-Vorderseite kleiner ist als die Dicke des Querträgerabschnitts (403) der B-Sitz-Vorderseite und des Querträgerabschnitts (407) der D-Sitz-Vorderseite.
  11. Unterbodenaufbau nach Anspruch 2, wobei die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs ein zentrumseitiges Element (707) und ein tunnelseitiges Element (709) umfassen, und wobei der Querträger (500) der Sitzrückseite umfasst: einen Querträgerabschnitt (501) der A-Sitz-Rückseite, der als ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie konfiguriert und mit dem Seitenschweller (100) gekoppelt ist; einen Querträgerabschnitt (503) der B-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt (501) der A-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element gekoppelt ist; einen Querträgerabschnitt (505) der C-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt (503) der B-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt; und einen Querträgerabschnitt (507) der D-Sitz-Rückseite, der sich von dem Querträgerabschnitt (505) der C-Sitz-Rückseite von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element gekoppelt ist.
  12. Unterbodenaufbau nach Anspruch 11, wobei der Querträgerabschnitt (503) der B-Sitz-Rückseite und der Querträgerabschnitt (507) der D-Sitz-Rückseite eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des Querträgerabschnitts (501) der A-Sitz-Rückseite größer als die Dicke des Querträgerabschnitts (503) der B-Sitz-Rückseite und des Querträgerabschnitts (507) der D-Sitz-Rückseite ist, und eine Dicke des Querträgerabschnitts (505) der C-Sitz-Rückseite kleiner als die Dicke des Querträgerabschnitts (503) der B-Sitz-Rückseite und des Querträgerabschnitts (507) der D-Sitz-Rückseite ist.
  13. Unterbodenaufbau nach Anspruch 2, wobei die longitudinalen Elemente des Fahrzeugs ein zentrumseitiges Element (707) und ein tunnelseitiges Element (709) umfassen, wobei der mittlere Querträger (600) umfasst: einen A-mittleren Querträgerabschnitt (601), der als ein äußeres Ende der Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist und mit dem Seitenschweller (100) gekoppelt ist; einen B-mittleren Querträgerabschnitt (603), der sich von dem A-mittleren Querträgerabschnitt (601) von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem zentrumseitigen Element (707) gekoppelt ist; einen C-mittleren Querträgerabschnitt (605), der sich von dem B-mittleren Querträgerabschnitt (603) von dem Fahrzeug nach innen erstreckt; einen D-mittleren Querträgerabschnitt (607), der sich von dem C-mittleren Querträgerabschnitt (605) von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem tunnelseitigen Element (709) gekoppelt ist; und einen E-mittleren Querträgerabschnitt (609), der sich von dem D-mittleren Querträgerabschnitt (607) von dem Fahrzeug nach innen erstreckt und mit dem Tunnelelement (200) gekoppelt ist.
  14. Unterbodenaufbau nach Anspruch 13, wobei der B-mittlere Querträgerabschnitt (603) und der D-mittlere Querträgerabschnitt (607) des mittleren Querträgers (600) eine gleiche Dicke aufweisen, eine Dicke des A-mittleren Querträgerabschnitts (601) und des E-mittleren Querträgerabschnitts (609) größer als die Dicke des B-mittleren Querträgerabschnitts (603) und des D-mittleren Querträgerabschnitts (607) ist, und eine Dicke des C-mittleren Querträgerabschnitts (605) kleiner als die Dicke des B-mittleren Querträgerabschnitts (603) und des D-mittleren Querträgerabschnitts (607) ist.
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