-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine wärmeabstrahlende Platte sowie ein Verfahren zur Erzeugung derselben. Insbesondere betrifft die Erfindung eine wärmeabstrahlende Platte für ein Substrat zur Montage eines elektronischen Teils sowie ein Verfahren zur Erzeugung derselben.
-
Beschreibung des Standes der Technik
-
Es ist notwendig, dass wärmeabstrahlende Platten für Substrate zur Montage elektronischer Teile eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, da sie Wärme, die von elektronischen Teilen, wie Halbleiterelementen, erzeugt wird, effizient abstrahlen müssen.
-
Als eine derartige wärmeabstrahlende Platte wird weitverbreitet eine wärmeabstrahlende Platte aus Kupfer oder einer Kupferlegierung verwendet, das/die eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Eine derartige wärmeabstrahlende Platte wird allgemein durch Pressformen eines Streifens aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mittels einer Folgematrize und dann gegebenenfalls Ausführen einer Behandlung, wie Nickelplattierung, hergestellt (siehe beispielsweise
japanische Patentveröffentlichung Nr. 2007-220702 ).
-
Eine derartige wärmeabstrahlende Platte für ein Substrat zur Montage eines elektronischen Teils schrumpft stärker, als ein Substrat zur Montage eines elektronischen Teils, das sich verwölbt, wenn es mit dem Substrat zur Montage eines elektronischen Teils durch Verlöten verbunden wird. Aus diesem Grund ist es bekannt, dass die wärmeabstrahlende Platte vor einer Lötverbindung zuvor in der entgegengesetzten Richtung verwölbt wird (eine entgegengesetzte Verwölbung aufweist) (siehe beispielsweise
japanische Patentveröffentlichung Nr. 2007-88045 ).
-
Wenn die wärmeabstrahlende Platte durch Pressformen mittels einer Folgematrize erzeugt wird, kann die entgegengesetzte Verwölbung der wärmeabstrahlenden Platte durch eine Reihe plastischer Verformungen während der Korrektur der Form mittels eines Nivellierers und/oder während der Pressformung ausgeführt werden. Jedoch ist eine wärmeabstrahlende Platte mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 250 W/m·K relativ weich (die Vickershärte Hv davon ist nicht höher als 135). Wenn die entgegengesetzte Verwölbung einer derartigen weichen wärmeabstrahlenden Platte durch eine Reihe plastischer Verformungen während der Korrektur der Form mittels eines Nivellierers und/oder während der Pressformung ausgeführt wird, wird, wenn ein Streifen, der das Material der wärmeabstrahlenden Platte darstellt, progressiv (intermittierend) zugeführt wird, eine Abweichung der Restspannung bewirkt, so dass es schwierig ist, die Verwölbung des Streifens stabil zu bewirken.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorher erwähnten Probleme zu beseitigen und eine wärmeabstrahlende Platte, die eine kleine Verwölbungsabweichung aufweist, wenn eine Verwölbung der Platte bewirkt wird, sowie ein Verfahren zur Erzeugung derselben bereitzustellen.
-
Um die vorher erwähnten und anderen Aufgaben zu erreichen, haben die Erfinder unablässig geforscht und herausgefunden, dass es möglich ist, eine wärmeabstrahlende Platte zu erzeugen, die eine kleine Verwölbungsabweichung aufweist, wenn eine Verwölbung der Platte bewirkt wird, wenn die wärmeabstrahlende Platte durch ein Verfahren hergestellt wird, dass die Schritte umfasst: Endkaltwalzen eines geglühten Materials, so dass ein Verhältnis der Vickershärte HV nach dem Endkaltwalzen zu der Vickershärte HV vor dem Endkaltwalzen nicht kleiner als 1,2 ist; Führen eines Streifens, der durch das Endkaltwalzen erhalten wird, durch einen Spalt zwischen Walzen eines Nivellierers, um die Form des Streifens zu korrigieren; und progressives Zuführen des korrigierten Streifens zu einer Folgematrize über eine Zufuhreinrichtung, um den korrigierten Streifen progressiv presszubearbeiten, um eine wärmeabstrahlende Platte zu erzeugen, wobei der korrigierte Streifen sich aufgrund seines Eigengewichtes zwischen dem Nivellierer und der Zufuhreinrichtung biegen kann, so dass der minimale Auslenkwert (L1–L0) 0,5 bis 2,0 m unter der Annahme liegt, dass L0 eine Distanz zwischen einer Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers und einer Walze an der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung ist und dass L1 die Länge des Streifens zwischen der Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers und der Walze der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung ist. Somit haben die Erfinder die vorliegende Erfindung gemacht.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen einer wärmeabstrahlenden Platte vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Endkaltwalzen eines geglühten Materials, so dass ein Verhältnis der Vickershärte HV nach dem Endkaltwalzen zu der Vickershärte HV vor dem Endkaltwalzen nicht kleiner als 1,2 ist; Führen eines Streifens, der durch das Endkaltwalzen erhalten wird, durch einen Spalt zwischen Walzen eines Nivellierers, um die Form des Streifens zu korrigieren; und progressives Zuführen des korrigierten Streifens zu einer Folgematrize über eine Zufuhreinrichtung, um den korrigierten Streifen progressiv presszubearbeiten, um eine wärmeabstrahlende Platte zu erzeugen, wobei der korrigierte Streifen sich aufgrund seines Eigengewichtes zwischen dem Nivellierer und der Zufuhreinrichtung biegen kann, so dass der minimale Auslenkwert (L1–L0) 0,5 bis 2,0 m unter der Annahme beträgt, dass L0 eine Distanz zwischen einer Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers und einer Walze an der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung ist und dass L1 die Länge des Streifens zwischen der Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers und der Walze an der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung ist.
-
Bei diesem Verfahren zur Erzeugung einer wärmeabstrahlenden Platte beträgt der minimale Auslenkwert (L1–L0) bevorzugt 0,7 bis 1,2 m. Der Streifen besitzt bevorzugt eine Dicke von 2 bis 5 mm. Das geglühte Material ist bevorzugt aus Kupfer oder einer Kupferlegierung geformt. Die Kupferlegierung enthält bevorzugt ein zusätzliches Element, dessen Gesamtmenge 1 Gew.-% oder kleiner beträgt, und wobei der Rest Kupfer und unvermeidbare Unreinheiten sind. Das zusätzliche Element ist bevorzugt zumindest ein Element, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Zn, Fe, Ni, Sn, P, Mg, Zr, Co, Cr, Si, Ti und Ag besteht. Es kann eine Verwölbung der wärmeabstrahlenden Platte nach der Pressbearbeitung bewirkt werden. Die wärmeabstrahlende Platte kann nach der Pressbearbeitung plattiert werden.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine wärmeabstrahlende Platte vorgesehen, die eine Dicke zwischen 2 bis 5 mm aufweist und die Oberflächenschichtabschnitte auf beiden Seiten besitzt, wobei die Oberflächenschichtabschnitte weicher als ein Zentralabschnitt der wärmeabstrahlenden Platte sind, so dass ein Verhältnis (Hs/Hc) einer durchschnittlichen Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12 Position in den Dickenrichtungen der wärmeabstrahlenden Platte zu einer durchschnittlichen Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2 Position in den Dickenrichtungen nicht größer als 0,95 ist.
-
Die wärmeabstrahlende Platte ist bevorzugt aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt. Die Kupferlegierung enthält bevorzugt ein zusätzliches Element, dessen Gesamtmenge ein 1 Gew.-% oder kleiner beträgt und der Rest Kupfer und unvermeidbare Unreinheiten sind. Das zusätzliche Element ist bevorzugt zumindest ein Element, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Zn, Fe, Ni, Sn, P, Mg, Zr, Co, Cr, Si, Ti und Ag besteht. Die wärmeabstrahlende Platte besitzt bevorzugt eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 280 W/m·K.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine wärmeabstrahlende Platte, die eine kleine Verwölbungsabweichung aufweist, wenn eine Verwölbung der Platte bewirkt wird, sowie ein Verfahren zum Erzeugen derselben bereitzustellen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besser verständlich. Jedoch sind die Zeichnungen nicht dazu bestimmt, die Erfindung auf eine spezifische Ausführungsform zu beschränken, sondern dienen lediglich der Erläuterung und dem Verständnis.
-
In den Zeichnungen sind:
-
1 eine Darstellung, die eine Vorrichtung zur Erzeugung der wärmeabstrahlenden Platte durch ein Verfahren zum Erzeugen einer wärmeabstrahlenden Platte gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
-
2A eine Draufsicht einer wärmeabstrahlenden Platte, die in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele erzeugt ist;
-
2B eine Seitenansicht der wärmeabstrahlenden Platte, die in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele erzeugt ist; und
-
2C eine Darstellung zur Erläuterung des Verwölbungsbetrags der wärmeabstrahlenden Platte, die in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele erzeugt ist.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nun Bezug nehmend auf die begleitenden Zeichnungen wird die bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen einer wärmeabstrahlenden Platte gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert.
-
Bei der bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen einer wärmeabstrahlenden Platte (oder einer Kühlkörperplatte) gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verwölbung eines Streifens, der durch Endkaltwalzen eines geglühten Materials erhalten wird, in der Form einer Wicklung bewirkt, um einen Wicklungsbestand vorzubereiten. Wie in 1 gezeigt ist, wird bewirkt, dass ein durch Abwickeln des Wicklungsbestands mittels einer Abrollhaspel 10 erhaltenen Streifens 12 durch einen Spalt zwischen den Walzen eines Nivellierers 14 gelangt, um dessen Form zu korrigieren. Anschließend wird der Streifen 12 progressiv (intermittierend) zu einer Folgematrize 18 einer Pressmaschine über eine Zufuhreinrichtung 16 zugeführt, um progressiv pressverarbeitet zu werden und damit eine wärmeabstrahlende Platte 20 zu erzeugen, die eine im Wesentlichen rechtwinklige planare Form besitzt, wie in 2A und 2B gezeigt ist.
-
Das geglühte Material wird allgemein durch die Schritte aus Gießen, Heißwalzen, Kaltwalzen, Glühen und so weiter erzeugt. Das geglühte Material ist bevorzugt aus Kupfer oder einer Kupferlegierung geformt. Das geglühte Material weist bevorzugt eine Wärmeleitfähigkeit von nicht kleiner als 280 W/m·K auf. Die Vickershärte HV der Fläche des geglühten Materials beträgt vorzugsweise 105 oder weniger und bevorzugt 100 oder weniger. Ein derartiges geglühtes Material kann durch Erwärmen eines Materials aus Kupfer oder einer Kupferlegierung für 5 bis 10 Stunden bei einer Temperatur in einem Glühofen von 350 bis 500°C erhalten werden, wenn das geglühte Material aus Kupfer geformt ist, bzw. bei einer Temperatur in einem Glühofen von 450 bis 600°C erhalten werden, wenn das geglühte Material aus der Kupferlegierung geformt ist. Wenn das geglühte Material aus der Kupferlegierung geformt ist, enthält es bevorzugt ein zusätzliches Element, wobei die Gesamtmenge davon 1 Gew.-% oder weniger beträgt und der Rest Kupfer und unvermeidbare Unreinheiten sind. Das zusätzliche Element ist bevorzugt zumindest ein Element, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Zn, Fe, Ni, Sn, P, Mg, Zr, Co, Cr, Si, Ti und Ag besteht.
-
Nachdem das geglühte Material endkaltgewalzt ist, wird es durch Spalten geschnitten, um einen Streifen zu erhalten. Das Endkaltwalzen wird so ausgeführt, dass ein Verhältnis der Vickershärte HV nach dem Endkaltwalzen zu der Vickershärte HV vor dem Endkaltwalzen nicht kleiner als 1,2 (bevorzugt 1,3 bis 1,7) ist. Ferner ist die Walzreduktion bei dem Endkaltwalzen bevorzugt 40% oder kleiner und bevorzugter 30% oder kleiner. Vor dem Spalten und nach dem Endkaltwalzen können ein Entfetten, Beizen, Polieren, Niedertemperaturbrennen und so weiter ausgeführt werden.
-
Die so erhaltene Fläche des Streifens 12 weist bevorzugt eine Vickershärte HV von 135 oder kleiner auf. Der Streifen 12 weist bevorzugt eine Dicke von 2 bis 5 mm und eine Breite von 50 bis 250 mm auf.
-
Der Nivellierer 14 weist eine Mehrzahl von Walzen (15 Walzen in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform) auf. Diese Walzen sind so angeordnet, dass die Querschnitte rechtwinklig zu den Längsrichtungen davon in einer gestuften Anordnung angeordnet sind. Der Streifen 12 ist so ausgelegt, dass er durch einen Spalt zwischen den oberen und unteren Walzen des Nivellierers 14 läuft, um einen Niveauausgleich bzw. eine Einebnung auszuführen (die Korrektur der Form, wie besonderes Biegen). Der Spalt zwischen den oberen und unteren Walzen wird bevorzugt so eingestellt, dass er allmählich zu der Abgabeseite zunimmt, so dass ein Verhältnis des Spaltes zwischen den Walzen bei der Abgabeseite zu dem Spalt zwischen den Walzen bei der Eintrittsseite 1,03 bis 1,50 ist. Der Spalt ist bevorzugt so eingestellt, dass der maximale Spalt zwischen den Walzen bei dem 0,95-fachen oder kleiner als die Dicke des Streifens 12 liegt.
-
Die Zufuhreinrichtung 16 weist eine Mehrzahl von Walzen auf und ist so ausgelegt, den Streifen 12, der progressiv von dem Nivellierer 14 zugeführt wird, progressiv zu der Folgematrize 18 zuzuführen.
-
Unter der Annahme, dass L0 die Distanz zwischen der (unteren) Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers 14 und der (unteren) Walze an der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung 16 ist und dass L1 die Länge des Streifens 12 zwischen diesen Walzen ist (die Länge eines Abschnitts des Streifens 12, der nicht von den Walzen gestützt ist), wird ermöglicht, dass sich der Streifen 12 aufgrund seines Eigengewichtes zwischen dem Nivellierer 14 und der Zufuhreinrichtung 16 biegen kann, so dass der Minimalwert an Auslenkung (L1–L0) 0,5 bis 2,0 m (bevorzugt 0,6 bis 1,5 m und bevorzugt von 0,7 bis 1,5 m) beträgt. Die L0 ist bevorzugt 3 m oder mehr. Ferner wird ermöglicht, da der Auslenkbetrag des Streifens 12 variiert, wenn der Streifen 12 progressiv zu der Folgematrize 18 mittels der Zufuhreinrichtung 16 (intermittierend) zugeführt wird, dass der Streifen 12 sich aufgrund seines Eigengewichtes biegt, so dass der minimale Auslenkwert in dem oben beschriebenen Bereich liegt.
-
Wenn der Niveauausgleich des Streifens 12 somit ausgeführt wird, während sein Eigengewicht des Auslenkanschnitts des Streifens 12 als eine Spannung verwendet ist, wird, wenn der Streifen 12 progressiv (intermittierend) zu der Folgematrize 18 der Pressmaschine zur progressiven Pressverarbeitung zugeführt wird, die Spannung nicht gelockert, so dass es möglich ist, einen stabilen Innenspannungszustand beizubehalten. Ferner kann eine Verwölbung des Streifens 12 (der wärmeabstrahlenden Platte 20) während des Niveauausgleichs mittels des Nivellierers 14 und während der Pressverarbeitung mittels der Folgematrize 18 bewirkt werden.
-
Der Streifen 12, der progressiv (intermittierend) zu der Folgematrize 18 der Pressmaschine von der Zufuhreinrichtung 16 zugeführt wird, wird in der Form der wärmeabstrahlenden Platte 20 durch progressive Pressverarbeitung gestanzt. Nach der Pressverarbeitung kann die Oberfläche der wärmeabstrahlenden Platte 20 mit Nickel plattiert werden.
-
Durch die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen einer wärmeabstrahlenden Platte ist es möglich, eine wärmeabstrahlende Platte zu erzeugen, die eine Dicke von 2 bis 5 mm aufweist und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten davon besitzt, wobei die Oberflächenschichtabschnitte weicher als ein Zentralabschnitt der wärmeabstrahlenden Platte sind, so dass ein Verhältnis (Hs/Hc) einer durchschnittlichen Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in den Dickenrichtungen der wärmeabstrahlenden Platte zu einer durchschnittlichen Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen nicht größer als 0,95 ist.
-
Die wärmeabstrahlende Platte wird bevorzugt aus Kupfer oder einer Kupferlegierung geformt und weist bevorzugt eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 280 W/m·K auf. Wenn die wärmeabstrahlende Platte aus einer Kupferlegierung geformt ist, enthält sie bevorzugt ein zusätzliches Element, dessen Gesamtbetrag 1 Gew.-% oder weniger ist und der Rest Kupfer und unvermeidbare Unreinheiten sind. Das zusätzliche Element ist bevorzugt zumindest ein Element, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Zn, Fe, Ni, Sn, P, Mg, Zr, Co, Cr, Si, Ti und Ag besteht.
-
Die wärmeabstrahlende Platte, die durch die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen einer wärmeabstrahlenden Platte erzeugt ist, weist eine kleine Verwölbungsabweichung auf, selbst wenn eine Verwölbung der Platte bewirkt wird, und die Standardabweichung der Verwölbung ist daher ein kleiner Wert von 5 μm.
-
Es wird in Betracht gezogen, dass der Grund, warum die Verwölbungsabweichung somit verringert ist, darin besteht, dass, wenn die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten der wärmeabstrahlenden Platte weicher als deren Zentralabschnitt ausgebildet sind, die Federauslenkgrenze nur in der Nähe der Oberfläche davon verschlechtert ist, an der die höchste Spannung während der Verformung der Platte aufgebracht wird, um die plastische Verformung in der Nähe der Oberfläche zu erhöhen. Wenn die gesamte wärmeabstrahlende Platte erweicht ist, ist deren Festigkeit unzureichend. Aus diesem Grund ist, wenn an einer derartigen weichen wärmeabstrahlenden Platte eine entgegengesetzte Verwölbung bewirkt wird, die Verwölbungsabweichung davon nicht nur erhöht, sondern es existiert auch ein Fall, bei dem die entgegengesetzte Verwölbung unzureichend ist, wenn die wärmeabstrahlende Platte an ein Substrat zur Montage eines elektronischen Teils durch Löten angebunden wird.
-
Ferner wird, da die Verwölbung der wärmeabstrahlenden Platte unmittelbar nach der Pressverarbeitung langsam rückgeführt wird, die Messung des Verwölbungsbetrages bevorzugt nach etwa 300 Stunden von der Pressbearbeitung ausgeführt, um die Abweichung des gemessenen Wertes zu verringern.
-
Beispiele einer wärmeabstrahlenden Platte und eines Verfahrens zum Erzeugen derselben gemäß der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend detailliert beschrieben.
-
Beispiel 1
-
Nachdem ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 391 W/m·K, Vickershärte HV = 71), das 99,6 Gew.-% Cu enthält, bei einer Endwalzreduzierung von 14% endkaltgewalzt wurde und mit einer alkalischen Entfettungslösung entfettet wurde, die Kaliumhydroxid und einen oberflächenaktiven Stoff enthielt, wurde sie durch Spalten geschnitten, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen 12 mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm vorzubereiten (Vickershärte HV = 108, wobei HV(a)/HV(b) = 1,52 ein Verhältnis der Vickershärte HV(a) nach dem Endkaltwalzen zu der Vickershärte HV(b) vor dem Endkaltwalzen ist). Ferner wurde die Vickershärte HV mittels einer Vickershärtemesseinrichtung gemessen, während eine Last von 5 kgf auf die Fläche ausgeübt wurde.
-
Anschließend wurde eine Vorrichtung, wie in 1 gezeigt ist (bei diesem Beispiel betrug die Gesamtzahl oberer und unterer Walzen des Nivellierers 14 15 und der Durchmesser jeder der Walzen betrug etwa 30 mm) verwendet. Der Spalt zwischen den Walzen des Nivellierers 14 wurde auf 0,70 × Dicke (= 2,1 mm) an der Eintrittsseite bzw. 0,85 × Dicke (= 2,55 mm) an der Abgabeseite eingestellt. Die Distanz L0 zwischen der Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers 14 und der Walze an der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung 16 wurde auf 5 m eingestellt. Während der Streifen 12 sich aufgrund seines Eigengewichtes zwischen dem Nivellierer 14 und der Zufuhreinrichtung 16 biegen konnte, so dass der minimale Auslenkwert (L1–L0) (minimale Auslenkung), der eine Differenz zwischen L0 und der Länge L1 des Streifens 12 zwischen der Walze an der letzten Abgabeseite des Nivellierers 14 und der Walze an der ersten Eintrittsseite der Zufuhreinrichtung 16 ist, 0,9 m war, wurde der Streifen 12 progressiv zu der Folgematrize 18 zugeführt, um in einer im Wesentlichen rechtwinkligen planaren Form, wie in 2A und 2B gezeigt ist, durch progressives Pressverarbeiten (Stanzen mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen planaren Form mit einer Größe von 120 mm × 60 mm) gestanzt zu werden und dann wurde der gestanzte Streifen sequentiell in einer in 2C gezeigten Form mittels eines Verwölbungswerkzeuges verwölbt.
-
Anschließend wurde der verwölbte Streifen mit Nickel plattiert, um einen Nickelplattierungsfilm zu bilden, der eine Dicke von 5 μm daran aufweist, um 103 wärmeabstrahlende Platten 20 zu erhalten. Ferner wurde eine Verwölbung durch Einstellen des Druckbetrages des Verwölbungswerkzeuges ausgeführt, so dass der Verwölbungsbetrag der wärmeabstrahlenden Platte etwa 290 μm betrug (der Radius R der Krümmung der Längsrichtungen der wärmeabstrahlenden Platte betrug etwa 5216 mm). Die Nickelplattierung wurde wie folgt ausgeführt. Nachdem die Platte, deren Verwölbung nach Stanzen durch Pressverarbeitung bewirkt wurde, in eine alkalische elektrolytische Entfettungslösung zur elektrolytischen Entfettung getaucht wurde, wurde sie zum Beizen in Schwefelsäure getaucht. Anschließend wurde sie in ein Sulfaminsäurebad getaucht, um eine Elektroabscheidungsnickelplattierung davon auszuführen, und wurde dann bei einer Temperatur von nicht höher als 90°C für 15 Minuten oder weniger heiß gewaschen und getrocknet.
-
Es wurden drei somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten verwendet, und jede der drei wärmeabstrahlenden Platten wurde parallel zur Walzrichtung (der Walzrichtung des gewalzten Streifens) und an einem Querschnitt rechtwinklig zu der gewalzten Fläche davon ausgeschnitten. Der Querschnitt wurde poliert und dann fertig elektropoliert, um drei Teststücke vorzubereiten. Es wurde eine Last von 200 gf auf jedes der Teststücke aufgebracht, um die Vickershärte (HV 0,2) davon mittels eines Mikro-Vickershärtemessers zu messen. Ferner wurde Vickershärte an zwei Punkten (vier Punkten insgesamt) jeder der 1/12-Positionen in Dickenrichtungen an beiden Seiten des Teststückes (bei 2 Punkten von jeder der t/12-Position und 11t/12-Position von einer Oberflächenschicht des Teststücks unter der Annahme, dass die Dicke (außer der Plattierung) des Teststückes t war) gemessen, und der durchschnittliche Wert der gemessenen Werte der Vickershärte (HV 0,2), der an den jeweiligen Messpositionen mit Bezug auf drei Teststücke gemessen wurde, wurde als Hs erhalten. Zusätzlich wurde die Vickershärte an 4 Punkten der 1/2-Position in Dickenrichtungen des Teststückes (an der 1/2-Position von der Oberflächenschicht des Teststückes) gemessen, und der durchschnittliche Wert der gemessenen Werte der Vickershärte (HV 0,2), der an den jeweiligen Messpositionen mit Bezug auf die drei Teststücke gemessen wurde, wurde als Hc erhalten. Infolgedessen betrugt die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) an der 1/12-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes 94, und die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) an der 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes betrug 110. Das Verhältnis (Hs/Hc) betrug 0,85, so dass die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten der Teststücke weicher als der Zentralabschnitt davon war.
-
Anschließend wurden 100 wärmeabstrahlende Platten, die somit erhalten wurden, vorbereitet, und es wurde eine Messuhr bzw. ein Feinmesser zum Messen des Maximalwertes der zunehmenden Höhe an der Messuhrlänge von 110 mm in einem Zentralabschnitt mit Ausnahme der Presshinterschneidungsabschnitte an der konvexen Fläche der Wärmeabstrahlplatte (der maximale Wert einer Differenz zwischen Höhen in einem Abschnitt mit einer Länge von 110 mm in einem Zentralabschnitt an der konvexen Fläche der Wärmeabstrahlplatte) als eine Verwölbung W verwendet. Die Messung der Verwölbung wurde nach etwa 300 Stunden von der Pressbearbeitung ausgeführt. Infolge dessen betrug die Standardabweichung der Verwölbung 3,55 μm.
-
Beispiel 2
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie dem in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 355 W/m·K, Vickershärte HV = 75), das 0,02 Gew.-% Zn, 0,08 Gew.-% Fe, 0,01 Gew.-% Ni, 0,01 Gew.-% Sn und 0,02 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,14 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 21% endkaltgewalzt, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 112,5, HV(a)/HV(b) = 1,50) vorzubereiten, und es wurde keine Nickelplattierung ausgeführt.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 104, Hc gleich 115, Hs/Hc gleich 0,90, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,02 μm.
-
Beispiel 3
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren erhalten, wie bei Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 354 W/m·K, Vickershärte HV = 76), das 0,11 Gew.-% Fe und 0,03 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,14 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 21% endkaltgewalzt, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 113, HV(a)/HV(b) = 1,49) vorzubereiten, und die minimale Auslenkung betrug 1,5 m.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 106, Hc betrug 116, Hs/Hc betrug 0,91, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 2,10 μm.
-
Beispiel 4
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 340 W/m·K, Vickershärte HV = 72), das 0,13 Gew.-% Sn, 0,11 Gew.-% Zn und 0,02 Gew.-% Ag als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,26 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 29% endkaltgewalzt, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 116,6, HV(a)/HV(b) = 1,62) vorzubereiten, so dass die minimale Auslenkung 1,3 m betrug und dass keine Nickelplattierung ausgeführt wurde.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs 112, Hc betrug 118, Hs/Hc betrug 0,95, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,97 μm.
-
Beispiel 5
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 312 W/m·K, Vickershärte HV = 85), das 0,60 Gew.-% Fe, 0,20 Gew.-% P, 0,05 Gew.-% Mg und 0,01 Gew.-% Co als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,86 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 22% endkaltgewalzt, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 116, HV(a)/HV(b) = 1,36) vorzubereiten, so dass die Distanz L0 gleich 3 m betrug und dass die minimale Auslenkung 0,6 m betrug.
-
Mit Bezug auf die somit erhaltenen wärmeabstrahlenden Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Als ein Ergebnis betrug Hs 111, Hc betrug 121, Hs/Hc betrug 0,92, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,98 μm.
-
Beispiel 6
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 310 W/m·K, Vickershärte HV = 96), das 0,10 Gew.-% Fe, 0,55 Gew.-% Cr, 0,06 Gew.-% Ti und 0,03 Gew.-% Si als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,74 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 25% endkaltgewalzt, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 127, HV(a)/HV(b) = 1,32) so vorzubereiten, dass die minimale Auslenkung 1,0 m betrug und dass keine Nickelplattierung ausgeführt wurde.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs 121, Hc betrug 130, Hs/Hc betrug 0,93, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,30 μm.
-
Beispiel 7
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 302 W/m·K, Vickershärte HV = 78), das 0,20 Gew.-% Fe, 0,14 Gew.-% Ni, 0,08 Gew.-% Sn und 0,06 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,48 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 25% endkaltgewalzt wurde, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 120, HV(a)/HV(b) = 1,54) vorzubereiten, und dass die minimale Auslenkung 1,0 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 110, Hc betrug 117, Hs/Hc betrug 0,94, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,24 μm.
-
Beispiel 8
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 354 W/m·K, Vickershärte HV = 73), das 0,11 Gew.-% Fe und 0,03 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,14 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 25% endkaltgewalzt wurde, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 2 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 117, HV(a)/HV(b) = 1,60) vorzubereiten, dass die Distanz L0 gleich 4 m betrug und die minimale Auslenkung 1,0 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 106, Hc betrug 115, Hs/Hc betrug 0,92, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,66 μm.
-
Beispiel 9
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 354 W/m·K, Vickershärte HV = 77), das 0,11 Gew.-% Fe und 0,03 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,11 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 14% endkaltgewalzt wurde, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 4 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 112,4, HV(a)/HV(b) = 1,46) vorzubereiten, so dass die Distanz L0 5,5 m betrug und die minimale Auslenkung 0,9 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 99, Hc betrug 113, Hs/Hc betrug 0,88, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,06 μm.
-
Beispiel 10
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 354 W/m·K, Vickershärte HV = 80), das 0,11 Gew.-% Fe und 0,03 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,14 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 9% endkaltgewalzt wurde, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 5 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 106, HV(a)/HV(b) = 1,33) vorzubereiten, so dass die Distanz L0 6 m betrug und die minimale Auslenkung 0,9 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 102, Hc betrug 115, Hs/Hc betrug 0,89, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 3,96 μm.
-
Vergleichsbeispiel 1
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Distanz L0 gleich 0,5 m betrug und dass die minimale Auslenkung 0 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 114, Hc betrug 112, Hs/Hc betrug 1,02, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren geringfügig härter als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 9,89 μm.
-
Vergleichsbeispiel 2
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 2 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Distanz L0 gleich 0,5 m betrug und dass die minimale Auslenkung 0 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 119, Hc betrug 116, Hs/Hc betrug 1,03, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren geringfügig härter als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 9,78 μm.
-
Vergleichsbeispiel 3
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 3 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Distanz L0 gleich 1 m betrug und dass die minimale Auslenkung 0,2 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 113, Hc betrug 115, Hs/Hc betrug 0,98, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren geringfügig weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 8,54 μm.
-
Vergleichsbeispiel 4
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 5 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Distanz L0 gleich 2 m betrug und dass die minimale Auslenkung 0,3 m betrug.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 120, Hc betrug 121, Hs/Hc betrug 0,99, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren geringfügig weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 6,86 μm.
-
Vergleichsbeispiel 5
-
Es wurde versucht, wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 8 zu erhalten, mit der Ausnahme, dass die Distanz L0 gleich 5 m betrug, dass die minimale Auslenkung 2,5 m betrug und dass keine Nickelplattierung ausgeführt wurde. Jedoch war die Reibung mit Führungsstiften in der Matrize so groß, dass es nicht möglich war, eine wärmeabstrahlende Platte zu produzieren.
-
Vergleichsbeispiel 6
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 355 W/m·K, Vickershärte HV = 108), das 0,02 Gew.-% Zn, 0,08 Gew.-% Fe, 0,01 Gew.-% Ni, 0,01 Gew.-% Sn und 0,02 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,14 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 21% endkaltgewalzt wurde, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 127, HV(a)/HV(b) = 1,18) vorzubereiten.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 126, Hc betrug 128, Hs/Hc betrug 0,98, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 8,80 μm.
-
Vergleichsbeispiel 7
-
Es wurden wärmeabstrahlende Platten durch dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass ein geglühtes Material (Wärmeleitfähigkeit = 354 W/m·K, Vickershärte HV = 76), das 0,11 Gew.-% Fe und 0,03 Gew.-% P als zusätzliche Elemente (Gesamtgehalt zusätzlicher Elemente gleich 0,14 Gew.-%) enthielt und als Rest Cu enthielt, bei einer Endwalzreduzierung von 6% endkaltgewalzt wurde, um einen wicklungsförmigen gewalzten Streifen mit einer Dicke von 3 mm und einer Breite von 140 mm (Vickershärte HV = 90,4, HV(a)/HV(b) = 1,19) vorzubereiten.
-
Mit Bezug auf somit erhaltene wärmeabstrahlende Platten wurden die durchschnittliche Härte Hs (HV 0,2) bei einer 1/12-Position in Dickenrichtungen des Teststückes, die durchschnittliche Härte Hc (HV 0,2) bei einer 1/2-Position in den Dickenrichtungen des Teststückes, das Verhältnis (Hs/Hc) und die Standardabweichung der Verwölbung durch dieselben Verfahren wie bei Beispiel 1 erhalten. Infolgedessen betrug Hs gleich 89, Hc betrug 91, Hs/Hc betrug 0,98, und die Oberflächenschichtabschnitte an beiden Seiten des Teststücks waren weicher als dessen Zentralabschnitt. Die Standardabweichung der Verwölbung betrug 6,77 μm.
-
Die Herstellbedingungen und Charakteristiken der wärmeabstrahlenden Platten bei diesen Beispielen und Vergleichsbeispielen sind in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt. Tabelle 1
| Chemische Zusammensetzung (Gew.-%) | Gesamte Zusätzliche Elemente | Wärmleitfähigkeit (W/m·K) |
Zn | Fe | Ni | Sn | P | Andere | Cu |
Bsp. 1
Vgl. 1 | - | - | - | - | - | | > 99,6 | 0 | 391 |
Bsp. 2
Vgl. 2, 6 | 0,02 | 0,08 | 0,01 | 0,01 | 0,02 | | Rest | 0,14 | 355 |
Bsp. 3
Bsp. 8–10
Vgl. 3, 5, 7 | | 0,11 | | | 0,03 | | Rest | 0,14 | 354 |
Bsp. 4 | | | | 0,13 | | Zr = 0,11
Ag = 0,02 | Rest | 0,26 | 340 |
Bsp. 5
Vgl. 4 | | 0,60 | | | 0,20 | Mg = 0,05
Co = 0,01 | Rest | 0,86 | 312 |
Bsp. 6 | | 0,10 | | | | Cr = 0,55
Ti = 0,06
Si = 0,03 | Rest | 0,74 | 310 |
Bsp. 7 | | 0,20 | 0,14 | 0,08 | 0,06 | | Rest | 0,48 | 302 |
Tabelle 2
| (HV(b) | Endwalzreduzierung (%) | HV(b)/HV(a) | Dicke (mm) |
Bsp. 1 | 71 | 14 | 1,52 | 3 |
Bsp. 2 | 75 | 21 | 1,50 | 3 |
Bsp. 3 | 76 | 21 | 1,49 | 3 |
Bsp. 4 | 72 | 29 | 1,62 | 3 |
Bsp. 5 | 85 | 22 | 1,36 | 3 |
Bsp. 6 | 96 | 25 | 1,32 | 3 |
Bsp. 7 | 78 | 25 | 1,54 | 3 |
Bsp. 8 | 73 | 25 | 1,60 | 2 |
Bsp. 9 | 77 | 14 | 1,46 | 4 |
Bsp. 10 | 80 | 9 | 1,33 | 5 |
Vgl. 1 | 71 | 14 | 1,52 | 3 |
Vgl. 2 | 75 | 21 | 1,50 | 3 |
Vgl. 3 | 76 | 21 | 1,49 | 3 |
Vgl. 4 | 85 | 22 | 1,36 | 3 |
Vgl. 5 | 73 | 25 | 1,60 | 2 |
Vgl. 6 | 108 | 21 | 1,18 | 3 |
Vgl. 7 | 76 | 6 | 1,19 | 3 |
Tabelle 3
| Minimale Auslenkung (m) | L0 (m) | Anwesenheit einer Ni-Plattierung nach Pressen | Hs | Hc | Hs/Hc | Standard-Abweichung der Verwindung (μm) |
Bsp. 1 | 0,9 | 5 | Ja | 94 | 110 | 0,85 | 3,55 |
Bsp. 2 | 0,9 | 5 | Nein | 104 | 115 | 0,90 | 3,02 |
Bsp. 3 | 1,5 | 5 | Ja | 106 | 116 | 0,91 | 2,10 |
Bsp. 4 | 1,3 | 5 | Nein | 112 | 118 | 0,95 | 3,97 |
Bsp. 5 | 0,6 | 3 | Ja | 111 | 121 | 0,92 | 3,98 |
Bsp. 6 | 1,0 | 5 | Nein | 121 | 130 | 0,93 | 3,30 |
Bsp. 7 | 1,0 | 5 | Ja | 110 | 117 | 0,94 | 3,24 |
Bsp. 8 | 1,0 | 4 | Ja | 106 | 115 | 0,92 | 3,66 |
Bsp. 9 | 0,9 | 5,5 | Ja | 99 | 113 | 0,88 | 3,06 |
Bsp. 10 | 0,9 | 6 | Ja | 102 | 115 | 0,89 | 3,96 |
Vgl. 1 | 0,0 | 0,5 | Ja | 114 | 112 | 1,02 | 9,89 |
Vgl. 2 | 0,0 | 0,5 | Nein | 119 | 116 | 1,03 | 9,78 |
Vgl. 3 | 0,2 | 1 | Ja | 113 | 115 | 0,98 | 8,54 |
Vgl. 4 | 0,3 | 2 | Ja | 120 | 121 | 0,99 | 6,86 |
Vgl. 5 | 2,5 | 5 | Nein | - | - | - | - |
Vgl. 6 | 0,9 | 5 | Ja | 126 | 128 | 0,98 | 8,80 |
Vgl. 7 | 0,9 | 5 | Ja | 89 | 91 | 0,98 | 6.77 |
-
Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform offenbart ist, um ein besseres Verständnis derselben zu unterstützen, sei angemerkt, dass die Erfindung in verschiedenen Wegen ohne Abweichung von den Grundsätzen der Erfindung ausgeführt werden kann. Daher sei die Erfindung so zu verstehen, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Modifikationen an den gezeigten Ausführungsformen enthält, die ohne Abweichung von dem Grundsatz der Erfindung ausgeführt werden können, wie in den angefügten Ansprüchen dargestellt ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2007-220702 [0003]
- JP 2007-88045 [0004]