DE102016115244A1 - Tragbares gerät zur steuerung einer elektrisch verstellbaren vorrichtung und steuerungs-verfahren für eine elektrisch verstellbare vorrichtung - Google Patents

Tragbares gerät zur steuerung einer elektrisch verstellbaren vorrichtung und steuerungs-verfahren für eine elektrisch verstellbare vorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Tragbares Gerät zur Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung bereitgestellt. Das tragbare Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Signal-Sender, der in dem Gehäuse montiert ist und mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung verbunden ist, einen Neigungs-Sensor, der einen Neigungs-Winkel erkennt, einen Speicher, der einen Schwellenwert-Winkel speichert und einen Prozessor. Der Prozessor bestimmt, dass eine Trage-Struktur der elektrisch verstellbaren Vorrichtung eine Kollision aufweist, wenn sie ein Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal empfängt, das benutzt wird, um die elektrisch verstellbaren Vorrichtung zu steuern, und wenn der Neigungs-Winkel nicht weniger als der Schwellenwert-Winkel ist, und um ein Anhalte-Signal an die elektrisch verstellbare Vorrichtung über den Signal-Sender zu senden, um die elektrisch verstellbaren Vorrichtung zu veranlassen, das Anheben/Absenken der Trage-Struktur anzuhalten, wenn bestimmt wird, dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung eine Kollision hat. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in effektiver Weise verhindern, dass Gegenstände, die auf der Trage-Struktur liegen, herunterfallen, und dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung oder das Hindernis durch das stetige Ausdehnen/Verkürzen nach einer Kollision beschädigt werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Steuerungs-Verfahren und insbesondere ein tragbares Gerät zur Steuerung einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und ein Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im zugehörigen Stand der Technik wurde die Möglichkeit bereitgestellt, dass eine elektrisch verstellbare Vorrichtung (wie etwa ein elektrisch verstellbarer Tisch) die Möglichkeit hat, die Höhe der Trage-Struktur (wie etwa eine Arbeitsfläche) zu verändern. Die elektrisch verstellbare Vorrichtung umfasst mindestens eine Aktuator-Struktur (wie etwa Tischbein(e)), und die Länge der Aktuator-Struktur kann durch einen Motor gesteuert und angeglichen werden. Ein Benutzer gleicht dabei die Länge der Aktuator-Struktur zum Anheben oder Absenken der Trage-Struktur der elektrisch verstellbaren Vorrichtung auf eine passende Höhe für den Benutzer an mittels des Bedienens einer Steuerungs-Schnittstelle der elektrisch verstellbaren Vorrichtung.
  • Jedoch kommt es öfters vor, dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung aus dem Stand der Technik mit einem Hindernis kollidiert und trotzdem mit dem Ausdehnen/Verkürzen fortfährt, weil dem Benutzer nicht bekannt ist, dass ein Hindernis sich im Weg des Ausdehnens/Verkürzens befindet. Die oben erwähnte Situation kann bewirken, dass ein Gegenstand, der sich auf der Trage-Struktur befindet, von der Trage-Struktur herunterfällt oder die Trage-Struktur, den Motor oder das Hindernis beschädigt.
  • Daher besteht die Notwendigkeit eine bessere und effektivere Lösung zu finden, um solche Probleme zu bewältigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, ein tragbares Gerät zur Steuerung einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und ein Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung bereitzustellen, welche die Möglichkeit besitzen, automatisch zu erkennen, ob eine Trage-Struktur eine Kollision aufweist bzw. erfährt, und welche automatisch einen Anti-Kollisions-Mechanismus auslöst, wenn eine Kollision auftritt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das tragbare Gerät zur Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung: ein Gehäuse; einen Signal-Sender, der in dem Gehäuse installiert und mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung verbunden ist; einen Neigungs-Sensor, der einen Neigungs-Winkel erkennt; einen Speicher, der einen Schwellenwert-Winkel speichert; und einen Prozessor, der in dem Gehäuse installiert und elektrisch verbunden mit dem Signal-Sender ist, wobei der Neigungs-Sensor, der Speicher und der Prozessor konfiguriert sind, um zu erkennen, dass eine Trage-Struktur der elektrisch verstellbaren Vorrichtung eine Kollision erfährt, wenn ein Anhebe-/Absenke-Steuerungssignal empfangen wird, das benutzt wird, um die elektrisch verstellbare Vorrichtung zu steuern, und wobei der Neigungs-Winkel nicht weniger als ein Schwellwert-Winkel ist, und wobei ein Anhalte-Signal an die elektrisch verstellbaren Vorrichtung mittels des Signal-Senders gesendet wird, so dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung das Anheben/Absenken der Trage-Struktur anhält.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung die Schritte: a) Anschließen eines externen tragbaren Gerätes an die elektrisch verstellbare Vorrichtung; b) Steuern eines Antriebs-Moduls der elektrisch verstellbaren Vorrichtung, um zumindest eine Aktuator-Struktur der elektrisch verstellbaren Vorrichtung zu veranlassen, sich in einer ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung auszudehnen/zu verkürzen; c) Ermitteln eines Neigungs-Winkels der elektrisch verstellbaren Vorrichtung von dem tragbaren Gerät während des Ausdehnens/Verkürzens der Aktuator-Struktur; und Steuern des Antriebs-Moduls, um das Ausdehnen/Verkürzen der Aktuator-Struktur in der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung anzuhalten, wenn bestimmt bzw. erkannt wird, dass eine Trage-Struktur der elektrisch verstellbaren Vorrichtung eine Kollision gemäß dem Neigungs-Winkel erfährt.
  • Dieses offenbarte Beispiel kann in effektiver Weise verhindern, dass Gegenstände, die auf der Trage-Struktur platziert wurden, herunterfallen, und kann verhindern, dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung oder das Hindernis durch das weitere Ausdehnen/Verkürzen nach der Kollision beschädigt wird.
  • Daneben kann die vorliegende Erfindung durch Benutzen des Neigungs-Sensors des externen tragbaren Geräts zum Erkennen, ob die Trage-Struktur eine Kollision aufweist, bewirken, dass es keine Notwendigkeit besteht, die elektrisch verstellbaren Vorrichtung mit einem eingebauten Sensor zu versehen, und kann somit effektiv die Herstellungskosten der elektrisch verstellbaren Vorrichtung reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig betrachtet werden, werden genauer in den angehängten Ansprüchen fortgesetzt. Die vorliegende Ausführungsform kann am besten im Zusammenhang mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des vorliegenden, offenbarten Beispiels und in Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1A eine Aufbau-Zeichnung einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Geräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B eine schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Geräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm des Steuerungs-Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A eine erste schematische Ansicht des Anhebens/Absenkens der elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3B eine zweite schematische Ansicht des Anhebens/Absenkens der elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3C eine dritte schematische Ansicht des Anhebens/Absenkens der elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
  • 5A eine erste schematische Ansicht der Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation bzw. -betrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5B eine zweite schematische Ansicht der Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5C eine dritte schematische Ansicht der Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5D eine vierte schematische Ansicht der Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5E eine fünfte schematische Ansicht der Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Aufbau-Zeichnung einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Geräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Flussdiagramm des Steuerungs-Verfahrens für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8A eine erste schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8B eine zweite schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9A eine erste schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9B eine zweite schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10A eine erste schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10B eine zweite schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11A eine erste schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11B eine zweite schematische Ansicht der elektrisch verstellbare Vorrichtung und des tragbaren Gerätes gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen werden die technischen Merkmale und die detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, im Folgenden beschrieben, wobei diese nicht den Umfang der Erfindung einschränken soll. Jede äquivalente Abänderung und Modifikation gemäß den anhängenden Ansprüchen ist daher von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung abgedeckt.
  • Um den technologischen Inhalt der vorliegenden Erfindung klar zu beschreiben, wird der technologische Inhalt der vorliegenden Erfindung hauptsächlich unter Zuhilfenahme des Beispiels erklärt, bei dem die elektrisch verstellbare Vorrichtung ein elektrisch verstellbarer Tisch ist, wobei dieses spezifische Bespiel keineswegs den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken soll. Ein Fachmann kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung und das Steuerungs-Verfahren willkürlich auf jede andere elektrisch verstellbare Vorrichtung (wie etwa eine elektrisch verstellbare Wandanbringung bzw. -monatge, einen elektrisch verstellbaren Schrank, einen elektrisch verstellbaren Stuhl oder ein elektrisch verstellbares Bett) gemäß den Bedürfnissen der Menschen anpassen.
  • Zuerst, wird gleichzeitig Bezug auf 1A und 1B genommen. 1A stellt eine Aufbau-Zeichnungeiner elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 1B stellt eine schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Geräts gemäß einer erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, offenbart dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein tragbares Gerät 2, das die Möglichkeit aufweist, mit einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 zu inter-agieren. Genauer gesagt, wenn das tragbare Gerät 2 auf einer Trage-Struktur 180 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 angebracht oder abgelegt ist (In dieser Ausführungsform ist die Trage-Struktur 180 eine Arbeitsfläche bzw. Desktop) und wenn eine Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation durchführt, dann kann die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 eine Kollisions-Erkennungs-Funktion über einen Neigungs-Sensor 22 des tragbaren Gerätes 2 verwirklichen und automatisch einen Anti-Kollisions-Mechanismus ausführen, sobald die Kollision erkannt wird. Vorzugsweise, ist das tragbare Gerät 2 ein Smart Phone, Tablet-PC oder ein anziehbares bzw. a, Körper tragbares Gerät (wie etwa eine intelligente Armbanduhr bzw. Smart Watch, eine intelligente Brille bzw. Smart Glasses, ein intelligentes Armband bzw. Smart Wristband oder ein inteligenter Ring bzw. Smart Ring), das von einem Benutzer getragen wird und einen eingebauten Neigungs-Sensor 22 umfasst. Dennoch ist dieses spezifische Beispiel keineswegs darauf bedacht den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Die folgende Beschreibung wird den Hauptaufbau der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 beschreiben. Die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 kann ein Steuerungs-GehäuseGehäuse 10, zumindest ein Antriebs-Modul 12, eine erste Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 und mindestens eine Aktuator-Struktur 16 umfassen (In dieser Ausführungsform, ist/sind Aktuator-Struktur/en 16 die Tischbein/e), wobei die Aktuator-Struktur 16 anpassbar mit der Trage-Struktur 180 verbunden ist. Zur Unterstützung und zur Inbetriebnahme der Trage-Struktur 180 wird die Aktuator-Struktur 16 angetrieben, um das Antriebs-Modul 12 auszudehnen/zu verkürzen.
  • Das Antriebs-Modul 12 kann die Länge der Aktuator-Struktur 16 anpassen. Genauer gesagt, umfasst das Antriebs-Modul 12 einen Motor (nicht in den Zeichnungen gezeigt). Die Aktuator-Struktur 16 umfasst eine Ausdehnungs-/Verkürzungs-Struktur 160, die mit dem Motor verbunden ist und durch den Motor gesteuert wird. Wenn der Motor in Betrieb ist, kann der Motor eine Vielzahl von Antriebselementen (wie z. B. die Spindeltriebe, die aber nicht in den Zeichnungen zu sehen sind) des Antriebs-Moduls 12 antreiben, um zu bewirken, dass die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Struktur 160 (wie z. B. ein verstellbarer Stab) sich ausdehnt (mit anderen Worten, um die Länge der Aktuator-Struktur 16 zu verlängern, um die Trage-Struktur 180 anzuheben) oder sich verkürzt (mit anderen Worten, um die Länge der Aktuator-Struktur 16 zu verkürzen, um die Trage-Struktur 180 abzusenken).
  • Die erste Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 (so wie z. B. ein Touchscreen oder Buttons) wird benutzt, um eine Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation von dem Benutzer zu erkennen und löst ein Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal aus, das zu der zweiten erkannten Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation gehört.
  • Das Steuerungs-Gehäuse 10 umfasst ein Signalübertragungs-Modul 102, ein Speicher-Modul 104 und Steuerungs-Modul 100, wobei das Antriebs-Modul 12 und die erste Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 elektrisch mit den zuvor genannten Elementen verbunden ist.
  • Das Signalübertragungs-Modul 102 wird benutzt, um ein Signal nach Außen zu senden. Vorzugsweise ist das Signalübertragungs-Modul 102 ein drahtloses Sende-Modul (wie etwa ein Wi-Fi-Sende-Modul, ein Bluetooth-Sende-Modul, ein ZigBee-Sende-Modul, ein Infrarot-Sende-Modul oder ein NFC-Sende-Modul) oder ist ein kabelgebundenes Sende-Modul (wie etwa ein USB-Sende-Modul oder ein UART-Sende-Modul). Jedoch soll dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken.
  • Das Speicher-Modul 104 wird benutzt, um Daten zu speichern. Das Steuerungs-Modul 100 wird verwendet, um die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 zu steuern. Davon abgesehen kann das Steuerungs-Modul 100 das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal von der Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 empfangen oder kann ein anderes Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal von Außen empfangen, und mittels des Signalübertragungs-Moduls 102 das Antriebs-Modul 12 steuern, um die Länge der Aktuator-Struktur 16 gemäß des empfangenden Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals anzupassen.
  • Es gilt zu beachten, dass bei dieser Ausführungsform die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 zwei Aktuator-Strukturen 16 (mit anderen Worten, ein Paar von Tischbeinen) aufweisen muss, wobei dieses Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll. Die Anzahl der Aktuator-Struktur 16 kann nach den Anforderungen des Benutzers willkürlich verändert werden.
  • Die folgende Beschreibung wird den Hauptaufbau des tragbaren Gerätes 2 beschreiben. Das tragbare Gerät 2 kann den Neigungs-Sensor 22, einen Signal-Sender 26, einen Speicher 28 und einen Prozessor 20 umfassen, die elektrisch mit den zuvor genannten Elementen verbunden sind.
  • Der Neigungs-Sensor 22 wird hauptsächlich benutzt, um einen momentanen Neigungs-Winkel des Hauptkörpers des tragbaren Gerätes 2 zu erkennen. Vorzugsweise ist der Neigungs-Sensor 22 ein Gyroskop, ein elektrischer Kompass, ein Beschleunigungsmesser oder ein elektrischer Höhenmesser, wobei diese Beispiele nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken sollen.
  • Der Signal-Sender 26 wird verwendet, um mit einem externen Gerät oder mit externen Geräten zu kommunizieren. Vorzugsweise ist der Signal-Sender 26 ein drahtloseer Sender (so wie z. B. ein Wi-Fi-Sender, ein Bluetooth-Sender, ein ZigBee-Sender, ein Infrarot-Sender oder ein NFC-Sender) oder ein drahtgebundener Sender (so wie ein z. B., ein USB-Sender oder ein UART-Sender), wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll. Der Prozessor 20 wird verwendet, um das tragbare Gerät 2 zu steuern.
  • Vorzugsweise umfasst das tragbares Gerät 2 des Weiteren eine Hülle, die die Bestandteile des tragbaren Gerätes 2 bedeckt, um diese zu schützen.
  • Vorzugsweise umfasst das tragbare Gerät 2 des Weiteren eine zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24, die elektrisch mit dem Prozessor 20 und einem Speicher 28 verbunden ist. Die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 wird verwendet, um Erkennungsoperation(en) des Benutzers durchzuführen und löst das entsprechende Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal aus. Als Speichermedium hat der Speicher 28 die Fähigkeit, den Benutzer in ausgewählter Weise externe Informationen oder Daten auswählen zu lassen. Die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 ist ein Touchscreen, ein Button, ein Touch Panel oder Auslöser, wobei diese spezifische Beispiele nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken sollen.
  • Vorzugsweise können der Prozessor 20 und der Speicher 28 in dasselbe Modul (wie etwa ein SoC (System on Chip), dieselbe CPU oder die CPU, welche den eingebauten Speicher 28 umfasst) integriert werden, wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll, der Prozessor 20 und der Speicher 28 können auch in verschiedenen Geräten angebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, führt die vorliegende Erfindung eine Kollisions-Erkennung mittels des tragbaren Gerätes 2 aus. Genauer gesagt, kann in dieser Ausführungsform die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 eine nicht-intelligente elektrisch verstellbare Vorrichtung sein, so wie z. B. die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1. die lediglich die Möglichkeit besitzt, externe manuelle Steuerungssignale zu empfangen, und nicht die Möglichkeit besitzt, sich automatisch auszudehnen/zu verkürzen. Das tragbare Gerät 2 kann die zuvor genannte Kollisions-Erkennung nach dem Empfangen des Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals durchführen, kann ein Steuerungssignal (so wie z. B. Anhalte-Steuerungssignal) an die externe elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 senden, wenn eine Kollision erkannt wird, und kann somit den Anti-Kollisions-Mechanismus durch die Steuerung der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 durchzuführen, um das Ausdehnen/Verkürzen anzuhalten. Also kann der Benutzer durch das Erwerb des tragbaren Gerätes die bestehende elektrisch verstellbare Vorrichtung zu einer intelligenten elektrisch verstellbaren Vorrichtung ausbauen bwz. erweitern, welche die Kollisions-Erkennungs-Funktion und den Anti-Kollisions-Mechanismus aufweist. Die vorliegende Erfindung kann in effektiver Weise die Kosten der Erweiterung reduzieren.
  • Vorzugsweise ist das tragbare Gerät 2 mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 über ein Übertragungskabel verbunden. Wenn die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 damit beginnt, sich ausdehnen/zu verkürzen, kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal (so wie z. B. das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal, welches durch die erste Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 ausgelöst wird) an das tragbare Gerät 2 über das Übertragungskabel übertragen. Das tragbare Gerät 2 fängt an, die Kollisions-Erkennung auszuführen, wenn das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal von der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 empfangen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sendet das tragbare Gerät 2 das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 und fängt gleichzeitig damit an, die Kollisions-Erkennung auszuführen, sobald das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal empfangen wird, welches durch die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 ausgelöst wurde.
  • 2 illustriert ein Flussdiagramm eines Steuerungs-Verfahrens für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Genauer gesagt speichert das Speicher-Modul 104 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 ein erstes Computer-Programm (nicht in den Zeichnungen gezeigt). Der Speicher 28 des tragbaren Gerätes 2 speichert ein zweites Computer-Programm (nicht in den Zeichnungen gezeigt). Wenn das Steuerungs-Modul 100 ein erstes Computer-Programm ausführt und der Prozessor 20 das zweites Computer-Programm ausführt, können die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 und das tragbare Gerät 2 zusammen die folgenden Schritte ausführen, die verwendet werden, um die Kollisions-Erkennungs-Funktion und den Anti-Kollisions-Mechanismus zu implementieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die folgende Beschreibung das tragbare Gerät 2 als Subjektbegriff zum Erklären verwendet, wie z. B. in den Sätzen ”das tragbare Gerät 2 ruft ab”, ”das tragbare Gerät 2 erkennt” oder ”das tragbare Gerät 2 bestimmt” usw... Der Durchschnittsfachmann sollte aber wissen, dass das tragbares Gerät 2 durch das zweite Computer-Programm gesteuert wird, um jene Operation bzw. Bedienung nach Ausführung des zweiten Computer-Programms in der Implementierung auszuführen.
  • Schritt S20: Veranlassen, dass das externe tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) und die elektrisch verstellbare Vorrichtung (1) eine Verbindung aufbauen. Genauer gesagt, kann das tragbare Gerät 2 eine Verbindungsaufforderung an die elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) über den Signal-Sender 26 senden, um ein Zustandekommen der Verbindung anzufragen oder die elektrisch verstellbare Vorrichtung (1) kann die Verbindungs-Anforderung an den Signal-Sender 26 des tragbaren Gerätes 2 über das Signalübertragungs-Modul 102 senden, um das Zustandekommen einer Verbindung anzufragen. Vorzugsweise ist die Verbindung eine drahtlose Verbindung (so wie z. B. eine drahtlose Bluetooth-Verbindung, eine drahtlose Wi-Fi-Verbindung, eine drahtlose ZigBee-Verbindung, eine drahtlose Infrarot-Verbindung oder eine drahtlose NFC-Verbindung) oder kabelgebundene Verbindung (wie z. B. eine kabelgebundene USB-Verbindung oder kabelgebundene UART-Verbindung), wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll.
  • Schritt S22: Steuern des Antriebs-Moduls 12 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1, so dass sich die Aktuator-Struktur 16 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 in einer ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung (wie z. B. aufwärts) ausdehnt bzw. verkürzt. Genauer gesagt kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 das Antriebs-Modul 12 steuern, um die zuvor erwähnte Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation gemäß des Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals auszuführen, das von der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder dem tragbaren Gerät 2 empfangen wurde.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass zum Implementieren der Kollisions-Erkennungs-Funktion, während die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 ausgedehnt/verkürzt wird, das tragbare Gerät 2 gleichzeitig auf der Trage-Struktur 180 aufgebracht sein oder aufliegen muss, um den nachfolgend empfangenen Neigungs-Winkel als echte Repräsentation eines momentanen Neigungs-Zustandes der Trage-Struktur 180 zu wirken.
  • Vorzugsweise kann das tragbare Gerät 2 auf jeder Position der Trage-Struktur 180 angebracht oder aufgelegt sein und zwar unter jedem Platzierungswinkel. Zum Beispiel kann das tragbare Gerät 2 parallel zu der Trage-Struktur 180 angeklebt oder aufgelegt werden (wie z. B. das tragbare Gerät 2, welches parallel auf der Arbeitsfläche in 1B gezeigt ist), kann schräg auf dem Unterstützungs-Sockel 182 oben auf der Trage-Struktur 180 (wie dem tragbaren Gerät 2', das in 1B gezeigt wird) platziert sein oder kann in einem Aufnahme-Raum 184 der Trage-Struktur 180 platziert sein (so wie bei dem tragbaren Gerät 2'', welches in 1B gezeigt ist, wobei der Aufnahme-Raum 184 eine Schublade oder eine Nut ist), wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll.
  • Schritt S24: die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 bestimmt, ob die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation abgeschlossen ist. Vorzugsweise kann das tragbare Gerät 2 erkennen, ob die Trage-Struktur 180 sich ausdehnt/verkürzt, um über den Neigungs-Sensor 22 zu bestimmen, ob die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation abgeschlossen ist (so wie z. B. das Erkennen gemäß der empfangenen kontinuierlichen zeitlichen Beschleunigungsvariation, der Winkebeschleunigungsvariation, der magnetischen Neigungsvariation oder der induzierten Spannungsvariation), verbindet sich mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 (so wie z. B. das Erkennen, durch das Wissen, ob das tragbare Gerät 2 ein Operation-Abschluss-Signal empfangen hat) oder bestimmt, ob eine Ausdehnungs-/Verkürzungs-Zeit abgelaufen ist. Wenn die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation nicht abgeschlossen ist, führt das tragbare Gerät 2 den Schritt S26 aus. Andernfalls bricht das tragbare Gerät 2 das Verfahren ab.
  • Schritt S26: das tragbare Gerät 2 ruft den momentane Neigungs-Winkel von dem Neigungs-Sensor 22 ab.
  • Vorzugsweise ruf das tragbare Gerät 2 einen momentanen Erkennungswert von dem Neigungs-Sensor 22 ab, so wie z. B. die Winkelbeschleunigung (wenn der Neigungs-Sensor 22 ein Gyroskop ist), die tri-axiale Beschleunigung (wenn der Neigungs-Sensor ein tri-axialer Beschleunigungsmesser ist), die magnetische Neigung (wenn der Neigungs-Sensor 22 ein elektrischer Kompass ist) oder eine induzierte Spannung (wenn der Neigungs-Sensor 22 ein elektrischer Höhenmesser ist), und berechnet den Neigungs-Winkel gemäß des erkannten Wertes.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann das tragbare Gerät 2 den momentanen Neigungs-Winkel von dem Neigungs-Sensor 22 als Anfangs-Winkel abrufen bevor die zuvor erwähnte Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation beginnt. Dann kann das tragbare Gerät 2, während des Ausführens der zuvor genannten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation, den momentanen Neigungs-Winkel gemäß des Anfangs-Winkels und des momentanen Neigungs-Winkels berechnen. Zum Beispiel ist, wenn der Anfangs-Winkel 60 Grad beträgt (wenn z. B. das mit der Hand gehaltene, tragbare Gerät 2' auf dem Unterstützungs-Sockel 182 in einem 60 Gradwinkel-Abschnitt platziert wurde) und der momentane Neigungs-Winkel 61 Grad ist, dann beträgt der aktuelle Neigungs-Winkel 1 Grad.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung sogar, wenn das tragbare Gerät 2 nicht parallel zu der Trage-Struktur 180 platziert wird (der Anfangswinkel ist nicht gleich 0 Grad), den korrekten Neigungs-Winkel abrufen.
  • Schritt S28: Erkennen, ob die Trage-Struktur 180 schräg liegt. Genauer gesagt kann das tragbare Gerät 2 erkennen, ob die Trage-Struktur 180 gemäß des Neigungs-Winkels schräg ist.
  • Vorzugsweise erkennt das tragbare Gerät 2, dass die Trage-Struktur 180 schräg ist und eine Kollision aufweist, wenn der Neigungs-Winkel nicht weniger als ein Schwellenwert-Winkel ist (so wie z. B. 0.3 Grad), und sendet ein Anhalte-Signals an die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 über die Signal-Verbindung, um den Anti-Kollisions-Mechanismus auszuführen.
  • Alternativer Weise berechnet das tragbare Gerät 2 eine Neigungs-Geschwindigkeit gemäß des Neigungs-Winkels und erkennt, dass die Trage-Struktur 180 schräg ist und eine Kollision hat, wenn sich die Neigungs-Geschwindigkeit ändert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn die Trage-Struktur 180 eine Kollision hat (so wie z. B. das Kollidieren mit einem Hindernis während des Ausdehnens/Verkürzens der Aktuator-Struktur 16), sowohl die Trage-Struktur 180 als auch das tragbare Gerät 2, das auf der Trage-Struktur 180 platziert ist, sich neigen werden und ihre Geschwindigkeit ändern werden. Als Resultat kann die vorliegende Erfindung in effektiver Weise die Kollisions-Erkennungs-Funktion implementieren, mittels Erkennen, ob die Trage-Struktur 180 sich neigt und eine Kollision gemäß des Neigungs-Winkels (oder der Neigungs-Geschwindigkeit), die durch das tragbare Gerät 2 berechnet wurde, hat.
  • Wenn die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 und das tragbare Gerät 2 erkennen, dass die Trage-Struktur 180 sich neigt, führt die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 und das tragbare Gerät 2 einen Schritt S30 zum Ausführen des Anti-Kollisions-Mechanismus aus. Andernfalls führen die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 und das tragbare Gerät 2 den Schritt S24 nochmals aus.
  • Schritt S30: die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 steuert das Antriebs-Modul 12, um das Ausdehnen/Verkürzen der Aktuator-Struktur 16 in der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung anzuhalten. Genauer gesagt, steuert die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, nach dem Empfangen des Anhalte-Signals, das Antriebs-Modul 12 zwangsweise, um zu bewirken, dass die Aktuator-Struktur 16 mit der zuvor genannten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Operation aufhört bzw. diese anhält, um zu verhindern, dass die Trage-Struktur 180, durch das kontinuierliche Ausdehnen/Verkürzen nach der Kollision, beschädigt wird.
  • Des Weiteren kann, nachdem die Aktuator-Struktur 16 das Ausdehnen/Verkürzen in der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung angehalten hat, die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 des Weiteren das Antriebs-Modul 12 steuern, um die Aktuator-Struktur 16 auszudehnen/zu verkürzen auf einen zweiten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand in einer zweiten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung hin, die entgegengesetzt zu der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung ist (so wie z. B. eine Verkürzung um 5 cm nach unten), um die Trage-Struktur 180 von Hindernis zu trennen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausführungsform der momentane Neigungs-Winkel von dem Neigungs-Sensor 22 abgerufen werden muss, während sich die Aktuator-Struktur ausdehnt/verkürzt. Jedoch ist die Terminierung des Abrufens des Neigungs-Winkels nicht darauf ausgerichtet, den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu beschränken. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 kontinuierlich den momentanen Neigungs-Winkel von dem Neigungs-Sensor 22, um zu bestimmen, ob sich die Trage-Struktur 180 neigt oder ob das tragbare Gerät 2 eine Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation empfängt (wie später beschrieben wird), nachdem die drahtlose Verbindung oder die kabelgebundene Verbindung zwischen der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 und dem tragbaren Gerät 2 hergestellt wurde.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Schritte S24–S28 in dieser Ausführungsform durch das tragbare Gerät 2 ausgeführt werden, wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Schritte S24–S28 durch die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 ausgeführt.
  • Genauer gesagt kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 im Schritt S24 über das Überwachen des Antriebs-Moduls 12, bestimmen, ob das Ausdehnen/Verkürzen ausgeführt wurde.
  • In Schritt S26 ruft die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 den Neigungs-Winkel von dem tragbaren Gerät 2 über die Signal-Verbindung ab. Anders gesagt, sendet das tragbare Gerät 2, wie ein externer Neigungs-Sensor, nur den abgerufenen Neigungs-Winkel an die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 und führt keine Bestimmung oder einen Prozess an dem Neigungs-Winkel aus (anders gesagt, wird nicht bestimmt, ob die Trage-Struktur eine Kollision gemäß des Neigungs-Winkels hat).
  • In Schritt S28 bestimmt die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, ob sich die Trage-Struktur 180 gemäß des Neigungs-Winkels neigt, der durch das tragbares Gerät 2 empfangen wurde und bestimmt, dass die Trage-Struktur 180 eine Kollision hat, wenn bestimmt bzw. erkannet wird, dass sich Trage-Struktur 180 neigt, und sendet die Anhalte-Signale an das Antriebs-Modul 12, um das Ausdehnen/Verkürzen der Aktuator-Struktur 16 anzuhalten und den Anti-Kollisions-Mechanismus auszuführen.
  • Im Bezug auf die 1A3C illustriert 3A eine erste schematische Ansicht des Anhebens/Absenkens der elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3B illustriert eine zweite schematische Ansicht des Anhebens/Absenkens einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3C illustriert eine dritte schematische Ansicht des Anhebens/Absenkens einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zuvor erwähnten Zeichnungen benutzt werden, um exemplarisch zu beschreiben, wie das Steuerungs-Verfahren der vorliegenden Erfindung die Kollisions-Erkennungs-Funktion implementiert und den Anti-Kollisions-Mechanismus ausführt.
  • In diesem Beispiel ist die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 ein elektrisch verstellbarer Tisch und ist unter einem Schrank 3 angeordnet. Wie in 3A gezeigt wird, befindet sich die Trage-Struktur 180, wenn die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 horizontal ausgerichtet ist, in einem horizontalen Zustand und ist nicht in Kontakt mit dem Schrank 3. Nebenbei kann der Benutzer das tragbares Gerät 2 mit dem eingebauten Neigungs-Sensor 22 betreiben, um die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 zu verbinden und nach dem Komplettieren der Verbindung das tragbare Gerät 2 auf der befestigten Trage-Struktur 180 als externen Neigungs-Sensor der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 benutzen.
  • Dann kann, wie in 3B gezeigt wird, der Benutzer die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 mittels der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder der zweiten Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 steuern, um die Aktuator-Strukturen 16 (z. B. die Tischbeine) auszudehnen, um die Trage-Struktur 180 (z. B. den Desktop) auf eine angemessene Höhe nach oben anzuheben. Nebenbei kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, während des Ausdehnens der Aktuator-Strukturen 16, kontinuierlich den Neigungs-Winkel von dem tragbaren Gerät 2 abrufen, um zu bestimmen, ob die Trage-Struktur 180 eine Kollision hat.
  • Dannach verändert sich die Trage-Struktur 180, wie in 3C gezeigt wird, von dem horizontalen Zustand in den schrägen Zustand, wenn sie mit dem Anheben fortfährt und mit dem oberen Schrank 3 kollidiert, wodurch das tragbare Gerät 2, das auf der Trage-Struktur 180 platziert wurde geneigt wird. In derselben Zeit verändert sich der Neigungs-Winkel, der durch das tragbare Gerät 2 abgerufen wurde (so kann z. B. der Neigungs-Winkel sich zu 1 Grad von ursprünglich 0 Grad ändern). Daher kann das tragbare Gerät 2 erkennen, dass die Trage-Struktur 180 eine Kollision hat und sendet die Anhalte-Signale an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, damit die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 den Anti-Kollisions-Mechanismus (Anhalten des Ausdehnens der Aktuator-Struktur 16) ausführt. Nebenbei kann, nachdem die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 mit dem Ausdehen der Aktuator-Struktur 16 aufgehört hat, die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 die Aktuator-Strukturen 16 weiter verkürzen, um die Trage-Struktur 180 abzusenken, bis ein weiteres Anhalte-Signal von dem tragbare Gerät 2, empfangen wird, wobei das tragbare Gerät 2 das zweite Anhalte-Signal an die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 sendet, wenn es bestimmt, dass der abgerufene Neigungs-Winkel zurück zu dem normalen Zustand kommt (Anders gesagt befindet sich die Trage-Struktur 180 wieder im horizontalen Zustand). Daher kann die vorliegenden Erfindung verhindern, dass die Trage-Struktur 180 und der Schrank 3 durch Kollisionen und kontinuierliches Ausdehnen beschädigt werden.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Steuerungs-Verfahrens einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung gemäß einer erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform, umfasst Schritt S22 des Weiteren die folgenen Schritte.
  • Schritt S220: das tragbare Gerät 2 empfängt die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation. Vorzugsweise kann das tragbare Gerät 2 ein Display, eine graphische Benutzeroberfläche (GUI) auf der zweiten Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 nach dem Ausführen des zweiten Computer-Programms sein, und kann die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation über die GUI erkennen.
  • Es wird gleichzeitig Bezug auf 5A5D genommen. Die 5A illustriert eine erste schematische Ansicht einer Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5B illustriert eine zweite schematische Ansicht einer Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5C illustriert eine dritte schematische Ansicht einer Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5D illustriert eine vierte schematische Ansicht einer Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erkennt das tragbare Gerät 2 die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation über den Neigungs-Sensor 22. Genauer gesagt, kann das tragbare Gerät 2 die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation über den Neigungs-Sensor 22 erkennen, nachdem ein zweites Computer-Programm ausgeführt wurde. Vorzugsweise ist die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation die Operation des horizontalen Bewegens oder Drehens des tragbaren Gerätes 2 auf der Trage-Struktur 180.
  • Zum Beispiel kann der Benutzer, wie in 5A gezeigt wird, das tragbare Gerät 2 in einer ersten horizontalen Bewegungs-Richtung bewegen (z. B. einer Bewegung nach Oben), zum Eingeben der Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation (im Bezug auf die erste Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation in der folgenden Beschreibung). Oder der Benutzer kann, wie in 5B gezeigt wird, das tragbare Gerät 2 in einer zweiten horizontalen Bewegungs-Richtung (z. B. einer Bewegung nach Unten) bewegen, welche entgegengesetzt zu der ersten horizontalen Bewegungs-Richtung ist, um die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation einzugeben (in Bezug auf die zweite Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation in der folgenden Beschreibung). Oder der Benutzer kann, wie in 5C gezeigt wird, das tragbare Gerät 2 horizontal in einer ersten Drehrichtung (z. B. einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn) drehen, um die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation einzugeben (in Bezug auf die dritte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation in der folgenden Beschreibung). Oder der Benutzer kann, wie in 5D gezeigt wird, das tragbare Gerät 2 horizontal in einer zweiten Drehrichtung drehen (z. B. Drehung im Uhrzeigersinn), die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, um eine Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation einzugeben (in Bezug auf die vierte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation in der folgenden Beschreibung).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass erste Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation und die zweite Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation jeweils zu zwei in Beziehung stehenden Funktionen korrespondieren kann (so wie z. B. dem Ausdehnen der Aktuator-Struktur 16 und dem Verkürzen der Aktuator-Struktur 16). Die dritte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation und die vierte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation kann jeweils zu einer anderen in Beziehung stehenden Funktion (so wie z. B. dem Vergrößern der Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit und dem Reduzieren der Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit korrespondieren. Dieses Beispiel der vorliegenden Erfindung kann, durch das Bereitstellen eines intuitiveren Eingabeweges, in effektiver Weise die Benutzererfahrung verbessern.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung des Weiteren eine Funktion zum Nachweis einet fehlerhaften Eingabe bereit. Genauer gesagt, muss der Benutzer eine der Steuerung vorausgehende Operation bzw. Vor-Steuerungs-Operation vor der Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation eingeben, damit das tragbare Gerät 2 erkennt, dass die momentan erkannte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation, die durch den Benutzer eingegeben wird, nicht fehlerhaft ist. Vorzugsweise kann die Vor-Steuerungs-Operation eine Operation sein, bei der ein bestimmter Schaltknopf bzw. Button (so wie z. B. der Anschalt- bzw. Power-Button) des tragbaren Gerätes 2 gedrückt wird, mittels Berühren einer spezifischen Position auf dem Touchscreen des tragbaren Gerätes 2 nach unten, dem Eingeben eines Passwortes, dem Entsichern der Bildschirmsperre des tragbaren Gerätes 2 oder dem Bewegen des tragbaren Gerätes 2 in einer bestimmten Art und Weise, wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll.
  • 5E illustriert eine schematische Ansicht einer Vor-Steuerungs-Operation bzw. -Bedienung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Zeichnung wird verwendet, um die Vor-Steuerungs-Operation beispielhaft zu erklären. In diesem Beispiel ist die Vor-Steuerungs-Operation das Bewegen des tragbaren Gerätes 2 in einer bestimmten Art und Weise. Genauer gesagt kann der Benutzer, bevor die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation eingegeben wird, das tragbare Gerät 2 zuerst in einer ersten Betriebs-Richtung (z. B. nach Links) bewegen, wobei danach das tragbare Gerät 2 horizontal in einer zweiten Betriebs-Richtung (z. B. nach Rechts) bewegt wird, um die Vor-Steuerungs-Operation einzugeben.
  • Vorzugsweise erkennt das tragbare Gerät 2 die momentan erkannte Operation nur basierend auf der Richtung und ohne dabei den Bewegungsabstand mit einzubeziehen, d. h. dem Bewegen von einem Startpunkt oder zu einem Endpunkt. Daher kann die vorliegende Erfindung eine intuitive Art der Eingabe bereitstellen:
  • Schritt S222: das tragbare Gerät 2 erzeugt das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal, welches zu der erkannten Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation korrespondiert, und sendet das erzeugte Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal über die Signal-Verbindung an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1.
  • Vorzugsweise kann der Benutzer oder ein Bereitsteller bzw. Lieferant des zweiten Computer-Programms die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation vor dem Eingeben konfigurieren, damit die verschiedenen Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperationen jeweils zu den korrespondierenden verschiedenen Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals gehören. Daher kann das tragbare Gerät 2 das zugehörige Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal nach dem Erkennen der Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation erzeugen und an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 senden.
  • Zum Beispiel kann die erste Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation zu dem Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal gehören, das verwendet wird, um das Ausdehnen der Aktuator-Struktur 16 zu steuern. Die zweite Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation kann zu dem Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal gehören, das verwendet wird, um das Verkürzen der Aktuator-Struktur 16 zu steuern. Die dritte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation kann zu dem Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal gehören, das verwendet wird, um ein Reduzieren der Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit zu steuern und die vierte Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation kann zu dem Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal gehören, das verwendet wird, um ein Anheben der Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit zu steuern.
  • Vorzugsweise kann der Benutzer oder Bereitsteller des zweiten Computer-Programms eine vorbestimmte Vor-Steuerungs-Operation konfigurieren, wobei das tragbare Gerät 2 die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation empfängt und das dazugehörige Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal erzeugt, nachdem die erkannte Vor-Steuerungs-Operation mit der vorbestimmten Vor-Steuerungs-Operation übereinstimmt. Daher kann die vorliegende Erfindung in effektiver Weise verhindern, dass der Benutzer fehlerhafte Eingaben tätigt.
  • Schritt S224: die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 bestimmt die erste Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung (so wie z. B. ein Ausdehnen nach Oben oder ein Verkürzen nach Unten), einen ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand oder die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit gemäß des empfangenen Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals. Nebenbei kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 des Weiteren die erste Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung, den ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand oder die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit bestimmen, welche(r) noch nicht bestimmt worden ist gemäß einer vorbestimmten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung (so wie z. B. die momentane Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung), einen vorbestimmten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand (so wie z. B. 10 cm) oder eine Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit (so wie z. B. 5 cm pro Sekunde).
  • Zum Beispiel kann die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1, wenn das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal ein ”Nach-Oben-Ausdehnungs-”Signal ist, bestimmen, dass die erste Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung eine ”Nach-Oben-Ausdehnungs-”Richtung ist, den vorbestimmten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand (so wie z. B. 10 cm) als den ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand setzen und den vorbestimmten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand als den Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand setzen. Daher kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 alle Ausdehungs-/Verkürzungs-Parameter selbst erkennen, um die Aktuator-Struktur 16 effektiv zum Ausdehnen/Verkürzen zu steuern. In den folgenden Schritten umfasst das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal sogar nur einen Teil der Ausdehungs-/Verkürzungs-Parameter.
  • In einem anderen Beispiel kann die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1, wenn das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal ein ”Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeits-Erhöhungs-”Signal ist, die vorbestimmte Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit oder die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit um 1 Einheit (z. B. kann eine Einheit 2 cm pro Sekunde sein) gemäß des ”Ausdehnungs/Verkürzungs-Geschwindigkeits-Erhöhungs-”Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal erhöhen und kann den vorbestimmten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand (so wie z. B. 10 cm) als den Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand setzen bzw. einstellen.
  • Schritt S226: die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 steuert das Antriebs-Modul 12, so dass sich die Aktuator-Struktur 16 mit konstanter Geschwindigkeit ausdehnt/verkürzt gemäß der bestimmten Ausdehnung-/Verkürzung-Geschwindigkeit, der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung oder des ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstandes. Genauer gesagt, steuert die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 das Antriebs-Modul 12, so dass dieses die Aktuator-Struktur 16 zum Ausdehnen/Verkürzen des ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstandes bei einer konstanten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit bringt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine weitere Echtzeit-Steuerungsfunktion mit sich bringt. Genauer gesagt kann das tragbare Gerät 2 während die Aktuator-Struktur 16 sich ausdehnt/verkürzt (so wie z. B. bei der Auswahl ”Nein” in Schritt S24), die Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation empfangen, die durch den Benutzer eingegeben wurde, ein entsprechendes Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal generieren und an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 senden, so dass die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 in Echtzeit den Zustand der Aktuator-Struktur 16 ausdehnt/verkürzt (so wie z. B. das Ändern der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung, des ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstandes oder der Ausdehnung-/Verkürzung-Geschwindigkeit in Echtzeit) gemäß des empfangenen Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals.
  • Zum Beispiel kann, wenn das tragbare Gerät 2 während des Ausdehnens/Verkürzens der Aktuator-Struktur 16 eine Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation des ”Reduzierens der Ausdehnung-/Verkürzung-Geschwindigkeit”, des tragbaren Gerätes 2 empfängt, ein entsprechendes Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation erzeugen und an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 senden, so dass die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 in Echtzeit die momentane Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit reduziert (so wie z. B. ein Ändern von 5 cm pro Sekunde auf 2.5 cm pro Sekunde). Daher kann der Benutzer die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 präziser und in Echtzeit zum Ausdehnen/Verkürzen steuern.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann effektiv verhindern, dass ein Gegenstand, der auf der Trage-Struktur abgelegt wurde, herunterfällt und kann verhindern, dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung oder das Hindernis durch das stetige Ausdehnen/Verkürzen der Trage-Struktur beschädigt wird, selbst nach dem Kollidieren mit dem Hindernis.
  • Nebenbei kann das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, durch das Benutzen des Neigungs-Sensors des externen tragbaren Gerätes, zum Erkennen, ob die Trage-Struktur eine Kollision hat, bewirken, dass die elektrisch verstellbaren Vorrichtung frei von einem eingebauten Neigungs-Sensor ist und somit effektiv die Herstellungskosten der elektrisch verstellbaren Vorrichtung reduzieren.
  • 6 illustriert ein Aufbaudiagramm einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jedes Element der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 und des tragbaren Gerätes 2 dieser Ausführungsform ist dasselbe oder ähnlich mit den zuvor erwähnten der ersten Ausführungsform, wobei deren Beschreibung zwecks Kürze eingespart wird. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform umfasst das tragbare Gerät 2 dieser Ausführungsform des Weiteren eine Bereitschafts- bzw. Bereitschafts-Einheit 30.
  • Nebenbei ist die Bereitschafts-Einheit 30 in dieser Ausführungsform elektrisch verbunden mit der zweiten Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 und dem Prozessor 20. Genauer gesagt, kann die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24, nachdem die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 die Operation des Benutzers empfängt, ein entsprechendes Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal auslösen (auch Initiales-Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal genannt) und an die Bereitschafts-Einheit 30 senden, um die Bereitschafts-Einheit 30 leitfähig zu machen. Dann kann die Bereitschafts-Einheit 30 das empfangene Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal an den Prozessor 20 weiterleiten. Der Prozessor 20 sendet das Initiale-Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal an die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1. Vorzugsweise ist die Bereitschafts-Einheit 30 ein optischer Koppler, der mittles Auslösens von Anhebe-/Absenk-Steuerungssignalen stetig leitend bzw. durchlässig ist, wobei dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken soll.
  • Nebenbei kann der Prozessor 20 nach dem Senden des Initialen-Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals ein Bereitschafts- bzw. Standby-Signal an die Bereitschafts-Einheit 30 senden, so dass die Bereitschafts-Einheit 30 während einer Bereitsschafts- bzw. Standby-Zeit (so wie z. B. 10 Sekunden) leitfähig bleibt, so dass das tragbare Gerät 2 in einen Bereitschafts- bzw. Standby-Zustand wechseln kann. Anders gesagt kann die Bereitschafts-Einheit 30, wenn die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 darin versagt, das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal auszugeben, das durch das Abbrechen der Eingabe des Benutzers verursacht wurde, die Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 und den Prozessor 20 während der Standby-Zeit leitfähig halten (Anders gesagt können die Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 und der Prozessor 20 in der Standby-Zeit immer noch sich Signale zusenden).
  • Nebenbei kann die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24, wenn die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 die Operation von dem Benutzer nochmals während der Standby-Zeit empfängt, weil der Pfad zwischen der Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 und der Prozessor 20 immer noch leitfähig sind, sofort das entsprechende Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal (auch das zum zweiten Mal erfolgte Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal genannt) an den Prozessor 20 senden, so dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 sofort die entsprechende Operation gemäß des zweitmaligen Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals durchführen kann, ohne dabei neu zu starten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das tragbare Gerät 2 die Bereitschafts-Einheit 30 daran hindern kann, aus dem Standby-Zustand auszutreten (so wie z. B. einem Schalten in einen Ausschalt-Modus oder einen Schlaf-Modus), wenn die Standby-Zeit vorüber ist. Vorzugsweise erzeugt der Prozessor 20 stetig Bereitschafts-Signale und sendet diese während der Standby-Zeit an die Bereitschafts-Einheit 30, so dass die Bereitschafts-Einheit 30 leitfähig bleibt. Nebenbei hört der Prozessor, nachdem der Prozessor 20 bestimmt, dass die Standby-Zeit vorüber ist, damit auf, die Bereitschafts-Signal an die Bereitschafts-Einheit 30 zu senden, so dass die Bereitschafts-Einheit 30 herunterfährt.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in effektiver Weise die Antwortzeit reduzieren, während das tragbare Gerät nach dem Empfangen der zweimaligen Betätigung von dem Benutzer, wieder arbeitet, indem die Bereitschafts-Einheit des tragbaren Gerätes für eine Zeitspanne nach der Signal-Unterbrechung leitfähig gehalten wird. Nebenbei kann diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in effektiver Weise verhindern, dass das tragbare Gerät 2 stetig in dem Standby-Zustand bleibt und Energie verschwendet, indem das tragbare Gerät automatisch den Standby-Zustand nach dem Ablaufen der Standby-Zeit verlässt.
  • Obwohl die Bereitschafts-Einheit 30 in dieser Ausführungsform in dem tragbaren Gerät 2 installiert ist, soll dieses spezifische Beispiel nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränken. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Bereitschafts-Einheit in der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 (so wie z. B. in dem Standby-Module 106, das in 6 gezeigt ist) installiert sein und das Standby-Modul 106 ist dasselbe oder ähnlich wie die Bereitschafts-Einheit 30, und auf die wiederholte Beschreibung wird zwecks Kürze verzichtet. Vorzugsweise kann das Standby-Modul 106 elektrisch mit dem Steuerungs-Modul 100, dem Antriebs-Modul 12 und der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 verbunden sein und kann bestimmen, dass der Pfad zwischen den Dreien leitfähig bzw. durchlässig ist oder nicht. Das Standby-Modul 106 kann das Steuerungssignal, welches von dem Steuerungs-Modul 100 gesendet wurde, an das Antriebs-Modul 12 weiteleiten, oder es kann das Steuerungssignal, das von der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 gesendet wurde, an das Steuerungs-Modul 100 weiterleiten. Dann kann das Standby-Modul 106 als die zuvor erwähnte Bereitschafts-Einheit 30 betrieben werden, um eine Standby-Funktion bereitzustellen.
  • 7 illustriert ein Flussdiagramm eines Steuerungs-Verfahrens für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung in dieser Ausführungsform wird hauptsächlich durch die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 und das tragbare Gerät 2 implementiert, wie es in 6 illustriert ist. Die Schritte S70–S80 des Steuerungs-Verfahrens für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung in dieser Ausführungsform sind dieselben oder ähnlich zu den Schritten S20–S30 des Steuerungs-Verfahrens für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung in der ersten Ausführungsform, auf die entsprechende Beschreibung wird zwecks Kürze verzichtet. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist, dass diese Ausführungsform des Weiteren die folgenden Schritte umfasst.
  • Schritt S82: Wechseln in den Bereitschafts- bzw. Standby-Zustand. Genauer gesagt, kann, wenn die Aktuator-Struktur 16 mit dem Auszudehnen/erkürzen (so wie z. B., wenn die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 das Ausdehnen/Verkürzen anhält, weil die Höhe mit einer Höhe übereinstimmt, die der Benutzer erwartet, oder die Trage-Struktur 180 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 anhält, weil der Anti-Kollisions-Mechanismus startet), die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 automatisch in den Standby-Zustand wechseln (so wie z. B. durch das Senden des Bereitschafts-Signal an die Bereitschafts-Einheit 30 oder das Standby-Modul 106 um diese stetig leitfähig zu halten).
  • Schritt S84: Bestimmen, ob eine Benutzer-Operation bzw. -Bedienung empfangen wurde. Genauer gesagt, kann das Steuerungs-Modul 100 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 bestimmen, ob die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 die Operation von dem Benutzer empfangen hat, dadurch dass sie erkennt, dass die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal (auch das zweitmalige Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal genannt) von der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder von dem tragbaren Gerät 2 über das Signalübertragungs-Modul 102 empfangen hat und das empfangene Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal über das leitfähige Standby-Modul 106 an das Antriebs-Modul 12 sendet, wenn bestimmt wird, dass die Benutzer-Operation empfangen wurde.
  • Oder, die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 des tragbaren Gerätes 2 kann erkennen, ob die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 die Benutzer-Operation empfangen hat und dann das entsprechende Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal erzeugen und über die leitfähige Bereitschafts-Einheit 30 an den Prozessor 20, wenn die Operation des Benutzers empfangen wurde.
  • Wenn erkannt wird, dass die Benutzer-Operation empfangen wurde, führt die elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 den Schritt S72 zum Ausdehnen/Verkürzen der Aktuator-Struktur 16 nochmals aus. Andernfalls führt die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 den Schritt S86 aus.
  • Schritt S86: Erkennen, ob die Standby-Zeit vorüber ist. Wenn die Standby-Zeit nicht vorrüber ist, führt die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 den Schritt S84 nochmals aus. Andernfalls bricht die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 oder das tragbare Gerät 2 das Steuerungs-Verfahren für die elektrisch verstellbare Vorrichtung ab.
  • Vorzugsweise kann das Steuerungs-Modul 100 bestimmen, ob die Standby-Zeit vorbei ist und kann das Standby-Modul 106 ausschalten (so wie z. B. das Senden eines Ausschalt-Signals oder das Anhalten durch das Senden des Bereitschafts-Signals), wenn die Standby-Zeit abgelaufen bzw. vorbei ist, um die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 in den Ausschalt-Zustand oder den Schlaf-Zustand zu wechseln.
  • Oder der Prozessor 20 kann bestimmen, ob die Standby-Zeit vorbei ist und kann die Bereitschafts-Einheit 30 ausschalten (so wie z. B. das Senden des Ausschalt-Signals oder das Aufhören des Sendens des Bereitschafts-Signals), so dass das tragbare Gerät 2 in den Ausschalt-Zustand oder den Schlaf-Zustand wechselt.
  • Über das Veranlassen des tragbaren Gerätes oder der elektrisch verstellbaren Vorrichtung zum automatischen Wechseln in den Standby-Zustand kann in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung effektiv eine benötigte Antwort-Zeit des Ausführens der zweitmaligen Operation reduziert werden und kann die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden. Nebenbei kann das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch das Veranlassen des tragbaren Gerätes oder der elektrisch verstellbaren Vorrichtung, dass automatisch der Standby-Zustand zwecks Energiesparens ausgeschaltet wird, nachdem die Standby-Zeit vorbei ist, effektiv das stetige Betreiben des Standby-Zustandes und das Verschwenden von Energie verhindern.
  • Nun wird Bezug auf 8A und 8B genommen. 8A illustriert eine erste schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8B illustriert eine zweite schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das tragbare Gerät 80, 82, 84, 86 dieser Ausführungsform korrespondiert zu dem zuvor erwähnten tragbaren Gerät 2 und die Beschreibung wird zwecks Kürze ausgelassen. Wie in 8A gezeigt wird, ist in dieser Ausführungsform die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 eine elektrisch verstellbare Wand-Befestigung, die Aktuator-Struktur 16 ist ein anhebbarer Pfeiler bzw. Pfosten, und die Trage-Struktur 180 ist eine Bildschirm- bzw. TV-Halterung und wird benutzt, um einen Bildschirm bzw. TV-Gerät 40 zu halten. Das tragbare Gerät kann auf der Aktuator-Struktur 16 der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 (wie z. B. auf dem tragbaren Gerät 80), auf der Oberseite der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 (wie z. B. die des tragbare Gerätes 82), auf der Trage-Struktur 180 (wie z. B. das tragbares Gerät 84) oder auf dem TV-Gerät 40 (wie z. B. das tragbare Gerät 86) installiert werden. Vorzugsweise ist das tragbare Gerät 80, 82, 84, 86 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 oder dem TV-Gerät 40 mit Klebe-Mitteln oder Komponentenbefestigungs-Mitteln befestigt (so wie z. B. dem Befestigen durch Schrauben oder Laschen).
  • Außerdem befindet sich die Trage-Struktur 180, wenn die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 in einem stationären Zustand ist, in einem horizontalen Zustand. Außerdem kann der Benutzer das tragbares Gerät 80, 82, 84, 86 mit dem eingebauten Neigungs-Sensor 22 benutzen, um eine Verbindung mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 herzustellen und das verbundene tragbares Gerät 80, 82, 84, 86 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 oder dem TV-Gerät 40 installieren, so dass das tragbare Gerät 80, 82, 84, 86 als externer Kollisions-Sensor der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 fungiert.
  • Dann kann der Benutzer, wie in 8B gezeigt wird, die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 steuern, so dass diese die Aktuator-Struktur 16 ausdehnt, um über die erste Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 die Trage-Struktur 180 auf eine passende Höhe anzuheben. Außerdem kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 während des Ausdehnens der Aktuator-Struktur 16 stetig den Neigungs-Winkel oder die Beschleunigung von dem tragbaren Gerät 80, 82, 84, 86 über die Verbindung abrufen, um zu bestimmen, ob die Trage-Struktur 180 sich neigt oder eine Kollision erfährt und kann automatisch den Anti-Kollisions-Mechanismus ausführen, wenn erkannt wird, dass die Trage-Struktur 180 sich neigt oder eine Kollision gerät.
  • Im Bezug auf 9A und 9B illustriert 9A eine erste schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 9B illustriert eine zweite schematische Ansicht auf eine elektrisch verstellbare Vorrichtung und ein tragbares Gerät gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das tragbare Gerät 90 dieser Ausführungsform entspricht dem zuvor erwähnten tragbaren Gerät 2 und die Beschreibung wird zwecks Kürze ausgelassen.
  • Wie in 9A gezeigt wird, ist in dieser Ausführungsform die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 ein elektrisch verstellbarer Wandschrank, die Aktuator-Struktur 16 ist ein anhebbarer Pfeiler, und die Trage-Struktur 180 ist ein anhebbarer Schrank. Das tragbare Gerät kann auf der Trage-Struktur 180 (wie z. B. auf dem tragbare Gerät 90) installiert werden. Vorzugsweise ist das tragbare Gerät 90 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung mit Klebe-Mitteln oder Komponenten-Befestigungs-Mitteln befestigt.
  • Des Weiteren ist die Trage-Struktur 180, wenn sich die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 in einem stationären Zustand befindet, in einem horizontalen Zustand. Nebenbei kann der Benutzer das tragbare Gerät 90 bedienen, das den eingebauten Neigungs-Sensor 22 aufweist, um eine Verbindung mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 herzustellen und das verbundene tragbare Gerät 90 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 zu installieren, so dass das tragbare Gerät 90 als externer Kollisions-Sensor der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 fungieren kann.
  • Dann kann der Benutzer, wie in 9B gezeigt wird, die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 steuern, um die Aktuator-Struktur 16 über die erste Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder die zweite Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 auszudehnen, so dass die Trage-Struktur 180 auf eine passende Höhe gesenkt wird,. Nebenbei kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, während des Ausdehnens der Aktuator-Struktur 16, automatisch den Neigungs-Winkel oder die Beschleunigung von dem tragbaren Gerät 90 abrufen, um zu bestimmen, ob sich die Trage-Struktur 180 neigt oder eine Kollision hat und automatisch den Anti-Kollisions-Mechanismus ausführen, wenn bestimmt wird, dass sich die Trage-Struktur 180 neigt oder eine Kollision hat.
  • In Bezug auf 10A und 10B illustriert 10A eine erste schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 10B illustriert eine zweite schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und ein tragbaren Gerätes gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das tragbare Gerät 1000 dieser Ausführungsform entspricht dem zuvor genannten tragbaren Gerät 2 und die Beschreibung wird zwecks Kürze ausgelassen.
  • Wie in 10A gezeigt wird ist in dieser Ausführungsform die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 ein elektrisch verstellbarer Stuhl, die Aktuator-Struktur 16 ist ein anhebbarer Pfeiler, und die Trage-Struktur 180 ist ein verstellbares Bein-Unterstützungs-Kissen. Das tragbare Gerät kann auf der Trage-Struktur 180 (wie z. B. an dem Ort destragbaren Geräts 1000) installiert sein. Vorzugsweise ist tragbares Gerät 1000 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 mit Klebe-Mitteln oder Komponenten-Befestigungs-Mitteln befestigt. Außerdem behält der Neigungs-Winkel der Trage-Struktur 180 einen festen Wert, wenn sich die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 in einem stationären Zustand befindet. Nebenbei kann der Benutzer das tragbare Gerät 1000, das den eingebauten Neigungs-Sensor 22 aufweist, bedienen, um eine Verbindung mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 zu etablieren und kann das verbundene tragbare Gerät 1000 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 installieren, so dass das tragbare Gerät 1000 als externer Kollisions-Sensor der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 fungieren kann.
  • Wie in 10B gezeigt wird, kann der Benutzer die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 steuern, um die Aktuator-Struktur 16 auszudehnen, um die Trage-Struktur 180 mittels der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder der zweiten Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 auf eine passende Höhe anzuheben,. Nebenbei kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, während des Anhebens der Trage-Struktur 180, stetig den Neigungs-Winkel oder die Beschleunigung von dem tragbaren Gerät 1000 abrufen, um zu bestimmen, ob sich die Trage-Struktur 180 neigt oder eine Kollision hat und automatisch den Anti-Kollisions-Mechanismus ausführen, wenn bestimmt wird, dass sich die Trage-Struktur 180 neigt oder eine Kollision erfährt.
  • In Bezug auf 11A und 11B illustriert 11A eine erste schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 11B illustriert eine zweite schematische Ansicht einer elektrisch verstellbaren Vorrichtung und eines tragbaren Gerätes gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das tragbare Gerät 1100 dieser Ausführungsform entspricht dem zuvor erwähnten tragbaren Gerät 2 und die Beschreibung wird zwecks Kürze ausgelassen.
  • Wie in 11A gezeigt wird, ist in dieser Ausführungsform die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 ein elektrisch verstellbares Bett, die Aktuator-Struktur 16 ist ein anhebbarer Pfeiler, und die Trage-Struktur 180 ist ein verstellbares Kopf-Unterstützungs-Kissen. Das tragbare Gerät kann auf der Trage-Struktur 180 (wie z. B. an dem Platz destragbaren Geräts 1100) installiert sein. Vorzugsweise ist das tragbares Gerät 1000 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 mit Klebe-Mitteln oder Komponenten-Befestigungs-Mitteln befestigt. Außerdem behält der Neigungs-Winkel, wenn die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 in einem stationären Zustand ist, einen festen Wert. Nebenbei kann der Benutzer das tragbare Gerät 1100, das den eingebauten Neigungs-Sensor 22 aufweist, steuern, um eine Verbindung mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 herzustellen und kann das verbundene tragbare Gerät 1100 auf der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 installieren, so dass das tragbare Gerät 1100 als externer Kollisions-Sensor der elektrisch verstellbaren Vorrichtung 1 fungieren kann.
  • Dann kann der Benutzer, wie in 11B gezeigt wird, die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1 steuern, um die Aktuator-Struktur 16 auszudehnen, um die Trage-Struktur 180, mittels der ersten Mensch-Maschine-Schnittstelle 14 oder der zweiten Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 auf eine passende Höhe anzuheben. Nebenbei kann die elektrisch verstellbare Vorrichtung 1, während des Anhebens der Trage-Struktur 180, stetig den Neigungs-Winkel oder die Beschleunigung von dem tragbaren Gerät 1100 abrufen, um zu bestimmen, ob die Trage-Struktur 180 sich neigt oder eine Kollision hat und kann automatisch den Anti-Kollisions-Mechanismus ausführen, wenn erkannt wird, dass die Trage-Struktur 180 sich neigt oder eine Kollision hat.
  • Wie dem Fachmann auffallen wird, könne verschiedene Veränderungen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden. Es wird beabsichtigt alle solche Variationen, Modifikationen und Äquivalente, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, durch die nachfolgenden Ansprüche zu schützen.

Claims (21)

  1. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) umfassend: ein Gehäuse; eine Signal-Sender (26), der in dem Gehäuse montiert ist und mit der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) verbunden ist; einen Neigungs-Sensor (22), der einen Neigungs-Winkel erkennt; einen Speicher (28), der einen Schwellenwert-Winkel speichert; und einen Prozessor (20), der in dem Gehäuse montiert ist und mit dem Signal-Sender (26), dem Neigungs-Sensor (22) und dem Speicher (28) verbunden ist, wobei der Prozessor (20) konfiguriert ist, zu bestimmen, dass eine Trage-Struktur (180) der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) eine Kollision aufweist, wenn sie ein Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal empfängt, das benutzt wird, um die elektrisch verstellbare Vorrichtung (1) zu steuern, und wobei der Neigungs-Winkel nicht weniger als der Schwellenwert-Winkel ist, und um ein Anhalte-Signal an die elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) über den Signal-Sender (26) zu senden, um die elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) zu veranlassen, das Anheben/Absenken der Tragestruktur (180) anzuhalten.
  2. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Schwellenwert-Winkel 0.3 Grad beträgt.
  3. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Signal-Sender (26) ein Bluetooth-Sender, ein Wi-Fi-Sender oder ein
  4. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Neigungs-Sensor (22) ein Gyrosskop oder ein Beschleunigungsmesser ist.
  5. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) ferner eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (24) aufweist, die elektrisch mit dem Prozessor (20) verbunden ist, wobei die Mensch-Maschine-Schnittstelle (24) benutzt wird, Betätigungen zu empfangen und das Anhebe-/Absenk-Steuerungssignal auszulösen.
  6. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) ferner eine Bereitschafts-Einheit (30) aufweist, die in dem Gehäuse montiert ist und elektrisch mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle (24) und dem Prozessor (20) verbunden ist, wobei die Bereitschafts-Einheit (30) das von der Mensch-Maschine-Schnittstelle (24) empfangene Anhebe-/Absenken-Steuerungssignal an den Prozessor (20) weiterleitet und einen Pfad zwischen der Mensch-Maschine-Schnittstelle (24) und dem Prozessor (20) für eine Bereitschaftszeit leitfähig hält, wenn der Empfang des Anhebe-/Absenken-Steuerungs-Signals scheitert.
  7. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei die Bereitschafts-Einheit (30) ein optischer Koppler ist.
  8. Tragbares Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) zu Steuerung einer externen elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) eine intelligente Brille, eine intelligente Uhr, ein Tablet-PC, ein intelligentes Armband oder ein intelligenter Ring ist.
  9. Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung, umfassend: a) Anschließen eines externen tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) an die elektrisch verstellbare Vorrichtung (1); b) Steuerung eines Antriebs-Moduls (12) der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1), um zumindest eine Aktuator-Struktur (16) der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) zu veranlassen, sich auszudehnen/zu verkürzen in einer ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung auszudehnen/zu verkürzen; c) Ermitteln eines Neigungs-Winkels der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) von dem tragbaren Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) während des Ausdehnens/Verkürzens der Aktuator-Struktur (16); und d) Steuerung des Antriebs-Moduls (12), um das Ausdehnen/Verkürzen der Aktuator-Struktur (16) in der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung anzuhalten, wenn bestimmt wird, dass eine Trage-Struktur (180) der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) eine Kollision gemäß dem Neigungs-Winkel hat.
  10. Steuerungs-Verfahren für eine elektrisch verstellbare Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: e1) Schalten in einen Bereitschaft-Zustand, wenn die Aktuator-Struktur (16) das Ausdehnen/Verkürzen anhält; e2) sofortiges Steuern des Antriebs-Moduls (12), um ausdehnen/verkürzen der Aktuator-Struktur (16), wenn ein zweit-maliges Anhebe-/Absenken-Steuerungssignal unter dem Bereitschafts-Modus empfangen wird; und e3) Beenden des Bereitschafts-Modus, wenn eine Bereitschaftszeit abläuft.
  11. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Verfahren ferner einen Schritt c1 vor dem Schritt c umfasst: Ermitteln eines Anfangs-Winkels des befestigten und aufliegenden tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100); wobei der Schritt c dazu dient, den Neigungs-Winkel gemäß dem Anfangs-Winkel und dem aktuellen Winkel zu ermitteln.
  12. Steuerungs-Verfahren nach einem der Ansprüche 9–11, wobei der Schritt a dazu dient, um eine drahtlose Verbindung zwischen der elektrisch verstellbaren Vorrichtung (1) und dem tragbaren Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) herzustellen, nachdem ein Computer-Programm des tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) ausgeführt wurde.
  13. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 12, wobei die drahtlose Verbindung eine drahtlose Bluetooth-Verbindung, eine drahtlose Wi-Fi-Verbindung oder eine drahtlose ZigBee-Verbindung ist.
  14. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei Schritt b die folgenden Schritte umfasst: b1) das Computer-Programm erkennt eine Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation, die durch das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) empfangen wird; b2) Erzeugen eines Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals, welches zu der Anhebe-/Absenk-Steuerungsoperation gehört und Senden des Anhebe-/Absenk-Steuerungs-Signals an die elektrisch verstellbare Vorrichtung (1); b3) die elektrisch verstellbare Vorrichtung (1) erkennt die erste Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung, einen ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand oder eine erste Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit gemäß des Anhebe-/Absenk-Steuerungssignals; und b4) Steuern des Antriebs-Moduls (12), um die Aktuator-Struktur (16) zu veranlassen, sich bei einer konstanten Geschwindigkeit auszudehnen/zu verkürzen, gemäß der erkannten ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung, des erkannten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstandes oder der erkannten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit.
  15. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 14, wobei Schritt b1 dazu dient, eine graphische Benutzer-Schnittstelle auf dem tragbaren Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) anzuzeigen und die Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation zu erkennen, die das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) über das graphische Benutzer-Schnittstelle empfängt.
  16. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation eine Operation eines horizontalen Bewegens des tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) ist; und wobei Schritt b1 dazu dient, die Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation zu erkennen, die durch das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) über einen Neigungs-Sensor (22) empfangen wurde.
  17. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Verfahren einen Schritt b11 vor dem Schritt b1 umfasst: das Computer-Programm erkennt eine Vor-Steuerungs-Operation, die durch das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) empfangen wird, und bestimmt, ob die Vor-Steuerungs-Operation mit einer vorbestimmten Vor-Steuerungs-Operation übereinstimmt; wobei Schritt b1 dazu dient, die Anhebe-/Absenke-Steuerungsoperation zu erkennen, wenn erkannt wurde, dass die Vor-Steuerungs-Operation mit einer vorbestimmten Vor-Steuerungs-Operation übereinstimmt.
  18. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Vor-Steuerungs-Operation eine Operation ist, die erstens das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) horizontal in einer ersten Operations-Richtung bewegt und dann zweitens das tragbare Gerät (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) horizontal in einer zweiten Operations-Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der ersten Operations-Richtung ist.
  19. Steuerungs-Verfahren nach Anspruch 16 oder 18, wobei Schritt b2 da ist, um ein Anhebe-/Absenke-Signal zu erzeugen, das benutzt wird, um die Aktuator-Struktur (16) auszudehnen, wenn erkannt wird, dass die Anhebe-/Absenke-Steuerungs-Operation eine Operation des horizontallen Bewegens des tragbaren Geräts (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) in einer ersten horizontalen Bewegungs-Richtung ist, wobei ein Anhebe-/Absenke-Steuerungssignal benutzt wird, um eine Aktuator-Struktur (16) zu verkürzen, wenn erkannt wird, dass die Anhebe-/Absenke-Operation eine Operation des horizontalen Bewegens des tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) in einer zweiten horizontalen Richtung ist, die entgegengesetzt zu der ersten horizontalen Bewegungs-Richtung ist, und wobei das Erzeugen des Anhebe-/Absenke-Signals benutzt wird, um die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit zu reduzieren, wenn erkannt wird, dass die Anhebe-/Absenke-Operation eine Operation des horizontalen Drehens des tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) in einer ersten Dreh-Richtung liegt, und wobei das Anhebe-/Absenke-Signal erzeugt wird, das verwendet wird, um die Ausdehnungs-/Verkürzungs-Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn erkannt wird, dass die Anhebe-/Absenke-Steuer-Operation eine Operation des horizontalen Drehens des tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) in einer zweiten Drehrichtung ist, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist.
  20. Steuerungs-Verfahren nach einem der Ansprüche 9–19, wobei Schritt c da ist, um einen Neigungs-Winkel des tragbaren Gerätes (2, 2', 2'', 80, 82, 84, 86, 90, 1000, 1100) mittels eines Gyroskops zu erkennen; und wobei Schritt d dazu dient, zu bestimmen, dass die Trage-Struktur (180) eine Kollision erfährt, wenn der Neigungs-Winkel ein Winkel ist, der kleiner als ein Schranken-Winkel ist.
  21. Steuerungs-Verfahren nach einem der Ansprüche 9–20, wobei Schritt d da ist, um des Weiteren das Antriebs-Modul (12) zu steuern, so dass die Aktuator-Struktur (16) einen zweiten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Abstand in einer zweiten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung ausdehnt/verkürzt, welche entgegengesetzt zu der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung ist, nachdem die Aktuator-Struktur (16) aufhört, sich in der ersten Ausdehnungs-/Verkürzungs-Richtung auszudehen/zu verkürzen.
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