DE102016112031A1 - Kupplung und Motor - Google Patents

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Ryousuke OGURI
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Eine Kupplung überträgt Drehungsantriebskraft einer Drehwelle auf eine getriebene Welle und begrenzt die Übertragung einer Drehkraft von der getriebenen Welle auf die Drehwelle. Die Kupplung beinhaltet einen Fettaufnahmeteil und ein Drehelement. Im Fettaufnahmeteil ist Fett angeordnet. Der Fettaufnahmeteil mündet in einer axialen Richtung der Drehwelle. Das Drehelement ist wenigstens teilweise in den Fettaufnahmeteil eingefügt und wird mit der Drehwelle um eine Mittelachse der Drehwelle gedreht. Das Drehelement beinhaltet eine Leckagebegrenzungswand, die von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer radial äußeren Seite der Drehwelle hin liegt und sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt. Die Leckagebegrenzungswand liegt von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer äußeren Seite des Fettaufnahmeteils hin.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung und einen Motor.
  • Die japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2001-336550 beschreibt ein Beispiel für einen Motor, der für einen in einem Fahrzeug eingebauten elektrischen Fensterheber oder dergleichen verwendet wird. Der Motor beinhaltet eine Motoreinheit, die eine Drehwelle hat, die gedreht und angetrieben wird, und eine Abtriebseinheit, die eine Schnecke hat, auf die die Drehung der Drehwelle übertragen wird und die die auf die Schnecke übertragene Drehung der Drehwelle abgibt. Eine Kupplung (Kupplungsteil) verbindet die Drehwelle und die Schnecke miteinander. Die Kupplung funktioniert so, dass sie die Drehungsantriebskraft der Drehwelle auf die Schnecke überträgt und keine Drehkraft von der Schnecke auf die Drehwelle überträgt.
  • Die Kupplung beinhaltet ein Kupplungselement, das sich einstückig mit der Drehwelle dreht, einen getriebenen Rotor, der einstückig mit der Schnecke drehbar ist und mit dem Kupplungselement in der Drehrichtung in Eingriff bringbar ist, und ein rohrförmiges Kupplungsgehäuse, in das das Kupplungselement und der getriebene Rotor eingefügt sind. Des Weiteren sind zwischen einer inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses und dem getriebenen Rotor Rollen angeordnet. Die Rollen begrenzen die Drehung der Schnecke, wenn sie von der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses und dem getriebenen Rotor festgehalten werden, wenn die Drehwelle nicht gedreht und angetrieben wird. Die Rollen werden von einem in das Kupplungsgehäuse eingebauten Träger getragen. Wenn die Drehwelle gedreht und angetrieben wird, wird der Träger vom Kupplungselement in der Drehrichtung geschoben und mit der Drehwelle gedreht.
  • Auf einen vorbestimmten Teil der Kupplung, wie etwa die innere Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses, wird Fett aufgetragen, so dass die Kupplung reibungslos funktioniert. Da das Kupplungselement und der Träger in das Kupplungsgehäuse eingefügt sind, kann sich in der Kupplung das auf die innere Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses aufgetragene Fett am Kupplungselement und am Träger ansammeln. Des Weiteren drehen sich das Kupplungselement und der Träger mit der Drehwelle, wenn sie angetrieben und gedreht wird. Das Fett, das sich am Kupplungselement und am Träger ansammelt, kann daher durch Fliehkraft zur radial äußeren Seite bewegt werden und durch eine Öffnung des Kupplungsgehäuses aus der Kupplung austreten. Bei derartiger Leckage von Fett aus der Kupplung wird die Fettmenge ungenügend. Dies beeinträchtigt den Betrieb der Kupplung. Beim Begrenzen der Drehung von der Schnecke kann es zum Beispiel schwierig sein, die Rollen zwischen der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses und dem getriebenen Rotor festzuhalten (das heißt, die Rollen rutschen auf der Innenfläche des Kupplungsgehäuses).
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplung und einen Motor bereitzustellen, die Leckage von Fett aus einem Kupplungsteil begrenzen.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe überträgt eine Kupplung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung Drehungsantriebskraft einer Drehwelle auf eine getriebene Welle und begrenzt die Übertragung einer Drehkraft von der getriebenen Welle auf die Drehwelle. Die Kupplung beinhaltet einen Fettaufnahmeteil und ein Drehelement. Fett ist im Fettaufnahmeteil angeordnet. Der Fettaufnahmeteil mündet in einer axialen Richtung der Drehwelle. Das Drehelement ist wenigstens teilweise in den Fettaufnahmeteil eingefügt und wird mit der Drehwelle um eine Mittelachse der Drehwelle gedreht. Das Drehelement beinhaltet eine Leckagebegrenzungswand, die von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer radial äußeren Seite der Drehwelle hin liegt und sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt. Die Leckagebegrenzungswand liegt von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer Außenseite des Fettaufnahmeteils hin.
  • Ein Motor nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Motoreinheit, eine Abtriebseinheit und einen Kupplungsteil. Die Motoreinheit beinhaltet eine Drehwelle, die angetrieben und gedreht wird. Die Abtriebseinheit beinhaltet eine getriebene Welle, auf die Drehungsantriebskraft der Drehwelle übertragen wird. Die Abtriebseinheit gibt die von der getriebenen Welle übertragene Drehungsantriebskraft nach außen ab. Der Kupplungsteil beinhaltet einen Fettaufnahmeteil und ein Drehelement. Fett ist im Fettaufnahmeteil angeordnet. Der Fettaufnahmeteil mündet in einer axialen Richtung der Drehwelle. Der Kupplungsteil koppelt die Drehwelle mit der getriebenen Welle zur Übertragung der Drehungsantriebskraft der Drehwelle auf die getriebene Welle. Das Drehelement beinhaltet eine Leckagebegrenzungswand, die von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer radial äußeren Seite der Drehwelle hin liegt und sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt. Die Leckagebegrenzungswand liegt von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer Außenseite des Fettaufnahmeteils hin.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine teilweise, vergrößerte Querschnittansicht des in 1 gezeigten Motors.
  • 3 ist eine teilweise, vergrößerte Querschnittansicht des in 1 gezeigten Motors.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang Linie A-A in 2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsgehäuses, eines Trägers und eines getriebenen Rotors, die in 2 gezeigt werden.
  • 6 ist eine teilweise, vergrößerte Querschnittansicht des in 2 gezeigten Motors.
  • 7A ist eine Querschnittansicht entlang Linie A-A in 2.
  • 7B ist eine Querschnittansicht entlang Linie B-B in 2.
  • 8A ist eine Querschnittansicht entlang Linie A-A in 2.
  • 8B ist eine Querschnittansicht entlang Linie B-B in 2.
  • 9A ist eine Querschnittansicht entlang Linie A-A in 2.
  • 8B ist eine Querschnittansicht entlang Linie B-B in 2.
  • 10A ist eine Frontansicht, die eine Rollenfreigabeeinheit in einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • 10B ist eine Ansicht der in 10A gezeigten Rollenfreigabeeinheit von unten.
  • 11A ist eine Frontansicht, die eine Rollenfreigabeeinheit in einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • 11B ist eine Ansicht der in 11A gezeigten Rollenfreigabeeinheit von unten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird nun eine Ausführungsform eines Motors beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein Motor eine Motoreinheit 1, eine Abtriebseinheit 2 und eine Kupplung 3, die als Kupplungsteil dient. Der Motor der vorliegenden Ausführungsform ist so an einem Fahrzeug befestigt, dass die Abtriebseinheit 2 näher am Boden liegt als die Motoreinheit.
  • Zwei Magnete 5 liegen einander gegenüber und sind an einer inneren Umfangsfläche eines rohrförmigen Jochs 4 der Motoreinheit 1, das ein geschlossenes Ende hat, befestigt. An den Innenseiten der Magnete 5 ist ein Anker 6 angeordnet. Der Anker 6 beinhaltet eine Drehwelle 7, die an einem mittigen Teil des Jochs 4 liegt. Die Drehwelle 7 beinhaltet einen basalen Teil (oberes Ende in 1), der von einem Lager 8 gelagert wird, das an der Mitte des geschlossenen Endes des Jochs 4 angeordnet ist, und einen distalen Teil, an dem ein rohrförmiger Kommutator 9 befestigt ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird vom distalen Teil der Drehwelle 7 ein Antriebseinführteil 11 definiert. Der Antriebseinführteil 11 beinhaltet einen Doppelebenenteil 11a, der der übrige Teil des distalen Teils der zylindrischen Drehwelle 7 ist, der parallel angefast ist. Die Doppelebenenform bedeutet eine Form mit zwei flachen Oberflächen, die parallel zueinander verlaufen. Die zwei seitlichen Endflächen des Doppelebenenteils 11a dienen als Drehungsübertragungsflächen 11c, die flache Oberflächen sind, die parallel zueinander sind und in der axialen Richtung verlaufen.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich ein Flansch 4a von einem Ende, das näher an einer Öffnung des Jochs 4 ist, zur Außenseite. Des Weiteren ist in die Öffnung des Jochs 4 ein Bürstenhalter 12 eingebaut. Der Bürstenhalter 12 wird von einem Halterkörper 12a und einem Verbinder 12a einstückig gebildet. Der Halterkörper 12a ist zum Schließen der Öffnung des Jochs 4 geformt. Der Verbinder 12b steht zur radial äußeren Seite des Jochs 4 vor. Der Halterkörper 12a haltert zwei Bürsten 13, die durch Drähte (nicht gezeigt) mit dem Verbinder 12 verbunden sind und in Kontakt mit dem Kommutator 9 schleifen. Des Weiteren ist an einem mittigen Teil des Halterkörpers 12a ein mit dem Lager 8 gepaartes Lager 14 angeordnet. Das Lager 14 lagert einen Teil der Drehwelle 7, der zwischen dem Kommutator 9 und dem Antriebseinführteil 11 liegt. Wenn den Bürsten 13 über den Verbinder 12b zugeführte externe Energie über den Kommutator 9 dem Anker 6 zugeführt wird, wird der Anker 6 (Drehwelle 7) gedreht und angetrieben, das heißt, die Motoreinheit 1 wird gedreht und angetrieben.
  • Die Abtriebseinheit 2 beinhaltet einen ins Langsame übersetzenden Antrieb 22 oder dergleichen, der in einem Harzmaterial-Getriebegehäuse 21 aufgenommen ist. Das Getriebegehäuse 21 beinhaltet einen festen Teil 21a, der die gleiche Form wie der Flansch 4a des Jochs 4 hat. Der feste Teil 21a liegt an einem der Motoreinheit 1 in der axialen Richtung (oberes Ende in 1) gegenüberliegenden Teil. Der feste Teil 21a beinhaltet eine Einbauaussparung 21b, die zur Innenseite des Jochs 4 mündet. Wenn der Bürstenhalter 12 in die Einbauaussparung 21b eingebaut ist, sind der feste Teil 21a und der Flansch 4a, der an dem festen Teil 21a anstößt, mit einer Schraube 23 befestigt. Das Joch 4 ist daher am Getriebegehäuse 21 befestigt, um die Motoreinheit 1 mit der Abtriebseinheit 2 zu integrieren.
  • Das Getriebegehäuse 21 beinhaltet eine erste Kupplungsaufnahmeaussparung 21c und eine zweite Kupplungsaufnahmeaussparung 21d. Die erste Kupplungsaufnahmeaussparung 21c verläuft an einem mittleren unteren Bereich der Einbauaussparung 21d in der axialen Richtung und die zweite Kupplungsaufnahmeaussparung 21d, die einen kleineren Durchmesser als die erste Kupplungsaufnahmeaussparung 21c hat, verläuft an einem mittleren unteren Bereich der ersten Kupplungsaufnahmeaussparung 21c in der axialen Richtung. Des Weiteren beinhaltet das Getriebegehäuse 21 einen Schneckenaufnahmeteil 21e, der von einem mittleren unteren Bereich der zweiten Kupplungsaufnahmeaussparung 21d in der axialen Richtung der Drehwelle 7 verläuft. Im Schneckenaufnahmeteil 21e ist eine zylindrische Schnecke 24, die als eine getrieben Welle dient, aufgenommen. Die Schnecke 24 ist in zwei Lagern 25 und 26 gelagert, die jeweils an den zwei axialen Enden des Schneckenaufnahmeteils 21e angeordnet sind. Die Schnecke 24 ist daher koaxial mit der Drehwelle 7 angeordnet (das heißt, so angeordnet, dass die Mittelachse L1 der Drehwelle 7 und die Mittelachse der Schnecke 24 auf derselben Linie liegen).
  • Außerdem beinhaltet das Getriebegehäuse 21 einen Schneckenaufnahmeteil 21f, der mit dem Schneckenaufnahmeteil 21e in der zur Achse eines mittleren Teils des Schneckenaufnahmeteils 21e orthogonalen Richtung (in 1 Richtung nach rechts) kommuniziert. Der Getriebeaufnahmeteil 21f beinhaltet ein kreisförmiges Schneckenrad 27, das mit der Schnecke 24 in Eingriff ist. Das Schneckenrad 27 und die Schnecke 24 bilden den Reduzierantrieb 22. Eine Abtriebwelle 28, die von einem radial mittigen Teil des Schneckenrads 27 in der axialen Richtung des Schneckenrads 27 verläuft (der zur Ebene von 1 orthogonalen Richtung), dreht sich einstückig mit dem Schneckenrad 27.
  • Die erste Kupplungsaufnahmeaussparung 21c und die zweite Kupplungsaufnahmeaussparung 21d nehmen die Kupplung 3 auf, die die Drehwelle 7 mit der Schnecke 24 koppelt und Drehungsantriebskraft der Drehwelle 7 auf die Schnecke 24 überträgt. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Kupplung 3 ein Kupplungsgehäuse 31, ein als ein Drehelement und ein erstes Drehelement dienendes Kupplungselement 32, ein als ein Drehelement und ein zweites Drehelement dienender Träger 33, Rollen 34 und einen getriebenen Rotor 35.
  • Das Kupplungsgehäuse 31 ist rohrförmig. Ein Befestigungsflansch 31a verläuft von einem axialen Ende des Kupplungsgehäuses 31 zur radial äußeren Seite. Das Kupplungsgehäuse 31 ist in die zweite Kupplungsaufnahmeaussparung 21d eingefügt, so dass der Befestigungsflansch 31a mit einer Bodenfläche der ersten Kupplungsaufnahmeaussparung 21c in Kontakt ist, und der Befestigungsflansch 31a ist am Boden der ersten Kupplungsaufnahmeaussparung 21c befestigt. Das Kupplungsgehäuse 31 ist am Getriebegehäuse 21 befestigt, so dass das Kupplungsgehäuse 31 in der axialen Richtung unbeweglich und in der Umfangsrichtung nicht drehbar ist. Das am Getriebegehäuse 21 befestigte Kupplungsgehäuse 31 ist koaxial mit der Drehwelle 7 und der Schnecke 24 angeordnet.
  • Das Kupplungselement 32 beinhaltet einen zylindrischen Wellenkupplungsteil 41 mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses 31 ist. Ein radial mittiger Teil des Wellenkupplungsteils 41 beinhaltet ein Antriebswelleneinführloch 42, das in der axialen Richtung verläuft. Das Antriebswelleneinführloch 42 verläuft von einem axialen Ende des Wellenkupplungsteils 41, der näher an der Motoreinheit 1 ist (in 2 das obere Ende), zu einem axial mittigen Teil des Wellenkupplungsteils 41. Das Antriebswelleneinführloch 42 hat, in der axialen Richtung betrachtet, eine Doppelebenenform und verläuft in einer Längsrichtung und einer Querrichtung. Wie in 7B gezeigt, beinhaltet die innere Umfangsfläche des Antriebswelleneinführlochs 42 zwei parallele Oberflächen 42a, die in der radialen Richtung getrennt und zur axialen Richtung parallel sind, und zwei bogenförmige Verbindungsflächen 42b, die die zwei Enden der flachen Oberflächen 42a miteinander verbinden. Im Antriebswelleneinführloch 42, aus der axialen Richtung betrachtet, ist die zu den flachen Oberflächen 42a parallele Richtung (in 7B die vertikale Richtung) die Längsrichtung und die zu den flachen Oberflächen 42a orthogonale Richtung (in 7B die Seitwärtsrichtung) ist die Querrichtung. Des Weiteren ist der Abstand zwischen den zwei flachen Oberflächen 42a des Antriebswelleneinführlochs 42 im Wesentlichen der gleiche wie die Breite zwischen den zwei Drehungsübertragungsflächen 11c des Doppelebenenteils 11a (siehe 3). Außerdem ist, in der axialen Richtung betrachtet, die Länge des Antriebswelleneinführlochs 42 in der zu den flachen Oberflächen 42a parallelen Richtung größer als die Länge des Doppelebenenteils 11a in der zu den Drehungsübertragungsflächen parallelen Richtung (siehe 2).
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Antriebseinführteil 11 der Drehwelle 7 in das Antriebswelleneinführloch 42 eingefügt. Die zwei Drehungsübertragungsflächen 11c des Doppelebenenteils 11a des in das Antriebswelleneinführloch 42 eingefügten Antriebseinführteils 11 liegen den zwei flachen Oberflächen 42a gegenüber. Die einander entgegengesetzten Drehungsübertragungsflächen 11c des Doppelebenenteils 11a stoßen an den gegenüberliegenden ebenen Flächen 42a des Antriebswelleneinführlochs 42 an. Die Drehungsübertragungsflächen 11c und die flachen Oberflächen 42a stoßen aneinander an und sind daher in der Drehrichtung aneinander in Anlage. Dies ermöglicht die einstückige Drehung des Antriebseinführteils 11 und des Kupplungselements 32.
  • Wie in 2 gezeigt, verläuft ein Einführloch 43 für die getriebene Welle in der axialen Richtung vom radial mittigen Teil des Wellenkupplungsteils 41. Das Einführloch 43 für die getriebene Welle verläuft vom anderen Ende des Wellenkupplungsteils 41, das näher an der Abtriebseinheit 2 (das untere Ende in 2) ist, zum axial mittigen Teil des Wellenkupplungsteils 41. Das Einführloch 43 für die getriebene Welle steht mit dem Antriebswelleneinführloch 42 in Verbindung. Wie in 7B gezeigt, hat das Einführloch 43 für die getriebene Welle, in der axialen Richtung betrachtet, eine Doppelebenenform und verläuft in der Längsrichtung und der Querrichtung. Die innere Umfangsfläche des Einführlochs 43 für die getriebene Welle beinhaltet zwei Antriebsübertragungsflächen 43a, die in der radialen Richtung voneinander getrennt und parallel zueinander sind, und zwei Verbindungsflächen 43b, die die zwei Enden der Antriebsübertragungsflächen 43a miteinander verbinden. Im Einführloch 43 für die getriebene Welle, in der axialen Richtung betrachtet, ist die zu den Antriebsübertragungsflächen 43a parallele Richtung (die Seitwärtsrichtung in 7B) die Längsrichtung und die zu den Antriebsübertragungsflächen 43a orthogonale Richtung (vertikale Richtung in 7B) ist die Querrichtung. Des Weiteren entspricht die Mittelachse des Einführlochs 43 für die getriebene Welle der Mittelachse des Antriebswelleneinführlochs 42. Außerdem ist das Einführloch 43 für die getriebene Welle in der Drehrichtung des Kupplungselements 32 (derselben wie die Drehrichtung der Drehwelle 7) relativ zum Antriebswelleneinführloch 42 um 90° verschoben. Das heißt, die Längsrichtung des Einführlochs 43 für die getriebene Welle ist in der Drehrichtung des Kupplungselements 32 relativ zur Längsrichtung des Antriebswelleneinführlochs 42 um 90° verschoben. Daher ist, wie in 7B gezeigt, bei Betrachtung des Kupplungselements 32 in der axialen Richtung die Mittellinie M1 des Antriebswelleneinführlochs 42, die in der Längsrichtung durch die Mitte der Querrichtung des Antriebswelleneinführlochs 42 verläuft, zur Mittellinie M2 des Einführlochs 43 für die getriebene Welle, die in der Längsrichtung durch die Mitte der Querrichtung des Einführlochs 43 für die getriebene Welle verläuft, orthogonal.
  • Des Weiteren sind an jeder der Antriebsübertragungsflächen 43a Dämpfer 44 angeordnet, die jeweils von einem elastischen Gummielement oder dergleichen gebildet werden. Die Dämpfer 44 verlaufen an zwei Teilen jeder Antriebsübertragungsfläche 43a, die in der Richtung der Mittellinie M2 des Einführlochs 43 für die getriebene Welle getrennt sind, in der axialen Richtung. Jeder der Dämpfer 44 steht geringfügig weiter zur Innenseite des Einführlochs 43 für die getriebene Welle vor als die Antriebsübertragungsflächen 43a. Die Positionen der Antriebsübertragungsfläche 43a, wo die Dämpfer 44 angeordnet sind, entsprechen den Positionen, wo erste Abtriebsübertragungsflächen 74 und zweite Abtriebsübertragungsflächen 75 (unten beschrieben) an den Antriebsübertragungsflächen 43a anstoßen.
  • Des Weiteren ist an jeder der Verbindungsflächen 43b des Einführlochs 43 für die getriebene Welle ein getriebenes elastisches Element 45, das von einem elastischen Gummielement oder dergleichen gebildet wird, angeordnet. Das getriebene elastische Element 45 verläuft in der axialen Richtung am umfangsmäßig mittigen Teil jeder Verbindungsfläche 43b. Außerdem steht jedes getriebene elastische Element 45 weiter zur Innenseite des Einführlochs 43 für die getriebene Welle vor als jede Verbindungsfläche 43b.
  • Wie in 3 gezeigt, sind axiale Dämpfer 46, die jeweils von einem elastischen Gummielement oder dergleichen gebildet werden, am axialen Ende des Einführlochs 43 für die getriebene Welle angeordnet, das näher am Antriebswelleneinführloch 42 ist. Die axialen Dämpfer 46 liegen an der radial äußeren Seite des Antriebswelleneinführlochs 42 am axialen Ende des Einführlochs 43 für die getriebene Welle, das näher am Antriebswelleneinführloch 42 ist. Die axialen Dämpfer 46 stehen in der axialen Richtung zur Innenseite des Einführlochs 43 für die getriebene Welle vor.
  • Ein ringförmiger Flansch 47, der zur radial äußeren Seite verläuft, ist am axialen Ende des Wellenkupplungsteils 41, das näher am Einführloch 43 für die getriebene Welle ist, angeformt. Der Außendurchmesser des Flansches 47 ist größer als der Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses 31 und kleiner als der Außendurchmesser des Kupplungsgehäuses 31.
  • Der Flansch 47 beinhaltet zwei Rollenfreigabeeinheiten 48, die als Drehungsübertragungseinheiten dienen. Die zwei Rollenfreigabeeinheiten 48 sind jeweils an den zwei Seiten der Längsrichtung (derselben wie der Richtung der Mittellinie M2 in 7B) des Einführlochs 43 für die getriebene Welle ausgebildet und erstrecken sich vom Flansch 47 in der axialen Richtung zu der Seite, die dem Antriebswelleneinführloch 42 gegenüberliegt.
  • Jede Rollenfreigabeeinheit 48 beinhaltet einen Kraftübertragungsteil 48a und ein Stoßdämpfungselement 48b. Der Kraftübertragungsteil 48a ist an den Flansch 47 angeformt und erstreckt sich vom Flansch 47 in der axialen Richtung. Das Stoßdämpfungselement 48b wird von einem elastischen Element aus Gummi oder dergleichen gebildet und ist an die vordere Oberfläche des Kraftübertragungsteils 48a angeformt. Wie in den 3 und 4 gezeigt, bedeckt in jeder Rollenfreigabeeinheit 48 das Stoßdämpfungselement 48b die radial innere Seitenfläche des Kraftübertragungsteils 48a, die zwei umfangsmäßigen Seitenflächen und den Teil der radial äußeren Seitenflächen, der näher am distalen Ende des Kraftübertragungsteils 48a ist. Auf die gleiche Weise wie die Stoßdämpfungselemente 48b sind die Dämpfer 44 (siehe 2), die getriebenen elastischen Elemente 45 und die axialen Dämpfer 46 an die Teile des Kupplungselements 32 angeformt, die aus anderen Harzmaterialien als den für die Stoßdämpfungselemente 48b, die Dämpfer 44, die getriebenen elastischen Elemente 45 und die axialen Dämpfer 46 verwendeten hergestellt sind. In der axialen Richtung betrachtet, ist jede Rollenfreigabeeinheit 48 D-förmig, so dass die radial äußere Seitenfläche (d.h. die radial äußere Seitenfläche 48c) bogenförmig ist und die radial innere Seitenfläche flach ist.
  • In der radial äußeren Seitenfläche 48c, die die radial äußere Seitenfläche ist, jeder Rollenfreigabeeinheit 48 ist eine Aufnahmenut 49 ausgebildet. Jede Aufnahmenut 49 verläuft in der axialen Richtung vom distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 gerade zum basalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin. In der vorliegenden Ausführungsform ist jede Aufnahmenut 49 am umfangsmäßig mittigen Teil jeder radial äußeren Seitenfläche 48c ausgebildet. Des Weiteren ist jede Aufnahmenut 49 an dem Teil der radial äußeren Seitenfläche 48c jeder Rollenfreigabeeinheit 48 ausgebildet, wo der Kraftübertragungsteil 48a angeordnet ist. Jede Aufnahmenut 49 hat einen zur axialen Richtung orthogonalen U-förmigen Querschnitt, der zur radial äußeren Seite öffnet. Spezieller beinhaltet die innere Seitenfläche jeder Aufnahmenut 49 zwei flache Oberflächen 49a, die umfangsmäßig voneinander getrennt und parallel zueinander sind, und eine bogenförmige Oberfläche 49b, die die Enden der radial inneren Seiten der gepaarten flachen Oberflächen 49a miteinander verbindet. Der Teil jeder Aufnahmenut 49, der die zwei flachen Oberflächen 49a beinhaltet, hat eine feste umfangsmäßige Breite.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist eine als Leckagebegrenzungswand und eine erste Leckagebegrenzungswand dienende Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 einstückig mit dem Außenrand des Flansches 47 des Kupplungselements 32 ausgebildet. Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 erstreckt sich in der axialen Richtung und liegt von der Öffnung des Kupplungsgehäuses 31, die näher am Kupplungselement 32 ist (zur Motoreinheit 1 hin öffnend), zur radial äußeren Seite der Drehwelle 7 hin. Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 erstreckt sich in der axialen Richtung zum Kupplungsgehäuse 31 hin und ist am Außenrand des Flansches 47 in der axialen Endfläche ausgebildet, die näher am Kupplungsgehäuse 31 ist (die Oberfläche am unteren Ende in den 2 und 3). Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 liegt von der Öffnung des Kupplungsgehäuses 31, das näher am Kupplungselement 32 ist, in der axialen Richtung der Drehwelle 7 zur Außenseite des Kupplungsgehäuses 31 hin. Des Weiteren ist die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 über den gesamten Umfang des Flansches 47 kontinuierlich ausgebildet und hat eine ringförmige Form, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 kontinuierlich ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 ist größer als der Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses 31 und der Außendurchmesser der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 ist kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsflanschs 31a des Kupplungsgehäuses 31.
  • Im Kupplungselement 32 liegen das Wellenkupplungsteil 41 und der Flansch 47 außerhalb des Kupplungsgehäuses 31 (spezifischer liegen sie zwischen Kupplungsgehäuse 31 und Bürstenhalter 12) und die distalen Teile der zwei Rollenfreigabeeinheiten 48 sind in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt. Die radial äußere Seitenfläche 48c jeder Rollenfreigabeeinheit 48, die im Kupplungsgehäuse 31 angeordnet ist, liegt der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 in der radialen Richtung gegenüber.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, beinhaltet der Träger 33 einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt 61, der aus einem Harzmaterial hergestellt ist und als axial kontinuierlicher Teil dient. Der Ring 61 liegt näher an der Motoreinheit 1 (obere Seite in 2) als der Befestigungsflansch 31a des Kupplungsgehäuses 31 und dem Befestigungsflansch 31a in der axialen Richtung gegenüber. Der Außendurchmesser des Rings 61 ist größer als der Außendurchmesser des Flansches 47 des Kupplungselements 32 und kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsflansches 31a des Kupplungsgehäuses 31. Des Weiteren beinhaltet der Ring 61 einen Widerlagerteil 61a, der von der dem Befestigungsflansch 31a gegenüberliegenden axialen Endfläche des Rings 61 in der axialen Richtung verläuft. Der Widerlagerteil 61a ist in der Umfangsrichtung des Rings 61 ringförmig ausgebildet. Der Widerlagerteil 61a liegt in der Richtung von der Motoreinheit 1 zum Befestigungsflansch 31a am Befestigungsflansch 31a an. Der Ring 61 ist so in der axialen Richtung kontinuierlich, wobei der Befestigungsflansch 31a am offenen Ende des Kupplungsgehäuses 31, das näher an der Motoreinheit 1 ist, angeordnet ist. Das heißt, der Ring 61 ist in der axialen Richtung mit der Öffnung des Kupplungsgehäuses 31, die näher an der Motoreinheit 1 ist, kontinuierlich.
  • Zwei Paare Rollenträger 62 sind jeweils an zwei Stellen angeordnet, die in der Umfangsrichtung des Rings 61 getrennt sind (in der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Stellen um 180° voneinander getrennt). Die zwei Rollenträger 62 in jedem Paar erstrecken sich vom Innenrand des Rings 61 in der axialen Richtung und sind in der Umfangsrichtung voneinander getrennt. Des Weiteren sind die distalen Teile der zwei Paare Rollenträger 62 durch Verstärkungsteile 63, die bogenförmig verlaufen, gekoppelt. Außerdem verläuft zwischen den distalen Teilen der Rollenträger 62 in jedem Paar eine Haltelasche 64 (verläuft in Umfangsrichtung).
  • Die Rollen 34 sind jeweils in die zwei Paare Rollenträger 62 des Trägers 33 eingebaut. Jede Rolle 34 ist zylindrisch und zwischen den zwei Rollenträgern 62 jedes Paares angeordnet. Die Rollen 34 werden von den gepaarten Trägern 33 drehbar (um die Mittelachse der Rolle 34 drehbar) und bei gleichen Winkelintervallen (in der vorliegenden Ausführungsform 180°) allgemein parallel gehalten. Des Weiteren verhütet die Haltelasche 64 die Trennung jeder Rolle 34 vom Träger 33.
  • Die Rollenträger 62, in die die Rollen 34 eingefügt sind, sind in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt. Die zwei Rollenfreigabeeinheiten 48 des Kupplungselements 32 sind durch die Innenseite des Rings 61 in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt und liegen jeweils zwischen den zwei Paaren der Rollenträger 62. Des Weiteren liegt der Verstärkungsteil 63 des Trägers 33 im Kupplungsgehäuse 31 an einer Position, die näher am axialen Ende des Kupplungsgehäuses 31, das dem Befestigungsflansch 31a entgegengesetzt ist, als der distale Teil der Rollenfreigabeeinheit 48 ist und dem distalen Teil der Rollenfreigabeeinheit 48 in der axialen Richtung gegenüber. Der Träger 33 und das Kupplungselement 32 sind relativ zueinander in der Umfangsrichtung drehbar. Wie in 7A und 8A gezeigt, kann, wenn das Kupplungselement 32 sich relativ zum Träger 33 dreht, jede Rollenfreigabeeinheit 48 aus der Drehrichtung des Kupplungselements 32 (Umfangsrichtung) an dem Rollenträger 62 anstoßen, der in der Drehrichtung des Kupplungselements 32 an der Vorderseite liegt. Des Weiteren können die äußeren Umfangsflächen der Rollen 34, die im Inneren des Kupplungsgehäuses 31 angeordnet sind, an der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 anstoßen.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist eine Träger-Leckagebegrenzungswand 65, die als eine Leckagebegrenzungswand und eine zweite Leckagebegrenzungswand dient, am Außenrand des Rings 61 des Trägers 33 angeformt. Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 erstreckt sich in der axialen Richtung und liegt von der Öffnung des Kupplungsgehäuses 31 zur radial äußeren Seite der Drehwelle 7, die näher am Kupplungselement 32 ist (Öffnung zur Motoreinheit 1). Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 steht in der axialen Richtung vom äußeren Rand des Rings 61 vom Befestigungsflansch 31a weg vor (das heißt, in der Richtung zur Motoreinheit 1, in 2 der Oberseite). Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 liegt von der Öffnung des Kupplungsgehäuses 31 in der axialen Richtung der Drehwelle 7 zur Außenseite des Kupplungsgehäuses 31, die näher am Kupplungselement 32 ist. Des Weiteren ist die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 auf dem gesamten Umfang des Rings 61 kontinuierlich ausgebildet und hat eine ringförmige Form, die mit der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 kontinuierlich ist. Der Innendurchmesser der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 ist größer als der Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses 31 und geringfügig größer als der Außendurchmesser der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51. Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 ist in die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 eingefügt, so dass die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 in der radialen Richtung überlappt. Des Weiteren liegt das distale Ende der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 (distale Endfläche in der axialen Richtung) dem Ring 61 in der axialen Richtung gegenüber und ist an der radial inneren Seite der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 dem Ring 61 am nächsten. Der Motor der vorliegenden Ausführungsform ist so am Fahrzeug befestigt, dass die Abtriebseinheit 2 näher am Boden liegt als die Motoreinheit 1 (siehe 1). Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 steht daher zur oberen Seite in der axialen Richtung (der dem Boden entgegengesetzten Richtung) der Drehwelle 7 vor.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, stehen die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 in entgegengesetzten Richtungen vor und die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 ist in die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 eingefügt. Des Weiteren ist die innere Umfangsfläche der Träger-Leckagebegrenzungswand 65, durch einen Spalt beabstandet, der äußeren Umfangsfläche der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 am nächsten und der an die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 angeformte Ring ist, durch einen Spalt beabstandet, dem distalen Ende der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 am nächsten. Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 (und der Ring 61) und die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 bilden so ein Labyrinthgebilde 67 mit einem Zwischenraum 66, der einen L-förmigen Querschnitt hat, der zur Umfangsrichtung der Drehwelle 7 orthogonal ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der getriebene Rotor 35 am basalen Ende der Schnecke 24 ausgebildet. Der getriebene Rotor 35 beinhaltet einen getriebenen Steuerteil 71 und einen getriebenen Einführteil 72, die in der axialen Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Der getriebene Steuerteil 71 hat eine zylindrische Form, die sich in der axialen Richtung der Schnecke 24 vom basalen Ende der Schnecke 24 erstreckt. Die Mittelachse des getriebenen Steuerteils 71 entspricht der Mittelachse L2 der Schnecke 24 und ist mit der Schnecke 24 koaxial. Des Weiteren ist der Außendurchmesser des getriebenen Steuerteils 71 so groß wie der maximale Außendurchmesser der Schnecke 24 oder kleiner. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Außendurchmesser des getriebenen Steuerteils 71 so groß wie der Außendurchmesser des Teils der Schnecke 24, der vom Lager 25 gelagert wird. Wie in 7A gezeigt, sind in der äußeren Umfangsfläche des getriebenen Steuerteils 71 zwei Steuerflächen 73 ausgebildet. Die zwei Steuerflächen 73 liegen mit gleichen Winkelintervallen zueinander (in der vorliegenden Ausführungsform Intervallen von 180°) an zwei Stellen der äußeren Umfangsfläche des getriebenen Steuerteils 71 in der Umfangsrichtung. Des Weiteren sind die zwei Steuerflächen 73 flach und in der axialen Richtung zueinander parallel. Außerdem sind die zwei Steuerflächen 73, die zueinander parallel sind, in der axialen Richtung länger als die Rollen 34.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der getriebene Einführteil 72 an das axiale Ende des getriebenen Steuerteils 71, das dem axial mittigen Teil der Schnecke 24 gegenüberliegt, angeformt. Das heißt, der getriebene Einführteil 72 ist näher am basalen Ende der Schnecke 24 als der getriebene Steuerteil 71. Der getriebene Einführteil 72 und der getriebene Steuerteil 71 sind in der axialen Richtung kontinuierlich ausgebildet. Der getriebene Einführteil 72 hat eine in der axialen Richtung Schnecke 24 verlaufende zylindrische Form. Die Mittelachse des getriebenen Einführteils 72 entspricht der Mittelachse L2 der Schnecke 24 und der getriebene Einführteil 72 ist mit der Schnecke 24 koaxial. Des Weiteren ist der Außendurchmesser des getriebenen Einführteils 72 so groß wie der Außendurchmesser der Schnecke 24 oder kleiner. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Außendurchmesser des getriebenen Einführteils 72 kleiner als der Außendurchmesser des Teils der Schnecke 24, der vom Lager 25 gelagert wird (das heißt, kleiner als der Außendurchmesser des getriebenen Steuerteils 71). Außerdem ist der getriebene Einführteil 72 etwas schmäler als das Einführloch 43 für die getriebene Welle.
  • Wie in 7B gezeigt, hat der getriebene Einführteil 72 einen ovalen Querschnitt, der zur axialen Richtung orthogonal ist und in der axialen Richtung kontinuierlich ist. Des Weiteren, wie in 7A und 7B gezeigt, wenn der getriebene Einführteil 72 in der axialen Richtung betrachtet wird, ist die Längsrichtung des getriebenen Einführteils 72 (in 7B die Seitwärtsrichtung) parallel zu den Steuerflächen 73 und die Querrichtung des getriebenen Einführteils 72 (in 7B die vertikale Richtung) ist zu den Steuerflächen 73 orthogonal.
  • Wie in 7B gezeigt, sind die zwei ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 und die zwei zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 in der äußeren Umfangsfläche des getriebenen Einführteils 72 definiert. Eine der zwei gepaarten ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 liegt der anderen ersten Abtriebsübertragungsfläche 74 im Winkel von 180° gegenüber. Die zwei ersten Abtriebsübertragungsflächen 74, die zueinander parallel sind, haben jeweils eine flache Form, die zur axialen Richtung parallel ist. Des Weiteren ist der Abstand zwischen den zwei ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 gleich dem Abstand zwischen den zwei Antriebsübertragungsflächen 43a des Einführlochs 43 für die getriebene Welle des Kupplungselements 32. Die zwei zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 liegen jeweils zwischen den zwei ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 und eine der zwei zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 liegt der anderen zweiten Abtriebsübertragungsfläche 75 im Winkel von 180° gegenüber. Die zwei zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75, die parallel zueinander sind, haben jeweils eine flache Form, die zur axialen Richtung parallel ist. Des Weiteren ist der Abstand zwischen den zwei zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 gleich dem Abstand zwischen den zwei Antriebsübertragungsflächen 43a des Einführlochs 43 für die getriebene Welle. Die ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 und die zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 verlaufen von einem axialen Ende des getriebenen Einführteils 72 in der axialen Richtung zum anderen axialen Ende des getriebenen Einführteils 72.
  • Wie in 2 und 7A gezeigt, ist der getriebene Rotor 35 von der dem Kupplungselement 32 entgegengesetzten Seite her in das Kupplungsgehäuse 31 und den Träger 33 eingefügt. Das getriebene Einführteil 72 ist in das Einführloch 43 für die getriebene Welle des Kupplungselements 32 eingefügt und das getriebene Steuerteil 71 liegt zwischen den zwei Rollen 34, die vom Träger 33 gehalten werden. Des Weiteren ist der getriebene Rotor 35 mit dem Kupplungsgehäuse 31, dem Kupplungselement 32 und dem Träger 33 koaxial.
  • Wie in 3 und 7B gezeigt, ist der getriebene Einführteil 72 lose in das Einführloch 43 für die getriebene Welle eingepasst, so dass das getriebene Einführteil 72 einstückig mit dem Kupplungselement 32 drehbar ist. Im Kupplungselement 32 stößt die distale Endfläche des getriebenen Einführteils 72 (das heißt, die basale Endfläche der Schnecke 24) von der axialen Richtung her an der distalen Endfläche des Antriebseinführteils 11 an, der in das Antriebswelleneinführloch 42 eingefügt ist. Des Weiteren stoßen die axialen Dämpfer 46 von der axialen Richtung her an der distalen Endfläche des getriebene Einführteils 72 an. Außerdem liegen die getriebenen elastischen Elemente 45 und die Dämpfer 44 zwischen der äußeren Umfangsfläche des getriebenen Einführteils 72 und der inneren Umfangsfläche des Einführlochs 43 für die getriebene Welle, die einander in der radialen Richtung gegenüberliegen. Im Einführloch 43 für die getriebene Welle sind die zwei getriebenen elastischen Elemente 45 von den zwei Längsseiten des Einführlochs 43 für die getriebene Welle her mit dem getriebenen Einführteil 72 in Kontakt. Die vier Dämpfer 44 liegen zwischen den zwei ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 bzw. den zwei zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 und den Antriebsübertragungsflächen 43a.
  • Wenn das Kupplungselement 32 sich gemäß der Drehrichtung des Kupplungselements 32 um die Mittelachse relativ zum getriebenen Rotor 35 dreht, stoßen die Antriebsübertragungsflächen 43a von der Drehrichtung her an der gegenüberliegenden der ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 und der zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 an. Bei dieser Situation verformen die Antriebsübertragungsflächen 43a die Dämpfer 44, die zwischen den Antriebsübertragungsflächen 43a und den ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 oder den zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 liegen, elastisch und stoßen an den ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 bzw. den zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 an, die in der Drehrichtung der Antriebsübertragungsflächen 43a an der Vorderseite liegen. Wenn eine der ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 und der zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 an den Antriebsübertragungsflächen 43a in der Drehrichtung anstößt und in Anlage kommt, die an den zwei seitlichen Enden des Einführlochs 43 für die getriebene Welle liegen, wird das getriebene Einführteil 72 mit dem Kupplungselement 32 einstückig drehbar. Das heißt, das Kupplungselement 32 ist mit dem getriebenen Rotor 35 in der Drehrichtung in Eingriff, so dass die Drehungsantriebskraft des Kupplungselements 32 auf den getriebenen Rotor 35 übertragen wird. Da der Antriebseinführteil 11 der Drehwelle 7 in das Kupplungselement 32 eingeführt ist, werden die Schnecke 24 einschließlich des getriebenen Einführteils 72 und die Drehwelle 7 vom Kupplungselement 32 einstückig drehbar gekoppelt.
  • Wie in 7A gezeigt, ist der getriebene Steuerteil 71 in den Träger 33 eingefügt, so dass die Rollen 34 jeweils zwischen den Steuerflächen 73 und der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 liegen. Der Abstand jeder Steuerfläche 73 zur inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 (Abstand in der zur Steuerfläche 73 orthogonalen Richtung) ändert sich in der Drehrichtung des getriebenen Rotors 35. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand jeder Steuerfläche 73 zur inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 in der umfangsmäßigen Mitte jeder Steuerfläche 73 am längsten und nimmt von der umfangsmäßigen Mitte jeder Steuerfläche 73 zu den zwei umfangsmäßigen Enden hin allmählich ab. Des Weiteren ist der Abstand der umfangsmäßigen Mitte von jeder Steuerfläche 73 zur inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 größer als der Außendurchmesser der Rolle 34 und der Abstand des umfangsmäßigen Endes jeder Steuerfläche 73 und der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 ist kleiner als der Außendurchmesser jeder Rolle 34.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, beinhaltet die Kupplung 3 der vorliegenden Ausführungsform einen Fettaufnahmeteil S, in dem Fett angeordnet ist. Der Fettaufnahmeteil S der vorliegenden Ausführungsform liegt im Kupplungsgehäuse 31 und näher am Befestigungsflansch 31a als die Verstärkungsteile 63. Der Fettaufnahmeteil S beinhaltet eine innere Umfangsfläche Sa, die in der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 ausgebildet ist. Die innere Umfangsfläche Sa des Fettaufnahmeteils S hat daher eine rohrförmige Form, die zur radial inneren Seite gerichtet ist. Des Weiteren beinhaltet der Fettaufnahmeteil S eine Öffnung des Kupplungsgehäuses 31, die die Öffnung des Befestigungsflansches 31a ist und in der axialen Richtung zur Motoreinheit 1 hin verläuft (in 3 zur oberen Seite hin mündet). Außerdem wird das untere Ende des Fettaufnahmeteils S von den Verstärkungsteilen 63 gebildet, die zwischen der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und der äußeren Umfangsfläche des getriebenen Rotors 35 nahe dem axialen Ende des Kupplungsgehäuses 31, das an der dem Befestigungsflansch 31a entgegengesetzten Seite liegt, liegen.
  • Fett wird auf die bzw. an der innere(n) Umfangsfläche Sa des Fettaufnahmeteils S (das heißt, dem Teil der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31, der näher am Befestigungsflansch 31a als die Verstärkungsteile 63 ist) aufgetragen (angeordnet). Des Weiteren wird Fett auf der axialen Endfläche jedes Verstärkungsteils 63 des Trägers 33 angeordnet, die näher am Kupplungselement 32 ist (das heißt, die Oberfläche jedes Verstärkungsteils 63, die näher am Kupplungselement 32 liegt und zur Innenseite des Kupplungsgehäuses 31 freiliegt). Das Fett der vorliegenden Ausführungsform erhöht die Gleitreibung zwischen der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und den Rollen 34.
  • Im Folgenden wird nun das Verfahren zur Herstellung des Motors der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Die Beschreibung konzentriert sich auf einen Prozess zum Koppeln der Kupplung 3.
  • Zunächst wird das Kupplungsgehäuse 31 in die zweite Kupplungsaufnahmeaussparung 21d des Getriebegehäuses 21 eingefügt und der Befestigungsflansch 31a wird an der unteren Oberfläche der ersten Kupplungsaufnahmeaussparung 21c befestigt. So wird das Kupplungsgehäuse 31 am Getriebegehäuse 21 befestigt. Die Schnecke 24 wird im Schneckenaufnahmeteil 21e des Getriebegehäuses 21 aufgenommen und der getriebene Rotor 35 wird in der ersten Kupplungsaufnahmeaussparung 21c und der zweiten Kupplungsaufnahmeaussparung 21d positioniert.
  • Als Nächstes wird der Träger 33, der die Rollen 34 hält, vom Befestigungsflansch 31a her in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt. Der Rollenträger 62 und die Verstärkungsteile 63 werden in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt und der Widerlagerteil 61a des Rings 61 stößt von der axialen Richtung her am Befestigungsflansch 31a an.
  • Dann wird Fett auf der Innenfläche des Fettaufnahmeteils S angeordnet (Fettanordnungsprozess). In der vorliegenden Ausführungsform wird Fett auf den Teil der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 aufgetragen, der näher am Befestigungsflansch 31a als an den Verstärkungsteilen 63 liegt, und Fett wird auf den axialen Endflächen der Verstärkungsteile 63 angeordnet, die näher am Befestigungsflansch 31a sind.
  • Anschließend wird das Kupplungselement 32 in den Fettaufnahmeteil S eingefügt (Einfügungsprozess). Die distalen Teile der Rollenfreigabeeinheiten 48 werden durch das Innere des Rings 61 geführt und im Inneren des Kupplungsgehäuses 31 angeordnet, so dass die Rollenfreigabeeinheiten 48 zwischen den zwei Paaren Rollenträger 62 angeordnet sind. Wenn die Rollenfreigabeeinheiten 48 in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt werden, wird das auf den Verstärkungsteilen 63 angeordnete Fett und das auf die innere Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 aufgetragene Fett vom distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 her in die Aufnahmenut 49 jeder Rollenfreigabeeinheit 48 eingeführt. Des Weiteren wird der getriebene Einführteil 72 beim Einführen des Kupplungselements 32 in das Kupplungsgehäuse 31 in das Einführloch 43 für die getriebene Welle eingefügt und die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 wird auf der radial inneren Seite der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 angeordnet. Dadurch wird die Kupplung 3 hergestellt.
  • Dann wird der Antriebseinführteil 11 der Drehwelle 7 in das Antriebswelleneinführloch 42 des Kupplungselements 32 eingefügt und die Motoreinheit 1 wird am Getriebegehäuse 21 angeordnet. Anschließend wird die Motoreinheit 1 an der Abtriebseinheit 2 befestigt, um den Motor zu bilden.
  • Im Folgenden wird nun die Funktionsweise des Motors beschrieben. Die Beschreibung konzentriert sich auf die Funktionsweise der Kupplung 3.
  • Wie in 1 gezeigt wird, wenn die Motoreinheit 1 angehalten wird, das heißt, wenn die Drehwelle 7 und das Kupplungselement 32 nicht gedreht und angetrieben werden, wird die Abtriebswelle 28 von einem mit der Abtriebswelle 28 verbundenen Lastelement mit Last beaufschlagt. Die Last bewirkt das Drehen des getriebenen Rotors 35 (Schnecke 24). Dann, wie in 7A gezeigt, schiebt jede Steuerfläche 73 des getriebenen Rotors 35 die Rollen 34, die zwischen jeder Steuerfläche 73 und der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 liegen, zum Außenumfang hin. 7A zeigt die Kupplung 3, wenn der getriebene Rotor 35 die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt. Die von der Steuerfläche 73 geschobenen Rollen 34 werden zwischen den zwei Rollenträgern 62 der entsprechenden Paare zum Außenumfang hin bewegt und stoßen an der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 an. Die Steuerflächen 73 halten die Rollen 34 mit der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31. Das auf die innere Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 aufgetragene Fett (nicht gezeigt) erhöht die Gleitreibung zwischen der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und den Rollen 34. Dadurch wird das Rutschen der Rollen 34 auf der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 reduziert. So werden die Rollen 34 einfach zwischen der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und den Steuerflächen 73 festgehalten. Da das Kupplungsgehäuse 31 in der Umfangsrichtung nicht drehbar ist, begrenzen das Kupplungsgehäuse 31 und die Rollen 34 die weitere Drehung des getriebenen Rotors 35. Dadurch wird die Drehung der Schnecke 24 begrenzt und somit eine Situation beschränkt, in der die Schnecke 24 die Drehwelle 7 dreht. Der Teil jeder Steuerfläche 73, der an der entsprechenden Rolle 34 anstößt, liegt näher am umfangsmäßigen Ende der Steuerfläche 73 als der umfangsmäßigen Mitte der Steuerflächen 73. 7A zeigt den getriebenen Rotor 35, der das Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt. Die Drehung wird aber auf die gleiche Weise begrenzt, selbst wenn der getriebene Rotor 35 die Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt.
  • Wenn die Motoreinheit 1 angetrieben wird, das heißt, wenn die Drehwelle 7 gedreht und angetrieben wird, wie in 8A und 8B gezeigt, dreht sich das Kupplungselement 32 einstückig mit der Drehwelle 7 um die Mittelachse L1 der Drehwelle 7 (siehe 2). Die 8A, 8B, 9A und 9B zeigen jeweils die Kupplung 3 beim Drehen und Antreiben der Drehwelle 7 und des Kupplungselements 32 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Kupplungselement 32 wird relativ zum angehaltenen Träger 33 gedreht und jede Rollenfreigabeeinheit 48 des Kupplungselements 32 stößt an den Rollenträgern 62 an, die in der Drehrichtung an der Vorderseite jeder Rollenfreigabeeinheit 48 liegen, und schiebt die Rollenträger 62 in der Drehrichtung. Dadurch wird das Festhalten der Rollen 34, die von den Rollenträgern 62 festgehalten werden, zwischen dem Kupplungsgehäuse 31 und den Steuerflächen 73 aufgehoben. So wird der getriebene Rotor 35 entsperrt. Die Antriebsübertragungsflächen 43a des Kupplungselements 32 stoßen nicht an den ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 des getriebenen Rotors 35 an. Dadurch wird der getriebene Rotor 35 im Stillstand gehalten.
  • Wie in 9B gezeigt wird, werden, wenn das Kupplungselement 32 von der Drehwelle 7 weiter gedreht und angetrieben wird, die Dämpfer 44, die zwischen der ersten Abtriebsübertragungsfläche 74 und dem Kupplungselement 32 liegen, geschoben und elastisch verformt und die Antriebsübertragungsflächen 43a stoßen in der Drehrichtung an den ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 an. Das heißt, die Antriebsübertragungsflächen 43a des Kupplungselements 32 und die ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 des getriebenen Einführteils 72 kommen in Drehrichtung aneinander in Anlage. Dies ermöglicht die Übertragung der Drehungsantriebskraft vom Kupplungselement 32 durch die Antriebsübertragungsflächen 43a und die ersten Abtriebsübertragungsflächen 74 zum getriebenen Einführteil 72. Das Kupplungselement 32 und der getriebene Rotor 35 werden so um die Mittelachse des getriebenen Rotors 35 gedreht (dieselbe wie die Mittelachse L2 der Schnecke 24). Wie in 9A gezeigt, wird der Träger 33 von den Rollenfreigabeeinheiten 48 geschoben und einstückig mit dem Kupplungselement 32 gedreht. Mit anderen Worten heißt das, dass Drehungsantriebskraft von den Rollenfreigabeeinheiten 48 übertragen wird und der Träger 33 und das Kupplungselement 32 sich einstückig mit der Drehwelle 7 um die Mittelachse L1 der Drehwelle 7 drehen. Die Rollen 34 werden so vom Träger 33 geführt und mit dem Kupplungselement 32 und dem getriebenen Rotor 35 gedreht. Spezieller wird jede Rolle 34 von den Rollenträgern 62 gehalten und am umfangsmäßigen Mittelteil der entsprechenden Steuerfläche 73 angeordnet. Die Rollen 34 werden nicht zwischen der Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und den Steuerflächen 73 gehalten. Stattdessen werden die Rollen 34 vom Träger 33 gehalten und mit dem getriebenen Rotor 35 um die Mittelachse des getriebenen Rotors 35 gedreht.
  • Wenn sich die Schnecke beim Drehen des getriebenen Rotors 35 dreht, Bezug nehmend auf 1, wird die Geschwindigkeit der Umdrehung von der Schnecke 24 und dem Schneckenrad 27 verlangsamt und dann von der Abtriebswelle 28 abgegeben. Die 8A, 8B, 9A und 9B zeigen jeweils die Kupplung 3, wenn das Kupplungselement 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Kupplungselement 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Drehungsantriebskraft auf die gleiche Weise vom Kupplungselement 32 auf das getriebene Einführteil 72 übertragen. In den 8A, 8B, 9A und 9B stoßen, wenn das Kupplungselement 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Antriebsübertragungsflächen 43a an den zweiten Abtriebsübertragungsflächen 75 an.
  • Im Folgenden wird nun die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Der distale Teil jeder Rollenfreigabeeinheit 48 des Kupplungselements 32 und des Rollenträgers 62 des Trägers 33 werden in den Fettaufnahmeteil S eingefügt, in dem Fett angeordnet ist. Fett sammelt sich daher leicht am distalen Ende jeder Rollenfreigabeeinheit 48 des Kupplungselements 32 und des Rollenträgers 62 des Trägers 33 an. Des Weiteren drehen sich das Kupplungselement 32 und der Träger 33 mit der Drehwelle 7 um die Mittelachse L1 der Drehwelle 7. Wie in 6 gezeigt, kann daher Fett (in 6 nicht gezeigt) durch die Öffnung des Fettaufnahmeteils S aus dem Fettaufnahmeteil S austreten. Außerdem kann, wenn die Rollenfreigabeeinheiten 48 während der Herstellung des Motors in den Fettaufnahmeteil S eingefügt werden, das von den Rollenfreigabeeinheiten 48 bewegte Fett durch die Öffnung des Fettaufnahmeteils S aus dem Fettaufnahmeteil S austreten. Wie in 6 mit Pfeil X gezeigt, bewegt sich der Großteil des Fetts, das durch die Öffnung aus dem Fettaufnahmeteil S austritt, in der axialen Richtung über den Ring 61 des Trägers 33 zur radial äußeren Seite der axialen Endfläche des Rings 61 hin, die dem Kupplungsgehäuse 31 gegenüberliegt. Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 liegen im rechten Winkel zum Bewegungsweg des Fetts, das sich zur radial äußeren Seite der axialen Endfläche des Rings 61 hin bewegt, die dem Kupplungsgehäuse 31 gegenüberliegt. Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 begrenzen daher die weitere Bewegung des Fetts, das sich zur radial äußeren Seite an der axialen Endfläche des Rings 61 hin bewegt, die dem Kupplungsgehäuse 31 gegenüberliegt.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat die unten beschriebenen Vorteile.
    • (1) Am Kupplungsgehäuse 31 (Fettaufnahmeteil S) angeordnetes Fett sammelt sich leicht am Kupplungselement 32 an, in dem die Rollenfreigabeeinheiten 48 in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt sind (Fettaufnahmeteil S). Des Weiteren sammelt sich am Kupplungsgehäuse 31 (Fettaufnahmeteil S) angeordnetes Fett am Träger 33 an, in dem die Rollenträger 62 und die Verstärkungsteile 63 in das Kupplungsgehäuse 31 (Fettaufnahmeteil S) eingefügt sind. Wenn das Kupplungselement 32 und der Träger 33 sich mit der Drehwelle 7 drehen und am Kupplungselement 32 und am Träger 33 angesammeltes Fett durch Fliehkraft zur radial äußeren Seite der Drehwelle 7 bewegt wird, begrenzen die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 die weitere Bewegung des Fetts zur radial äußeren Seite hin. Daher wird die Fettleckage aus der Kupplung 3 begrenzt. Dies vermeidet einen Mangel von an der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 angesammeltem Fett. Dementsprechend werden, wenn die von der Schnecke 24 verursachte Drehung der Drehwelle 7 begrenzt wird, die Rollen 34 von der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und den Steuerflächen 73 des getriebenen Rotors 35 sicher festgehalten.
    • (2) Der Ring 61 des Trägers 33 liegt zwischen der Öffnung des Fettaufnahmeteils S (das heißt, der am Befestigungsflansch 31a ausgebildeten Öffnung des Kupplungsgehäuses 31) und der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 und ist in der axialen Richtung mit der Öffnung des Fettaufnahmeteils S und der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 kontinuierlich. Der Träger 33 ist daher in der axialen Richtung von der Öffnung des Fettaufnahmeteils S zur Träger-Leckagebegrenzungswand 65 kontinuierlich. Dementsprechend begrenzt der Ring 61 bei Fettleckage durch die Öffnung des Fettaufnahmeteils S aus der Fettaufnahme S die Fettleckage zwischen der Öffnung des Fettaufnahmeteils S und der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 aus der Kupplung 3. Die Leckage von Fett aus der Kupplung 3 wird daher von der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 einfach begrenzt.
    • (3) In der Kupplung 3 werden das Kupplungselement 32 und der Träger 33 angehalten, wenn die Drehwelle 7 angehalten wird. Daher können, wenn Drehung und Antrieb der Drehwelle 7 angehalten werden, das Kupplungselement 32 und der Träger 33, die sich mit der Drehwelle 7 drehten, plötzlich angehalten werden. In einem solchen Fall kann sich Fett, das sich am Kupplungselement 32 und am Träger 33 ansammelt, durch Trägheitskraft zum Außenumfang ausbreiten. Daher wird, da das Kupplungselement 32 die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 beinhaltet und der Träger 33 die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 beinhaltet, in der Kupplung 3 die Fettleckage aus der Kupplung 3 wirksam begrenzt.
    • (4) Der Ring mit kreisförmigem Querschnitt 61 stößt von der axialen Richtung her am Befestigungsflansch 31a des Kupplungsgehäuses 31 an, der an der radial äußeren Seite der Öffnung des Fettaufnahmeteils S liegt. Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 liegt auf dem Ring 61. Der Großteil des im Fettaufnahmeteil S angeordneten Fetts bewegt sich in der axialen Richtung von der Öffnung des Fettaufnahmeteils S (das heißt, der am Befestigungsflansch 31a befindlichen Öffnung des Kupplungsgehäuses 31) über den Ring 61 und bewegt sich über die Oberfläche des Rings 61, die an der dem Kupplungsgehäuse 31 gegenüberliegenden Seite liegt, zur radial äußeren Seite. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Ring 61, der am Befestigungsflansch 31a des Kupplungsgehäuses 31 von der axialen Richtung am Außenumfang der Öffnung des Fettaufnahmeteils S her anstößt, die Träger-Leckagebegrenzungswand 65, die in der axialen Richtung der Drehwelle vom Kupplungsgehäuse 31 weg vorsteht. Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 begrenzt daher wirksam die Leckage von Fett, das sich von der Öffnung des Fettaufnahmeteils S über den Ring 61 zur radial äußeren Seite bewegt, aus der Kupplung 3.
    • (5) Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 stehen in entgegengesetzten Richtungen vor und überlappen in der radialen Richtung der Drehwelle 7 miteinander. Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 (Ring 61) und die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 bilden das Labyrinthgebilde 67, das den Zwischenraum 66 beinhaltet, der einen L-förmigen Querschnitt hat, der zur Umfangsrichtung der Drehwelle 7 orthogonal ist. Daher begrenzen die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 ferner wirksam die Fettleckage aus der Kupplung 3. Außerdem wird die Fettleckage aus der Kupplung 3 ferner von dem zwischen der äußeren Umfangsfläche der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und der inneren Umfangsfläche der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 liegenden Zwischenraum begrenzt.
    • (6) Jede Rollenfreigabeeinheit 48 beinhaltet die innere Umfangsfläche Sa des Fettaufnahmeteils S (das heißt, die innere Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31) und die radial äußere Seitenfläche 48c, die in der radialen Richtung der Drehwelle 7 gegenüberliegt. Die radial äußere Seitenfläche 48c jeder Rollenfreigabeeinheit 48 beinhaltet die Aufnahmenut 49, die Fett aufnimmt. Daher wird, wenn sich das Kupplungselement 32 dreht, in der Aufnahmenut 34 aufgenommenes Fett von der Fliehkraft, die beim Drehen des Kupplungselements 32 auf das Fett wirkt, zur radial äußeren Seite der Drehwelle 7 bewegt. Dementsprechend kann, wenn das Kupplungselement 32 sich dreht, Fett aus der Aufnahmenut 49 den Fettaufnahmeteil S auffüllen.
    • (7) Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 haben jeweils eine ringförmige Form, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich ist. Daher wird, selbst wenn Fett an einer Umfangsposition der Öffnung des Fettaufnahmeteils S austritt, die Leckage des Fetts aus der Kupplung 3 durch die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 begrenzt.
    • (8) Der Motor der vorliegenden Ausführungsform ist so an einem Fahrzeug befestigt, dass die Abtriebseinheit 2 näher am Boden liegt als die Motoreinheit 1. In dem am Fahrzeug befestigten Motor liegt daher der Träger 33 mit der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 näher am Boden als das Kupplungselement 32 mit der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51. Das heißt, dass unter dem Kupplungselement 32 und dem Träger 33 der näher am Boden liegende Träger 33 die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 beinhaltet, die an der radial äußeren Seite der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 des Kupplungselements 32 liegt. Der Spalt der äußeren Umfangsfläche der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und der inneren Umfangsfläche der Träger-Leckagebegrenzungswand 65 mündet zur oberen Seite hin. Daher begrenzt unter dem Kupplungselement 32 und dem Träger 33 die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 des Trägers 33, der näher am Boden liegt, die Fettleckage aus der Kupplung 3 weiter, als wenn die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 des Trägers 33 auf der radial inneren Seite der Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 des Kupplungselements 32 liegt.
    • (9) Bei der Herstellung des Motors wird der Anordnungsprozess durchgeführt, um Fett auf dem Fettaufnahmeteil S anzuordnen, und dann wird der Einfügungsprozess durchgeführt, so dass die Rollenfreigabeeinheiten 48 in den Fettaufnahmeteil S (Kupplungsgehäuse 31) eingefügt werden. Beim Einfügungsprozess, wenn die Rollenfreigabeeinheiten 48 in den Fettaufnahmeteil S eingefügt werden, wird das auf dem Fettaufnahmeteil S angeordnete Fett in die Aufnahmenut 49 eingeführt. Dadurch wird das Auftragen von Fett auf die Aufnahmenut 49 ermöglicht. Des Weiteren wird, wenn die Rollenfreigabeeinheiten 48 in den Fettaufnahmeteil S eingefügt werden, das am Fettaufnahmeteil S angeordnete Fett in die Aufnahmenut 49 eingeführt, um das Fett zu verringern, das von den Rollenfreigabeeinheiten 48 im Fettaufnahmeteil S bewegt wird. Dadurch wird das Fett, das durch die Öffnung des Fettaufnahmeteils S aus dem Fettaufnahmeteil S austritt, wenn die Rollenfreigabeeinheiten 48 in den Fettaufnahmeteil S eingefügt werden, verringert.
    • (10) Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 begrenzen die Fettleckage aus der Kupplung 3. Dies begrenzt die Ansammlung des Fetts der Kupplung 3 an den anderen Bauteilen des Motors als der Kupplung 3.
    • (11) Die Fettleckage aus der Kupplung 3 wird einfach durch Ändern der Formen von Harzgussteilen der Bauteile der Kupplung 3, wie etwa dem Kupplungselement 32 und dem Träger 33, begrenzt, ohne die Formen der Bauteile des Motors außer der Kupplung 3 zu ändern. Dies ermöglicht die einfache Anordnung eines Gebildes, das Fettleckage aus der Kupplung 3 begrenzt (das heißt Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und Träger-Leckagebegrenzungswand 65).
  • Die obige Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • In der obigen Ausführungsform sind bei gekoppeltem Motor die Rollenfreigabeeinheiten 48 in das Kupplungsgehäuse 31 (Fettaufnahmeteil S) eingefügt und das auf der Innenfläche des Fettaufnahmeteils S angeordnete Fett wird in die Aufnahmenuten 49 eingeführt. Stattdessen können die Aufnahmenuten 49 im Voraus mit Fett gefüllt werden, bevor die Rollenfreigabeeinheiten 48 in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird Fett auf dem Fettaufnahmeteil S angeordnet, nachdem der Träger 33 in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt worden ist. Stattdessen kann Fett im Voraus auf die innere Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 aufgetragen werden, bevor der Träger 33 in das Kupplungsgehäuse 31 eingefügt wird.
  • In der obigen Ausführungsform haben die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 jeweils eine ringförmige Form, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 kontinuierlich ist. Die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 brauchen aber nicht ringförmig zu sein und können kontinuierlich um die Umfangsrichtung der Drehwelle 7 verlaufen. Ein derartiges Gebilde hat noch den gleichen Vorteil wie den oben beschriebenen Vorteil (7). Des Weiteren brauchen die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 nicht kontinuierlich um die Umfangsrichtung der Drehwelle 7 zu verlaufen. Zum Beispiel können die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65, die jeweils eine bogenförmige Form haben, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 verläuft, in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 nicht kontinuierlich sein.
  • In der obigen Ausführungsform verläuft jede Aufnahmenut 49 gerade zum distalen Ende der entsprechenden Rollenfreigabeeinheit 48 in der axialen Richtung der Drehwelle 7. Stattdessen kann die Aufnahmenut 49 mit Bezug auf die axiale Richtung oder die Umfangsrichtung der Drehwelle 7 verlaufen und geneigt sein. Alternativ kann die Aufnahmenut 49 in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 verlaufen. Als weitere Möglichkeit braucht die Aufnahmenut 49 nicht zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 zu verlaufen. Als weitere Möglichkeit braucht die Aufnahmenut 49 nicht gerade zu verlaufen. Als noch weitere Möglichkeit kann jede Rollenfreigabeeinheit 48 mehrere Aufnahmenuten 49 beinhalten.
  • Wie in den 10A und 10B gezeigt wird, kann die Rollenfreigabeeinheit 48 eine Aufnahmenut 81 anstatt der Aufnahmenut 49 der obigen Ausführungsform beinhalten. Die Aufnahmenut 81 verläuft in der axialen Richtung der Drehwelle 7 (in 10A in der vertikalen Richtung) vom distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 bis zum basalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48. In diesem Beispiel liegt die Aufnahmenut 81 an dem Teil der radial äußeren Seitenfläche 48c der Rollenfreigabeeinheit 48, der den Kraftübertragungsteil 48a beinhaltet. Die Aufnahmenut 81 ist an der radial äußeren Seite und einer axialen Seite (das heißt der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48) offen. Der Teil der Aufnahmenut 81, der näher am basalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 liegt, hat eine in der Umfangsrichtung (in 10A der Seitwärtsrichtung) feste Breite. Das an der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48 liegende Ende der Aufnahmenut 81 hat eine große Umfangsbreite zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin und seine Dicke nimmt daher zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin zu.
  • Wenn die Kupplung 3 gekoppelt wird, wird Fett auf der Innenfläche des Fettaufnahmeteils S angeordnet und dann wird die Rollenfreigabeeinheit 48 vom distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 her in das Kupplungsgehäuse 31 (in den Fettaufnahmeteil S) eingefügt, so dass das Kupplungselement 32 mit dem Kupplungsgehäuse 31 und dem Träger 33 gekoppelt wird. In dieser Situation, wenn die Rollenfreigabeeinheit 48 in das Kupplungsgehäuse 31 (Fettaufnahmeteil S) eingefügt wird, wird das auf der Innenfläche der Fettaufnahme S angeordnete Fett in die Aufnahmenut 81 eingeführt. In diesem Beispiel nimmt die Dicke des Endes der an der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48 liegenden Aufnahmenut 81 zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin zu. Daher lässt sich beim Einfügen der Rollenfreigabeeinheit 48 in das Kupplungsgehäuse 31 (Fettaufnahmeteil S) das auf der Innenfläche des Fettaufnahmeteils S angeordnete Fett leicht in die Aufnahmenut 81 einführen. Dies erleichtert das Auftragen von Fett auf die Aufnahmenut 81 weiter.
  • Das an der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48 liegende Ende der Aufnahmenut 81 kann die Form eines Kegelstumpfs, eines Polygonkegels oder dergleichen haben, damit seine Dicke zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin zunimmt. Alternativ kann die radiale Breite des Endes der Aufnahmenut 81, das näher an der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48 liegt, zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin zunehmen, so dass die Dicke des Endes der Aufnahmenut 81, das an der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48 liegt, zum distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 hin zunimmt.
  • Wie in 11A und 11B gezeigt, kann die Rollenfreigabeeinheit 48 eine Aufnahmenut 82 anstelle der Aufnahmenut 49 der obigen Ausführungsform beinhalten. Die Aufnahmenut 82 verläuft vom distalen Ende der Rollenfreigabeeinheit 48 gerade in der axialen Richtung der Drehwelle 7 (in 10A die vertikale Richtung). In diesem Beispiel liegt die Aufnahmenut 82 an dem Teil der radial äußeren Seitenfläche 48c der Rollenfreigabeeinheit 48, wo der Kraftübertragungsteil 48a angeordnet ist. Die Aufnahmenut 82 ist an der radial äußeren Seite und einer axialen Seite (das heißt, der distalen Seite der Rollenfreigabeeinheit 48) offen. Die innere Umfangsfläche der Aufnahmenut 82 beinhaltet eine flache Bodenfläche 82a, die zur radialen Richtung orthogonal ist, und zwei Einstellflächen 82b, die jweils von den zwei umfangsmäßigen Enden der Bodenfläche 82a zur radial äußeren Seite hin verlaufen. Das heißt, dass die zwei inneren Seitenflächen in der Umfangsrichtung der Aufnahmenut 82 die zwei Einstellflächen 82b sind. Die zwei Einstellflächen 82b haben jeweils eine flache Oberfläche, die mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehwelle 7 (in 11B der vertikalen Richtung) geneigt ist, so dass die zwei Einstellflächen 82b der Umfangsrichtung vom Boden der Aufnahmenut 82 zur Öffnung der radial äußeren Seite der Aufnahmenut 82 hin nahe sind. Die zwei Einstellflächen 82b sind zur axialen Richtung der Drehwelle 7 parallel. Die zwei Einstellflächen 82b ändern die Breite der Aufnahmenut 82 in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7, so dass die Breite vom unteren Ende der radial inneren Seite der Aufnahmenut 82 zur Öffnung der radial äußeren Seite der Aufnahmenut 82 hin allmählich abnimmt. Der Querschnitt der Aufnahmenut 82, die zur axialen Richtung der Drehwelle 7 orthogonal ist, hat eine Trapezform, in der die umfangsmäßige Breite zur radial äußeren Seite hin abnimmt.
  • Ein Teil des Fetts, das durch Fliehkraft, die wirkt, wenn sich die Drehwelle 7 beim Drehen des Kupplungselements 32 mit dem Kupplungselement 32 dreht, in der Aufnahmenut 82 zur radial äußeren Seite der Drehwelle 7 bewegt wird, wird über die Einstellflächen 82b bewegt. Wie leicht sich das Fett zur radial äußeren Seite bewegt, ändert sich je nach dem Neigungsgrad der Einstellflächen 82b mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehwelle 7. Des Weiteren ändert sich, wie leicht Fett von der Aufnahmenut zur inneren Umfangsfläche Sa des Fettaufnahmeteils S zugeführt wird, je nach der Umfangsbreite der Öffnung der radial äußeren Seite der Aufnahmenut 82. Die Umfangsbreite der Öffnung der radial äußeren Seite der Aufnahmenut 82 kann durch Einstellen des Neigungsgrads der Einstellflächen 82b mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehwelle 7 geändert werden. So kann die Fettzuführmenge von der Aufnahmenut 82 zur inneren Umfangsfläche Sa des Fettaufnahmeteils S durch Einstellen des Neigungsgrads der Einstellflächen 82b mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehwelle 7 leicht eingestellt werden. In den Beispielen der 11A und 11B beinhaltet die Aufnahmenut 82 die zwei Einstellflächen 82b, so dass die Breite der Öffnung der radial äußeren Seite der Aufnahmenut 82 in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 kleiner als die Breite der Bodenfläche 82a in der Umfangsrichtung der Drehwelle 7 ist. Verglichen damit, wenn die zwei umfangsmäßigen Seitenflächen der Aufnahmenut 82 parallel zur radialen Richtung der Drehwelle 7 sind, wird Fett daher der inneren Umfangsfläche Sa des Fettaufnahmeteils S von der Aufnahmenut 82 allmählich zugeführt.
  • In den Beispielen der 11A und 11B sind die zwei umfangsmäßigen inneren Seitenflächen der Aufnahmenut 82 die Einstellflächen 82b. Es ist aber möglich, dass nur eine der zwei umfangsmäßigen inneren Seitenflächen der Aufnahmenut 82 die Einstellfläche 82b ist. Alternativ kann wenigstens eine der zwei umfangsmäßigen inneren Seitenflächen der Aufnahmenut 82 die Einstellfläche 82b teilweise beinhalten.
  • Die Rollenfreigabeeinheit 48 muss die Aufnahmenut 49 nicht enthalten.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 näher an der radial äußeren Seite der Drehwelle 7 als die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51. Die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 kann aber näher an der radial inneren Seite der Drehwelle 7 als die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 sein. Alternativ müssen die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65 einander in der radialen Richtung der Drehwelle 7 nicht überlappen.
  • In der obigen Ausführungsform beinhaltet die Kupplung 3 zwei Leckagebegrenzungswände, nämlich die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 und die Träger-Leckagebegrenzungswand 65. Die Kupplung 3 kann aber möglicherweise nur die Kupplungselement-Leckagebegrenzungswand 51 oder die Leckagebegrenzungswand 65 beinhalten.
  • Der Ring 61 muss nicht von der axialen Richtung her am Befestigungsflansch 31a des Kupplungsgehäuses 31 abstoßen.
  • In der obigen Ausführungsform hat die Kupplung 3 die Aufgabe, Drehungsantriebskraft der Drehwelle 7 auf die Schnecke 24 zu übertragen und die Übertragung von Drehungsantriebskraft von der Schnecke 24 auf die Drehwelle 7 zu begrenzen, und die Drehung des Kupplungselements 32 und des Trägers 33 wird angehalten, wenn die Drehwelle 7 angehalten wird. Ein Kupplungsteil, der die Drehwelle 7 mit der Schnecke 24 koppelt, um die Drehungsantriebskraft der Drehwelle 7 auf die Schnecke 24 zu übertragen, ist aber nicht auf die Kupplung 3 der obigen Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann der Kupplungsteil eine Kupplung sein, die zum Übertragen der Drehungsantriebskraft der Drehwelle 7 auf die Schnecke 24 und zum Begrenzen der Übertragung der Drehkraft von der Schnecke 24 auf die Drehwelle 7 funktioniert, wenn die Schnecke 24 sich relativ zur Drehwelle während Nichtdrehungsantriebs der Drehwelle 7 frei dreht. Alternativ braucht der Kupplungsteil nicht zum Begrenzen der Übertragung der Drehkraft von der Schnecke 24 auf die Drehwelle 7 zu funktionieren. In einem der Beispiele beinhaltet der Kupplungsteil ein Drehelement, das wenigstens teilweise in einen Fettaufnahmeteil des Kupplungsteils eingefügt ist und mit der Drehwelle 7 um die Mittelachse L1 der Drehwelle 7 gedreht wird. Die Anzahl der Drehelemente kann eines oder mehr sein. Des Weiteren beinhaltet wenigstens ein Drehelement eine Leckagebegrenzungswand, die einen Teil beinhaltet, der von einer Öffnung des Fettaufnahmeteils zur Außenseite der Drehwelle 7 hin liegt und an der radial äußeren Seite der Drehwelle 7 in der axialen Richtung der Drehwelle 7 weiter als die Öffnung des Fettaufnahmeteils vorsteht.
  • In der obigen Ausführungsform wird Fett zur Erhöhung der Gleitreibung zwischen der inneren Umfangsfläche des Kupplungsgehäuses 31 und den Rollen 34 verwendet. Fett braucht aber nur die reibungslose Funktionsweise des Kupplungsteils an einer Position des Kupplungsteils zu unterstützen, an der das Fett angeordnet ist. Zum Beispiel kann Fett, das das reibungslose Gleiten der Bauteile des Kupplungsteils ermöglicht, verwendet werden, so dass der Kupplungsteil reibungslos funktioniert.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Motor so an einem Fahrzeug befestigt, dass die Abtriebseinheit 2 näher am Boden liegt als die Motoreinheit 1. Die Richtung des Motors bei dem an einer festen Position befestigten Motor kann aber gemäß der Position, an der der Motor befestigt ist, geändert werden.
  • Die Abtriebseinheit 2 muss den ins Langsame übersetzenden Antrieb 22 nicht beinhalten. Die Abtriebseinheit 2 muss nur eine getriebene Welle beinhalten, auf die die Drehung der Drehwelle 7 übertragen wird und die auf die getriebene Welle übertragene Drehungsantriebskraft nach außen abgibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-336550 [0002]

Claims (19)

  1. Kupplung, die Drehungsantriebskraft einer Drehwelle auf eine getriebene Welle überträgt und die Übertragung einer Drehkraft von der getriebenen Welle auf die Drehwelle begrenzt, wobei die Kupplung Folgendes aufweist: einen Fettaufnahmeteil, in dem Fett angeordnet ist, wobei der Fettaufnahmeteil in einer axialen Richtung der Drehwelle mündet; und ein Drehelement, das wenigstens teilweise in den Fettaufnahmeteil eingefügt ist und mit der Drehwelle um eine Mittelachse der Drehwelle gedreht wird, wobei das Drehelement eine Leckagebegrenzungswand beinhaltet, die von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer radial äußeren Seite der Drehwelle hin liegt und sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt, und die Leckagebegrenzungswand von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer Außenseite des Fettaufnahmeteils hin liegt.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Drehelement einen axial kontinuierlich Teil beinhaltet, der zwischen der Öffnung des Fettaufnahmeteils und der Leckagebegrenzungswand liegt, und der axial kontinuierliche Teil in der axialen Richtung mit der Öffnung des Fettaufnahmeteils und der Leckagebegrenzungswand kontinuierlich ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Drehung des Drehelements angehalten wird, wenn die Drehwelle angehalten wird.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, die ferner ein rohrförmiges Kupplungsgehäuse aufweist, das den Fettaufnahmeteil beinhaltet, wobei das Drehelement einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt beinhaltet, der aus der axialen Richtung an einem Teil des Kupplungsgehäuse anstößt, der an einer radial äußeren Seite der Öffnung des Fettaufnahmeteils liegt, und die Leckagebegrenzungswand auf dem Ring liegt und von dem Kupplungsgehäuse weg in der axialen Richtung der Drehwelle vorsteht.
  5. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Drehelement wenigstens eines von einem ersten Drehelement, das sich einstückig mit der Drehwelle dreht, und einem zweiten Drehelement, auf das vom ersten Drehelement Drehungsantriebskraft übertragen wird, ist, die Leckagebegrenzungswand wenigstens eine von einer ersten Leckagebegrenzungswand und einer zweiten Leckagebegrenzungswand ist, das erste Drehelement die erste Leckagebegrenzungswand beinhaltet, das zweite Drehelement die zweite Leckagebegrenzungswand beinhaltet, die zweite Leckagebegrenzungswand und die erste Leckagebegrenzungswand in entgegengesetzten Richtungen vorstehen und die zweite Leckagebegrenzungswand angeordnet ist, um die erste Leckagebegrenzungswand in der radialen Richtung der Drehwelle zu überlappen.
  6. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Fettaufnahmeteil eine rohrförmige innere Umfangsfläche beinhaltet, auf der das Fett angeordnet ist, wobei die rohrförmige innere Umfangsfläche zu einer radial inneren Seite der Drehwelle gerichtet ist, das Drehelement wenigstens eines von einem ersten Drehelement, das sich einstückig mit der Drehwelle dreht, und einem zweiten Drehelement, auf das vom ersten Drehelement Drehungsantriebskraft übertragen wird, ist, die Leckagebegrenzungswand an wenigstens einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement angeordnet ist, das erste Drehelement eine Drehungsübertragungseinheit beinhaltet, die sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt und in den Fettaufnahmeteil eingefügt ist, um Drehungsantriebskraft auf das zweite Drehelement zu übertragen, die Drehungsübertragungseinheit eine radial äußere Seitenfläche beinhaltet, die der inneren Umfangsfläche des Fettaufnahmeteils in der radialen Richtung der Drehwelle gegenüberliegt, und die radial äußere Seitenfläche der Drehungsübertragungseinheit eine Aufnahmenut beinhaltet, die das Fett aufnimmt.
  7. Kupplung nach Anspruch 6, wobei die Aufnahmenut zwei innere Seitenflächen, die in einer Umfangsrichtung an entgegengesetzten Seiten der Drehwelle liegen, einen Boden und eine Öffnung beinhaltet, wenigstens eine der zwei inneren Seitenflächen eine Einstellfläche beinhaltet, die mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehwelle geneigt ist, und die Einstellfläche zum Ändern einer Breite der Aufnahmenut in der Umfangsrichtung der Drehwelle vom Boden zur Öffnung hin verläuft.
  8. Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Aufnahmenut bis zu einem distalen Ende der Drehungsübertragungseinheit in der axialen Richtung der Drehwelle verläuft und die Dicke eines Endes der Aufnahmenut, das auf einer distalen Seite der Drehungsübertragungseinheit liegt, zum distalen Ende der Drehungsübertragungseinheit hin zunimmt.
  9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Leckagebegrenzungswand ringförmig und in einer Umfangsrichtung kontinuierlich ist.
  10. Motor, der Folgendes aufweist: eine Motoreinheit mit einer Drehwelle, die angetrieben und gedreht wird; eine Abtriebseinheit, die eine Drehwelle beinhaltet, auf die Drehungsantriebskraft der Drehwelle übertragen wird, wobei die Abtriebseinheit die auf die getriebene Welle übertragene Drehungsantriebskraft nach außen abgibt, und ein Kupplungsteil einen Fettaufnahmeteil und ein Drehelement beinhaltet, wobei Fett im Fettaufnahmeteil angeordnet ist, der Fettaufnahmeteil in einer axialen Richtung der Drehwelle mündet, das Drehelement wenigstens teilweise in den Fettaufnahmeteil eingefügt ist und mit der Drehwelle um eine Mittelachse der Drehwelle gedreht wird und der Kupplungsteil die Drehwelle mit der getriebenen Welle koppelt, um die Drehungsantriebskraft der Drehwelle auf die getriebene Welle zu übertragen, wobei das Drehelement eine Leckagebegrenzungswand beinhaltet, die von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer radial äußeren Seite der Drehwelle hin liegt und sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt, und die Leckagebegrenzungswand von der Öffnung des Fettaufnahmeteils zu einer Außenseite des Fettaufnahmeteils hin liegt.
  11. Motor nach Anspruch 10, wobei das Drehelement einen axial kontinuierlichen Teil beinhaltet, der zwischen der Öffnung des Fettaufnahmeteils und der Leckagebegrenzungswand liegt, und der axial kontinuierliche Teil in der axialen Richtung mit der Öffnung des Fettaufnahmeteils und der Leckagebegrenzungswand kontinuierlich ist.
  12. Motor nach Anspruch 10, wobei das Kupplungsteil die Drehungsantriebskraft der Drehwelle auf die getriebene Welle überträgt und die Übertragung der Drehkraft von der getriebenen Welle auf die Drehwelle begrenzt und die Drehung des Drehelements angehalten wird, wenn die Drehwelle angehalten wird.
  13. Motor nach Anspruch 12, wobei die Kupplung ein rohrförmiges Kupplungsgehäuse beinhaltet, das den Fettaufnahmeteil beinhaltet, das Drehelement einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt beinhaltet, der von der axialen Richtung her an einem Teil des Kupplungsgehäuses anstößt, der an einer radial äußeren Seite der Öffnung des Fettaufnahmeteils liegt, und die Leckagebegrenzungswand auf dem Ring liegt und in der axialen Richtung der Drehwelle vom Kupplungsgehäuse weg vorsteht.
  14. Motor nach Anspruch 10, wobei das Drehelement wenigstens eines von einem ersten Drehelement, das sich einstückig mit der Drehwelle dreht, und einem zweiten Drehelement, auf das vom ersten Drehelement Drehungsantriebskraft übertragen wird, ist, die Leckagebegrenzungswand wenigstens eine von einer ersten Leckagebegrenzungswand und einer zweiten Leckagebegrenzungswand ist, das erste Drehelement die erste Leckagebegrenzungswand beinhaltet, das zweite Drehelement die zweite Leckagebegrenzungswand beinhaltet, die zweite Leckagebegrenzungswand und die erste Leckagebegrenzungswand in entgegengesetzten Richtungen vorstehen, und die zweite Leckagebegrenzungswand zum Überlappen der ersten Leckagebegrenzungswand in der radialen Richtung der Drehwelle angeordnet ist.
  15. Motor nach Anspruch 10, wobei der Fettaufnahmeteil eine rohrförmige innere Umfangsfläche beinhaltet, auf der das Fett angeordnet ist, wobei der Fettaufnahmeteil zu einer radial inneren Seite der Drehwelle gerichtet ist, das Drehelement wenigstens eines von einem ersten Drehelement, das sich einstückig mit der Drehwelle dreht, und einem zweiten Drehelement, auf das vom ersten Drehelement Drehungsantriebskraft übertragen wird, ist, die Leckagebegrenzungswand an wenigstens einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement angeordnet ist, das erste Drehelement eine Drehungsübertragungseinheit beinhaltet, die sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt und in den Fettaufnahmeteil eingefügt ist, um Drehungsantriebskraft auf das zweite Drehelement zu übertragen, der Drehungsübertragungsteil eine radial äußere Seitenfläche beinhaltet, die der inneren Umfangsfläche des Fettaufnahmeteils in der radialen Richtung der Drehwelle gegenüberliegt, und die radial äußere Seitenfläche der Drehungsübertragungseinheit eine Aufnahmenut beinhaltet, die das Fett aufnimmt.
  16. Motor nach Anspruch 15, wobei die Aufnahmenut zwei innere Seitenflächen, die in einer Umfangsrichtung an entgegengesetzten Seiten der Drehwelle liegen, einen Boden und eine Öffnung beinhaltet, wenigstens eine der zwei inneren Seitenflächen eine Einstellfläche beinhaltet, die mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehwelle geneigt ist, und die Einstellfläche zum Ändern einer Breite der Aufnahmenut in der Umfangsrichtung der Drehwelle vom Boden zur Öffnung hin verläuft.
  17. Motor nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Aufnahmenut bis zu einem distalen Ende der Drehungsübertragungseinheit in der axialen Richtung der Drehwelle verläuft und die Dicke eines an einer distalen Seite der Drehungsübertragungseinheit liegenden Endes der Aufnahmenut zum distalen Ende der Drehungsübertragungseinheit hin zunimmt.
  18. Motor nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Leckagebegrenzungswand ringförmig und in einer Umfangsrichtung kontinuierlich ist.
  19. Verfahren zum Herstellen des Motors nach Anspruch 1, wobei der Fettaufnahmeteil eine rohrförmige innere Umfangsfläche beinhaltet, auf der das Fett angeordnet ist, wobei die rohrförmige innere Umfangsfläche zu einer radial inneren Seite der Drehwelle gerichtet ist, das Drehelement wenigstens eines von einem ersten Drehelement, das sich einstückig mit der Drehwelle dreht, und einem zweiten Drehelement, auf das vom ersten Drehelement Drehungsantriebskraft übertragen wird, ist, die Leckagebegrenzungswand an wenigstens einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement angeordnet ist, das erste Drehelement eine Drehungsübertragungseinheit beinhaltet, die sich in der axialen Richtung der Drehwelle erstreckt und in den Fettaufnahmeteil eingefügt ist, um Drehungsantriebskraft auf das zweite Drehelement zu übertragen, die Drehungsübertragungseinheit eine radial äußere Seitenfläche beinhaltet, die der inneren Umfangsfläche des Fettaufnahmeteils in der radialen Richtung der Drehwelle gegenüberliegt, die radial äußere Seitenfläche der Drehungsübertragungseinheit eine Aufnahmenut beinhaltet, die das Fett aufnimmt, und wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Anordnen des Fetts im Fettaufnahmeteil; und Einfügen der Drehungsübertragungseinheit in den Fettaufnahmeteil, wobei das Einfügen der Drehungsübertragungseinheit in den Fettaufnahmeteil das in dem Fettaufnahmeteil angeordnet Fett in die Aufnahmenut einführt.
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