DE102016111982B4 - Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100), aufweisend:eine Mehrzahl von Pixeln (101, 102, 103), von denen jedes ein erstes Subpixel (101a, 102a, 103a), ein zweites Subpixel (101b, 102b, 103b) und ein drittes Subpixel (101c, 102c, 103c) aufweist, wobei die ersten Subpixel (101a, 102a, 103a) von benachbarten Pixeln (101, 102, 103), die zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) von benachbarten Pixeln (101, 102, 103) und die dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) von benachbarten Pixeln (101, 102, 103) eine Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) bilden;eine erste Bankschicht (171), die die Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) voneinander trennt und die benachbarten ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) voneinander trennt; undeine zweite Bankschicht (173) auf der ersten Bankschicht (171), wobei die zweite Bankschicht (173) die ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) innerhalb jedes Pixels (101, 102, 103) der Mehrzahl von Pixeln (101, 102, 103) voneinander trennt,wobei jedes der Mehrzahl von Pixeln (101,102,103) eine hexagonale Form aufweist und wenigstens eines der ersten Subpixel (101a, 102a, 103a), der zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) und der dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) an einem Eckpunkt der hexagonalen Form angeordnet ist, undwobei jede der Mehrzahl der Subpixelgruppen (150) eine kreisförmige Form hat und die erste Bankschicht (171) die ersten Subpixel (101a, 102a, 103a), die zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) oder die dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) in Bezug auf ein Zentrum der kreisförmigen Form unterteilt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung, und insbesondere eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung, bei der eine Verschlechterung der Anzeigequalität aufgrund einer durch einen Lösungsprozess farbvermischten Emissionsschicht verhindert wird und eine hohe Auflösung erzielt wird.
  • Diskussion der verwandten Technik
  • In jüngster Vergangenheit sind verschiedene Flachpanel-Anzeigen (Flat Panel Displays (FPDs)) wie zum Beispiel Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display (LCD))-Vorrichtungen, Plasmaanzeigepanel (Plasma Display Panel (PDP)) - Vorrichtungen, organische Leuchtdioden (Organic Light Emitting Diode (OLED)) - Anzeigevorrichtungen und Feldemissionsanzeige (Field Emission Display (FED)) - Vorrichtungen ausführlich erforscht und verwendet worden.
  • Da eine OLED-Anzeigevorrichtung als Emissionsvorrichtung keine zusätzliche Lichtquelle wie zum Beispiel eine Hintergrundbeleuchtungseinheit für eine LCD-Anzeige benötigt, hat unter den verschiedenen FPDs eine OLED-Anzeigevorrichtung ein geringes Gewicht und ein dünnes Profil. Verglichen mit einer LCD-Vorrichtung weist eine OLED-Anzeigevorrichtung überlegene Eigenschaften hinsichtlich Betrachtungswinkel, Kontrastverhältnis und Stromverbrauch auf. Eine OLED-Anzeigevorrichtung wird durch eine Gleichstrom (DC) - Niederspannung betrieben und hat eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit. Da ein inneres Element einer OLED-Anzeigevorrichtung ein Festkörper ist, ist eine OLED-Anzeigevorrichtung widerstandsfähig gegenüber äußeren Einwirkungen (z.B. Stößen) und hat einen weiten verfügbaren Temperaturbereich (kann z.B. in einem großen Temperaturbereich betrieben werden). Insbesondere, da ein Herstellungsprozess für eine OLED-Anzeigevorrichtung einfach ist, sind die Produktionskosten für eine OLED-Anzeigevorrichtung geringer verglichen mit denen einer LCD-Vorrichtung.
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein Pixel einer organischen Leuchtdiodenanzeigevorrichtung gemäß der verwandten Technik zeigt.
  • In 1 weist ein Pixel 10 einer organischen Leuchtdioden (OLED)-Anzeigevorrichtung gemäß der verwandten Technik ein erstes Subpixel 11a, ein zweites Subpixel 11b und ein drittes Subpixel 11c auf, die aufeinanderfolgend entlang einer Zeilenrichtung angeordnet sind. Das erste, zweite und dritte Subpixel 11a bis 11c zeigen die Farben Rot, Grün bzw. Blau an und bilden ein Pixel. Das Pixel ist durch eine Bankschicht 73 (engl.: bank layer) in das erste, zweite und dritte Subpixel 11a bis 11c unterteilt.
  • 2A und 2B sind Querschnittsansichten, welche entlang der Linie II-II der 1 genommen sind, und veranschaulichen einen Prozess des Laminierens einer Emissionsschicht in jedem einzelnen Subpixel.
  • In 2A wird eine Bankschicht 73 auf einem Substrat 11 gebildet. Die Bankschicht 73 weist Öffnungen auf, um ein erstes, ein zweites und ein drittes Subpixel 11a bis 11c (der 1) zu unterteilen. Eine Rotemissionsmaterial-Lösung 12a wird in die Öffnung der Bankschicht 73, die dem ersten Subpixel 11a entspricht, eingebracht (z.B. getropft), und eine Grünemissionsmaterial-Lösung 12b wird in die Öffnung der Bankschicht 73, die dem zweiten Subpixel 11b entspricht, eingebracht (z.B. getropft). Obwohl nicht gezeigt, wird eine Blauemissionsmaterial-Lösung in die Öffnung der Bankschicht 73, die dem dritten Subpixel 11c entspricht, eingebracht (z.B. getropft).
  • In 2B wird ein Trocknungsschritt durchgeführt für die Rotemissionsmaterial-Lösung 12a, die Grünemissionsmaterial-Lösung 12b und die Blauemissionsmaterial-Lösung, um eine Emissionsschicht in den Öffnungen der Bankschicht 73 zu bilden. Die Emissionsschicht weist eine Rotemissionsschicht 13a, die eine rote Farbe darstellt, eine Grünemissionsschicht 13b, die eine grüne Farbe darstellt, und eine Blauemissionsschicht (nicht gezeigt), die eine blaue Farbe darstellt, auf, und die Rot-, Grün- und Blauemissionsschichten 13a, 13b sind in dem ersten, zweiten bzw. dritten Subpixel 11a bis 11c (der 1) angeordnet. Die Rotemissionsschicht 13a ist in der Öffnung ausgebildet, die dem ersten Subpixel 11a entspricht, die Grünemissionsschicht 13b ist in der Öffnung ausgebildet, die dem zweiten Subpixel 11b entspricht, und die Blauemissionsschicht ist in der Öffnung ausgebildet, die dem dritten Subpixel 11c entspricht. Die Rot-, Grün- und Blauemissionsschichten 13a, 13b werden mittels eines Lösungsprozesses (engl.: soluble process) wie zum Beispiel einem Tintenstrahldruckverfahren (engl. inkjet printing method) oder einem Düsendruckverfahren (engl.: nozzle printing method) gebildet.
  • Da die Bankschicht 73 die wasserlöslichen Rot-, Grün-, und Blauemissionsmaterial-Lösungen 12a, 12b (räumlich) begrenzt bzw. begrenzen soll, kann die Bankschicht 73 aus einem hydrophoben Material gebildet sein, oder eine Oberseite der Bankschicht 73 kann durch Oberflächenbehandlung hydrophobe Eigenschaften aufweisen bzw. erhalten haben.
  • Ein Anhäufungsphänomen, bei dem sich Randbereiche der Rot-, Grün- und Blauemissionsschichten 13a, 13b an einer Seitenwand der Bankschicht 73 anhäufen bzw. auftürmen, kann während des Trocknungsschrittes auftreten. Als Ergebnis davon wird die Dickengleichmäßigkeit der Rot-, Grün- und Blauemissionsschichten 13a, 13b in dem ersten, zweiten und dritten Subpixel 11a, 11b, 11c verschlechtert.
  • Die Bankschicht 73 zwischen dem ersten, dem zweiten und dem dritten Subpixel 11a, 11b, 11c dient als ein Trenner, der das Mischen der Rot-, Grün- und Blauemissionsmaterial-Lösungen 12a, 12b verhindert. Dementsprechend hat die Bankschicht 73 eine horizontale Bankbreite BW, die gleich oder größer als ungefähr 16 µm ist.
  • Ferner ist zum Einbringen (zum Beispiel Eintropfen) der Rotemissionsmaterial-Lösung, der Grünemissionsmaterial-Lösung und der Blauemissionsmaterial-Lösung in die Öffnung der Bankschicht 73 mittels eines Lösungsprozesses erforderlich, dass das erste, das zweite und das dritte Subpixel 11a, 11b, 11c jeweils eine Breite haben, die gleich oder größer einer minimalen Tropfbreite ist.
  • In letzter Zeit wurden OLED-Anzeigevorrichtungen mit hoher Auflösung ausgiebig erforscht. Um eine OLED-Anzeigevorrichtung mit hoher Auflösung zu erhalten, sollte die Pixelanzahl pro Einheitsfläche eines Anzeigebereichs ansteigen und die Bankbreite einer Bankschicht, welche Subpixel unterteilt, abnehmen. Wenn die Bankschicht für eine OLED-Anzeigevorrichtung mit hoher Auflösung so gebildet wird, dass sie eine Bankbreite von weniger als ungefähr 16 µm aufweist, können sich die Rot-, Grün- und Blauemissionsmateriallösungen 12a, 12b während des Tropfschrittes vermischen, und eine vermischte Emissionsschicht kann in dem ersten, dem zweiten und dem dritten Subpixel 11a, 11b, 11c nach dem Trocknungsschritt gebildet werden. Als Ergebnis davon kann die Anzeigequalität der OLED-Anzeigevorrichtung verringert sein aufgrund der vermischten Emissionsschichten.
  • Ferner ist, da das erste, das zweite und das dritte Subpixel 11a, 11b, 11c eine Breite haben, die gleich oder größer einer minimalen Tropfbreite ist, eine Verringerung der Größe jedes Subpixels beschränkt und die Erhöhung der Pixelanzahl pro Einheitsfläche beschränkt.
  • Die US 2014 / 0 197 385 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer OLED-Anzeige (Organic Light Emitting Diode) mit einer ersten Elektrode, die einem ersten Subpixel zugeordnet ist, und einer zweiten Elektrode, die einem zweiten Subpixel zugeordnet ist, auf einem Substrat, wobei ein Spalt zwischen den beiden gebildet wird, wobei die erste Elektrode und die zweite Elektrode in einer Wanne angeordnet sind, deren Grenzen durch eine Begrenzungsstruktur auf dem Substrat definiert sind.
  • Die US 2014/ 0 361 965 A1 beschreibt ein OLED-Panel mit mehreren Pixeln. Jedes Pixel enthält ein erstes Subpixel, ein zweites Subpixel und ein drittes Subpixel, die durch eine Mehrzahl von Trennwänden voneinander beabstandet sind. Das erste Subpixel jedes Pixels ist benachbart zu dem eines benachbarten Pixels angeordnet. Das erste Subpixel jedes Pixels ist durch eine zusätzliche Trennwand von dem des benachbarten Pixels beabstandet. Die zusätzliche Trennwand hat eine Höhe, die geringer ist als die Höhe jeder Trennwand der Mehrzahl von Trennwänden.
  • Die US 2009 / 0 051 640 A1 beschreibt eine flexible Anzeigevorrichtung, die in einer bestimmten Richtung biegbar ist. R, G, und B Pixel sind in einem Mosaikmuster angeordnet. Die Anzeige ist in einer ersten Richtung biegbar, aber ist nicht dazu vorgesehen, in einer zweiten Richtung gebogen zu werden. Eine Datenleitung erstreckt sich entlang der ersten Richtung und eine Auswahlleitung erstreckt sich entlang der zweiten Richtung. Um eine Akkumulation von Verzerrung in der Datenleitung und ein Brechen der Datenleitung zu verhindern, wenn die Anzeige in der ersten Richtung gebogen wird, ist die Datenleitung in einer „Kurbelwellenform“ ausgebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung, die eines oder mehrere Probleme im Wesentlichen überwindet, die durch Beschränkungen und Nachteile der verwandten Technik bedingt sind.
  • Eine Ausführungsform ist eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung, bei der eine Verschlechterung der Anzeigequalität, welche bedingt ist durch eine durch einen Lösungsprozess hervorgerufene farbvermischte Emissionsschicht, verhindert wird und eine hohe Auflösung erzielt wird.
  • Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt, und werden für diejenigen, die mit der Technik durchschnittlich vertraut sind, zum Teil ersichtlich beim Studium des Folgenden oder können durch Ausführen der Offenbarung in Erfahrung gebracht werden. Weitere Vorteile und Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsformen können realisiert und erreicht werden mittels der Struktur, die besonders in der Beschreibung und den dazugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen herausgestellt ist.
  • Um weitere Vorteile und Eigenschaften in Übereinstimmung mit dem Zweck gemäß einem Aspekt der Offenbarung zu erreichen, ist eine Ausführungsform eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von Pixeln, von denen jedes ein erstes Subpixel, ein zweites Subpixel und ein drittes Subpixel aufweist, wobei die ersten Subpixel von benachbarten Pixeln, die zweiten Subpixel von benachbarten Pixeln und die dritten Subpixel von benachbarten Subpixeln eine Mehrzahl von Subpixelgruppen bilden; eine erste Bankschicht (engl.: bank layer), die die Mehrzahl von Subpixelgruppen trennt und die ersten, zweiten und dritten Subpixel trennt; und eine zweite Bankschicht auf der ersten Bankschicht, wobei die zweite Bankschicht die ersten, zweiten und dritten Subpixel trennt.
  • In einer Ausführungsform trennt die zweite Bankschicht ferner die Subpixelgruppen voneinander.
  • In einer Ausführungsform stellt jedes der ersten Subpixel von einer der Mehrzahl von Subpixelgruppen eine erste Farbe dar, stellt jedes der zweiten Subpixel von einer der Mehrzahl von Subpixelgruppen eine zweite Farbe dar und stellt jedes der dritten Subpixel von einer der Mehrzahl von Subpixelgruppen eine dritte Farbe dar.
  • In einer Ausführungsform hat die Mehrzahl von Pixeln eine Honigwabenform.
  • In einer Ausführungsform sind die ersten, zweiten und dritten Subpixel an getrennten drei Eckpunkten der hexagonalen Form angeordnet, und jede der Mehrzahl von Subpixelgruppen weist drei der ersten Subpixel, drei der zweiten Subpixel oder drei der dritten Subpixel auf.
  • In einer Ausführungsform haben die ersten Subpixel, die zweiten Subpixel oder die dritten Subpixel von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen dieselbe Fläche.
  • In einer Ausführungsform stellen die ersten, zweiten und dritten Subpixel rote, grüne bzw. blaue Farbe dar.
  • In einer Ausführungsform legt die zweite Bankschicht Randbereiche der ersten Bankschicht frei.
  • In einer Ausführungsform weist die erste Bankschicht ein hydrophiles Material auf, und die zweite Bankschicht weist ein hydrophobes Material auf.
  • In einer Ausführungsform weist die Anzeigevorrichtung ferner eine Gate-Leitung und eine Datenleitung auf, die einander kreuzen, wobei mindestens eines der ersten, zweiten und dritten Subpixel mit der Gate-Leitung und der Datenleitung verbunden ist, und wobei die Gate-Leitung und die Datenleitung entlang Seiten von jedem der Mehrzahl von Pixeln so angeordnet sind, dass sie eine Zickzack-Form haben , und wobei die hexagonale Form erste und zweite Seiten aufweist, die jeweils zu zwei Gate-Leitungen und einer Datenleitung korrespondieren, und eine dritte Seite, die zu zwei Datenleitungen korrespondiert, vierte und fünfte Seiten, die jeweils zu zwei Gate-Leitungen und einer Datenleitung korrespondieren, und eine sechste Seite, die zu zwei Datenleitungen korrespondiert.
  • In einer Ausführungsform ist die Gate-Leitung mit einem Winkel von 120° so abgewinkelt, dass die Zickzack-Form eine gerade Linie und einen dreieckförmigen Vorsprung hat, und die Datenleitung ist mit einem Winkel von 120° so abgewinkelt, dass die Zickzack-Form eine gerade Linie und einen trapezförmigen Vorsprung hat.
  • In einer Ausführungsform weist die Anzeigevorrichtung ferner erste, zweite und dritte Emissionsschichten auf der ersten Bankschicht in den ersten, zweiten bzw. dritten Subpixeln auf, wobei die ersten Emissionsschichten, die zweiten Emissionsschichten oder die dritten Emissionsschichten von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen miteinander verbunden sind, und wobei vorzugsweise die erste Emissionsschicht, die zweite Emissionsschicht und die dritte Emissionsschicht durch einen Lösungsprozess, aufweisend ein Tintenstrahldruckverfahren und/oder ein Düsendruckverfahren, gebildet sind.
  • In einer Ausführungsform sind zumindest einige der Pixel jeweils mit genau zwei Gate-Leitungen und mit genau zwei Datenleitungen verbunden.
  • Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Ausführungsformen bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, sind eingefügt in und stellen einen Teil dieser Beschreibung dar, veranschaulichen Realisierungen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien von Ausführungsformen der Erfindung zu erläutern.
    • 1 ist eine Draufsicht, die ein Pixel einer organischen Leuchtdiodenanzeigevorrichtung gemäß der verwandten Technik zeigt.
    • 2A und 2B sind Querschnittsansichten, welche entlang der Linie II-II der 1 genommen sind, und veranschaulichen einen Prozess des Laminierens einer Emissionsschicht in jedem Subpixel.
    • 3 ist eine Draufsicht, die eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4A und 4B sind Querschnittsansichten, welche entlang der Linie IV-IV der 3 genommen sind, und veranschaulichen einen Prozess des Laminierens einer Emissionsschicht in jedem Subpixel.
    • 5 ist eine Ansicht, die Leiterbahnen einer organischen Leuchtdiodenanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie IV-IV der 3 genommen ist, und veranschaulicht die Struktur der Emissionsschicht in jedem Subpixel in größerem Detail.
    • 7 ist eine Ansicht, die die Struktur aus 5 in größerem Detail zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es nun ausführlich Bezug genommen auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In der nachfolgenden Beschreibung wird, wenn eine ausführliche Beschreibung von wohlbekannten Funktionen oder Konfigurationen dieses Dokument betreffend als nur unnötig das Wesen einer Ausführungsform der Erfindung verschleiernd angesehen werden, die ausführliche Beschreibung davon weggelassen. Die beschriebene Abfolge von Prozessierungsschritten und/oder Vorgängen ist ein Beispiel; jedoch ist die Reihenfolge der Schritte und/oder Vorgänge nicht auf das hierin dargestellt beschränkt und kann geändert werden, wie in der Technik bekannt ist, mit der Ausnahme von Schritten und/oder Vorgängen, die notwendigerweise in einer gewissen Reihenfolge erfolgen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchgängig gleiche Elemente. Die Namen der jeweiligen Elemente, die in der nachfolgenden Erläuterung verwendet werden, sind nur aus Gründen der Zweckmäßigkeit beim Verfassen dieser Beschreibung gewählt und können sich daher von denen unterscheiden, die in tatsächlichen Produkten verwendet werden.
  • Anschaulich können verschiedene Aspekte dieser Erfindung eine OLED-Vorrichtung bereitstellen, bei der Subpixel derselben Farbe am Rand in eine Subpixel-Gruppe gruppiert sind zwischen einer Mehrzahl von benachbarten Pixeln. Die Subpixel derselben Farbe können mit einem sehr geringen Abstand zueinander angeordnet sein, da ein „Überfließen“ von einem Subpixel zu einem anderen Subpixel derselben Subpixel-Gruppe keinen Schaden anrichtet, da sie von derselben Farbe sind. Weiterhin können Subpixel unterschiedlicher Farben (und somit aus unterschiedlichen Subpixel-Gruppen) im selben Pixel angeordnet sein, aber mit einem größeren Abstand zueinander, anders als die Subpixel innerhalb derselben Subpixel-Gruppe. Daher kann jedes Pixel anschaulich eine Mehrzahl von (zum Beispiel drei oder vier) Subpixel-Gruppen aufweisen, aber aus jeder Subpixel-Gruppe nur (genau) ein Subpixel.
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 3 weist eine organische Leuchtdioden(OLED)-Anzeigevorrichtung 100 eine Mehrzahl von Pixeln 101, 102, 103 auf, von denen jedes eine hexagonale Form hat und ein erstes Subpixel 101a, 102a, 103a, ein zweites Subpixel 101b, 102b, 103b und ein drittes Subpixel 101c, 102c, 103c aufweist. Die Mehrzahl von ersten Subpixeln 101a, 102a und 103a, die Mehrzahl von zweiten Subpixeln 101b, 102b und 103b und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c sind an Eckpunkten (Vertices) der hexagonalen Form angeordnet, die nicht benachbart zueinander sind und die voneinander getrennt sind. Die Mehrzahl von Pixeln 101 bis 103 können eine Honigwabenform bilden, und die drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c der benachbarten drei Subpixel 101, 102 und 103 können als eine Subpixelgruppe 150 definiert sein. Somit kann anschaulich jede Subpixelgruppe aus einer Mehrzahl von (z.B. drei) Subpixeln derselben Farbe gebildet sein, wobei jedes Subpixel zu einem anderen Pixel korrespondiert (in anderen Worten, zugewiesen ist).
  • Zusätzlich weist die OLED-Anzeigevorrichtung 100 eine erste Bankschicht 171 und eine zweite Bankschicht 173 auf. Die benachbarten Subpixelgruppen 150 sind unterteilt, in anderen Worten sind voneinander getrennt, durch die erste Bankschicht 171. Ferner sind die benachbarten ersten, zweiten und dritten Subpixel 101c, 102c, 103c von jeder Subpixelgruppe 150 durch die erste Bankschicht 173 unterteilt. Die benachbarten Subpixelgruppen 150 sind ferner durch die zweite Bankschicht 173 unterteilt. Als Ergebnis davon können die erste Bankschicht 171 und die zweite Bankschicht 173 eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen zum Unterteilen der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150.
  • Zum Beispiel kann die Mehrzahl von ersten Subpixeln 101a, 102a und 103a, die Mehrzahl von zweiten Subpixeln 101b, 102b und 103b und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c an drei getrennten Eckpunkten (Vertices) der hexagonalen Form von jedem der Mehrzahl von Pixeln 101 bis 103 angeordnet sein, und jede der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 kann die benachbarten drei dritten Subpixel 101, 102c und 103c enthalten. Beispielsweise können die Subpixelgruppen 150 so an den Eckpunkten (Vertices) angeordnet sein, dass immer ein Eckpunkt (Vertex) frei ist von einer Subpixelgruppe 150 zwischen jedem Eckpunkt mit einer Subpixelgruppe 150 an dem Eckpunkt.
  • Zusätzlich können die Mehrzahl von ersten Subpixeln 101a, 102a und 103a, die Mehrzahl von zweiten Subpixeln 101b, 102b und 103b und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c der Mehrzahl von Pixeln 101 bis 103 unterschiedliche Farben darstellen, zum Beispiel rote (R), grüne (G) und blaue (B) Farbe, und die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 kann dieselbe Farbe darstellen.
  • Während die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c der Subpixelgruppe 150 die blaue (B) Farbe darstellen, können die benachbarten drei ersten Subpixel 101a, 102a und 103a die rote (R) Farbe darstellen, und die benachbarten drei zweiten Subpixel 101b, 102b und 103b können die grüne (G) Farbe darstellen.
  • Jede der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 kann eine Kreisform oder eine polygonale Form mit mehr als zwei Seiten haben. Eine Subpixelgruppe 150 mit Kreisform kann einen Vorteil hinsichtlich Dickengleichmäßigkeit haben verglichen mit einer Subpixelgruppe 150 mit polygonaler Form. Wenn eine Subpixelgruppe 150 eine Kreisform hat, nimmt das Diffusionsvermögen einer Lösung für eine Emissionsschicht zu und die Dickengleichmäßigkeit der Emissionsschicht wird verbessert.
  • Wenn die Subpixelgruppe 150 eine Kreisform hat, können Öffnungen der ersten Bankschicht 171 und der zweiten Bankschicht 173 eine Kreisform haben. Die erste Bankschicht 171 kann die einander benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c der Subpixelgruppe 150 bezüglich eines Zentrums der Kreisform der Subpixelgruppe teilen (trennen), und die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c der Subpixelgruppe 150 können dieselbe Fläche (anders ausgedrückt, denselben Flächeninhalt) haben. Zusätzlich ist die zweite Bankschicht 173 auf der ersten Bankschicht 171 so ausgebildet, dass Randbereiche der ersten Bankschicht 171 durch die Öffnung der zweiten Bankschicht 173 freigelegt sind.
  • 4A und 4B sind Querschnittsansichten, die entlang der Linie IV-IV der 3 genommen sind und einen Prozess des Laminierens einer Emissionsschicht in jedem Subpixel veranschaulichen.
  • In 4A sind Anoden 161c und 162c in den benachbarten drei dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c (der 3) von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 (der 3) auf einem Substrat 111 ausgebildet. Eine erste Bankschicht 171 ist auf den Anoden so ausgebildet, dass ein zentraler Bereich jeder Anode 161c und 162c durch eine Mehrzahl von Öffnungen der ersten Bankschicht 171 freigelegt ist. Die Anoden 161c und 162c sind unter jedem Subpixel angeordnet, um das jeweilige Subpixel mit einer entsprechenden Ansteuerspannung anzusteuern. Um jedes Subpixel der Subpixel jeder Subpixelgruppe individuell zu steuern, sind die Anoden 161c und 162c der Subpixel jeder Subpixelgruppe voneinander elektrisch isoliert, z.B. mittels der ersten Bankschicht 171. Ferner können die Anoden 161c und 162c mit einem Ansteuerschaltkreis (nicht gezeigt) verbunden sein, der die jeweiligen Ansteuerspannungen für jedes Subpixel liefert.
  • Eine zweite Bankschicht 173 ist auf der ersten Bankschicht 171 so ausgebildet, dass Randbereiche der ersten Bankschicht 171 durch eine Mehrzahl von Öffnungen der zweiten Bankschicht 173 freigelegt sind. Die erste Bankschicht 171 teilt (trennt) die Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c jeder Subpixelgruppe 150, und die zweite Bankschicht 173 teilt (trennt) die Mehrzahl von Subpixelgruppen 150.
  • Die erste Bankschicht 171 weist die Mehrzahl von Öffnungen auf, die zu den benachbarten drei dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c (der 3) jeder Subpixelgruppe 150 korrespondieren, und die zweite Bankschicht 173 weist die Mehrzahl von Öffnungen auf, die zu der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 korrespondieren. Die erste Bankschicht 171 hat eine erste horizontale Bankbreite BW1 zwischen den benachbarten drei dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c jeder Subpixelgruppe 150, und die zweite Bankschicht 173 hat eine zweite horizontale Bankbreite BW2 zwischen der Mehrzahl von Subpixelgruppen 150.
  • Als nächstes wird eine Blauemissionsmaterial-Lösung 112c in die Öffnung der ersten Bankschicht 171 und der zweiten Bankschicht 173 eingebracht (z.B. getropft) mittels eines Tintenstrahldruckverfahrens oder eines Düsendruckverfahrens. Obwohl nicht gezeigt, kann eine Rotemissionsmaterial-Lösung und eine Grünemissionsmaterial-Lösung in die Öffnung der ersten Bankschicht 171 und der zweiten Bankschicht 173 eingebracht (z.B. getropft) werden.
  • In 4B wird ein Trocknungsschritt für die Blauemissionsmaterial-Lösung 112c durchgeführt, um gleichzeitig benachbarte drei Blauemissionsschichten 113c, 114c in den Öffnungen, die zu den benachbarten drei dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c (der 3) korrespondieren, zu bilden. Obwohl nicht gezeigt, kann ein Trocknungsschritt durchgeführt werden für die Rotemissionsmaterial-Lösung und die Grünemissionsmaterial-Lösung, um benachbarte drei Rotemissionsschichten und benachbarte drei Grünemissionsschichten zu bilden. Die Rot-, Grün- und Blauemissionsschichten stellen eine Emissionsschicht dar, die durch einen Lösungsprozess wie zum Beispiel ein Tintenstrahldruckverfahren oder ein Düsendruckverfahren gebildet wird.
  • Da die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c dieselbe Farbe darstellen, kann die Blauemissionsmaterial-Lösung 112c für die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c getropft werden ohne Abgrenzung der Subpixel. Als Ergebnis davon werden die benachbarten drei Blauemissionsschichten 113c, 114c in der Subpixelgruppe 150 so gebildet, dass sie miteinander verbunden sind.
  • Die benachbarten drei Blauemissionsschichten 113c, 114c bilden eine Subpixelgruppe 150 (der 3). Obwohl nicht gezeigt, bilden die benachbarten drei Rotemissionsschichten (ebenfalls) eine Subpixelgruppe 150, und die benachbarten drei Grünemissionsschichten bilden (ebenfalls) eine Subpixelgruppe 150. Dementsprechend kann die Emissionsschicht jeder Subpixelgruppe 150 rote, grüne oder blaue Farbe darstellen.
  • Da die benachbarten drei Blauemissionsschichten 113c, 114c dieselbe blaue Farbe darstellen, verursacht in der OLED-Anzeigevorrichtung 100 das Mischen der Blauemissionsmaterial-Lösung 112c in den benachbarten drei dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c jeder Subpixelgruppe 150 keine Verschlechterung der Anzeigequalität.
  • Zusätzlich wird das Mischen der Rotemissionsmaterial-Lösung, der Grünemissionsmaterial-Lösung und der Blauemissionsmaterial-Lösung 112c verhindert ungeachtet der ersten Bankbreite BW1 der ersten Bankschicht 171, die die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c jeder Subpixelgruppe 150 teilt (trennt). Da es nicht erforderlich ist, dass die erste Bankschicht 171 die Rotemissionsmaterial-Lösung, die Grünemissionsmaterial-Lösung oder die Blauemissionsmaterial-Lösung 112c in jeder Subpixelgruppe 150 trennt, kann die erste Bankbreite BW1 der ersten Bankschicht 171 gleich oder kleiner als ungefähr 16µm sein. Zum Beispiel kann die erste Bankbreite BW1 der ersten Bankschicht 171 ungefähr 5µm betragen.
  • Ferner wird, da in den ersten, zweiten und dritten Subpixeln 101a bis 101c, 102a bis 102c und 103a bis 103c keine farbvermischte Emissionsschicht gebildet wird, eine Verschlechterung der Anzeigequalität verhindert.
  • Darüber hinaus kann, da es (nur) erforderlich ist, dass jede Subpixelgruppe 150 eine Breite hat, die gleich oder größer als eine minimale Tropfbreite für einen Lösungsprozess ist, eine Breite von jedem der ersten, zweiten und dritten Subpixel 101a bis 101c, 102a bis 102c und 103a und 103c verringert werden verglichen mit der OLED-Anzeigevorrichtung 10 (der 1) der verwandten Technik. Als Ergebnis davon kann die Größe jedes Subpixels verkleinert werden und die Pixelanzahl pro Einheitsfläche kann erhöht werden, um eine OLED-Anzeigevorrichtung mit hoher Auflösung zu erhalten.
  • Die zweite Bankschicht 173, welche die Mehrzahl von Subpixelgruppen 150 teilt, hat die Wirkung, dass sie ein Vermischen der Rotemissionsmaterial-Lösung, der Grünemissionsmaterial-Lösung oder der Blauemissionsmaterial-Lösung 112c zwischen den benachbarten Subpixelgruppen 150 verhindert. Die zweite Bankschicht 173 kann eine minimale horizontale zweite Bankbreite BW2 zwischen jeweiligen zwei benachbarten Öffnungen in der zweiten Bankschicht 173 haben, welche größer ist als die horizontale erste Bankbreite BW1. Zum Beispiel kann die zweite Bankschicht 173 eine zweite Bankbreite BW2 von größer als ungefähr 16 µm haben, zum Beispiel im Bereich von ungefähr 16 µm bis ungefähr 25 µm.
  • Die erste Bankschicht 171 kann aus einem hydrophilen Material gebildet werden, und die zweite Bankschicht 173 kann aus einem hydrophoben Material gebildet werden. Zum Beispiel kann die erste Bankschicht 171 ein anorganisches Material wie zum Beispiel Siliziumoxid (SiO2) oder ein Siliziumnitrid (SiNx) enthalten, und die zweite Bankschicht 173 kann ein organisches Material wie zum Beispiel Polyacryl, Polyimid, Polyamid (PA), Benzocyclobuten (BCB) oder Phenolharz enthalten.
  • Wenn die zweite Bankschicht 173 aus einem hydrophoben Material gebildet ist, kann die zweite Bankschicht 173 die wasserlösliche Rotemissionsmaterial-Lösung, Grünemissionsmaterial-Lösung oder Blauemissionsmaterial-Lösung in der zu jeder Subpixelgruppe 150 korrespondierenden Öffnung begrenzen (anders ausgedrückt, einsperren; engl.: confine).
  • Alternativ kann die zweite Bankschicht 173 aus einem hydrophilen Material gebildet sein, und eine Oberfläche der zweiten Bankschicht 173 aus hydrophilem Material kann hydrophobe Eigenschaften aufweisen aufgrund einer Oberflächenbehandlung mit Fluor (F).
  • Die erste Bankschicht 171 ist aus einem hydrophilen Material gebildet, Randbereiche der ersten Bankschicht 171, die mittels der Öffnung der zweiten Bankschicht 173 freigelegt sind, können die Bewegung von Molekülen in der Rotemissionsmaterial-Lösung, der Grünemissionsmaterial-Lösung oder der Blauemissionsmaterial-Lösung 112c zurückhalten. Als Ergebnis davon kann ein Anhäufungsphänomen, bei dem Randbereiche der Rot-, Grün- und Blauemissionsschichten 113c, 114c in den benachbarten drei dritten Subpixeln 101c, 102c und 103c jeder Subpixelgruppe 150 an einer Seitenwand der zweiten Bankschicht 173 während des Trocknungsschritts angehäuft werden (anders ausgedrückt, sich auftürmen), abgeschwächt werden.
  • Außerdem, da ein Anhäufungsphänomen an einer Seitenwand der ersten Bankschicht 171, die die benachbarten drei dritten Subpixel 101c, 102c und 103c jeder Subpixelgruppe 150 trennt, verhindert wird, wird die Dickengleichmäßigkeit der Emissionsschicht verbessert.
  • 5 ist eine Ansicht, die Leiterbahnen einer organischen Leuchtdiodenanzeigevorrichtung der 3 zeigt.
  • In 5 weist eine organische Leuchtdioden (OLED) -Anzeigevorrichtung 100 (der 3) eine erste Gate-Leitung GL1, eine zweite Gate-Leitung GL2, eine dritte Gate-Leitung GL3 und eine vierte Gate-Leitung GL4 auf, eine erste Datenleitung DL1, eine zweite Datenleitung DL2, eine dritte Datenleitung DL3 und eine vierte Datenleitung DL4, die die erste bis vierte Gate-Leitung GL1 bis GL4 kreuzen, und ein erstes bis elftes Subpixel SP1 bis SP11 an der Kreuzung der ersten bis vierten Gate-Leitung GL1 bis GL4 und der ersten bis vierten Datenleitung DL1 bis DL4.
  • Das erste Subpixel SP1 ist mit der ersten Gate-Leitung GL1 und der ersten Datenleitung DL1 verbunden, das zweite Subpixel SP2 ist mit der ersten Gate-Leitung GL1 und der zweiten Datenleitung DL2 verbunden, das dritte Subpixel SP3 ist mit der ersten Gate-Leitung GL1 und der dritten Datenleitung DL3 verbunden, und das vierte Subpixel SP4 ist mit der ersten Gate-Leitung GL1 und der vierten Datenleitung DL4 verbunden.
  • Das fünfte Subpixel SP5 ist mit der zweiten Gate-Leitung GL2 und der ersten Datenleitung DL1 verbunden, und das sechste Subpixel SP6 ist mit der zweiten Gate-Leitung GL2 und der dritten Datenleitung DL3 verbunden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das fünfte Subpixel SP5 mit der zweiten Gate-Leitung GL2 und der zweiten Datenleitung DL2 verbunden sein, und das sechste Subpixel SP6 kann mit der zweiten Gate-Leitung GL2 und der vierten Datenleitung DL4 verbunden sein.
  • Das siebte Subpixel SP7 ist mit der dritten Gate-Leitung GL3 und der ersten Datenleitung DL1 verbunden, das achte Subpixel SP8 ist mit der dritten Gate-Leitung GL3 und der zweiten Datenleitung DL2 verbunden, das neunte Subpixel SP9 ist mit der dritten Gate-Leitung GL3 und der dritten Datenleitung DL3 verbunden, und das zehnte Subpixel SP10 ist mit der dritten Gate-Leitung GL3 und der vierten Datenleitung DL4 verbunden.
  • Das elfte Subpixel SP11 ist mit der vierten Gate-Leitung GL4 und der zweiten Datenleitung DL2 verbunden. In einer anderen Ausführungsform kann das elfte Subpixel SP11 mit der vierten Gate-Leitung GL4 und der dritten Datenleitung DL3 verbunden sein.
  • Das erste, zweite und fünfte Subpixel SP1, SP2 und SP5 bilden eine Subpixelgruppe 150 (der 3), und das dritte, vierte und sechste Subpixel SP3, SP4 und SP6 bilden eine weitere Subpixelgruppe 150. Zum Bilden einer Emissionsschicht in dem ersten, zweiten und fünften Subpixel SP1, SP2 und SP5 der Subpixelgruppe 150 und zum Bilden einer weiteren Emissionsschicht in dem dritten, vierten und sechsten Subpixel SP3, SP4 und SP6 der weiteren Subpixelgruppe 150, sind das erste, zweite und fünfte Subpixel SP1, SP2 und SP5 mit einem relativ kurzen Abstand (zueinander) angeordnet und sind das dritte, vierte und sechste Subpixel SP3, SP4 und SP6 mit einem relativ kurzen Abstand (zueinander) angeordnet.
  • Als Ergebnis davon sind die erste bis vierte Gate-Leitung GL1 bis GL4 und die erste bis vierte Datenleitung DL1 bis DL4 entlang Seiten einer hexagonalen Form jedes Pixels 101 bis 103 (der 3) so angeordnet, dass sie eine Zickzack-Form haben. Zum Beispiel können die erste bis vierte Gate-Leitung GL1 bis GL4 (jeweils) um einen Winkel von ungefähr 120° gebogen (anders ausgedrückt, abgewinkelt) sein, so dass sie eine Zickzack-Form haben, die eine gerade Linie und einen dreieckförmigen Vorsprung aufweist, und die erste bis vierte Datenleitung DL1 bis DL4 können (jeweils) um einen Winkel von ungefähr 120° gebogen (anders ausgedrückt, abgewinkelt) sein, so dass sie eine Zickzack-Form haben, die eine gerade Linie und einen trapezförmigen Vorsprung aufweist.
  • Folglich wird in der OLED-Anzeigevorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Entstehen einer farbvermischten Emissionsschicht durch einen Lösungsprozess verhindert, und die Anzeigequalität wird verbessert. Zusätzlich wird eine hohe Auflösung erzielt, da die horizontale Bankbreite einer Bankschicht, welche Subpixel voneinander trennt, verringert wird und die Pixelanzahl pro Einheitsfläche zunimmt. Ferner wird die Dickengleichmäßigkeit einer Emissionsschicht verbessert, da die erste Bankschicht und die zweite Bankschicht ein hydrophobes Material bzw. ein hydrophiles Material aufweisen.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 6 weist eine organische Leuchtdioden (OLED) - Anzeigevorrichtung 200 eine Mehrzahl von Pixeln 201 bis 203 auf, die jeweils eine hexagonale Form haben und ein erstes Subpixel 201a, 202a und 203a, ein zweites Subpixel 201b, 202b, 203b und ein drittes Subpixel 201c, 202c und 203c aufweisen. Die Mehrzahl von ersten Subpixeln 201a, 202a und 203a, die Mehrzahl von zweiten Subpixeln 201b, 202b und 203b und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 201c, 202c und 203c sind an Eckpunkten (Vertices) der hexagonalen Form angeordnet, welche nicht benachbart zueinander sind und voneinander getrennt sind. Die Mehrzahl von Pixeln 201 bis 203 können eine Honigwabenform bilden, und die drei dritten Subpixel 201c, 202c und 203c der benachbarten drei Pixel 201, 202 und 203 können als eine Subpixelgruppe 250 definiert werden. Somit kann anschaulich jede Subpixelgruppe aus einer Mehrzahl von (z.B. drei) Subpixeln derselben Farbe gebildet sein, wobei jedes Subpixel zu einem anderen Pixel korrespondiert (in anderen Worten, zugeordnet ist).
  • Zusätzlich weist die OLED-Anzeigevorrichtung 200 eine erste Bankschicht 271 und eine zweite Bankschicht 273 auf. Die benachbarten Subpixelgruppen 250 sind geteilt, in anderen Worten voneinander getrennt, durch die erste Bankschicht 271. Ferner sind die benachbarten ersten, zweiten und dritten Subpixel 201c, 202c und 203c von jeder der Subpixelgruppen 250 durch die erste Bankschicht 271 voneinander getrennt. Die benachbarten Subpixelgruppen 250 sind ferner durch die zweite Bankschicht 273 voneinander getrennt. Als Ergebnis davon können die erste und zweite Bankschicht 271 und 273 eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen zum Teilen (Trennen) der Mehrzahl von Subpixelgruppen 250.
  • Zum Beispiel können die Mehrzahl von ersten Subpixeln 201a, 202a und 203a, die Mehrzahl von zweiten Subpixeln 201b, 202b und 203b und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 201c, 202c und 203c an drei getrennten Eckpunkten der hexagonalen Form jedes der Mehrzahl von Pixeln 201 bis 203 angeordnet sein, und jede der Mehrzahl von Subpixelgruppen 250 kann die benachbarten drei dritten Subpixel 201c, 202c und 203c aufweisen. Beispielsweise können die Subpixelgruppen 250 so an den Eckpunkten angeordnet sein, dass immer ein Eckpunkt frei ist von einer Subpixelgruppe 250 zwischen jedem Eckpunkt mit einer an dem Eckpunkt angeordneten Subpixelgruppe 250 (anders ausgedrückt kann zwischen je zwei Eckpunkten mit Subpixelgruppe ein Eckpunkt ohne Subpixelgruppe liegen).
  • Zusätzlich können die Mehrzahl von ersten Subpixeln 201a, 202a und 203a, die Mehrzahl von zweiten Subpixeln 201b, 202b und 203b und die Mehrzahl von dritten Subpixeln 201c, 202c und 203c der Mehrzahl von Pixeln 201 bis 203 unterschiedliche Farben darstellen, zum Beispiel rote (R), grüne (G) und blaue (B) Farbe, und die benachbarten drei dritten Subpixel 201c, 202c und 203c von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen 250 kann dieselbe Farbe darstellen.
  • Während die benachbarten drei dritten Subpixel 201c, 202c und 203c der Subpixelgruppe 250 blaue (B) Farbe darstellen, können die drei benachbarten ersten Subpixel rote (R) Farbe darstellen, und die drei benachbarten zweiten Subpixel können grüne (G) Farbe darstellen.
  • Jede der Mehrzahl von Subpixelgruppen 250 kann eine Kreisform oder eine polygonale Form mit mehr als zwei Seiten aufweisen. Eine Subpixelgruppe 250 mit Kreisform kann einen Vorteil hinsichtlich Dickengleichmäßigkeit haben verglichen mit einer Subpixelgruppe 250 mit polygonaler Form. Wenn die Subpixelgruppe 250 eine Kreisform hat, nimmt das Diffusionsvermögen einer Lösung für eine Emissionsschicht zu und die Dickengleichmäßigkeit der Emissionsschicht wird verbessert.
  • Wenn die Subpixelgruppe 250 eine Kreisform hat, können Öffnungen der ersten und zweiten Bankschicht 271 und 273 eine Kreisform haben. Die erste Bankschicht 271 kann die benachbarten drei dritten Subpixel 201c, 202c und 203c der Subpixelgruppe 250 trennen (teilen) bezüglich eines Zentrums der Kreisform der Subpixelgruppe 250, und die benachbarten drei dritten Subpixel 201c, 202c und 203c der Subpixelgruppe 250 können dieselbe Fläche (denselben Flächeninhalt) haben. Zusätzlich ist die zweite Bankschicht 273 auf der ersten Bankschicht 271 so ausgebildet, dass Randbereiche der ersten Bankschicht 271 durch die Öffnungen der zweiten Bankschicht 273 freigelegt sind.
  • 7 ist eine Ansicht, die Leiterbahnen einer organischen Leuchtdiodenanzeigevorrichtung der 6 zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Verbindungsstruktur des elektrischen Verbindens der Subpixel mit dem Datentreiberschaltkreis bzw. dem Gatetreiberschaltkreis wie folgt:
  • Zusammenfassend werden die Subpixel jedes Pixels jeweils von (genau) zwei Gate-Leitungen und (genau) zwei Datenleitungen getrieben (angesteuert), die durch die jeweiligen Pixel verlaufen.
  • Genauer gesagt kann eine erste Gate-Leitung GL1 verbunden sein mit dem Gate eines Feldeffekttransistors (FET) eines ersten Subpixels SP1 einer zweiten Subpixelgruppe 704 (die z.B. blaue Farbe bereitstellt). Anschaulich erstreckt sich die erste Gate-Leitung GL1 ungefähr horizontal in einer Sägezahnweise entlang der unteren Teilbereiche der Pixeleckpunkte (Pixel-Vertices) einer ersten Pixel-Zeile 712.
  • Eine zweite Gate-Leitung GL2 kann verbunden sein mit dem Gate eines FET eines zweiten Subpixels SP2 einer ersten Subpixelgruppe 702 (die z.B. grüne Farbe bereitstellt), mit dem Gate eines FET eines dritten Subpixels SP3 der zweiten Subpixelgruppe 704 (die z.B. blaue Farbe bereitstellt), mit dem Gate eines FET eines vierten Subpixels SP4 der zweiten Subpixelgruppe 704 (die z.B. blaue Farbe bereitstellt), und mit dem Gate eines FET eins fünften Subpixels SP5 einer dritten Subpixelgruppe 706 (die z.B. rote Farbe bereitstellt). Anschaulich erstreckt sich die zweite Gate-Leitung GL2 ungefähr horizontal in einer Sägezahnweise entlang der oberen Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) einer zweiten Pixel-Zeile 714.
  • Ferner kann eine dritte Gate-Leitung GL3 verbunden sein mit dem Gate eines FET eines sechsten Subpixels SP6 einer vierten Subpixelgruppe 708 (die z.B. rote Farbe bereitstellt), und mit dem Gate eines FET eines siebten Subpixels SP7 einer fünften Subpixelgruppe 710 (die z.B. grüne Farbe bereitstellt). Anschaulich erstreckt sich die dritte Gate-Leitung GL3 ungefähr horizontal in einer Sägezahnweise entlang der unteren Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) der zweiten Pixel-Zeile 714.
  • Darüber hinaus kann eine vierte Gate-Leitung GL4 verbunden sein mit dem Gate eines FET eines achten Subpixels SP8 der vierten Subpixelgruppe 708 (die z.B. rote Farbe bereitstellt), und mit dem Gate eines FET eines neunten Subpixels SP9 der vierten Subpixelgruppe 708. Die vierte Gate-Leitung GL4 kann ferner verbunden sein mit dem Gate eines FET eines zehnten Subpixels SP10 der fünften Subpixelgruppe 710 (die z.B. grüne Farbe bereitstellt) und mit dem Gate eines FET eines elften Subpixels SP11 der fünften Subpixelgruppe 710. Anschaulich erstreckt sich die vierte Gate-Leitung GL4 ungefähr horizontal in einer Sägezahnweise entlang der oberen Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) einer dritten Pixel-Zeile.
  • Ferner kann eine erste Datenleitung DL1 verbunden sein mit der Source des FET des zweiten Subpixels SP2 der ersten Subpixelgruppe 702 (die z.B. grüne Farbe bereitstellt), mit der Source des FET des sechsten Subpixels SP6 der vierten Subpixelgruppe 708 (die z.B. rote Farbe bereitstellt), und mit der Source des FET des achten Subpixels SP8 der vierten Subpixelgruppe 708. Anschaulich erstreckt sich die erste Datenleitung DL1 ungefähr vertikal in einer Sägezahnweise entlang der links liegenden Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) einer ersten Pixelspalte 716.
  • Ferner kann eine zweite Datenleitung DL2 verbunden sein mit der Source des FET des ersten Subpixels SP1 der zweiten Subpixelgruppe 704 (die z.B. blaue Farbe bereitstellt), mit der Source des FET des dritten Subpixels SP3 der zweiten Subpixelgruppe 704 (die z.B. blaue Farbe bereitstellt), und mit der Source des FET des neunten Subpixels SP9 der vierten Subpixelgruppe 708 (die z.B. rote Farbe bereitstellt). Anschaulich erstreckt sich die zweite Datenleitung DL2 ungefähr vertikal in einer Sägezahnweise entlang der rechts liegenden Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) der ersten Pixel-Spalte 716.
  • Ferner kann eine dritte Datenleitung DL3 verbunden sein mit der Source des FET des vierten Subpixels SP4 der zweiten Subpixelgruppe 704 (die z.B. blaue Farbe bereitstellt), mit der Source des FET des siebten Subpixels SP7 der fünften Subpixelgruppe 710 (die z.B. grüne Farbe darstellt), und mit der Source des FET des zehnten Subpixels SP10 der fünften Subpixelgruppe 710. Anschaulich erstreckt sich die dritte Datenleitung DL3 ungefähr vertikal in einer Sägezahnweise entlang der links liegenden Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) einer zweiten Pixel-Spalte 718
  • Ferner kann eine vierte Datenleitung DL4 verbunden sein mit der Source des FET des fünften Subpixels SP5 der dritten Subpixelgruppe 706 (die z.B. rote Farbe bereitstellt), und mit der Source des FET des elften Subpixels SP11 der fünften Subpixelgruppe 710 (die z.B. grüne Farbe bereitstellt). Anschaulich erstreckt sich die vierte Datenleitung DL4 ungefähr vertikal in einer Sägezahnweise entlang der recht liegenden Teilbereiche der Pixel-Eckpunkte (Pixel-Vertices) der zweiten Pixel-Spalte 718.
  • Somit kann die Verbindungsstruktur eine sogenannte DRD-Verbindungsstruktur der Subpixel und Pixel der OLED-Vorrichtung bilden. Mit anderen Worten ist in der DRD-Verbindungsstruktur jedes Pixel verbunden mit (und wird somit angesteuert durch) jeweilige zwei Gate-Leitungen und zwei Datenleitungen.
  • Ferner ist anzumerken, dass die FETs als Dünnfilmtransistoren (Thin Film Transistors (TFT)) ausgebildet sein können.
  • Eine Anzahl von Beispielen ist oben beschrieben worden. Nichtsdestotrotz ist zu verstehen, dass zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel können geeignete Ergebnisse erzielt werden, falls die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und/oder falls Komponenten in einem beschriebenen System, Architektur, Vorrichtung oder Schaltkreis auf andere Weise kombiniert werden und/oder ersetzt oder ergänzt durch andere Komponenten oder deren Äquivalente.

Claims (13)

  1. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100), aufweisend: eine Mehrzahl von Pixeln (101, 102, 103), von denen jedes ein erstes Subpixel (101a, 102a, 103a), ein zweites Subpixel (101b, 102b, 103b) und ein drittes Subpixel (101c, 102c, 103c) aufweist, wobei die ersten Subpixel (101a, 102a, 103a) von benachbarten Pixeln (101, 102, 103), die zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) von benachbarten Pixeln (101, 102, 103) und die dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) von benachbarten Pixeln (101, 102, 103) eine Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) bilden; eine erste Bankschicht (171), die die Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) voneinander trennt und die benachbarten ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) voneinander trennt; und eine zweite Bankschicht (173) auf der ersten Bankschicht (171), wobei die zweite Bankschicht (173) die ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) innerhalb jedes Pixels (101, 102, 103) der Mehrzahl von Pixeln (101, 102, 103) voneinander trennt, wobei jedes der Mehrzahl von Pixeln (101,102,103) eine hexagonale Form aufweist und wenigstens eines der ersten Subpixel (101a, 102a, 103a), der zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) und der dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) an einem Eckpunkt der hexagonalen Form angeordnet ist, und wobei jede der Mehrzahl der Subpixelgruppen (150) eine kreisförmige Form hat und die erste Bankschicht (171) die ersten Subpixel (101a, 102a, 103a), die zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) oder die dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) in Bezug auf ein Zentrum der kreisförmigen Form unterteilt.
  2. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Bankschicht (173) ferner die Subpixelgruppen (150) voneinander trennt.
  3. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der ersten Subpixel (101a, 102a, 103a) von einer der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) eine erste Farbe darstellt, jedes der zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) von einer der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) eine zweite Farbe darstellt und jedes der dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) von einer der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) eine dritte Farbe darstellt.
  4. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Pixeln (101, 102, 103) eine Honigwabenform hat.
  5. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 4, wobei die ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) an getrennten drei Eckpunkten der hexagonalen Form angeordnet sind, und jede der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) drei der ersten Subpixel (101a, 102a, 103a), drei der zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) oder drei der dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) aufweist.
  6. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 5, wobei die ersten Subpixel (101a, 102a, 103a), die zweiten Subpixel (101b, 102b, 103b) oder die dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) dieselbe Fläche haben.
  7. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 6, wobei die ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) rote, grüne bzw. blaue Farbe darstellen.
  8. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Bankschicht (173) Randbereiche der ersten Bankschicht (171) freilegt.
  9. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 8, wobei die erste Bankschicht (171) ein hydrophiles Material aufweist und die zweite Bankschicht (173) ein hydrophobes Material aufweist.
  10. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner aufweisend eine Gate-Leitung und eine Datenleitung, die einander kreuzen, wobei mindestens eines der ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) und dritten Subpixel (101c, 102c, 103c) mit der Gate-Leitung und der Datenleitung verbunden ist, und wobei die Gate-Leitung und die Datenleitung entlang Seiten von jedem der Mehrzahl von Pixeln (101, 102, 103) so angeordnet sind, dass sie eine Zickzack-Form haben, und wobei die hexagonale Form erste und zweite Seiten aufweist, die jeweils zu zwei Gate-Leitungen und einer Datenleitung korrespondieren, und eine dritte Seite, die zu zwei Datenleitungen korrespondiert, vierte und fünfte Seiten, die jeweils zu zwei Gate-Leitungen und einer Datenleitung korrespondieren, und eine sechste Seite, die zu zwei Datenleitungen korrespondiert.
  11. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß Anspruch 10, wobei die Gate-Leitung mit einem Winkel von 120° so abgewinkelt ist, dass die Zickzack-Form eine gerade Linie und einen dreieckförmigen Vorsprung hat, und wobei die Datenleitung mit einem Winkel von 120° so abgewinkelt ist, dass die Zickzack-Form eine gerade Linie und einen trapezförmigen Vorsprung hat.
  12. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner aufweisend eine erste Emissionsschicht, eine zweite Emissionsschicht und eine dritte Emissionsschicht auf der ersten Bankschicht (171) in den ersten (101a, 102a, 103a), zweiten (101b, 102b, 103b) bzw. dritten Subpixeln (101c, 102c, 103c), wobei die ersten Emissionsschichten, die zweiten Emissionsschichten oder die dritten Emissionsschichten (113c, 114c) von jeder der Mehrzahl von Subpixelgruppen (150) miteinander verbunden sind, und wobei vorzugsweise die erste Emissionsschicht, die zweite Emissionsschicht und die dritte Emissionsschicht durch einen Lösungsprozess, aufweisend ein Tintenstrahldruckverfahren und/oder ein Düsendruckverfahren, gebildet sind.
  13. Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei zumindest einige der Pixel jeweils mit genau zwei Gate-Leitungen und mit genau zwei Datenleitungen verbunden sind.
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