-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Staubsammelabdeckung (einen Staubsammler) einer Schneidevorrichtung (einer Schneidemaschine, einer Fräse), die zum Beispiel zum Schneiden und/oder Fräsen eines Steinmaterials oder eines Betonblocks oder zum Schneiden einer Asphaltstraßenoberfläche verwendet wird.
-
Während den oben genannten Schneidevorgängen kann eine große Menge an Staub und/oder Bruchstücken an dem Schneidebereich erzeugt werden. Zum zufriedenstellenden Aufrechterhalten einer Arbeitsumgebung ist es notwendig, zu verhindern, dass der erzeugte Staub und/oder die Bruchstücke an einem Herumfliegen gehindert wird/werden. Aufgrund dessen wird während der Schneidevorgänge eine Staubsammelabdeckung (ein Staubsammler) an eine Scheidevorrichtung angebracht. Eine Technik bezüglich der Staubsammelabdeckung (dem Staubsammler) ist in den folgenden Patentdokumenten offenbart.
-
US 2013 / 0 047 443 A1 und
US 2010 / 0 043 768 A1 offenbaren Schneidwerkzeuge mit Staubsammelabdeckung.
Die
JP 2007- 30 314 A offenbart eine Staubsammelabdeckung, die eine Schneidevorrichtung lagert, die ein drehendes Schneideblatt (Drehschneideblatt), wie beispielsweise eine Diamantscheibe, aufweist, so dass sie in Bezug auf eine fixierte Abdeckung, die an einer Basis gelagert ist, mit welcher eine Schneideoberfläche eines zu schneidenden Materials in Kontakt gebracht wird, vertikal bewegt wird. Gemäß dieser Staubsammelabdeckung kann ein Fräsvorgang oder ein Schneidevorgang (Sägevorgang) durch Bewegen des Drehschneideblattes innerhalb der fixierten Abdeckung nach unten, so dass sie unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis vorsteht, und dann durch Schneiden (Fräsen) in ein zu schneidendes Material mit dem vorstehenden Teil des Drehschneideblattes ausgeführt werden. Diese Art des Schneidens (Sägens, Fräsens) wird als ein Tauchsägen (Tauchfräsen, Tauchschneiden) bezeichnet.
-
US 2008 / 0 244 910 A1 offenbart eine Staubsammelabdeckung, im Speziellen eine Staubsammelabdeckung mit einer doppelten Struktur, die für die gleiche Art einer Schneidevorrichtung verwendet wird, die eine Hauptkörperabdeckung lagert, die an eine Scheidevorrichtung angebracht ist, so dass sie in einer Oben-Unten-Richtung in Bezug auf eine fixierte Abdeckung, die an einer Basis, die mit einer Schneideoberfläche eines zu schneidenden Materials in Kontakt gebracht wird, bewegt wird. Bei der Staubsammelabdeckung mit der doppelten Struktur kann ein Schneidevorgang, wie beispielsweise Fräsen, durch Bewegen der Schneidevorrichtung zusammen mit der Hauptkörperabdeckung nach unten, so dass das Drehschneideblatt unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis vorsteht und dann durch Schneiden (Fräsen) einer Schneideoberfläche eines zu schneidenden Materials mit dem vorstehenden Schneideblatt ausgeführt werden. Gemäß der Staubsammelabdeckung mit der doppelten Struktur überlappt die Hauptkörperabdeckung mit der fixierten Abdeckung, und dementsprechend kann, verglichen zu der erst genannten Staubsammelabdeckung, eine höhere Dichtheit (eine hohe Staubsammeleffizienz und/oder starke Staubsammelleistung) der Staubsammelabdeckung in Bezug auf den Staub und/oder die Bruchstücke, der/die um eine Spitze (Kante) des Drehschneideblattes erzeugt wird/werden, entlang eines vertikal bewegbaren Gesamtbereichs des Drehschneideblattes erzielt werden.
-
Allerdings wurde es notwendig, die zuletzt beschriebene Staubsammelabdeckung mit der doppelten Struktur weiter zu verbessern. In dem in der
US 2008 / 0 244 910 A1 offenbarten Stand der Technik ist es so konfiguriert, dass die Hauptkörperabdeckung so gelagert ist, dass sie mittels eines Drehlagerungsschafts an der Vorderseite der fixierten Abdeckung dreht und dass die Hauptkörperabdeckung (die Schneidevorrichtung) in Richtung einer Richtung nach oben (einer Richtung, so dass das Drehschneideblatt nicht unterhalb der Bodenoberfläche der Basis vorsteht) durch eine Torsionsfeder vorgespannt ist, die an bzw. um den Drehlagerungsschaft angebracht ist. Da die Torsionsfeder zum Vorspannen der Hauptkörperabdeckung (der Schneidevorrichtung) an oder um den Drehlagerungsschaft angebracht ist, kann es schwierig sein, einen großen Drehbereich der Schneidevorrichtung festzulegen. Wenn die Schneidevorrichtung an die obere Position zurückgebracht ist, wird das Drehschneideblatt durch die fixierte Abdeckung und die Hauptkörperabdeckung abgedeckt.
-
Aufgrund dieser Konstruktion, wenn das Drehschneideblatt ausgetauscht wird, müssen der Drehlagerungsschaft und die Torsionsfeder auseinandergebaut werden, um das Schneideblatt von der fixierten Abdeckung zusammen mit der Hauptkörperabdeckung zu trennen. Somit benötigt es Zeit, wenn die Hauptkörperabdeckung nach Austausch des Drehschneideblattes an der fixierten Abdeckung angebracht wird, die Torsionsfeder in einen vorbestimmten Zustand wieder einzubauen, was für einen Benutzer schwierig und mühsam ist. In dieser Hinsicht wurde es notwendig, die Bedienbarkeit (Handhabbarkeit) beim Austausch des Drehschneideblattes zu verbessern.
-
Somit ist gemäß der Staubsammelabdeckung mit der doppelten Struktur, bei welcher ein Schneidebereich des zu schneidenden Materials mit der fixierten Abdeckung und der Hauptkörperabdeckung abgedeckt wird, der Bedarf der Art, die Bedienbarkeit hauptsächlich beim Austausch des Drehschneideblattes zu verbessern.
-
Darüber hinaus kann gemäß der Staubsammelabdeckung des Stands der Technik eine Schneidetiefe des Drehschneideblattes in Bezug auf eine Schneideoberfläche des zu schneidenden Materials nicht fein justiert werden. Somit ist hier der Bedarf der Art, die Bedienbarkeit beim Justieren der Schneidetiefe in Bezug auf eine Schneideoberfläche des zu schneidenden Materials bei einer Schneidevorrichtung, die als sogenannte Tauchsäge (Tauchfräse) bezeichnet wird, oder im Speziellen bei einer Schneidevorrichtung, die eine Staubsammelabdeckung mit der doppelten Struktur aufweist, bei welcher ein Schneidebereich des zu schneidenden Materials mit der fixierten Abdeckung und der Hauptkörperabdeckung abgedeckt wird, zu verbessern.
-
Darüber hinaus ist die Staubsammelabdeckung des Stands der Technik nicht mit einem Mechanismus zum einfachen und zuverlässigen Verriegeln eines Öffnungs-/ Schließvorganges der Hauptkörperabdeckung in Bezug auf die fixierte Abdeckung an einem beliebigen (Öffnungs-/Schließ-)Winkel vorgesehen. Somit ist hier der Bedarf der Art, die Hauptkörperabdeckung in Bezug auf die fixierte Abdeckung an einem beliebigen (Öffnungs-/Schließ-) Winkel auf einfache und zuverlässige Weise zu verriegeln.
-
Die oben genannte Aufgabe wird durch Vorsehen einer Schneideblattabeckung nach Anspruch 1 gelöst.
-
Bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren ist eine Staubsammelabdeckung zum Abdecken um ein drehendes Schneideblatt (Drehschneideblatt) einer Schneidevorrichtung herum offenbart, bei der die Staubsammelabdeckung eine Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung), an welcher die Schneidevorrichtung angebracht ist, aufweist, und ebenso eine fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) aufweist, die eine Basis aufweist, mit welcher eine Schneideoberfläche des zu schneidenden Materials in Kontakt gebracht wird. Darüber hinaus ist die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) mit der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) an einem vorderen Teil der Schneidevorrichtung in einer Richtung, in welcher ein Schneidevorgang fortschreitet, gekoppelt (verbunden), so dass die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) um einen Drehlagerungsschaft relativ geöffnet und geschlossen wird, und die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) wird in Richtung einer Öffnungsrichtung durch eine Kompressionsfeder vorgespannt, so dass sie in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) geöffnet wird. Darüber hinaus ist die Kompressionsfeder so gehalten, dass sie sich entlang eines Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft liegt, ausdehnen und zusammenziehen kann.
-
Gemäß dem ersten Aspekt ist die Kompressionsfeder, die die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) in einer Öffnungsrichtung in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) vorspannen kann, so gehalten, dass sie sich entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft liegt, ausdehnen und zusammenziehen kann. Dementsprechend muss, wenn die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) von der fixierten Abdeckung (zweite Abdeckung) getrennt wird und nach der Trennung die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) wieder mit der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) gekoppelt (verbunden) wird, die Kompressionsfeder nicht wieder in einen vorbestimmten Einbauzustand eingebaut werden. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit beim Austausch des Drehschneideblattes verbessert werden. Darüber hinaus entspricht, da die Kompressionsfeder so gehalten ist, dass sie sich entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft liegt, ausdehnen und zusammenziehen kann, einer Ausdehnungs-Zusammenzieh-Richtung der Kompressionsfeder einer Öffnungs-Schließ-Richtung der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung). Somit wird eine Kontaktposition eines oberen Endes der Kompressionsfeder in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) nicht geändert, und ebenso kann eine Vorspannrichtung der Kompressionsfeder in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) und der Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) immer die gleiche sein. Dementsprechend kann eine Vorspannkraft in der Öffnungsrichtung stabil sowohl an der Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) als auch der fixierten Abdeckung (zweite Abdeckung) aufgebracht werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren wird die Kompressionsfeder gegenüberliegend dem Drehlagerungsschaft in Bezug auf ein Drehzentrum des Drehschneideblattes gehalten.
-
Gemäß diesem Aspekt befindet sich die Kompressionsfeder von dem Drehlagerungsschaft im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher sich die Kompressionsfeder an einer Seite des Drehlagerungsschafts in Bezug auf das Drehzentrum des Drehschneideblattes befindet, entfernt. Dementsprechend kann die Kompressionsfeder, die in ihrer Länge lang ist und in ihrem Ausdehnungs- und Zusammenziehausmaß groß ist, auf einfache Weise positioniert werden, und somit kann ein Freiheitsgrad in der Gestaltung der Kompressionsfeder verbessert werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren wird die Kompressionsfeder gegenüberliegend dem Drehschneideblatt in einer Dickenrichtung des Drehschneideblatts gehalten.
-
Gemäß diesem Aspekt kann ein Bereich zum Halten der Kompressionsfeder (Federhalterteil) auf einfache Weise erzielt und/oder gewährleistet werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren wird die Kompressionsfeder in einem Federhalterteil gehalten, der an der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) vorgesehen ist.
-
Gemäß diesem Aspekt kann die Kompressionsfeder an einer Seite der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) gehalten werden. Dementsprechend kann ein Ende der Kompressionsfeder z.B. durch einen Drückteil gedrückt werden, der an einer Seite der Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) vorgesehen ist. Bei einem Öffnungs-Schließ-Vorgang der Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) kann eine Relativposition des Drückteils relativ in Bezug auf die Kompressionsfeder geändert werden, und dementsprechend kann sich die Kompressionsfeder ausdehnen und/oder zusammenziehen. Somit kann eine Vorspannkraft in einer Öffnungsrichtung der Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) aufgebracht werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren enthält der Federhalterteil einen Entfernungsverhinderungsteil zum Verhindern einer Entfernung der Kompressionsfeder.
-
Gemäß diesem Aspekt, verbleibt, auch wenn die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) von der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) während eines Austauschens des Drehschneideblattes getrennt wird, die Kompressionsfeder in dem Federhalterteil, der an der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) vorgesehen ist. Dementsprechend muss, wenn die zwei Abdeckungen wieder miteinander gekoppelt (verbunden) werden, die Kompressionsfeder nicht wieder in dem Federhalterteil eingebaut werden. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit beim Austauschen des Drehschneideblattes verbessert werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren enthält die Hauptkörperabdeckung (erste Abdeckung) einen Drückteil zum Erzeugen einer Vorspannkraft auf die Kompressionsfeder, und der Drückteil tritt innerhalb des Federhalterteils durch einen Drückteileintrittsweg ein, der in dem Entfernungsverhinderungsteil des Federhalterteils vorgesehen ist, so dass der Drückteil ein Ende der Kompressionsfeder drückt.
-
Gemäß diesem Aspekt kann, wenn die fixierte Abdeckung (zweite Abdeckung) wieder mit der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) gekoppelt (verbunden) wird, ein Vorgang, bei dem das Drückteil wieder mit dem einen Ende der Kompressionsfeder in Kontakt gebracht wird, auf einfache Weise ausgeführt werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren ist ein Schneidetiefenjustieranschlag zwischen der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) und der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) vorgesehen, so dass ein Öffnungs-Schließ-Winkel in einer Schließrichtung der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweiten Abdeckung) so konfiguriert ist, dass er an einer Mehrzahl von Positionen positioniert wird (positionierbar ist), so dass eine Schneidetiefe des Drehschneideblatts in Bezug auf die Schneideoberfläche des zu schneidenden Materials justiert wird.
-
Gemäß diesem Aspekt kann ein Öffnungs-Schließ-Winkel der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) in einer Schließrichtung an einer Mehrzahl von Positionen positioniert werden, und somit kann eine Schneidetiefe in Bezug auf eine Schneideoberfläche des Drehschneideblattes fein justiert werden. Dementsprechend kann die Bedienbarkeit der Schneidevorrichtung verbessert werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren ist ein Fixierungsanschlag zum Verriegeln einer Drehung der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweiten Abdeckung) an einer beliebigen Position zwischen der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) und der fixierten Abdeckung (zweiten Abdeckung) vorgesehen.
-
Gemäß diesem Aspekt kann durch einfache Betätigung des Fixierungsanschlages eine Drehung der Hauptkörperabdeckung (ersten Abdeckung) in Bezug auf die fixierte Abdeckung (zweiten Abdeckung) an einem beliebigen Winkel verriegelt werden. Somit kann ein Vorstehausmaß des Drehschneideblattes unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis (einer Schneidetiefe in Bezug auf eine Schneideoberfläche) beliebig fixiert sein. Durch zunächst Fixieren eines Vorstehausmaßes des Drehschneideblattes durch den Fixierungsanschlag, und dann Schneiden des Drehschneideblatts in die Schneideoberfläche des zu schneidenden Materials von deren Kante aus kann das Drehschneideblatt entlang der Schneideoberfläche bewegt werden. Auf diese Weise kann ein Schneidevorgang präzise und schnell ausgeführt werden, und somit kann die Bedienbarkeit der Schneidevorrichtung verbessert werden.
-
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren weist die Schneidevorrichtung die Staubsammelabdeckung gemäß der oben beschriebenen Staubsammelabdeckung auf.
-
Gemäß diesem Aspekt weist die Schneidevorrichtung die oben diskutierten Effekte auf und die Bedienbarkeit der Schneidevorrichtung kann verbessert werden.
-
Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden leichter verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, bei welchen:
- 1 eine Vorderansicht einer Staubsammelabdeckung ist, die deren rechte Seite in Bezug auf eine Schneiderichtung zeigt, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und einen Zustand zeigt, bei welchem sich eine Hauptkörperabdeckung an einem unteren Ende befindet.
- 2 eine vertikale Teilschnittansicht der Staubsammelabdeckung in einem Zustand ist, bei welchem sich die Hauptkörperabdeckung an dem unteren Ende befindet.
- 3 eine weitere Vorderansicht der Staubsammelabdeckung in einem Zustand ist, bei welchem sich die Hauptkörperabdeckung an einem Öffnungseinschränkungswinkel befindet (dorthin zurückgekehrt ist).
- 4 eine weitere vertikale Teilschnittansicht einer Schneidevorrichtung in einem Zustand ist, bei welchem sich die Hauptkörperabdeckung an dem Öffnungseinschränkungswinkel befindet (dorthin zurückgekehrt ist).
- 5 eine Draufsicht auf die Staubsammelabdeckung und die Schneidevorrichtung ist, die aus einer Richtung gesehen ist, die durch einen Pfeil (V) in 1 angezeigt ist.
- 6 eine Unteransicht der Staubsammelabdeckung und der Schneidevorrichtung ist, die aus einer Richtung gesehen ist, die durch einen Pfeil (VI) in 1 angezeigt ist.
- 7 eine rückseitige Ansicht der Staubsammelabdeckung und der Schneidevorrichtung ist, die aus einer Richtung gesehen ist, die durch einen Pfeil (VII) in 5 angezeigt ist.
- 8 eine Ansicht der Staubsammelabdeckung und der Schneidevorrichtung ist, die aus einer Richtung gesehen ist, die durch einen Pfeil (VIII) in 7 angezeigt ist.
- 9 eine Ansicht der Staubsammelabdeckung und der Schneidevorrichtung ist, die aus einer Richtung gesehen ist, die durch einen Pfeil (IX) in 7 angezeigt ist.
- 10 eine Schnittansicht der Staubsammelabdeckung und der Schneidevorrichtung ist, die von oben gesehen ist.
- 11 eine rückseitige Ansicht der Staubsammelabdeckung entlang der Linie (XI)-(XI) in 5 ist, bei welcher ein vorderer Teil der Staubsammelabdeckung, im Speziellen ein Trennverriegelungsbauteil geneigt ist.
- 12 eine weitere rückseitige Ansicht der Staubsammelabdeckung ist, bei welcher die Hauptkörperabdeckung zum Öffnen aus einem Zustand, der in 11 gezeigt ist, betätigt ist.
- 13 eine weitere rückseitige Ansicht der Staubsammelabdeckung ist, bei welcher das Trennverriegelungsbauteil aus einem Zustand, der in 12 gezeigt ist, zu einer Entriegelungsseite betätigt ist.
- 14 eine Vorderansicht der Staubsammelabdeckung ist, bei welcher ein Fixierungsanschlag und ein Umfangsbereich um den Fixierungsanschlag in einer vertikalen Teilschnittansicht, mit der Schneidevorrichtung aus Klarheitsgründen entfernt, gezeigt werden.
- 15 eine weitere Vorderansicht der Staubsammelabdeckung ist, die eine Teilschnittansicht entlang der Linie (XV)-(XV) in 5 ist, die zeigt, dass die Hauptkörperabdeckung in Bezug auf eine fixierte Abdeckung komplett geschlossen ist (sich an einem unteren Ende befindet), mit der Schneidevorrichtung aus Klarheitsgründen entfernt.
- 16 eine weitere vordere Teilschnittansicht der Staubsammelabdeckung mit der Schneidevorrichtung aus Klarheitsgründen entfernt ist, die einen Zustand zeigt, bei welchem die Hauptkörperabdeckung in einer Richtung aus einem Zustand, der in 15 gezeigt ist, nach oben zum Öffnen betätigt ist.
- 17 eine weitere vorderseitige Teilschnittansicht der Staubsammelabdeckung mit der Schneidevorrichtung aus Klarheitsgründen entfernt ist, die einen Zustand zeigt, bei welchem der fixierte Anschlag entriegelt ist.
- 18 eine weitere vorderseitige Teilschnittansicht der Staubsammelabdeckung mit der Schneidevorrichtung aus Klarheitsgründen entfernt ist, die einen Zustand zeigt, bei welchem der fixierte Anschlag verriegelt ist.
-
Die detaillierte Beschreibung, die nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen fortgesetzt wird, ist als eine Beschreibung von exemplarischen Beispielen der vorliegenden Lehren gedacht und ist nicht dazu gedacht, einschränkend zu sein und/oder die alleinigen Ausführungsformen darzustellen, bei welchen die vorliegenden Lehren umgesetzt werden können. Der Ausdruck „beispielhaft“, der durchgehend in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet „als Beispiel, Muster oder Veranschaulichung dienen“, und sollte nicht zwangsläufig als bevorzugt oder vorteilhaft über andere beispielhafte Ausführungsformen ausgelegt werden. Die detaillierte Beschreibung enthält spezifische Details, um die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Lehren besser verstehen zu können. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Lehren auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. Bei einigen Beispielen sind wohlbekannte Strukturen, Komponenten und/oder Vorrichtungen in Blockdiagramm-Formen gezeigt, um zu vermeiden, dass die Neuheit der beispielhaften Ausführungsformen, die hierin präsentiert werden, unklar wird.
-
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben. Wie in 1 bis 7 gezeigt, kann eine Staubsammelabdeckung 20 gemäß der Ausführungsform, die an eine Schneidevorrichtung 2 (Sägevorrichtung, Fräsvorrichtung) zum Schneiden und Fräsen eines Steinmaterials und/oder eines Betonblocks, oder Schneiden einer Asphaltstraßenoberfläche angebracht sein kann, verhindern, dass Staub und/oder Bruchstücke, der/die durch einen Schneidevorgang (Fräsvorgang) erzeugt wird/werden, herumfliegt/herumfliegen. Die Schneidevorrichtung 2 kann die gleiche wie zuvor sein und dementsprechend ist eine Modifikation im Speziellen nicht notwendig. In der folgenden Beschreibung wird die Schneidevorrichtung 2 auf einfache Weise beschrieben.
-
10 zeigt eine innere Struktur der Schneidevorrichtung 2. Die Schneidevorrichtung 2 kann durch eine hintere Fläche (Rückseite) der Staubsammelabdeckung 20 gelagert sein. Ähnlich zu einem Scheibenschleifer (Winkelschleifer, Trennschleifer) kann die Schneidevorrichtung 2 eine Konfiguration aufweisen, bei welcher ein elektrischer Motor 4 in einem zylindrischen rohrförmigen Hauptkörpergehäuse 3 aufgenommen ist. Ein Getriebekopf 5 kann mit einem vorderen Teil des Hauptkörpergehäuses 3 gekoppelt (verbunden) sein. Wie in 1 bis 7 gezeigt, kann ein Handgriff 6, den ein Benutzer hält und/oder greift, mit einem hinteren Teil des Hauptkörpergehäuses 3 gekoppelt (verbunden) sein. Ein Schalthebel 6a kann sich an einer unteren Oberfläche des Handgriffes 6 befinden. Ein Drückvorgang des Schalthebels 6 in einer Richtung nach oben, die durch eine Fingerspitze einer Hand eines Benutzers, die den Schalthebel 6a hält, ausgeführt wird, kann den elektrischen Motor 4 in Betrieb setzen. Ein Stromkabel 7 zum Zuführen von Leistung (Strom) kann aus einem hinteren Teil des Handgriffes 6 herausgeführt (herausgezogen) sein.
-
Wie in 10 gezeigt, kann ein Antriebsrad (Antriebszahnrad) 4a, das mit einer Ausgabewelle des elektrischen Motors 4 verbunden ist, mit einem Kegelrad (Kegelzahnrad) als ein angetriebenes Rad (Zahnrad) 8 in Eingriff stehen. Das angetriebene Zahnrad 8 kann mit einer Spindel 9 verbunden sein. Die Spindel 9 kann um eine Achse senkrecht zu der Ausgabewelle des elektrischen Motors 4 drehbar gelagert sein. Die Spindel 9 kann durch ein Getriebekopfgehäuse 10 mittels Lager 11 und 12 drehbar gelagert sein. Ein Spitzenteil der Spindel 9 kann in Richtung in das Innere der Staubsammelabdeckung 20 von dem Getriebekopfgehäuse 10 vorstehen. Ein kreisrundes Drehschneideblatt 15 (Sägeblatt, Frässcheibe) kann an dem vorstehenden Teil angebracht sein. Das Drehschneideblatt 15 kann eine Schneide sein, die als eine Diamantscheibe (Diamantfräse) bezeichnet wird, und kann zum Beispiel in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinnes drehen, wie in 2 durch einen nicht ausgefüllten Pfeil gezeigt. Wie in 10 gezeigt, kann das Drehschneideblatt 15 zwischen einem inneren Flansch 13 und einem äußeren Flansch 14 gehalten und/oder zwischeneingefügt sein, und kann an einen Schraubenschaft 9a der Spindel 9 fixiert sein. Darüber hinaus kann das Drehschneideblatt 15 von der Spindel 9 durch Lösen des äußeren Flansches 14 von dem Schraubenschaft 9a (durch Lösen einer Schraubenverbindung des äußeren Flansches 14 in Bezug auf den Schraubenschaft 9a) entfernt werden.
-
Das Lager 12, das drehbar die Spindel 9 lagert, kann durch einen Lagerhalter 16 gehalten sein. Der Lagerhalter 16 kann an eine Öffnung des Getriebekopfgehäuses 10 fixiert sein. Darüber hinaus kann die Staubsammelabdeckung 20 mit der Schneidevorrichtung 2 durch Anziehen eines Zwingenteils 17 um einen äußeren Umfang des Lagerhalters 16 gekoppelt (verbunden) sein. Wie später beschrieben wird, kann die Schneidevorrichtung 2 mit der Hauptkörperabdeckung 23 der Staubsammelabdeckung 20 verbunden sein (gekoppelt sein). Wie in 2, 8 und 10 gezeigt, kann die Schneidevorrichtung 2 auf die Rückseite (eine äußere Wand 23L) der Hauptkörperabdeckung 23 montiert sein, so dass die Schneidevorrichtung 2 so angeordnet ist, dass sie sich entlang einer Vorder-Rück-Richtung mit der Achse der Spindel (Ausgabeachse) in einer Links-Rechts-Richtung erstreckend erstreckt (liegt).
-
Wie in 7 bis 9 gezeigt, kann ein vorderer Griff 18 an einer oberen Seite des Getriebekopfgehäuses 10 angeordnet sein. Der Benutzer kann den Handgriff 6 mit einer Hand und den vorderen Griff 18 mit der anderen Hand zum Halten der Schneidevorrichtung 2 in einer stabilen Art und Weise und/oder Stellung halten. Dementsprechend kann ein Schneidevorgang präzise und schnell ausgeführt werden.
-
Die Staubsammelabdeckung 20 kann eine Hauptfunktion des Verhinderns, dass Staub und/oder Bruchstücke, der/die an einer Schneideposition C erzeugt wird/werden, herumfliegt/herumfliegen, durch Blockieren einer rechten Seite, einer linken Seite und einer oberen Umfangsseite des Drehschneideblattes 15. Wie in 1 bis 7 gezeigt, kann die Staubsammelabdeckung 20 eine Basis 21 aus Metall (Stahl), die in Kontakt mit einer Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials gebracht sein kann, eine fixierte Abdeckung 22 aus Kunstharz, die an die Basis 21 fixiert sein kann, und eine Hauptkörperabdeckung 23 aufweisen, die so gelagert sein kann, dass sie in einer Oben-Unten-Richtung in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 drehbar ist. Die Hauptkörperabdeckung 23 kann so gelagert sein, dass sie in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 in der Oben-Unten-Richtung um einen Drehlagerungsschaft 24 drehbar ist. Der Drehlagerungsschaft kann ebenso für eine Achse eines vorderen Rads 25 (vordere Radwelle) verwendet werden. Das vordere Rad 25 kann sowohl an das linke als auch das rechte Ende des Drehlagerungsschafts 24 angebracht sein. Jedes des linken und des rechten vorderen Rads 25 kann in Kontakt mit der Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials gebracht werden.
-
Eine hintere Radwelle 26 kann an einem hinteren Ende der Basis 21 gelagert sein. Die hintere Radwelle 26 kann parallel zu dem Drehlagerungsschaft 24 angeordnet sein und sich in einer Links-Rechts-Breitenrichtung erstreckend drehbar gelagert sein. Ein hinteres Rad 27 kann sowohl an das linke als auch an das rechte Ende der hinteren Radwelle 26 angebracht sein. Jedes des linken und des rechten hinteren Rads 27 kann in Kontakt mit der Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials gebracht werden. Durch das linke und das rechte vordere Rad 25 und das linke und das rechte hintere Rad 27 kann die Basis 21 in einer leicht schwebenden Weise in Bezug auf die Schneideoberfläche W angeordnet sein, und dementsprechend kann die Basis 21 leichtgängig entlang der Schneideoberfläche W bewegt werden. Wie in 2 und 6 gezeigt, kann ein rechteckiges Fenster 21a (Ausschnitt) in der der Basis 21 vorgesehen sein. Ein unterer Teil des Drehschneideblattes 15 kann unter einer unteren Oberfläche der Basis 21 durch das Fenster 21a vorstehen.
-
Wie zum Beispiel in 10 gezeigt, kann die fixierte Abdeckung 22, die an die obere Oberfläche der Basis 21 angebracht und/oder fixiert ist, innere Wände 22L und 22R aufweisen, die von einer linken Seite bzw. einer rechten Seite des Fensters 21a hochstehen und sich nach oben erstrecken, so dass sie hauptsächlich sowohl die linke als auch die rechte Seite des Drehschneideblattes 15 abdecken. Darüber hinaus kann die fixierte Abdeckung 22 ebenso einen inneren Umfangsteil 22E aufweisen, der hintere Teile der linken und der rechten inneren Wand 22L und 22R verbindet, so dass er hauptsächlich einen hinteren Teil des Drehschneideblattes 15 abdeckt. Wie zum Beispiel in 10 gezeigt, kann die Hauptkörperabdeckung 23, an welche die Schneidevorrichtung 2 angebracht ist, eine linke äußere Wand 23L und eine rechte äußere Wand 23R, die an der Außenseite der linken und der rechten inneren Wand 22L bzw. 22R angeordnet sind, aufweisen, und kann ebenso einen äußeren Umfangsteil 23E aufweisen, der vordere und hintere Endteile der linken und der rechten Außenwand 23L und 23R verbindet, so dass sie ungefähr eine obere Umfangshälfte des Drehschneideblattes 15 abdeckt. Wie in 10, 12, 13, 15 und 16 gezeigt, kann ein Aussparungsteil 22c in Form eines länglichen Loches, durch welches die Spindel 9 der Schneidevorrichtung 2 passieren kann, in der linken inneren Wand 22L der fixierten Abdeckung 22 ausgebildet sein. Der Aussparungsteil 22c eines länglichen Loches kann in einer gebogenen Weise ausgebildet sein, im Speziellen in einer Kreisbogenform, deren Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt. Darüber hinaus kann der Aussparungsteil 22c an einem oberen Teil der inneren Wand 22L offen sein.
-
Die rechte Seite (Vorderseitenseite) der äußeren Wand 23R und der äußere Umfangsteil 23E der Hauptkörperabdeckung 23 können aus Kunstharz hergestellt sein. Andererseits kann die linke Seite (Rückseitenseite) der äußeren Wand 23L der Hauptkörperabdeckung 23 aus einer Metallplatte (Stahlblech) hergestellt sein. Wie in 7 gezeigt, kann die linksseitige äußere Wand 23L mit einem linken Kantenteil des äußeren Umfangsteils 23E aus Kunstharz durch Fixierungsschrauben 23f an mehreren Stellen verschraubt und verbunden sein. Der Zwingenteil 17 zum Verbinden der Schneidevorrichtung 2 kann mit der linksseitigen äußeren Wand 23L durch Schweißen verbunden sein. Wie in 10 gezeigt, kann in Übereinstimmung mit einem inneren Umfangsloch des Zwingenteils 17 ein kreisförmiges Aussparungsloch 23h in der linksseitigen äußeren Wand 23L der Hauptkörperabdeckung 23 vorgesehen sein. Die Spindel 9 kann in Richtung innerhalb der Staubsammelabdeckung 20 durch das Aussparungsloch 23h der Hauptkörperabdeckung 23 und dem Aussparungsteil 22c der fixierten Abdeckung 22 vorstehen. Die Schneidevorrichtung 2 kann von der Staubsammelabdeckung 20 durch Entfernen der Spindel 9 von dem Drehschneideblatt 15 und Lösen des Zwingenteils 17 entfernt werden.
-
Die Hauptkörperabdeckung 23 kann durch eine Kompressionsfeder 30 in einer Richtung vorgespannt sein, so dass die Hauptkörperabdeckung 23 nach oben in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 dreht. Wie in 15 und 16 gezeigt, kann die Kompressionsfeder 30 in der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22, im Speziellen innerhalb eines Federhalters 33 (in einem Federhalterteil 31) gehalten sein, der an die rechte Seite der fixierten Abdeckung 22 angebracht ist und sich gegenüberliegend der Schneidevorrichtung 2 in Bezug auf das Drehschneideblatt 15 befindet. Der Federhalter 33 kann an die fixierte Abdeckung 22 entlang eines Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 der Hauptkörperabdeckung 23 liegt, angebracht sein. Darüber hinaus kann der Federhalter 33 an die fixierte Abdeckung 22 an der gegenüberliegenden Seite des Drehlagerungsschafts 24 in Bezug auf das Drehzentrum (der Spindel 9) des Drehschneideblattes 15 angebracht sein. Die Kompressionsfeder 30 kann durch den Federhalter 33 (dem Federhalterteil 31) in einem Bereich gegenüberliegend zu dem Drehlagerungsschaft 24 in Bezug auf das Drehzentrum (Spindel 9) des Drehschneideblattes 15 gehalten sein, so dass sie sich entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, expandiert und zusammenzieht.
-
Wie in 15 gezeigt, kann der Federhalter 33 an die rechtseitige innere Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 unter Verwendung von zwei Fixierungsschrauben 33a fixiert sein. Ein Entfernungsverhinderungsteil 33c zum Verhindern, dass die Kompressionsfeder 30 aus dem Federhalter 33 herauskommt, kann an einem oberen Teil des Federhalters 33 (der fixierten Abdeckung 22) ausgebildet sein. Ein Drückteil 32 zum Drücken der Kompressionsfeder 30 kann an der Hauptkörperabdeckung 23, wie in 15 gezeigt, ausgebildet sein, und ein Drückteileintrittsweg 33b zum Passieren des Drückteils 32 kann an dem Entfernungsverhinderungsteil 33c, wie in 16 gezeigt, ausgebildet sein. Der Drückteil 32 kann integral mit einer inneren Oberfläche der rechtsseitigen äußeren Wand 23R der Hauptkörperabdeckung 23 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der Drückteil 32 in einer gebogenen Weise, d.h. in einer Kreisform, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, ausgebildet sein.
-
Wenn die Hauptkörperabdeckung 23 in die Oben-Unten-Richtung in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 gedreht wird, kann der Drückteil 32 innerhalb des Federhalters 33 in der Oben-Unten-Richtung zusammen mit der Hauptkörperabdeckung 23 bewegt werden. Wenn die Hauptkörperabdeckung 23 nach unten gedreht wird, wird ein oberer Endteil der Kompressionsfeder 30 nach unten durch den Drückteil 32 gedrückt. Dementsprechend kann eine Vorspannkraft zum Drehen der Hauptkörperabdeckung 23 nach oben (zum Drehen der fixierten Abdeckung 22 nach unten) erzeugt werden. Wenn die Hauptkörperabdeckung 23 nach oben gedreht wird, kann der Drückteil 32 zusammen mit der Hauptkörperabdeckung 23 bewegt werden. Dementsprechend kann die Kompressionsfeder 30 expandieren (sich ausdehnen) und eine Vorspannkraft kann graduell reduziert werden.
-
Wenn ein Benutzer die Schneidevorrichtung 2 zusammen mit der Staubsammelabdeckung 20 trägt, indem er den Handgriff 6 hält und/oder greift, wird die fixierte Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 nach unten gedreht und die fixierte Abdeckung 22 kann an der Hauptkörperabdeckung 23 mittels des Drehlagerungsschafts 24 durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 30 hängen. Andererseits, wenn ein Schneidevorgang auszuführen ist, kann eine Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials in Kontakt mit der Basis 21 gebracht werden und dementsprechend kann die fixierte Abdeckung 22 nicht in Bezug auf die Schneideoberfläche W bewegt werden. Mit anderen Worten kann die fixierte Abdeckung 22 nicht an/von der Hauptkörperabdeckung 23 hängen und die Hauptkörperabdeckung 23 kann in die Oben-Unten-Richtung zusammen mit der Schneidevorrichtung 2 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 drehen. Auf diese Weise kann ein Drehungsbezug, d.h. die fixierte Abdeckung 22 oder die Hauptkörperabdeckung 23, von denen beide drehbar miteinander gekoppelt (verbunden) sind, zwischen dem Tragen der Schneidevorrichtung 2 durch den Benutzer und dem Ausführen eines Schneidevorgangs durch den Benutzer geändert sein. Bei der Beschreibung dieser Spezifikation kann ein Drehungsbezug je nach Bedarf ausgetauscht sein. Darüber hinaus kann in dieser Spezifikation bezüglich einer Drehbetätigung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 eine Richtung, in welcher das Drehschneideblatt 15 unter einer unteren Oberfläche der Basis 21 vorsteht, als eine Schließrichtung bezeichnet sein und eine Richtung, in welcher ein Vorstehausmaß des Drehschneideblattes 15, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 21 vorsteht, reduziert wird, als eine Öffnungsrichtung bezeichnet sein. Dementsprechend kann eine Bewegung nach unten der Hauptkörperabdeckung 23 (eine Bewegung, bei welcher sich die Hauptkörperabdeckung 23 der fixierten Abdeckung 22 annähert) als eine Drehbewegung in einer Schließrichtung bezeichnet sein, und eine Bewegung nach oben der Hauptkörperabdeckung 23 (eine Bewegung, bei welcher sich die Hauptkörperabdeckung 23 von der fixierten Abdeckung 22 entfernt) kann als eine Drehbewegung in einer Öffnungsrichtung bezeichnet sein.
-
Die Hauptkörperabdeckung 23, an welcher die Schneidevorrichtung 2 angebracht ist, kann durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 30 in einer Richtung vorgespannt sein, so dass die Hauptkörperabdeckung 23 nach oben in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 gedreht wird. Wie in 15 und 16 gezeigt, kann eine Vorspannkraft durch einen oberen Endteil der Kompressionsfeder 30, die gegen den Drückteil 32 gedrückt wird, erzeugt sein. Wie in 3 und 4 gezeigt, wenn die Hauptkörperabdeckung 23 in einer Richtung nach oben zu (um) einem vorbestimmten Winkel (einem Öffnungseinschränkungswinkel θ0 in der vorliegenden Ausführungsform) in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 gedreht wird, kann ein unterer Teil des Drehschneideblattes 15 nicht unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis 21 vorstehen und kann komplett in und/oder durch die Staubsammelabdeckung 20 aufgenommen bzw. abgedeckt sein. Andererseits, wie in 1 gezeigt, wenn die Hauptkörperabdeckung 23 gegen eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 30 mit dem Handgriff 6 haltend gedrückt wird, kann das Drehschneideblatt unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 21 vorstehen und kann in die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials schneiden.
-
Wenn die Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 zu einem größeren Ausmaß nach oben gedreht wird, kann der Drückteil 32 von innerhalb des Federhalterteils 31 durch den Drückteileintrittsweg 33b zurückgezogen sein. Wenn der Drückteil 32 von innerhalb des Federhalterteils 31 zurückgezogen (zurückgewichen) ist, kann sich die Kompressionsfeder weiter ausdehnen und ein oberes Ende der Kompressionsfeder 30 kann den Entfernungsverhinderungsteil 33c berühren. Somit kann die Kompressionsfeder 30 innerhalb des Federhalterteils 31 verbleiben. Aufgrund dieser Konstruktion kann, wenn die Hauptkörperabdeckung 23 danach nach unten gedreht wird, der Drückteil 32 in den Federhalterteil 31 durch den Drückteileintrittsweg 33b eintreten. Das obere Ende der Kompressionsfeder 30 kann wieder gegen den Drückteil 32 zum Erzeugen einer Vorspannkraft zum Drehen der Hauptkörperabdeckung 23 nach oben gedrückt werden.
-
Wie in 3 und 4 gezeigt, wenn die Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 zu (um) einem vorbestimmten Winkel (dem Öffnungseinschränkungswinkel θ0 in der vorliegenden Ausführungsform) nach oben gedreht wird, kann eine weitere Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 nach oben durch einen Öffnungsanschlag 40 eingeschränkt sein. Wie in 3 gezeigt, kann ein gestufter Teil 22a, der so konfiguriert sein kann, dass er eine Stufe höher als der andere Teil ist, an der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 ausgebildet sein. Der gestufte Teil 22a kann in einer gebogenen Weise entlang eines Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, ausgebildet sein. Der Öffnungsanschlag 40 kann in der Mitte des gestuften Teils 22a ausgebildet sein. Der Öffnungsanschlag 40 kann in einer ausgeschnittenen und angehobenen (hochstehenden) Form ausgebildet sein, wenn die fixierte Abdeckung ausgebildet wird, und ebenso kann eine Eingriffsklaue 40a an einem Spitzenende (äußersten Ende) des Öffnungsanschlages 40 ausgebildet sein. Die Eingriffsklaue 40a kann mit einem Eingriffsteil, der an einer inneren Oberfläche der rechtsseitigen äußeren Wand 23R der Hauptkörperabdeckung 23 ausgebildet ist, stehen, so dass eine relative Drehung der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 in einer Öffnungsrichtung eingeschränkt sein kann.
-
Aufgrund des Öffnungsanschlages 40 kann zum Beispiel, wenn ein Benutzer die Schneidevorrichtung 2 zusammen mit der Staubsammelabdeckung 20 mit dem Handgriff 6 haltend trägt, eine Drehung der fixierten Abdeckung 22 mit der Hauptkörperabdeckung 23 innerhalb des vorgeschriebenen Winkels eingeschränkt sein, und dementsprechend kann die fixierte Abdeckung 22 an der Hauptkörperabdeckung 23 mittels des Drehlagerungsschafts 24 hängen. Auch bei diesem Zustand kann, da ein Winkel zwischen der fixierten Abdeckung 22 und der Hauptkörperabdeckung 23 innerhalb des Öffnungseinschränkungswinkels θ0 sein kann, das Drehschneideblatt 15 nicht unter der unteren Oberfläche der Basis 21 vorstehen.
-
Ein Eingriffszustand der Eingriffsklaue 40a mit dem Eingriffsteil der Hauptkörperabdeckung 23 kann gelöst werden, indem der Öffnungsanschlag 40 mit einem Finger des Benutzers gedrückt wird. Durch das Lösen der Eingriffsklaue 40a kann die fixierte Abdeckung 22 weiter in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 in der Öffnungsrichtung über den Öffnungseinschränkungswinkel θ0 hinaus gedreht werden. Im Speziellen kann durch das Lösen der Eingriffsklaue 40a des Öffnungsanschlages 40 die fixierte Abdeckung 22 weiter in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 in der Öffnungsrichtung zu (um) einem Öffnungswinkel θ1 (ungefähr 45° in dieser Ausführungsform) drehen. Dann kann die Hauptkörperabdeckung 23 von der fixierten Abdeckung 22 getrennt werden, was später beschrieben wird. Darüber hinaus kann durch Trennen der Hauptkörperabdeckung 23 von der fixierten Abdeckung 22 das Drehschneideblatt 15 mit einem größeren Ausmaß freigelegt sein, und dementsprechend kann ein Vorgang, wie beispielsweise ein Austausch des Drehschneideblattes etc. einfach und schnell ausgeführt werden.
-
Wie in 11 bis 13 gezeigt, kann eine Lagerungsnut 23a an einem vorderen Teil der Hauptkörperabdeckung 23 ausgebildet sein. Die Lagerungsnut 23a kann symmetrisch sowohl in der linken als auch in der rechten äußeren Wand 23L und 23R ausgebildet sein. Der Drehlagerungsschaft 24 kann mittels der rechten und der linken Lagerungsnut 23a eingeführt sein und die Hauptkörperabdeckung 23 kann mit der fixierten Abdeckung 22 verbunden sein, so dass die Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 relativ drehbar ist. Wie in 13 gezeigt, kann die rechte und die linke Lagerungsnut 23a durch Ausschneiden eines vorderen Kantenteils der rechten bzw. der linken äußeren Wand 23R und 23L ausgebildet sein. Aufgrund dieser Konstruktion kann der Drehlagerungsschaft 24 aus der linken und der rechten Lagerungsnut 23a durch relatives Bewegen des Drehlagerungsschafts 24 in einer radialen Richtung in Bezug auf die Lagerungsnut 23a herausgezogen sein (herausgenommen sein). Durch relatives Bewegen des Drehlagerungsschafts 24 in Bezug auf die rechte und die linke Lagerungsnut 23a zum Herausnehmen des Drehlagerungsschafts 24 können die fixierte Abdeckung 22 und die Hauptkörperabdeckung 23 voneinander getrennt werden.
-
Wie in 11 bis 13 gezeigt, kann ein Trennverriegelungsbauteil 41 zum Einschränken einer Bewegung des Drehlagerungsschafts 24 innerhalb der Lagerungsnut 23a in einer radialen Richtung des Drehlagerungsschafts 24 an einem vorderen Ende der äußeren Wand 23L aus Metall der Hauptkörperabdeckung 23 vorgesehen sein. Das Trennverriegelungsbauteil 41 kann so vorgesehen sein, dass es in einer Oben-Unten-Richtung um einen Lagerungsschaft 42 neigbar betätigbar ist. Ein hakenförmiger Eingriffsteil 41a kann an einem unteren Teil des Trennverriegelungsbauteils 41 ausgebildet sein. Wie in 11 und 12 gezeigt, kann sich der Eingriffsteil 41a unterhalb des Lagerungsschafts 42 befinden und dementsprechend, wenn die Lagerungsnut 23a durch den Eingriffsteil 41a blockiert ist, kann eine Bewegung des Drehlagerungsschafts 24 innerhalb der Lagerungsnut 23a in der radialen Richtung eingeschränkt sein. Durch Einschränken der Bewegung des Drehlagerungsschafts 24 innerhalb der Lagerungsnut 23a in der radialen Richtung kann die fixierte Abdeckung 22 drehbar in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 in der Oben-Unten-Richtung verbleiben.
-
Das Trennverriegelungsbauteil 41 kann durch eine Torsionsfeder 43 in Richtung einer Richtung (in einer Richtung im Uhrzeigersinn in 11 bis 13) vorgespannt sein, so dass der Eingriffsteil 41a sich an der unteren Seite des Drehlagerungsschafts 24 befindet. Ein Ende der Torsionsfeder 43 kann durch ein Federeingriffsteil 44, der an der äußeren Wand 23L in einer ausgeschnittenen und angehobenen Form ausgebildet ist, eingehakt sein. Ein Betätigungsteil 41b zum Drehen des Trennverriegelungsbauteils 41 in einer Entriegelungsrichtung durch Drücken mit einer Fingerspitze des Benutzers kann an einem oberen Teil des Trennverriegelungsbauteils 41 vorgesehen sein. Wie in 13 gezeigt, kann, wenn der Betätigungsteil 41 durch eine Fingerspitze des Benutzers zum Neigen des Trennverriegelungsbauteils 41 in die Entriegelungsrichtung entgegen der Torsionsfeder 43 (in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 11 bis 13) gedreht wird, der Eingriffsteil 41 aus einer Position, in welcher der Eingriffsteil 41a die Lagerungsnut 23a blockiert, gelöst werden.
-
Der Federeingriffsteil 44 kann eine Funktion eines Federhakenteils zum Einhaken des einen Endes der Torsionsfeder 43 aufweisen und kann ebenso eine Funktion eines Hebelanschlages zum Einschränken eines Neigungswinkels des Trennverriegelungsbauteils 41 in Richtung einer Entriegelungsseite aufweisen. Der Federeingriffsteil 44 kann einen Neigungswinkel des Trennverriegelungsbauteils 41 in Richtung der Entriegelungsseite zu (um) einen vorbestimmten Winkel einschränken. Wie in 13 gezeigt, kann durch Neigen (Kippen) des Trennverriegelungsbauteils 41 zu (um) dem vorbestimmten Winkel der Eingriffsteil 41a des Trennverriegelungsbauteils 41 komplett von der Lagerungsnut 23a gelöst werden. Darüber hinaus kann es so konfiguriert sein, dass die Hauptkörperabdeckung 23 komplett von der fixierten Abdeckung 22 durch Drehen der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 in die Öffnungsrichtung hoch zu dem Öffnungswinkel θ1 getrennt wird.
-
Wenn das Trennverriegelungsbauteil 41 zu der Entriegelungsseite in einem Zustand geneigt wird, bei welchem die Hauptkörperabdeckung 23 in eine Öffnungsrichtung zu dem Öffnungswinkel θ1 (ungefähr 45°) in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 gedreht wird, kann der Eingriffsteil 41a komplett aus einer Position gelöst sein, bei welcher die Lagerungsnut 23a blockiert ist. Indem der Eingriffsteil 41a komplett von der Lagerungsnut 23a gelöst ist, kann es dem Drehlagerungsschaft 24 ermöglicht sein, sich relativ in der radialen Richtung (in einer Herausziehrichtung) innerhalb der Lagerungsnut 23a zu bewegen. Wenn die Hauptkörperabdeckung 23 oder die fixierte Abdeckung 22 relativ in einer Richtung bewegt werden, so dass der Drehlagerungsschaft 24 aus dem Inneren der Lagerungsnut 23a gelöst ist, in einem Zustand, bei dem das Trennverriegelungsbauteil 41 zu der Entriegelungsseite geneigt ist, kann die Hauptkörperabdeckung 23 relativ von der fixierten Abdeckung 22 getrennt werden. Darüber hinaus wird, wenn die Hauptkörperabdeckung 23 von der fixierten Abdeckung 22 getrennt ist, eine Schraubenachse 9a der Spindel 9, der äußere Flansch 14 und das Drehschneideblatt 15 zu der Seite der äußeren Wand 23R der Hauptkörperabdeckung 23 unterhalb eines Betätigungsfensters 23S, das in einer großen ausgeschnittenen, halbkreisförmigen Form ausgebildet ist, wie zum Beispiel in 17 gezeigt, freigelegt. Unterhalb des Betätigungsfensters 23 S kann der Benutzer auf einfache Weise und schnell einen Vorgang ausführen, wie zum Beispiel einen Austausch des Drehschneideblattes 15 etc.
-
Auf diese Weise kann, nur durch den Entriegelungsvorgang des Trennverriegelungsbauteils 41, die fixierte Abdeckung von der Hauptkörperabdeckung 23 getrennt werden. Mit anderen Worten können ohne den Entriegelungsvorgang des Trennverriegelungsbauteils 41 die fixierte Abdeckung und die Hauptkörperabdeckung 23 in einem Verriegelungszustand verbleiben. Aufgrund dieser Konstruktion kann zum Beispiel, wenn der Benutzer die Schneidevorrichtung 2 zusammen mit der Staubsammelabdeckung 20 und den Handgriff 6 haltend trägt, auch wenn der Benutzer versehentlich den Öffnungsanschlag 40 drückt und bewirkt, dass sich die fixierte Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 teilweise (nach unten) dreht, die fixierte Abdeckung 22 davon abgehalten werden, sich von der Hauptkörperabdeckung 23 zu lösen und/oder von dieser herabzufallen.
-
Wie in 1, 3 und 14 bis 18 gezeigt, kann ein Schneidetiefenjustierungsanschlag 50 an der rechten inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen sein, so dass der Schneidetiefenjustieranschlag 50 eine untere Endposition (unterer Totpunkt) der Hauptkörperabdeckung 23 einschränken kann, um eine Schneidetiefe des Drehschneideblattes 15 in Bezug auf die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials zu justieren. Darüber hinaus kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 so vorgesehen sein, dass er innerhalb einer Nut 22d, die in der fixierten Abdeckung 22 ausgebildet ist, und zwischen dem Federhalter 33 und dem gestuften Teil 22a der fixierten Abdeckung 22 bewegbar ist. Die Nut 22d kann entlang eines Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, ausgebildet sein. Wie in 14 bis 18 gezeigt, kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 einen Anschlagrahmen 51 in einer rechteckigen Blockform und ein Anschlagbauteil 22 aufweisen, das bewegbar innerhalb des Anschlagrahmens 51 gelagert ist. Darüber hinaus kann der Anschlagrahmen 51 einen Lagerungskantenteil 51a an dessen hinterem Teil aufweisen. Der Lagerungskantenteil 51a kann in einem Lagerungsnutteil 33d eingeführt sein, der in einer vorderen Oberfläche des Federhalters 33 ausgebildet ist. Der Lagerungsnutteil 33d des Federhalters 33 kann sich vertikal entlang einer gebogenen vorderen Oberfläche (einer gebogenen inneren Umfangsoberfläche) des Federhalters 33 erstrecken. Der Anschlagrahmen 51 und letztendlich der Schneidetiefenjustieranschlag 50 können innerhalb eines Bereiches bewegbar gelagert sein, wo der Lagerungskantenteil 51a sich innerhalb des Lagerungsnutteils 33d bewegen kann. Der Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann daran gehindert sein, sich zwischen dem gestuften Teil 22a und dem Federhalter 33 herauszulösen, indem das Lagerungskantenteil 51a des Anschlagrahmens 51 innerhalb des Lagerungsnutteils 33d des Federhalters 33 positioniert wird.
-
Das Anschlagbauteil 52 kann in Bezug auf den Lagerungsrahmen 51 entlang einer radialen Richtung des Drehlagerungsschafts 24 bewegbar gelagert sein. Durch eine Kompressionsfeder 53, die an einem Boden des Anschlagrahmens 51 angeordnet ist, kann das Anschlagbauteil 52 in einer Richtung vorgespannt werden, so dass ein Spitzenende (äußerstes Ende) davon nach vorne vorstehen kann. Darüber hinaus können Eingriffsnuten 22b an einer hinteren Oberfläche des gestuften Teils 22a, der eine vordere Wand der Nut 22d ist, vorgesehen sein, die sich an einer vorderen Seite des Schneidetiefenjustieranschlages 50 befindet. Wie in den Figuren gezeigt, kann eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 22b entlang des hinteren Teils des gestuften Teils 22a vorgesehen sein. In dieser Ausführungsform sind die mehreren Eingriffsnuten 22d an ungefähr gleichen Abständen ausgebildet. Wenn das Spitzenende des Anschlagbauteils 52 vorsteht und in eine der Eingriffsnuten 22b durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 53 eingeführt ist, kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 fixiert sein, so dass er sich nicht vertikal bewegt. Andererseits, wenn das Anschlagbauteil 52 durch eine Fingerspitze des Benutzers entgegen der Kompressionsfeder 53 gedrückt wird, kann sich das Spitzenende des Anschlagbauteils 52 aus einer der Eingriffsnuten 22b zurückziehen. Durch Zurückziehen des Anschlagbauteils 52 durch die Fingerspitze des Benutzers können der Anschlagrahmen 51 und letztendlich der Schneidetiefenjustieranschlag 50 in eine Oben-Unten-Richtung bewegt werden. Darüber hinaus kann, nachdem das Spitzenende des Anschlagbauteils 52 vertikal in eine gewünschte Position bewegt ist und in Eingriff mit einer der Eingriffsnuten 22b mittels der Vorspannkraft der Vorspannfeder 53 steht, der Schneidetiefenjustieranschlag 50 dann in der gewünschten Position fixiert sein.
-
Wenn die Hauptkörperabdeckung 23 nach unten gedreht wird, kann ein Anschlagkontaktteil 23b, der an einem unteren Teil der Nut 23e und ebenso an einem hinteren Teil des Betätigungsfensters 23 S festgelegt ist, in Kontakt mit dem Anschlagrahmen 51 des Schneidetiefenjustieranschlages 50 zum Einschränken einer unteren Bewegungsendposition der Hauptkörperabdeckung 23 (und der Schneidevorrichtung 2) gebracht werden. Aufgrund dieser Einschränkung einer unteren Bewegungsendposition der Schneidevorrichtung 2 und letztendlich des Drehschneideblattes 15 durch den Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann eine Vorstehtiefe des Drehschneideblattes 50 unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 21 eingeschränkt werden. Dementsprechend kann eine Schneidetiefe des Drehschneideblattes 15 in Bezug auf die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials in einer stufenweisen Art justiert werden. 1, 3 und 14 bis 18 zeigen den Schneidetiefenjustieranschlag 50 fixiert in einer untersten Position, so dass das Spitzenende des Anschlagbauteils 52 in Eingriff mit der Eingriffsnut 22b steht, die sich in einer untersten Position befindet. Dementsprechend kann in FIG, 1, 3 und 14 bis 18 eine untere Bewegungsendposition der Hauptkörperabdeckung 23 als die unterste Position festgelegt sein, und dementsprechend kann eine Schneidetiefe des Drehschneideblattes 15 in Bezug auf die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials als die Maximale konfiguriert sein. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, können eine Skala und ein Wert entsprechend einer Schneidetiefe des zu schneidenden Materials an jeder der Eingriffsnuten 22b angezeigt sein.
-
Wie oben beschrieben, kann der Anschlagrahmen 51 die rechteckige Blockform aufweisen. Darüber hinaus kann eine innere Umfangsoberfläche des Federhalters 33 in einer Bogenform, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, gebogen sein. Andererseits, wenn der Anschlagkontaktteil 23b der Hauptkörperabdeckung 23 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Anschlagrahmens 51 gebracht ist, kann der Anschlagrahmen 51 in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns geneigt werden, mit dem Spitzenende des Anschlagbauteils 52, das in Eingriff mit der Eingriffsnut 22b ist, als ein Lagerungspunkt. Als Folge des Neigens des Anschlagrahmens 51 mit dem Spitzenende des Anschlagbauteils 52 als dem Lagerungspunkt, der sich von dem Drehlagerungsschaft 24 unterscheidet, kann eine hintere obere Ecke 51b des Anschlagrahmens 51 mit der inneren Umfangsoberfläche des Federhalters 33 in einer solchen Weise in Kontakt gebracht werden, dass sie sich in der inneren Umfangsoberfläche verklemmt („festbeißt“) und ein Gewicht der Hauptkörperabdeckung 23 aufnimmt. Aufgrund dieser Konstruktion kann eine untere Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 zuverlässig eingeschränkt sein und ein Schneidevorgang kann schnell und präzise mit einer gewünschten Schneidetiefe ausgeführt werden.
-
Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann die Staubsammelabdeckung 20 der vorliegenden Ausführungsform einen Fixierungsanschlag 60 zum nicht-drehbaren Fixieren der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 an einem beliebig gewählten Winkel aufweisen. Zusätzlich zu der Struktur, bei welcher die fixierte Abdeckung 22 von der Hauptkörperabdeckung 23 relativ getrennt ist, wie oben beschrieben, kann die Staubsammelabdeckung 20 der vorliegenden Ausführungsform den Fixierungsanschlag 60 zum relativen Fixieren der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 an einem beliebigen Winkel aufweisen. In dieser Hinsicht kann die Staubsammelabdeckung 20 der vorliegenden Ausführungsform ein neues und hilfreiches Merkmal aufweisen. Wie in 14 bis 18 gezeigt, kann der Fixierungsanschlag 60 eine Basis 64, ein Betätigungsbauteil 61 und einen Verriegelungsstift 62 aufweisen. Die rechtsseitige äußere Wand 23R der Hauptkörperabdeckung 23 kann einen gestuften Abdeckungsteil 23c aufweisen, der den gestuften Teil 22 abdeckt, der in der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 ausgebildet ist und kann ebenso einen Halterabdeckungsteil 23d aufweisen, der den Federhalterteil 31, der in der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 aufweist, abdeckt. Der gestufte Abdeckungsteil 23c und der Halterabdeckungsteil 23d können ausgebildet sein, dass sie in einer seitlichen Richtung hochstehen. Des Weiteren kann eine Nut 23e, die in einer Bogenform gebogen ist, zwischen dem gestuften Abdeckungsteil 23c und dem Halterabdeckungsteil 23d ausgebildet sein. Die Nut 23e kann in die Nut 22d der fixierten Abdeckung 22 eintreten und/oder gepasst sein. Ein unteres Ende der Nut 23e kann dem Anschlagkontaktteil 23b entsprechen, der in Kontakt mit dem oben beschriebenen Schneidetiefenjustieranschlag 50 gebracht wird.
-
Der Fixierungsanschlag 60 kann innerhalb der Nut 23e angeordnet sein. Die Basis 64 kann in die Nut 23e eingeführt sein, dass sie (in der Nut 23e) fixiert ist. Ein Gleitnutteil kann an einer vorderen Seite der Basis 64 ausgebildet sein. Das Betätigungsbauteil 61 kann so gehalten sein, dass es vertikal auf der Basis 64 in einem vorbestimmten Bereich gleitbar ist. Darüber hinaus kann ein Gleitkantenteil an einem seitlichen Teil des Betätigungsbauteils 61 an einer vorderen Seite davon ausgebildet sein. Der Gleitkantenteil kann in den Gleitnutteil eintreten und das Betätigungsbauteil 61 kann in Bezug auf die Basis 64 innerhalb des vorbestimmten Bereiches vertikal gleitend gelagert sein. Darüber hinaus kann das Betätigungsbauteil 61 durch eine Kompressionsfeder 63 in einer Richtung zum Gleiten nach oben vorgespannt sein. Das Betätigungsbauteil 61 kann in Richtung einer unteren Richtung entgegen der Kompressionsfeder 63 durch eine Fingerspitze des Benutzers verschoben werden. Wenn das Betätigungsbauteil 61 in Richtung einer Verriegelungspositionsseite (in Richtung einer unteren Richtung) verschoben wird, kann ein Öffnungs-Schließ-Vorgang der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 verriegelt sein und eine Position des Drehschneideblattes 15 kann fixiert sein.
-
Eine Betätigungsnut 61b kann an einer hinteren Oberflächenseite (einer seitlichen Oberfläche) des Betätigungsbauteils 61 ausgebildet sein. Wie in 14 bis 18 gezeigt, kann die Betätigungsnut 61b ausgebildet sein, dass sie eine größere Tiefe an einem unteren Teil davon aufweist und eine kleinere Tiefe in Richtung einer oberen Seite aufweist. Ein Verriegelungsstift 62 kann sich der Betätigungsnut 61b zugewandt befinden und/oder platziert sein. Darüber hinaus kann der Verriegelungsstift 62 in einem Halterloch 23g, das in dem Halterabdeckungsteil 23d der Hauptkörperabdeckung 23 ausgebildet ist, gehalten sein. Das Halterloch 23g kann ausgebildet sein, dass es durch eine vordere Wand des Halterabdeckungsteils 23d passiert. Der Verriegelungsstift 62 kann einen größeren Durchmesser als mindestens eine Dicke der vorderen Wand des Halterabdeckungsteils 23d aufweisen. Aufgrund dieser Konstruktion kann der Verriegelungsstift 62 in Richtung einer Dickenrichtung von dem vorderen Wandteil des Halterabdeckungsteils 23d vorstehen.
-
Wie in 17 gezeigt, kann in einem Zustand, bei welchem das Betätigungsbauteil 61 durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 63 in einer Entriegelungsposition positioniert ist, welche eine obere Position ist, der Verriegelungsstift 62 an einer unteren, tiefen Position der Betätigungsnut 61b platziert sein. Mit anderen Worten kann der Verriegelungsstift 62 in die untere, tiefe Position (Bereich) der Betätigungsnut 61b eintreten und kann nicht zu einer inneren Seite des Halterabdeckungsteils 23d vorstehen. Andererseits, wie in 18 gezeigt, wenn das Betätigungsbauteil 61 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 63 in eine untere Position verschoben wird, d.h. eine Verriegelungsposition, kann der Verriegelungsstift 62 an einer oberen, flacheren Position (Bereich) der Betätigungsnut 61b platziert sein. Aufgrund der flacheren Position (Bereichs) der Betätigungsnut 61b kann der Verriegelungsstift 62 zum Vorstehen zu der inneren Seite des Halterabdeckungsteils 23d gedrückt sein.
-
Bezüglich einer beliebigen und relativen Drehposition (Öffnungswinkel) der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22, wenn das Betätigungsbauteil 61 in Richtung der Verriegelungsposition (in die Richtung nach unten) verschoben wird und der Verriegelungsstift 62 durch die flachere Position (Bereich) der Betätigungsnut 61b in Richtung der inneren Seite des Halterabdeckungsteils 23d gedrückt wird, kann der Verriegelungsstift 62 in Richtung einer vorderen Oberfläche des Federhalters 33, wie in 18 gezeigt, gedrückt werden. Auf diese Weise kann der Verriegelungsstift 62 fest (stark) zwischen der Betätigungsnut 61b an der Seite der Hauptkörperabdeckung 23 und der vorderen Oberfläche des Federhalters 33 an der Seite der fixierten Abdeckung 22 gehalten sein. Somit kann eine Drehung nach unten der Hauptkörperabdeckung 23 oder eine Drehung nach oben der fixierten Abdeckung 22 eingeschränkt werden und ein Öffnungswinkel der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 kann an einem beliebigen (gewünschten) Winkel verriegelt sein. Das Betätigungsbauteil 61 kann in einer Verriegelungsposition durch den Verriegelungsstift 62, der mit der vorderen Seite des Federhalters 33 verklemmt (einkeilt), gehalten werden.
-
Ähnlich zu dem Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann der Fixierungsanschlag 60 eine Funktion des Justierens eines Vorstehausmaßes des Drehschneideblattes 15 unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 21, d.h. der Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials, aufweisen. Im Speziellen kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 eine Funktion des Justierens einer Schneidetiefe in einer stufenweisen Art aufweisen, während der Fixierungsanschlag 60 eine Funktion des Justierens einer Schneidetiefe in einer beliebigen Weise aufweisen kann, d.h. der Fixierungsanschlag 60 kann das Drehschneideblatt an einer beliebigen Position fixieren.
-
Eine Schneidetiefe, die durch den Schneidetiefenjustieranschlag 50 festgelegt wird, kann als eine obere Grenze dienen, wenn eine Schneidetiefe des Drehschneideblattes 15 in Bezug auf die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials durch Bewegen der Hauptkörperabdeckung 23 in einer Richtung nach unten graduell vergrößert wird. Andererseits kann eine Schneidetiefe, die durch den Fixierungsanschlag 60 festgelegt ist, effektiv in einem Schneidemodus sein, bei welchem ein vorbestimmtes Vorstehausmaß des Drehschneideblattes 15 unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 21 vor Beginn eines Scheidevorganges vorsteht, d.h. ohne eine Bewegung der Hauptkörperabdeckung 23 während eines Schneidevorgangs nach unten.
-
Wenn das Betätigungsbauteil 61, das in einer Verriegelungsposition gehalten ist, nach oben gedrückt wird, kann der verriegelte Zustand (der verklemmte Zustand) des Verriegelungsstiftes 62 in Bezug auf die flachere Position der Betätigungsnut 61 gelöst werden, und das Betätigungsbauteil 61 kann an eine obere, entriegelte Position durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 63 zurückkehren.
-
Eine Staubsammelöffnung 70 kann an einem hinteren Teil der Hauptkörperabdeckung 23 zum Verbinden mit einem Staubsammler CL vorgesehen sein. Der Staubsammler CL kann mit der Staubsammelöffnung 70 mittels eines Staubsammelschlauches H verbunden sein. Der Staub und/oder die Bruchstücke, der/die an der Schneideposition C erzeugt wird/werden, können nach oben innerhalb der Staubsammelabdeckung 20 durch eine Wirbelluft, die durch eine Drehung des Drehschneideblattes 15 erzeugt wird, hochgeblasen sein. Danach kann/können der Staub und/oder die Bruchstücke durch den Staubsammler CL gesammelt werden, so dass der Staub und/oder die Bruchstücke gehindert wird/werden, dass er/sie herumfliegt/herumfliegen.
-
Gemäß der so konstruierten Staubsammelabdeckung 20 kann die Kompressionsfeder 30, die die fixierte Abdeckung 22 in einer Öffnungsrichtung in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 vorspannt, die drehbar miteinander gekoppelt sind, innerhalb des Federhalterteils 31 gehalten sein, der an der rechten inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die Kompressionsfeder 30 innerhalb des Federhalterteils 31 so gehalten sein, dass sie sich entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, ausdehnen und zusammenziehen kann. Aufgrund dieser Konstruktion kann z.B. bei einem Austauschvorgang des Drehschneideblatts 15, auch wenn die fixierte Abdeckung 22 von der Hauptkörperabdeckung 23 getrennt ist, die Kompressionsfeder innerhalb des Federhalterteils 31 gehalten sein. Dementsprechend muss, wenn die fixierte Abdeckung 22 an die Hauptkörperabdeckung 23 wieder angebaut wird, die Kompressionsfeder nicht entsprechend dem Zustand vor der Trennung eingebaut oder verstaut werden, und somit kann die Bedienbarkeit beim Austausch des Drehschneideblattes 15 etc. verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann, da die Kompressionsfeder 30 gehalten ist, dass sie sich entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, ausdehnen und zusammenziehen kann, eine Ausdehnungs-Zusammenzieh-Richtung der Kompressionsfeder 30 einer Öffnungsrichtung der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 entsprechen. Aufgrund dieser Konstruktion muss eine Kontaktposition der Kompressionsfeder 30 in Bezug auf die Hauptkörperabdeckung 23 nicht geändert werden, und ebenso kann eine Vorspannrichtung der Kompressionsfeder 30 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 und die Hauptkörperabdeckung 23 immer fixiert sein. Dementsprechend kann eine Vorspannkraft für eine Öffnungsrichtung stabil sowohl der fixierten Abdeckung 22 als auch der Hauptkörperabdeckung 23 aufgebracht werden.
-
Darüber hinaus kann die Kompressionsfeder 30 gegenüberliegend dem Drehlagerungsschaft 24 in Bezug auf das Drehzentrum des Drehschneideblattes 15 gehalten sein, und dementsprechend kann die Kompressionsfeder 30 von dem Lagerungsschaft 24 entfernt angeordnet sein. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Kompressionsfeder 30, die in der freien Länge lang ist und in dem Ausdehnungs- und Zusammenziehausmaß groß ist, auf einfache Weise angeordnet sein, und dementsprechend kann ein Freiheitsgrad in der Gestaltung der Kompressionsfeder vergrößert sein.
-
Darüber hinaus kann die Kompressionsfeder 30 an der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 gegenüberliegend der Schneidevorrichtung in Bezug auf das Drehschneideblatt in einer Richtung der Plattendicke gehalten sein. Aufgrund dieser Konstruktion kann ein Raum, der zum Anordnen des Federhalterteils 31 zum Halten der Kompressionsfeder 30 notwendig ist, verglichen zu dem Fall, bei dem sich der Federhalterteil 31 auf einer Seite der Schneidevorrichtung 2 befindet, einfacher erzielt werden. Somit kann ein Freiheitsgrad in der Anordnung einer Position und eines Raums des Federhalterteils 31 erhöht werden.
-
Darüber hinaus kann gemäß der beispielhaft beschriebenen Ausführungsform der Entfernungsverhinderungsteils 33c zum Verhindern, dass die Kompressionsfeder 30 aus dem Federhalterteil 33 herauskommt, vorgesehen sein. Gemäß dem Entfernungsverhinderungsteil 33c kann, auch wenn die fixierte Abdeckung 22 von der Hauptkörperabdeckung 23 getrennt ist, die Kompressionsfeder 30 innerhalb des Federhalterteils 31 gehalten sein. Aufgrund dieser Konstruktion muss, wenn die zuvor getrennte fixierte Abdeckung 22 wieder mit der Hauptkörperabdeckung 23 gekoppelt (verbunden) wird, die Kompressionsfeder nicht entsprechend dem Zustand vor der Trennung eingebaut und/oder verstaut werden. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit beim Austausch des Drehschneideblatts 15 verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann gemäß der beispielhaft beschriebenen Ausführungsform der Drückteil 32, der die Kompressionsfeder 30 zum Erzeugen einer Vorspannkraft drücken kann, an der Hauptkörperabdeckung 23 ausgebildet sein, und es kann so konfiguriert sein, dass der Drückteil 32 in das Innere des Federhalterteils 31 über den Drückteileintrittsweg 33b, der in dem Entfernungsverhinderungsteil 33c vorgesehen ist, eintritt, so dass er ein Ende der Kompressionsfeder 30 drückt. Gemäß dem Drückteileintrittsweg 33b kann, wenn die fixierte Abdeckung 22 mit der Hauptkörperabdeckung 23 gekoppelt (verbunden) wird, der Drückteil 32 auf einfache Weise und schnell in Kontakt mit einem Ende der Kompressionsfeder 30 gebracht werden. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit beim Austausch des Drehschneideblatts 15 etc. verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann sich gemäß der so konstruierten Staubsammelabdeckung 20 der Schneidetiefenjustieranschlag 50 zwischen der fixierten Abdeckung 22 und der Hauptkörperabdeckung 23 befinden. Darüber hinaus kann eine untere Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22, d.h. die Drehungsendposition in der Schließrichtung, durch den Schneidetiefenjustieranschlag 50 eingeschränkt sein. Durch Einschränken der unteren Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 kann eine Schneidetiefe des Drehschneideblatts 15 in Bezug auf die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials eingeschränkt werden. Der Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann an einer Mehrzahl von Positionen positioniert werden, und somit kann eine Schneidetiefe des Drehschneideblatts 15 fein justiert werden, und die Bedienbarkeit der Schneidevorrichtung kann verbessert werden.
-
Das Spitzenende (äußerste Ende) des Anschlagbauteils 52 kann in Eingriff mit einer von den Eingriffsnuten 22b durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 53 stehen, so dass der Schneidetiefenjustieranschlag 50 positioniert werden kann. Aufgrund dieser Konstruktion können Vibrationen (Schwingungen) etc. einen möglichen Versatz (Verschiebung) des einmal justierten Schneidetiefenjustieranschlags 50 nicht hervorrufen. Darüber hinaus kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 auf einfache und schnelle Weise durch Zurückziehen des Anschlagbauteils 52 entgegen (der Vorspannkraft) der Kompressionsfeder 53 und erneutem Eingriff mit einer der Eingriffsnuten 22b positioniert werden.
-
Darüber hinaus kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 der vorliegenden Lehren vorgesehen sein, so dass er innerhalb der Nut 22d positioniert ist, die entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, vorgesehen ist. Aufgrund dieser Konstruktion kann, wo auch immer der Schneidetiefenjustieranschlag 50 positioniert wird, der Schneidetiefenjustieranschlag 50 in Kontakt mit dem gleichen Teil der Hauptkörperabdeckung 23 (dem Anschlagkontaktteil 23b) gebracht werden. Dementsprechend kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 ein Eigengewicht der Hauptkörperabdeckung 23 und einen Schlag durch eine Drehung nach unten der Hauptkörperabdeckung 23 aufnehmen, so dass eine Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in der Schließrichtung zuverlässig eingeschränkt ist.
-
Gemäß dem beispielhaft beschriebenen Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann der Anschlagrahmen 51 das Eigengewicht der Hauptkörperabdeckung 23 aufnehmen und kann zentriert um den Lagerungspunkt (dem Spitzenende des Anschlagbauteils 52) geneigt werden, der unterschiedlich von dem Drehlagerungsschaft 24 ist, und die hintere obere Ecke 51b des Anschlagrahmens 51 kann in Eingriff mit der inneren Umfangsoberfläche des Federhalters 33 sein und/oder mit dieser verklemmt sein, der entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, gebogen ist. Somit ist es so konfiguriert, dass eine Position des Anschlagrahmens 51 verriegelt sein kann, so dass eine untere Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 eingeschränkt ist. Durch die einfache Konfiguration, bei welcher die hintere obere Ecke 51b des Anschlagrahmens 51 mit der inneren Umfangsoberfläche des Federhalters 33 verkeilt ist, kann die einmal gesetzte untere Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 zuverlässig gehalten werden, und letztendlich kann eine justierter Zustand der Schneidetiefe des Drehschneideblatts 15 zuverlässig aufrechterhalten werden.
-
Der Schneidetiefenjustieranschlag 50 kann so gelagert sein, dass er entlang der Nut 22d mit dem Lagerungskantenteil 51a des Anschlagrahmens 51 in den Lagerungsnutteil 33d eingetreten bewegt wird. Der bogenförmige Federhalter 33 kann an die rechtseitige innere Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 angebracht sein und dementsprechend kann sich die Lagerungsnut 22d zwischen dem Federhalter 33 und der rechtsseitigen inneren Wand 22R befinden. Durch Anbringen des Federhalters 33 an die rechtsseitige innere Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 kann sich der Schneidetiefenjustieranschlag in der Nut 22d befinden, bzw. in diese eingebaut sein. Auf diese Weise kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 unter Verwendung des Federhalters 33 angeordnet und/oder eingebaut sein. Somit kann im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher der Schneidetiefenjustieranschlag 50 so eingebaut oder angeordnet ist, dass er nicht aus der Nut 22d unter Verwendung anderer Bauteile entfernt werden kann, eine Einbaukonfiguration des Schneidetiefenjustieranschlags 50 vereinfacht sein.
-
Darüber hinaus kann gemäß der Staubsammelabdeckung 20 der so konstruierten Ausführungsformen der Fixierungsanschlag 60 zum Verriegeln einer Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 zwischen der fixierten Abdeckung 22 und der Hauptkörperabdeckung 23 vorgesehen sein. Durch den Fixierungsanschlag 60 kann eine Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 an einem beliebigen Öffnungs-Schließ-Winkel verriegelt sein, und somit kann ein Vorstehausmaß des Drehschneideblatts 15 (eine Schneidetiefe in Bezug auf die Schneideoberfläche W) unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 21 mit dem beliebigen Ausmaß fixiert sein. Ein Schneidevorgang kann präzise und schnell ausgeführt werden durch zunächst Fixieren eines Vorstehausmaßes des Drehschneideblatts 15 durch den Fixierungsanschlag 60, dann Schneiden mit dem Drehschneideblatt 15 in die Schneideoberfläche W von deren Kante aus, und Bewegen des Drehschneideblatts 15 entlang der Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit der Schneidevorrichtung 2 verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann bezüglich des beispielhaft beschriebenen Fixierungsanschlags 60 der Verriegelungsstift 62, der in dem Halterloch 23G der Halterabdeckung 23d gehalten ist, fest zwischen der Betätigungsnut 61b des Betätigungsbauteils 61 und des Federhalters 33 der fixierten Abdeckung 22 gehalten (eingeklemmt) sein, so dass eine Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 verriegelt sein kann. Durch das Betätigungsbauteil 61 in eine Verriegelungsposition bewegt kann ein Raum zwischen der Betätigungsnut 61 und dem Federhalter 33 verengt werden und dann kann der Verriegelungsstift 62 fest zwischen diesen gehalten sein (mit diesen verklemmen). Auf diese Weise kann es konfiguriert sein, dass der Verriegelungsstift 62 fest zwischen der fixierten Abdeckung 22 und der Hauptkörperabdeckung 23 gehalten (verklemmt) ist, und dementsprechend kann eine Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 verriegelt sein. Somit kann eine relative Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 nicht-drehbar an einem beliebigen Öffnungs-Schließ-Winkel verriegelt sein. Aufgrund dieser Konstruktion kann das Drehschneideblatt 15 an einer beliebigen Schneidetiefe verriegelt sein. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit der Schneidevorrichtung 2 verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann gemäß des beispielhaft beschriebenen Fixierungsanschlags 60 das Betätigungsbauteil 61 so vorgesehen sein, dass es sich innerhalb der Nut 23d, die entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, gebogen ist, bewegt. Aufgrund dieser Konstruktion kann eine Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils 61 der Drehrichtung von sowohl der fixierten Abdeckung 22 als auch der Hauptkörperabdeckung 23 entsprechen. Dementsprechend kann der Verriegelungsstift 62 effektiv und fest zwischen der fixierten Abdeckung 22 und der Hauptkörperabdeckung 23 gehalten (verklemmt) sein und eine Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 kann effektiv verriegelt sein. Darüber hinaus, da die Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils 61 der Drehrichtung von beiden der Abdeckungen 22 und 23 entspricht, kann der Benutzer auf einfache Weise eine Verriegelungsposition und/oder eine Entriegelungsposition des Betätigungsbauteils 61 erfassen. In dieser Hinsicht kann die Bedienbarkeit der Staubsammelabdeckung 20 verbessert werden.
-
Darüber hinaus sind gemäß des beispielhaft beschriebenen Fixierungsanschlags 60 die innere Umfangsoberfläche des Federhalters 33 und der Betätigungsnut 61b des Betätigungsbauteils 61, zwischen welchen der Verriegelungsstift 61 fest gehalten ist, aus Metall hergestellt. Dementsprechend können Drückbereiche, die durch den Verriegelungsstift 62 gedrückt werden, eine hohe Widerstandskraft aufweisen, und letztendlich kann die Widerstandskraft (Lebensdauer) des Fixierungsanschlags 60 verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann gemäß des beispielhaft beschriebenen Fixierungsanschlags 60 das Betätigungsbauteil 61 zu einer Entriegelungsseite durch die Kompressionsfeder 63 vorgespannt sein. Dementsprechend kann, wenn das Betätigungsbauteil 61, welches in der Verriegelungsposition durch den Verriegelungsstift 62 gehalten werden kann, der mit den oben beschriebenen Bauteilen verklemmt ist, in der Verriegelungsrichtung durch eine Fingerspitze des Benutzers gedrückt wird, das Betätigungsbauteil 61 zuverlässig und auf einfache Weise in die Entriegelungsposition zurückgebracht werden. Somit kann gemäß dem beispielhaft beschriebenen Fixierungsanschlag 60 die Bedienbarkeit während eines Entriegelungsvorgangs verbessert werden, und ebenso kann das Betätigungsbauteil 61 daran gehindert werden, dass sich unerwartet zu der Verriegelungsseite aufgrund von Vibration etc. bewegt.
-
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben diskutierten Ausführungsformen begrenzt und kann weiter modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Lehren abzuweichen. Zum Beispiel kann in den oben diskutierten Ausführungsformen der Federhalterteil 31 zum Halten der Kompressionsfeder 30 in der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen sein und der Drückteil 31 zum Drücken der Kompressionsfeder 30 kann in der Hauptkörperabdeckung 23 vorgesehen sein. Allerdings kann es im Gegensatz zu dieser Konfiguration so konfiguriert sein, dass der Federhalterteil in der Hauptkörperabdeckung 23 vorgesehen ist und der Drückteil 32 in der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen ist.
-
Darüber hinaus kann bei den oben diskutierten Ausführungsformen der Federhalterteil 31 an der rechtsseitigen inneren Wand 22R gegenüberliegend der Schneidevorrichtung 2 in Bezug auf das Drehschneideblatt 15 in der Dickenrichtung vorgesehen sein. Allerdings kann der Federhalterteil an der linksseitigen inneren Wand 22L vorgesehen sein, d.h. auf einer Seite der Schneidemaschine 2. Darüber hinaus kann der Federhalterteil 31 sowohl an der linken als auch an der rechten inneren Wand 22L und 22R der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen sein, und eine Vorspannkraft kann auf die fixierte Abdeckung 22 und die Hauptkörperabdeckung 23 in der Öffnungsrichtung durch ein Paar von Kompressionsfedern 30 aufgebracht werden.
-
Darüber hinaus kann bei den oben diskutierten Ausführungsformen der Schneidetiefenjustieranschlag 50 zum Einschränken einer unteren Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 an einer Seite der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen sein. Allerdings kann der Schneidetiefenjustieranschlag an einer Seite der Hauptkörperabdeckung 23 vorgesehen sein, so dass er an einer Mehrzahl von Positionen positioniert wird, und bei Kontaktieren eines vorbestimmten Teils der fixierten Abdeckung 22 in Bezug auf den Schneidetiefenjustieranschlag 50 der Hauptkörperabdeckung 23 kann eine untere Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 eingeschränkt sein, so dass eine Schneidetiefe des Drehschneideblatts 15 fein justiert wird.
-
Darüber hinaus kann in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Schneidetiefenjustieranschlag 50 innerhalb der Nut 22d positioniert sein, die sich zwischen dem gestuften Teil 22a und der fixierten Abdeckung 22 und dem Federhalterteil 31 befindet. Allerdings kann anstelle dieser Konfiguration der Schneidetiefenjustieranschlag 50 im Inneren des gestuften Teils 22a oder außenseitig des Federhalterteils 31 positioniert sein.
-
Darüber hinaus kann bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Schneidetiefenjustieranschlag 50 innerhalb der Nut 22d positioniert sein, die in der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen ist, und das Anschlagbauteil 52 kann in Eingriff mit einer von den Eingriffsnuten 22b, die an der inneren Umfangsseitenwand der Nut 22d vorgesehen sind, in Eingriff stehen. Allerdings kann anstelle dieser Konfiguration ein Eingriffsstift, der in eine Verriegelungsseitenrichtung vorgespannt ist, in dem Anschlagrahmen 51 angeordnet sein, und durch Entfernen und/oder Einführen des Eingriffstifts von und/oder in Löcher, die an einem Bodenteil der Nut 22d vorgesehen sind, kann der Schneidetiefenjustieranschlag 50 an einer Mehrzahl von Positionen positioniert werden.
-
Darüber hinaus kann bezüglich einer Konfiguration, bei welcher eine Schneidetiefe des Drehschneideblatts 15 in Bezug auf die Schneideoberfläche W des zu schneidenden Materials in einer Mehrzahl von Stufen geändert werden kann, z.B. eine Mehrzahl von Eingriffslöchern anstelle der Eingriffsnuten 22b an der rechtsseitigen inneren Wand 22R der fixierten Abdeckung 22 entlang des Bogens, dessen Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, vorgesehen sein, und eine untere Endposition der Hauptkörperabdeckung 23 kann durch das Anschlagbauteil 52, das in eines der Eingriffslöcher eingeführt und gehalten ist, eingeschränkt sein.
-
Darüber hinaus kann sich bei den oben beschriebenen Ausführungsformen bei der Konfiguration, bei welcher die fixierte Abdeckung 22 im Inneren der Hauptkörperabdeckung 23 angeordnet ist und die äußere Wand 23R der Hauptkörperabdeckung 23 sich außenseitig der inneren Wand 22R fixierten Abdeckung 22 befindet, der Fixierungsanschlag 60 an der Hauptkörperabdeckung 23 befinden. Allerdings kann die Hauptkörperabdeckung 23 im Inneren der fixierten Abdeckung 22 angeordnet sein und der Fixierungsanschlag 60 zum Verriegeln einer relativen Drehung der beiden Abdeckungen 22 und 23 kann an der fixierten Abdeckung 22 vorgesehen sein.
-
Darüber hinaus kann bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das Betätigungsbauteil 61 entlang des Bogens, dessen mit Mittelpunkt an dem Drehlagerungsschaft 24 liegt, gleiten. Allerdings kann ein Betätigungsbauteil des Drehradtyps zum Ändern zwischen einem Verriegelungszustand und einem entriegelten Zustand durch eine Drehbetätigung von diesem verwendet sein. In diesem Fall kann ein exzentrischer Teil an einem Betätigungsbauteil des Drehtyps vorgesehen sein, und durch den Verriegelungsstift 62, der fest zwischen dem exzentrischen Teil und einer bogenförmigen Oberfläche des Federhalters 33 gehalten ist, kann eine relative Drehung der Hauptkörperabdeckung 23 in Bezug auf die fixierte Abdeckung 22 verriegelt sein.
-
Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.