DE102016104098A1 - Fahrzeugsonnenblende - Google Patents

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Abstract

Eine Sonnenblende weist auf: eine erste lichtblockierende Platte, die eine Basis hat, welche an einer sitzbreitenrichtungsinnenseitigen Fläche einer Kopfstütze eines in einem Fahrzeug angeordneten Vordersitzes über ein Befestigungselement angebracht ist, dessen Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, und die selektiv einen Aufbewahrungszustand, in dem die erste lichtblockierende Platte an dem Befestigungselement entlang der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung liegt, und einen Verwendungszustand annimmt, in dem die erste lichtblockierende Platte an dem Befestigungselement entlang der Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung liegt, eine zweite lichtblockierende Platte, die einen Basisendabschnitt hat, der über das Befestigungselement an einer sitzbreitenrichtungsaußenseitigen Fläche der Kopfstütze des Vordersitzes angebracht ist, und die selektiv den Aufbewahrungszustand und den Verwendungszustand annimmt, und eine dritte lichtblockierende Platte, die in der Sitzbreitenrichtung die erste lichtblockierende Platte und die zweite lichtblockierende Platte miteinander verbindet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsonnenblende.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2009-214638 offenbart eine Sonnenblendenstruktur. Genauer ist die Sonnenblende gebildet durch eine lichtblockierende Platte, die, wie in einer Fahrzeugseitenansicht gesehen, in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform ausgebildet ist und die einen Basisendabschnitt hat, der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geneigt ist. Die lichtblockierende Platte ist an einer fahrzeugbreitenrichtungsaußenseitigen Fläche einer Kopfstütze angebracht, welche an der Fahrzeugoberseite eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist über einen Achsabschnitt, der in dem Basisendabschnitt angeordnet ist und dessen Axialrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt. Folglich schwenkt man beim Verwenden der Sonnenblende die lichtblockierende Platte um den Achsabschnitt, so dass ein längsrichtungsdistaler Endabschnitt der lichtblockierenden Platte auf der Fahrzeugvorderseite positioniert ist, so dass die lichtblockierende Platte auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite eines Kopfs eines in dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen platziert ist – das heißt auf einer Seite des Insassen. Deswegen wird Licht, das den Kopf des der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandten Insassen von einem Seitenfenster auf der Seite her trifft, wo die Sonnenblende angeordnet ist, blockiert. Ferner schwenkt man, wenn die Sonnenblende nicht verwendet wird, den distalen Endabschnitt der lichtblockierenden Platte in Richtung zur Fahrzeugrückseite hin, so dass die lichtblockierende Platte in einer Position entlang einer fahrzeugrückseitigen Fläche der Kopfstütze aufbewahrt wird. Deswegen ist, wenn die Sonnenblende nicht verwendet wird, die lichtblockierende Platte nicht im Wege und vermindert nicht die Qualität hinsichtlich dessen, wie der Fahrzeugsitz von der Außenseite her aussieht.
  • In dieser Verbindung ändert sich, wenn der Winkel der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes durch Zurücklehnen der Sitzlehne verändert wird, zum Beispiel auch die Position des Kopfs des sitzenden Insassen. Aus diesem Grund ändert sich die Position des Lichtes, dessen Blendung von dem Insassen gefühlt wird, ebenfalls und gibt es in Abhängigkeit von der Position des Kopfs des Insassen das Potenzial dafür, dass die zuvor genannte Sonnenblende, die auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite der Kopfstütze angeordnet ist und für typische Sonnenblenden auf der Oberseite der Frontfensterscheibe in der Fahrgastzelle angeordnet ist, nicht in der Lage ist, in ausreichender Weise das den Insassen treffende Licht zu blockieren. Insbesondere ist es, wenn ein selbstfahrendes Fahrzeug selbst fährt, für den in dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen auch möglich, die Orientierung des Fahrzeugsitzes beim Fahren des Fahrzeugs zu ändern, so dass der Fahrzeugsitz in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gewandt ist oder der Fahrzeugrückwärtsrichtung zugewandt ist. Aus diesem Grund gibt es Fälle, in denen der Kopf (Augen) in einer Position außerhalb des Bereichs positioniert ist, in dem das Licht von der Sonnenblende blockiert werden kann, welche Licht unter der Annahme blockiert, dass der Insasse der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt ist. In diesem Fall gibt es das Potenzial dafür, dass das Blockieren von Licht in Bezug auf den Insassen unzureichend ist. Folglich hat der oben beschriebene Stand der Technik Raum für Verbesserung.
  • ÜBERBLICK
  • Unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Problems ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugsonnenblende zu erzielen, welche den Komfort eines Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Fahrzeugsitzes vergrößern kann.
  • Eine eine erste Ausprägung der vorliegenden Erfindung betreffende Fahrzeugsonnenblende weist auf: eine erste lichtblockierende Platte, die mit bzw. von einem Material gebildet ist, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat, in einer Plattenform ausgebildet ist, einen Basisendabschnitt hat, der an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes über eine erste Achse angebracht ist, deren Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, und die selektiv einen Aufbewahrungszustand, in dem die erste lichtblockierende Platte um die erste Achse derart positioniert ist, dass ihre Längsrichtung entlang der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung liegt, und einen Verwendungszustand annimmt, in dem die erste lichtblockierende Platte um die erste Achse derart positioniert ist, dass ihre Längsrichtung entlang der Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung liegt, eine zweite lichtblockierende Platte, die mit bzw. von einem Material gebildet ist, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat, in einer Plattenform ausgebildet ist, einen Basisendabschnitt hat, der über die erste Achse an einer fahrzeugaußenseitigen Fläche der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes angebracht ist, und die selektiv den Aufbewahrungszustand und den Verwendungszustand annimmt, und eine dritte lichtblockierende Platte, die mit bzw. von einem Material gebildet ist, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat, in einer Plattenform ausgebildet ist und einen distalen Endabschnitt der ersten lichtblockierenden Platte und die einen distalen Endabschnitt der zweiten lichtblockierenden Platte miteinander verbindet.
  • Eine eine zweite Ausprägung der vorliegenden Erfindung betreffende Fahrzeugsonnenblende ist die Fahrzeugsonnenblende gemäß der ersten Ausprägung, wobei die erste lichtblockierende Platte, die zweite lichtblockierende Platte und die dritte lichtblockierende Platte angeordnet sind in einem selbstfahrenden Fahrzeug, in welchem die Position des Fahrzeugsitzes verändert werden kann, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt.
  • Eine eine dritte Ausprägung der vorliegenden Erfindung betreffende Fahrzeugsonnenblende ist die Fahrzeugsonnenblende gemäß der ersten Ausprägung oder der zweiten Ausprägung, wobei die dritte lichtblockierende Platte über eine zweite Achse, deren Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, drehbar bzw. schwenkbar an der ersten lichtblockierenden Platte und der zweiten lichtblockierenden Platte angebracht ist.
  • Eine eine vierte Ausprägung der vorliegenden Erfindung betreffende Fahrzeugsonnenblende ist die Fahrzeugsonnenblende gemäß irgendeiner von der ersten Ausprägung bis zur dritten Ausprägung, wobei die erste lichtblockierende Platte, die zweite lichtblockierende Platte und die dritte lichtblockierende Platte in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung relativ zu der Kopfstütze bewegbar sind.
  • Eine eine fünfte Ausprägung der vorliegenden Erfindung betreffende Fahrzeugsonnenblende ist die Fahrzeugsonnenblende gemäß irgendeiner von der ersten Ausprägung bis zu der vierten Ausprägung, wobei eine Informationsanzeigeeinheit, welche vorbestimmte Information anzeigen kann, an oder in der dritten lichtblockierenden Platte angeordnet ist.
  • Gemäß der ersten Ausprägung ist, wenn die erste lichtblockierende Platte und die zweite lichtblockierende Platte in den Aufbewahrungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte, welche den distalen Endabschnitt der ersten lichtblockierenden Platte und den distalen Endabschnitt der zweiten lichtblockierenden Platte miteinander verbindet, auf der Sitzoberseite der Kopfstütze platziert. Das heißt, in dem Aufbewahrungszustand können die erste lichtblockierende Platte, die zweite lichtblockierende Platte und die dritte lichtblockierende Platte in einer Position platziert sein, in welcher sie dem in dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen nicht im Wege sind. Ferner ist, wenn die erste lichtblockierende Platte und die zweite lichtblockierende Platte in den Verwendungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte in einer Position im Wesentlichen gegenüberliegend einer Vorderfläche der Kopfstütze platziert. Das heißt, ein von der ersten lichtblockierenden Platte, der zweiten lichtblockierenden Platte und der dritten lichtblockierenden Platte umgebener Raum ist auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze gebildet. Darüber hinaus ist in dem Verwendungszustand der Sonnenblende der Kopf des Insassen in diesem Raum platziert. Folglich sind, weil der Kopf des in dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze positioniert ist, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfes von der ersten lichtblockierenden Platte, der zweiten lichtblockierenden Platte und der dritten lichtblockierenden Platte, die eine lichtblockierende Eigenschaft haben, abgedeckt. Aus diesem Grund kann das den Insassen treffende Licht in einem breiten Bereich blockiert werden. Ferner ändern sich, weil die Basisendabschnitte der ersten lichtblockierenden Platte und der zweiten lichtblockierenden Platte an der Kopfstütze angebracht sind, wenn die Orientierung des Fahrzeugsitzes geändert wird, auch gleichzeitig die Positionen der ersten lichtblockierenden Platte, der zweiten lichtblockierenden Platte und der dritten lichtblockierenden Platte. Folglich können, sogar wenn die Position des Fahrzeugsitzes als Ergebnis dessen, dass der Fahrzeugsitz zurückgelehnt wird oder der Fahrzeugsitz in der Fahrzeug-Front-und-Heck-Richtung verschoben wird, verändert wird, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen gleichzeitig abgedeckt werden. Das heißt, sogar wenn der Fahrzeugsitz auf unterschiedliche Positionen geändert wird, kann das den Insassen treffende Licht blockiert werden.
  • Gemäß der zweiten Ausprägung ist es in dem Fall eines selbstfahrenden Fahrzeugs, wenn das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt, für den Fahrzeugsitz nicht notwendig, der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass es für den Fahrzeugsitz denkbar ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gewandt zu sein, so dass er einem dazu benachbarten anderen Fahrzeugsitz gegenüberliegt, oder für den Fahrzeugsitz denkbar ist, der Fahrzeugrückwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass er einem Rücksitz gegenüberliegt. In diesem Fall folgen die erste lichtblockierende Platte, die zweite lichtblockierende Platte und die dritte lichtblockierende Platte der Änderung in der Orientierung des Fahrzeugsitzes, so dass die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen, der in dem Fahrzeug sitzt, welcher in eine Richtung anders als die Fahrzeugvorwärtsrichtung weist, abgedeckt werden können. Folglich kann Licht blockiert werden, sogar wenn der Insasse in unterschiedliche Richtungen blickt.
  • Gemäß der dritten Ausprägung ist die dritte lichtblockierende Platte über die zweite Achse an der ersten lichtblockierenden Platte und der zweiten lichtblockierenden Platte angebracht, so dass in dem Verwendungszustand ein Sehfeld vor dem Insassen gewährleistet werden kann, indem die dritte lichtblockierende Platte gedreht bzw. verschwenkt wird, so dass sie im Wesentlichen horizontal ist.
  • Gemäß der vierten Ausprägung sind die erste lichtblockierende Platte und die zweite lichtblockierende Platte in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung relativ zu der Kopfstütze bewegbar, so dass die dritte lichtblockierende Platte, welche die erste lichtblockierende Platte und die zweite lichtblockierende Platte miteinander verbindet, ebenso gleichermaßen in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung bewegbar ist. Das heißt, der von der ersten lichtblockierenden Platte, der zweiten lichtblockierenden Platte und der dritten lichtblockierenden Platte umgebene Raum kann in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung verlagert werden. Folglich kann die Position der ersten lichtblockierenden Platte, der zweiten lichtblockierenden Platte und der dritten lichtblockierenden Platte in Übereinstimmung zu der Position der Augen des Insassen und der von Licht getroffenen Position eingestellt werden.
  • Gemäß der fünften Ausprägung ist die Informationsanzeigeeinheit an oder in der dritten lichtblockierenden Platte, welche der Kopfstütze gegenüberliegt, wenn die erste lichtblockierende Platte und die zweite lichtblockierende Platte in den Verwendungszustand gebracht sind, angeordnet, so dass Information dem in dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen angezeigt werden kann. Das heißt, der Insasse kann auf der Informationsanzeigeeinheit angezeigte Information durchsehen, während die erste lichtblockierende Platte, die zweite lichtblockierende Platte und die dritte lichtblockierende Platte sich in dem Verwendungszustand befinden.
  • Die die erste Ausprägung betreffende Fahrzeugsonnenblende hat die ausgezeichnete Wirkung, dass sie den Komfort des Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Fahrzeugsitzes vergrößern kann.
  • Die die zweite Ausprägung betreffende Fahrzeugsonnenblende hat die ausgezeichnete Wirkung, dass sie den Komfort des Insassen in Bezug auf Sonnenlicht vergrößern kann, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt.
  • Die die dritte Ausprägung betreffende Fahrzeugsonnenblende hat die ausgezeichnete Wirkung, dass sie auf einfache Weise ein Sehfeld in Fällen gewährleisten kann, in denen es notwendig ist.
  • Die die vierte Ausprägung betreffende Fahrzeugsonnenblende hat die ausgezeichnete Wirkung, dass sie den Komfort des Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Fahrzeugsitzes weiter vergrößern kann.
  • Die die fünfte Ausprägung betreffende Fahrzeugsonnenblende hat die ausgezeichnete Wirkung, dass sie die Nutzerfreundlichkeit der Fahrzeugsonnenblende vergrößern kann.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugsitz zeigt, der mit einer eine erste Ausführungsform betreffenden Fahrzeugsonnenblende ausgerüstet ist,
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche die die erste Ausführungsform betreffende Fahrzeugsonnenblende zeigt,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine ein Kontrastbeispiel betreffende Fahrzeugsonnenblende wie von einer Fahrzeughinterseite in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin gesehen zeigt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugsitz zeigt, der mit einer eine zweite Ausführungsform betreffenden Fahrzeugsonnenblende ausgerüstet ist, und
  • 5 ist eine Draufsicht, die eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zeigt, das mit einer eine dritte Ausführungsform betreffenden Fahrzeugsonnenblende ausgerüstet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird unter Verwendung von 1 und 2 eine erste Ausführungsform einer die vorliegende Erfindung betreffenden Fahrzeugsonnenblende beschrieben werden. Es ist zu bemerken, dass ein in diesen Figuren gezeigter Pfeil FR eine Frontwärtsrichtung in einer Fahrzeug-Front-und-Heck-Richtung angibt, ein Pfeil AUSSEN eine Auswärtsrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung angibt und ein Pfeil OB eine Aufwärtsrichtung in einer Fahrzeug-Oben-Und-Unten-Richtung angibt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein als ein Fahrzeugsitz fungierender Vordersitz 12 auf der Fahrzeugvorderseite einer Fahrgastzelle 10 angeordnet. Der Vordersitz 12 hat ein Sitzkissen 14, auf welchem ein Insasse sitzt, und eine Sitzlehne 18, die über einen Rücklehnmechanismus 16 an dem hinteren Endabschnitt des Sitzkissens 14 angebracht ist. Ferner ist eine Kopfstütze 20 an der Fahrzeugoberseite der Sitzlehne 18 angeordnet. Die Kopfstütze 20 ist einstückig bzw. integral mit der Sitzlehne 18 ausgebildet. Es ist zu bemerken, dass, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Kopfstütze 20 einstückig bzw. integral mit der Sitzlehne 18 ausgebildet ist, die Kopfstütze 20 nicht darauf beschränkt ist und auch separat geformt sein kann.
  • Eine Sonnenblende 26, die als eine Fahrzeugsonnenblende fungiert, ist an der Kopfstütze 20 angebracht. Wie in 2 gezeigt, ist die Sonnenblende 26 so konfiguriert, dass sie eine erste lichtblockierende Platte 28, eine zweite lichtblockierende Platte 30 und eine dritte lichtblockierende Platte 32 aufweist. Die erste lichtblockierende Platte 28 ist in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet, deren Längsrichtung mit der Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung wie in einer Sitzseitenansicht gesehen übereinstimmt, und ist mit bzw. von einem Material gebildet, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat. Es ist zu bemerken, dass das eine lichtblockierende Eigenschaft aufweisende Material nicht auf ein opakes bzw. undurchsichtiges Material beschränkt ist, durch welches Licht nicht passiert, und auch ein transluzentes bzw. durchsichtiges Material sein kann, das Licht blockiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste lichtblockierende Platte 28 zum Beispiel mit bzw. von einem opaken bzw. undurchsichtigen Material geformt. Ferner ist ein Durchgangsloch 36, das in der Plattendickenabmessungsrichtung verläuft, in der in Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung oberen Seite eines Basisendabschnitts 34 der ersten lichtblockierenden Platte 38 in einer Position ausgebildet, die zu einer ersten Achse S1 korrespondiert, deren Axialrichtung mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt. In gleicher Weise ist ein nicht dargestelltes Eingriffsloch in der in Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung oberen Seite eines distalen Endabschnitts 38 der ersten lichtblockierenden Platte 28 in einer Position ausgebildet, die zu einer zweiten Achse S2 korrespondiert, deren Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt. Es ist zu bemerken, dass die erste lichtblockierende Platte 28 nicht vollständig rechteckig sein muss.
  • Ein Befestigungselement 40 ist von einwärts in der Sitzbreitenrichtung her entlang der ersten Achse S1 durch das in dem Basisendabschnitt 34 der ersten lichtblockierenden Platte 28 ausgebildete Durchgangsloch 36 hindurch eingesetzt. Die erste lichtblockierende Platte 28 ist über das Befestigungselement an einer innenseitigen Fläche 24 auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Kopfstütze 20 angebracht (siehe 1). Die erste lichtblockierende Platte 28 ist um das Befestigungselement 40 und daher um die erste Achse S1 in der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung drehbar bzw. schwenkbar.
  • Die zweite lichtblockierende Platte 30, welche die gleiche Konfiguration wie die erste lichtblockierende Platte 28 hat, ist in einer Position auf der Sitzbreitenrichtungs-Außenseite von und gegenüberliegend der ersten lichtblockierenden Platte 28 angeordnet. Wie in 1 gezeigt, sind die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 mit Abstand voneinander in der Sitzbreitenrichtung angeordnet, so dass sie in der Sitzbreitenrichtung im Wesentlichen die gleiche Abmessung wie die Kopfstütze 20 des Vordersitzes 12 haben. Zusätzlich ist die zweite lichtblockierende Platte 30 wie die erste lichtblockierende Platte 28, weil ein Befestigungselement 40 in einem Basisendabschnitt 35 der zweiten lichtblockierenden Platte 30 angeordnet ist, um die erste Achse S1 in der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung drehbar bzw. schwenkbar. Deswegen sind die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 in der Sitzbreitenrichtung an ihren distalen Endabschnitten 38 und 39 durch die später beschriebene dritte lichtblockierende Platte 32 miteinander verbunden, so dass die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 einheitlich in der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung schwenkbar sind. Es ist zu bemerken, dass ein Zustand, in dem die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 derart um die Befestigungselemente 40 positioniert sind, dass ihre Längsrichtung entlang der im Wesentlichen Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung liegt, dem „Verwendungszustand” von Anspruch 1 entspricht. Ferner entspricht ein Zustand, in dem die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 derart um die Befestigungselemente 40 positioniert sind, dass ihre Längsrichtung entlang der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung liegt, dem „Aufbewahrungszustand” von Anspruch 1.
  • Die dritte lichtblockierende Platte 32 ist an dem distalen Endabschnitt 38 der ersten lichtblockierenden Platte 28 und dem distalen Endabschnitt 39 der zweiten lichtblockierenden Platte 30 angebracht. Die dritte lichtblockierende Platte 32 ist mit bzw. von einem transluzenten bzw. durchsichtigen Material gebildet, das Licht blockiert, wie beispielsweise eingefärbtes Acryl oder Polycarbonat, und ist so konfiguriert, dass sie einen vorderseitigen lichtblockierenden Wandabschnitt 44, der in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform ausgebildet ist, deren Längsrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, und der rückwärts umgelegte Abschnitte 48 aufweist, die sich von beiden Sitzbreitenrichtungsendabschnitten 46 des vorderseitigen lichtblockierenden Wandabschnitts 44 in Richtung zur Sitzhinterseite hin erstreckend angeordnet sind (siehe 2). Das heißt, die dritte lichtblockierende Platte 32 ist, wie in einer Sitzdraufsicht gesehen, in einer im Wesentlichen U-Form ausgebildet. Es ist zu bemerken, dass die dritte lichtblockierende Platte 32 nicht vollständig rechteckig sein muss.
  • Nicht dargestellte Durchgangslöcher, die in der Plattendickenabmessungsrichtung verlaufen, sind in den Sitzoberseiten der rückwärts umgelegten Abschnitte 48 der dritten lichtblockierenden Platte 32 in Positionen ausgebildet, die zu der zweiten Achse S2 korrespondieren, deren Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt. Befestigungselemente 50 sind durch die Durchgangslöcher hindurch eingesetzt und an der ersten lichtblockierenden Platte 28 und der zweiten lichtblockierenden Platte 30 angebracht. Folglich ist die dritte lichtblockierende Platte 32 um die Befestigungselemente 50 in der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung drehbar bzw. schwenkbar (siehe die gestrichelten Linien in 1).
  • (Funktion und Wirkungen der ersten Ausführungsform)
  • Als Nächstes werden die Funktion und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Hier werden die Funktion und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung eines in 3 gezeigten Kontrastbeispiels beschrieben werden. Es ist zu bemerken, dass Bauelementen, welche die gleichen wie jene in der vorliegenden Ausführungsform sind, die gleichen Ziffern zugeordnet sind und eine Beschreibung jener gleichen Bauelemente weggelassen sein wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Sonnenblende 100 auf einer sitzbreitenrichtungsaußenseitigen Fläche 22 der Kopfstütze 20 des Vordersitzes 12 angeordnet. Die Sonnenblende 100 hat eine lichtblockierende Platte 102, welche, wie in einer Sitzseitenansicht gesehen, in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist, und hat einen Längsrichtungs-Basisendabschnitt, welcher in der Sitzbreitenrichtung einwärts geneigt ist, und einen Achsabschnitt 104, welcher in dem Basisendabschnitt angeordnet ist und dessen Axialrichtung mit der im Wesentlichen Sitzbreitenrichtung übereinstimmt. Die lichtblockierende Platte 102 ist über den Achsabschnitt 104 drehbar bzw. schwenkbar an der außenseitigen Fläche 22 der Kopfstütze 20 angebracht. Folglich schwenkt man, wenn die Sonnenblende 100 verwendet wird, die lichtblockierende Platte 102 um den Achsabschnitt 104, so dass ein distaler Endabschnitt 106 der lichtblockierenden Platte 102 auf der Sitzvorderseite platziert ist, so dass die lichtblockierende Platte 102 auf der Sitzbreitenrichtungs-Außenseite eines Kopfs H eines in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen P platziert ist – das heißt auf einer Seite des Insassen P. Deswegen wird Licht, welches den Kopf H des in die Fahrzeugvorwärtsrichtung blickenden Insassen P von einem nicht dargestellten Seitenfenster auf der Seite her trifft, wo die Sonnenblende 100 angeordnet ist, blockiert. Ferner schwenkt man, wenn die Sonnenblende 100 nicht verwendet wird, den distalen Endabschnitt 106 der lichtblockierenden Platte 102 in Richtung zur Sitzhinterseite hin, so dass die lichtblockierende Platte 102 in einer Position entlang einer Sitzhinterseitenfläche 108 der Kopfstütze 20 aufbewahrt wird (siehe die gestrichelten Linien in 3). Deswegen ist die lichtblockierende Platte 102 nicht im Wege, wenn die Sonnenblende 100 nicht verwendet wird, und verringert die lichtblockierende Platte 102 nicht die Qualität diesbezüglich, wie der Vordersitz 12 von der Außenseite her aussieht.
  • In dieser Verbindung ändert sich, wenn zum Beispiel der Winkel der Sitzlehne 18 des Vordersitzes 12 durch Zurücklehnen der Sitzlehne 18 verändert wird, die Position des Kopfs H des sitzenden Insassen P ebenfalls. Aus diesem Grund ändert sich die Position des Sonnenlichtes, dessen Blendung von dem Insassen P gefühlt wird, ebenfalls und gibt es in Abhängigkeit von der Position des Kopfs H des Insassen P das Potenzial dafür, dass die Sonnenblende 100, die auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite der Kopfstütze 20 angeordnet ist und für typische Sonnenblenden auf der Oberseite der Frontfensterscheibe in der Fahrgastzelle angeordnet ist, nicht in der Lage ist, das den Insassen P treffende Licht ausreichend zu blockieren. Insbesondere ist es, wenn ein selbstfahrendes Fahrzeug selbst fährt, für den in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen P auch möglich, die Orientierung des Vordersitzes 12 zu ändern, während das Fahrzeug fährt, so dass der Vordersitz 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts weist oder der Fahrzeugrückwärtsrichtung zugewandt ist. Aus diesem Grund gibt es Fälle, in denen der Kopf H in einer Position außerhalb des Bereichs positioniert ist, in dem das Licht von der Sonnenblende 100 blockiert werden kann, die Licht unter der Annahme blockiert, dass der Insasse P der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt ist. In diesem Fall gibt es das Potenzial dafür, dass das Blockieren von Licht in Bezug auf den Insassen P unzureichend ist.
  • Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, wenn die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 in den Aufbewahrungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte 32, die in der Sitzbreitenrichtung den distalen Endabschnitt 38 der ersten lichtblockierenden Platte 28 und den distalen Endabschnitt 39 der zweiten lichtblockierenden Platte 30 miteinander verbindet, auf der Sitzoberseite der Kopfstütze 20 platziert. Das heißt, in dem Aufbewahrungszustand können die erste lichtblockierende Platte 28, die zweite lichtblockierende Platte 30 und die dritte lichtblockierende Platte 32 in einer Position platziert sein, in welcher sie dem in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen nicht im Wege sind. Ferner ist, wenn die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 in den Verwendungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte 32 in einer Position im Wesentlichen gegenüberliegend einer Vorderfläche 52 der Kopfstütze 20 platziert. Das heißt, ein von der ersten lichtblockierenden Platte 28, der zweiten lichtblockierenden Platte 30 und der dritten lichtblockierenden Platte 32 umgebener Raum 54 ist auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze 20 ausgebildet. Darüber hinaus ist in dem Verwendungszustand der Sonnenblende 26 der Kopf des Insassen in diesem Raum 54 platziert. Folglich sind, weil der Kopf des in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze 20 positioniert ist, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs von der ersten lichtblockierenden Platte 28, der zweiten lichtblockierenden Platte 30 und der dritten lichtblockierenden Platte 32, die eine lichtblockierende Eigenschaft haben, abgedeckt. Aus diesem Grund kann das den Insassen treffende Licht in einem breiten Bereich blockiert werden. Ferner ändern sich, weil die Basisendabschnitte 34 und 35 der ersten lichtblockierenden Platte 28 und der zweiten lichtblockierenden Platte 30 an der Kopfstütze 20 angebracht sind, wenn die Orientierung des Vordersitzes 12 geändert wird, gleichzeitig auch die Positionen der ersten lichtblockierenden Platte 28, der zweiten lichtblockierenden Platte 30 und der dritten lichtblockierenden Platte 32. Folglich können, sogar wenn die Position des Vordersitzes 12 als Ergebnis dessen geändert wird, dass der Vordersitz 12 zurückgelehnt wird oder der Vordersitz 12 in der Fahrzeug-Front-und-Heck-Richtung verschoben wird, gleichzeitig die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen abgedeckt werden. Das heißt, sogar wenn der Vordersitz 12 auf unterschiedliche Positionen verändert wird, kann das den Insassen treffende Licht blockiert werden. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Vordersitzes 12 vergrößert werden.
  • Ferner ist es im Fall eines selbstfahrenden Fahrzeugs für den Vordersitz 12 nicht notwendig, dass er, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt, der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt ist, so dass es für den Vordersitz 12 denkbar ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts zu weisen, so dass er einem dazu benachbarten anderen Vordersitz 12 gegenüberliegt, oder für den Vordersitz 12 denkbar ist, der Fahrzeugrückwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass er einem Rücksitz 13 gegenüberliegt (siehe 5). In diesem Fall folgen die erste lichtblockierende Platte 28, die zweite lichtblockierende Platte 30 und die dritte lichtblockierende Platte 32 der Änderung in der Orientierung des Vordersitzes 12, so dass die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen, der in dem Vordersitz 12 sitzt, welcher einer anderen Richtung als der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt ist, abgedeckt werden können. Folglich kann Licht blockiert werden, sogar wenn der Insasse unterschiedlichen Richtungen zugewandt ist. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt, vergrößert werden.
  • Außerdem ist die dritte lichtblockierende Platte 32 über die zweite Achse S2 an der ersten lichtblockierenden Platte 28 und der zweiten lichtblockierenden Platte 30 angebracht, so dass in dem Verwendungszustand ein Sehfeld vor dem Insassen gewährleistet werden kann, indem die dritte lichtblockierende Platte 32 gedreht bzw. geschwenkt wird, so dass sie im Wesentlichen horizontal ist. Deswegen kann ein Sehfeld auf einfache Weise in Fällen, in denen es notwendig ist, gewährleistet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird unter Verwendung von 4 eine zweite Ausführungsform der die vorliegende Erfindung betreffenden Fahrzeugsonnenblende beschrieben werden. Es ist zu bemerken, dass Bauelementen, welche die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Ziffern zugeordnet sind und eine Beschreibung jener gleichen Bauelemente weggelassen sein wird.
  • Die Fahrzeugsonnenblende, welche die zweite Ausführungsform betrifft, hat die gleiche Basiskonfiguration wie jene der ersten Ausführungsform, aber ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste lichtblockierende Platte 58 und eine zweite lichtblockierende Platte 66 einer Sonnenblende 56, die als die Fahrzeugsonnenblende fungiert, in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung relativ zu der Kopfstütze 20 bewegbar sind.
  • Das heißt, wie in 4 gezeigt, die erste lichtblockierende Platte 58 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform ausgebildet, deren Längsrichtung mit der Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung übereinstimmt, wie in einer Sitzseitenansicht gesehen, und ist mit bzw. von einem opaken bzw. undurchsichtigen Material gebildet, durch welches kein Licht passiert. Ferner ist ein Durchgangsloch 62, das in der Plattendickenabmessungsrichtung verläuft, in einem Basisendabschnitt 60 der ersten lichtblockierenden Platte 58 ausgebildet. Das Durchgangsloch 62 ist in einer Langlochform ausgebildet, deren Längsrichtung mit der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung übereinstimmt, wie in einer Sitzseitenansicht gesehen.
  • Das Befestigungselement 40 ist von einwärts in der Sitzbreitenrichtung her entlang der ersten Achse S1 (siehe 2) durch das in dem Basisendabschnitt 60 der ersten lichtblockierenden Platte 58 ausgebildete Durchgangsloch 62 hindurch eingesetzt. Die erste lichtblockierende Platte 58 ist über das Befestigungselement 40 an der innenseitigen Fläche 24 der Kopfstütze 20 angebracht. Ferner ist die erste lichtblockierende Platte 58 um das Befestigungselement 40 und daher um die erste Achse S1 in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung bewegbar. Außerdem kann, weil das Durchgangsloch 62 in einer Langlochform ausgebildet ist, deren Längsrichtung mit der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung übereinstimmt, die erste lichtblockierende Platte 58 in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung bewegt werden (siehe die gestrichelten Linien in 4)
  • Die zweite lichtblockierende Platte 66, welche die gleiche Konfiguration wie die erste lichtblockierende Platte 58 hat, ist in einer Position auf der Sitzbreitenrichtungs-Außenseite von und gegenüberliegend der ersten lichtblockierenden Platte 58 angeordnet. Die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 sind in der Sitzbreitenrichtung mit Abstand voneinander angeordnet, so dass sie in der Sitzbreitenrichtung im Wesentlichen die gleiche Abmessung wie jene der Kopfstütze 20 des Vordersitzes 12 haben. Darüber hinaus ist, wie die erste lichtblockierende Platte 58, die zweite lichtblockierende Platte 66 in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung um die erste Achse S1 drehbar bzw. schwenkbar und bewegbar, weil das Befestigungselement 40 in einem Basisendabschnitt 61 der zweiten lichtblockierenden Platte 66 angeordnet ist. Außerdem ist die dritte lichtblockierende Platte 32 an einem distalen Endabschnitt 68 der ersten lichtblockierenden Platte 58 und einem distalen Endabschnitt 69 der zweiten lichtblockierenden Platte 66 angebracht. Deswegen sind die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 in der Sitzbreitenrichtung an ihren distalen Endabschnitten 68 und 69 durch die dritte lichtblockierende Platte 32 miteinander verbunden, so dass die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 einheitlich in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung drehbar bzw. schwenkbar und bewegbar sind.
  • (Funktion und Wirkungen der zweiten Ausführungsform)
  • Als Nächstes werden die Funktion und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ist wie in der ersten Ausführungsform, wenn die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 in den Aufbewahrungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte 32, die in der Sitzbreitenrichtung den distalen Endabschnitt 68 der ersten lichtblockierenden Platte 58 und den distalen Endabschnitt 69 der zweiten lichtblockierenden Platte 66 miteinander verbindet, auf der Sitzoberseite der Kopfstütze 20 platziert. Das heißt, in dem Aufbewahrungszustand können die erste lichtblockierende Platte 58, die zweite lichtblockierende Platte 66 und die dritte lichtblockierende Platte 32 in einer Position platziert sein, in welcher sie dem in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen nicht im Wege sind. Ferner ist, wenn die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 in den Verwendungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte 32 in einer Position im Wesentlichen gegenüberliegend der Vorderfläche 52 der Kopfstütze 20 platziert. Das heißt, ein von der ersten lichtblockierenden Platte 58, der zweiten lichtblockierenden Platte 66 und der dritten lichtblockierenden Platte 32 umgebener Raum 70 ist auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze 20 ausgebildet. Darüber hinaus ist in dem Verwendungszustand der Sonnenblende 56 der Kopf des Insassen in diesem Raum 70 platziert. Folglich werden, weil der Kopf des in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze 20 positioniert ist, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs durch die erste lichtblockierende Platte 58, die zweite lichtblockierende Platte 66 und die dritte lichtblockierende Platte 32, die eine lichtblockierende Eigenschaft haben, abgedeckt. Aus diesem Grund kann das den Insassen treffende Licht in einem breiten Bereich blockiert werden. Ferner ändern sich, weil die Basisendabschnitte 60 und 61 der ersten lichtblockierenden Platte 58 und der zweiten lichtblockierenden Platte 66 an der Kopfstütze 20 angebracht sind, wenn die Orientierung des Vordersitzes 12 geändert wird, gleichzeitig auch die Positionen der ersten lichtblockierenden Platte 58, der zweiten lichtblockierenden Platte 66 und der dritten lichtblockierenden Platte 32. Folglich können, sogar wenn die Position des Vordersitzes 12 geändert wird als Ergebnis dessen, dass der Vordersitz 12 zurückgelehnt wird oder der Vordersitz 12 in der Fahrzeug-Front-und-Heck-Richtung verschoben wird, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen gleichzeitig abgedeckt werden. Das heißt, sogar wenn der Vordersitz 12 auf unterschiedliche Positionen geändert wird, kann das den Insassen treffende Licht blockiert werden. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Vordersitzes 12 vergrößert werden.
  • Ferner ist es im Fall eines selbstfahrenden Fahrzeugs für den Vordersitz 12 nicht notwendig, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass es für den Vordersitz 12 denkbar ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts zu weisen, so dass er einem dazu benachbarten anderen Vordersitz 12 gegenüberliegt, oder für den Vordersitz 12 denkbar ist, der Fahrzeugrückwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass er einem Rücksitz 13 gegenüberliegt (siehe 5). In diesem Fall folgen die erste lichtblockierende Platte 58, die zweite lichtblockierende Platte 66 und die dritte lichtblockierende Platte 32 der Änderung in der Orientierung des Vordersitzes 12, so dass die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen, der in dem Vordersitz 12 sitzt, welcher einer Richtung anders als der Fahrzeugvorderrichtung zugewandt ist, abgedeckt werden können. Folglich kann Licht blockiert werden, sogar wenn der Insasse unterschiedlichen Richtungen zugewandt ist. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt, vergrößert werden.
  • Ferner ist die dritte lichtblockierende Platte 32 über die zweite Achse S2 an der ersten lichtblockierenden Platte 58 und der zweiten lichtblockierenden Platte 66 angebracht, so dass in dem Verwendungszustand ein Sehfeld vor dem Insassen gewährleistet werden kann, indem die dritte lichtblockierende Platte 32 gedreht bzw. geschwenkt wird, so dass sie im Wesentlichen horizontal ist. Deswegen kann ein Sehfeld auf einfache Weise in Fällen, in denen es notwendig ist, gewährleistet werden.
  • Außerdem sind die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung relativ zu der Kopfstütze 20 bewegbar, so dass die dritte lichtblockierende Platte 32, welche in der Sitzbreitenrichtung die erste lichtblockierende Platte 58 und die zweite lichtblockierende Platte 66 miteinander verbindet, auch gleichermaßen in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung bewegbar ist. Das heißt, der von der ersten lichtblockierenden Platte 58, der zweiten lichtblockierenden Platte 66 und der dritten lichtblockierenden Platte 32 umgebene Raum 70 kann in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung verlagert werden. Folglich kann die Position der ersten lichtblockierenden Platte 58, der zweiten lichtblockierenden Platte 66 und der dritten lichtblockierenden Platte 32 in Übereinstimmung mit der Position der Augen des Insassen und der von Licht getroffenen Position eingestellt werden. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Vordersitzes 12 vergrößert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird unter Verwendung von 5 eine dritte Ausführungsform der die vorliegende Erfindung betreffenden Fahrzeugsonnenblende beschrieben werden. Es ist zu bemerken, dass Bauelementen, welche die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Ziffern zugeordnet sind und eine Beschreibung jener gleichen Bauelemente weggelassen sein wird.
  • Die die dritte Ausführungsform betreffende Fahrzeugsonnenblende hat die gleiche Basiskonfiguration wie jene der ersten Ausführungsform, ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass eine Informationsanzeigeeinheit 76 an einer dritten lichtblockierenden Platte 74 einer als die Fahrzeugsonnenblende fungierenden Sonnenblende 72 angeordnet ist.
  • Das heißt, wie in 5 gezeigt, die dritte lichtblockierende Platte 74 ist an dem distalen Endabschnitt 38 der ersten lichtblockierenden Platte 28 und dem distalen Endabschnitt 39 der zweiten lichtblockierenden Platte 30 angebracht. Die dritte lichtblockierende Platte 74 ist mit bzw. von einem opaken bzw. undurchsichtigen Material, das Licht blockiert, gebildet und ist so konfiguriert, dass sie einen vorderseitigen lichtblockierenden Wandabschnitt 78, der in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform ausgebildet ist, deren Längsrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, und rückwärts umgelegte Abschnitte 82 aufweist, die von beiden Sitzbreitenrichtungs-Endabschnitten 80 des vorderseitigen lichtblockierenden Wandabschnitts 78 sich in Richtung zur Sitzhinterseite hin erstreckend angeordnet sind. Das heißt, die dritte lichtblockierende Platte 74 ist wie in einer Fahrzeugdraufsicht gesehen in einer im Wesentlichen U-Form ausgebildet.
  • Eine Anzeigesteuereinheit 86 ist in einem Fahrzeug 84 angeordnet. Die Anzeigesteuereinheit 86 ist hauptsächlich gebildet durch einen Computer, der mit einer CPU, einem ROM und einem RAM (keiner von diesen ist in 5 gezeigt), die gut bekannt sind, ausgerüstet ist. Eine GPS-Einrichtung, eine fahrzeugeigene Kommunikationseinrichtung, ein Navigationssystem, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und ein Fernsehtuner sind mittels nicht dargestellter Leitungen mit der Eingangsseite der Anzeigesteuereinheit 86 verbunden. Die Informationsanzeigeeinheit 76, welche zum Beispiel mit einem Flüssigkristall-Anzeigebildschirm gebildet ist und in der Lage ist, Bilder anzuzeigen, ist durch eine Leitung 88 mit der Ausgangsseite der Anzeigesteuereinheit 86 verbunden.
  • Die Informationsanzeigeeinheit 76 ist an der in Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung hinteren Fläche der dritten lichtblockierenden Platte 74 angebracht. Folglich ist, wenn die Sonnenblende 72 sich in dem Verwendungszustand befindet, die Informationsanzeigeeinheit 76 auf der Fahrzeugvorderseite des Kopfs des in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen platziert. Deswegen kann der Insasse auf der Informationsanzeigeeinheit 76 angezeigte Information betrachten.
  • (Funktion und Wirkungen der dritten Ausführungsform)
  • Als Nächstes werden die Funktion und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist wie in der ersten Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, wenn die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 in den Aufbewahrungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte 74, die in der Sitzbreitenrichtung den distalen Endabschnitt 38 der ersten lichtblockierenden Platte 28 und den distalen Endabschnitt 39 der zweiten lichtblockierenden Platte 30 miteinander verbindet, auf der Sitzoberseite der Kopfstütze 20 platziert. Das heißt, in dem Aufbewahrungszustand können die erste lichtblockierende Platte 28, die zweite lichtblockierende Platte 30 und die dritte lichtblockierende Platte 74 in einer Position platziert sein, in welcher sie dem in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen nicht im Wege sind. Ferner ist, wenn die erste lichtblockierende Platte 28 und die zweite lichtblockierende Platte 30 in den Verwendungszustand gebracht sind, die dritte lichtblockierende Platte 74 in einer Position im Wesentlichen gegenüberliegend der Vorderfläche 52 der Kopfstütze 20 platziert. Das heißt, der von der ersten lichtblockierenden Platte 28, der zweiten lichtblockierenden Platte 30 und der dritten lichtblockierenden Platte 74 umgebene Raum 54 ist auf der Sitzvorderseite der Kopfstütze 20 ausgebildet. Darüber hinaus ist in dem Verwendungszustand der Sonnenblende 72 der Kopf des Insassen in diesem Raum 54 platziert. Folglich werden, weil der Kopf des in dem Vordersitz 12 sitzenden Insassen auf der Vorderseite der Kopfstütze 20 positioniert ist, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs durch die erste lichtblockierende Platte 28, die zweite lichtblockierende Platte 30 und die dritte lichtblockierende Platte 74, die eine lichtblockierende Eigenschaft haben, abgedeckt. Aus diesem Grund kann den Insassen treffendes Licht in einem breiten Bereich blockiert werden. Ferner ändern sich, weil die Basisendabschnitte 34 und 35 der ersten lichtblockierenden Platte 28 und der zweiten lichtblockierenden Platte 30 an der Kopfstütze 20 angebracht sind, wenn die Orientierung des Vordersitzes 12 geändert wird, gleichzeitig auch die Positionen der ersten lichtblockierenden Platte 28, der zweiten lichtblockierenden Platte 30 und der dritten lichtblockierenden Platte 74. Folglich können, sogar wenn die Position des Vordersitzes 12 verändert wird als Ergebnis dessen, dass der Vordersitz 12 zurückgelehnt wird oder der Vordersitz 12 in der Fahrzeug-Front-und-Heck-Richtung verschoben wird, die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen gleichzeitig abgedeckt werden. Das heißt, sogar wenn der Vordersitz 12 auf unterschiedliche Positionen verändert wird, kann das den Insassen treffende Licht blockiert werden. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht unabhängig von der Position des Vorsitzes 12 vergrößert werden.
  • Außerdem ist es in dem Fall eines selbstfahrenden Fahrzeugs für den Vordersitz 12 nicht notwendig, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt, der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass es für den Vordersitz 12 denkbar ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts zu weisen, so dass er einem dazu benachbarten anderen Vordersitz 12 gegenüberliegt, oder für den Vordersitz 12 denkbar ist, der Fahrzeugrückwärtsrichtung zugewandt zu sein, so dass er einem Rücksitz 13 gegenüberliegt (siehe 5). In diesem Fall folgen die erste lichtblockierende Platte 28, die zweite lichtblockierende Platte 30 und die dritte lichtblockierende Platte 74 der Änderung in der Orientierung des Vordersitzes 12, so dass die Sitzvorderseite und beide Sitzbreitenrichtungsseiten des Kopfs des Insassen, der in dem Vordersitz 12 sitzt, welcher einer Richtung anders als der Fahrzeugvorwärtsrichtung zugewandt ist, abgedeckt werden können. Folglich kann Licht blockiert werden, sogar wenn der Insasse unterschiedlichen Richtungen zugewandt ist. Deswegen kann der Komfort für den Insassen in Bezug auf Sonnenlicht, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt, vergrößert werden.
  • Ferner ist die dritte lichtblockierende Platte 74 über die zweite Achse S2 an der ersten lichtblockierenden Platte 28 und der zweiten lichtblockierenden Platte 30 angebracht, so dass im Verwendungszustand ein Sehfeld vor dem Insassen gewährleistet werden kann, indem die dritte lichtblockierende Platte 74 gedreht bzw. geschwenkt wird, so dass sie im Wesentlichen horizontal ist. Deswegen kann ein Sehfeld auf einfache Weise in Fällen, in denen es notwendig ist, gewährleistet werden.
  • Außerdem kann, wie in 5 gezeigt, wenn die Sonnenblende 72 in den Verwendungszustand gebracht ist, dem im Vordersitz 12 sitzenden Insassen Information angezeigt werden, weil die Informationsanzeigeeinheit 76 an der dritten lichtblockierenden Platte 74, welche der Kopfstütze 20 gegenüberliegt, angeordnet ist. Genauer werden die Fahrzeuggeschwindigkeit und Positionsinformation, die in die Anzeigesteuereinheit 86 eingegeben sind, an die Informationsanzeigeeinheit 76 ausgegeben und werden diese Teile von vorbestimmter Information auf der Informationsanzeigeeinheit 76 angezeigt, so dass der Insasse Information über den Fahrzustand betrachten kann. Außerdem werden Signale von dem Fernsehtuner, welche in die Anzeigesteuereinheit 86 eingegeben sind, von der Anzeigesteuereinheit 86 an die Informationsanzeigeeinheit 76 ausgegeben und werden die Signale auf der Informationsanzeigeeinheit 76 angezeigt, so dass der Insasse Fernsehen sehen kann. Folglich kann der Insasse Information durchsehen und Fernsehen sehen, während sich die Sonnenblende 72 in dem Verwendungszustand befindet. Deswegen kann die Nutzerfreundlichkeit der Sonnenblende 72 vergrößert werden.
  • Es ist zu bemerken, dass, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Informationsanzeigeeinheit 76 eine Konfiguration gegeben ist, in welcher sie an der fahrzeughinteren Fläche der dritten lichtblockierenden Platte 74 angebracht ist, die Informationsanzeigeeinheit 76 nicht darauf beschränkt ist und auch eine Konfiguration gegeben haben kann, in welcher sie in die dritte lichtblockierende Platte 74 eingebaut ist.
  • Außerdem sind in der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform die ersten lichtblockierenden Platten 28 und 58 und die zweiten lichtblockierenden Platten 30 und 66 mit bzw. von einem opaken bzw. undurchsichtigen Material gebildet, jedoch sind die ersten lichtblockierenden Platten 28 und 58 und die zweiten lichtblockierenden Platten 30 und 66 nicht darauf beschränkt und können auch wie die dritte lichtblockierende Platte 32 mit bzw. von einem transluzenten bzw. durchsichtigen Material gebildet sein, das Licht blockieren kann. Deswegen kann der Insasse die Insassenseitenrichtungen betrachten, sogar wenn die Sonnenblende 26 sich in dem Verwendungszustand befindet.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden im Obigen beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, was oben beschrieben ist, und kann ohne vom Sinn dieser abzuweichen natürlich in einer Vielzahl von Arten anders als jenen, die oben beschrieben sind, realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-214638 A [0002]

Claims (5)

  1. Fahrzeugsonnenblende mit: einer ersten lichtblockierenden Platte (28, 58), die gebildet ist mit einem Material, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat, in einer Plattenform ausgebildet ist, einen Basisendabschnitt (34, 60) hat, der an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche (24) einer Kopfstütze (20) eines Fahrzeugsitzes (12) angebracht ist über eine erste Achse, deren Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, und die selektiv einen Aufbewahrungszustand, in dem die erste lichtblockierende Platte (28, 58) um die erste Achse derart positioniert ist, dass ihre Längsrichtung entlang der Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung liegt, und einen Verwendungszustand annimmt, in dem die erste lichtblockierende Platte (28, 58) um die erste Achse derart positioniert ist, dass ihre Längsrichtung entlang der Sitz-Vorne-Und-Hinten-Richtung liegt, einer zweiten lichtblockierenden Platte (30, 66), die gebildet ist mit einem Material, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat, in einer Plattenform ausgebildet ist, einen Basisendabschnitt (35, 61) hat, der über die erste Achse an einer fahrzeugaußenseitigen Fläche (22) der Kopfstütze (20) des Fahrzeugsitzes angebracht ist, und die selektiv den Aufbewahrungszustand und den Verwendungszustand annimmt, und einer dritten lichtblockierenden Platte (32, 74), die gebildet ist mit einem Material, das eine lichtblockierende Eigenschaft hat, in einer Plattenform ausgebildet ist und die einen distalen Endabschnitt (38, 68) der ersten lichtblockierenden Platte (28, 58) und einen distalen Endabschnitt (39, 69) der zweiten lichtblockierenden Platte (30, 66) miteinander verbindet.
  2. Fahrzeugsonnenblende gemäß Anspruch 1, wobei die erste lichtblockierende Platte (28, 58), die zweite lichtblockierende Platte (30, 66) und die dritte lichtblockierende Platte (32, 74) angeordnet sind in einem selbstfahrenden Fahrzeug, in welchem die Position des Fahrzeugsitzes verändert werden kann, während das selbstfahrende Fahrzeug selbst fährt.
  3. Fahrzeugsonnenblende gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die dritte lichtblockierende Platte (32, 74) über eine zweite Achse, deren Axialrichtung mit der Sitzbreitenrichtung übereinstimmt, drehbar an der ersten lichtblockierenden Platte (28, 58) und der zweiten lichtblockierenden Platte (30, 66) angebracht ist.
  4. Fahrzeugsonnenblende gemäß einem von Anspruch 1 bis Anspruch 3, wobei die erste lichtblockierende Platte (58), die zweite lichtblockierende Platte (66) und die dritte lichtblockierende Platte (32, 74) in der im Wesentlichen Sitz-Oben-Und-Unten-Richtung relativ zu der Kopfstütze (20) bewegbar sind.
  5. Fahrzeugsonnenblende gemäß einem von Anspruch 1 bis Anspruch 4, wobei eine Informationsanzeigeeinheit (76), welche vorbestimmte Information anzeigen kann, an oder in der dritten lichtblockierenden Platte (74) angeordnet ist.
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