DE102016013608A1 - Fahrradbetätigungsvorrichtung und Fahrradsattelstützvorrichtung - Google Patents

Fahrradbetätigungsvorrichtung und Fahrradsattelstützvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016013608A1
DE102016013608A1 DE102016013608.1A DE102016013608A DE102016013608A1 DE 102016013608 A1 DE102016013608 A1 DE 102016013608A1 DE 102016013608 A DE102016013608 A DE 102016013608A DE 102016013608 A1 DE102016013608 A1 DE 102016013608A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
base member
cable
bicycle
operating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016013608.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Etsuyoshi Watarai
Nobukatsu Hara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102016013608A1 publication Critical patent/DE102016013608A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J45/00Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/026Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever actuation by a turning handle or handlebar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/08Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with electrical or fluid transmitting systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • B62J2001/085Seat pillars having mechanisms to vary seat height, independently of the cycle frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung umfasst ein Basisglied, ein Bremsbetätigungsglied und ein erstes Betätigungsglied. Das Basisglied umfasst einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Greifabschnitt. Das Bremsbetätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen. Das erste Betätigungsglied ist an das Basisglied zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position beweglich gekoppelt, um ein mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zu bewegen. Das erste Betätigungsglied ist relativ zu dem Basisglied zwischen der Ruheposition und der betätigten Position beweglich, ohne das mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes, die zwischen der Ruheposition und der betätigten Position auftritt, mechanisch zu positionieren.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der U.S.-Patentanmeldung Nr. 14/956,738, eingereicht am 2. Dezember 2015 und die der U.S.-Patentanmeldung Nr. 15/140,562, eingereicht am 28. April 2016. Die Inhalte dieser Anmeldungen sind hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradbetätigungsvorrichtung und eine Fahrradsattelstützvorrichtung.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie des Transports. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettbewerbssportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob nun das Fahrrad nun für die Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet werden, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist eine Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Bremsbetätigungsglied, und ein erstes Betätigungsglied. Das Basisglied umfasst einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Greifabschnitt. Der erste Endabschnitt ist ausgestaltet, um an eine Lenkstange in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird, gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Endabschnitt ist zu dem ersten Endabschnitt gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. Der Greifabschnitt ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt. Das Bremsbetätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen. Das erste Betätigungsglied ist an das Basisglied beweglich zwischen einer ersten Ruheposition und einer betätigten Position gekoppelt, um ein mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zu bewegen. Das erste Betätigungsglied ist relativ zu dem Basisglied zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position beweglich, ohne mechanisch das mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes, die zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position auftritt, zu positionieren.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, leicht eine Fahrradkomponente unter Verwendung des ersten Betätigungsgliedes via dem mechanischen Steuerkabel zusätzlich zu der Bremsvorrichtung zu betätigen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der erste Endabschnitt ausgestaltet ist, um an einen Biegeabschnitt der Lenkstange in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird, gekoppelt zu sein/werden.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Fahrradbetätigungsvorrichtung für eine Falllenkstange zu verwenden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Bremsbetätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer Bremsschwenkachse gekoppelt ist/wird. Das erste Betätigungsglied ist an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer ersten Schwenkachse, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse ist, gekoppelt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, leicht eine Betätigung des ersten Betätigungsgliedes von der Betätigung des Bremsbetätigungsgliedes zu unterscheiden. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung verbessern.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis dritten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied gekoppelt ist/wird, um beweglich an das Basisglied gekoppelt zu sein/werden.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied an einer Position in der Nähe des Bremsbetätigungsgliedes anzuordnen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung verbessern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis vierten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Bremsbetätigungsglied integral mit dem ersten Betätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet ist/wird.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis fünften Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Querrichtung eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied ist an der ersten Seitenfläche bereitgestellt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes unter Verwendung der Finger des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die erste Seitenfläche zu einer Quermittelebene des Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes unter Verwendung des Daumens des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis siebten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Bremsbetätigungsglied ein erstes Ende beinhaltet, welches schwenkbar an das Basisglied gekoppelt ist/wird. Das erste Betätigungsglied ist zu dem ersten Endabschnitt des Basisgliedes näher als das erste Ende des Bremsbetätigungsgliedes.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied an einer Position näher zu einer Lenkstange anzuordnen als das Bremsbetätigungsglied. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung verbessern.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis achten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der erste Endabschnitt des Basisgliedes ausgestaltet ist, um an einen linken Part der Lenkstange in dem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt erlaubt diese Anordnung des ersten Endabschnitts, dass der Benutzer bzw. Verwender die Fahrradbetätigungsvorrichtung unter Verwendung der linken Hand des Benutzers bzw. Verwenders betätigen kann. Folglich ist es möglich, effektiv die linke Hand aufweisend eine geringere Benutzerfrequenz als die der rechten Hand zu verwenden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Quermittelebene des Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied ist an der ersten Seitenfläche bereitgestellt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes unter Verwendung der Finger des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Fahrradbetätigungsvorrichtung frei von einer Schaltbetätigungsstruktur ist, um eine Schaltwechselvorrichtung zu betätigen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied anstatt der Schaltbetätigungsstruktur bereitzustellen. Dies kann verhindern, dass eine Größe der Fahrradbetätigungsvorrichtung erhöht bzw. vergrößert wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis elften Aspekte ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied ausgestaltet ist, um abnehmbar bzw. lösbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem Basisglied montiert zu sein/werden.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied an oder von einem von dem Basisglied und dem Bremsbetätigungsglied wie notwendig festzumachen oder zu lösen.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zwölften Aspekte weiter eine Kabelbefestigungsstruktur, welche beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem Basisglied gekoppelt ist, um eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes an das mechanische Steuerkabel zu übertragen, ohne mechanisch das mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zu positionieren.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes auf das mechanische Steuerkabel via der Kabelbetätigungsstruktur zu übertragen. Dies kann die Designfreiheit bzw. Konstruktionsfreiheit der Anordnung des ersten Betätigungsgliedes verbessern.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied und die Kabelbetätigungsstruktur abnehmbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem Basisglied montiert sind/werden.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied an und von einem von dem Basisglied und dem Bremsbetätigungsglied wie notwendig zu befestigen oder zu lösen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis vierzehnten Aspekte weiter ein zweites Betätigungsglied und eine Kabelbetätigungsstruktur. Das zweite Betätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt. Die Kabelbetätigungsstruktur beinhaltet einen Kabelsteuerkörper und eine Positionierstruktur. Der Kabelsteuerkörper ist ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied gekoppelt zu sein/werden, um ein zweites mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in eine Zugrichtung und eine Löserichtung bzw. Freigaberichtung bzw. Auslöserichtung bzw. Ausgaberichtung, entgegengesetzt zu der Zugrichtung, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen. Die Positionierstruktur ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper in einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente aufweisend eine Vielzahl von Positionen entsprechend der Vielzahl von Steuerpositionen unter Verwendung des zweiten Betätigungsgliedes zu betätigen.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass eines von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt sind/werden.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das zweite Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist/wird. Das zweite Betätigungsglied ist an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer zweiten Schwenkachse, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse ist, gekoppelt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes von der Bewegung des Bremsbetätigungsgliedes zu unterscheiden, selbst wenn das zweite Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist. Dies erlaubt es dem Benutzer, leicht jedes von der Bewegung des Bremsbetätigungsgliedes und der Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes mit einer vereinfachten Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu erkennen.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis siebzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das zweite Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist. Das Basisglied beinhaltet eine erste Seitenfläche, welche zu einer Querrichtung eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied ist an der ersten Seitenfläche bereitgestellt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied unter Verwendung eines Daumens des Benutzers bzw. Verwenders zu betätigen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünftzehnten bis achtzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das zweite Betätigungsglied beweglich relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung ist. Der Kabelsteuerkörper ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in die erste Richtung bewegt wird. Der Kabelsteuerkörper ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in die erste Richtung bewegt wird.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel zu ziehen und zu lösen, um eine zusätzliche Fahrradkomponente mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes zu betätigen.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis neunzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist, um eine erste Bewegung bereitzustellen. Die Positionierstruktur ist an das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel alternierend in die Zugrichtung und die Löserichtung bzw. Freigaberichtung bzw. Auslöserichtung bzw. Ausgaberichtung in Antwort auf die erste Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes bewegt wird.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel alternierend in die Zugrichtung und die Löserichtung mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis zwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist, um eine erste Bewegung und eine erste zusätzliche Bewegung, unterschiedlich von der ersten Bewegung, bereitzustellen. Die Positionierstruktur ist an das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel in die Löserichtung in Antwort auf die erste Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes bewegt wird. Die Positionierstruktur ist gekoppelt an das zweite Betätigungsglied, um den Kabelsteuerkörper zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel in die Zugrichtung in Antwort auf die erste zusätzliche Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes bewegt wird.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel in die Zugrichtung und die Löserichtung mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Positionierstruktur an den Kabelsteuerkörper gekoppelt ist, um den Kabelsteuerkörper relativ zu dem Basisglied an jeder von einer ersten Steuerposition und einer zweiten Steuerposition relativ zu dem Basisglied zu positionieren.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente aufweisend Positionen jeweils entsprechend den ersten und zweiten Steuerpositionen via dem zweiten mechanischen Steuerkabel zu betätigen.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis zweiundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Positionierstruktur an den Kabelsteuerkörper gekoppelt ist, um den Kabelsteuerkörper relativ zu dem Basisglied an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied zu positionieren.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente aufweisend zumindest drei Positionen jeweils entsprechend den zumindest drei Steuerpositionen via dem zweiten mechanischen Steuerkabel zu betätigen.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis dreiundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist, um eine erste Bewegung bereitzustellen und relativ zu dem Basisglied in eine zweite Richtung beweglich ist, um eine zweite Bewegung, unterschiedlich von der ersten Bewegung, bereitzustellen. Die zweite Richtung ist von der ersten Richtung unterschiedlich. Die Positionierstruktur ist an das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper von einer von den Steuerpositionen zu einer anderen der Steuerpositionen in eine erste Steuerrichtung zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel in Antwort auf die erste Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes gezogen wird. Die Positionierstruktur ist an das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper von einer der Steuerpositionen zu einer anderen der Steuerpositionen in eine zweite Steuerrichtung zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel in Antwort auf die zweite Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird. Die zweite Steuerrichtung ist zu der ersten Steuerrichtung entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel in die Zugrichtung und die Löserichtung mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die erste Richtung zu der zweiten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, leicht jede von der ersten Richtung und der zweiten Richtung des zweiten Betätigungsgliedes zu erkennen.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis fünfundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied von der ersten Ruheposition zu der ersten betätigten Position in eine erste Richtung beweglich ist. Das zweite Betätigungsglied ist an das Basisglied beweglich von einer zweiten Ruheposition zu einer zweiten betätigten Position in die erste Richtung gekoppelt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die zusätzliche Fahrradkomponente unter Verwendung einer einfachen Betätigung des ersten Betätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes zu betätigen.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis sechsundzwanzigsten Aspekte weiter eine zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur, welche an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist, um das erste mechanische Steuerkabel von einer ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied zu bewegen. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur ist an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels an der ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes aufrecht zu erhalten bzw. zu halten.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, unterschiedliche Betätigungen des ersten mechanischen Steuerkabels unter Verwendung des ersten Betätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes durchzuführen.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied eine erste Längsachse und eine erste Länge, welche entlang der ersten Längsachse definiert ist, beinhaltet. Das zweite Betätigungsglied beinhaltet eine zweite Längsachse und eine zweite Länge, welche entlang der zweiten Längsachse definiert ist. Die erste Länge ist von der zweiten Länge unterschiedlich.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, leicht das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied aufgrund der ersten Länge und der zweiten Länge zu erkennen.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebenundzwanzigsten oder achtundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass eines von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied näher zu dem ersten Endabschnitt des Basisgliedes ist als das andere von dem ersten und dem zweiten Betätigungsglied.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, leicht das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied aufgrund der Anordnung des ersten Betätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes zu erkennen.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünfzehnten bis neunundzwanzigsten Aspekte weiter eine zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur, welche an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels von einer ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied zu halten bzw. aufrecht zu erhalten. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur ist an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel an der ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes zu bewegen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreißigsten Aspekt ist es möglich, unterschiedliche Betätigungen des ersten mechanischen Steuerkabels unter Verwendung des ersten Betätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes durchzuführen.
  • Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied eine erste Längsachse und eine erste Länge, welche entlang der ersten Längsachse definiert ist, beinhaltet. Das zweite Betätigungsglied beinhaltet eine zweite Längsachse und eine zweite Länge, welche entlang der zweiten Längsachse definiert ist. Die erste Länge ist von der zweiten Länge unterschiedlich.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem einunddreißigsten Aspekt ist es möglich, leicht das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied aufgrund der ersten Länge und der zweiten Länge zu erkennen.
  • Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreißigsten oder einunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied näher zu dem ersten Endabschnitt des Basisgliedes ist als das andere von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, leicht das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied aufgrund der Anordnung des ersten Betätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes zu erkennen.
  • Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zweiunddreißigsten Aspekte weiter ein zweites Betätigungsglied und eine Kabelbetätigungsstruktur. Das zweite Betätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt. Die Kabelbetätigungsstruktur beinhaltet einen Kabelsteuerkörper, welcher ausgestaltet ist, um an das zweite Betätigungsglied gekoppelt zu sein/werden, um ein zweites mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in eine von einer Zugrichtung und einer Löserichtung bzw. Freigaberichtung bzw. Auslöserichtung bzw. Ausgaberichtung, entgegengesetzt zu der Zugrichtung, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen. Der Kabelsteuerkörper ist an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem ersten Betätigungsglied gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in die andere von der Zugrichtung und der Löserichtung in Antwort auf eine Bewegung von einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem ersten Betätigungsglied zu bewegen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, leicht eine Beziehung zwischen einer Richtung (der Zugrichtung und der Löserichtung) und einem Betätigungsglied (dem zweiten Betätigungsglied und dem Bremsbetätigungsglied oder dem ersten Betätigungsglied) zu erkennen.
  • Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Querrichtung eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied ist an der ersten Seitenfläche bereitgestellt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierunddreißigsten Aspekt ist es möglich, das erste Betätigungsglied unter Verwendung des Daumens des Benutzers bzw. Verwenders zu betätigen.
  • Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt weiter einen elektrischen Schalter, um eine elektrische Schaltvorrichtung zu betätigen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die elektrische Schaltvorrichtung zusätzlich zu der Bremsvorrichtung und einer mechanischen Fahrradkomponente zu betätigen.
  • Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied und ein Betätigungsglied. Das Betätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt, um eine Bremsvorrichtung und eine zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen. Das Betätigungsglied ist an das Basisglied beweglich zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente via einem mechanischen Steuerkabel zu betätigen. Das Betätigungsglied ist relativ zu dem Basisglied zwischen der Ruheposition und der betätigten Position beweglich, ohne mechanisch das mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zwischen der Ruheposition und der betätigten Position zu positionieren.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Bremsvorrichtung und die zusätzliche Fahrradkomponente unter Verwendung des Betätigungsgliedes zu betätigen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung verbessern.
  • Nach einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Betätigungsglied ein einzelnes Betätigungsglied ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebenunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Nach einem achtunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsunddreißigsten oder siebenunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich eine Bremsschwenkachse gekoppelt ist, um die Bremsvorrichtung zu betätigen. Das Betätigungsglied ist an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen, wobei die Bremsschwenkachse nicht parallel zu der ersten Schwenkachse ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achtunddreißigsten Aspekt ist es möglich, eine Betätigung des Betätigungsgliedes bezüglich der ersten Schwenkachse von der Betätigung des Betätigungsgliedes bezüglich der Bremsschwenkachse zu unterscheiden.
  • Nach einem neununddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der sechsunddreißigsten bis achtunddreißigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer Schwenkachse gekoppelt ist, um die Bremsvorrichtung zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied bezüglich der Schwenkachse mit einem ersten Drehwinkel dreht. Das Betätigungsglied ist an das Basisglied schwenkbar bezüglich der Schwenkachse gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied bezüglich der Schwenkachse mit einem zweiten Drehwinkel dreht, der von dem ersten Drehwinkel unterschiedlich ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neununddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Nach einem vierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsunddreißigsten bis neununddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Basisglied einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Greifabschnitt beinhaltet. Der erste Endabschnitt ist ausgestaltet, um an eine Lenkstange in einem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird. Der zweite Endabschnitt ist zu dem ersten Endabschnitt entgegengesetzt. Der Greifabschnitt ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradbetätigungsvorrichtung für eine Falllenkstange zu verwenden.
  • Nach einem einundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Bremsbetätigungsglied und ein erstes Betätigungsglied. Das Bremsbetätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen. Das erste Betätigungsglied ist an das Basisglied beweglich zwischen einer ersten Ruheposition und einer betätigten Position beweglich, um eine zusätzliche Fahrradkomponente via einem mechanischen Steuerkabel zu betätigen. Das erste Betätigungsglied ist von der ersten Ruheposition zu der betätigten Position drehbar, ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position definiert ist, um ein Kabelverschiebungsmaß, das größer ist als 12 mm.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem einundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Arten der zusätzlichen Fahrradkomponente, welche unter Verwendung des ersten Betätigungsgliedes betätigt werden kann, zu erhöhen.
  • Nach einem zweiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem einundvierzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Bremsbetätigungsglied integral mit dem ersten Betätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Nach einem dreiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradsattelstützvorrichtung eine einstellbare Sattelstützanordnung und eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, um die einstellbare Sattelstützanordnung zu betätigen. Die einstellbare Sattelstützanordnung weist eine einstellbare Gesamtlänge auf. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung beinhaltet ein Basisglied. Das Basisglied umfasst einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Greifabschnitt. Der erste Endabschnitt ist ausgestaltet, um an eine Lenkstange in einem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird. Der zweite Endabschnitt ist zu dem ersten Endabschnitt entgegengesetzt. Der Greifabschnitt ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung unter Verwendung der Fahrradbetätigungsvorrichtung mit einem Straßentyp zu betätigen.
  • Nach einem vierundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiundvierzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Sattelstützbetätigungsglied beinhaltet, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist, um die einstellbare Sattelstützanordnung via einem mechanischen Steuerkabel zu betätigen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung unter Verwendung des Sattelstützbetätigungsgliedes zu betätigen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung verbessern, um die einstellbare Sattelstützanordnung zu betätigen.
  • Nach einem fünfundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiundvierzigsten oder vierundvierzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Fahrradbetätigungsvorrichtung einen elektrischen Schalter beinhaltet, um ein Steuersignal zu erzeugen, um die einstellbare Sattelstützanordnung zu betätigen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung unter Verwendung des elektrischen Schalters zu betätigen. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung zu der einstellbare Sattelstützanordnung adaptieren, beinhaltend eine elektrische Komponente, wie etwa einen elektrischen Aktuator.
  • Nach einem sechsundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der dreiundvierzigsten bis fünfundvierzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Fahrradbetätigungsvorrichtung eine hydraulische Betätigungseinheit beinhaltet, um die einstellbare Sattelstützanordnung mit einem hydraulischen Druck zu versorgen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung unter Verwendung der hydraulischen Betätigungseinheit zu betätigen. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die einstellbare Sattelstützanordnung adaptieren, beinhaltend eine hydraulische Komponente, wie etwa eine hydraulische Ventileinheit.
  • Nach einem siebenundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Bremsbetätigungsglied, ein erstes Betätigungsglied, ein zweites Betätigungsglied und eine Kabelbetätigungsstruktur. Das Bremsbetätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen. Das erste Betätigungsglied ist an das Basisglied beweglich zwischen einer ersten Ruheposition und einer betätigten Position gekoppelt, um ein erstes mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zu bewegen. Das erste Betätigungsglied ist beweglich relativ zu dem Basisglied zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes, die zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position auftritt bzw. vorkommt, zu positionieren. Das zweite Betätigungsglied ist beweglich an das Basisglied gekoppelt. Eines von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Die Kabelbetätigungsstruktur ist an das zweite Betätigungsglied gekoppelt, um ein zweites mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebenundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Bremsvorrichtung, eine Fahrradkomponente und eine zusätzliche Fahrradkomponente unter Verwendung des Bremsbetätigungsgliedes, des ersten Betätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes zu betätigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden sofort ersichtlich, wenn diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrrades beinhaltend eine Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1
  • 3 ist eine Draufsicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1 mit einer Lenkstange.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht einer einstellbaren Sattelstützanordnung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1 mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1.
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1.
  • 7 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Linie VII-VII von 5.
  • 8 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1.
  • 9 zeigt eine Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 1.
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • 11 ist eine Seitenaufrissansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 10.
  • 12 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 10.
  • 13 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 10.
  • 14 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform.
  • 15 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 14.
  • 16 ist eine Draufsicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 15 mit einer Lenkstange.
  • 17 ist eine Seitenaufrissansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung in 15.
  • 18 zeigt eine Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 15.
  • 19 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform.
  • 20 ist eine vergrößerte Teilansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 19.
  • 21 ist eine Draufsicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 19 mit einer Lenkstange.
  • 22 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform.
  • 23 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 22.
  • 24 ist eine schematische Querschnittansicht einer einstellbaren Sattelstützanordnung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 22 mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • 25 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform.
  • 26 ist einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 25.
  • 27 ist eine schematische Querschnittansicht einer einstellbaren Sattelstützanordnung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 25, mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • 28 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer siebten Ausführungsform.
  • 29 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 28.
  • 30 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer achten Ausführungsform.
  • 31 ist eine Vorderansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 30.
  • 32 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 30 mit einem ersten Sattelstützbetätigungsglied weggelassen.
  • 33 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 30.
  • 34 ist eine schematische Querschnittansicht einer einstellbaren Sattelstützanordnung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 30 mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • 35 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform.
  • 36 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 35.
  • 37 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 35.
  • 38 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 35 mit einem Bremsbetätigungsglied weggelassen.
  • 39 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 35.
  • 40 ist eine Perspektivansicht einer Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36.
  • 41 ist eine e Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, mit einer Stützstruktur weggelassen (erste Steuerposition).
  • 42 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36.
  • 43 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, mit der Stützstruktur weggelassen.
  • 44 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36 mit der Stützstruktur weggelassen (zweite Steuerposition).
  • 45 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, mit der Stützstruktur weggelassen (zweite Steuerposition).
  • 46 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36 mit der Stützstruktur und einem Kabelsteuerkörper weggelassen.
  • 47 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36 mit der Stützstruktur und dem Kabelsteuerkörper weggelassen.
  • 48 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36 mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper und einem Löseglied weggelassen.
  • 49 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36 mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper und dem Löseglied weggelassen.
  • 50 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper, dem Löseglied und einem ersten Eingabeglied weggelassen.
  • 51 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper, dem Löseglied und dem ersten Eingabeglied weggelassen.
  • 52 bis 54 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, um eine Zieh- und Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für ein erstes mechanisches Steuerkabel zu veranschaulichten.
  • 55 bis 59 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, um eine Ziehbetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für ein zweites mechanisches Steuerkabel zu veranschaulichten.
  • 60 bis 64 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 36, um eine Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für das zweite mechanische Steuerkabel darzustellen.
  • 65 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform
  • 66 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 65.
  • 67 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 65.
  • 68 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 65, mit einem Bremsbetätigungsglied weggelassen.
  • 69 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 65.
  • 70 ist eine Perspektivansicht einer Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66.
  • 71 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit einer Stützstruktur weggelassen (erste Steuerposition).
  • 72 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66.
  • 73 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur weggelassen.
  • 74 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur weggelassen (zweite Steuerposition)
  • 75 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur weggelassen (zweite Steuerposition).
  • 76 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur und einem Kabelsteuerkörper weggelassen.
  • 77 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur und dem Kabelsteuerkörper weggelassen.
  • 78 ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper und einem Löseglied weggelassen.
  • 79 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper und dem Löseglied weggelassen.
  • 80 ist eine ist eine Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper, dem Löseglied und dem ersten Betätigungsglied weggelassen.
  • 81 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper, dem Löseglied und dem ersten Betätigungsglied weggelassen.
  • 82 ist eine weitere Perspektivansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung, mit der Stützstruktur, dem Kabelsteuerkörper, dem Löseglied und dem ersten Betätigungsglied weggelassen.
  • 83 bis 87 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, um eine Zieh- und Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für das erste mechanische Steuerkabel darzustellen.
  • 88 bis 89 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, um eine Ziehbetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für das zweite mechanische Steuerkabel darzustellen.
  • 90 bis 93 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 66, um eine Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für das zweite mechanische Steuerkabel darzustellen.
  • 94 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer elften Ausführungsform.
  • 95 ist eine Vorderansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 94, um ein zweites Betätigungsglied, welches entlang einem Schaltpfad betätigt ist/wird, darzustellen.
  • 96 ist eine Seitenansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 94.
  • 97 ist eine Seitenansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 96, um ein Bremsbetätigungsglied, welches entlang einem Bremspfad betätigen ist/wird, darzustellen.
  • 98 ist eine Seitenansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 96, um ein zweites Betätigungsglied, welches entlang dem Schaltpfad betätigt ist/wird, darzustellen.
  • 99 ist eine Teilquerschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 96.
  • 100 bis 105 sind Querschnittansichten einer Kabelbetätigungsstruktur an unterschiedlichen Stufen einer Kabellösebetätigung.
  • 106 bis 113 sind Querschnittansichten der Kabelbetätigungsstruktur an unterschiedlichen Stufen einer Kabelziehbetätigung.
  • 114 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer zwölften Ausführungsform.
  • 115 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 114, um ein zweites Betätigungsglied, welches entlang einem Schaltpfad betätigt ist, darzustellen.
  • 116 ist eine Seitenansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 114.
  • 117 ist eine schematische Ansicht der Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer dreizehnten Ausführungsform.
  • 118 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 117.
  • 119 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 117.
  • 120 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 117, mit einem Bremsbetätigungsglied entfernt.
  • 121 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 117.
  • 122 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur und des Bremsbetätigungsgliedes der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 119.
  • 123 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur und eines zweiten Betätigungsgliedes der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 119.
  • 124 ist eine Seitenansicht der Kabelbetätigungsstruktur, des Bremsbetätigungsgliedes und des zweiten Betätigungsgliedes der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 119.
  • 125 ist eine Vorderansicht der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 119.
  • 126 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer vierzehnten Ausführungsform.
  • 127 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 126.
  • 128 ist eine Querschnittansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 veranschaulicht in 126.
  • 129 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 126, mit einem Bremsbetätigungsglied entfernt.
  • 130 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 128.
  • 131 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 128.
  • 132 bis 135 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 128, um eine Ziehbetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für das zweite mechanische Steuerkabel darzustellen.
  • 136 bis 143 sind Vorderansichten der Kabelbetätigungsstruktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 128, um eine Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung für das zweite mechanische Steuerkabel darzustellen.
  • 144 ist eine schematische Ansicht einer Fahrradsattelstützvorrichtung nach einer fünfzehnten Ausführungsform.
  • 145 ist eine Querschnittansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung der Fahrradsattelstützvorrichtung veranschaulicht in 144.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, beinhaltet ein Fahrrad 10 eine Fahrradsattelstützvorrichtung 12 nach einer ersten Ausführungsform. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 12 umfasst eine einstellbare Sattelstützanordnung 14 und eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 16, um die einstellbare Sattelstützanordnung 14 zu betätigen. Die Sattelstützanordnung 14 weist eine einstellbare Gesamtlänge auf.
  • Das Fahrrad 10 beinhaltet weiter einen Fahrradrahmen B1, eine Lenkstange B2, einen Sattel B3, ein vorderes Rad B4, ein hinteres Rad B5, eine Bremsvorrichtung B6, eine Bremsvorrichtung B7 und einen Antriebsstrang B8. Die einstellbare Sattelstützanordnung 14 ist abnehmbar bzw. lösbar an ein Sattelrohr B11 des Fahrradrahmens B1 montiert. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ist an die Lenkstange B2 montiert. Der Sattel B3 ist an die einstellbare Sattelstützanordnung 14 befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Bremsvorrichtung B6 eine Vorderbremse und die Bremsvorrichtung B7 beinhaltet eine hintere Bremse. Die einstellbare Sattelstützanordnung 14 kann auch als eine zusätzliche Fahrradkomponente 14 bezeichnet werden.
  • Der Antriebsstrang B8 ist ausgestaltet, um die Pedalkraft des Fahrers in eine Antriebskraft umzuwandeln. Der Antriebsstrang B8 beinhaltet einen vorderen Kurbelsatz B81, ein hinteres Fahrradkettenrad B82, eine Fahrradkette B83 und einen hinteren Umwerfer B84. Der vordere Kurbelsatz B81 ist drehbar an ein Tretlager des Fahrradrahmens B1 montiert. Während der vordere Kurbelsatz B81 ein einzelnes vorderes Kettenrad in dieser Ausführungsform beinhaltet, kann der vordere Kurbelsatz B81 eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern beinhalten. In einer solchen Ausführungsform beinhaltet das Fahrrad 10 einen vorderen Umwerfer.
  • Das hintere Fahrradkettenrad B82 ist an eine Hinterachse des hinteren Rades B5 montiert und beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradelementen, welche eine Vielzahl von Geschwindigkeitsstufen des Fahrrades 10 definieren. Die Fahrradkette B83 koppelt den vorderen Kurbelsatz B81 an das hintere Fahrradkettenrad B82, um die Pedalkraft von dem vorderen Kurbelsatz B81 auf das hintere Fahrradkettenrad B82 zu übertragen. Der hintere Umwerfer B84 schaltet die Fahrradkette B83 in einer Querrichtung des Fahrrades 10, um eine Geschwindigkeitsstufe unter der Vielzahl von Geschwindigkeitsstufen zu schalten bzw. zu ändern.
  • In dieser Ausführungsform beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe „vorder“, „hinter“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, sowie jegliche ähnlichen richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, welche aufgrund des Fahrers bestimmt sind, der auf einem Sattel B3 des Fahrrades 10 sitzt und beispielsweise der Lenkstange B2 zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um das Fahrrad 10 beinhaltend die Fahrradsattelstützvorrichtung 12 zu beschreiben, dahingehend interpretiert werden, relativ dem Fahrrad 10, wie dieses in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, wie in 1 veranschaulicht, verwendet wird. Diese Begrifflichkeiten, wie sie hierin verwendet werden, um die Fahrradsattelstützvorrichtung 12 zu beschreiben, sollten relativ zu der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 interpretiert werden, wie diese an dem Fahrrad 10 montiert ist, in Verwendung in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, wie in 1 veranschaulicht.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die einstellbare Sattelstützanordnung 14 via einem ersten mechanischen Steuerkabel C1 wirkverbunden. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ist an die Bremsvorrichtung B7 via einem mechanischen Steuerkabel C2 wirkverbunden. Das Fahrrad 10 beinhaltet eine zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 18. Die zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 18 ist an den hinteren Umwerfer B84 einem mechanischen Steuerkabel C3 wirkverbunden. Die zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 18 ist an die Bremsvorrichtung B6 via einem mechanischen Steuerkabel C4 wirkverbunden. Beispiele von den mechanischen Steuerkabeln C1 bis C4 können ein Bowden-Kabel beinhalten.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 eine linksseitige Betätigungsvorrichtung. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ist an einen linken Part B21 der Lenkstange B2 montiert, in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist. Die zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 18 ist eine rechtsseitige Betätigungsvorrichtung. Die zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 18 ist an einen rechten Part B22 der Lenkstange B2 montiert, in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ist an einer linken Seite einer Quermittelebene CP1 des Fahrrades bereitgestellt, in einem Montagezustand, wenn eine Quermitte der Lenkstange B2 an der Quermittelebene CP1 bereitgestellt ist. Die zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 18 ist an einer rechten Seite der Quermittelebene CP1 des Fahrrades 10 bereitgestellt, in einem Montagezustand, wenn die Quermitte der Lenkstange B2 an der Quermittelebene CP1 bereitgestellt ist. Die Quermittelebene CP1 ist an einer Mitte des Fahrradrahmens B1 in einer Querrichtung D1 des Fahrrades 10 definiert.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet die einstellbare Sattelstützanordnung 14 ein erstes Rohr 20, ein zweites Rohr 22, einen schwimmenden Kolben 24, eine Stange 26, ein Führungsglied 28, einen Durchflusssteuerpart 30, eine Ventileinheit 32 und eine Betätigungsstruktur 33. Der Durchflusssteuerpart 30 ist an das erste mechanische Steuerkabel C1 via der Betätigungsstruktur 33 wirkgekoppelt. Die Ventileinheit 32 trennt eine Innenbohrung des ersten Rohres 20 in eine erste Fluidkammer 34 und eine zweite Fluidkammer 36. Der Durchflusssteuerpart 30 ist an dem Führungsglied 28 bereitgestellt, um sich relativ zu der Ventileinheit 32 zwischen einer geschlossenen Position P31 und einer offenen Position P32 zu bewegen. Der Durchflusssteuerpart 30 ist durch ein Vorspannelement (nicht dargestellt) hin zu der geschlossenen Position P31 vorgespannt. Die Ventileinheit 32 ist geschlossen, wenn der Durchflusssteuerpart 30 an der geschlossenen Position P31 positioniert ist. Die Ventileinheit 32 ist offen, wenn der Durchflusssteuerpart 30 an der offenen Position P32 positioniert ist. Die Betätigungsstruktur 33 wandelt eine Zugbewegung bzw. Ziehbewegung des ersten mechanischen Steuerkabels C1 in eine Aufwärtsbewegung des Durchflusssteuerparts 30 von der geschlossenen Position P31 zu der offenen Position P32 um. Das erste Rohr 20 und das zweite Rohr 22 sind teleskopisch angeordnet, dahingehend, dass das Einsetzmaß des ersten Rohres 20 in das zweite Rohr 22 einstellbar ist. Das zweite Rohr 22 ist in das Sattelrohr B11 (1) durch eine herkömmliche Klemmanordnung (nicht dargestellt), welche an einem oberen Ende des Sattelrohres B11 bereitgestellt ist, gesichert.
  • Die Ventileinheit 32 ist an das zweite Rohr 22 via dem Führungsglied 28 gekoppelt, um zusammen relativ zu dem ersten Rohr 20 sich zu bewegen. Die erste Fluidkammer 34 ist zwischen der Ventileinheit 32 und dem schwimmenden Kolben 24 angeordnet. Die zweite Fluidkammer 36 ist zwischen der Ventileinheit 32 und einem unteren Ende des ersten Rohres 20 angeordnet. Der Durchflusssteuerpart 30 wirkt mit dem Führungsglied 28 und der Ventileinheit 32 zusammen, um den Durchfluss an Fluid zwischen der ersten Fluidkammer 34 und der zweiten Fluidkammer 36 zu steuern, um eine Position des ersten Rohres 20 relativ zu dem zweiten Rohr 22 zu verändern. Wenn die Ventileinheit 32 geschlossen ist, ist das erste Rohr 20 relativ zu dem zweiten Rohr 22 in einer Teleskoprichtung D2 positioniert. Wenn die Ventileinheit 32 offen ist, ist das erste Rohr 20 relativ zu dem zweiten Rohr 22 in Teleskoprichtung D2 beweglich. Der schwimmende Kolben 24 ist in der Innenbohrung des ersten Rohres 20 angeordnet und bildet eine Gaskammer 38, welche zwischen dem schwimmenden Kolben 24 und einem oberen Ende des ersten Rohres 20 angeordnet ist, aus. Die kürzere Gesamtlänge der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 erhöht einen Innendruck der Gaskammer 38. Da die Strukturen der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 auf dem Gebiet von Fahrrädern bekannt sind, werden diese hierin nicht im Detail der Kürze halber beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ein Basisglied 40, ein Bremsbetätigungsglied 42 und erstes Betätigungsglied 44. Das erste Betätigungsglied 44 kann auch als ein Sattelstützbetätigungsglied 44 bezeichnet werden. Das Basisglied 40 umfasst einen ersten Endabschnitt 46, einen zweiten Endabschnitt 48 und einen Greifabschnitt 50. Der erste Endabschnitt 46 ist ausgestaltet, um an die Lenkstange B2 gekoppelt zu sein/werden, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist. Der zweite Endabschnitt 48 ist zu dem ersten Endabschnitt 46 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. Der Greifabschnitt 50 ist zwischen dem ersten Endabschnitt 46 und dem zweiten Endabschnitt 48 bereitgestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Endabschnitt 46 ausgestaltet, um an einen Biegeabschnitt 32 der Lenkstange B2 gekoppelt zu sein, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist. Jedoch kann der erste Endabschnitt 46 an andere Arten von Lenkstangen montiert sein/werden. Wie in 3 zu sehen ist, ist der erste Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 ausgestaltet, um an den linken Part B21 der Lenkstange B2 in dem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 eine Montagestruktur 52. Das Basisglied 40 ist an die Lenkstange B2 via der Montagestruktur 52 montiert. Das Basisglied 40 ist ein stationäres Glied, wenn an die Lenkstange B2 montiert. Die Montagestruktur 52 beinhaltet bevorzugt eine Bandklemme oder ähnliche Strukturen, die bei dem Straßenschalter zum Montieren an die Falllenkstange B2 verwendet werden. Das Basisglied 40 ist durch eine Greifabdeckung 54, die aus einem nichtmetallischen Material, wie etwa Gummi, hergestellt ist, abgedeckt. Die Fahrer greifen manchmal das Basisglied 40 via der Greifabdeckung 54 und lehnen sich auf das Basisglied 40 via der Greifabdeckung 54 während dem Fahrradfahren. Die Greifabdeckung 54 kann von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 weggelassen werden.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist das Bremsbetätigungsglied 42 beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 zu betätigen. Das Bremsbetätigungsglied 42 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich einer Bremsschwenkachse A1 gekoppelt. Das Bremsbetätigungsglied 42 beinhaltet ein erstes Ende 55, welches schwenkbar an das Basisglied 40 gekoppelt ist. Das erste Betätigungsglied 44 ist näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das erste Ende 55 des Bremsbetätigungsgliedes 42. Das Bremsbetätigungsglied 42 ist an das Basisglied 40 schwenkbar zwischen einer Bremsruheposition P11 und einer bremsbetätigten Position P12 gekoppelt. Das Bremsbetätigungsglied 42 beinhaltet ein zweites Ende 56, gegenüberliegend zu dem ersten Ende 55, und erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 55 und dem zweiten Ende 56. Die Bremsruheposition P11 und die bremsbetätigte Position P12 sind aufgrund der Bremsschwenkachse A1 und dem zweiten Ende 56 des Bremsbetätigungsgliedes 42 definiert.
  • In der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „Ruheposition“, wie hierin verwendet, auf eine Position, in welcher ein beweglicher Part, wie etwa das Bremsbetätigungsglied 42 oder das erste Betätigungsglied 44 stationär verbleiben, in einem Zustand, in welchem der bewegliche Part nicht durch den Benutzer betätigt wird. Der Begriff „betätigte Position“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Position, in welcher der bewegliche Part durch den Benutzer betätigt worden ist, um die Betätigung einer Fahrradkomponente, wie etwa der Bremsvorrichtung B6, der Bremsvorrichtung B7, der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 oder dem hinteren Umwerfer B84 durchzuführen.
  • Das mechanische Steuerkabel C4 beinhaltet eine Außenhülle C21 und einen Innendraht C22, welcher in der Außenhülle C21 bereitgestellt ist. Ein Ende des Innendrahtes C22 ist an das erste Ende 55 des Bremsbetätigungsgliedes 42 gekoppelt. Die Außenhülle C21 ist an das Basisglied 40 befestigt. Der Innendraht C22 wird relativ zu der Außenhülle C21 und dem Basisglied 40 gezogen, wenn das Bremsbetätigungsglied 42 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Bremsschwenkachse A1 von der Bremsruheposition P11 zu der bremsbetätigten Position P12 geschwenkt wird. Der Innendraht C22 wird relativ zu der Außenhülle C21 und dem Basisglied 40 zurückkehren, wenn das Bremsbetätigungsglied 42 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Bremsschwenkachse A1 von der bremsbetätigten Position P12 zu der Bremsruheposition P11 zurückkehrt.
  • Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 eine erste Welle 58 und ein erstes Vorspannglied 60. Die erste Welle 58 definiert die Bremsschwenkachse A1 und ist an das Basisglied 40 befestigt. Das Bremsbetätigungsglied 42 ist schwenkbar an das Basisglied 40 durch die erste Welle 58 gekoppelt. Das erste Vorspannglied 60 spannt das Bremsbetätigungsglied 42 hin zu der Bremsruheposition P11 vor. Das erste Vorspannglied 60 ist an die erste Welle 58 montiert.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 an das Basisglied 40 zwischen einer ersten Ruheposition P21 und einer ersten betätigten Position P22 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu bewegen. Das erste Betätigungsglied 44 ist an das Basisglied 40 beweglich zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 40 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. Und zwar ist das Sattelstützbetätigungsglied 44 beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die einstellbare Sattelstützanordnung 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Betätigungsglied 44 an das Basisglied 40 bezüglich eine ersten Schwenkachse A2, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist, gekoppelt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das erste Betätigungsglied 44 schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied 42 gekoppelt, um beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt zu sein/werden. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 44 direkt an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der ersten Schwenkachse A2 gekoppelt sein/werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind die erste Bremsschwenkachse A1 und die erste Schwenkachse A2 angeordnet, um sich miteinander zu schneiden, wenn aus einer vorbestimmten Richtung (z. B. von oben von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 in dem Montagezustand) senkrecht zu der Bremsschwenkachse A1 betrachtet. Spezifischer ist die Bremsschwenkachse A1 senkrecht zu der ersten Schwenkachse A2 angeordnet, wenn aus der vorbestimmten Richtung betrachtet. Die Bremsschwenkachse A1 erstreckt sich entlang einer Richtung senkrecht zu der Quermittelebene CP1 in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist/wird. Die erste Schwenkachse A2 erstreckt sich entlang einer Richtung parallel zu der Quermittelebene CP1 in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist. Die Anordnung der Bremsschwenkachse A1 und der ersten Schwenkachse A2 sind auf diese Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Das erste Betätigungsglied 44 ist beweglich relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 zu positionieren. Spezifischer ist das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44, die zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 auftritt, zu positionieren.
  • In der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „mechanisch positionieren“, wie hierin verwendet, auf ein Positionieren eines beweglichen Elements, wie etwa dem Innendraht des mechanischen Steuerkabels, relativ zu einem stationären Element, wie etwa dem Basisglied 40, an einer vorbestimmten Position, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 44 nicht durch den Benutzer betätigt wird/ist.
  • Das erste Betätigungsglied 44 ist an der ersten Ruheposition P21 relativ zu dem Basisglied 40 positioniert, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 44 nicht durch den Benutzer betätigt wird/ist. Das erste Betätigungsglied 44 ist nicht mechanisch relativ zu dem Basisglied 40 an jeglicher Position unterschiedlich von der ersten Ruheposition P21 positioniert.
  • Das erste Betätigungsglied 44 beinhaltet ein erstes Ende 61, ein zweites Ende 62, gegenüberliegend zu dem ersten Ende 61. Das erste Ende 61 ist schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied 42 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 gekoppelt. Die erste Ruheposition P21 und die erste betätigte Position P22 sind aufgrund der ersten Schwenkachse A2 und dem zweiten Ende 62 des ersten Betätigungsgliedes 44 definiert. Das erste Betätigungsglied 44 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 61 und dem zweiten Ende 62.
  • Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 eine zweite Welle 64 und ein zweites Vorspannglied 65. Die zweite Welle 64 definiert die erste Schwenkachse A2 und ist an das Bremsbetätigungsglied 42 befestigt. Das erste Betätigungsglied 44 ist schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied 42 durch die zweite Welle 64 gekoppelt. Das zweite Vorspannelement 65 spannt das erste Betätigungsglied 44 hin zu der ersten Ruheposition P21 (8) vor. Das zweite Vorspannglied 65 ist an die zweite Welle 64 montiert. Das zweite Vorspannglied 65 kann, falls benötigt und/oder gewünscht, weggelassen werden.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ist frei von einer Schaltbetätigungsstruktur, um eine Schaltwechselvorrichtung zu betätigen. Stattdessen, wie in 9 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 eine Kabelbefestigungsstruktur 66, welche beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 gekoppelt ist, um eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 zu dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Kabelbefestigungsstruktur 66 beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Jedoch kann die Kabelbefestigungsstruktur 66 beweglich an das Bremsbetätigungsglied 42 gekoppelt sein/werden, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Kabelbefestigungsstruktur 66 ein Aufnahmeglied 68 und ein Befestigungsglied 70. Das Befestigungsglied 70 ist an das Aufnahmeglied 68 gesichert, um integral zu drehen.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist das Aufnahmeglied 68 schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich einer Schwenkachse A3 gekoppelt. Die Schwenkachse A3 stimmt mit der ersten Schwenkachse A2 überein, in einem Zustand, in welchem das Bremsbetätigungsglied 42 an der Bremsruheposition P11 positioniert ist. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 eine dritte Welle 72. Die dritte Welle 72 definiert die Schwenkachse A3 und ist an das Basisglied 40 befestigt. Das Aufnahmeglied 68 und das Befestigungsglied 70 sind schwenkbar an das Basisglied 40 durch die dritte Welle 72 gekoppelt.
  • Wie in 9 zu sehen ist, nimmt das Aufnahmeglied 68 eine Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 hin zu der ersten betätigten Position P22 auf, ungeachtet einer Position des Bremsbetätigungsgliedes 42.
  • Wie in 6 zu sehen ist, beinhaltet das erste mechanische Steuerkabel C1 eine Außenhülle C11 und einen Innendraht C12, welcher in der Außenhülle C11 bereitgestellt ist. Wie in 8 zu sehen ist, ist ein Ende des Innendrahtes C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an das Befestigungsglied 70 gekoppelt. Das erste Betätigungsglied 44 und die Kabelbefestigungsstruktur 66 sind an das Basisglied 40 schwenkbar zusammen zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 gekoppelt. Der Innendraht C12 wird relativ zu der Außenhülle C11 und dem Basisglied 40 gezogen, wenn das erste Betätigungsglied 44 und die Kabelbefestigungsstruktur 66 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt werden. Der Innendraht C12 kehrt relativ zu der Außenhülle C11 und dem Basisglied 40 zurück, wenn das erste Betätigungsglied 44 und die Kabelbefestigungsstruktur 66 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 von der ersten betätigen Position P22 zu der ersten Ruheposition P21 zurückkehren.
  • Das erste Betätigungsglied 44 ist von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 definiert wird, um ein Kabelverschiebungsmaß L1 (6), das größer ist als 12 mm, drehbar. Wenn das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 dreht, bewegt sich der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40 durch das Kabelverschiebungsmaß L1. Jedoch kann das Kabelverschiebungsmaß L1 gleich zu oder kleiner als 12 mm sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, wird die Ventileinheit 32 der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 geschlossen, wenn das erste Betätigungsglied 44 an der ersten Ruheposition P21 positioniert ist. Das erste Rohr 20 ist fest relativ zu dem zweiten Rohr 22 positioniert, wenn die Ventileinheit 32 geschlossen ist.
  • Die Ventileinheit 32 ist offen, wenn das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt wird. Die Ventileinheit 32 ist in einem offenen Zustand, wenn das erste Betätigungsglied 44 an der ersten betätigten Position P22 durch den Benutzer bzw. Verwender positioniert worden ist. Der erste Zylinder ist relativ zu dem zweiten Zylinder beweglich, wenn die Ventileinheit 32 offen ist. Dies erlaubt es dem Benutzer, eine Position des Sattels B3 (1) in der Teleskoprichtung D1 einzustellen, unter Verwendung der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16.
  • Das erste Betätigungsglied 44 kehrt von der ersten betätigten Position P22 in die erste Ruheposition P21 zurück, wenn eine Betätigungskraft, die von dem Benutzer bzw. Verwender aufgebracht wird, von dem ersten Betätigungsglied 44 gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird. Dies erlaubt es dem Benutzer, fest den Sattel B3 an der eingestellten Position zu positionieren.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 weisen die folgenden Merkmale auf.
    • (1) Wie in 8 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 beweglich relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während der Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44, die zwischen der ersten Ruheposition P21 und der erste betätigten Position P22 auftritt, zu positionieren. Dementsprechend ist es möglich, leicht eine Fahrradkomponente wie etwa die einstellbare Sattelstützanordnung 14, unter Verwendung des ersten Betätigungsgliedes 44 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zusätzlich zu der Bremsvorrichtung B7 zu betätigen.
    • (2) Wie in 5 zu sehen ist, ist der erste Endabschnitt 46 ausgestaltet, um an dem gebogenen Abschnitt B23 der Lenkstange B2 gekoppelt zu sein, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 für eine Falllenkstange, wie etwa die Lenkstange B2 zu verwenden.
    • (3) Wie in den 6 und 8 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der ersten Schwenkachse A2 gekoppelt, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist. Dementsprechend ist es möglich, leicht eine Betätigung des ersten Betätigungsgliedes 44 von der Betätigung des Bremsbetätigungsgliedes 42 zu unterscheiden. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 verbessern.
    • (4) Wie in 8 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied 42 gekoppelt, um beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt zu sein. Dementsprechend ist es möglich, das erste Betätigungsglied 44 an einer Position in der Nähe zu dem Bremsbetätigungsglied 42 anzuordnen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 verbessern.
    • (5) Wie in 6 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das erste Ende 55 des Bremsbetätigungsgliedes 42. Dementsprechend ist es möglich, das erste Betätigungsglied 44 an einer Position näher zu der Lenkstange B2 anzuordnen als das Bremsbetätigungsglied 42. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 verbessern.
    • (6) Wie in 3 zu sehen ist, ist der erste Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 ausgestaltet, um an den linken Part B21 der Lenkstange B2 in dem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden. Diese Anordnung des ersten Endabschnittes 46 erlaubt es dem Benutzer bzw. Verwender, die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 unter Verwendung der linken Hand des Fahrers bzw. Verwenders bzw. Benutzers zu betätigen. Folglich ist es möglich, effektiv die linke Hand, die eine geringere Benutzerfrequenz aufweist als die der rechten Hand, zu verwenden.
    • (7) Wie in 7 zu sehen ist, ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 frei von einer Schaltbetätigungsstruktur, um eine Schaltwechselvorrichtung bzw. Schaltveränderungsvorrichtung zu betätigen. Dementsprechend ist es möglich, das erste Betätigungsglied 44 anstatt der Schaltbetätigungsstruktur bereitzustellen. Dies kann eine Größenzunahme der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 verhindern.
    • (8) Wie in 9 zu sehen ist, ist die Kabelbefestigungsstruktur 66 beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 gekoppelt, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Dementsprechend ist es möglich, die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 via der Kabelbefestigungsstruktur 66 zu übertragen. Dies kann die Gestaltungsfreiheit der Anordnung der ersten Betätigungsgliedes 44 verbessern.
    • (9) Wie in den 6 und 8 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 drehbar von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 definiert ist, mit dem Kabelverschiebungsmaß L1, das größer ist als 12 mm. Dementsprechend ist es möglich, die Arten von zusätzlichen Fahrradkomponenten, welche unter Verwendung des ersten Betätigungsgliedes 44 betätigt werden können, zu erhöhen.
    • (10) Wie in 6 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16, um die einstellbare Sattelstützanordnung 14 zu betätigen, das Basisglied 40. Das Basisglied 40 umfasst den ersten Endabschnitt 46, den zweiten Endabschnitt 48 und den Greifabschnitt 50. Der erste Endabschnitt 46 ist ausgestaltet, um an die Lenkstange B2 in dem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 an die Lenkstange B2 montiert ist/wird. Der zweite Endabschnitt 48 ist zu dem ersten Endabschnitt 46 entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend. Der Greifabschnitt 50 ist zwischen dem ersten Endabschnitt 46 und dem zweiten Endabschnitt 48 bereitgestellt. Dementsprechend ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung 14 unter Verwendung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 aufweisend einen Straßentyp zu betätigen.
    • (11) Wie in 8 zu sehen ist, ist das Sattelstützbetätigungsglied 44 beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die einstellbare Sattelstützanordnung 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. Dementsprechend ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung 14 unter Verwendung des Sattelstützbetätigungsgliedes 44 zu betätigen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 verbessern, um die einstellbare Sattelstützanordnung 14 zu betätigen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 212 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 nach einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezugnahme auf die 10 bis 13 nachfolgend beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 212 weist die gleichen Strukturen wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 auf, außer für die Strukturen des Bremsbetätigungsgliedes und des ersten Betätigungsgliedes. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche der ersten Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 10 zu sehen ist, bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 212 umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 das Basisglied 40, ein Bremsbetätigungsglied 242 und ein erstes Betätigungsglied 244. Ungleich dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 44 der ersten Ausführungsform, ist das Bremsbetätigungsglied 242 integral mit dem ersten Betätigungsglied 244 als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet.
  • Spezifischer umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 ein Betätigungsglied 245. Das Betätigungsglied 245 beinhaltet das Bremsbetätigungsglied 242 und das erste Betätigungsglied 244. Das Betätigungsglied 245 ist ein einzelnes Betätigungsglied bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 216. Das Betätigungsglied 245 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 und die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen.
  • Wie in 11 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 245 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der Bremsschwenkachse A1 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 zu betätigen. Das Betätigungsglied 245 ist an das Basisglied 40 schwenkbar zwischen der Bremsruheposition P11 und der bremsbetätigten Position P12 gekoppelt.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 245 an das Basisglied 40 beweglich zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. Das Betätigungsglied 245 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 beweglich, ohne mechanisches Positionieren des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22. Spezifischer ist das Betätigungsglied 245 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des Betätigungsgliedes 245, die zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 auftritt, zu positionieren. Das erste Betätigungsglied 245 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der ersten Schwenkachse A2 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen.
  • Das erste Betätigungsglied 244 (d. h. das Betätigungsglied 245) ist drehbar von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 definiert ist, mit dem Kabelverschiebungsmaß L1 (11), das größer ist als 12 mm. Wenn das erste Betätigungsglied 244 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 dreht, bewegt sich der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40 um das Kabelverschiebungsmaß L1. Das Betätigungsglied 245 kann auch als ein Sattelstützbetätigungsglied 245 bezeichnet werden. Das Sattelstützbetätigungsglied 245 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die einstellbare Sattelstützanordnung 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 ein Kopplungsglied 274. Das Kopplungsglied 274 ist schwenkbar an das Basisglied 40 durch die erste Welle 58 gekoppelt. Das Betätigungsglied 245 ist schwenkbar an das Kopplungsglied 274 durch die zweite Welle 64 gekoppelt. Wie in 11 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 245 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Bremsschwenkachse A1 zwischen der Bremsruheposition P11 und der bremsbetätigten Position P12 schwenkbar. Wie in 12 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 245 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 schwenkbar.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 ein zweites Vorspannglied 265 anstatt dem zweiten Vorspannglied 65 der ersten Ausführungsform. Das zweite Vorspannglied 265 spannt das Betätigungsglied 245 hin zu der ersten Ruheposition P21 (12) vor.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 212 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 212 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 weisen die folgenden Merkmale anstatt von oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
    • (1) Wie in 11 zu sehen ist, ist das Bremsbetätigungsglied 242 integral mit dem ersten Betätigungsglied 244 als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 zu vereinfachen.
    • (2) Wie in 12 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 245 beweglich relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der betätigten Position P22, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während der Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 245, die zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 auftritt, zu positionieren. Dementsprechend ist es möglich, die Bremsvorrichtung B7 und die zusätzliche Fahrradkomponente 14 unter Verwendung des Betätigungsgliedes 245 zu betätigen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 verbessern.
    • (3) Wie in 11 zu sehen ist, da das Betätigungsglied 245 ein einzelnes Betätigungsglied 245 ist, ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 216 zu vereinfachen.
    • (4) Wie in den 11 und 12 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 245 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der Bremsschwenkachse A1 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 zu betätigen. Das Betätigungsglied 245 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der ersten Schwenkachse A2 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen. Die Bremsschwenkachse A1 ist zu der ersten Schwenkachse A2 nicht parallel. Dementsprechend ist es möglich, die Betätigung des Betätigungsgliedes 245 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 von der Betätigung des Betätigungsgliedes 245 bezüglich der Bremsschwenkachse A1 zu unterscheiden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 312 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 nach einer dritten Ausführungsform wird mit Bezugnahme auf die 14 bis 18 nachfolgend beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 312 weist die gleichen Strukturen wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 auf, außer für eine Struktur des ersten Betätigungsgliedes. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche der vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 14 zu sehen ist, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der Fahrradsattelstützvorrichtung 312, ist das erste Betätigungsglied 44 nicht schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied 42 gekoppelt.
  • Wie in 15 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 ein erstes Betätigungsglied 344. Das erste Betätigungsglied 344 ist an das Basisglied 40 beweglich zwischen einer ersten Ruheposition P321 und einer ersten betätigten Position P322 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu bewegen. Das erste Betätigungsglied 344 ist an das Basisglied 40 beweglich zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. In anderen Worten beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 ein Sattelstützbetätigungsglied 344, welches beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt ist, um die einstellbare Sattelstützvorrichtung 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. Das erste Betätigungsglied 344 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 zu positionieren. Spezifischer ist das erste Betätigungsglied 344 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 344, welche zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 auftritt, zu positionieren. Das erste Betätigungsglied 344 ist an das Basisglied 40 bezüglich einer ersten Schwenkachse A32, welche zu der ersten Bremsschwenkachse A1 nicht parallel ist, schwenkbar gekoppelt. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 344 an das Basisglied 40 gekoppelt sein, derart, dass das erste Betätigungsglied 344 sich gleitfähig hinsichtlich des Basisgliedes 40 zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 bewegt.
  • Wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet das Basisglied 40 eine erste Seitenfläche 40A, welche in die Querrichtung D1 des Fahrrades 10 in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied 344 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Die erste Seitenfläche 40A ist in die Quermittelebene CP1 des Fahrrades 10 in dem Montagezustand gerichtet. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 344 an einer zweiten Seitenfläche 40B, entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der ersten Seitenfläche 40A, bereitgestellt sein/werden.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 344 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das erste Ende 55 des Bremsbetätigungsgliedes 42. Das erste Betätigungsglied 344 ist drehbar von der ersten Ruheposition P321 zu der ersten betätigten Position P322 ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der ersten Ruheposition P321 und der ersten betätigten Position P322 definiert ist, um das Kabelverschiebungsmaß L1, das größer ist als 12 mm. Wenn das erste Betätigungsglied 344 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P321 zu der ersten betätigten Position P322 dreht, bewegt sich der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40 um das Kabelverschiebungsmaß L1.
  • Wie in 18 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 weiter eine Kabelbefestigungsstruktur 366, welche beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 gekoppelt ist, um eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 zu dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Kabelbefestigungsstruktur 366 beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 344 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Jedoch kann die Befestigungsstruktur 366 beweglich an das Bremsbetätigungsglied 42 (17) gekoppelt sein, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • Die Kabelbefestigungsstruktur 366 beinhaltet ein Befestigungsglied 370 und einen Zahnradpart 371. Das Befestigungsglied 370 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie das Befestigungsglied 70 der ersten Ausführungsform. Das Befestigungsglied 370 ist schwenkbar an das Basisglied 40 durch die dritte Welle 72 gekoppelt. Der Zahnradpart 371 ist an das Befestigungsglied 370 gesichert, um integral zu drehen.
  • Das erste Betätigungsglied 344 beinhaltet einen Zahnradpart 373, welcher mit dem Zahnradpart 371 in Eingriff steht/gelangt. Die Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 344 wird auf das Befestigungsglied 370 via den Zahnradparts 371 und 373 übertragen. Die Kabelbefestigungsstruktur 366 beinhaltet ein Vorspannelement 375. Das Vorspannelement 375 spannt das Befestigungsglied 370 vor, um relativ zu dem Basisglied 40 in eine Drehrichtung D3 zu schwenken. Das Basisglied 40 beinhaltet einen Stopper 377, um das Befestigungsglied 370 an einer Anfangsposition P33 bzw. Initialposition zu positionieren. Das erste Betätigungsglied 344 ist an der ersten Ruheposition P321 positioniert, in einem Zustand, in welchem das Befestigungsglied 370 an der Anfangsposition P33 positioniert ist.
  • Der Innendraht C12 wird relativ zu dem Basisglied 40 gezogen, wenn das erste Betätigungsglied 344 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P321 zu der ersten betätigten Position P322 geschwenkt wird. Der Innendraht C12 kehrt relativ zu dem Basisglied 40 zurück, wenn das erste Betätigungsglied 344 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten betätigten Position P322 zu der ersten Ruheposition P321 zurückkehrt.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 312 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 312 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 weisen die folgenden Merkmale anstatt und/oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
    • (1) Wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet das Basisglied 40 die erste Seitenfläche 40A, die in die Querrichtung D1 des Fahrrades 10 in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied 344 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes 344 unter Verwendung der Finger des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
    • (2) Wie in 16 zu sehen ist, da die erste Seitenfläche 40A in die Quermittelebene CP1 des Fahrrades 10 in dem Montagezustand gerichtet ist, ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes 344 unter Verwendung des Daumens des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 412 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 416 nach einer vierten Ausführungsform wird Bezugnahme zu den 19 bis 21 nachfolgend beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 412 weist die gleichen Strukturen wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 auf, außer für eine Struktur des ersten Betätigungsgliedes. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürzer halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 19 zu sehen ist, bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 412, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 416 das Basisglied 40, das erste Bremsbetätigungsglied 42 und ein erstes Betätigungsglied 444. Das erste Betätigungsglied 444 ist an das Basisglied 40 beweglich zwischen einer ersten Ruheposition P421 und einer ersten betätigten Position P422 beweglich, um das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu bewegen. Das erste Betätigungsglied 444 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P421 und der betätigten Position P422 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P421 und der ersten betätigten Position P422 zu positionieren. Spezifischer ist das erste Betätigungsglied 444 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P421 und der ersten betätigten Position P422 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 444, die zwischen der ersten Ruheposition P421 und der ersten betätigten Position P422 auftritt, zu positionieren. Das erste Betätigungsglied 444 ist näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das erste Ende 55 des Bremsbetätigungsgliedes 42.
  • Ungleich dem ersten Betätigungsglied 44 der ersten Ausführungsform ist das erste Betätigungsglied 444 ausgestaltet, um abnehmbar bzw. lösbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 montiert zu sein/werden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das erste Betätigungsglied 444 ausgestaltet, um lösbar bzw. abnehmbar an das Basisglied 40 montiert zu sein/werden. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 444 ausgestaltet sein, um abnehmbar bzw. lösbar an das Bremsbetätigungsglied 42 montiert zu sein/werden.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 416 umfasst weiter eine Kabelbefestigungsstruktur 466, welche beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 gekoppelt ist, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 444 auf erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • In dieser Ausführungsform ist die Kabelbefestigungsstruktur 466 beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 444 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Jedoch kann die Kabelbefestigungsstruktur 466 beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 gekoppelt sein, um die Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 444 auf das erste mechanische Steuerkabel C1 zu übertragen, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • Das erste Betätigungsglied 444 und die Kabelbefestigungsstruktur 466 sind abnehmbar bzw. lösbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 montiert. In dieser Ausführungsform sind das erste Betätigungsglied 444 und die Kabelbefestigungsstruktur 466 abnehmbar bzw. lösbar an das Basisglied 40 montiert. Jedoch können das erste Betätigungsglied 444 und die Kabelbefestigungsstruktur 466 abnehmbar bzw. lösbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 montiert sein.
  • Wie in 20 zu sehen ist, beinhaltet die Kabelbefestigungsstruktur 466 ein Befestigungsglied 470, eine Stütze 482 und ein Befestigungsband 484. Das Befestigungsglied 470 ist an das erste Betätigungsglied 444 gekoppelt. Das Ende des Innendrahtes C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 ist an das Befestigungsglied 470 befestigt. Das erste Betätigungsglied 444 und das Befestigungsglied 470 sind beweglich an die Stütze 482 zwischen der ersten Ruheposition P421 und der ersten betätigten Position P422 montiert.
  • Die Stütze 482 beinhaltet eine Führungsnut 486. Das Befestigungsglied 470 ist beweglich in der Führungsnut 486 bereitgestellt. Die Stütze 482 positioniert das erste Betätigungsglied 444 an der ersten Ruheposition P421 via dem Befestigungsglied 470, wenn das erste Betätigungsglied 444 durch den Benutzer bzw. Verwender nicht betätigt wird. Die Stütze 482 ist abnehmbar bzw. lösbar an das Basisglied 40 unter Verwendung des Befestigungsbandes 484 montiert. Beispiele des Befestigungsbandes 484 beinhalten ein Gummiband. In dieser Ausführungsform sind die Stütze 482 und das Befestigungsband 484 an der Greifabdeckung 54 bereitgestellt.
  • Wie in 21 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 444 an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Die Kabelbefestigungsstruktur 466 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Jedoch können das erste Betätigungsglied 444 und die Kabelbefestigungsstruktur 466 an der zweiten Seitenfläche 40B bereitgestellt sein/werden.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 412 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erzielen wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 412 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 416 weisen die folgenden Merkmale anstatt von und/oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
    • (1) Wie in 21 zu sehen ist, beinhaltet das Basisglied 40 die erste Seitenfläche 40A, welche in die Querrichtung D1 des Fahrrades 10 in dem Montagezustand gerichtet ist. Das erste Betätigungsglied 444 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes 444 unter Verwendung der Finger des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
    • (2) Wie in 21 zu sehen ist, da die erste Seitenfläche 40A in die Quermittelebene CP1 des Fahrrades 10 in dem Montagezustand gerichtet ist, ist es möglich, die Bedienbarkeit des ersten Betätigungsgliedes 444 unter Verwendung des Daumens des Benutzers bzw. Verwenders zu verbessern.
    • (3) Wie in 19 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 444 ausgestaltet, um abnehmbar bzw. lösbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 montiert zu sein/werden. Dementsprechend ist es möglich, das erste Betätigungsglied 444 an oder von einem von dem Basisglied 40 und dem Bremsbetätigungsglied 42, wie notwendig zu befestigen oder zu lösen.
    • (4) Wie in 19 zu sehen ist, sind das erste Betätigungsglied 444 und die Kabelbefestigungsstruktur 466 abnehmbar bzw. lösbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem Basisglied 40 montiert. Dementsprechend ist es möglich, das erste Betätigungsglied 444 und die Kabelbefestigungsstruktur 466 an oder von einem von dem Basisglied 40 und dem Bremsbetätigungsglied 42, wie notwendig zu befestigen oder zu lösen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 512 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 22 bis 24 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 512 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12, außer für die Verwendung von elektronischen Komponenten bzw. elektrischen Komponenten. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 22 zu sehen ist, umfasst die Fahrradsattelstützvorrichtung 512 eine einstellbare Sattelstützanordnung 514 und eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 516, um die einstellbare Sattelstützanordnung 514 zu betätigen. Die einstellbare Sattelstützanordnung 514 weist eine einstellbare Gesamtlänge auf. Die einstellbare Sattelstützanordnung 514 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 der ersten Ausführungsform. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie solche der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 23 zu sehen ist, ungleich zu der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 einen elektrischen Schalter 588, um ein Steuersignal zu erzeugen, um die einstellbare Sattelstützanordnung 514 zu betätigen. In dieser Ausführungsform ist der elektrische Schalter 588 an das Bremsbetätigungsglied 42 montiert. Jedoch kann der elektrische Schalter 588 an das Basisglied 40 montiert sein. Das erste Betätigungsglied 44 ist von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 weggelassen. Jedoch kann der elektrische Schalter 588 via einem weiteren Glied, wie etwa dem ersten Betätigungsglied 44 der ersten Ausführungsform betätigt werden/sein.
  • Wie in 23 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 einen Signal-Controller 590, ausgestaltet um das Steuersignal an die einstellbare Sattelstützanordnung 514 zu übertragen. Der elektrische Schalter 588 ist an den Signal-Controller 590 via einem elektrischen Steuerkabel C53 wirkverbunden. Während der elektrische Schalter 588 an den Signal-Controller 590 via dem elektrischen Steuerkabel C53 wirkverbunden ist, kann der elektrische Schalter 588 drahtlos an den Signal-Controller 590 via einem Drahtlos-Kommunikationspfad ohne das elektrische Steuerkabel C53 verbunden sein/werden. Der elektrische Schalter 588 erzeugt, als das Steuersignal, ein ON-Signal (AN-Signal) entsprechend einem Zeitpunkt, während der elektrische Schalter 588 durch den Benutzer betätigt wird. Der Signal-Controller 590 ist an die einstellbare Sattelstützanordnung 514 via einem elektrischen Steuerkabel C51 wirkverbunden. Der Signal-Controller 590 überträgt das ON-Signal an die einstellbare Sattelstützanordnung 514 unter Verwendung einer Stromleitkommunikation(PLC)-Technologie, beispielsweise. Da die Ausgestaltung des Signal-Controllers 590 und der PLC-Technologie auf dem Gebiet von Fahrrädern wohlbekannt ist, werden diese hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 24 zu sehen ist, beinhaltet die einstellbare Sattelstützanordnung 514 eine Betätigungsstruktur 533. Die Betätigungsstruktur 533 ist an den Signal-Controller 590 via dem elektrischen Steuerkabel C51 wirkverbunden. Die Betätigungsstruktur 533 beinhaltet einen elektrischen Aktuator 535 (Stellmotor), wie etwa einen Motor. Der elektrische Aktuator 535 ist an den Durchflusssteuerpart 30 gekoppelt. Die Betätigungsstruktur 533 bewegt den Durchflusssteuerpart 30 relativ zu dem zweiten Rohr 22 in die Teleskoprichtung D1 zwischen der geschlossenen Position P31 und der offenen Position P32. Die Betätigungsstruktur 533 bewegt den Durchflusssteuerpart 30 von der geschlossenen Position P31 zu der offenen Position P32 in Antwort auf das Steuersignal, welches von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 übertragen wird/ist. Die Betätigungsstruktur 533 hält den Durchflusssteuerpart 30 an der offenen Position P32, während der Aufnahme des Steuersignals von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 516. Die Betätigungsstruktur 533 hält den Durchflusssteuerpart 30 an der geschlossenen Position P31, wenn die Betätigungsstruktur 533 nicht das Steuersignal von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 aufnimmt.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 512 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 512 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 weisen die folgenden Merkmale anstatt von und/oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
    • (1) wie in 24 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 den elektrischen Schalter 588, um das Steuersignal zu erzeugen, um die einstellbare Sattelstützanordnung 514 zu betätigen. Dementsprechend ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung 514 unter Verwendung des elektrischen Schalters 588 zu betätigen. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung 516 zu der einstellbaren Sattelstützanordnung 514 adaptieren, beinhaltend eine elektrische Komponente, wie etwa den elektrischen Aktuator 535 bzw. elektrischen Stellmotor.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 612 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 nach einer sechsten Ausführungsform wird mit Bezugnahme auf die 25 bis 27 nachfolgend beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 612 weist die gleiche Struktur auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 612, außer für die Verwendung von hydraulischen Komponenten. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 25 zu sehen ist, umfasst die Fahrradsattelstützvorrichtung 612 eine einstellbare Sattelstützanordnung 614 und eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 616. Die einstellbare Sattelstützanordnung 614 weist eine einstellbare Gesamtlänge auf. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 ist vorhanden, um die einstellbare Sattelstützanordnung 614 zu betätigen. Die einstellbare Sattelstützanordnung 614 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der einstellbaren Sattelstützanordnung 14 der ersten Ausführungsform. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 26 zu sehen ist, ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 eine hydraulische Betätigungseinheit 692, um die einstellbare Sattelstützanordnung 614 mit einem hydraulischen Druck zu versorgen bzw. bereitzustellen. Die hydraulische Betätigungseinheit 692 beinhaltet einen hydraulischen Zylinder 693 bzw. Hydraulikzylinder, einen Kolben 694 und ein Reservoir 695 bzw. Behälter. Der Hydraulikzylinder 693 ist in dem Basisglied 40 bereitgestellt und beinhaltet eine Zylinderbohrung 696. Der Kolben 694 ist beweglich in der Zylinderbohrung 696 zwischen einer Anfangsposition P61 und einer betätigten Position P62 bereitgestellt. Der Kolben 694 ist relativ zu dem Hydraulikzylinder 693 beweglich, ohne relativ zu dem Hydraulikzylinder 693 zu drehen. Der Hydraulikzylinder 693 und der Kolben 694 definieren eine Zylinderkammer 697. Das Reservoir 695 ist an die Zylinderkammer 697 verbunden. Die Zylinderkammer 697 ist an die einstellbare Sattelstützanordnung 614 via einem Hydraulikschlauch C61 verbunden.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 beinhaltet eine Zahnradstruktur 698, um die Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 in eine lineare Bewegung des Kolbens 694 umzuwandeln. Die Zahnradstruktur 698 bzw. Getriebestruktur beinhaltet ein Hohlrad G1, Planetenräder G2 bzw. Planetenzahnräder, ein Sonnenrad G3 und einen Träger G4. Die Planetenräder G2 sind zwischen dem Hohlrad G1 und dem Sonnenrad G3 bereitgestellt. Der Träger G4 koppelt die Planetenräder G2, um bezüglich dem Sonnenrad G3 zu drehen. Die Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 wird auf die Träger G4 übertragen. Die Getriebestruktur 698 bzw. Zahnradstruktur erhöht einen Ausgabedrehwinkel des Sonnenrades G3 im Vergleich zu einem Eingabedrehwinkel des ersten Betätigungsgliedes 44. Das Sonnenrad G3 beinhaltet einen Gewindebolzen G31. Der Kolben 694 beinhaltet ein Gewindeloch 694a, welches mit dem Gewindebolzen G31 in Eingriff steht/gelangt. Der Träger G4 ist durch ein Trägervorspannelement (nicht dargestellt) vorgespannt, um das Sonnenrad G3 zu drehen, derart, dass der Kolben 694 sich hin zu der Anfangsposition P61 bewegt.
  • Der Kolben 694 wird von der Anfangsposition P61 zu der betätigten Position P62 bewegt, wenn das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 (27) geschwenkt wird. Dadurch wird die einstellbare Sattelstützanordnung 614 mit hydraulischem Druck von der Hydraulikbetätigungseinheit 692 versorgt. Der Kolben 694 kehrt von der betätigten Position P62 zu der Anfangsposition P61 zurück, wenn das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten betätigten Position P22 zu der ersten Ruheposition P21 (27) zurückkehrt.
  • Wie in 27 zu sehen ist, beinhaltet die einstellbare Sattelstützanordnung 614 eine Betätigungsstruktur 633. Die Betätigungsstruktur 633 ist an die Hydraulikbetätigungseinheit 692 via dem Hydraulikschlauch C61 verbunden. Die Betätigungsstruktur 633 beinhaltet einen Nehmerzylinder 635, einen Nehmerkolben 637 und ein Nehmervorspannelement 639. Der Nehmerzylinder 635 beinhaltet eine Zylinderbohrung 641. Der Nehmerkolben 637 ist beweglich in der Zylinderbohrung 641 bereitgestellt. Der Nehmerkolben 637 ist an den Durchflusssteuerpart 30 gekoppelt. Das Nehmervorspannelement 639 spannt den Nehmerkolben 637 vor, derart, dass der Durchflusssteuerpart 30 sich hin zu der geschlossenen Position P31 bewegt. Der Nehmerzylinder 635 und der Nehmerkolben 637 definieren eine Zylinderkammer 643. Die Zylinderkammer 643 ist an die Zylinderkammer 697 der Hydraulikbetätigungseinheit 692 via dem Hydraulikschlauch C91 verbunden.
  • Der Durchflusssteuerpart 30 wird von der geschlossenen Position P31 zu der offenen Position P32 bewegt, wenn das erste Betätigungsglied 44 von der ersten Ruhepositi on P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt wird. Der Durchflusssteuerpart 30 kehrt von der offenen Position P32 zu der geschlossenen Position P31 zurück, wenn das erste Betätigungsglied von der ersten betätigten Position P22 zu der ersten Ruheposition P21 geschwenkt wird.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 612 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 es ist möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erzielen, wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 612 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 weisen die folgenden Merkmale anstatt von und/oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
    • (1) Wie in 26 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 die Hydraulikbetätigungseinheit 692, um die einstellbare Sattelstützanordnung 614 mit Hydraulikdruck zu versorgen. Dementsprechend ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung 614 unter Verwendung der Hydraulikbetätigungseinheit 692 zu betätigen. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung 616 zu der einstellbaren Sattelstützanordnung 614 beinhaltend eine Hydraulikkomponente, wie etwa die Betätigungsstruktur 633, adaptieren.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 712 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 716 nach eine siebten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 28 und 29 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 712 weist die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12, außer für das Betätigungsglied. Folglich werden solche Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 28 zu sehen ist, bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 712, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 716 das Basisglied 40 und ein Betätigungsglied 745. Das Betätigungsglied 745 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie die des Betätigungsgliedes 245 der zweiten Ausführungsform. Das Betätigungsglied 745 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 und die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen. Das Betätigungsglied 745 ist an das Basisglied 40 beweglich zwischen einer Ruheposition P711 und einer betätigten Position P712 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. Das Betätigungsglied 745 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der Ruheposition P711 und der betätigten Position P712 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der Ruheposition P711 und der betätigten Position P712 zu positionieren. Spezifischer ist das Betätigungsglied 745 relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der Ruheposition P711 und der betätigten Position P712 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des Betätigungsgliedes 745, die zwischen der Ruheposition P711 und der betätigten Position P712 auftritt, zu positionieren.
  • Wie in 29 zu sehen ist, ungleich des Betätigungsgliedes 245 der zweiten Ausführungsform, stimmt die erste Schwenkachse A2 mit der Bremsschwenkachse A1 überein. Spezifischer ist das Betätigungsglied 745 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich einer Schwenkachse A71 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 und die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen.
  • Das Betätigungsglied 745 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der Schwenkachse A71 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied 745 bezüglich der Schwenkachse A71 um einen ersten Drehwinkel RA1 dreht. Das Betätigungsglied 745 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der Schwenkachse A71 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied 745 bezüglich der Schwenkachse A71 um einen zweiten Drehwinkel RA2, der von dem ersten Drehwinkel RA1 unterschiedlich ist, dreht. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Drehwinkel RA2 kleiner als der erste Drehwinkel RA1. Jedoch kann der zweite Drehwinkel RA2 größer sein als der erste Drehwinkel RA1.
  • Der erste Drehwinkel RA1 und der zweite Drehwinkel RA2 sind von der ersten Ruheposition P711 definiert. Der erste Drehwinkel RA1 ist von der Ruheposition P711 zu der betätigten Position P712 definiert. Der zweite Drehwinkel RA2 ist von der Ruheposition P711 zu einer Zwischenposition P713, welche zwischen der ersten Ruheposition P711 und der betätigten Position P712 definiert ist, definiert. Ein Bewegungsmaß des Innendrahtes C12 entsprechend zu dem zweiten Drehwinkel RA2 ist kleiner als ein Bewegungsmaß des Innendrahtes C12 entsprechend zu dem ersten Drehwinkel RA1. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 716 kann eine Arretierstruktur bzw. Rastungsstruktur bzw. Sperrstruktur beinhalten, um den Benutzer bzw. Verwender von der Zwischenposition P713 des Betätigungsgliedes 745 zu informieren.
  • Das Betätigungsglied 745 ist von der Ruheposition P711 zu der Zwischenposition P713 ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der Ruheposition P711 und der betätigten Position P712 definiert ist, um das Kabelverschiebungsmaß L1, das größer ist als 12 mm, drehbar. Wenn das Betätigungsglied 745 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P711 zu der Zwischenposition P713 dreht, bewegt sich der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40 um das Kabelverschiebungsmaß L1.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 712 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 716 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erzielen wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 712 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 716 weisen die folgenden Merkmale anstatt von und/oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
    • (1) Wie in 29 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 745 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der Schwenkachse A71 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 zu koppeln, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied 745 bezüglich der Schwenkachse A71 um den ersten Drehwinkel RA1 dreht. Das Betätigungsglied 745 ist an Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der Schwenkachse A71 gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente 14 zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied 745 bezüglich der Schwenkachse A71 um den zweiten Drehwinkel RA2, welcher von dem ersten Drehwinkel RA1 unterschiedlich ist, dreht. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 716 zu vereinfachen.
  • Achte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 812 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 nach einer achten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 30 bis 34 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 812 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Fahrradsattelstützvorrichtung 12, außer für das Sattelstützbetätigungsglied. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche der vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 30 zu sehen ist, umfasst die Fahrradsattelstützvorrichtung 812 eine einstellbare Sattelstützanordnung 814 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 816, um die einstellbare Sattelstützanordnung 814 zu betätigen. Die einstellbare Sattelstützanordnung 814 weist eine einstellbare Gesamtlänge auf. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 umfasst das Basisglied 40 und ein Sattelstützbetätigungsglied 845. Das Sattelstützbetätigungsglied 845 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die einstellbare Sattelstützanordnung 814 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Sattelstützbetätigungsglied 845 ein erstes Sattelstützbetätigungsglied 847 und ein zweites Sattelstützbetätigungsglied 849. Das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf die des Sattelstützbetätigungsgliedes 245 der zweiten Ausführungsform. Das zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des ersten Betätigungsgliedes 44 der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 31 zu sehen ist, ist das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 an das Basisglied 40 beweglich zwischen einer ersten Sattelstützruheposition P821 und einer ersten sattelstützbetätigten Position P822 durch eine erste zusätzliche betätigte Position P823 gekoppelt, um die einstellbare Sattelstützanordnung 814 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen.
  • Wie in 32 zu sehen ist, ist das zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 an das Basisglied 40 beweglich zwischen einer zweiten Sattelstützruheposition P824 und einer zweiten sattelstützbetätigten Position P825 gekoppelt, um die einstellbare Sattelstützanordnung 814 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen.
  • Wie in 33 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 das Kopplungsglied 274 der zweiten Ausführungsform. Das Kopplungsglied 274 ist schwenkbar an das Basisglied 40 durch die erste Welle 58 gekoppelt. Das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 ist schwenkbar an das Kopplungsglied 874 durch die zweite Welle 64 gekoppelt. Die zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 ist schwenkbar an das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 und das Kopplungsglied 274 durch die zweite Welle 64 gekoppelt.
  • Das erste Vorspannglied 265 (das zweite Vorspannglied 265 der zweiten Ausführungsform) spannt das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 hin zu der ersten Sattelstützruheposition P821 (31) vor. Das zweite Vorspannglied 65 spannt das zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 hin zu der zweiten Sattelstützruheposition P824 (32) vor. Das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 ist an der ersten Sattelstützruheposition P821 durch das Basisglied 40 positioniert. Das zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 ist an der zweiten Sattelstützruheposition P824 durch das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 positioniert.
  • Wie in 33 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 eine Kabelsteuerstruktur 851. Das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 und das zweiten Sattelstützbetätigungsglied 849 sind an die Kabelsteuerstruktur 851 gekoppelt. Die Kabelsteuerstruktur 851 ist an das Basisglied 40 via der dritten Welle 72 montiert. Die Kabelsteuerstruktur 851 beinhaltet ein Befestigungsglied 853, welches drehbar an das Basisglied 40 via der dritten Welle 72 gekoppelt ist. Das Ende des Innendrahtes C12 ist an das Befestigungsglied 853 gekoppelt.
  • Wie in 34 zu sehen ist, positioniert die Kabelsteuerstruktur 851 den Innendraht C21 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von einer Anfangsposition P841, einer ersten gezogenen Position P842 und einer zweiten gezogenen Position P843. Da Strukturen der Kabelsteuerstruktur 851 auf dem Gebiet von Fahrrädern wohlbekannt sind, werden diese hierin der Kürze halber nicht näher beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Der Durchflusssteuerpart 30 weist eine geschlossene Position P831, eine erste offene Position P832 und eine zweite offene Position P833 auf. Die zweite offene Position P833 ist zwischen der geschlossenen Position P831 und der ersten offenen Position P832 definiert. Die Ventileinheit 32 ist geschlossen, wenn der Durchflusssteuerpart 30 an der geschlossenen Position P831 positioniert ist. Die Ventileinheit 32 ist offen, wenn der Durchflusssteuerpart 30 an jeder von der ersten offenen Position P832 und der zweiten offenen Position P833 positioniert ist.
  • Die einstellbare Sattelstützanordnung 814 weist eine Maximalgesamtlänge L0 und eine Minimalgesamtlänge L1 auf. Die Gesamtlänge der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 ist innerhalb eines einstellbaren Bereiches AR1, welcher als eine Differenz zwischen der Maximalgesamtlänge L0 und der Minimalgesamtlänge L1 definiert ist, einstellbar. Ungleich der einstellbaren Sattelstützanordnung der vorstehenden Ausführungsformen weist die einstellbare Sattelstützanordnung 814 eine Zwischengesamtlänge L2 auf. Die Zwischengesamtlänge L2 ist zwischen der Maximalgesamtlänge L0 und der Minimalgesamtlänge L1 definiert.
  • In dieser Ausführungsform weist die einstellbare Sattelstützanordnung 814 einen gesperrten Zustand, einen ersten einstellbaren Zustand und einen zweiten einstellbaren Zustand auf. In dem gesperrten Zustand ist der Durchflusssteuerpart 30 an der geschlossenen Position P831 positioniert. In dem gesperrten Zustand wird die Gesamtlänge der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 an einer eingestellten Gesamtlänge gehalten.
  • In dem ersten einstellbaren Zustand ist der Durchflusssteuerpart 30 an der ersten offenen Position P832 positioniert. Der Innendraht C12 wird von der Anfangsposition P841 zu der ersten gezogenen Position P842 durch die zweite gezogene Position P843 gezogen, wenn das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Sattelstützruheposition P821 zu der ersten sattelstützbetätigten Position P822 durch die erste zusätzliche betätigte Position P823 (31) geschwenkt wird. Dies schaltet den Zustand der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 von dem gesperrten Zustand in den einstellbaren Zustand. Die Kabelsteuerstruktur 851 positioniert den Innendraht C12 an der ersten gezogenen Position P842 relativ zu dem Basisglied 40, selbst wenn das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 zu der ersten Sattelstützruheposition P821 (31) zurückkehrt.
  • In dem ersten einstellbaren Zustand wird die Gesamtlänge der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 kontinuierlich innerhalb des ersten einstellbaren Bereiches A1 durch Bewegen des Durchflusssteuerparts 30 von der geschlossenen Position P831 zu der ersten offenen Position P832 eingestellt. Die Kabelsteuerstruktur 851 löst bzw. gibt frei bzw. gibt aus bzw. löst aus den Innendraht C12 von der ersten gezogenen Position P842, wenn das zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 relativ zu dem Basisglied 40 von der zweiten Sattelstützruheposition P824 zu der zweiten sattelstützbetätigten Position P825 (32) geschwenkt wird. Dies schaltet den Zustand der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 von dem ersten einstellbaren Zustand in den gesperrten Zustand.
  • In dem zweiten einstellbaren Zustand wird der Durchflusssteuerpart 30 an der zweiten offenen Position P833 positioniert. Der Innendraht C12 wird von der Anfangsposition P841 zu der zweiten gezogenen Position P843 gezogen, wenn das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Sattelstützruheposition P821 zu der ersten zusätzlichen betätigten Position P823 (31) geschwenkt wird. Dies schaltet den Zustand der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 von dem gesperrten Zustand zu dem zweiten einstellbaren Zustand. Die Kabelsteuerstruktur 851 positioniert den Innendraht C12 an der zweiten gezogenen Position P843 relativ zu dem Basisglied 40, selbst wenn das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 zu der ersten Sattelstützruheposition P821 (31) zurückkehrt.
  • In dem zweiten einstellbaren Zustand ist die Gesamtlänge der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 zu der zweite Zwischengesamtlänge L2 einstellbar durch Bewegen des Durchflusssteuerparts 30 von der geschlossenen Position P831 zu der zweiten offenen Position P833. Spezifischer, in dem zweiten einstellbaren Zustand, stoppt das zweite Rohr 22 relativ zu dem ersten Rohr 20 an einer Position entsprechend zu der Zwischengesamtlänge L2, wenn das zweite Rohr 22 sich relativ zu dem ersten Rohr 20 von einer Position entsprechend der Maximalgesamtlänge L0 nach unten bewegt. Die Kabelsteuerstruktur 851 löst den Innendraht C12 von der zweiten gezogenen Position P843 (33), wenn das zweite Sattelstützbetätigungsglied 849 relativ zu dem Basisglied 40 von der zweiten Sattelstützruheposition P824 zu der zweiten sattelstützbetätigten Position P825 (32) geschwenkt wird.
  • Das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 von der ersten Sattelstützruheposition P821 zu der ersten zusätzlichen betätigten Position P823, ohne eine weitere betätigte Position, welche zwischen der ersten Sattelstützruheposition P821 und der ersten zusätzlichen betätigten Position P823 definiert ist, um das Kabelverschiebungsmaß L1, das größer ist als 12 mm, drehbar. Wenn das erste Sattelstützbetätigungsglied 847 sich relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Sattelstützruheposition P821 zu der ersten zusätzlichen betätigten Position P823 dreht, bewegt sich der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 relativ zu dem Basisglied 40, um das Kabelverschiebungsmaß L1. Und zwar ist das Kabelverschiebungsmaß L1 von der Anfangsposition P841 zu der zweiten gezogenen Position P843 definiert.
  • Da Strukturen der einstellbaren Sattelstützanordnung 814 auf dem Gebiet von Fahrrädern wohlbekannt sind, werden diese hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 812 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 812 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 weisen die folgenden Merkmale anstatt von und/oder zusätzlich zu den Merkmalen der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform auf.
  • Außerdem, wie in 34 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 das Sattelstützbetätigungsglied 845, welches beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt ist, um die einstellbare Sattelstützanordnung 814 via dem ersten mechanischen Steuerkabel C1 zu betätigen. Dementsprechend ist es möglich, die einstellbare Sattelstützanordnung 814 unter Verwendung des Sattelstützbetätigungsgliedes 845 zu betätigen. Dies kann die Bedienbarkeit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 816 verbessern, um die einstellbare Sattelstützanordnung 814 zu betätigen.
  • Neunte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 912 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 nach einer neunten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 35 bis 64 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 912 weist die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12, außer für die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 35 und 36 zu sehen ist, weist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform. Ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform umfasst jedoch die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 weiter ein zweites Betätigungsglied 943, welches beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt ist. Eines von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied 934 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist das zweite Betätigungsglied 943 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Das zweite Betätigungsglied 943 ist ein separates Glied von dem ersten Betätigungsglied 44 und ist relativ zu dem ersten Betätigungsglied 44 beweglich. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 44 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied anstatt von dem zweiten Betätigungsglied 943 bereitgestellt sein/werden. Das zweite Betätigungsglied 943 kann ein separates Glied von jedem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 44 sein. In dieser Ausführungsform wird ein vorderer Umwerfer B9 via dem zweiten Betätigungsglied 943 betätigt. Andere Fahrradkomponenten können via dem zweiten Betätigungsglied 943 betätigt werden/sein.
  • Wie in 37 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 943 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich einer zweiten Schwenkachse A93, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist, gekoppelt. In dieser Ausführungsform stimmt die zweite Schwenkachse A93 mit der ersten Schwenkachse A2 des ersten Betätigungsgliedes 44 überein. Jedoch kann die zweite Schwenkachse A93 von der ersten Schwenkachse A2 versetzt sein. Das Bremsbetätigungsglied 42 und das zweite Betätigungsglied 943 sind relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 zwischen einer zweiten Ruheposition P951 und einer zweiten betätigten Position P952 schwenkbar.
  • Wie in 38 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 an das Basisglied 40 beweglich zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu bewegen. Das erste Betätigungsglied 44 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44, welche zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 auftritt, zu positionieren.
  • Wie in 37 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 44 zusammen mit dem zweiten Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 von der zweiten Ruheposition P951 zu der zweiten betätigten Position P952 geschwenkt wird, selbst wenn das erste Betätigungsglied 44 nicht betätigt wird. Spezifischer steht/gelangt das zweite Ende 62 des ersten Betätigungsgliedes 44 mit dem zweiten Betätigungsglied 943 in Berührung, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 sich an der ersten Ruheposition P21 und der zweiten Ruheposition P951 befinden. Folglich wird die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu dem ersten Betätigungsglied 44 übertragen, wenn das zweite Betätigungsglied 943 von der zweiten Ruheposition P951 hin zu der zweiten betätigten Position P952 geschwenkt wird. Dies verursacht, dass das erste Betätigungsglied 44 zusammen mit dem zweiten Betätigungsglied 943 schwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 943 von der zweiten Ruheposition P951 hin zu der zweiten betätigten Position P952 geschwenkt wird. Das zweite Ende 62 des ersten Betätigungsgliedes 44 kann von dem zweiten Betätigungsglied 943 beabstandet sein, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 sich an der ersten Ruheposition P21 und der zweiten Ruheposition P951 befinden. Wie in 38 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 und der Bremse und den zweiten Betätigungsgliedern 42 und 943 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt, wenn lediglich das erste Betätigungsglied 44 betätigt wird/ist.
  • Wie in 39 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 das Kopplungsglied 274 der zweiten Ausführungsform. Das Kopplungsglied 274 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Bremsschwenkachse A1 via der ersten Welle 58 gekoppelt. Das Bremsbetätigungsglied 42 und das zweite Betätigungsglied 943 sind schwenkbar an das Kopplungsglied 274 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 via der zweiten Welle 64 gekoppelt. Das erste Betätigungsglied 44 ist schwenkbar an das Kopplungsglied 274 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 via der zweiten Welle 64 gekoppelt. Das zweite Vorspannglied 265 ist an die zweite Welle 64 montiert, um das Bremsbetätigungsglied 42 und das zweite Betätigungsglied 943 hin zu der zweiten Ruheposition P951 (37) vorzuspannen. Das zweite Vorspannglied 65 ist an die zweite Welle 64 montiert, um das erste Betätigungsglied 44 hin zu der ersten Ruheposition P21 (38) vorzuspannen. Die zweite Welle 64 ist zu der dritten Welle 72 koaxial, in einem Zustand, in welchem sich das Bremsbetätigungsglied 42 an der Ruheposition P11 befindet.
  • Wie in 39 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 weiter eine Kabelbetätigungsstruktur 974. Die Kabelbetätigungsstruktur 974 ist an die die dritte Welle 72 montiert. Wie in den 40 und 41 zu sehen ist, beinhaltet die Kabelbetätigungsstruktur 974 einen Kabelsteuerkörper 976 und eine Positionierstruktur 978. Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt zu sein/werden, um ein zweites mechanisches Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in eine Zugrichtung D41 und eine Löserichtung D42 bzw. Freigaberichtung bzw. Auslöserichtung bzw. Ausgaberichtung, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu bewegen. Die Positionierstruktur 978 ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 976 an einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten. Die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42 sind entlang dem zweiten mechanischen Steuerkabel C7 definiert.
  • Beispiele des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 beinhalten ein Bowden-Kabel. Das zweite mechanische Steuerkabel C7 beinhaltet eine Außenhülle C71 und einen Innendraht C72, welcher in der Außenhülle C71 bereitgestellt ist. Ein Ende des Innendrahtes C72 ist an den Kabelsteuerkörper 976 gekoppelt. Die Außenhülle C71 ist an das Basisglied 40 (36) befestigt.
  • Wie in den 42 und 43 zu sehen ist, ist die Positionierstruktur 978 an den Kabelsteuerkörper 976 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von einer ersten Steuerposition P941 und einer zweiten Steuerposition P942 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. In dieser Ausführungsform ist die Positionierstruktur 978 an den Kabelsteuerkörper 976 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von lediglich zwei Steuerpositionen (die erste Steuerposition P941 und die zweite Steuerposition P942) relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Jedoch ist die Gesamtanzahl der Steuerpositionen auf diese Ausführungsform nicht beschränkt und kann drei oder mehr sein.
  • Der Innendraht C72 wird relativ zu der Außenhülle C71 und dem Basisglied 40 gezogen, wenn der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 von der ersten Steuerposition P941 zu der zweiten Steuerposition P942 geschwenkt wird. Der Innendraht C72 wird gelöst (kehrt zurück) bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst relativ zu der Außenhülle C71 und dem Basisglied 40, wenn der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 von der zweiten Steuerposition P942 zu der ersten Steuerposition P941 zurückkehrt. Der Kabelsteuerkörper 976 wird schwenkbar an das Basisglied 40 via der dritten Welle 72 bezüglich einer Drehachse A97 gekoppelt. Die dritte Welle 72 definiert die Drehachse A97. Wie in 39 zu sehen ist, stimmt die Drehachse 97 mit der zweiten Schwenkachse A93 überein, in einem Zustand, in welchem das Bremsbetätigungsglied 42 sich an der Ruheposition P11 befindet.
  • Wie in 37 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 in eine erste Richtung D51 beweglich. Das zweite Betätigungsglied 943 ist an das Basisglied 40 beweglich von der zweiten Ruheposition P951 zu der zweiten betätigten Position P952 in die erste Richtung D51 gekoppelt. Wie in 38 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 in der ersten Richtung D51 beweglich.
  • Wie in 43 zu sehen ist, ist der Kabelsteuerkörper 976 ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. In anderen Worten, ist eine Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsgliedes 943, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, die gleiche wie eine Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsgliedes 943, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen. Jedoch können die Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsgliedes 943, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen und zu lösen, voneinander unterschiedlich sein. Beispielsweise kann die Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsgliedes 943, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, die erste Richtung D71 sein, und die Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsgliedes 943, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen, kann die zweite Richtung D52 sein.
  • Spezifischer ist das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 beweglich, um eine erste Bewegung M1 bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist die erste Bewegung M1 eine Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943. Die Positionierstruktur 978 ist an das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42 abwechselnd bzw. alternierend in Antwort auf die erste Bewegung M1 des zweiten Betätigungsgliedes 943 bewegt wird.
  • Wie in den 40 bis 43 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 978 ein Positionierglied 980 und ein erstes Vorspannelement 981. Das Positionierglied 980 ist schwenkbar an eine Stützstruktur 982 (40) bezüglich einer Positionierschwenkachse A94 via einem Schwenkstift 980A gekoppelt. Das Positionierglied 980 beinhaltet eine Positionierklaue. Das erste Vorspannelement 981 ist an die Stützstruktur 982 montiert, um das Positionierglied 980 vorzuspannen, um eine Berührung mit dem Kabelsteuerkörper 976 aufrecht zu erhalten. Das Steuervorspannelement 986 ist an die Stützstruktur 982 montiert, um den Kabelsteuerkörper 976 hin zu der ersten Steuerposition P941 in die zweite Richtung D52 vorzuspannen. In dieser Ausführungsform ist das Steuervorspannelement 986 an die Stützstruktur 982 montiert.
  • Der Kabelsteuerkörper 976 beinhaltet einen Kabelbefestigungspart 983, einen ersten Positionieranschlag 984, einen zweiten Positionieranschlag 985 und ein Steuervorspannelement 986. Ein Ende des Innendrahtes C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 ist an den Kabelbefestigungspart 983 befestigt. Der erste Positionieranschlag 984 ist umfänglich von dem zweiten Positionieranschlag 985 beabstandet.
  • Wie in 39 zu sehen ist, ist die Stützstruktur 982 an das Basisglied 40 gesichert. Wie in 40 zu sehen ist, beinhaltet die Stützstruktur 982 eine erste Stützplatte 982A, eine zweite Stützplatte 982B und eine dritte Stützplatte 982C. Die zweite Stützplatte 982B ist an die erste Stützplatte 982A und die dritte Stützplatte 982C gekoppelt. Das Positionierglied 980 ist schwenkbar an die erste Stützplatte 982A und die zweite Stützplatte 982B gekoppelt.
  • Wie in den 41 und 43 zu sehen ist, ist der Kabelsteuerkörper 976 an der ersten Steuerposition P941 positioniert, in einem Zustand, in welchem das Positionierglied 980 in Berührung mit dem ersten Positionieranschlag 984 steht/gelangt. Wie in den 44 und 45 zu sehen ist, ist der Kabelsteuerkörper 976 an der zweiten Steuerposition P942 positioniert, in einem Zustand, in welchem das Positionierglied 980 in Berührung mit dem zweiten Positionieranschlag 985 steht/gelangt.
  • Wie in den 41 und 43 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 978 ein erstes Eingabeglied 987, ein erstes Betätigungsglied 988 und ein erstes Betätigungsvorspannelement 989. Das erste Eingabeglied 987 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 gekoppelt. Das erste Eingabeglied 987 ist schwenkbar an die dritte Welle 72 gekoppelt (39). Das erste Eingabeglied 987 beinhaltet einen ersten Übertragungspart 987A. Der erste Übertragungspart 987A ist mit dem Berührpart 943A (41) des zweiten Betätigungsgliedes 943 berührbar. Das erste Eingabeglied 987 ist relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 von der zweiten Ruheposition P951 zu der zweiten betätigten Position P52 geschwenkt wird. Das erste Betätigungsglied 988 ist schwenkbar an das erste Eingabeglied 987 bezüglich einer ersten Betätigungsschwenkachse A95 via einem Schwenkstift 988A gekoppelt. Das erste Betätigungsglied 988 schaltet eine erste Betätigungsklaue. Das erste Betätigungsvorspannelement 989 ist an dem Schwenkstift 988A montiert, um das erste Betätigungsglied 988 vorzuspannen. Das erste Betätigungsvorspannelement 989 beinhaltet eine Torsionsschraubenfeder.
  • Das erste Eingabeglied 987 beinhaltet ein Längsloch 987B. Das Längsloch 987B weist eine gebogene Gestalt in einer Umfangsrichtung, welche bezüglich der Drehachse A97 definiert ist, auf. Die Positionierstruktur 978 beinhaltet einen Stoppstift 987C, welcher an die Stützstruktur 982 (42) gesichert ist. Der Stoppstift 987C erstreckt sich durch das Längsloch 987B, um einen Schwenkwinkel des ersten Eingabegliedes 987 zu definieren.
  • Der Kabelsteuerkörper 976 beinhaltet einen ersten Betätigungsanschlag 976A, eine erste Berührfläche 976B und eine zweite Berührfläche 976C. Der erste Betätigungsanschlag 976A ist zu der ersten Berührfläche 976B benachbart. Die erste Berührfläche 976B ist zu dem ersten Betätigungsanschlag 976A näher als die zweite Berührfläche 976C. Das erste Betätigungsvorspannelement 989 spannt das erste Betätigungsglied 988 hin zu dem Kabelsteuerkörper 976 vor.
  • Wie in den 41 und 43 zu sehen ist, hält das erste Betätigungsglied 988 die Berührung mit der ersten Berührfläche 976B aufrecht, in einem Zustand, in welchem der Kabelsteuerkörper 976 an der ersten Steuerposition P941 positioniert ist, aufgrund einer Vorspannkraft des ersten Betätigungsvorspannelementes 989. Das erste Betätigungsglied 988 ist an einer ersten Eingriffsposition P961 positioniert, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 988 in Berührung mit der ersten Berührfläche 976B steht/gelangt. Das erste Betätigungsglied 988 ist mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A berührbar, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 988 an einer ersten Eingriffsposition P961 positioniert ist. In diesem Zustand wird die erste Bewegung M1 von dem zweiten Betätigungsglied 943 zu dem Kabelsteuerkörper 976 via dem ersten Eingabeglied 987 und dem ersten Betätigungsglied 988 übertragen.
  • Wie in den 44 und 45 zu sehen ist, hält das erste Betätigungsglied 988 die Berührung mit der zweiten Berührfläche 976C des Kabelsteuerkörpers 976 aufrecht, in einem Zustand, in welchem der Kabelsteuerkörper 976 an der zweiten Steuerposition P942 positioniert ist, aufgrund der Vorspannkraft des ersten Betätigungsvorspannelementes 989. Das erste Betätigungsglied 988 ist an einer zweiten Eingriffsposition P962 positioniert, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 988 in Berührung mit der zweiten Berührfläche 976C steht/gelangt. Das erste Betätigungsglied 988 ist nicht mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A berührbar, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 988 an der zweiten Eingriffsposition P962 positioniert ist, aufgrund eines ausreichenden Abstandes zwischen dem ersten Betätigungsglied 988 und dem ersten Betätigungsanschlag 976A. In diesem Zustand wird die erste Bewegung M1 des zweiten Betätigungsgliedes 943 nicht auf den Kabelsteuerkörper 976 via dem ersten Eingabeglied 987 und dem ersten Betätigungsglied 988 übertragen.
  • Wie in den 46 und 47 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 978 ein Löseglied 990. Das Löseglied 990 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 gekoppelt. Das Löseglied 990 beinhaltet einen Löseanschlag 990A und eine Löseklaue 990B. Das erste Betätigungsglied 988 ist mit dem Löseanschlag 990A berührbar, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 988 an der zweiten Eingriffsposition P962 positioniert ist. Die Löseklaue 990B ist mit dem Positionierglied 980 berührbar, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied 988 mit einem von dem ersten Positionieranschlag 984 und dem zweiten Positionieranschlag 985 in Eingriff steht/gelangt. In diesem Zustand wird die erste Bewegung M1 des zweiten Betätigungsgliedes 943 auf das Löseglied 990 via dem ersten Eingabeglied 987 und dem ersten Betätigungsglied 988 übertragen. Dies schwenkt das Positionierglied 980 bezüglich der Positionierschwenkachse A94 gegen eine Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 981, um sich weg von dem Kabelsteuerkörper 976 zu bewegen. Das Positionierglied 980 ist nicht mit dem zweiten Positionieranschlag 985 berührbar, in einem Zustand, in welchem die Löseklaue 990B das Positionierglied 980 weg von dem Kabelsteuerkörper 976 bewegt. Jedoch ist das Positionierglied 980 mit dem ersten Positionieranschlag 984 berührbar, in einem Zustand, in welchem die Löseklaue 990B das Positionierglied 980 weg von dem Kabelsteuerkörper 976 bewegt.
  • Das erste Betätigungsglied 988 ist von dem ersten Betätigungsanschlag 976A beabstandet, in einem Zustand, in welchem der Kabelsteuerkörper 976 an der zweiten Steuerposition P942 positioniert ist. Das erste Betätigungsglied 988 ist mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A berührbar, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 988 an der zweiten Eingriffsposition positioniert ist. In diesem Zustand wird die erste Bewegung M1 des zweiten Betätigungsgliedes 943 nicht auf den Kabelsteuerkörper 976 via dem ersten Eingabeglied 987 und dem ersten Betätigungsglied 988 übertragen.
  • Die Löseklaue 990B ist mit dem Positionierglied 980 berührbar. Die Löseklaue 990B schwenkt das Positionierglied 980 bezüglich der Positionierschwenkachse A94, um sich weg von dem Kabelsteuerkörper 976 zu bewegen, wenn das Löseglied 990 bezüglich der Drehachse A97 in Antwort auf die erste Bewegung M1 des Betätigungsgliedes 943 bewegt wird.
  • Wie in 47 zu sehen ist, beinhaltet das Löseglied 990 einen ersten Vorsprung 990C und einen zweiten Vorsprung 990D. Der erste Vorsprung 990C ist von dem zweiten Vorsprung 990D beabstandet. Ein Stoppstift 987C der Stützstruktur 982 ist mit dem ersten Vorsprung 990C und dem zweiten Vorsprung 990D berührbar. Der Stoppstift 987C definiert einen Schwenkwinkel des Lösegliedes 990. Das erste Vorspannelement 981 spannt das Löseglied 990 via dem Positionierglied 980 vor, derart, dass der erste Vorsprung 990C in Berührung mit dem Stoppstift 982D steht/gelangt.
  • Wie in den 48 bis 51 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 weiter eine zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 ist an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 von einer ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 zu bewegen. In dieser Ausführungsform ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 von einer ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung von lediglich dem ersten Betätigungsglied 44 zu bewegen. Spezifischer ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um den Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 von der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung von lediglich dem ersten Betätigungsglied 44 zu bewegen. Jedoch kann die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt sein, um das erste mechanische Steuerkabel C1 von einer ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung von lediglich dem zweiten Betätigungsglied 943 zu bewegen.
  • Wie in 36 zu sehen ist, ist eines von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das andere von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943. In dieser Ausführungsform ist das erste Betätigungsglied 44 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das zweite Betätigungsglied 943. Jedoch kann das zweite Betätigungsglied 943 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes sein als das erste Betätigungsglied 44.
  • Wie in den 37 und 38 zu sehen ist, beinhaltet das erste Betätigungsglied 44 eine erste Längsachse LA2 und eine erste Länge L92, welche entlang der ersten Längsachse LA2 definiert ist. Das zweite Betätigungsglied 943 beinhaltet eine zweite Längsachse LA3 und eine zweite Länge L93, welche entlang der zweiten Längsachse LA3 definiert ist. Die erste Länge L92 ist von der zweiten Länge L93 unterschiedlich. Während die erste Länge L92 kürzer ist als die zweite Länge L93 in dieser Ausführungsform, kann die erste Länge L92 gleich zu oder länger als die zweite Länge L93 sein. In dieser Ausführungsform schneidet jede von der ersten Längsachse LA2 und der zweiten Längsachse LA3 sich mit der zweiten Schwenkachse A93. Jede von der ersten Länge L92 und der zweiten Länge L93 ist von der zweiten Schwenkachse A93 definiert.
  • Wie in den 48 bis 51 zu sehen ist, beinhaltet die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 ein zweites Eingabeglied 992, ein zweites Betätigungsglied 993, ein zweites Betätigungsvorspannelement 994 und einen zusätzlichen Kabelsteuerkörper 995. Das zweite Eingabeglied 992 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 gekoppelt. Das zweite Eingabeglied 992 ist schwenkbar an die dritte Welle 72 (39) montiert. Das zweite Eingabeglied 992 beinhaltet einen zweiten Übertragungspart 992A. Der zweite Übertragungspart 992A ist mit dem ersten Betätigungsglied 44 berührbar. Das zweite Eingabeglied 992 wird relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 (die zweite Schwenkachse A93) von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt wird. Die ersten und zweiten Eingabeglieder 987 und 992 werden relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 von der zweiten Ruheposition P951 zu der zweiten betätigten Position P952 geschwenkt wird.
  • Das zweite Betätigungsglied 993 ist schwenkbar an das zweite Eingabeglied 992 bezüglich einer zweiten Betätigungsschwenkachse A96 via einem Schwenkstift 996 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 993 beinhaltet eine zweite Betätigungsklaue. Das zweite Betätigungsvorspannelement 994 ist an das zweite Eingabeglied 992 montiert, um das zweite Betätigungsglied 993 vorzuspannen, um eine Berührung mit dem zusätzlichen Kabelsteuerkörper 995 aufrecht zu erhalten.
  • Wie in den 50 und 51 zu sehen ist, beinhaltet der zusätzliche Kabelsteuerkörper 995 einen zweiten Betätigungsanschlag 995A und eine dritte Berührfläche 995B. Der zweite Betätigungsanschlag 995A ist zu der dritten Berührfläche 995B benachbart. Das zweite Betätigungsglied 993 ist mit dem zweiten Betätigungsanschlag 995A berührbar, in einem Zustand, in welchem das zweite Betätigungsglied 993 in Berührung mit der dritten Berührfläche 995B steht/gelangt. Das zweite Betätigungsvorspannelement 994 ist an das zweite Eingabeglied 952 montiert, um das zweite Betätigungsglied 993 vorzuspannen, um die Berührung mit der dritten Berührfläche 995B aufrecht zu erhalten. In diesem Zustand wird eine Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 auf den zusätzlichen Kabelsteuerkörper 995 via dem zweiten Eingabeglied 992 und dem zweiten Betätigungsglied 993 übertragen.
  • Der zusätzliche Kabelsteuerkörper 995 beinhaltet einen Stopper 995C und einen Aufnahmeabschnitt 995D. Der Stopper 995C ist mit dem Stoppstift 987C berührbar. Der Aufnahmeabschnitt 995D ist mit dem zweiten Betätigungsglied 993 berührbar. Der zusätzliche Kabelsteuerkörper 995 ist an einer zusätzlichen Ruheposition P991, in einem Zustand, in welchem der Stopper 995C in Berührung mit dem Stoppstift 987C steht/gelangt. Das Eingabeglied 992 ist an einer Ruheposition, in einem Zustand, in welchem der Aufnahmeabschnitt 995D in Berührung mit dem zweiten Betätigungsglied 993 steht/gelangt. Das erste mechanische Steuerkabel C1 ist an der ersten Kabelruheposition P971, in einem Zustand, in welchem zusätzliche Kabelsteuerkörper 995 an der zusätzlichen Ruheposition P991 ist.
  • Wie in 51 zu sehen ist, ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 aufrecht zu erhalten. Spezifischer ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine simultane Bewegung von beiden, von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943, aufrecht zu erhalten. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 ist an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um eine Position des Innendrahtes C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die simultane Bewegung von beiden, dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943, aufrecht zu erhalten.
  • Wie in den 48 und 49 zu sehen ist, beinhaltet das erste Eingabeglied 987 einen Lösepart 987D. Der Lösepart 987D ist mit dem zweiten Betätigungsglied 993 berührbar. Der Lösepart 987D schwenkt das zweite Betätigungsglied 993 relativ zu dem zweiten Eingabeglied 992 bezüglich der zweiten Betätigungsschwenkachse A96, wenn das erste Eingabeglied 987 relativ zu dem zweiten Eingabeglied 992 bezüglich der Drehachse A97 geschwenkt wird. Der Lösepart 987D hält das zweite Betätigungsglied 993 in einer Außereingriffsposition P981, wenn das erste Eingabeglied 987 relativ zu dem zweiten Eingabeglied 992 um einen Schwenkwinkel AG1 geschwenkt wird. Der Schwenkwinkel AG1 ist durch einen Abstand CL1 bzw. Entfernung zwischen dem ersten Betätigungsglied 44 und dem ersten Übertragungspart 987A definiert. Das zweite Betätigungsglied 993 ist nicht mit dem zweiten Betätigungsanschlag 995A berührbar, selbst wenn das zweite Eingabeglied 992 bezüglich der Drehachse A97 geschwenkt wird, in einem Zustand, in welchem das zweite Betätigungsglied 993 an der dritten Außereingriffsposition P981 durch den Lösepart 987D positioniert ist/wird.
  • Und zwar ist der zusätzliche Kabelsteuerkörper 995 relativ zu dem Basisglied 40 stationär, wenn das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 zusammen relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 geschwenkt werden. Folglich wird das erste mechanische Steuerkabel C1 nicht gezogen, wenn das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 zusammen relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 geschwenkt werden. Das erste mechanische Steuerkabel C1 wird gezogen, wenn lediglich das erste Betätigungsglied 44 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 (die zweite Schwenkachse A93) geschwenkt wird.
  • Die Zug- und Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 für das erste mechanische Steuerkabel C1 wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die 52 bis 54 beschrieben. 52 zeigt die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 in einem nicht betätigten Zustand, in welchem die veranschaulichten Parts sich in ihren Ruhepositionen befinden. Die 52 bis 54 zeigen die Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916, die sequentiell bewegt werden, wenn das erste Betätigungsglied 44 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt wird, um die Zugbetätigung bzw. Ziehbetätigung des ersten mechanischen Steuerkabels C1 durchzuführen.
  • Wie in den 52 und 53 zu sehen ist, wenn das erste Betätigungsglied 44 durch den Benutzer bzw. Verwender relativ zum Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 von der ersten Ruheposition P21 hin zu der ersten betätigten Position P22 geschwenkt wird, wird der zweite Übertragungspart 992A des zweiten Eingabegliedes 992 durch das erste Betätigungsglied 44 gedrückt. Folglich wird das zweite Eingabeglied 992 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 geschwenkt, während das zweite Betätigungsglied 943 und das erste Eingabeglied 987 relativ zu dem Basisglied 40 stationär verbleiben. Dies bringt das zweite Betätigungsglied 993 in den Eingriff mit dem zweiten Betätigungsanschlag 995A des zusätzlichen Kabelsteuerkörpers 995.
  • Wie in den 53 und 54 zu sehen ist, wenn das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Eingabeglied 992 weiter relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden, wird der zusätzliche Kabelsteuerkörper 995 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 geschwenkt. Folglich wird der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 von der ersten Kabelruheposition P971 in Antwort auf die Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 44 gezogen.
  • Wie in 54 zu sehen ist, gelangt ein Berührpart 992B (40 und 54) des zweiten Eingabegliedes 992 in Berührung mit einem Aufnahmepart 982C1 (40 und 54) der Stützstruktur 982, wenn das erste Betätigungsglied 44 die erste betätigte Position P22 erreicht. Das zweite Eingabeglied 992 ist mechanisch lediglich an beiden Enden eines Drehwinkels des Eingabegliedes 992 positioniert. Jedoch wird das zweite Eingabeglied 992 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A97 geschwenkt, ohne mechanisch relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des zusätzlichen Kabelsteuerkörpers 995, die zwischen den beiden Enden des Drehwinkels auftritt, positioniert zu werden. Folglich, wenn das zweite Betätigungsglied 943 zu der zweiten Ruheposition P951 zurückkehrt durch Entfernen oder Reduzieren einer Betätigungskraft, die von dem Benutzer bzw. Verwender auf das zweite Betätigungsglied 943 aufgebracht wird, wird der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 zu der ersten Kabelruheposition P971 gelöst bzw. zurückgekehrt.
  • Die Ziehbetätigung bzw. Zugbetätigung der Kabelbetätigungsvorrichtung 916 für das zweite mechanische Steuerkabel C7 wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 42 und 55 bis 60 beschrieben. 42 zeigt die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 in einem nicht betätigten Zustand, in welchem die veranschaulichten Parts sich in ihren Ruhepositionen befinden. Die 55 bis 60 zeigen die Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916, die sequentiell bewegt werden, wenn das zweite Betätigungsglied 943 von der zweiten Ruheposition P951 zu der zweiten betätigten Position P952 und daraufhin zurück zu der zweiten Ruheposition P951 geschwenkt wird, um die Zugbetätigung bzw. Ziehbetätigung des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durchzuführen.
  • Spezifischer, wie in 55 zu sehen ist, wenn das zweite Betätigungsglied 943 durch den Benutzer bzw. Verwender relativ zum Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 von der ersten Ruheposition P9512 hin zu der zweiten Betätigungsposition P952 geschwenkt wird, wird der erste Übertragungspart 987A des ersten Eingabegliedes 987 hin zu dem ersten Betätigungsglied 44 durch den Berührpart 943A des zweiten Betätigungsgliedes 943 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Eingabeglied 987 relativ zum zweiten Eingabeglied 992 bezüglich der Drehachse A97 in die erste Richtung D51 um den Schwenkwinkel AG1 (56) geschwenkt. Dies verhindert, dass das zweite Betätigungsglied 993 in Eingriff mit dem zweiten Betätigungsanschlag 995A des zusätzlichen Kabelsteuerkörpers 995 gelangt, selbst wenn das zweite Eingabeglied 992 relativ zu dem zusätzlichen Kabelsteuerkörper 995 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 56 zu sehen ist, wird das zweite Betätigungsglied 993 durch den Lösepart 987D bezüglich der zweiten Betätigungsschwenkachse A96 in die Außereingriffsposition P981 in Antwort auf die Relativschwenkbewegung zwischen dem ersten Eingabeglied 987 und dem zweiten Eingabeglied 992 um den Schwenkwinkel AG1 geschwenkt.
  • Wie in 57 zu sehen ist, werden das erste Eingabeglied 987, das zweite Eingabeglied 992 und das erste Betätigungsglied 44 integral relativ zu dem Basisglied 40 zusammen mit dem zweiten Betätigungsglied 943 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 943 weiter relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A97 in die erste Richtung D1 geschwenkt wird. Dies schwenkt den Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Steuerposition P941 hin zu der zweiten Steuerposition P942.
  • Wie in 58 zu sehen ist, wird das Positionierglied 980 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Positionierschwenkachse P94 durch den zweiten Positionieranschlag 985 in Antwort auf die Schwenkbewegung des Kabelsteuerkörpers 976 geschwenkt.
  • Wie in 59 zu sehen ist, kehrt das Positionierglied 980 zu einer Eingriffsposition durch die Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 981 zurück, wenn der Kabelsteuerkörper 976 weiter relativ zu dem Basisglied 40 jenseits der zweiten Steuerposition P942 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird. In diesem Zustand, ist das Positionierglied 980 zwischen dem zweiten Positionieranschlag 985 und dem Löseanschlag 990a angeordnet.
  • Wie in 60 zu sehen ist, kehren das erste Eingabeglied 987, das zweite Eingabeglied 992 und das erste Betätigungsglied 44 in ihre Ruhepositionen zurück, wenn das zweite Betätigungsglied 943 zu der zweiten Ruheposition P951 zurückkehrt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kabelsteuerkörper 976 relativ zum Basisglied 40 in die zweite Richtung D52 geschwenkt, um das Positionierglied 980 in Eingriff mit dem zweiten Positionieranschlag 985 zu bringen. Folglich ist der Kabelsteuerkörper 976 an der zweiten Steuerposition P942 relativ zum Basisglied 40 positioniert, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 an einer kabelbetätigten Position zu positionieren.
  • Die Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 wird nachfolgend im Detail mit Bezugnahme auf die 60 bis 63 beschrieben. Wie in den 60 und 61 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 988 an der zweiten Eingriffsposition P962 durch die zweite Berührfläche 976C positioniert, in einem Zustand, in welchem der Kabelsteuerkörper 976 sich an der zweiten Steuerposition P942 befindet. Dies erlaubt es, dass das erste Betätigungsglied 988 in Berührung mit dem Löseanschlag 990A des Lösegliedes 990 gelangt/steht, wenn das erste Eingabeglied 987 an das zweite Eingabeglied 992 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden.
  • Wie in 62 zu sehen ist, wird das Löseglied 990 relativ zum Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das erste Eingabeglied 987 und das zweite Eingabeglied 992 relativ zum Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden. Zu diesem Zeitpunkt steht/gelangt das erste Betätigungsglied 988 nicht mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A in Eingriff.
  • Wie in 3 zu sehen ist, wird das Positionierglied 980 relativ zum Basisglied 40 geschwenkt, um sich weg von dem zweiten Positionieranschlag 985 zu bewegen, wenn das erste Eingabeglied 987 und das zweite Eingabeglied 992 weiter relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden. Dies erlaubt es, dass der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 in die zweite Richtung D52 durch die Vorspannkraft des Steuervorspannelementes 986 geschwenkt wird. Folglich führt eine Führungsfläche 976D des Kabelsteuerkörpers 976 das erste Betätigungsglied 988 zu der ersten Eingriffsposition P961, in Antwort auf die Schwenkbewegung des Kabelsteuerkörpers 976. Dies bringt das erste Betätigungsglied 988 in Eingriff mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A, um die Schwenkbewegung des Kabelsteuerkörpers 976 zu stoppen.
  • Wie in 64 zu sehen ist, ist das Positionierglied 980 außer Eingriff von dem Löseanschlag 99A, wenn das erste Betätigungsglied 988 in die erste Eingriffsposition P961 geschwenkt wird. Dies erlaubt es, dass das Löseglied 990 zu der Ruheposition durch die Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 981 via dem Positionierglied 980 zurückkehrt. Das Löseglied 990 wird durch den ersten Vorsprung 990C und den Stoppstift 982D an der Ruheposition gestoppt.
  • Wie in 42 zu sehen ist, kehren das erste Eingabeglied 987, das zweite Eingabeglied 992 und das erste Betätigungsglied 44 in ihre Ruhepositionen zurück, wenn das zweite Betätigungsglied 943 in die zweite Ruheposition P951 zurückkehrt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 in die zweite Richtung D52 geschwenkt, um das Positionierglied 980 in Eingriff mit dem ersten Positionieranschlag 984 zu bringen. Folglich wird der Kabelsteuerkörper 976 an der ersten Steuerposition P941 relativ zu dem Basisglied 40 positioniert, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 an einer ersten Kabelruheposition zu positionieren.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 912 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 912 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 beinhalten weiter die folgenden Merkmale.
    • (1) Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt zu sein/werden, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu bewegen. Die Positionierstruktur 978 ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 976 an einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten. Dem entsprechend ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente, aufweisend eine Vielzahl von Positionen entsprechend zu der Vielzahl von Steuerpositionen unter Verwendung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu betätigen.
    • (2) Eines von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einheitliches Einheitsglied bereitgestellt. Dem entsprechend ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 zu vereinfachen.
    • (3) Das zweite Betätigungsglied 943 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Das zweite Betätigungsglied 943 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der zweiten Schwenkachse A93, welche nicht parallel zur Bremsschwenkachse A1 ist, gekoppelt. Dem entsprechend ist es möglich, die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 von der Bewegung des Bremsbetätigungsgliedes 42 zu unterscheiden, selbst wenn das zweite Betätigungsglied 943 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist. Dies erlaubt es dem Benutzer bzw. Verwender, leicht jede von der Bewegung des Bremsbetätigungsgliedes und der Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu unterscheiden mit einer vereinfachten Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916.
    • (4) Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Dem entsprechend ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen und zu lösen, um die zusätzliche Fahrradkomponente mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu betätigen.
    • (5) Die Positionierstruktur 978 ist an das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42 abwechselnd in Antwort auf die erste Bewegung M1 des zweiten Betätigungsgliedes 943 bewegt wird. Dem entsprechend ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel C7 abwechselnd in die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42 mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu bewegen.
    • (6) Die Positionierstruktur 978 ist an den Kabelsteuerkörper 976 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von der ersten Steuerposition P941 und der zweiten Steuerposition P942 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Dem entsprechend ist es möglich, die zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen mit Positionen entsprechend jeweils den ersten und zweiten Steuerpositionen P941 und P942 via dem zweiten mechanischen Steuerkabel C7.
    • (7) Das erste Betätigungsglied 44 ist relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P21 zu der ersten betätigten Position P22 in der ersten Richtung D51 beweglich. Das zweite Betätigungsglied 943 ist an das Basisglied 40 beweglich von der zweiten Ruheposition P951 zu der zweiten betätigten Position P952 in die erste Richtung D51 gekoppelt. Dem entsprechend ist es möglich, die zusätzliche Fahrradkomponente unter Verwendung einer einfachen Betätigung des ersten Betätigungsgliedes 44 und des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu betätigen.
    • (8) Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 ist an das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C7 von der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 zu bewegen. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 991 ist an das erste Betätigungsglied 44 und an das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 aufrecht zu erhalten bzw. zu halten. Dem entsprechend ist es möglich, eine falsche Betätigung des ersten mechanischen Steuerkabels C1 zu verhindern, wenn beide von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 betätigt werden.
    • (9) Da die erste Länge L92 von der zweiten Länge L93 unterschiedlich ist, ist es möglich, leicht das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 aufgrund der ersten Länge L92 und der zweiten Länge L93 zu erkennen.
    • (10) Eines von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 ist näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das andere von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943. Dem entsprechend ist es möglich, leicht das erste Betätigungsglied 44 und das zweite Betätigungsglied 943 aufgrund einer Anordnung des ersten Betätigungsgliedes 44 und des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu erkennen.
    • (11) Das erste Betätigungsglied 44 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 44, die zwischen der ersten Ruheposition P21 und der ersten betätigten Position P22 auftritt, zu positionieren. Das zweite Betätigungsglied 943 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt. Eines von dem ersten Betätigungsglied 44 und dem zweiten Betätigungsglied 943 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einheitliches Einheitsglied bereitgestellt. Die Kabelbetätigungsstruktur 974 ist an das zweite Betätigungsglied 943 gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu bewegen. Dem entsprechend ist es möglich, die Bremsvorrichtung, eine Fahrradkomponente und eine zusätzliche Fahrradkomponente unter Verwendung des Bremsbetätigungsgliedes 42, des ersten Betätigungsgliedes 44 und des zweiten Betätigungsgliedes 943 zu betätigen.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 1012, beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 nach einer zehnten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 65 bis 94 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1012 weist die gleiche Struktur auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 912 außer für das erste Betätigungsglied 44 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 916. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 65 bis 67 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 weiter ein erstes Betätigungsglied 1044. Das erste Betätigungsglied 1044 ist an das Basisglied 40 beweglich zwischen einer ersten Ruheposition P1021 und einer ersten betätigten Position P1022 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 zu bewegen. Das erste Betätigungsglied 1044 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P1021 und der ersten betätigten Position P1022 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 1044, welche zwischen der ersten Ruheposition P1021 und der ersten betätigten Position P1022 auftritt, zu positionieren.
  • Das erste Betätigungsglied 1044 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des ersten Betätigungsgliedes 44 der ersten Ausführungsform. Ungleich des ersten Betätigungsgliedes 44 der ersten Ausführungsform ist jedoch das erste Betätigungsglied 1044 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Das Bremsbetätigungsglied 42 und das erste Betätigungsglied 1044 sind relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A1 zwischen der ersten Ruheposition P1021 und der ersten betätigen Position P1022 schwenkbar.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 der neunten Ausführungsform. Ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 der neunten Ausführungsform jedoch umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 weiter ein zweites Betätigungsglied 1043, welches beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt ist. Eines von dem ersten Betätigungsglied 1044 und dem zweiten Betätigungsglied 943 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist das erste Betätigungsglied 1044 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Das zweite Betätigungsglied 1043 ist ein separates Glied von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 1044 und ist relativ zu dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 1044 beweglich. Jedoch kann das zweite Betätigungsglied 1043 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt sein. In dieser Ausführungsform wird der vordere Umwerfer B9 via dem zweiten Betätigungsglied 1043 betätigt. Andere Fahrradkomponenten können via dem zweiten Betätigungsglied 1043 betätigt werden/sein.
  • Wie in 67 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1043 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich einer zweiten Schwenkachse A103, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist, gekoppelt. In dieser Ausführungsform stimmt die zweite Schwenkachse A103 mit der ersten Schwenkachse A2 des ersten Betätigungsgliedes 1044 überein. Jedoch kann die zweite Schwenkachse A103 von der ersten Schwenkachse A2 versetzt sein. Das Bremsbetätigungsglied 42 und das zweite Betätigungsglied 1043 ist relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 zwischen einer zweiten Ruheposition P1051 und einer zweiten betätigten Position P1052 schwenkbar.
  • Wie in 68 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 1044 an das Basisglied 40 zwischen einer ersten Ruheposition P1021 und einer ersten betätigten Position P1022 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 zu bewegen. Das erste Betätigungsglied 1044 ist relativ zu dem Basisglied 40 zwischen der ersten Ruheposition P1021 und der ersten betätigten Position P1022 beweglich, ohne mechanisch das erste mechanische Steuerkabel C1 relativ zu dem Basisglied 40 während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 1044, die zwischen der ersten Ruheposition P1021 und der ersten betätigten Position P1022 auftritt, zu positionieren.
  • Wie in 67 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 1044 zusammen mit dem zweiten Betätigungsglied 1043 relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P1021 zu der ersten betätigten Position P1022 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 relativ zu dem Basisglied 40 von der zweiten Ruheposition P1051 zu der zweiten betätigten Position P1052 geschwenkt wird, selbst wenn das erste Betätigungsglied 1044 nicht betätigt wird. Wie in 38 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 1044 relativ zu dem Basisglied 40 und den zweiten Betätigungsgliedern 42 und 1043 von der ersten Ruheposition P1021 zu der ersten betätigten Position P1022 geschwenkt, wenn lediglich das erste Betätigungsglied 1044 betätigt wird.
  • Wie in 69 zu sehen ist, werden das Bremsbetätigungsglied 42 und das erste Betätigungsglied 1044 schwenkbar an das Kopplungsglied 274 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 via der zweiten Welle 64 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1043 ist schwenkbar an das Kopplungsglied 274 bezüglich der zweiten Schwenkachse A93 via der zweiten Welle 64 gekoppelt. Das zweite Vorspannglied 265 ist an die zweite Welle 64 montiert, um das Bremsbetätigungsglied 42 und das erste Betätigungsglied 1044 hin zu der ersten Ruheposition P1021 (37) vorzuspannen. Das zweite Vorspannglied 65 ist an die zweite Welle 64 montiert, um das zweite Betätigungsglied 1043 hin zu der zweiten Ruheposition P1051 (38) vorzuspannen.
  • Wie in 69 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 weiter eine Kabelbetätigungsstruktur 1074. Die Kabelbetätigungsstruktur 1074 ist an die dritte Welle 72 montiert. Die dritte Welle 72 definiert eine Drehachse A107. Wie in den 70 und 71 zu sehen ist, beinhaltet die Kabelbetätigungsstruktur 1074 den Kabelsteuerkörper 976 und eine Positionierstruktur 1078. Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt zu sein/werden, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1043 zu bewegen. Die Positionierstruktur 1078 ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 976 an einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten.
  • Wie in den 72 und 73 zu sehen ist, ist die Positionierstruktur 1078 an den Kabelsteuerkörper 976 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von der ersten Steuerposition P941 und der zweiten Steuerposition P942 relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Der Innendraht C72 wird relativ zu der Außenhülle C71 und dem Basisglied 40 gezogen, wenn der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 von der ersten Steuerposition P941 zu der zweiten Steuerposition P942 geschwenkt wird. Der Innendraht C72 wird gelöst (kehrt zurück) relativ zu der Außenhülle C71 und dem Basisglied 40, wenn der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 von der zweiten Steuerposition P942 zu der ersten Steuerposition P941 zurückkehrt. Der Kabelsteuerkörper 976 ist schwenkbar an das Basisglied 40 via der dritten Welle 72 bezüglich einer Drehachse A107 gekoppelt. Die dritte Welle 72 definiert die Drehachse A107. Wie in 69 zu sehen ist, stimmt die Drehachse A107 mit der zweiten Schwenkachse A103 überein, in einem Zustand, in welchem das Bremsbetätigungsglied 42 sich an der Ruheposition P11 befindet.
  • Wie in 67 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1043 beweglich relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51. Das zweite Betätigungsglied 1043 ist an das Basisglied 40 beweglich von einer zweiten Ruheposition P1051 zu einer zweiten betätigten Position P1052 in die erste Richtung D51 gekoppelt. Wie in 68 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 1044 beweglich relativ zu dem Basisglied 40 von der ersten Ruheposition P1021 zu der ersten betätigten Position P1022 in die erste Richtung D51.
  • Wie in 73 zu sehen ist, ist der Kabelsteuerkörper 976 ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Der Kabelsteuerkörper 976 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird.
  • Spezifischer ist das zweite Betätigungsglied 1043 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 beweglich, um eine erste Bewegung M101 bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist die erste Bewegung M101 eine Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1043. Die Positionierstruktur 1078 ist an das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 976 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Zugrichtung D41 und die Löserichtung D42 abwechselnd in Antwort auf die erste Bewegung M101 des zweiten Betätigungsgliedes 1043 bewegt wird.
  • Wie in den 70 bis 73 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 1078 das Positionierglied 980, den Schwenkstift 980A und das erste Vorspannelement 981 und das Löseglied 990. Folglich werden diese hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in den 71 und 73 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 1078 ein erstes Eingabeglied 1092, ein erstes Betätigungsglied 1088 und ein erstes Betätigungsvorspannelement 1098. Das erste Eingabeglied 1092 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 gekoppelt. Das erste Eingabeglied 1092 ist schwenkbar an die dritte Welle 72 montiert. Das erste Eingabeglied 1092 beinhaltet einen ersten Übertragungspart 1092A. Der erste Übertragungspart 1092A ist mit dem zweiten Betätigungsglied 1043 berührbar. Das erste Eingabeglied 1092 ist relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 943 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 von der zweiten Ruheposition P1051 zu der zweiten betätigten Position P1052 geschwenkt wird. Das erste Betätigungsglied 1088 ist schwenkbar an das erste Eingabeglied 1092 bezüglich einer ersten Betätigungsschwenkachse A105 via einem Schwenkstift 1088A gekoppelt. Das erste Betätigungsglied 1088 beinhaltet eine erste Betätigungsklaue. Das erste Betätigungsvorspannelement 1098 ist an das erste Eingabeglied 1092 montiert, um das erste Betätigungsglied 1088 hin zu dem Kabelsteuerkörper 976 vorzuspannen. Das erste Betätigungsvorspannelement 1098 beinhaltet eine Torsionsspiralfeder. Das erste Eingabeglied 1092 beinhaltet das Längsloch 987B.
  • Wie in den 78 bis 81 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 weiter eine zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 ist an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 von der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes 1044 zu bewegen. Spezifischer ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um das erste mechanische Steuerkabel C1 von der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine gleichzeitige Bewegung von beiden von dem ersten Betätigungsglied 1044 und dem zweiten Betätigungsglied 1043 zu bewegen. Die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 ist an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um den Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 von der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die gleichzeitige Bewegung von beiden, von dem ersten Betätigungsglied 1044 und dem zweiten Betätigungsglied 1043, zu bewegen.
  • Wie in 66 zu sehen ist, ist eines von dem ersten Betätigungsglied 1044 und dem zweiten Betätigungsglied 1043 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das andere von dem ersten Betätigungsglied 1044 und dem zweiten Betätigungsglied 1043. In dieser Ausführungsform ist das zweite Betätigungsglied 1043 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 als das Bremsbetätigungsglied 42 und das erste Betätigungsglied 1044. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 1044 näher zu dem ersten Endabschnitt 46 des Basisgliedes 40 sein als das zweite Betätigungsglied 1043.
  • Wie in den 67 und 68 zu sehen ist, beinhaltet das erste Betätigungsglied 1044 eine erste Längsachse LA102 und eine erste Länge L102, welche entlang der ersten Längsachse LA102 definiert ist. Das zweite Betätigungsglied 1043 beinhaltet eine zweite Längsachse LA103 und eine zweite Länge L103, welche entlang der zweiten Längsachse LA103 definiert ist. Die erste Länge L102 ist von der zweiten Länge L103 unterschiedlich. Während die zweite Länge L103 kürzer als die erste Länge L102 in dieser Ausführungsform ist, kann die zweite Länge L103 gleich zu oder länger als die erste Länge L102 sein. In dieser Ausführungsform schneidet jede von der ersten Längsachse LA102 und der zweiten Längsachse LA103 sich mit der zweiten Schwenkachse A103. Jede von der ersten Länge L102 und der zweiten Länge L103 ist von der zweiten Schwenkachse A103 definiert.
  • Wie in den 78 bis 81 zu sehen ist, beinhaltet die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 ein zweites Eingabeglied 1078, ein zweites Betätigungsglied 1093 und einen zusätzlichen Kabelsteuerkörper 1095. Das zweite Eingabeglied 1087 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 gekoppelt. Das zweite Eingabeglied 1087 ist schwenkbar an die dritte Welle 72 gekoppelt. Das zweite Eingabeglied 1087 beinhaltet einen zweiten Übertragungspart 1087A. Der zweite Übertragungspart 1087A ist mit dem ersten Betätigungsglied 1044 berührbar. Das zweite Eingabeglied 1087 ist relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 geschwenkt, wenn das erste Betätigungsglied 1042 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 von der ersten Ruheposition P1021 zu der ersten betätigten Position P1022 geschwenkt wird. Die ersten und zweiten Eingabeglieder 1092 und 1087 sind relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das erste Betätigungsglied 1044 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 von der ersten Ruheposition P1021 zu der ersten betätigten Position P1022 geschwenkt wird.
  • Wie in 78 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1093 schwenkbar an das erste Eingabeglied 1092 bezüglich der ersten Betätigungsschwenkachse A105 via dem Schwenkstift 1088A gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1092 beinhaltet eine zweite Betätigungsklaue. Das erste Betätigungsvorspannelement 1089 ist an den Schwenkstift 1088A montiert, um das erste Betätigungsglied 1088 und das zweite Betätigungsglied 1093 vorzuspannen. Das erste Betätigungsvorspannelement 1089 spannt das erste Betätigungsglied 1088 und das zweite Betätigungsglied 1093 vor, um jeweils in Richtungen unterschiedlich voneinander bezüglich der ersten Betätigungsschwenkachse A105 zu schwenken.
  • Wie in 79 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Eingabeglied 1087 einen Lösepart 1087B. Der Lösepart 1087B ist/gelangt mit dem ersten Betätigungsglied 1088 in Berührung, in einem Zustand, in welchem die ersten und zweiten Betätigungsglieder 1044 und 1043 jeweils an den Ruhepositionen P1021 und P1051 positioniert sind/werden. Das erste Betätigungsvorspannelement 1089 spannt das erste Betätigungsglied 1088 vor, um eine Berührung mit dem Lösepart 1087B aufrecht zu erhalten. In diesem Zustand positioniert der Lösepart 1087B das erste Betätigungsglied 1088 an einer Eingriffsposition P1061.
  • Wie in den 80 und 81 zu sehen ist, beinhaltet das erste Eingabeglied 1092 einen Stopper 1092B. Das erste Betätigungsvorspannelement 1089 spannt das zweite Betätigungsglied 1093 vor, um die Berührung mit dem Stopper 1092B aufrecht zu erhalten. In diesem Zustand positioniert der Stopper 1092B das zweite Betätigungsglied 1093 an einer Außereingriffsposition P1081.
  • Der zusätzliche Kabelsteuerkörper 1095 beinhaltet einen zweiten Betätigungsanschlag 1095A. Das zweite Betätigungsglied 1093 ist radial nach außen von dem zweiten Betätigungsanschlag 1095A bereitgestellt, in einem Zustand, in welchem das zweite Betätigungsglied 1093 sich an der Außereingriffsposition P1081 befindet. Folglich ist das zweite Betätigungsglied 1093 mit dem zweiten Betätigungsanschlag 1095A nicht berührbar, in einem Zustand, in welchem das zweite Betätigungsglied 1093 sich an der Außereingriffsposition P1081 befindet, selbst wenn das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird. Folglich wird das erste mechanische Steuerkabel C1 gezogen, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 geschwenkt wird, ohne eine Schwenkbewegung des ersten Betätigungsgliedes 1044. Das erste Steuerkabel C1 wird gelöst (kehrt zurück) wenn das zweite Betätigungsglied 1043 zu der zweiten Ruheposition P1051 zurückkehrt.
  • Wie in den 81 und 82 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Eingabeglied 1087 einen Betätigungspart 1087C. Das zweite Betätigungsglied 1092 beinhaltet einen betätigten Part 1093A. Der Betätigungspart 1087C ist von dem betätigten Part 1093A beabstandet, in einem Zustand, in welchem die ersten und zweiten Betätigungsglieder 1044 und 1043 jeweils an den Ruhepositionen P1021 und P1051 positioniert sind/werden. Der Betätigungspart 1087C drückt den betätigten Part 1093A, wenn das zweite Eingabeglied 1087 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 um einen Schwenkwinkel AG2 geschwenkt wird. Dies schwenkt das zweite Betätigungsglied 1093 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 bezüglich der ersten Betätigungsschwenkachse A105 von der Außereingriffsposition P1081 zu einer Eingriffsposition P1082 (81). Der Schwenkwinkel AG2 ist durch einen Abstand CL2 zwischen dem zweiten Betätigungsglied 1043 und dem zweiten Übertragungspart 1087A definiert. Das zweite Betätigungsglied 1093 ist mit dem zweiten Betätigungsanschlag 1095A berührbar, in einem Zustand, in welchem das zweite Betätigungsglied 1093 sich an der Eingriffsposition P1082 befindet.
  • Wie in 79 zu sehen ist, bewegt der Lösepart 1087B das erste Betätigungsglied 1088 weg von dem Kabelsteuerkörper 976, wenn das zweite Eingabeglied 1087 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 um den Schwenkwinkel AG2 geschwenkt wird. Dies schwenkt das erste Betätigungsglied 1088 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 bezüglich der ersten Betätigungsschwenkachse A105 von der Eingriffsposition P1061 zu einer Außereingriffsposition P1062. Das erste Betätigungsglied 1088 ist radial nach außen von dem ersten Betätigungsanschlag 986A bereitgestellt. Folglich ist das erste Betätigungsglied 1088A mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A nicht berührbar, wenn das zweite Eingabeglied 1087 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 um den Schwenkwinkel AG2 geschwenkt wird.
  • Folglich ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied 1044 und dem zweiten Betätigungsglied 1043 zu halten bzw. aufrecht zu erhalten. In dieser Ausführungsform ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um die Position des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung von lediglich dem zweiten Betätigungsglied 1043 zu halten. Spezifischer ist die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt, um eine Position des Innendrahtes C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung von lediglich dem zweiten Betätigungsglied 1043 zu halten bzw. aufrecht zu erhalten. Jedoch kann die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur 1091 an das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 gekoppelt sein/werden, um die Position des ersten mechanischen Steuerkabels C1 an der ersten Kabelruheposition P971 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf die Bewegung von lediglich dem ersten Betätigungsglied 1044 zu halten bzw. aufrecht zu erhalten.
  • Wie in 75 zu sehen ist, steht/gelangt das erste Betätigungsglied 1088 in Berührung mit der zweiten Berührfläche 976C, wenn das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem zweiten Eingabeglied 1087 um einen Schwenkwinkel AG3 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird, in einem Zustand, in welchem der Kabelsteuerkörper 976 an der zweiten Steuerposition P942 positioniert ist, aufgrund der Vorspannkraft des ersten Betätigungsvorspannelementes 1089. In dem Zustand ist das erste Betätigungsglied 1088 an der zweiten Eingriffsposition P1062 positioniert. Beispielsweise ist der Schwenkwinkel AG3 größer als der Schwenkwinkel AG2 (73).
  • Wie in den 76 und 77 zu sehen ist, ist das erste Betätigungsglied 1088 mit dem Löseanschlag 990A berührbar, bevor das erste Betätigungsglied 1088 in Berührung mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A steht/gelangt, in einem Zustand, in welchem das erste Betätigungsglied 1088 an der zweiten Eingriffsposition P1062 (75) positioniert ist. In diesem Zustand wird die erste Bewegung M101 des zweiten Betätigungsgliedes 943 auf das Löseglied 99 via dem ersten Eingabeglied 1092 und dem ersten Betätigungsglied 1088 übertragen. Dies schwenkt das Positionierglied 980 bezüglich der Positionierschwenkachse A104 gegen eine Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 981, um sich weg von dem Kabelsteuerkörper 976 zu bewegen.
  • Die Zug- und Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 für das erste mechanische Steuerkabel C1 wird nachfolgend im Detail mit Bezugnahme auf die 83 bis 88 beschrieben. 83 zeigt die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 in einem nicht betätigten Zustand, in welchem die veranschaulichten Parts sich in ihren Ruhepositionen befinden. Die 83 bis 88 zeigen die Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016, die nacheinander bzw. nachfolgend bewegt werden, sobald das erste Betätigungsglied 1044 von der ersten Ruheposition P1021 in die erste betätigte Position P1022 geschwenkt wird, um die Zugbetätigung des ersten mechanischen Steuerkabels C1 durchzuführen.
  • Spezifischer wie in den 83 und 84 zu sehen ist, wenn das erste Betätigungsglied 1044 durch den Benutzer bzw. Verwender relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Schwenkachse A2 von der ersten Ruheposition P1021 hin zu der ersten betätigten Position P1022 geschwenkt wird, wird der zweite Übertragungspart 1087A des zweiten Eingabegliedes 1087 hin zu dem zweiten Betätigungsglied 1043 durch den ersten Berührpart 1044A des ersten Betätigungsgliedes 1044 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird das zweite Eingabeglied 1087 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 bezüglich der Drehachse A107 in die erste Richtung D51 um den Schwenkwinkel AG2 (73) geschwenkt. Dies schwenkt das erste Betätigungsglied 1088 von der Eingriffsposition P1061 in die Auseingriffsposition P1062. Dies verhindert, dass das erste Betätigungsglied 1088 mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A des Kabelsteuerkörpers 976 in Eingriff zu stehen/gelangen, selbst wenn das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem Kabelsteuerkörper 976 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird.
  • Außerdem, wie in 85 zu sehen ist, bewegt der Betätigungspart 1087C den betätigten Part 1093A, um das zweite Betätigungsglied 1093 zu schwenken, wenn das zweite Eingabeglied 1087 relativ zu dem ersten Eingabeglied 1092 bezüglich der Drehachse A107 in die erste Richtung D51 um den Schwenkwinkel AG2 (73) geschwenkt wird. Dies erlaubt es, dass das zweite Betätigungsglied 1093 mit dem zweiten Betätigungsanschlag 1095A in Eingriff steht/gelangt, wenn das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird.
  • Wie in den 86 und 87 zu sehen ist, werden das zweite Eingabeglied 1087, das erste Eingabeglied 1092 und das erste Betätigungsglied 1044 integral relativ zu dem Basisglied 40 zusammen mit dem zweiten Betätigungsglied 1043 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 weiter relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird. Dies schwenkt den zusätzlichen Kabelsteuerkörper 1095 relativ zu dem Basisglied 40 von der zusätzlichen Ruheposition P991 in die erste Richtung D51, während der Kabelsteuerkörper 976 sich in der ersten Steuerposition P941 befindet. Folglich wird der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 gezogen, wenn das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Betätigungsglied 1043 zusammen relativ zum Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 geschwenkt werden. Wenn das erste Betätigungsglied 1044 zu der ersten Ruheposition P1021 durch Entfernen oder Reduzieren einer Betätigungskraft, die von dem Benutzer bzw. Verwender auf das erste Betätigungsglied 1044 aufgebracht wird, zurückkehrt, wird der Innendraht C12 des ersten mechanischen Steuerkabels C1 in die erste Kabelruheposition P971 gelöst bzw. kehrt in diese zurück.
  • Die Zugbetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 für das zweite mechanische Steuerkabel C7 wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 73 und 88 bis 90 im Detail beschrieben. 73 zeigt die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 in einem nicht betätigten Zustand, in welchem die veranschaulichten Parts sich in ihren Ruhepositionen befinden. Die 88 bis 93 zeigen die Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016, die nacheinander bewegt werden, sobald das zweite Betätigungsglied D1043 von der zweiten Ruheposition P1051 in die zweite betätigte Position P1052 geschwenkt wird und dann zurück zu der zweiten Ruheposition P1051, um die Zugbetätigung bzw. Ziehbetätigung des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durchzuführen.
  • Wie in den 73 und 88 zu sehen ist, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 durch den Benutzer bzw. Verwender relativ zu dem Basisglied 42 bezüglich der zweiten Schwenkachse A103 von der zweiten Ruheposition P1051 hin zu der zweiten betätigten Position P1052 geschwenkt wird, wird der erste Übertragungspart 1092A des ersten Eingabegliedes 1092 durch das zweite Betätigungsglied 1043 gedrückt. Folglich wird das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 in die erste Richtung D51 geschwenkt, während das erste Betätigungsglied 1044 und das zweite Eingabeglied 1087 relativ zu dem Basisglied 40 stationär verbleiben. Dies bringt das erste Betätigungsglied 1088 in den Eingriff mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A des Kabelsteuerkörpers 976.
  • Wie in den 89 und 90 sehen ist, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 weiter relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 in die erste Richtung D51 geschwenkt wird, wird der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A107 in die erste Richtung D51 geschwenkt. Folglich wird der Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 von der ersten Kabelruheposition P971 in Antwort auf die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1043 gezogen. Der Kabelsteuerkörper 976 ist an der zweiten Steuerposition P942 relativ zu dem Basisglied 40 durch das Positionierglied 980 und den zweiten Positionieranschlag 985 positioniert. Dies positioniert den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 an der kabelbetätigten Position.
  • Die Lösebetätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 für das zweite mechanische Steuerkabel C7 wird nachfolgend im Detail mit Bezugnahme auf die 90 bis 93 beschrieben. Wie in 90 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 988 an der zweiten Eingriffsposition P962 durch die zweite Berührfläche 976C positioniert, in einem Zustand, in welchem der Kabelsteuerkörper 976 sich an der zweiten Steuerposition P942 befindet. Dies erlaubt es, dass das erste Betätigungsglied 988 in Berührung mit dem Löseanschlag 990A des Lösegliedes 990 gelangt/steht, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 und das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden.
  • Wie in 91 zu sehen ist, wird das Löseglied 99 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 und das erste Eingabeglied 1092 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das erste Betätigungsglied 988 mit dem ersten Betätigungsanschlug 976A nicht in Eingriff.
  • Wie in den 91 und 92 zu sehen ist, wird das Positionierglied 980 relativ zu dem Basisglied 40 geschwenkt, um sich weg von dem zweiten Positionieranschlag 985 zu bewegen, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 und das erste Eingabeglied 1092 weiter relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 geschwenkt werden. Dies erlaubt es dem Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 in die zweite Richtung D52 durch die Vorspannkraft des Steuervorspannelementes 986 (72) zu schwenken. Folglich führt die Führungsfläche 976D des Kabelsteuerkörpers 976 das erste Betätigungsglied 988 in die erste Eingriffsposition P961 in Antwort auf die Schwenkbewegung des Kabelsteuerkörpers 976. Dies bringt das erste Betätigungsglied 988 in Eingriff mit dem ersten Betätigungsanschlag 976A, um die Schwenkbewegung des Kabelsteuerkörpers 976 zu stoppen.
  • Wie in 93 zu sehen ist, ist das Positionierglied 980 von dem Löseanschlag 990A außer Eingriff, wenn das erste Betätigungsglied 988 in die erste Eingriffsposition P961 geschwenkt wird. Dies erlaubt es dem Löseglied 990 in die Ruheposition durch die Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 981 via dem Positionierglied 980 zurückzukehren. Das Löseglied 990 wird durch den ersten Vorsprung 990C und den Stoppstift 982D an der Ruheposition gestoppt.
  • Wie in den 83 und 93 zu sehen ist, kehren das zweite Betätigungsglied 1043 und das erste Eingabeglied 1092 zu ihren Ruhepositionen zurück, wenn das zweite Betätigungsglied 1043 zu der zweiten Ruheposition P1051 zurückkehrt. Zu dem Zeitpunkt wird der Kabelsteuerkörper 976 relativ zu dem Basisglied 40 in die zweite Richtung D52 geschwenkt, um dadurch das Positionierglied 980 in Eingriff mit dem ersten Positionieranschlag 98 zu bringen. Folglich wird der Kabelsteuerkörper 976 an der ersten Steuerposition P941 relativ zu dem Basisglied 40 positioniert, um dadurch den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 an der ersten Kabelruheposition zu positionieren.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 1012 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1016 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 912 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 916 der neunten Ausführungsform zu erzielen.
  • Elfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 1012, beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 nach einer elften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 94 bis 113 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1112 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 312 außer für die Fahrradbetätigungsvorrichtung 316. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche der vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin nicht erneut im Detail der Kürze halber beschrieben oder veranschaulicht.
  • Wie in 94 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 das Basisglied 40 und das Bremsbetätigungsglied 42. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform. Wie in 95 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 das erste Betätigungsglied 344. Das erste Betätigungsglied 344 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform umfasst jedoch die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 weiter ein zweites Betätigungsglied 1143, welches beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt ist. Das zweite Betätigungsglied 1143 ist relativ zu dem Basisglied 40 in eine erste Richtung D51 beweglich. Spezifischer ist das zweite Betätigungsglied 1143 an das Basisglied 40 beweglich von einer zweiten Ruheposition P1150 zu einer zweiten betätigten Position P1151 oder P1152 in die erste Richtung D51 beweglich. Die zweite betätigte Position P1151 kann auch als die erste betätigte Position P1151 bezeichnet werden. Die betätigte Position P1152 kann auch als die zweite betätigte Position P1152 bezeichnet werden.
  • Wie in den 95 und 96 zu sehen ist, ist eines von dem ersten Betätigungsglied 344 und dem zweiten Betätigungsglied 1143 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist das zweite Betätigungsglied 1143 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Jedoch kann das zweite Betätigungsglied 1143 als ein separates Glied von dem Bremsbetätigungsglied sein.
  • Wie in 95 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1143 an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich einer zweiten Schwenkachse A113, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist, gekoppelt. In dieser Ausführungsform, wie in den 95 bis 97 zu sehen ist, sind das Bremsbetätigungsglied und das zweite Betätigungsglied 1143 schwenkbar zusammen relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich jeder von der Bremsschwenkachse A1 und der zweiten Schwenkachse A3 schwenkbar.
  • Wie in 96 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 weiter eine Kabelbetätigungsstruktur 1174. Die Kabelbetätigungsstruktur 1174 ist an das zweite Betätigungsglied 1143 gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 zu bewegen. Die Kabelbetätigungsstruktur 1174 beinhaltet einen Kabelsteuerkörper 1176 und eine Positionierstruktur 1178.
  • Wie in den 95 und 96 zu sehen ist, ist der Kabelsteuerkörper 1176 ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 1143 gekoppelt zu sein/werden, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die Zugrichtung bzw. Ziehrichtung D41 und die Löserichtung D42, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 zu bewegen. Die Positionierstruktur 1178 ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 1176 an einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten. Die Positionierstruktur 1178 ist an den Kabelsteuerkörper 1176 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. In dieser Ausführungsform ist die Positionierstruktur 1178 an den Kabelsteuerkörper 1176 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Der vordere Umwerfer B9 weist drei Schaltpositionen auf (z. B. obere, mittlere und untere Schaltpositionen). Die Steuerpositionen der Positionierstruktur 1178 entsprechen jeweils den Schaltpositionen des vorderen Umwerfers B9.
  • Der Kabelsteuerkörper 1176 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Der Kabelsteuerkörper 1176 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird.
  • Das zweite Betätigungsglied 1143 ist relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 beweglich, um eine erste Bewegung M111 und eine erste zusätzliche Bewegung M112, unterschiedlich von der ersten Bewegung M111, bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist ein Bewegungsabstand (z. B. ein Schwenkwinkel) der ersten zusätzlichen Bewegung M112 unterschiedlich von einem Bewegungsabstand (z. B. einem Schwenkwinkel) der ersten Bewegung M111. Die Positionierstruktur 1178 ist das zweite Betätigungsglied 1143 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Löserichtung D42 in Antwort auf die erste Bewegung M111 des zweiten Betätigungsgliedes 1143 bewegt wird. Die Positionierstruktur 1178 ist an das zweite Betätigungsglied 1143 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Zugrichtung D41 bzw. Ziehrichtung, in Antwort auf die erste zusätzliche Bewegung M112 des zweiten Betätigungsgliedes 1143 bewegt wird.
  • Wie in 95 bis 98 zu sehen ist, sind das Bremsbetätigungsglied 42 und das zweite Betätigungsglied 1143 beweglich relativ zu dem Basisglied 40 gekoppelt. Das Bremsbetätigungsglied 42 ist an das Basisglied 40 gekoppelt, um eine Bremsbetätigung durchzuführen, nachdem dieses entlang eines Bremspfades B (76) bewegt wurde. Das zweite Betätigungsglied 1143 ist an das Basisglied 40 gekoppelt, um eine Schaltbetätigung durchzuführen, nachdem diese entlang eines Schaltpfades S (95) unterschiedlich von dem Bremspfad B bewegt wurde.
  • Wie in den 96 und 97 zu sehen ist, ist das Bremsbetätigungsglied 42 (das zweite Betätigungsglied 1143) drehbar oder schwenkbar an eine Hebelstütze 1138 der Kabelbetätigungsstruktur 1174 befestigt, um bezüglich der Bremsschwenkachse A1 zu schwenken, um die Bremsbetätigung durchzuführen, nachdem dieses entlang dem Bremspfad B bewegt wurde. Die Hebelstütze 1138 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 gekoppelt. Folglich ist das zweite Betätigungsglied 1143 (Bremsbetätigungsglied 42), welches an die Hebelstütze 1138 befestigt ist, weiter schwenkbar an die Kabelbetätigungsstruktur 1174 montiert, um bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 zu schwenken, um die Schaltbetätigung durchzuführen, nachdem dieses entlang des Schaltpfades S, welcher von dem Bremspfad B unterschiedlich ist, bewegt wurde. In dieser Ausführungsform ist die Bremsschwenkachse A1 im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Schwenkachse A113.
  • Das Bremsbetätigungsglied 42 beinhaltet einen Aufnahmeabschnitt 1141 zum Aufnehmen eines Endes des Innendrahtes 22, welches durch eine Kabelpassage 1142 der Kabelbetätigungsstruktur 1174 sich erstreckt. Das andere Ende des Innendrahtes C22 ist an die Bremsvorrichtung (nicht dargestellt) wie vorstehend erläutert, befestigt. Der Innendraht C22 ist gleitfähig in der Außenhülle C21 aufgenommen. Die Kabelpassage 1142 der Kabelbetätigungsstruktur 1174 ist ausgestaltet, um die Außenhülle C21 des mechanischen Steuerkabels C2 aufzunehmen.
  • Wie in 99 zu sehen ist, erstreckt sich die Außenhülle C21 durch eine hohle Kabelaufnahmewelle 1144. In anderen Worten ist die Kabelpassage 1142 in der hohlen Kabelaufnahmewelle 1144 ausgebildet. Die hohle Kabelaufnahmewelle 1144 ist an das Basisglied 40 befestigt. Eine Rückholfeder 1145 ist bezüglich der hohlen Kabelaufnahmewelle 1144 angeordnet. Die Rückholfeder 1145 spannt die Hebelstütze 1138 vor, derart, dass das Bremsbetätigungsglied 42 (das zweite Betätigungsglied 1143) an der zweiten Ruheposition P1150 (95) hinsichtlich des Schaltpfades S (95 und 98) zu positionieren. Des Weiteren wird das zweite Betätigungsglied 42 durch eine Rückholfeder (nicht dargestellt) vorgespannt, um das Bremsbetätigungsglied 42 (das zweite Betätigungsglied 1143) an der Ruheposition P11 (96) hinsichtlich des Bremspfades B zu positionieren.
  • Wie in 97 zu sehen ist, wenn das Bremsbetätigungsglied 42 (das zweite Betätigungsglied 1143) bezüglich der Bremsschwenkachse A1 entlang des Bremspfades B hin zu der Lenkstange B2 geschwenkt wird, wird der Innendraht C22 des mechanischen Steuerkabels C2 durch das Bremsbetätigungsglied 42 (das zweite Betätigungsglied 1143) gezogen.
  • Wie in den 96 und 99 zu sehen ist, ist die Kabelbetätigungsstruktur 1174 an das Basisglied 40 gekoppelt und ist ausgestaltet, um in Antwort auf die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 entlang des Schaltpfades (95 und 98) betätigt zu werden. Wie in den 95, 96 und 98 zu sehen ist, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 entlang des Schaltpfades S geschwenkt wird, betätigt diese Bewegung die Kabelbetätigungsstruktur 1174, um das Innenkabel C52 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 zu ziehen oder zu lösen, um eine Ganggeschwindigkeit des vorderen Umwerfers B9 zu ändern.
  • Wie in 99 zu sehen ist, in dieser Ausführungsform, erstreckt sich die Kabelpassage 1142 durch den Kabelsteuerkörper 1176. Des Weiteren, in dieser Ausführungsform, ist die Hebelstütze 1138 schwenkbar an die hohle Kabelaufnahmewelle 1144 bezüglich einer Drehachse R montiert. In dieser Ausführungsform beinhaltet der bewegliche Part 1148 der Kabelbetätigungsstrukturen 1174 weiter ein Rastrad 1152, welches an den Kabelsteuerkörper 1176 fixiert ist, um zusammen mit dem Kabelsteuerkörper 1176 bezüglich der Drehachse R zu drehen. Die Kabelbetätigungsstruktur 1174 beinhaltet weiter einen Haltemechanismus 1174 und einen Antriebsmechanismus 1176. Der Kabelsteuerkörper 1176 beinhaltet eine Nut 1176A, entlang seiner Peripherie, um das Innenkabel C52 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 trommelbar aufzunehmen. Der Kabelsteuerkörper 1176 wird in eine erste oder Kabellöserichtung D1 (102) durch Spannung in dem Innenkabel C52 und durch eine Rückholfeder 1158 vorgespannt. Die Rückholfeder 1158 wirkverbindet den Kabelsteuerkörper 1176 an das Basisglied 40.
  • Wie in den 100 bis 105 zu sehen ist, beinhaltet das Rastrad 1152 eine Peripherie und eine Vielzahl von Rastzähnen 1160, welche bezüglich der Peripherie angeordnet sind/werden. Der Haltemechanismus 1154 beinhaltet ein Positionierglied 1162, welches mit den Rastzähnen 1160 in Eingriff bringbar sind, um eine Drehung oder ein Abwickeln des Kabelsteuerkörpers 1176 zu verhindern. Das Positionierglied 1162 beinhaltet eine Positionierklaue. Das Rastzahn 1152 ist drehbar an die hohle Kabelaufnahmewelle 1144 montiert und dreht sich mit dem Kabelsteuerkörper 1176. Die Rastzähne 1160 entsprechen jeweils den Gangpositionen bzw. Schaltpositionen der Kabelbetätigungsstruktur 1174. Alternativ kann das Rastzahn 1152 und der Kabelsteuerkörper 1176 aus einem einzelnen Stück ausgebildet sein. Das Positionierglied 1162 ist bezüglich einer ersten Schwenkwelle 1164, welche an das Basisglied 40 fixiert ist, drehbar und ist axial durch einen Haltering 1166 positioniert. Das Positionierglied 1162 beinhaltet einen Körper 1168 und eine erste Nase 1170, die sich von dem Körper 1168 erstreckt. Die erste Nase 1170 ist vorgespannt, um mit einem von den Rastzähnen 1160 durch eine vorgespannte Feder 1172 (99), welche koaxial an die erste Schwenkwelle 1164 montiert ist, in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Die Kabelbetätigungsstruktur 1174 beinhaltet eine Wickelklaue 1175, welche drehbar bezüglich einer zweiten Schwenkwelle 1177, die an die Hebelstütze 1138 montiert ist, montiert ist. Die Wickelklaue 1175 ist axial durch einen Haltering 1175A positioniert. Die Wickelklaue 1175 beinhaltet einen Körper 1180, eine zweite Nase 1182, welche sich von dem Körper 1180 erstreckt, und ein Rückteil 1184 bzw. Hinterteil. Eine vorgespannte Feder 1186 (99) spannt die Wickelklaue 1175 vor, derart, dass die zweite Nase 1182 sich hin zu den Rastzähnen 1160 bewegt, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 von der zweiten Ruheposition P1150 entlang des Schaltpfades S betätigt wird. Das Rückteil 1184 der Wickelklaue 1175 ruht gegen ein Abkupplungselement (z. B. in dieser Ausführungsform eine Abkupplungswand 1124A) des Basisgliedes 40, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 sich in der zweiten Ruheposition P1150 befindet.
  • Wie in den 95, 96 und 98 zu sehen ist, um die Kabelbetätigungsstruktur 1174 zu betätigen, wird das zweite Betätigungsglied 1143 bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 entlang des Schaltpfades S geschwenkt, verursachend die erste Bewegung M111, welche das Innenkabel 1052 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 löst. Sobald die Kabelbetätigungsstruktur 1174 weiter bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 entlang dem Schaltpfad S geschwenkt wird, wird die erste zusätzliche Bewegung M112 verursacht, um das Innenkabel C52 zu ziehen oder zu wickeln. Die erste Bewegung M111 und die erste zusätzliche Bewegung M112 erfolgen in die gleiche Richtung und die erste zusätzliche Bewegung M112 ist größer als die erste Bewegung M111. In diesen Schaltbetätigungen wird das zweite Betätigungsglied 1143 entlang dem Schaltpfad S bewegt, ohne im Wesentlichen den Innendraht C22 des mechanischen Steuerkabels C2 zu betätigen oder zu ziehen.
  • Bezüglich den 100 bis 105, wird eine Kabel-Lösebetätigung beschrieben. Bevor das zweite Betätigungsglied 1143 betätigt wird, ruht das Rückteil 1184 der Wickelklaue 1175 gegen die Abkopplungswand 1125A (100) und das zweite Betätigungsglied 1143 wird in die zweite Ruheposition P1150 (95) positioniert. Des Weiteren werden der Kabelsteuerkörper 1176 und das Rastrad 1152 in einer ausgewählten Schaltposition bzw. Gangposition durch das Positionierglied 1162 gehalten in Eingriff mit einem entsprechenden ersten Rastzahn 1160A.
  • Bezugnehmend auf 101, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 durch den Fahrer betätigt wird, schwenken das zweite Betätigungsglied 1143 und die Hebelstütze 1138 bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 (99), um dadurch die Wickelklaue 1175 weg von der Abkopplungswand 1124A zu bewegen und die zweite Nase 1182 hin zu den Ratschenzähnen 1160 zu schwenken. Wie in 112 zu sehen ist, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 weiter geschwenkt wird, steht/gelangt die zweite Nase 1182 mit der ersten Nase 1170 in Eingriff, dadurch verursachend, dass das Positionierglied 1162 den ersten Rastzahn 1160A des Rastrades 1152 löst. Sobald dieses gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird, dreht das Rastrad 1152 bezüglich der Drehachse R in eine erste Drehrichtung D111, bis der erste Rastzahn 1160A mit der zweiten Nase 1182 in Eingriff steht/gelangt. Diese Handlung stellt sowohl eine hörbare als auch eine taktile Rückmeldung an den Fahrer bereit, um dem Fahrer zu signalisieren, das zweite Betätigungsglied 1143, falls eine Kabellösebetätigung gewünscht ist, zu lösen.
  • Bezugnehmend auf 103, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird, wird das zweite Betätigungsglied 1143 hin zu der zweiten Ruheposition P1150 unter der Vorspannkraft der Feder 1145 (96 und 98) geschwenkt und das Rastrad 1152 dreht in die erste Drehrichtung D111. Des Weiteren bewegt sich die erste Nase 1170 hin zu einem Eingriff mit einer Aussparung, die mit einem verbundenen zweiten Rastzahn 1160B des Rastrades 1152 ist und das Hinterteil 1184 bewegt sich hin zu dem Eingriff mit der Abkopplungswand 1124A. Sobald das zweite Betätigungsglied 1143 weiterhin zu der zweiten Ruheposition P1150 geschwenkt wird, wird die zweite Nase 1182 weiter weg von den Rastzähnen 1160 geschwenkt, aufgrund des Drehmoments, welches erzeugt wird, sobald das Hinterteil 1184 gegen die Abkopplungswand 1124A (104) drückt. Wenn die Wickelklaue 1175 von den Rastzähnen 1160 außer Eingriff gelangt, dreht das Rastzahn 1152 in die erste Richtung D111 unter der Kraft des Innenkabels C52 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 und der Rückholfeder 1158 bis die erste Nase 1170 mit dem zweiten Rastzahn 60B in Eingriff steht/gelangt, das in einem Gangwechsel resultiert durch eine Gangerhöhung in die erste Richtung D111. Zum Ende der Kabellösebetätigung bewegt sich die Wickelklaue 1175 zurück zu seiner Ruheposition gegen die Abkopplungswand 1144A (105), um dadurch das zweite Betätigungsglied 1143 in die zweite Ruheposition P1150 zu positionieren.
  • Die 106 bis 113 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Kabelziehbetätigung. In dieser Ausführungsform, bevor das zweite Betätigungsglied 1143 betätigt wird, ruht das Hinterteil 1184 gegen die Abkopplungswand 1124A (106) und das zweite Betätigungsglied 1143 ist in seiner Ruheposition P1150 (96) positioniert. Des Weiteren werden der Kabelsteuerkörper 1176 und das Rastrad 1152 in einer ausgewählten Gangposition durch das Positionierglied 1162 gehalten gezeigt in Eingriff mit einem entsprechenden ersten Rastzahn 1160A.
  • Bezugnehmend auf 107, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 durch den Fahrer betätigt wird, schwenken das zweite Betätigungsglied 1143 und die Hebelstütze 1138 bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 (99), um dadurch die Wickelklaue 1175 weg von der Abkopplungswand 1124A zu bewegen und die zweite Nase 1182 hin zu den Rastzähnen 1160 zu schwenken. Wie in 108 zu sehen ist, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 weiter geschwenkt wird, steht/gelangt die zweite Nase 1182 mit der ersten Nase 1170 in Eingriff, um dadurch die erste Nase 1170 aus dem Eingriff mit dem ersten Rastzahn 1160A zu treiben. Sobald dieses gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst ist, dreht das Rastrad 1152 in die erste Drehrichtung D111, bis der erste Rastzahn 1160A mit der zweiten Nase 1182 in Eingriff steht/gelangt. Sobald das Bremsbetätigungsglied 42 (das zweite Betätigungsglied 1143) weiter entlang des Schaltpfades S geschwenkt wird, treibt die Wickelklaue 1175 das Rastzahn 1152 in eine zweite Drehrichtung D112 (109), welche zu der ersten Drehrichtung D111 entgegengesetzt ist. Sobald das Positionierglied 1162 sich freikoppelt, dreht das Rastrad 1152 frei hinsichtlich der Wickelklause 1175 (109).
  • Wie in 110 zu sehen ist, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 weiter geschwenkt wird, dreht die Wickelklaue 1175 weiter das Rastrad 1152 in die zweite Drehrichtung D112 bis das Positionierglied 1162 mit einem nächsten dritten Rastzahn 1160C an dem Rastrad 1152 in Eingriff steht/gelangt, resultierend in einem einzelnen Gangwechsel in der zweiten Drehrichtung D111. Der Fahrer kann leicht mehrere Gangerhöhungen in der zweiten Drehrichtung D112 schalten durch einfaches Fortführen der Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 entlang des Schaltpfades S, bis die gewünschte Gangposition erreicht ist. Eine hörbare und taktile Rückmeldung ist an den Fahrer bereitgestellt, sobald jede Gangschalterhöhung passiert bzw. durchglitten bzw. durchlaufen ist.
  • Wie in 111 zu sehen ist, nachdem die gewünschte Gangposition erreicht ist, löst der Fahrer das zweite Betätigungsglied 1143, um zu verursachen, dass das zweite Betätigungsglied 1143 und die Wickelklaue 1175 hin zu ihren Ruhepositionen schwenken, unter der Kraft der Rückholfeder 1145. Sobald das zweite Betätigungsglied 1143 weiterhin zu seiner Ruheposition geschwenkt wird, drückt das Hinterteil 1184 gegen die Abkopplungswand 1124A, um dadurch ein Drehmoment zu erzeugen, das die Wickelklaue 1175 weg von den Rastzähnen 1160 (112) schwenkt. Bezugnehmend auf 113, die Wickelklaue 1175 ist in der Ruheposition gegen die Abkopplungswand 1124A, mit der zweiten Nase 1182 von dem Rastrad 1152 außer Eingriff.
  • In anderen Worten, um ein Schaltwerk wie etwa einen vorderen Umwerfer B9 zu schalten, wie in den 95 und 98 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1143 ausgestaltet, um entlang dem Schaltpfad S von der zweiten Ruheposition P1150 zu der ersten betätigten Position P1151 bewegt zu werden, um die Kabelbetätigungsstruktur 1174 zu betätigen und ist ausgestaltet, um entlang dem Schaltpfad S von der zweiten Ruheposition P1150 zu der zweiten betätigten Position P1152 bewegt zu werden, um die Kabelbetätigungsstruktur 1174 zu betätigen. Die erste betätigte Position P1151 ist weiter weg von der zweiten Ruheposition P1150 als die zweite betätigte Position P1152. Das heißt, dass der bewegliche Part 1148 beinhaltend den Kabelsteuerkörper 1176 ausgestaltet ist, um bezüglich der Drehachse R in die erste Richtung D111 (108) und die zweite Richtung (109), entgegengesetzt zu der ersten Richtung D111, zu drehen. Die Kabelbetätigungsstruktur 1174 ist ausgestaltet, um den Kabelsteuerkörper 1176 in die erste Drehrichtung D111 zu drehen, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 von der zweiten Ruheposition P1150 zu der ersten betätigten Position P1151 bewegt wird und ist ausgestaltet, um den Kabelsteuerkörper 1176 in die zweite Drehrichtung D112 zu drehen, sobald das zweite Betätigungsglied 1143 weg von der zweiten Ruheposition P1150 zu der zweiten betätigten Position P1152 bewegt wird.
  • Wie hierin erläutert, wird das zweite Betätigungsglied 1143 bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 entlang dem Schaltpfad S geschwenkt, um die erste Bewegung M111 zum Lösen des Innenkabels C52 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 bereitzustellen, und in die gleiche Richtung, um die erste zusätzliche Bewegung M112 zum Ziehen des Innenkabels C52 bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist die erste zusätzliche Bewegung M112 größer als die erste Bewegung M111. Jedoch kann die erste zusätzliche Bewegung M112 kleiner sei als die erste Bewegung M111. Das zweite Betätigungsglied 1143 wird entlang dem Schaltpfad S bewegt ohne Ziehen des Innendrahtes C22 des mechanischen Steuerkabels C2, da sich das mechanische Steuerkabel C2 durch die Kabelbetätigungsstruktur 1174 erstreckt. Spezifischer, da das mechanische Steuerkabel C2 sich entlang der zweiten Schwenkachse A113 in die Kabelbetätigungsstruktur 1174 erstreckt und eine Positionsbeziehung oder Abstand zwischen dem Ende des Innendrahtes C22 und der zweiten Schwenkachse A113 unverändert ist, wird der Innendraht C22 des mechanischen Steuerkabels C2 nicht bei der Schaltbetätigung gezogen. In anderen Worten, gemäß der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116, können die Schaltbetätigung und die Bremsbetätigung simultan bzw. gleichzeitig bereitgestellt sein/werden.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 1112 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 312 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1112 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 beinhalten weiter die folgenden Merkmale.
    • (1) Eines von dem ersten Betätigungsglied 344 und dem zweiten Betätigungsglied 1143 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Dem entsprechend ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 zu vereinfachen.
    • (2) Das zweite Betätigungsglied 1143 ist integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Das zweite Betätigungsglied 1143 ist an das Basisglied 40 schwenkbar bezüglich der zweiten Schwenkachse A113, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist, gekoppelt. Dem entsprechend ist es möglich, die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 von der Bewegung des Bremsbetätigungsgliedes 42 zu unterscheiden, selbst wenn das zweite Betätigungsglied 1143 integral mit dem Bremsbetätigungsglied 42 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist. Dies erlaubt es dem Benutzer bzw. Verwender leicht, jede von der Bewegung von dem Bremsbetätigungsglied 42 und der Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 zu erkennen einschließlich vereinfachter Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116.
    • (3) Der Kabelsteuerkörper 1176 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Der Kabelsteuerkörper 1176 ist ausgestaltet, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied 1143 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51 bewegt wird. Dem entsprechend ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu lösen und zu ziehen, um eine zusätzliche Fahrradkomponente mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsglied 1143 zu betätigen.
    • (4) Die Positionierstruktur 1178 ist an das zweite Betätigungsglied 1143 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Löserichtung D42 in Antwort auf die erste Bewegung M111 des zweiten Betätigungsgliedes 1143 bewegt. Die Positionierstruktur 1178 ist an das zweite Betätigungsglied 1143 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Zugrichtung D41 bzw. Ziehrichtung bewegt wird, in Antwort auf die erste zusätzliche Bewegung M112 des zweiten Betätigungsgliedes 1143. Dem entsprechend ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Zugrichtung D41 bzw. Ziehrichtung und die Löserichtung D42 mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1143 zu bewegen.
    • (5) Die Positionierstruktur 1178 ist an den Kabelsteuerkörper 1176 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1176 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Dem entsprechend ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente aufweisend zumindest drei Positionen jeweils entsprechend zu den zumindest drei Steuerpositionen via dem zweiten mechanischen Steuerkabel C7 zu betätigen.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 1212, beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 1216 nach einer zwölften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 114 bis 116 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1212 weist die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 außer für das zweite Betätigungsglied 1143. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin nicht erneut der Kürze halber im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 114 bis 116 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1216 das Basisglied 40, das Bremsbetätigungsglied 42, das erste Betätigungsglied 344 und das zweite Betätigungsglied 1243. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1216 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 der elften Ausführungsform. Das zweite Betätigungsglied 1243 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des zweiten Betätigungsgliedes 1143 der elften Ausführungsform. Ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 der elften Ausführungsform ist jedoch das zweite Betätigungsglied 1243 ein separates Glied von dem Bremsbetätigungsglied 42.
  • Das Bremsbetätigungsglied 42 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Bremsschwenkachse A1 ohne via der Hebelstütze 1138 der Kabelbetätigungsstruktur 1174 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1243 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1243 ist schwenkbar an die Hebelstütze 1138 bezüglich der zweiten Schwenkachse A113 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1243 ist schwenkbar an die Hebelstütze 1138 bezüglich einer dritten Schwenkachse A124, welche nicht parallel zu der zweiten Schwenkachse A113 ist, gekoppelt.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 1212 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1216 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 1112 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1116 der elften Ausführungsform zu erzielen.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 1312 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 1316 nach einer dreizehnten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 117 bis 125 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1312 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 312 außer für die Fahrradbetätigungsvorrichtung 316. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 117 und 118 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1316 das Basisglied 40, ein Bremsbetätigungsglied 1342 und das erste Betätigungsglied 344. Das Bremsbetätigungsglied 1342 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt, um die Bremsvorrichtung B7 zu betätigen. Das erste Betätigungsglied 344 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Jedoch kann das erste Betätigungsglied 344 an einer zweiten Seitenfläche 40B, entgegengesetzt zu der ersten Seitenfläche 40A, bereitgestellt sein/werden. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1316 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform.
  • Wie in 119 zu sehen ist, ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform, ist das Bremsbetätigungsglied 1342 schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 zusätzlich zu der Bremsschwenkachse A1 gekoppelt. Das Bremsbetätigungsglied 1342 ist schwenkbar relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 zwischen einer dritten Ruheposition P1331 und einer dritten betätigten Position P1332 schwenkbar.
  • Außerdem, wie in 120 und 121 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1316 weiter ein zweites Betätigungsglied 1343 und eine Kabelbetätigungsstruktur 1374. Das zweite Betätigungsglied 1343 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt. Spezifischer ist das zweite Betätigungsglied 1343 an das Basisglied 40 beweglich von einer zweiten Ruheposition P1341 zu einer zweiten betätigten Position P1342 in die erste Richtung D51 gekoppelt.
  • Wie in 120 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1343 an das Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse A1 ist, schwenkbar gekoppelt. In dieser Ausführungsform ist das zweite Betätigungsglied 1343 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 zwischen der zweiten Ruheposition P1341 und der zweiten betätigten Position P1342 schwenkbar.
  • Wie in 119 zu sehen ist, werden das Bremsbetätigungsglied 1342 und das zweite Betätigungsglied 1343 zusammen relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 geschwenkt, wenn das Bremsbetätigungsglied 1342 relativ zu dem Basisglied 40 von der dritten Ruheposition P1331 hin zu der dritten betätigten Position P1332 geschwenkt wird. Wie in 120 zu sehen ist, wird das zweite Betätigungsglied 1343 relativ zum Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 geschwenkt, ohne das Bremsbetätigungsglied 1342 zu schwenken, wenn das zweite Betätigungsglied 1343 relativ zu dem Basisglied 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 von der zweiten Ruheposition P1341 hin zu der zweiten betätigten Position P1342 geschwenkt wird.
  • Wie in 121 zu sehen ist, ist die Kabelbetätigungsstruktur 1374 an das zweite Betätigungsglied 1343 gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 zu bewegen. Die Kabelbetätigungsstruktur 1374 beinhaltet einen Kabelsteuerkörper 1376 und eine Positionierstruktur 1378.
  • Wie in den 122 und 123 zu sehen ist, ist der Kabelsteuerkörper 1376 ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 1343 gekoppelt zu sein/werden, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in eine von der Zugrichtung D41 und der Löserichtung D42, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 zu bewegen. Der Kabelsteuerkörper 1376 ist an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 344 gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die andere von der Zugrichtung D41 und der Löserichtung D42 in Antwort auf eine Bewegung von einem von dem Bremsbetätigungsglied 1342 und dem ersten Betätigungsglied 344 zu bewegen.
  • In dieser Ausführungsform ist der Kabelsteuerkörper 1376 ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 1343 gekoppelt zu sein, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die Löserichtung D42 in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 zu bewegen. Der Kabelsteuerkörper 1376 ist an das zweite Betätigungsglied 1343 gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die Zugrichtung D41 in Antwort auf eine Bewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342 zu bewegen.
  • Die Positionierstruktur 1378 ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 1376 an einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten. Die Positionierstruktur 1378 ist an den Kabelsteuerkörper 1376 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1376 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. In dieser Ausführungsform ist die Positionierstruktur 1378 an den Kabelsteuerkörper 1376 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1376 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Die Gesamtanzahl der Steuerpositionen ist in dieser Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Eine erste Rückholfeder 1377 (96) ist ausgestaltet, um das erste Bremsbetätigungsglied 1342 von der dritten betätigten Position P1332 hin zu der dritten Ruheposition P1331 vorzuspannen. Eine zweite Rückholfeder 1379 (96) ist ausgestaltet, um das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten betätigten Position P1342 hin zu der zweiten Ruheposition P1341 vorzuspannen.
  • Wie in den 123 und 124 veranschaulicht ist, beinhaltet die Kabelbetätigungsstruktur 1374 ein erstes Eingabeglied 1380 und ein zweites Einheitsglied 1382. Der Kabelsteuerkörper 1376 ist drehbar bezüglich einer Drehachse A137 relativ zu dem Basisglied 40 bereitgestellt. Der Kabelsteuerkörper 1376 ist schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich der Drehachse A137 via der dritten Welle 72 gekoppelt. Der Innendraht C72 der zweiten mechanischen Steuerkabels C7 ist bezüglich des Kabelsteuerkörpers 1376 gewickelt. Ein Ende des Innendrahtes C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 ist an den Kabelsteuerkörper 1376 befestigt.
  • Wie in 125 zu sehen ist, weist der Kabelsteuerkörper 1376 im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt auf und beinhaltet einen Kabelbefestigungspart 1376A, an welches das Ende des Innendrahtes C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 befestigt ist. Wenn der Kabelsteuerkörper 1376 relativ zu dem Basisglied 40 in eine erste Schwenkrichtung R1 gedreht wird, wird der Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durch den Kabelsteuerkörper 1376 aufgenommen. Wenn der Kabelsteuerkörper 1376 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 in eine zweite Schwenkrichtung R2 geschwenkt wird, wird der Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 gelöst (abgewickelt) von dem Kabelsteuerkörper 1376. Der Kabelsteuerkörper 1376 wird in die zweite Schwenkrichtung R2 durch eine Aufnahme-Rückholfeder (nicht dargestellt) vorgespannt. Spezifischer bringt die Aufnahme-Rückholfeder eine Vorspannkraft auf den Kabelsteuerkörper 1376 auf, um relativ zu dem Basisglied 40 in die zweite Schwenkrichtung R2 zu schwenken. Und zwar wird der Kabelsteuerkörper 1376 in die zweite Schwenkrichtung R2 durch die Aufnahme-Rückholfeder vorgespannt, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 zu lösen (abzuwickeln).
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 122, 123 und 125 zu sehen ist, wenn das Bremsbetätigungsglied 1342 von der dritten Ruheposition P1331 hin zur dritten betätigten Position P1332 betätigt wird, dreht der Kabelsteuerkörper 1376 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Schwenkrichtung R1, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 aufzunehmen. Wenn das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten Ruheposition P1341 hin zu der zweiten betätigten Position P1342 betätigt wird, dreht der Kabelsteuerkörper 1376 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 in die zweite Schwenkrichtung R2, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 zu lösen (abzuwickeln).
  • Wie in 122 zu sehen ist, wird das erste Eingabeglied 1380 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 in Antwort auf die Schwenkbewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 geschwenkt. Spezifischer ist ein Ende des ersten Eingabegliedes 1380 ausgestaltet, um das Bremsbetätigungsglied 1342 zu berühren, um durch einen Berührpart 1342A des Bremsbetätigungsgliedes 1342 von der dritten Ruheposition P1331 zu der dritten betätigten Position P1332 gedrückt zu werden. Folglich, wenn das Bremsbetätigungsglied 1342 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 von der dritten Ruheposition P1331 zu der dritten betätigten Position P1332 geschwenkt wird, wird das erste Eingabeglied 1380 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zum Basisglied 40 zusammen mit dem Bremsbetätigungsglied 1342 geschwenkt. Die Schwenkbewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342 wird auf die Positionierstruktur 1378 via dem ersten Eingabeglied 1380 übertragen.
  • Wie in 123 zu sehen ist, wird das zweite Eingabeglied 1382 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 in Antwort auf die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 geschwenkt. Spezifischer ist ein Ende des zweiten Eingabegliedes 1382 ausgestaltet, um das zweite Betätigungsglied 1343 zu berühren, um durch das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten Ruheposition P1341 zu der zweiten betätigten Position P1342 gedrückt zu werden. Folglich, wenn das zweite Betätigungsglied 1342 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 von der zweiten Ruheposition P1341 zu der zweiten betätigten Position P1342 geschwenkt wird, wird das zweite Eingabeglied 1382 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 zusammen mit dem zweiten Betätigungsglied 1343 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 wird auf die Positionierstruktur 1378 via dem zweiten Eingabeglied 1382 übertragen.
  • Außerdem wird das zweite Betätigungsglied 1343 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 in Antwort auf eine Schwenkbewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342 geschwenkt. Spezifischer werden das zweite Betätigungsglied 1343, das erste Eingabeglied 1380 und das zweite Eingabeglied 1382 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 zusammen mit dem Bremsbetätigungsglied 1342 geschwenkt, wenn das Bremsbetätigungsglied 1342 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 hin zu der dritten betätigten Position P1332 geschwenkt wird.
  • Wie in 125 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 1378 eine Positionierplatte 1384, eine Aufnahmeplatte 1385, ein Positionierglied 1386, eine Aufnahmeklaue 1387, eine Löseklaue 1388, eine Löseplatte 1389 und eine Arretierklaue 1390.
  • Wie in 124 zu sehen ist, sind die Positionierplatte 1384 und die Aufnahmeplatte 1385 an dem Kabelsteuerkörper 1376 befestigt, um bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 zusammen mit dem Kabelsteuerkörper 1376 zu drehen. Und zwar sind der Kabelsteuerkörper 1376, die Positionierplatte 1384 und die Aufnahmeplatte 1385 integral bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 drehbar.
  • Wie in 125 zu sehen ist, sind der Kabelsteuerkörper 1376, die Positionierplatte 1384 und die Aufnahmeplatte 1385 durch die Aufnahme-Rückholfeder (nicht dargestellt) in die zweite Schwenkrichtung R2 vorgespannt. Die Positionierplatte 1384 beinhaltet Positionierzähne 1384A. Die Aufnahmeplatte 1385 beinhaltet Aufnahmezähne 1385A. Das Positionierglied 1386 ist/steht in Eingriff mit jedem von den Positionierzähnen 1384A der Positionierplatte 1384, um die Drehposition der Positionierplatte 1384 gegen die Vorspannkraft der Aufnahme-Rückholfeder zu halten. Das Positionierglied 1386 beinhaltet eine Positionierklaue. Das Positionierglied 1386 ist durch ein erstes Klauenvorspannglied (nicht dargestellt) vorgespannt, um den Eingriff mit den Positionierzähnen 1384A der Positionierplatte 1384 aufrecht zu erhalten. Folglich wird der Kabelsteuerkörper 1376 an einer vorbestimmten Schaltposition nach entweder einer Aufnahmebetätigung unter Verwendung des Bremsbetätigungsgliedes 1342 oder einer Lösebetätigung unter Verwendung des zweiten Betätigungsgliedes 1342 gehalten.
  • Wie in 123 zu sehen ist, ist die Aufnahmeklaue 1387 schwenkbar an dem ersten Eingabeglied 1380 bereitgestellt. Die Aufnahmeklaue 1387 und das erste Eingabeglied 1380 sind bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Schwenkrichtung R1 geschwenkt, wenn das Bremsbetätigungsglied 1342 von der dritten Ruheposition P1331 hin zu der dritten betätigten Position P1332 betätigt wird.
  • Wie in 125 zu sehen ist, steht/gelangt die Aufnahmeklaue 1387 mit einem von den Aufnahmezähnen 1385A der Aufnahmeplatte 1385 in Eingriff. Die Aufnahmeklaue 1387 ist durch ein zweites Klauenvorspannglied (nicht dargestellt) vorgespannt, um mit den Aufnahmezähnen 1385A der Aufnahmeplatte 1385 in Eingriff zu stehen/gelangen. Das erste Eingabeglied 1380 und die Aufnahmeklaue 1387 drehen bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Schwenkrichtung R1, wenn das Bremsbetätigungsglied 1342 von der dritten Ruheposition P1331 hin zu der dritten betätigten Position P1332 betätigt wird. Die Schwenkbewegung des ersten Eingabegliedes 1380 wird zu der Aufnahmeplatte 1385 via der Aufnahmeklaue 1387 übertragen. Dies verursacht, dass die Aufnahmeplatte 1385, der Kabelsteuerkörper 1376 und die Positionierplatte 1384 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Schwenkrichtung R1 gegen die Vorspannkraft der Aufnahme-Rückholfeder geschwenkt werden. Zu diesem Zeitpunkt hebt eines der Positionierzähne 1384A der Positionierplatte 1384 das Positionierglied 1386 gegen die Vorspannkraft des ersten Klauenvorspanngliedes in Antwort auf die Drehung der Positionierplatte 1384 an. Nachdem das Positionierglied 1386 über eines der Positionierzähne 1384A hinweggeht, steht/gelangt das Positionierglied 1386 mit dem anderen von den Positionierzähnen 1384A in Eingriff. Dies erlaubt es der Aufnahmeplatte 1385, dem Kabelsteuerkörper 1376 und der Positionierplatte 1384 schrittweise bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 gedreht zu werden mit einer Teilung der Positionierzähne 1384A in die erste Schwenkrichtung R1.
  • Wie in 125 zu sehen ist, wird die Löseplatte 1389 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 durch die Löseklaue 1388 in die erste Schwenkrichtung R1 geschwenkt. Die Löseplatte 1389 ist ausgestaltet, um die Positionierplatte 1384 von dem Positionierglied 1386 zu lösen, um die Positionierplatte 1384 relativ zu dem Basisglied 40 in die zweite Schwenkrichtung R2 zu drehen.
  • Wie in 123 zu sehen ist, ist die Löseklaue 1388 schwenkbar an dem zweiten Eingabeglied 1382 bereitgestellt. Die Löseklaue 1388 und das zweite Eingabeglied 1382 drehen bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Schwenkrichtung R1, wenn das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten Ruheposition P1341 hin zu der zweiten betätigten Position P1342 betätigt wird. Die Löseklaue 1388 ist ausgestaltet, um an einer Außereingriffsposition und einer Eingriffsposition, hinsichtlich des zweiten Eingabegliedes 1382 angeordnet zu sein. Die Löseklaue 1388 ist an der Außereingriffsposition hinsichtlich des zweiten Eingabegliedes 1382 angeordnet, wenn das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten Ruheposition P1341 hin zu der zweiten betätigten Position P1342 in Antwort auf die Schwenkbewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342 geschwenkt wird. Die Löseklaue 1388 ist an der Eingriffsposition hinsichtlich des zweiten Eingabegliedes 1382 angeordnet, wenn das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten Ruheposition P1341 hin zu der zweiten betätigten Position P1342 betätigt wird, ohne die Schwenkbewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342.
  • Die Eingriffsposition erlaubt es, dass die Löseklaue 1388 die Löseplatte 1389 berührt, um die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 auf die Löseplatte 1389 zu übertragen. Die Außereingriffsposition verhindert, dass die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 auf die Löseplatte 1389 via der Löseklaue 1388 übertragen wird. Und zwar wird die Löseplatte 1389 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 durch die Löseklaue 1388 in die erste Schwenkrichtung R1 gedreht, wenn das zweite Betätigungsglied 1343 von der zweiten Ruheposition P1341 hin zu der zweiten betätigten Position P1342 betätigt wird, ohne die Schwenkbewegung des Bremsbetätigungsgliedes 1342.
  • Wenn das zweite Betätigungsglied 1343 bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 und dem Bremsbetätigungsglied 1342 geschwenkt wird, steht/gelangt die Löseklaue 1388 mit der Löseplatte 1389 in Eingriff, um die Löseplatte 1389 in die erste Schwenkrichtung R1 zu drehen. Die Drehung der Löseplatte 1389 verursacht, dass die Arretierklaue 1390 zwischen den Positionierzähnen 1384A der Positionierplatte 1384 an einer unterschiedlichen Position von dem Positionierglied 1386 eingesetzt wird. Andererseits verursacht die Drehung der Löseplatte 1389, dass das Positionierglied 1386 von den Positionierzähnen 1384A der Positionierplatte 1384 außer Eingriff gelangt unmittelbar nach dem Eingriff der Arretierklaue 1390. Des Weiteren verursacht die Drehung der Löseplatte 1389, dass die Aufnahmeklaue 1387 von den Aufnahmezähnen 1385A der Aufnahmeplatte 1385 außer Eingriff gelangt. Dem entsprechend werden der Kabelsteuerkörper 1376, die Positionierplatte 1384 und die Aufnahmeplatte 1385 durch die Vorspannkraft der Aufnahme-Rückholfeder gedreht, bis die Arretierklaue 1390 eines der Positionierzähne 1384A der Positionierplatte 1384 berührt. Wenn das zweite Betätigungsglied 1343 zu der zweiten Ruheposition P1341 zurückkehrt, kehrt die Löseplatte 1389 zu seiner Anfangsposition zurück, verursachend, dass das Positionierglied 1386 und die Aufnahmeklaue 1387 mit den Positionierzähnen 1384A und den Aufnahmezähnen 1385A jeweils in Eingriff stehen/gelangen. Auch, wenn das zweite Betätigungsglied 1343 zu der zweiten Ruheposition P1341 zurückkehrt, kehrt die Arretierklaue 1390 in seine Anfangsposition zurück. Folglich können die Aufnahmeplatte 1385, der Kabelsteuerkörper 1376 und die Positionierplatte 1384 schrittweise bezüglich der zweiten Schwenkachse A133 relativ zu dem Basisglied 40 um eine Teilung der Positionierzähne 1384A in die zweite Schwenkrichtung R2 gedreht werden.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 1312 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1316 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 312 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform zu erzielen.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1312 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1316 beinhalten weiter die folgenden Merkmale.
    • (1) Die Positionierstruktur 1378 ist an den Kabelsteuerkörper 1376 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1376 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zum Basisglied 40 zu positionieren. Dem entsprechend ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente, aufweisend zumindest drei Positionen entsprechend jeweils den zumindest drei Steuerpositionen, via dem zweiten mechanischen Steuerkabel C7 zu betätigen.
    • (2) Der Kabelsteuerkörper 1376 ist ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 1343 gekoppelt zu sein, um das zweite mechanische Steuerkabel relativ zum Basisglied 40 in eine von der Zugrichtung D41 und der Löserichtung D42, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1343 zu bewegen. Der Kabelsteuerkörper 1376 ist an einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 344 gekoppelt, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zum Basisglied 40 in die andere von der Zugrichtung D41 und der Löserichtung D42, in Antwort auf die Bewegung von dem anderen von dem Bremsbetätigungsglied 1342 und dem ersten Betätigungsglied 344 zu bewegen. Dem entsprechend ist es möglich, leicht eine Beziehung zwischen einer Richtung (der Zugrichtung D41 und der Löserichtung D42) und eines Betätigungsgliedes (das zweite Betätigungsglied 1343 und das Bremsbetätigungsglied 1342 oder das erste Betätigungsglied 344) zu erkennen.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 1412 beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 nach einer vierzehnten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 126 bis 143 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1412 weist die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 außer für die Fahrradbetätigungsvorrichtung 316. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 126 bis 128 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 das Basisglied 40, das Bremsbetätigungsglied 42 und das erste Betätigungsglied 344. Das erste Betätigungsglied 344 ist an der ersten Seitenfläche 40A bereitgestellt. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform. Ungleich der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform umfasst jedoch die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 weiter ein zweites Betätigungsglied 1443 und eine Kabelbetätigungsstruktur 1474. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist beweglich an das Basisglied 40 gekoppelt.
  • Wie in 129 zu sehen ist, ist das zweite Betätigungsglied 1443 an das Basisglied 40 beweglich von einer zweiten Ruheposition P1450 zu einer zweiten betätigten Position P1451 in die erste Richtung D51 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist beweglich an das Basisglied 40 von der zweiten Ruheposition P1450 zu einer entgegengesetzten betätigten Position P1452 in die zweite Richtung D52 gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist an das Basisglied 40 schwenkbar einer zweiten Schwenkachse A142 oder A143, welche nicht zu der Bremsschwenkachse A1 parallel ist, gekoppelt. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist ein separates Glied von jedem von dem Betätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 344. Jedoch kann das zweite Betätigungsglied 1443 integral mit einem von dem Bremsbetätigungsglied 42 und dem ersten Betätigungsglied 44 als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt sein.
  • Das zweite Betätigungsglied 1443 ist beweglich relativ zu dem Basisglied 40 in die erste Richtung D51, um eine erste Bewegung M141 bereitzustellen und ist relativ zu dem Basisglied 40 in eine zweite Richtung D52 beweglich, um eine zweite Bewegung M142, unterschiedlich von der ersten Bewegung M141, bereitzustellen. Die zweite Richtung D52 ist von der ersten Richtung D51 unterschiedlich. Die erste Richtung D51 ist zu der zweiten Richtung D52 entgegengesetzt. In dieser Ausführungsform ist die erste Bewegung M141 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 eine Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 zu der zweiten betätigten Position P1451 in die erste Richtung D51. Die zweite Bewegung M142 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 ist eine Schwenkbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 zu der entgegengesetzten betätigten Position P1452 in die zweite Richtung D52.
  • Wie in 130 zu sehen ist, beinhaltet die Kabelbetätigungsstruktur 1474 einen Kabelsteuerkörper 1476 und eine Positionierstruktur 1478. Der Kabelsteuerkörper 1476 ist ausgestaltet, um an das zweite Betätigungsglied 1443 gekoppelt zu sein, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 relativ zu dem Basisglied 40 in die Ziehrichtung D41 bzw. Zugrichtung und die Löserichtung D42, entgegengesetzt zu der Zugrichtung D41, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 zu bewegen. Die Positionierstruktur 1478 ist ausgestaltet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 1476 an einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten. Die Positionierstruktur 1478 ist an den Kabelsteuerkörper 1476 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1476 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren.
  • Das zweite Betätigungsglied 1443 ist hinsichtlich des Basisgliedes 40 in die erste Richtung D51 beweglich, derart, dass der Kabelsteuerkörper 1476 den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 zieht. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist hinsichtlich des Basisgliedes 40 in die zweite Richtung D52 beweglich, derart, dass der Kabelsteuerkörper 1476 den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 löst. In anderen Worten ist das zweite Betätigungsglied 1443 beweglich hinsichtlich des Basisgliedes 40 von der zweiten Ruheposition P1450 zu jeder von der zweiten betätigten Position P1451 und der entgegengesetzt betätigten Position P1452 beweglich angeordnet. Die entgegengesetzte betätigte Position P1452 ist zu der zweiten betätigten Position P1451 hinsichtlich der zweiten Ruheposition P1450 entgegengesetzt. Jedoch kann die entgegengesetzte betätigte Position P1452 nicht entgegengesetzt zu der zweiten betätigten Position P1451 hinsichtlich der zweiten Ruheposition P1450 sein, falls die zweite Richtung D52 von der zweiten Ruheposition P1450 zu der entgegengesetzten betätigten Position P1452 unterschiedlich von der ersten Richtung D51 von der zweiten Ruheposition P1450 zu der zweiten betätigten Position P1451 ist.
  • Die Positionierstruktur 1478 ist an das zweite Betätigungsglied 1443 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1476 von einer von den Steuerpositionen zu der anderen der Steuerpositionen in eine erste Steuerrichtung R141 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in Antwort auf die erste Bewegung M141 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 gezogen wird. Die Positionierstruktur 1478 ist an das zweite Betätigungsglied 1443 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1476 von einer von den Steuerpositionen zu der anderen von den Steuerpositionen in eine zweite Steuerrichtung zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in Antwort auf die zweite Bewegung M142 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird. Die zweite Steuerrichtung ist zu der ersten Steuerrichtung R141 entgegengesetzt.
  • Wie in den 130 und 131 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 1478 einen Aufnahmepart 1446 und ein Vorspannglied 1448. Das Vorspannglied 1448 (z. B. eine Torsionsfeder) ist angeordnet, um das zweite Betätigungsglied 1443 hin zu der zweiten Ruheposition P1450 vorzuspannen.
  • Der Kabelsteuerkörper 1476 ist an den vorderen Umwerfer B9 via dem zweiten mechanischen Steuerkabel C7 verbunden. Der Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 wird durch die Bewegung des Kabelsteuerkörpers 1476 gezogen oder gelöst als ein Ergebnis der Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443. Der Kabelsteuerkörper 1476 wird in die zweite Steuerrichtung R142 durch ein Vorspannglied 1471 (z. B. eine Torsionsfeder) vorgespannt.
  • Der Kabelsteuerkörper 1476 ist ausgestaltet, um sich in die erste Steuerrichtung R141 in Antwort auf eine Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der zweiten betätigten Position P1451 zu bewegen. Der Kabelsteuerkörper 1476 ist ausgestaltet, um sich in die zweite Steuerrichtung R142 in Antwort auf eine Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzten betätigten Position P1472 zu betätigen. In anderen Worten ist das zweite Betätigungsglied 1443 beweglich hinsichtlich des Basisgliedes 40 angeordnet, um eine momentane Position des Kabelsteuerkörpers 1476 zu verändern, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 zu ziehen und zu lösen. Auf diese Weise ist der Kabelsteuerkörper 1476 beweglich an dem Basisglied 40 angeordnet, um den Innendraht C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7, der an den vorderen Umwerfer B9 gekoppelt ist, zu ziehen und zu lösen. Insbesondere ist der Kabelsteuerkörper 1476 drehbar an der dritten Welle 72 montiert.
  • Wie in 130 zu sehen ist, bei der veranschaulichten Ausführungsform, dreht der Kabelsteuerkörper 1476 in die erste Steuerrichtung R141 zum Ziehen des Innendrahtes C72 des mechanischen Steuerkabels C7 und dreht in die zweite Steuerrichtung R142 zum Lösen des Innendrahtes C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7. In anderen Worten ist der Kabelsteuerkörper 1476 beweglich hinsichtlich des Basisgliedes 40 in die erste Steuerrichtung R141 zum Ziehen des Innendrahtes C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7, das an den vorderen Umwerfer B9 gekoppelt ist, beweglich angeordnet und hinsichtlich des Basisgliedes 40 in die zweite Steuerrichtung R142 zum Lösen des Innendrahtes C72 des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 beweglich angeordnet. Der Kabelsteuerkörper 1476 ist in dem Basisglied 40 angeordnet.
  • Wie in den 130 und 131 zu sehen ist, beinhaltet die Kabelbetätigungsstruktur 1474 der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 weiter ein Ziehglied 1472 zum Drehen des Kabelsteuerkörpers 1476 in die erste Steuerrichtung R141. Das Ziehglied 1472 ist schwenkbar an dem zweiten Betätigungsglied 1443 bezüglich der ersten Achse A141 angeordnet. Das Ziehglied 1472 berührt den Kabelsteuerkörper 1476, während das zweite Betätigungsglied 1443 sich in der zweiten Ruheposition P1450 befindet. Das Ziehglied 1472 ist an dem zweiten Betätigungsglied 1443 angeordnet, um den Kabelsteuerkörper 1476 in die erste Steuerrichtung R141 in Antwort auf eine Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der zweiten betätigten Position P1451 zu bewegen. Die Kabelbetätigungsstruktur 1474 beinhaltet weiter ein Vorspannglied 1473 (z. B. eine Torsionsfeder), das angeordnet ist zum Vorspannen des Ziehgliedes 1472, um den Kabelsteuerkörper 1476 zu berühren.
  • Das zweite Betätigungsglied 1443 ist ausgestattet, um das Ziehglied 1472 weg von dem Kabelsteuerkörper 1476 in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzten betätigten Position 1452 zu bewegen. Auf diese Weise wechselwirkt das Ziehglied 1472 nicht mit dem Kabelsteuerkörper 1476, sich in die zweite Steuerrichtung R142 in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452 bewegend.
  • Die Kabelbetätigungsstruktur 1474 beinhaltet weiter ein zweites Positionierhalteglied 1479 zum Halten des Kabelsteuerkörpers 1476 in einer ausgewählten von einer Vielzahl von vorbestimmten Positionen. Insbesondere ist das zweite Positionshalteglied 1479 beweglich hinsichtlich des Basisgliedes 40 angeordnet, um selektiv den Kabelsteuerkörper 1476 in eine von der Vielzahl von vorbestimmten Positionen zu halten. Spezifischer ist das zweite Positionshalteglied 1479 beweglich hinsichtlich des Basisgliedes 40 angeordnet, um zwischen einer Halteposition und einer Löseposition sich zu bewegen. In der Halteposition hält das zweite Positionshalteglied 1479 den Kabelsteuerkörper 1476 in einer von der Vielzahl von vorbestimmten Positionen. In der Löseposition löst das zweite Positionshalteglied 1479 den Kabelsteuerkörper 1476 von der Drehbewegung. In der veranschaulichten Ausführungsform steht/gelangt das zweite Positionshalteglied 1479 mit dem Kabelsteuerkörper 1476 in Eingriff, um selektiv drei vorbestimmte Positionen einzurichten. Selbstverständlich wird es aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Kabelsteuerkörper 1476 ausgestaltet sein kann, derart, dass das zweite Positionshalteglied 1479 mit dem Kabelsteuerkörper 1476 in Eingriff steht/gelangt, um selektiv zwei oder mehr als drei vorbestimmte Positionen einzurichten. Folglich, bevorzugt, weist der Kabelsteuerkörper 1476 mehr als oder gleich zu drei vorbestimmten Positionen auf. Die Kabelbetätigungsstruktur 1474 beinhaltet weiter ein Vorspannglied 1475 (z. B. eine Torsionsfeder), das angeordnet ist zum Vorspannen des zweiten Positionshaltegliedes 1479 hin zu dem Eingriff mit dem Kabelsteuerkörper 1476.
  • Die Kabelbetätigungsstruktur 1474 beinhaltet weiter ein zweites Löseglied 1477 zum Lösen des Kabelsteuerkörpers 1476 zur Drehbewegung von einer ausgewählten von den vorbestimmten Positionen, derart, dass der Kabelsteuerkörper 1476 zu der nächsten vorbestimmten Position in die zweite Steuerrichtung R142 sich bewegen kann. Das zweite Löseglied 1477 ist ausgestaltet, um das zweite Positionshalteglied 1479 in die Löseposition in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452 zu bewegen. Wenn die Kabelbetätigungsstruktur 1474 sich in der Ruheposition befindet, wird das zweite Positionshalteglied 1479 gegen das zweite Löseglied 1477 durch das Vorspannglied 1475 vorgespannt, derart, dass das zweite Löseglied 1477 in die zweite Steuerrichtung R142 vorgespannt wird.
  • Bezugnehmend nun auf die 130 bis 143, die Kabelbetätigungsstruktur 1474 wird im weiteren Detail erläutert. Im Wesentlichen, wie vorstehend erläutert, wird die Kabelbetätigungsstruktur 1474 durch Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 zu jeder von der zweiten betätigten Position P1451 und der entgegengesetzt betätigten Position P1452 betätigt. Als Ergebnis der Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 in die erste Richtung D51 hin zu der zweiten betätigten Position P1451, dreht das Ziehglied 1472 den Kabelsteuerkörper 1476, um eine Ziehbetätigung bzw. Zugbetätigung durchzuführen. Als ein Ergebnis der Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 in die zweite Richtung D52 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452, dreht das Ziehglied 1472 das zweite Löseglied 1477, um eine Lösebetätigung durchzuführen.
  • Bei der Kabelbetätigungsstruktur 1474 dreht das Ziehglied 1472 bezüglich der ersten Achse A141. Der Kabelsteuerkörper 1476 ist drehbar an dem Basisglied 40 bezüglich der ersten Achse A141 montiert.
  • Das zweite Betätigungsglied 1443 wird im weiteren Detail nachfolgend erläutert. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist ausgestaltet, um bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 zu drehen, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 sich von der zweiten Ruheposition P1450 hin zu der zweiten betätigten Position P1451 bewegt. Jedoch ist das zweite Betätigungsglied 1443 ausgestaltet, um bezüglich der zweiten Schwenkachse A143 zu drehen, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 sich von der zweiten Ruheposition P1450 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452 bewegt. Die zweite Schwenkachse A143 wird durch die Schwenkwelle 1455 eingerichtet. Die zweite Schwenkachse A143 ist von der zweiten Schwenkachse A142 unterschiedlich. Auch ist die erste Achse A141 von der zweiten und dritten Achse A142 und A143 unterschiedlich.
  • Der Aufnahmepart 1446 ist drehbar hinsichtlich des Basisgliedes 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 angeordnet. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist drehbar hinsichtlich des Basisgliedes 40 bezüglich der zweiten Schwenkachse A143 angeordnet. Während einer Ziehbetätigung bzw. Zugbetätigung, drehen der Aufnahmepart 1446 und das zweite Betätigungsglied 1443 zusammen bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der zweiten betätigten Position P1451. Während einer Lösebetätigung dreht der Aufnahmepart 1446 bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 und das zweite Betätigungsglied 1443 dreht bezüglich der zweiten Schwenkachse A143 in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452. Das zweite Betätigungsglied 1443 beinhaltet eine erste Welle 1488, die schwenkbar das Ziehglied 1472 an dem zweiten Betätigungsglied 1443 bezüglich der ersten Achse A141 stützt.
  • Der Aufnahmepart 1446 ist ein ringgeformtes Glied, das drehbar an der dritten Welle 72 montiert ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Aufnahmepart 1446 ein starres Glied, das aus einem geeigneten starren bzw. steifen Material wie etwa einem steifen Plastikmaterial oder einem metallischen Material. Der Aufnahmepart 1446 beinhaltet einen Berührvorsprung 1446A und eine Öffnung 1446B. Der Berührvorsprung 1446A des Aufnahmeparts 1446 ist ausgestaltet, um mit dem zweiten Betätigungsglied 1443 in Eingriff zu stehen/gelangen, derart, dass die Vorspannkraft des Vorspanngliedes 1448 an beide, den Aufnahmepart 1446 und das zweite Betätigungsglied 1443, wie nachfolgend erläutert, übertragen wird. Das Vorspannglied 1448 ist an den Aufnahmepart 1446 via der Öffnung 1446B befestigt, derart, dass der Aufnahmepart 1446 in die zweite Steuerrichtung R142 vorgespannt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Vorspannglied 1448 eine flache gewickelte Torsionsfeder, die um die dritte Welle 72 gewickelt ist. Das Vorspannglied 1448 weist ein erstes Ende auf, welches in der Öffnung 1446B der Öffnung 1446B angeordnet ist, und ein zweites Ende, welches an das zweite Löseglied 1477 eingehakt ist. Folglich spannt das Vorspannglied 1448 auch das zweite Löseglied 1477 in die erste Steuerrichtung R141 vor.
  • Das zweite Betätigungsglied 1443 stellt den Benutzerbetätigungspart des zweiten Betätigungsgliedes 1443 dar, der sich aus dem Basisglied 40 erstreckt. Das zweite Betätigungsglied 1443 ist beweglich relativ zu dem Basisglied 40 an der Schwenkwelle 1455 montiert. Das Ziehglied 1472 ist schwenkbar an dem zweiten Betätigungsglied 1443 um die erste Welle 1488 montiert. Die erste Welle 1488 definiert die erste Achse A141. Die erste Achse A141 dreht bezüglich der zweiten Schwenkachse A143 in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452. Das Ziehglied 1472 ist vorgespannt, um den Kabelsteuerkörper 1476 durch das Vorspannglied 1473 zu berühren. Das Vorspannglied 1473 weist einen gewickelten Abschnitt auf, der an der ersten Welle 1488 montiert ist. Ein erstes Ende des Vorspanngliedes 1473 berührt das Ziehglied 1472 und ein zweites Ende des Vorspanngliedes 1473 ist an den Innenabschnitt 1443B des zweiten Betätigungsgliedes 1443 befestigt. Auf diese Weise bringt das Vorspannglied 1473 eine Kraft auf das Ziehglied 1472 auf, um das Ziehglied 1472 hin zu dem Kabelsteuerkörper 1476 vorzuspannen.
  • Das zweite Betätigungsglied 1443 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 beinhaltet einen Längsschlitz 1443C, durch welchen sich die zweite Schwenkachse A143 erstreckt. Insbesondere ist das zweite Betätigungsglied 1443 an die Schwenkwelle 1455 montiert, derart, dass ein Ende der Schwenkwelle 1455 in dem Längsschlitz 1443C angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist der Längsschlitz 1443C ein gebogener Schlitz bzw. bogenförmiger Schlitz. Das zweite Betätigungsglied 1443 gleitet an der Schwenkwelle 1455, wenn das zweite Betätigungsglied 1443 in die erste Richtung D51 von der zweiten Ruheposition P1450 betätigt wird. Folglich, während einer Ziehbetätigung bzw. Zugbetätigung, bewegt sich die zweite Schwenkachse A143 relativ entlang dem Längsschlitz 1443C, während das zweite Betätigungsglied 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 hin zu der zweiten betätigten Position P1451 betätigt wird. Wenn das zweite Betätigungsglied 1443 sich in der zweiten Ruheposition P1450 befindet, schlägt die Schwenkwelle 1455 gegen das Ende des Längsschlitzes 1443C, um die zweite Ruheposition P1450 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 zu definieren. Auch, während der Ziehbetätigung, schlägt die Schwenkwelle 1455 gegen das andere Ende des Längsschlitzes 1443C, um eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 in die erste Richtung D51 zu beschränken. Auch, während einer Ziehbetätigung, schwenken das zweite Betätigungsglied 1443 und der Aufnahmepart 1446 und 47 zusammen bezüglich der zweiten Schwenkachse A142. Andererseits wird das zweite Betätigungsglied 1443 an der Schwenkwelle 1455 geschwenkt, wenn das zweite Betätigungsglied 1443 in die zweite Richtung D52 von der zweiten Ruheposition P1450 betätigt wird. Folglich, während einer Lösebetätigung, verbleibt die zweite Schwenkachse A143 stationär innerhalb des Längsschlitzes 1443C, in einer Richtung entlang des Längsschlitzes 1443C, während das zweite Betätigungsglied 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452 betätigt wird. Auch, während einer Lösebetätigung, wird das zweite Betätigungsglied 1443 an der zweiten Schwenkachse A143 geschwenkt und der Aufnahmepart 1446 wird an der zweiten Schwenkachse A142 geschwenkt. Während der Lösebetätigung sind eine Schwenkrichtung des Aufnahmeparts 1446 bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 und eine Schwenkrichtung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 bezüglich der zweiten Schwenkachse A143 unterschiedlich voneinander.
  • Der Innenabschnitt 1443B des zweiten Betätigungsgliedes 1443 beinhaltet weiter einen ersten Berührvorsprung 1443D, einen zweiten Berührvorsprung 1443E und einen dritten Berührvorsprung 1443F. Bei der zweiten Ruheposition P1450 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 werden die ersten und zweiten Berührvorsprünge 1443D und 1443E in Berührung mit der Außenperipheriekante des Aufnahmeparts 1446 durch die Vorspannkraft des Vorspanngliedes 1448 gehalten. Insbesondere spannt das Vorspannglied 1448 den Aufnahmepart 1446 in die Löserichtung D2 vor, derart, dass der Berührvorsprung 1446A des Aufnahmeparts 1446 den ersten Berührpart 1443D des zweiten Betätigungsgliedes 1443 berührt und die Vorspannkraft des Vorspanngliedes 1448 auf den ersten Berührvorsprung 1443D des zweiten Betätigungsgliedes 1443 aufbringt. Als Ergebnis dieser Übertragung der Vorspannkraft auf den ersten Berührvorsprung 1443D, wird das zweite Betätigungsglied 1443 an der dritten Welle 72 vorgespannt, derart, dass der zweite Berührvorsprung 1443E die Außenperipheriekante des Aufnahmeparts 1446 berührt.
  • Der zweite Berührvorsprung 1443E steht/gelangt weiter mit dem Ziehglied 1472 in Eingriff und bewegt dieses, nach Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452. Auf diese Weise schwenkt der zweite Berührvorsprung 1443E das Ziehglied 1472 weg von dem Kabelsteuerkörper 1476, derart, dass das Ziehglied 1472 mit der Drehung des Kabelsteuerkörpers 1476 in die zweite Steuerrichtung R142 nicht wechselwirkt.
  • Der dritte Berührvorsprung 1443F des zweiten Betätigungsgliedes 1443 bildet einen Lösebetätigungsanschlag aus. In anderen Worten ist der dritte Berührvorsprung 1443F ausgestaltet, um das zweite Löseglied 1477 in Antwort auf das zweite Betätigungsglied 1443, welches in die zweite Richtung D52 von der zweiten Ruheposition P1450 betätigt wird, zu drehen, um eine Lösebetätigung durchzuführen. Während einer Lösebetätigung, wird das zweite Betätigungsglied 1443 an der zweiten Schwenkachse A143 geschwenkt. Dieses Schwenken des zweiten Betätigungsgliedes 1443 verursacht, dass der erste Berührvorsprung 1443D des zweiten Betätigungsgliedes 1443 eine Kraft auf den Berührvorsprung 1446A des Aufnahmeparts 1446 aufbringt und den Aufnahmepart 1446 an der zweiten Schwenkachse A142 in die erste Steuerrichtung R141 dreht. Sobald das zweite Betätigungsglied 1443 an der zweiten Schwenkachse A143 geschwenkt wird, berührt der dritte Berührvorsprung 1443F das zweite Löseglied 1477 und dreht das zweite Löseglied 1477 in die Löserichtung D2.
  • Der Kabelsteuerkörper 1476 ist drehbar an der dritten Welle 72 montiert. Folglich ist der Kabelsteuerkörper 1476 ausgestaltet, um bezüglich einer zweiten Schwenkachse A142 zu drehen. Der Kabelsteuerkörper 1476 ist ein hartes bzw. steifes bzw. starres Glied, das aus einem geeigneten steifen Material wie etwa einem harten Plastikmaterial oder einem metallischen Material hergestellt ist. Der Kabelsteuerkörper 1476 beinhaltet einen Kabelbefestigungspart 1476A, eine Vielzahl von Ziehzähnen oder Anschlägen 1476B und eine Vielzahl von Positionierzähnen oder Anschlägen 1476C. Während der Kabelsteuerkörper 1476 aus einem einzelnen Einheitsglied ausgebildet ist, wird es aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Kabelsteuerkörper 1476 aus mehreren separaten Elementen wie etwa beispielsweise dem Kabelsteuerkörper 976 hergestellt werden kann. In dieser Ausführungsform werden die Vielzahl von Ziehzähnen oder Anschlägen 1476B und die Vielzahl von Positionierzähnen oder Anschlägen 1476C aus einem einzelnen Einheitsglied mit dem Kabelbefestigungsabschnitt 1476A ausgebildet. Jedoch kann jeder Ziehzahn oder Anschlag an einem Rastrad ausgebildet sein, welcher ein separates Glied von dem Kabelbefestigungsabschnitt 1476A ist und nicht drehbar an den Kabelbefestigungsabschnitt 1476A falls benötigt und/oder gewünscht befestigt sein kann. Der Kabelbefestigungsabschnitt 1476A befindet sich benachbart zu der Außenperipherie des Kabelsteuerkörpers 1476. Der Kabelbefestigungsabschnitt 1476A ist ein herkömmlicher Part, der ausgestaltet ist, um einen Nippel, der an den Innendraht C72 fixiert ist, aufzunehmen. Die Ziehanschläge 1476B sind angeordnet, um mit der Klaue des Ziehgliedes 1472 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kabelsteuerkörper 1476 in die erste Steuerrichtung R141 bezüglich der dritten Welle 72 zu schwenken. In anderen Worten berührt die Klaue des Ziehgliedes 1472 eines von den Ziehanschlägen 1476B während einer Ziehbetätigung der Kabelbetätigungsstruktur 1474. Das Ziehglied 1472 ist in eine der Ziehanschläge 1476B gerichtet, wenn das zweite Betätigungsglied 1443 sich in der zweiten Ruheposition P1450 befindet. In anderen Worten schneidet das Ziehglied 1472 sich mit einem Drehdurchgang von einem der Ziehanschläge 1476B bezüglich der zweiten Schwenkachse A142. Bevorzugt kann das Ziehglied 1472 in Berührung mit einem der Ziehanschläge 1476B sein, wenn das zweite Betätigungsglied 1443 sich in der zweiten Ruheposition P1450 befindet oder leicht von einem der Ziehanschläge 1476B in der zweiten Steuerrichtung R142 beabstandet ist. Folglich, nach Beginn der Ziehbetätigung der Kabelbetätigungsstruktur 1474, kann das Ziehglied 1472 gegen eines der Ziehanschläge 1476B anschlagen und dieses schnell bewegen. Die Positionieranschläge 1476C sind angeordnet, um mit der Klaue des zweiten Positionshaltegliedes 1479 in Eingriff zu stehen/gelangen, zum Halten des Kabelsteuerkörpers 1476 in einer der vorbestimmten Positionen gegen die Vorspannkraft des Vorspanngliedes 1471. Folglich wird der Kabelsteuerkörper 1476 davor bewahrt, in die zweite Steuerrichtung R142 bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 zu drehen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Ziehglied 1472 angeordnet, um mit dem Kabelsteuerkörper 1476 in Eingriff zu stehen/gelangen, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen. Insbesondere, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 von der zweiten Ruheposition P1450 in die Aufnahmeposition geschwenkt wird, dreht das Ziehglied 1472 den Kabelsteuerkörper 1476, um das zweite mechanische Steuerkabel C7 zu ziehen. Nach Lösen des zweiten Betätigungsgliedes 943 von der zweiten betätigten Position P1451, kehrt das zweite Betätigungsglied 943 und das Ziehglied 1452 vollautomatisch in ihre Ruhepositionen zurück.
  • Das zweite Positionshalteglied 1479 ist schwenkbar zu dem Basisglied 40 bezüglich einer vierten Achse A144 angeordnet. Insbesondere ist das zweite Positionshalteglied 1479 schwenkbar an einem Schwenkstift 1490, der die vierte Achse A144 darstellt, montiert. Der Schwenkstift 1490 ist zwischen einer ersten Stützplatte 1452 und einer zweiten Stützplatte 1453 montiert. Das zweite Positionshalteglied 1479 ist hin zu dem Kabelsteuerkörper 1476 durch das Vorspannglied 1475 vorgespannt. Das Vorspannglied 1475 weist einen gewickelten Abschnitt auf, der an dem Schwenkstift 1490 montiert ist. Ein erstes Ende des Vorspanngliedes 1475 berührt das zweite Positionshalteglied 1479 und ein zweites Ende des Vorspanngliedes 1475 ist an die erste Stützplatte 1452 befestigt.
  • Das zweite Löseglied 1477 ist ein starres bzw. steifes Glied, das aus einem geeigneten starren bzw. steifen Material wie etwa einem steifen Plastikmaterial oder eine metallischen Material hergestellt ist. Das zweite Löseglied 1477 ist drehbar an der dritten Welle 72 montiert. Wie vorstehend erläutert, wird das zweite Löseglied 1477 in die erste Steuerrichtung R141 durch die Vorspannkraft des Vorspanngliedes 1448 vorgespannt. Das zweite Löseglied 1477 beinhaltet eine Betätigungslasche oder Anschlag 1477A und eine Nockenfläche 1477B. Der Betätigungsanschlag 1477A ist ausgestaltet und angeordnet, um durch den dritten Berührvorsprung 1443F des zweiten Betätigungsgliedes 1443 berührt zu werden, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 in die zweite Richtung D52 von der zweiten Ruheposition P1450 betätigt wird, um eine Lösebetätigung durchzuführen. In anderen Worten wird das zweite Löseglied 1477 bezüglich der zweiten Schwenkachse A142 in die zweite Steuerrichtung R142 gedreht, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 in die zweite Richtung D52 von der zweiten Ruheposition P1450 betätigt wird, um eine Lösebetätigung durchzuführen. Sobald das zweite Löseglied 1477 in die zweite Steuerrichtung R142 dreht, berührt die Nockenfläche 1477B die Klaue des zweiten Positionshaltegliedes 1479 und schwenkt das zweite Positionshalteglied 1479 bezüglich der vierten Achse A144. Das zweite Positionshalteglied 1479 wird daraufhin außer Eingriff von dem Positionieranschlag 1476C, der mit dem zweiten Positionshalteglied 1479 in Eingriff stand, gebracht. Wenn das zweite Betätigungsglied 1443 gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird, wird das zweite Löseglied 1477 in die erste Steuerrichtung R141 gedreht und das zweite Positionshalteglied 1479 wird zurück in den Eingriff mit einem der Positionieranschläge 1476C gebracht. Auf diese Weise ist das zweite Löseglied 1477 ausgestaltet, um das zweite Positionshalteglied 1479 in die Löseposition in Antwort auf die Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 hin zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452 zu bewegen. Folglich wird der Eingriff zwischen dem zweiten Positionshalteglied 1479 und dem Positionieranschlag 1476C geschalten, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 gelöst bzw. freigegeben bzw. ausgegeben bzw. ausgelöst wird.
  • Bezugnehmend auf die 132 bis 137 wird die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 veranschaulicht, bei welcher die Kabelbetätigungsstruktur 1474 eine Ziehbetätigung des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durchführt durch Schwenken des zweiten Betätigungsgliedes 1443 von der Ruheposition P1450 (nicht betätigte Position) zu der zweiten betätigten Position P1451. Die 132 und 133 zeigen Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416, die zu der Kabelbetätigungsstruktur 1474 in ihren Ruhepositionen gehören. Die 134 bis 137 zeigen die Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416, die nachfolgend bewegt werden, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 von der Ruheposition (nicht betätigte Position) zu der zweiten betätigten Position P1451 und daraufhin zurück zu der Ruheposition geschwenkt wird. Die 132 und 133 zeigen den Kabelsteuerkörper 1476 in der mittleren vorbestimmten Position.
  • Im Wesentlichen, während der Ziehbetätigung des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durch Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443, steht/gelangt die Klaue des Ziehgliedes 1472 mit einem der Ziehanschläge 1476B des Kabelsteuerkörpers 1476 in Eingriff, um den Kabelsteuerkörper 1476, wie in den 134 bis 137 zu sehen ist, zu drehen. Sobald der Kabelsteuerkörper 1476 dreht, gleitet die Klaue des zweiten Positionshaltegliedes 1479 entlang der Peripheriekante des Kabelsteuerkörpers 1476, um mit dem nächsten von den Positionieranschlägen 1476C des Kabelsteuerkörpers 1476 in Eingriff zu stehen/gelangen. Folglich hält das zweite Positionshalteglied 1479 den Kabelsteuerkörper 1476 in der nächsten vorbestimmten Position. Währenddessen, nach Lösen des zweiten Betätigungsgliedes 1443, kehrt das zweite Betätigungsglied 1443 in die zweite Ruheposition P1450 zurück.
  • Bezugnehmend auf die 138 bis 143 wird die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 veranschaulicht, bei welcher die Kabelbetätigungsstruktur 1474 eine Lösebetätigung des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durch Schwenken des zweiten Betätigungsgliedes 1443 von der Ruheposition P1450 (nicht betätigte Position) zu der entgegengesetzt betätigten Position P1452 durchführt. Die 138 und 139 zeigen Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416, die zu der Kabelbetätigungsstruktur 1474 in ihren Ruhepositionen gehören. Die 140 bis 143 zeigen die Parts der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416, die nacheinander bewegt werden, sobald das zweite Betätigungsglied 1443 von der Ruheposition (nicht betätigte Position) zu der entgegengesetzt getätigten Position P1452 und daraufhin zurück zu der Ruheposition geschwenkt wird. Die 142 und 143 zeigen den Kabelsteuerkörper 1476 in der vorbestimmten Position entsprechend zu der vollständig gelösten Position.
  • Im Wesentlichen, während der Lösebetätigung des zweiten mechanischen Steuerkabels C7 durch Betätigen des zweiten Betätigungsgliedes 1443, wird das zweite Betätigungsglied 1443 an der zweiten Schwenkachse A143 geschwenkt. Dieses Schwenken des zweiten Betätigungsgliedes 1443 verursacht, dass der erste Berührvorsprung 1443D des zweiten Betätigungsgliedes 1443 eine Kraft auf den Berührvorsprung 1446A des Aufnahmeparts 1446 aufbringt und den Aufnahmepart 1446 an der zweiten Schwenkachse A142 in die erste Steuerrichtung R141 dreht. Sobald das zweite Betätigungsglied 1443 an der zweiten Schwenkachse A143 geschwenkt wird, berührt der dritte Berührvorsprung 1443F das zweite Löseglied 1477 und dreht das zweite Löseglied 1477 in die Löserichtung D2. Auch verursacht dieses Schwenken des zweiten Betätigungsgliedes 1443, dass der zweite Berührvorsprung 1443E das Ziehglied 1472 weg von den Ziehanschlägen 1476B des Kabelsteuerkörpers 1476 schwenkt, derart, dass das Ziehglied 1472 nicht mit der Drehung des Kabelsteuerkörpers 1476 in der zweiten Steuerrichtung R142 wechselwirkt. Sobald das zweite Löseglied 1477 dreht, gleitet die Klaue des zweiten Positionshaltegliedes 1479 entlang der Nockenfläche 1477B des zweiten Lösegliedes 1477, derart, dass die Klaue des zweiten Positionshaltegliedes 1479 von den Positionieranschlägen 1476C des Kabelsteuerkörpers 1476 außer Eingriff gebracht wird. Währenddessen, nach Lösen des zweiten Betätigungsgliedes 1443, kehrt das zweite Betätigungsglied 1443 in die zweite Ruheposition P1450 zurück.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 1412 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erzielen wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 312 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 316 der dritten Ausführungsform.
  • Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1412 und die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1416 beinhalten die weiteren folgenden Merkmale.
    • (1) Die Positionierstruktur 1478 ist an den Kabelsteuerkörper 1476 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1476 relativ zu dem Basisglied 40 an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied 40 zu positionieren. Dem entsprechend ist es möglich, eine zusätzliche Fahrradkomponente aufweisend zumindest drei Positionen jeweils entsprechend zu den zumindest drei Steuerpositionen via dem zweiten mechanischen Steuerkabel C7 zu betätigen.
    • (2) Die Positionierstruktur 1478 ist an das zweite Betätigungsglied 1443 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1476 von einer von den Steuerpositionen zu der anderen von den Steuerpositionen in die erste Steuerrichtung R141 zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in Antwort auf die erste Bewegung M141 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 gezogen wird. Die Positionierstruktur 1478 ist an das zweite Betätigungsglied 1443 gekoppelt, um den Kabelsteuerkörper 1476 von einer der Steuerpositionen zu der anderen von den Steuerpositionen in eine zweite Steuerrichtung zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel C7 in Antwort auf die zweite Bewegung M142 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 gelöst wird, wobei die zweite Steuerrichtung zu der ersten Steuerrichtung R141 entgegengesetzt ist. Dem entsprechend ist es möglich, das zweite mechanische Steuerkabel C7 in die Ziehrichtung D41 und die Löserichtung D42 mit einer einfachen Betätigung des zweiten Betätigungsgliedes 1443 zu bewegen.
    • (3) Da die erste Richtung D51 zu der zweiten Richtung D52 entgegengesetzt ist, ist es möglich, leicht jede von der ersten Richtung D51 und der zweiten Richtung D52 des zweiten Betätigungsgliedes 1443 zu erkennen.
  • Fünfzehnte Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützvorrichtung 1512, beinhaltend eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 1516 nach einer fünfzehnten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 144 und 145 beschrieben. Die Fahrradsattelstützvorrichtung 1512 weist die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 außer für die Fahrradbetätigungsvorrichtung 16. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 144 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1516 das Basisglied 40, das Bremsbetätigungsglied 42 und ein erstes Betätigungsglied 42 und ein erstes Betätigungsglied 1544. Das erste Betätigungsglied 1544 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des ersten Betätigungsgliedes 44 der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform, wie in 145 zu sehen ist, wird das erste Betätigungsglied 1544 schwenkbar an das Basisglied 40 bezüglich einer Schwenkachse A152 gekoppelt. Anstatt dem ersten Betätigungsglied 1544 kann die gleiche Struktur wie die des ersten Betätigungsgliedes 344 auf diese Ausführungsform angewandt werden.
  • Wie in 145 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1516 weiter ein zweites Betätigungsglied 1543 und einen elektrischen Schalter SW, um eine elektrische Schaltvorrichtung B159 zu betätigen. Die elektrische Schaltvorrichtung B159 kann auch als ein elektrischer Frontumwerfer B159 bezeichnet werden. Das zweite Betätigungsglied 1543 ist schwenkbar an einem von dem Basisglied 40 und dem Bremsbetätigungsglied 42 gekoppelt. In dieser Ausführungsform ist das zweite Betätigungsglied 1543 schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied 42 bezüglich einer Schwenkachse A153 gekoppelt. Jedoch kann das zweite Betätigungsglied 1543 schwenkbar an das Basisglied 40 gekoppelt sein/werden.
  • Der elektrische Schalter SW ist an das zweite Betätigungsglied 1543 angeordnet. Jedoch kann der elektrische Schalter SW an das andere Glied wie etwa das Basisglied 40, das Bremsbetätigungsglied 42 oder das erste Betätigungsglied 1544 angeordnet sein/werden. Der elektrische Schalter SW ist an das zweite Betätigungsglied 1543 montiert, um ein elektrisches Signal in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1543 relativ zu dem Bremsbetätigungsglied 42 bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise der elektrische Schalter SW ein normal offener Schalter. Der elektrische Schalter SW wird an ein Betätigungspart 42X des Bremsbetätigungsgliedes 42 gedrückt, wenn das zweite Betätigungsglied 1543 relativ zu dem Bremsbetätigungsglied 42 von einer Ruheposition zu einer betätigten Position geschwenkt wird.
  • Das Fahrradbetätigungsvorrichtung 1516 umfasst weiter eine Drahtlos-Kommunikationseinheit WU und eine Stromversorgung PS. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU ist elektrisch an den elektrischen Schalter SW verbunden, um ein Drahtlos-Signal aufgrund des elektrischen Signals zu übertragen. In dieser Ausführungsform ist die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU an dem zweiten Betätigungsglied 1543 angeordnet. Jedoch kann die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU an ein anderes Glied wie etwa dem Basisglied 40, dem Bremsbetätigungsglied 42 oder dem ersten Betätigungsglied 1544 angeordnet sein. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU beinhaltet einen Prozessor 48A, einen Speicher 48B, einen Signalerzeugungsschaltkreis 48C, einen Signalübertragungsschaltkreis 48D und einen Signalaufnahmeschaltkreis 48E. Da die Ausgestaltung der Drahtlos-Kommunikationseinheit WU auf dem Gebiet von Fahrrädern wohlbekannt ist, wird diese hierin der Kürze halber nicht beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Die Stromversorgung PS ist elektrisch an die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU verbunden, um elektrischen Strom auf die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU aufzubringen. In dieser Ausführungsform ist die Stromversorgung PS an dem zweiten Betätigungsglied 1543 angeordnet. Jedoch kann die Stromversorgung PS an einem anderen Glied wie etwa dem Bremsbetätigungsglied 42, dem ersten Betätigungsglied 1544 oder dem Basisglied 40 angeordnet sein. Die Stromversorgung PS beinhaltet eine Batterie wie etwa eine Primärbatterie oder eine Sekundärbatterie.
  • Der elektrische Schalter SW ist ausgestaltet, um eine Schaltvorrichtung wie etwa einen elektrischen Frontumwerfer B159 oder einen elektrischen Heckumwerfer B1584 zu betätigen. Der elektrische Schalter SW empfängt eine Eingabe in Antwort auf die Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes 1543. Der elektrische Schalter SW wird geschlossen, um das elektrische Signal bereitzustellen, wenn das zweite Betätigungsglied 1543 relativ zu dem Bremsbetätigungsglied 42 geschwenkt wird. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU überträgt drahtlos ein Schaltsteuersignal aufgrund eines elektrischen Signals von dem elektrischen Schalter SW. In dieser Ausführungsform überträgt beispielsweise die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU das Schaltsteuersignal, um den Frontumwerfer B159 zu betätigen. Jedoch kann die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU das Schaltsteuersignal wie etwa eines von einem Herunterschaltsignal und einem Hochschaltsignal für den Heckumwerfer B1584 übertragen. In solch einer Ausführungsform wird beispielsweise der elektrische Frontumwerfer B159 gleichzeitig durch Betätigen des elektrischen Schalters SW und eines zusätzlichen elektrischen Schalters (nicht dargestellt), welcher an einer zusätzlichen Fahrradbetätigungsvorrichtung 1518 montiert ist, betätigt. Die zusätzliche Fahrradbetätigungsvorrichtung 1518 beinhaltet eine zusätzliche Drahtlos-Kommunikationseinheit (nicht dargestellt), welche elektrisch an dem zusätzlichen elektrischen Schalter verbunden ist, um ein zusätzliches Drahtlos-Signal auf Grundlage eines elektrischen Signals von dem zusätzlichen elektrischen Schalter zu übertragen. Die zusätzliche Drahtlos-Kommunikationseinheit überträgt drahtlos das zusätzliche Drahtlos-Signal wie etwa das andere von dem Herunterschaltsignal und dem Hochschaltsignal. Während das elektrische Signal via der Drahtlos-Kommunikationseinheit WU in dieser Ausführungsform übertragen wird, kann das elektrische Signal übertragen werden, um den elektrischen Frontumwerfer B159 oder den Heckumwerfer B1584 via einem elektrischen Steuerkabel zu steuern. In solch einer Ausführungsform kann die Stromversorgung PS um elektrischen Strom an die Drahtlos-Kommunikationseinheit WU bereitzustellen ebenfalls weggelassen sein.
  • Bei der Fahrradsattelstützvorrichtung 1512 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 1516 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche der Fahrradsattelstützvorrichtung 12 und der Fahrradbetätigungsvorrichtung 16 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Außerdem, da die Fahrradbetätigungsvorrichtung 1516 weiter den elektrischen Schalter SW umfasst, ist es möglich, die elektrische Schaltvorrichtung B159 zusätzlich zu der Bremsvorrichtung und einer mechanischen Fahrradkomponente zu betätigen.
  • Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser vorliegenden Offenbarung offensichtlich, dass die Strukturen der Fahrradbetätigungsvorrichtungen der vorstehenden Ausführungsformen auf eine Fahrradbetätigungsvorrichtung eines anderen Typs von Lenkstange wie etwa einer flachen Lenkstange angewandt werden können. Beispielsweise kann zumindest einem von dem ersten Endabschnitt 46, dem zweiten Endabschnitt 48 und dem Greifabschnitt 50 von dem Basisglied 40 weggelassen sein. Das Basisglied 40 enthält den Greifabschnitt 50 in einem Zustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung von jeder von den vorstehenden Ausführungsformen an die flache Lenkstange montiert ist.
  • Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die Konstruktionen der vorstehenden Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander, falls benötigt und/oder gewünscht, miteinander kombiniert werden können.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen wie hierin verwendet, sind beabsichtigt, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein der nicht genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Dieses gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie beispielsweise Begriffe wie „aufweisen“, „beinhalten“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abstand“, „Part“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn in der Einzahl verwendet, können auch eine Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ganzzahlen wie etwa „erste“ und „zweite“, wie in dieser vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennzeichen, aber haben nicht eine andere Bedeutung wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ nicht die Existenz eines zweiten Elements und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „ein Paar von“, wie hierin verwendet, kann Konfigurationen umfassen, in welchen das Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweist, und zusätzlich Konfigurationen, in welchen das Paar von Elementen die gleichen Gestalten oder Strukturen zueinander haben.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „oben“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich sein. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anderweitig als hierin spezifisch genannt, ausgeübt werden kann.

Claims (47)

  1. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: ein Basisglied umfassend: einen ersten Endabschnitt, ausgestaltet um an eine Lenkstange in einem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird; einen zweiten Endabschnitt, zu dem ersten Endabschnitt gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend; und einen Greifabschnitt, welcher zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt ist/wird; ein Bremsbetätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen; und ein erstes Betätigungsglied, welches an das Basisglied beweglich zwischen einer ersten Ruheposition und einer ersten betätigten Position gekoppelt ist/wird, um ein erstes mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zu bewegen, wobei das erste Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied zwischen der ersten Ruheposition und der ersten betätigten Position beweglich ist, ohne das erste mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes, die zwischen der ersten Ruheposition und der ersten betätigten Position auftritt, mechanisch zu positionieren.
  2. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Endabschnitt ausgestaltet ist, um an einen Biegeabschnitt der Lenkstange in dem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird.
  3. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das remsbetätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer Bremsschwenkachse gekoppelt ist/wird; und das erste Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer ersten Schwenkachse, die nicht parallel zu der Bremsschwenkachse ist, gekoppelt ist/wird.
  4. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das erste Betätigungsglied schwenkbar an das Bremsbetätigungsglied gekoppelt ist/wird, um beweglich an das Basisglied gekoppelt zu sein/werden.
  5. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Bremsbetätigungsglied integral mit dem ersten Betätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet ist/wird.
  6. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Querrichtung eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist; und das erste Betätigungsglied an der ersten Seitenfläche bereitgestellt ist/wird.
  7. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die erste Seitenfläche zu einer Quermittelebene des Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist/wird.
  8. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Bremsbetätigungsglied ein erstes Ende beinhaltet, welches schwenkbar an das Basisglied gekoppelt ist/wird; und das erste Betätigungsglied näher zu dem ersten Endabschnitt des Basisgliedes ist als das erste Ende des Bremsbetätigungsgliedes.
  9. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher der erste Endabschnitt des Basisgliedes ausgestaltet ist, um an einen linken Part der Lenkstange in dem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden.
  10. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Quermittelebene eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist; und das erste Betätigungsglied an der ersten Seitenfläche bereitgestellt ist/wird.
  11. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Fahrradbetätigungsvorrichtung frei von einer Schaltbetätigungsstruktur ist, um eine Schaltwechselvorrichtung zu betätigen.
  12. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher das erste Betätigungsglied ausgestaltet ist, um abnehmbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem Basisglied montiert zu sein/werden.
  13. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiter umfassend: eine Kabelbefestigungsstruktur, welche beweglich an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem Basisglied gekoppelt ist/wird, um eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes an das erste mechanische Steuerkabel zu übertragen, ohne das erste mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied mechanisch zu positionieren.
  14. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher das erste Betätigungsglied und die Kabelbefestigungsstruktur abnehmbar an einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem Basisglied montiert sind/werden.
  15. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend: ein zweites Betätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird; und eine Kabelbetätigungsstruktur beinhaltend: einen Kabelsteuerkörper, welcher ausgestaltet ist, um an das zweite Betätigungsglied gekoppelt zu sein/werden, um ein zweites mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in einer Zugrichtung bzw. Ziehrichtung und einer Löserichtung, entgegengesetzt zu der Zugrichtung, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes, zu bewegen; und eine Positionierstruktur, welche ausgestaltet ist, um selektiv den Kabelsteuerkörper in einer Vielzahl von Steuerpositionen zu halten.
  16. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher eines von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist/wird.
  17. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher das zweite Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist/wird; und das zweite Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer zweiten Schwenkachse, welche nicht parallel zu der Bremsschwenkachse ist, gekoppelt ist/wird.
  18. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei welcher das zweite Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist/wird; das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Querrichtung eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist; und das erste Betätigungsglied an der ersten Seitenfläche bereitgestellt ist/wird.
  19. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei welcher das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist; der Kabelsteuerkörper ausgestaltet ist, um das zweite mechanische Steuerkabel zu ziehen, wenn das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in die erste Richtung bewegt wird/ist; und der Kabelsteuerkörper ausgestaltet ist, um das zweite mechanische Steuerkabel zu lösen, wenn das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in die erste Richtung bewegt ist/wird.
  20. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei welcher das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist, um eine erste Bewegung bereitzustellen; und die Positionierstruktur an das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel alternierend bzw. abwechselnd in die Zugrichtung und die Löserichtung in Antwort auf die erste Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes bewegt wird/ist.
  21. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei welcher das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist, um eine erste Bewegung und eine erste zusätzliche Bewegung, unterschiedlich von der ersten Bewegung, bereitzustellen; die Positionierstruktur an das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel in die Löserichtung bewegt wird/ist, in Antwort auf die erste Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes; und die Positionierstruktur an das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel in die Zugrichtung in Antwort auf die erste zusätzliche Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes bewegt wird/ist.
  22. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, bei welcher die Positionierstruktur an den Kabelsteuerkörper gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper relativ zu dem Basisglied an jeder von einer ersten Steuerposition und einer zweiten Steuerposition relativ zu dem Basisglied zu positionieren.
  23. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, bei welcher die Positionierstruktur an den Kabelsteuerkörper gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper relativ zu dem Basisglied an jeder von zumindest drei Steuerpositionen relativ zu dem Basisglied zu positionieren.
  24. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, bei welcher das zweite Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied in eine erste Richtung beweglich ist, um eine erste Bewegung bereitzustellen und relativ zu dem Basisglied in eine zweite Richtung beweglich ist, um eine zweite Bewegung, unterschiedlich von der ersten Bewegung, bereitzustellen, wobei die zweite Richtung von der ersten Richtung unterschiedlich ist; die Positionierstruktur an das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper von einer von den Steuerpositionen zu einer anderen von den Steuerpositionen in eine erste Steuerrichtung zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel gezogen wird, in Antwort auf die erste Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes; und die Positionierstruktur an das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um den Kabelsteuerkörper von einer von den Steuerpositionen zu einer anderen von den Steuerpositionen in eine zweite Steuerrichtung zu bewegen, derart, dass das zweite mechanische Steuerkabel gelöst wird, in Antwort auf die zweite Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes, wobei die zweite Steuerrichtung zu einer ersten Steuerrichtung entgegengesetzt ist.
  25. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 24, bei welcher die erste Richtung zu der zweiten Richtung entgegengesetzt ist.
  26. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, bei welcher das erste Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied von der ersten Ruheposition zu der ersten betätigten Position in eine erste Richtung beweglich ist; und das zweite Betätigungsglied beweglich an das Basisglied von einer zweiten Ruheposition zu einer zweiten betätigten Position in die erste Richtung gekoppelt ist/wird.
  27. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 26, weiter umfassend: eine zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur, welche an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um das erste mechanische Steuerkabel von einer ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied zu bewegen, wobei die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels an der ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes zu halten.
  28. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher das erste Betätigungsglied eine erste Längsachse und eine erste Länge, welche entlang der ersten Längsachse definiert ist/wird, beinhaltet; das zweite Betätigungsglied eine zweite Längsachse und eine zweite Länge, welche entlang der zweiten Längsachse definiert ist/wird, beinhaltet; und die erste Länge von der zweiten Länge unterschiedlich ist.
  29. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, bei welcher das eine von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied näher zu dem ersten Endabschnitt des Basisgliedes ist als das andere von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied.
  30. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 29, weiter umfassend: eine zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur, welche an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um eine Position des ersten mechanischen Steuerkabels von einer ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung von lediglich einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied zu halten, wobei die zusätzliche Kabelbetätigungsstruktur an das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um das erste mechanische Steuerkabel an der ersten Kabelruheposition relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung des ersten Betätigungsgliedes zu bewegen.
  31. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 30, bei welcher das erste Betätigungsglied eine erste Längsachse und eine erste Länge, welche entlang der ersten Längsachse definiert ist/wird, beinhaltet; das zweite Betätigungsglied eine zweite Längsachse und eine zweite Länge, welche entlang der zweiten Längsachse definiert ist/wird, beinhaltet; und die erste Länge von der zweiten Länge unterschiedlich ist.
  32. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, bei welcher das eine von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied näher zu dem ersten Endabschnitt des Basisgliedes ist als das andere von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied.
  33. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, weiter umfassend: ein zweites Betätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird; und eine Kabelbetätigungsstruktur beinhaltend einen Kabelsteuerkörper, ausgestaltet um an das zweite Betätigungsglied gekoppelt zu sein/werden, um ein zweites mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in eine von einer Zugrichtung bzw. Ziehrichtung und einer Löserichtung, entgegengesetzt zu der Zugrichtung, in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen, wobei der Kabelsteuerkörper an eines von dem Bremsbetätigungsglied und dem ersten Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um das zweite mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in die andere von der Zugrichtung und der Löserichtung, in Antwort auf eine Bewegung von einem von dem Bremsbetätigungsglied und dem ersten Betätigungsglied, zu bewegen.
  34. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 33, bei welcher das Basisglied eine erste Seitenfläche beinhaltet, die zu einer Querrichtung eines Fahrrades in dem Montagezustand gerichtet ist/wird; und das erste Betätigungsglied an der ersten Seitenfläche bereitgestellt ist/wird.
  35. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen elektrischen Schalter, um eine elektrische Schaltvorrichtung zu betätigen.
  36. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: ein Basisglied; und ein Betätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird, um eine Bremsvorrichtung und eine zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen; das Betätigungsglied ist/wird an das Basisglied beweglich zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position gekoppelt, um die zusätzliche Fahrradkomponente via einem mechanischen Steuerkabel zu betätigen, wobei das Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied zwischen der Ruheposition und der betätigten Position beweglich ist, ohne das mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied während einer Bewegung des Betätigungsgliedes, die zwischen der Ruheposition und der betätigten Position auftritt, mechanisch zu positionieren.
  37. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 36, bei welcher das Betätigungsglied ein einzelnes Betätigungsglied ist.
  38. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, bei welcher das Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer Bremsschwenkachse gekoppelt ist/wird, um die Bremsvorrichtung zu betätigen; das Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt ist/wird, um die zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen; und die Bremsschwenkachse zu der ersten Schwenkachse nicht parallel ist.
  39. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, bei welcher das Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich einer Schwenkachse gekoppelt ist/wird, um die Bremsvorrichtung zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied bezüglich der Schwenkachse mit einem ersten Drehwinkel dreht; und das Betätigungsglied an das Basisglied schwenkbar bezüglich der Schwenkachse gekoppelt ist/wird, um die zusätzliche Fahrradkomponente zu betätigen, in einem Fall, in welchem das Betätigungsglied bezüglich der Schwenkachse mit einem zweiten Drehwinkel, der von dem ersten Drehwinkel unterschiedlich ist, dreht.
  40. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, bei welcher das Basisglied beinhaltet: einen ersten Endabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um an eine Lenkstange in einem Montagezustand gekoppelt zu sein/werden, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird; einen zweiten Endabschnitt, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt; und einen Greifabschnitt, welcher zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt ist/wird.
  41. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: ein Basisglied; ein Bremsbetätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen; und ein erstes Betätigungsglied, welches an das Basisglied beweglich zwischen einer ersten Ruheposition und einer betätigten Position gekoppelt ist/wird, um eine zusätzliche Fahrradkomponente via einem ersten mechanischen Steuerkabel zu betätigen, wobei das erste Betätigungsglied von der ersten Drehposition zu der betätigten Position um ein Kabelverschiebungsmaß, das größer als 12 mm ist, drehbar ist, ohne eine weitere betätigte Position, die zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position definiert ist.
  42. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 41, bei welcher das Bremsbetätigungsglied integral mit dem ersten Betätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet ist/wird.
  43. Fahrradsattelstützvorrichtung, umfassend: eine einstellbare Sattelstützanordnung, aufweisend eine einstellbare Gesamtlänge; und eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, um die einstellbare Sattelstützanordnung zu betätigen, wobei die Fahrradbetätigungsvorrichtung beinhaltend ein Basisglied umfasst: einen ersten Endabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um an eine Lenkstange in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird, gekoppelt zu sein/werden; einen zweiten Endabschnitt, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt; und einen Greifabschnitt, welcher zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt ist/wird.
  44. Fahrradsattelstützvorrichtung nach Anspruch 43, bei welcher die Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Sattelstützbetätigungsglied beinhaltet, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird, um die einstellbare Sattelstützanordnung via einem ersten mechanischen Steuerkabel zu betätigen.
  45. Fahrradsattelstützvorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, bei welcher die Fahrradbetätigungsvorrichtung einen elektrischen Schalter beinhaltet, um ein Steuersignal zu erzeugen, um die einstellbare Sattelstützanordnung zu betätigen.
  46. Fahrradsattelstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 43 bis 45, bei welcher die Fahrradbetätigungsvorrichtung eine hydraulische Betätigungseinheit beinhaltet, um einen hydraulischen Druck an der einstellbaren Sattelstützanordnung bereitzustellen.
  47. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: ein Basisglied; ein Bremsbetätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird, um eine Bremsvorrichtung zu betätigen; ein erstes Betätigungsglied, welches an das Basisglied beweglich zwischen einer ersten Ruheposition und einer betätigten Position gekoppelt ist/wird, um ein erstes mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied zu bewegen, wobei das erste Betätigungsglied relativ zu dem Basisglied zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position beweglich ist, ohne das erste mechanische Steuerkabel relativ zu dem Basisglied während einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes, die zwischen der ersten Ruheposition und der betätigten Position auftritt, mechanisch zu positionieren; ein zweites Betätigungsglied, welches beweglich an das Basisglied gekoppelt ist/wird, wobei eines von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied integral mit dem Bremsbetätigungsglied als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt ist/wird; und eine Kabelbetätigungsstruktur, welche an das zweite Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um ein zweites mechanisches Steuerkabel relativ zu dem Basisglied in Antwort auf eine Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes zu bewegen.
DE102016013608.1A 2015-12-02 2016-11-15 Fahrradbetätigungsvorrichtung und Fahrradsattelstützvorrichtung Pending DE102016013608A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201514956738A 2015-12-02 2015-12-02
US14/956,738 2015-12-02
US15/140,562 US10766561B2 (en) 2015-12-02 2016-04-28 Bicycle operating device and bicycle seatpost apparatus
US15/140,562 2016-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016013608A1 true DE102016013608A1 (de) 2017-06-08

Family

ID=58722893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016013608.1A Pending DE102016013608A1 (de) 2015-12-02 2016-11-15 Fahrradbetätigungsvorrichtung und Fahrradsattelstützvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10766561B2 (de)
CN (1) CN107031776B (de)
DE (1) DE102016013608A1 (de)
IT (1) IT201600122548A1 (de)
TW (1) TWI680902B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10023265B2 (en) * 2014-09-02 2018-07-17 Shimano Inc. Bicycle control device
US10759483B2 (en) * 2015-10-01 2020-09-01 Shimano Inc. Bicycle and electrical seatpost assembly
US10137964B2 (en) 2016-01-15 2018-11-27 Shimano Inc. Electrical bicycle operating system, electrical derailleur, and electrical seatpost assembly
US10843757B2 (en) 2017-03-08 2020-11-24 Shimano Inc. Bicycle electric telescopic apparatus, bicycle power supply system, and bicycle electric component system
US10363986B2 (en) * 2017-07-10 2019-07-30 Shimano Inc. Electrical bicycle operating system
JP7037902B2 (ja) * 2017-09-29 2022-03-17 株式会社シマノ 自転車用操作装置
US10618589B2 (en) * 2017-12-21 2020-04-14 Shimano Inc. Bicycle seatpost assembly
US10807671B2 (en) * 2018-04-16 2020-10-20 Shimano Inc. Electrical bicycle operating system
JP7078500B2 (ja) * 2018-09-10 2022-05-31 株式会社シマノ 人力駆動車用制御装置
US11780519B2 (en) * 2019-03-26 2023-10-10 Shimano Inc. Telescopic apparatus controller, telescopic apparatus operating system, and telescopic apparatus
CH716006A2 (de) 2019-03-28 2020-09-30 Bmc Switzerland Ag Verstellbare Sattelstützenanordnung.
US20240101207A1 (en) * 2022-09-25 2024-03-28 Shimano Inc. Actuator device and rider-posture changing apparatus for human-powered vehicle

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4807856A (en) * 1987-10-08 1989-02-28 Gary Teckenbrock Adjustable bicycle seat post
IT1245445B (it) * 1991-03-11 1994-09-20 Campagnolo Srl Gruppo di comando del cambio e del freno per una bicicletta
JP3703780B2 (ja) * 2002-06-11 2005-10-05 株式会社シマノ 自転車用ハブブレーキ装置
JP3720002B2 (ja) * 2002-06-11 2005-11-24 株式会社シマノ 自転車用ハブブレーキ装置
ATE520583T1 (de) * 2005-06-27 2011-09-15 Campagnolo Srl Steuervorrichtung für eine fahrradkettenschaltung
ATE519663T1 (de) * 2005-06-27 2011-08-15 Campagnolo Srl Schaltvorrichtung für eine fahrradgangschaltung
US20070137389A1 (en) * 2005-09-27 2007-06-21 Wickliffe Christopher A Bicycle grip shifter
CN200977957Y (zh) * 2006-11-24 2007-11-21 金光日 手控液压自行车座椅升降装置
US8739648B2 (en) * 2007-06-01 2014-06-03 Shimano Inc. Bicycle control device
US8695451B2 (en) * 2007-11-07 2014-04-15 Shimano Inc. Bicycle control device
US8016349B2 (en) * 2009-08-28 2011-09-13 Shimano Inc. Motorized bicycle seatpost assembly
US10144483B2 (en) * 2011-08-01 2018-12-04 Shimano Inc. Bicycle component control device
CN202464051U (zh) * 2011-12-24 2012-10-03 深圳信隆实业股份有限公司 自行车座管调整装置
US8746106B2 (en) * 2012-03-08 2014-06-10 Shimano Inc. Bicycle operating device
US10053181B2 (en) * 2012-05-30 2018-08-21 Shimano Inc. Bicycle shift operating device
ITMI20121057A1 (it) * 2012-06-18 2013-12-19 Campagnolo Srl Guidacavo per un manubrio di bicicletta e manubrio provvisto di guidacavo
US9937977B2 (en) 2014-04-09 2018-04-10 Shimano Inc. Bicycle operating system, take-up device, and bicycle operating apparatus
US9637195B2 (en) 2014-04-09 2017-05-02 Shimano Inc. Bicycle operating device
TWI634039B (zh) 2014-04-09 2018-09-01 島野股份有限公司 自行車操作裝置
US10351210B2 (en) * 2016-06-01 2019-07-16 Shimano Inc. Bicycle operating device

Also Published As

Publication number Publication date
TWI680902B (zh) 2020-01-01
US10766561B2 (en) 2020-09-08
TW201720700A (zh) 2017-06-16
IT201600122548A1 (it) 2018-06-02
US20170158281A1 (en) 2017-06-08
CN107031776A (zh) 2017-08-11
CN107031776B (zh) 2021-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016013608A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung und Fahrradsattelstützvorrichtung
DE602005005416T2 (de) Schalt- und Bremssteuerungsgerät
DE602006000957T2 (de) Gangschalter für ein Fahrrad
DE602005004350T3 (de) Mechanismus zur Steuerung der Stellung einer Fahrradsteuerungsvorrichtung
DE102009011392B4 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102013021426A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102013021515A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102013021425A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102015006563A1 (de) Fahrradhydraulikbetätigungsvorrichtung und Fahrradhydraulikvorrichtungsanordnung
DE102013021407A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102013223715A1 (de) Fahrrad-Steuervorrichtung
DE102013003477B4 (de) Fahrradbetätigungseinrichtung
DE102015004502A1 (de) Fahrradbediensystem, Aufnahmevorrichtung und Fahrradbedienapparat
DE102014015015A1 (de) Hydraulische Fahrradbetätigungseinrichtung
DE102013021406A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102013021514A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE202014010853U1 (de) Frontumwerfer
DE102015213214A1 (de) Vorderer Fahrrad-Umwerfer
DE102015010842A1 (de) Hydraulische Lenkerend-Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102016002985A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung zum Betätigen einer Fahrradkomponente
DE102015010858A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102014113703A1 (de) Fahrrad-Hydraulikbedienvorrichtung
DE102015010839A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102016000182A1 (de) Steuerapparat für Fahradhilfsvorrichtung und Fahrradhilfsvorrichtung
DE202013001400U1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62L0003000000

Ipc: B62K0023060000

R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed