DE102015211725A1 - Verbinderanschluss und Verbinder hiermit - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Verbinderanschluss (3) zum Einführen in und zur Aufnahme in einem Verbindergehäuse (2), wobei das Verbindergehäuse (2) einen ersten Raum (22) mit einer Öffnung (23), durch welche der Verbinderanschluss (3) einführbar ist, und einen zweiten Raum (21) aufweist, in welchen eine Platine (210) einführbar ist, wobei der zweite Raum (21) benachbart dem ersten Raum (22) liegt. Der Verbinderanschluss (3) enthält einen zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper (4) und ein elastisches Teil (5) zur Aufnahme im Anschlusskörper (4), wobei das elastische Teil (5) einen Kontaktabschnitt enthält, der elastisch vom ersten Raum (22) in den zweiten Raum (21) vorsteht. Der Anschlusskörper (4) enthält einen Stopper (45) der eine Bewegung des elastischen Teils (5) in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu einer ersten Richtung unterbindet oder beschränkt, in welcher der Verbinderanschluss (3) in den ersten Raum (22) eingeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinderanschluss zur Verwendung bei der elektrischen Verbindung zwischen Vorrichtungen in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbinder, der wenigstens einen derartigen Verbinderanschluss aufweist, sowie ein elastisches Teil oder Stück, welches Teil des Verbinderanschlusses ist.
  • Als ein Verbinder, in welchen eine Schaltkreiskarte oder Platine mit wenigstens einem Anschluss in einem Randbereich wenigstens einer Oberfläche hiervon einführbar ist, ist ein Verbinder gemäß der JP 3669268 A bekannt.
  • Die beigefügte 18 zeigt eine Schnittdarstellung des Verbinders gemäß dieser JP 3669268 A .
  • Wie in 18 gezeigt, ist der Verbinder 100 im Wesentlichen aufgebaut aus einem ersten Gehäuse 101 und einem zweiten Gehäuse 102, welches in das erste Gehäuse 101 einführbar ist. Das erste Gehäuse 101 hält eine Schaltkreiskarte oder Platine 103, welche wenigstens einen Anschluss 104 in einem Rand- oder Kantenbereich wenigstens einer Oberfläche hiervon aufweist. Das zweite Gehäuse 102 enthält wenigstens einen Metallanschluss 105, der Kontakt mit dem Anschluss 104 machen kann, wenn das zweite Gehäuse 102 in das erste Gehäuse 101 eingesetzt ist.
  • Der Metallanschluss 105 wird gebildet, indem ein elektrisch leitfähiges Material, beispielsweise ein Metallblech, entsprechend gebogen wird. Der Metallanschluss 105 weist an seinem rückwärtigen Ende einen Drahtanschluss 111 auf, an welchen ein Draht W angeschlossen werden kann. Der Metallanschluss 105 weist weiterhin vorderhalb des Drahtanschlusses 111 einen hohlen Verbinder 116 sowie ein elastisches oder federndes Kontaktteil 109 in dem hohlen Verbinder 116 auf, welches im Wesentlichen in Form einer Schleife gebogen ist.
  • Das erste Gehäuse 101 weist an einer Bodeninnenwand 106 ein Paar von Schiebern 107 auf, welche sich nach vorne in Richtung einer Öffnung des ersten Gehäuses 101 erstrecken. Jeder der Schieber 107 weist an einem distalen freien Ende eine Führungsfläche 108 auf, mit welcher gegen das elastische Kontaktteil 109 des Metallanschlusses 105 geschoben bzw. gedrückt werden kann.
  • Wenn bei dem Verbinder 100 das zweite Gehäuse 102 in das erste Gehäuse 101 eingeschoben wird, wie in 19 der beigefügten Zeichnung gezeigt, tritt die Platine 103 über eine Öffnung 112 in das zweite Gehäuse 102 ein und danach treten die Schieber 107 über Öffnungen 113 in Räume 114 ein. Wie in 20 gezeigt, schieben, wenn die Platine 103 in das zweite Gehäuse 102 eintritt, die Führungsflächen 108 einen Abschnitt 115 der elastischen Kontaktteile 109. Damit wird jedes elastische Kontaktteil 109 federnd/elastisch in Richtung der Platine 103 verformt. Wenn die Platine 103 bis zu einer bestimmten Position bewegt worden ist, sind die ersten und zweiten Gehäuse 101 und 102 vollständig ineinandergefügt, und in diesem Zustand schieben oder drücken die Schieber 107 erste Biegepunkte 117 der elastischen Kontaktteile 109 in Richtung der Platine 103, so dass die elastischen Kontaktteile 109 mit Kontaktabschnitten 118 den Anschluss 104 (die Anschlüsse 104) der Platine 103 kontaktieren.
  • Jedoch zeigt der oben genannte Verbinder 100 das Problem, dass, wenn die Platine 103 tief in die Öffnung 112 eintritt, dann die Führungsflächen 108 nicht nur gegen die Abschnitte 115 drücken oder schieben, um damit zu bewirken, dass das elastische Kontaktstück 109 elastisch in Richtung Platine 103 verformt wird, sondern das gesamte elastische Kontaktstück 109 wird zum Boden der Öffnung 112 verformt, was dazu führt, dass das elastische Kontaktstück 109 verbiegen kann. Wenn das elastische Kontaktstück 109 einmal verbogen ist, kann das elastische Kontaktstück 109 nicht mehr in seine Ausgangslage zurückkehren, was dazu führt, dass der Verbinder 100 nicht mehr vollständig und zufriedenstellend arbeiten kann.
  • Mit Blick auf die hier beschriebenen Probleme bei einem herkömmlichen Verbinder ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinderanschluss zu schaffen, bei dem eine (bleibende) Verbiegung vermieden ist, wenn eine Platine in ein Verbindergehäuse eingeführt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder mit wenigstens einem derartigen Verbinderanschluss zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elastisches Teil als Teil des Verbinderanschlusses bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinderanschluss zum Einführen in und zur Aufnahme in einem Verbindergehäuse geschaffen, wobei das Verbindergehäuse aufweist: einen ersten Raum mit einer Öffnung, durch welche der Verbinderanschluss einführbar ist; und einen zweiten Raum, in welchen eine Platine einführbar ist, wobei der zweite Raum benachbart dem ersten Raum liegt. Hierbei weist der Verbinderanschluss auf: einen zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper; und ein elastisches Teil zur Aufnahme in dem Anschlusskörper, wobei das elastische Teil einen Kontaktabschnitt aufweist, der vom ersten Raum aus elastisch in den zweiten Raum vorsteht. Der Anschlusskörper weist einen Stopper auf, der eine Bewegung des elastischen Teils in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu einer ersten Richtung beschränkt, in welcher der Verbinderanschluss in den ersten Raum eingeführt wird.
  • Wenn eine Platine in den zweiten Raum des Verbindergehäuses mit dem Verbinderanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt wird, gelangt die Platine in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt des elastischen Teils, was dazu führt, dass das elastische Teil vom zweiten Raum aus in den ersten Raum gedrückt oder geschoben wird. Obgleich das elastische Teil veranlasst wird, sich in Richtung einer Öffnung zurückzuziehen, durch welche der Verbinderanschluss in den ersten Raum eingeführt wird, gelangt der Stopper in Kontakt mit dem elastischen Teil, um damit ein Zurückziehen oder Ausweichen des elastischen Teils zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise enthält das Verbindergehäuse einen Vorsprung, der in die zweite Richtung vorsteht und in den Anschlusskörper einführbar ist, und weist eine Öffnung zwischen den ersten und zweiten Räumen auf, wobei der Kontaktabschnitt durch die Öffnung verlaufen kann, das elastische Teil ein Ende aufweist, welches auf dem Vorsprung gleitbeweglich ist, wenn der Verbinderanschluss in den ersten Raum eingeführt wird, wobei weiterhin der Kontaktabschnitt veranlasst wird, vom ersten Raum durch die Öffnung in den zweiten Raum vorzustehen, wenn das Ende auf dem Vorsprung gleitet.
  • Bevorzugt liegt der Stopper so, dass er in Anlage mit dem anderen Ende des elastischen Teils ist oder sich in der Nähe hiervon befindet.
  • Weiterhin bevorzugt ist der Anschlusskörper an einer Seitenwand hiervon mit einer Öffnung versehen, wobei der Stopper sich von einer Innenkante der Öffnung aus in das Innere des Anschlusskörpers erstreckt.
  • Weiterhin wird der Stopper bevorzugt durch Herstellen eines Ausschnitts in einer Seitenwand des Anschlusskörpers und durch Biegen der Seitenwand in das Innere des Anschlusskörpers gebildet.
  • Weiterhin bevorzugt weist das elastische Teil auf: einen gekrümmten ersten Abschnitt; einen zweiten Abschnitt, der sich von einem von Enden des ersten Abschnitts aus erstreckt und ein freies distales Ende hat; und einen dritten Abschnitt, der sich vom anderen Ende des ersten Abschnitts aus erstreckt und ein freies distales Ende hat, wobei der Kontaktabschnitt an dem dritten Abschnitt so ausgebildet ist, dass er im Wesentlichen V-förmig nach außen vorsteht, und der dritte Abschnitt so ausgebildet ist, dass ein Teil hiervon einschließlich des freien distalen Endes hiervon in Richtung des zweiten Abschnitts schräg verlaufend geneigt ist, um einen Raum (Freiraum) zwischen dem freien distalen Ende hiervon und dem freien distalen Ende des zweiten Abschnitts zu bilden.
  • Bevorzugt ist der Teil des dritten Abschnitts in V-Form gekrümmt.
  • Bevorzugt enthält der zweite Abschnitt einen gekrümmten Abschnitt zwischen einem distalen Ende hiervon und dem ersten Abschnitt, wobei der gekrümmte Abschnitt in Richtung des dritten Abschnitts vorsteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elastisches Teil zur Aufnahme in einem zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper bereitgestellt, wobei das elastische Teil zusammen mit dem Anschlusskörper in ein Verbindergehäuse eingeführt wird oder werden kann, wobei das Verbindergehäuse einen ersten Raum aufweist mit einer Öffnung, durch welche der Anschlusskörper einführbar ist, und einen zweiten Raum aufweist, in welchen eine Platine einsetzbar ist, wobei der zweite Raum benachbart dem ersten Raum liegt, das elastische Teil und der Anschlusskörper beide durch die Öffnung in den ersten Raum einführbar und hierin aufnehmbar sind und das elastische Teil einen Kontaktabschnitt aufweist, der elastisch vom ersten Raum aus in den zweiten Raum vorsteht.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt mit einem Verbindergehäuse und wenigstens einem Verbinderanschluss), wobei das Verbindergehäuse aufweist: einen ersten Raum mit einer Öffnung, durch welche der Verbinderanschluss einführbar ist; und einen zweiten Raum, in welchen eine Platine einführbar ist, wobei der zweite Raum benachbart dem ersten Raum liegt, wobei der Verbinderanschluss aufweist: einen zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper; und ein elastisches Teil zur Aufnahme in dem Anschlusskörper, wobei das elastische Teil einen Kontaktabschnitt aufweist, der vom ersten Raum aus elastisch in den zweiten Raum vorsteht, und der Anschlusskörper einen Stopper aufweist, der eine Bewegung des elastischen Teils in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu einer ersten Richtung beschränkt, in welcher der Verbinderanschluss in den ersten Raum eingeführt wird.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung erhaltbaren Vorteile werden nachfolgend noch näher erläutert.
  • Der Verbinderanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist dafür ausgelegt, mit dem Stopper ein Zurückziehen oder Ausweichen des elastischen Teils zu verhindern, wenn das elastische Teil von einer Platine gedrückt oder geschoben wird, welche in das Verbindergehäuse eingeführt wird. Damit ist es möglich zu verhindern, dass das elastische Teil verformt oder verbogen wird, so dass eine elektrische Verbindung zwischen Verbinderanschluss und Platine verbessert ist.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Verbinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht eines Verbinders entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Verbindergehäuses und des Verbinderanschlusses entlang Linie II-II in 1;
  • 4 eine Schnittdarstellung nur durch das Verbindergehäuse entlang Linie II-II in 1;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 200 in 3;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Anschlusskörpers aus 3;
  • 7 eine Schnittansicht eines Mantelabschnitts im Anschlusskörper von 3;
  • 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines Vorsprungs in 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Teils von 3;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Metallblechs, aus welchem der Anschlusskörper von 6 herstellbar ist;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 200 in 10;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Teils vor dem Einbau in den Anschlusskörper;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des elastischen Teils, welches auf einem Metallblech angeordnet ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, welche den Zusammenbau des Verbinderanschlusses zeigt;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Verbinderanschlusses nach 14;
  • 16A eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen Verbinderanschluss und Verbindergehäuse, bevor der Verbinderanschluss vollständig in das Verbindergehäuse eingesetzt worden ist;
  • 16B eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen Verbinderanschluss und Verbindergehäuse, während der Verbinderanschluss in das Verbindergehäuse eingesetzt wird;
  • 16C eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen Verbinderanschluss und Verbindergehäuse, nachdem der Verbinderanschluss in das Verbindergehäuse eingesetzt worden ist;
  • 17A eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen dem Verbinder und einer Platine, bevor die Platine vollständig in das Verbindergehäuse eingesetzt worden ist;
  • 17B eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen dem Verbinder und der Platine, nachdem die Platine in das Verbindergehäuse eingesetzt worden ist;
  • 18 eine Schnittansicht zweier Gehäuse, welche bei einem herkömmlichen Verbinder ineinanderfügbar sind;
  • 19 eine Schnittansicht eines Schritts beim Vorgang des Zusammenfügens der beiden Gehäuse von 18 ineinander; und
  • 20 eine Schnittansicht eines Schritts im Vorgang des Zusammenfügens der beiden Gehäuse von 18 ineinander.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Schnittansicht des Verbindergehäuses entlang Linie II-II in 1, 3 ist eine Schnittansicht des Verbindergehäuses zusammen mit dem Verbinderanschluss entlang Linie II-II in 1, 4 ist eine Schnittansicht alleine des Verbindergehäuses entlang Linie II-II in 1, 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 200 in 3, 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusskörpers in 3, 7 ist eine Schnittansicht eines Mantelabschnitts des Anschlusskörpers aus 3, 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Vorsprungs von 7, 9 ist eine perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten elastischen Teils, 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Metallblechs, aus welchem der Anschlusskörper von 6 herstellbar ist, und 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 210 in 10.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Verbinder 1 gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein sogenannter Kartenrandverbinder, in welchen eine Schaltkreiskarte oder Platine 210 einführbar ist, auf welcher wenigstens ein Anschluss 240 in einem Rand- oder Kantenbereich wenigstens einer Seite hiervon ausgebildet ist. Die Platine 210 ist einem Gehäuse 230 festgelegt. Der Verbinder 1 ist gebildet aus einem Verbindergehäuse 2 und wenigstens einem Verbinderanschluss 3, der elektrischen Kontakt mit dem Anschluss oder Gegenkontakt 240 seitens der Platine 210 macht. Ein Kabel 220 ist in Verbindung mit dem Verbinderanschluss 3.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, weist das Verbindergehäuse 2 eine Haube 20 auf, welche an einem Ende offen ist, so dass das Gehäuse 230 hierin einführbar ist. Die Haube 20 ist mit einem ersten Raum 22 versehen, in welchen der Verbinderanschluss 3 eingeführt wird, sowie einem zweiten Raum 21, in welchen das Gehäuse 230 einführbar ist, welches die Platine 210 festlegt. Die ersten und zweiten Räume 22 und 21 liegen einander benachbart. Das Verbindergehäuse 2 enthält an einer der Haube 20 entgegengesetzten Seite wenigstens eine Öffnung 23, durch welche der wenigstens eine Verbinderanschluss 3 in den ersten Raum 22 einführbar ist.
  • Der Verbinderanschluss 3 weist als ersten Anschlussteil einen Anschlusskörper 4 (6) und als zweiten Anschlussteil ein elastisches Teil 5 (9) auf.
  • Der Anschlusskörper 4 hat an einem Vorderende in einer Richtung 250, in welcher der Verbinderanschluss 3 in das Verbindergehäuse 2 eingeführt wird (siehe 3), eine Öffnung 40.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das elastische Teil 5 derart biegeverformt, dass es an einem Ende einen Spalt 50 aufweist, der zwischen gegenüberliegenden Enden 5a und 5b gebildet ist. Das elastische Teil 5 ist im Anschlusskörper 4 so aufgenommen, dass der Spalt 50 zur Öffnung 40 des Anschlusskörpers 4 weist.
  • Der Verbinderanschluss 3 wird in den ersten Raum 22 durch die Öffnung 23 eingeführt und in dem ersten Raum 22 aufgenommen. Das Verbindergehäuse 2 weist eine Mehrzahl der ersten Räume 22 auf, welche vertikal in zwei Zickzack-Reihen angeordnet sind, sowie weiterhin eine Mehrzahl der zweiten Räume 21, welche oberhalb und unterhalb der vertikalen zwei Spalten der ersten Räume 22 angeordnet sind. In jeden der ersten Räume 22 ist ein entsprechender Verbinderanschluss 3 eingeführt.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das Verbindergehäuse 2 einen Vorsprung 24 in dem ersten Raum 22 auf. Der Vorsprung 24 liegt vorderhalb des Verbinderanschlusses 3 und steht in Richtung des Spalts 50 des elastischen Teils 5 des Anschlusskörpers 4 vor, der in den ersten Raum 22 eingeführt ist. Der Vorsprung 24 hat eine schräg verlaufende Fläche 24a (3). Diese (vordere oder obere) Fläche 24a ist derart geneigt, dass eine Seite des Vorsprungs 24, welche entfernter vom zweiten Raum 21 als die andere Seite 24b ist (16A), näher bei der Öffnung 23 liegt.
  • Der Verbindergehäuse 2 ist weiterhin mit einer Öffnung 25 zwischen den ersten und zweiten Räumen 22 und 21 versehen, so dass das elastische Teil 5 teilweise in den zweiten Raum 21 vorstehen kann.
  • Der Anschlusskörper 4 wird durch Biegen eines elektrisch leitfähigen dünnen plattenförmigen Materials, beispielsweise eines Metallblechs 4a, gemäß 10 gebildet.
  • Das Metallblech 4a wird vorab in eine bestimmte Form geschnitten und/oder gestanzt. Obgleich 10 nur einen Abschnitt des Metallblechs 4a zur Herstellung eines einzelnen Anschlusskörpers 4 zeigt, sind Abschnitte des Metallblechs 4a zur Herstellung einer Mehrzahl von Anschlusskörpern 4 miteinander über Trägerstreifen 6a und 6b verbunden, welche an einander entgegengesetzten Enden der jeweiligen Anschlusskörper 4 liegen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Anschlusskörper 4 einen Hülsen- oder Mantelabschnitt 41, in welchem das elastische Teil 5 aufgenommen ist, und einen Befestigungsabschnitt 42, an welchem das Kabel 220 befestigt (angecrimpt) wird. Der Befestigungsabschnitt 42 umfasst einen ersten Abschnitt 42a zum Festlegen eines äußeren Isolators des Kabels 220 und einen zweiten Abschnitt 42b zum Halten des Innenleiters oder der Seele des Kabels 220 für elektrischen Kontakt mit dem Mantelabschnitt 41.
  • Der Anschlusskörper 4 weist weiterhin einen Befestigungsabschnitt 43 zum Festlegen des elastischen Teils 5 im Mantelabschnitt 41 auf, damit das elastische Teil 5 elektrischen Kontakt mit dem Mantelabschnitt 41 hat. Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst der Befestigungsabschnitt 43 einen vorstehenden Abschnitt 44a, der zu dem elastischen Teil 5 weist, und einen Befestigungsabschnitt 44b, der durch Ausschneiden einer Seitenwand des Anschlusskörpers 4 gebildet ist. Das elastische Teil 5 ist zwischen dem vorstehenden Abschnitt 44a und dem Befestigungsabschnitt 44b festgelegt, indem der Befestigungsabschnitt 44b auf das elastische Teil 5 geklemmt wird.
  • Der Mantelabschnitt 4 enthält weiterhin einen Stopper 45 an einem rückwärtigen Ende, um ein Zurückziehen des elastischen Teils 5 zu verhindern. Der Stopper 45 wird durch Herstellen eines Ausschnitts in einer Seitenwand des Anschlusskörpers 4 und durch senkrechtes Abbiegen der Seitenwand nach innen in den Anschlusskörper 4 hinein gebildet. Der Anschlag oder Stopper 45 ist so ausgebildet, dass er in Anlage mit oder in die Nähe eines gekrümmten oder bogenförmigen ersten Abschnitts 51 (9) des elastischen Teils 5 gelangt. Der Anschlusskörper 4 ist an einer Wand, welche zum Befestigungsabschnitt 43 weist, mit einer Öffnung 46 (7) derart versehen, dass das elastische Teil 5 durch die Öffnung 25 in den zweiten Raum 22 und weiter durch die Öffnung 46 vorstehen kann.
  • Der vorstehende Abschnitt 44a wird durch Stanzen des Metallblechs 4a gebildet. Der vorstehende Abschnitt 44a kann anstatt an dem Anschlusskörper 4 am elastischen Teil 5 ausgebildet sein. Kurz gesagt, der vorstehende Abschnitt 44a ist so gestaltet, dass er zu dem elastischen Teil 5 zeigt, wenn der Anschlusskörper 4 den vorstehenden Abschnitt 44a enthält, wohingegen der vorstehende Abschnitt 44a so gestaltet ist, dass er zum Anschlusskörper 4 vorsteht, wenn das elastische Teil 5 den vorstehenden Abschnitt 44a enthält. Das elastische Teil 5 kann am Anschlusskörper 4 befestigt werden, indem es an dem Anschlusskörper 4 angeschweißt wird, und nicht durch eine Verformung des Befestigungsabschnitts 44b.
  • Wie in 9 gezeigt, enthält das elastische Teil 5 den gekrümmten oder bogenförmigen ersten Abschnitt 51, einen zweiten Abschnitt 53, der sich von einem der Enden des ersten Abschnitts 51 erstreckt und das freie distale Ende 5a aufweist, und einen dritten Abschnitt 56, der sich vom anderen Ende des ersten Abschnitts 51 aus erstreckt und das freie distale Ende 5b hat.
  • Die distale Enden 5a und 5b sind voneinander beabstandet, um den bereits erwähnten Spalt 50 zwischen sich zu bilden.
  • Der zweite Abschnitt 53 enthält einen gekrümmten oder gebogenen Abschnitt 54 zwischen dem distalen Ende 5a und dem ersten Abschnitt 51. Der gekrümmte Abschnitt 54 steht in Bogenform in Richtung des dritten Abschnitts 56 vor.
  • Der zweite Abschnitt 53 verläuft zwischen dem distalen Ende 5a und dem gekrümmten Abschnitt 54 flach.
  • Der dritte Abschnitt 56 enthält einen Kontaktabschnitt 55, der elastisch von dem ersten Raum 22 in den zweiten Raum 21 vorsteht. Der Kontaktabschnitt 55 steht nach außen in V-Form vor.
  • Der dritte Abschnitt 56 enthält einen Teil 52 mit dem freien distalen Ende 5b. Der Teil 52 ist in V-Form gebogen, um somit in Richtung des zweiten Abschnitts 53 vorzustehen. Der Teil 52 dient als ein Gleitabschnitt, der auf der oberen Oberfläche 24a des Vorsprungs 24 gleiten kann.
  • Wie in 9 gezeigt, wird das elastische Teil 5 durch Biegen eines streifenförmigen Metallblechs gebildet, so dass die beiden freien distalen Enden 5a und 5b zwischen sich den Spalt 50 bilden und der erste Abschnitt 51 in Bogenform zur Rückseite des Verbinderanschlusses 3 vorsteht. Der Teil oder der Gleitabschnitt 52 mit dem distalen Ende 5b gegenüber dem distalen Ende 5a, wo das elastische Teil 5 am Anschlusskörper 4 über den Befestigungsabschnitt 43 befestigt ist, hat eine umgekehrte V-Form, so dass der Gleitabschnitt 52 glatt auf der oberen Fläche 24a des Vorsprungs 24 gleiten kann, wenn der Verbinderanschluss 3 in den ersten Raum 22 eingeführt wird.
  • Der zweite Abschnitt 53 ist flach, um engen Kontakt mit einer Innenwand des Anschlusskörpers 4 zu machen.
  • Ein Herstellungsvorgang des Verbinderanschlusses 3 wird anhand der 12 bis 15 erläutert. 12 ist eine perspektivische Ansicht des elastischen Teils 5 vor Zusammenbau mit dem Anschlusskörper 4, 13 ist eine perspektivische Ansicht des elastischen Teils 5 auf dem Metallblech 4a, 14 zeigt den teilweise fertiggestellten Verbinderanschluss 3 und 15 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinderanschlusses 3 dem Zustand von 14 nachfolgend.
  • Bei einem Herstellungsvorgang des elastischen Teils 5 wird zunächst eine dünne elektrisch leitfähige Metallplatte (ein Metallblech) beispielsweise durch einen Stanzvorgang in eine bestimmte Form gebracht und danach in die Form gemäß 12 gebogen. Ähnlich zu dem obigen Anschlusskörper 4 sind, obgleich 12 nur einen Abschnitt eines Metallblechs zur Herstellung eines einzigen elastischen Teil 5 zeigt, Abschnitte eines Metallblechs zur Herstellung einer Mehrzahl der elastischen Teile 5 miteinander über Trägerstreifen 7 verbunden. Gemäß 13 wird, nachdem das elastische Teil 5 von 12 auf das Metallblech 4a von 10 gesetzt worden ist, das Metallblech 4a an bestimmten Abschnitten gefalzt oder gebogen, um den Anschlusskörper 4 gemäß 14 herzustellen, wobei der Anschlusskörper 4 und das elastische Teil 5 nach wie vor mit den Trägerstreifen 6a, 6b und 7 verbunden sind. Erst danach werden diese Trägerstreifen 6a, 6b und 7 entfernt (abgeschnitten).
  • Der fertiggestellte Verbinderanschluss 3 mit dem Anschlusskörper 4 und dem elastischen Teil 5, das mit dem Anschlusskörper 4 verbunden ist, ist in 15 gezeigt. In dem Verbinderanschluss 3 kann, da das elastische Teil 5 am Anschlusskörper 4 an einer Stelle nahe der Öffnung 40 des Anschlusskörpers 4 befestigt wird, das elastische Teil 5 problemlos mit dem Anschlusskörper 4 zusammengebaut werden, und weiterhin ist es möglich, die Trägerstreifen 7 des elastischen Teils 5 abzutrennen, nachdem das elastische Teil 5 mit dem Anschlusskörper 4 zusammengebaut worden ist.
  • Weiterhin machen das elastische Teil 5 und der Anschlusskörper 4 miteinander Kontakt, und zwar nicht über einen Flächenkontakt zwischen einer Oberfläche des elastischen Teils 5 und einer Oberfläche des Anschlusskörpers 4, sondern über einen Punktkontakt zwischen einer Oberfläche des elastischen Teils und dem Scheitel des vorstehenden Abschnitts 44a, so dass die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem elastischen Teil 5 und dem Anschlusskörper 4 verbessert ist.
  • Nachfolgend wird der Zusammenbauvorgang des Verbinderanschlusses 3 mit dem Verbindergehäuse 2 anhand der 16A bis 16C beschrieben. 16A ist eine Schnittdarstellung, welche eine Lagebeziehung zwischen dem Verbinderanschluss 3 und dem Verbindergehäuse 2 zeigt, bevor der Verbinderanschluss 3 vollständig in das Verbindergehäuse 2 eingeführt worden ist. 16B ist eine Schnittdarstellung, welche eine Lagebeziehung zwischen dem Verbinderanschluss 3 und dem Verbindergehäuse 2 zeigt, während der Verbinderanschluss 3 in das Verbindergehäuse 2 eingeführt wird, und 16C ist eine Schnittdarstellung, welche eine Lagebeziehung zwischen dem Verbinderanschluss 3 und dem Verbindergehäuse 2 zeigt, nachdem der Verbinderanschluss 3 in das Verbindergehäuse 2 eingeführt worden ist.
  • Wenn der Verbinderanschluss 3 in den ersten Raum 22 durch die Öffnung 23 des Verbindergehäuses 2 eingeführt wird, wie in 16A gezeigt, tritt der Vorsprung 24 in den Verbinderanschluss 3 durch die Öffnung 40 des Anschlusskörpers 4 ein und die obere Oberfläche 24a des Vorsprungs 24 weist zu dem Spalt 50 des elastischen Teils 5, welches im Anschlusskörper 4 aufgenommen ist. Ein weiteres Einführen des Verbinderanschlusses 3 gemäß 16B bewirkt, dass der Gleitabschnitt 52 des elastischen Teils 5 in Kontakt mit der schrägen oberen Oberfläche 24a des Vorsprungs 24 gelangt und dann entlang der schrägen Oberfläche 24a in Richtung des zweiten Raums 21 gedrückt wird.
  • Im Ergebnis wird der Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5 von dem ersten Raum 22 durch die Öffnung 25 in den zweiten Raum 21 zwangsbewegt.
  • Wie in 16C gezeigt, gelangt, wenn der Gleitabschnitt 52 des elastischen Teils 5 über ein unteres Ende der schrägen Oberfläche 24a des Vorsprungs hinausgelangt und eine untere Oberfläche 24b des Vorsprungs 24 erreicht, der Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5, der durch die Öffnung 25 in den zweiten Raum 22 vorsteht, in einen derartigen Zustand, das der Gleitabschnitt 52 Kontakt mit dem Anschluss 240 machen kann, der auf der Platine 210 ausgebildet ist, die in den zweiten Raum 21 eingeführt wird.
  • Nachfolgend wird der Zusammenbauvorgang der Platine 210 mit dem Verbinder 1 unter Bezugnahme auf die 17A und 17B beschrieben. 17A ist eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen dem Verbinder 1 und der Platine 210, bevor letztere vollständig in das Verbindergehäuse 2 eingeführt worden ist, und 17B ist eine Schnittansicht einer Lagebeziehung zwischen dem Verbinder 1 und der Platine 210, nachdem letztere in das Verbindergehäuse 2 eingeführt worden ist.
  • Das Gehäuse 230, welches die Platine 210 hält, wird in die Haube 20 des Verbindergehäuses 2 eingeführt, in welches der Verbinderanschluss 3 eingesetzt ist. Somit tritt gemäß 17A die Platine 210 in den zweiten Raum 21 des Verbindergehäuses 2 ein. Danach gelangt gemäß 17B der Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5, der durch die Öffnung 25 in den zweiten Raum 21 vorsteht, in mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem Anschluss 240 der Platine 210.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Verbinderanschluss 3 durch die Öffnung 23 in den ersten Raum 21 des Verbindergehäuses 2 eingeführt und danach wird der Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5 verschoben, um durch die Öffnung 25 vom ersten Raum 22 in den zweiten Raum 21 einzutreten. Damit befindet sich der Kontaktabschnitt 55 in einem derartigen Zustand, dass er Kontakt mit dem Anschluss 240 der Platine 210 machen kann, welche später in den zweiten Raum 22 eingeführt wird. Wenn die Platine 210 in den zweiten Raum 21 eingeführt wird, gelangt der Kontaktabschnitt 55 letztendlich in Kontakt mit dem Anschluss 240 der Platine 210. Der Anschlusskörper 4 hat den Raum, in welchem das elastische Teil 5 aufgenommen werden kann; es ist möglich, einen Raum in dem elastischen Teil 5 zur Verfügung zu stellen, in welchem der Vorsprung 24 des Verbindergehäuses 2 eintreten kann, so dass der Verbinderanschluss 3 verkleinert werden kann und folglich auch der Verbinder 1 zur Aufnahme des wenigstens einen Verbinderanschlusses 3 entsprechend verkleinert werden kann.
  • Bei dem Verbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie sie bislang beschrieben worden ist, wird, wenn die Platine 210 in den zweiten Raum 21 des Verbindergehäuses 2 eingeführt wird, der Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5, der durch die Öffnung 25 in den zweiten Raum 21 vorsteht, in Richtung des ersten Raums 22 geschoben und folglich wird der erste Abschnitt 51 des elastischen Teils 5 elastisch verformt. Im Ergebnis stellt eine vom ersten Abschnitt 51 erzeugte Rückstellkraft eine hohe Kontaktlast zwischen dem Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5, das die Form einer Schlaufe oder eines nicht vollständig geschlossenen Rings aufweist und dem Anschluss 240 der Platine 210 sicher, wobei in diesem Fall, da eine innere Belastung des elastischen Teils 5 in drei Abschnitte aufgeteilt wird, nämlich den Kontaktabschnitt 55, den ersten Abschnitt 51 und den gekrümmten Abschnitt 54, das elastische Teil 5 daran gehindert wird, sich plastisch zu verformen, und somit hat der Verbinderanschluss 3 eine erhöhte Haltbarkeit. Wenn das elastische Teil 5 den gekrümmten Abschnitt 54 nicht enthalten würde, würde, da der flache zweite Abschnitt 53 engen Kontakt mit einer Innenfläche des Anschlusskörpers 4 macht, eine innere Belastung des elastischen Teils 5 nur in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich den Kontaktabschnitt 55 und den ersten Abschnitt 51. Folglich würde das elastische Teil 5 ohne den gekrümmten Abschnitt 54 eine größere maximale Belastung erfahren als ein elastisches Teil 5 mit dem gekrümmten Abschnitt 54.
  • Wenn die Platine 210 in den zweiten Raum 21 des Verbindergehäuses 2 eingeführt wird, wird der Kontaktabschnitt 55 des elastischen Teils 5 vom zweiten Raum 21 durch die Öffnung 25 in Richtung erstem Raum 22 geschoben und wird insbesondere in einen Zustand von 17B ausgehend von dem Zustand gemäß 17A bewegt. Obgleich der gekrümmte oder bogenförmige erste Abschnitt 51 in Richtung der Öffnung 23 zwangsbewegt wird, verhindert der Stopper oder Anschlag 45 am hinteren Ende des Mantelabschnitts 41 eine Zurückziehbewegung des ersten Abschnitts 51 des elastischen Teils 5. Das distale Ende 5b und der Gleitabschnitt 52 des elastischen Teils 5 sind somit daran gehindert, in den zweiten Raum 21 gezogen zu werden und sich hierbei zu verbiegen oder zu verformen, wenn die Platine 210 in den zweiten Raum 21 eingeführt wird, was die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem Verbinderanschluss 3 und der Platine 210 erhöht.
  • Beschrieben wurde insoweit zusammenfassend ein Verbinderanschluss, der in ein Verbindergehäuse einführ- und hierin aufnehmbar ist, wobei das Verbindergehäuse einen ersten Raum mit einer Öffnung, durch welche der Verbinderanschluss einführbar ist, und einen zweiten Raum aufweist, in welchen eine Platine einführbar ist, wobei der zweite Raum benachbart dem ersten Raum liegt. Der Verbinderanschluss enthält einen zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper und ein elastisches Teil zur Aufnahme im Anschlusskörper, wobei das elastische Teil einen Kontaktabschnitt enthält, der elastisch vom ersten Raum in den zweiten Raum vorsteht. Der Anschlusskörper enthält einen Stopper, der eine Bewegung des elastischen Teils in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu einer ersten Richtung unterbindet oder beschränkt, in welcher der Verbinderanschluss in den ersten Raum eingeführt wird.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist bei einem Verbinderanschluss und einem Verbinder verwendbar, welche zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen entsprechenden Bauelementen beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3669268 A [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Verbinderanschluss (3) zum Einführen in und zur Aufnahme in einem Verbindergehäuse (2), wobei das Verbindergehäuse (2) aufweist: einen ersten Raum (22) mit einer Öffnung (23), durch welche der Verbinderanschluss (3) einführbar ist; und einen zweiten Raum (21), in welchen eine Platine (210) einführbar ist, wobei der zweite Raum (21) benachbart dem ersten Raum (22) liegt, wobei der Verbinderanschluss (3) aufweist: einen zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper (4); und ein elastisches Teil (5) zur Aufnahme in dem Anschlusskörper (4), wobei das elastische Teil (5) einen Kontaktabschnitt (55) aufweist, der vom ersten Raum (22) aus elastisch in den zweiten Raum (21) vorsteht, und der Anschlusskörper (4) einen Stopper (45) aufweist, der eine Bewegung des elastischen Teils (5) in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu einer ersten Richtung beschränkt, in welcher der Verbinderanschluss (3) in den ersten Raum (22) geführt wird.
  2. Verbinderanschluss (3) nach Anspruch 1, wobei das Verbindergehäuse (2) einen Vorsprung (24) aufweist, der in die zweite Richtung vorsteht und der in den Anschlusskörper (4) einführbar ist, wobei eine Öffnung (25) zwischen den ersten und zweiten Räumen (22, 21) ausgebildet ist und der Kontaktabschnitt (55) durch die Öffnung (25) laufen kann; das elastische Teil (5) ein Ende (52) aufweist, welches auf dem Vorsprung (24) gleitbeweglich ist, wenn der Verbinderanschluss (3) in den ersten Raum (22) eingeführt wird; und der Kontaktabschnitt (55) veranlasst wird, von dem ersten Raum (22) durch die Öffnung (25) in den zweiten Raum (21) vorzustehen, wenn das Ende (52) auf dem Vorsprung (24) gleitet.
  3. Verbinderanschluss (3) nach Anspruch 2, wobei der Stopper (45) so liegt, dass er in Anlage mit dem anderen Ende (51) des elastischen Teils (5) ist oder sich in der Nähe hiervon befindet.
  4. Verbinderanschluss (3) nach Anspruch 1, wobei der Anschlusskörper (4) an einer Seitenwand hiervon mit einer Öffnung versehen ist, wobei der Stopper (55) von einer Innenkante der Öffnung in das Innere des Anschlusskörpers (4) verläuft.
  5. Verbinderanschluss nach Anspruch 1, wobei der Stopper durch Ausbilden eines Ausschnitts in einer Seitenwand des Anschlusskörpers und durch Biegen der Seitenwand in das Innere des Anschlusskörpers gebildet ist.
  6. Verbinder (1) mit einem Verbindergehäuse (2) und wenigstens einem Verbinderanschluss (3), wobei das Verbindergehäuse (2) aufweist: einen ersten Raum (22) mit einer Öffnung (23), durch welche der Verbinderanschluss (3) einführbar ist; und einen zweiten Raum (21), in welchen eine Platine (210) einführbar ist, wobei der zweite Raum (21) benachbart dem ersten Raum (22) liegt, wobei der Verbinderanschluss (3) aufweist: einen zumindest teilweise hohlen Anschlusskörper (4); und ein elastisches Teil (5) zur Aufnahme in dem Anschlusskörper (4), wobei das elastische Teil (5) einen Kontaktabschnitt (55) aufweist, der vom ersten Raum (22) aus elastisch in den zweiten Raum (21) vorsteht, und der Anschlusskörper (4) einen Stopper (45) aufweist, der eine Bewegung des elastischen Teils (5) in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu einer ersten Richtung beschränkt, in welcher der Verbinderanschluss (3) in den ersten Raum (22) geführt wird.
  7. Verbinder (1) nach Anspruch 6, wobei das Verbindergehäuse (2) einen Vorsprung (24) aufweist, der in die zweite Richtung vorsteht und der in den Anschlusskörper (4) einführbar ist, wobei eine Öffnung (25) zwischen den ersten und zweiten Räumen (22, 21) ausgebildet ist und der Kontaktabschnitt (55) durch die Öffnung (25) verlaufen kann; das elastische Teil (5) ein Ende (52) aufweist, welches auf dem Vorsprung (24) gleitbeweglich ist, wenn der Verbinderanschluss (3) in den ersten Raum (22) eingeführt wird; und der Kontaktabschnitt (55) veranlasst wird, von dem ersten Raum (22) durch die Öffnung (25) in den zweiten Raum (21) vorzustehen, wenn das Ende (52) auf dem Vorsprung (24) gleitet.
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