DE102015208799A1 - Detektieren einer angelehnten fahrzeugtür unter verwendung eines eindringsensors - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug beinhaltet einen Eindringsensor, der dafür ausgelegt ist, eine Doppler-Verschiebung in einer Fahrgastzelle zu detektieren und ein Eindringsignal auszugeben, das die Doppler-Verschiebung repräsentiert. Das Fahrzeug beinhaltet ferner eine Verarbeitungs-Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, das Eindringsignal zu empfangen und einen Alarm zu aktivieren, wenn die Doppler-Verschiebung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet. Ein Verfahren beinhaltet das Messen einer Doppler-Verschiebung in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, Vergleichen der Doppler-Verschiebung mit einer vorbestimmten Schwelle, und Aktivieren eines Alarmsystems, wenn die Doppler-Verschiebung die vorbestimmte Schwelle überschreitet.

Description

  • Fahrzeuge führen selbst im ausgeschalteten Zustand verschiedenste Aktivitäten durch, von denen mindestens einige ein Stromziehen von der Batterie erfordern. Dieses Ziehen wird als „Schlüssel-Aus-Last“ bezeichnet. Ein Weg, die Schlüssel-Aus-Last zu reduzieren, besteht darin, die Anzahl von Einrichtungen zu verringern, die Strom ziehen, während das Fahrzeug ausgeschaltet ist. Wenn man das macht, gibt man allerdings typischerweise Prämium-Fahrzeugeigenschaften auf. Ein alternativer Ansatz besteht darin, eine größere Batterie zu installieren, um den erhöhten Strom zu handhaben. Allerdings gehen größere Batterien häufig mit gesteigerten Fahrzeugkosten, erhöhtem Gewicht und reduzierter Kraftstoffwirtschaftlichkeit einher.
  • 1 stellt ein beispielhaftes Fahrzeug dar, das dafür ausgelegt ist, einen Eindringsensor zu verwenden, um zu detektieren, ob eine Fahrzeugtür angelehnt ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugsystems, das in das Fahrzeug von 1 eingebaut sein kann.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Verwenden eines Eindringsensors, um zu detektieren, ob eine Fahrzeugtür angelehnt ist.
  • Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet einen Eindringsensor, der dafür ausgelegt ist, eine Doppler-Verschiebung in einer Fahrgastzelle zu detektieren und ein Eindringsignal auszugeben, das die Doppler-Verschiebung repräsentiert. Das Fahrzeug beinhaltet ferner eine Verarbeitungs-Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, das Eindringsignal zu empfangen und einen Alarm zu aktivieren, wenn die Doppler-Verschiebung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet. Verschiedene Ereignisse wie ein in dem Fahrzeug verbliebener Insasse, das Öffnen einer oder mehrerer Türen oder einer Öffnung oder Zerbrechen eines oder mehrerer Fenster kann eine Doppler-Verschiebung in der Fahrgastzelle hervorrufen. Die vorbestimmte Schwelle kann dafür eingestellt sein, Doppler-Verschiebungen zu detektieren, die durch solche Handlungen verursacht werden, die ein unautorisiertes Eindringen in das Fahrzeug nahelegen.
  • Dementsprechend können andere Sensoren, wie ein Türanlehn-Sensor, während eines Schlüssel-Aus-Zyklus ausgeschaltet sein, ohne die durch solche Sensoren gebotenen Eindringerkennungs-Eigenschaften zu opfern. Ausschalten der Türanlehn-Sensoren, und eventuell anderer Sensoren, kann die Schlüssel-Aus-Last reduzieren und damit die Verwendung einer kleineren Batterie in dem Fahrzeug zulassen.
  • Das in den Figuren gezeigte Fahrzeug und das System können viele verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Komponenten und Möglichkeiten beinhalten. Die dargestellten beispielhaften Komponenten sind nicht als beschränkend aufzufassen. Tatsächlich können zusätzliche oder alternative Komponenten und/oder Implementierungen verwendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das Fahrzeug 100 ein Eindringdetektions-System 105, das eine Doppler-Verschiebung, die von verschiedenen Handlungen verursacht wird, die unautorisierten Zugang zu dem Fahrzeug 100 nahelegen, in der Fahrgastzelle 110 detektieren kann. Beispiele für solche Handlungen können das Öffnen einer Tür 115, Zerbrechen eines Fensters 120 einschließlich eines Seitenfensters, einer Heckscheibe, eines Sonnendachs oder einer Windschutzscheibe, Öffnen einer Heckklappe eines SUVs, Kleinbusses oder eines Cross-Overs oder dergleichen beinhalten. Obwohl als eine Limousine dargestellt, kann das Fahrzeug 100 beliebige Personen- oder Lastkraftfahrzeuge wie einen PKW, einen LKW, einen SUV, ein Taxi, einen Bus usw. beinhalten. Wie unten erörtert ist, ist das Fahrzeug 100 in manchen möglichen Ansätzen ein autonomes Fahrzeug, das dafür ausgelegt ist, in einem autonomen (zum Beispiel fahrerlosen) Modus, einem partiell autonomen Modus und/oder einem nichtautonomen Modus zu arbeiten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Eindringdetektions-Systems 105, das in dem Fahrzeug 100 von 1 eingebaut sein kann. Wie dargestellt, beinhaltet das Eindringdetektions-System 105 einen Eindringsensor 135, einen Türanlehn-Sensor 140, ein Alarmsystem 145 und eine Verarbeitungs-Einrichtung 150.
  • Der Eindringsensor 135 kann dafür ausgelegt sein, die Doppler-Verschiebung in der Fahrgastzelle 110 zu detektieren. Zum Beispiel kann der Eindringsensor 135 einen Ultraschallsensor oder ein Laservibrometer beinhalten, die dafür ausgelegt sein können, einen Doppler-Scan in der Fahrgastzelle 110 des Fahrzeugs 100 durchzuführen. Der Doppler-Scan kann das Detektieren einer Frequenzänderung einer Welle zum Messen ausreichender Vibration, um eine Doppler-Verschiebung zu erzeugen, beinhalten. Ausreichende Vibration kann zum Beispiel durch Öffnen einer Tür 115, Öffnen oder Zerbrechen eines Fensters 120 oder dergleichen verursacht werden. Die Doppler-Verschiebung kann durch den Ultraschallsensor oder das Laservibrometer detektiert werden und in ein Eindringsignal umgewandelt werden. Das Eindringsignal kann zum Beispiel die Stärke der Doppler-Verschiebung repräsentieren.
  • Der Türanlehn-Sensor 140 kann dafür ausgelegt sein, zu bestimmen, ob eine Tür 115 geöffnet wurde. In manchen Fällen kann der Türanlehn-Sensor 140 einen Schalter oder einen Annäherungssensor wie einen Hall-Effekt-Sensor beinhalten. Der Türanlehn-Sensor 140 kann dafür ausgelegt sein, ein Türzustandssignal auszugeben. Wenn die Tür 115 geschlossen ist, kann das Türzustandssignal einen geschlossenen Zustand (das heißt, dass die Tür 115 geschlossen ist) anzeigen. Wenn die Tür 115 offen ist, kann das Türzustandssignal einen offenen Zustand (das heißt, dass die Tür 115 offen ist) anzeigen. Das System kann eine beliebige Anzahl von Türanlehn-Sensoren 140 beinhalten. Mindestens ein Türanlehn-Sensor 140 kann an jeder Tür 115 angeordnet sein. Zusätzlich können Türanlehn-Sensoren 140 an der Motorhaube 125, Kofferraumhaube 130, Heckklappe und möglicherweise anderen Orten irgendwo im Fahrzeug 100 wie in verschließbaren Stauabteilen platziert werden.
  • Das Alarmsystem 145 kann dafür ausgelegt sein, eine audio-visuelle Anzeige, eine UKW-HF-Benachrichtigung zu der Schlüsselfernbedienung oder eine Telematik-Benachrichtigung über einen Versuch, sich ohne Autorisierung Zugang zu dem Fahrzeug 100 zu verschaffen, ausgeben. Zum Beispiel kann das Alarmsystem 145 beim Erhalten eines Alarmsignals von zum Beispiel der unten erörterten Verarbeitungs-Einrichtung 150 veranlassen, eine Hupe des Fahrzeugs 100 zu ertönen, Scheinwerfer und Rücklichter des Fahrzeugs 100 zu blinken, oder beides oder es kann eine Warnung zur Anzeige an der Schlüsselfernbedienung oder einem Telefon über drahtlose Mittel aussenden, oder einen E-Mail- oder SMS-Alarm für das Alarmereignis erzeugen. In manchen Fällen kann das Alarmsystem 145 dafür ausgelegt sein, Nachrichten zu senden, die den Besitzer über den versuchten unautorisierten Zugang benachrichtigen. Folglich kann das Alarmsystem 145 dafür ausgelegt sein, eine Nachricht gemäß einer Anzahl von Kommunikationsprotokollen zu erzeugen und zu senden.
  • Die Verarbeitungs-Einrichtung 150 kann dafür ausgelegt sein, das Eindringsignal zu empfangen, die von dem Eindringsensor 135 gemessene Doppler-Verschiebung mit einer vorbestimmten Schwelle zu vergleichen und das Alarmsystem 145 zu aktivieren, wenn zum Beispiel die Doppler-Verschiebung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet. Die vorbestimmte Schwelle kann derart eingestellt sein, dass Doppler-Verschiebungen, die durch Handlungen unautorisierten Zugangs zu dem Fahrzeug 100 wie Öffnen einer Tür 115 oder Zerbrechen eines Fensters 120 verursacht werden, den Alarm auslösen werden. Mit anderen Worten kann die durch solche Handlungen verursachte Doppler-Verschiebung die vorbestimmte Schwelle überschreiten. Die vorbestimmte Schwelle kann gleichermaßen derart eingestellt sein, dass Handlungen, die eine Doppler-Verschiebung verursachen können aber keinerlei Bezug zu einem Versuch, Zugang zu dem Fahrzeug 100 zu erlangen, aufweisen, ausgeschlossen werden. Zum Beispiel können gewisse Wetterereignisse wie Starkwinde, Hagel, schwerer Regenfall oder Schneefall oder dergleichen eine Doppler-Verschiebung verursachen. Die vorbestimmte Schwelle kann eingestellt sein, solche Ereignisse auszuschließen, so dass der Alarm nicht für wetterbedingte Ursachen oder andere Ursachen, die keinen Bezug zu Zugang ohne Autorisierung zu dem Fahrzeug 100 aufweisen, ausgelöst wird.
  • Die Verarbeitungs-Einrichtung 150 kann ferner dafür ausgelegt sein, zu bestimmen, ob der Eindringsensor 135, der Türanlehn-Sensor 140 oder beide freigeschaltet oder blockiert werden sollen. Während eines Schlüssel-Aus-Zyklus — das heißt, wenn das Fahrzeug 100 ausgeschaltet ist — kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 dafür ausgelegt sein, den Eindringsensor 135 freizuschalten und den Türanlehn-Sensor 140 zu blockieren, wenn der Kunde das Alarmsystem 145 in einen scharfen Modus versetzt. Folglich kann der Eindringsensor 135, während des Schlüssel-Aus-Zyklus‘, sowohl als Diebstahlsicherungssystem als auch als Sensor für Fahrgastzellentüren-Anlehnereignisse fungieren. In diesem Szenario können die Türanlehn-Sensoren 140 blockiert sein, um die Schlüssel-Aus-Last der Batterie zu reduzieren. Nach oder falls der Alarm durch ein unautorisiertes Fahrgastzellen-Eindringen ausgelöst wurde, kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 den Türanlehn-Sensor 140 freischalten, so dass der Zustand der Tür 115, zum Beispiel entweder offen oder geschlossen, vor dem Wiederaufnehmen des Normalbetriebs des Fahrzeugs 100 detektiert werden kann. Dementsprechend können die Türanlehn-Sensoren 140 freigeschaltet werden, wenn die Doppler-Verschiebung die vorbestimmte Schwelle überschreitet. Ferner sollen die Türanlehn-Sensoren 140, während eines Schlüssel-Aus-Zyklus, in dem alle Türen 115 geschlossen sein können, das Fahrzeug 100 aber nicht abgeschlossen wurde und das Alarmsystem 145 nicht scharfgeschaltet wurde und die Verarbeitungs-Einrichtung 150 nicht dafür ausgelegt wurde, den Eindringsensor 135 freizuschalten, im Normalmodus verbleiben, selbst wenn das nicht scharfgeschaltete Fahrzeug 100 für einen längeren Zeitraum ausgeschaltet bleibt. Die Türanlehn-Sensoren 140 ziehen zusammen weniger Schlüssel-Aus-Last als die Eindringsteuerung 105 und die Sensoren 135, selbst wenn das Fahrzeug 100 fünf Türen 110 aufweist.
  • Nachdem das Eindringdetektions-System 105 bestimmt hat, dass sich keine Insassen in der Fahrgastzelle 110 befinden, können weitere Fahrzeugsysteme blockiert werden, um die Schlüssel-Aus-Last weiter zu reduzieren. Zum Beispiel können mit dem Radio, dem Garagentoröffner, dem Sitzsteuermodul, der inneren Kofferraumöffnung, dem Parklicht, den Domschaltern, den Kupplungsschaltungen, den Hupenrelaiseingängen, dem Start/Stopp-Schalter, der Warnblinkanlage, dem Scheinwerferschalter, dem Parklampenschalter, dem Schalter für Heckklappe offen/geschlossen, den Multifunktionsschaltersteuerungen für zum Beispiel Fernlicht und Blinker usw. assoziierte Schaltkreise geöffnet werden, um solche Systeme daran zu hindern, einen Strom zu ziehen, während das Fahrzeug ausgeschaltet ist. Ferner kann der Betrieb mancher Systeme reduziert statt blockiert werden. Zum Beispiel kann die Scanfrequenz des Türanlehn-Sensors oder eines der vorher erwähnten Schalter reduziert sein, während das Eindringdetektions-System 105 scharf ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 300, der von einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs 100 von 1 und insbesondere den Komponenten des Eindringdetektions-System 105 von 2 implementiert wird.
  • Bei dem Entscheidungsblock 305 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 bestimmen, ob das Fahrzeug 100 ausgeschaltet ist. Falls ja, kann der Prozess bei Block 310 fortgesetzt werden. Falls das Fahrzeug 100 läuft, kann der Prozess 300 den Block 305 so lange wiederholen bis das Fahrzeug 100 abgeschaltet wird.
  • Bei dem Entscheidungsblock 310 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 bestimmen, ob die Türen 110 des Fahrzeugs 100 geschlossen sind. Ob die Türen 110 geschlossen sind, kann anhand von Signalausgaben der Türanlehn-Sensoren 140 bestimmt werden. Falls die Türen 110 geschlossen sind, kann der Prozess 300 bei Block 315 fortgesetzt werden. Wenn eine oder mehrere Türen 110 offen sind, kann der Prozess 300 den Block 310 solange wiederholen bis alle Türen 110 geschlossen sind. In manchen Fällen kann ein Audio- oder ein visuelles Signal den Fahrer oder andere Insassen daran erinnern, jegliche offene Türen 110 zu schließen.
  • Bei dem Entscheidungsblock 315 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 bestimmen, ob das Alarmsystem 145 scharf geschaltet wurde. Zum Beispiel kann das Alarmsystem 145 nach zum Beispiel 20 Sekunden, nachdem das Fahrzeug 100 ausgeschaltet und alle Türen 110 geschlossen wurden, automatisch scharf geschaltet werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Alarmsystem 145 als Reaktion auf eine Benutzereingabe scharf geschaltet werden. Falls das Alarmsystem 145 scharf ist, kann der Prozess 300 bei Block 320 fortgesetzt werden. Ansonsten kann der Prozess 300 bei dem Block 325 fortgesetzt werden.
  • Bei Block 320 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 in einen Stromsparmodus schalten. Das heisst, das die Verarbeitungs-Einrichtung 150 die Türanlehn-Sensoren 140 blockieren und verschiedene Schaltungen und Schalter wie oben erörtert vorübergehend abschalten kann, um die Schlüssel-Aus-Last des Fahrzeugs 100 zu reduzieren.
  • Bei Block 325 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 einen gegenwärtigen Modus aufrechterhalten, der beinhalten kann, die Türanlehn-Sensoren 140 und verschiedene Schaltungen und Schalter aktiv zu halten.
  • Beim Entscheidungsblock 330 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 bestimmen, ob das Alarmsystem 145 ausgelöst wurde. Bestimmen, ob das Alarmsystem 145 ausgelöst wurde, kann auf von dem Eindringsensor 135 empfangenen Signalen basieren. Wie oben erörtert, kann der Eindringsensor 135 Signale ausgeben, die anzeigen, dass eine Doppler-Verschiebung detektiert wurde. Eine Doppler-Verschiebung kann darauf hinweisen, dass eine unautorisierte Person versucht, das Fahrzeug 100 zu besteigen. Wenn das Alarmsystem 145 ausgelöst wurde, kann der Prozess 300 bei Block 335 fortgesetzt werden. Wenn das Alarmsystem 145 nicht ausgelöst wurde, kann der Prozess 300 bei Block 340 fortgesetzt werden.
  • Bei Block 335 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 die Türanlehn-Sensoren 140 und jegliche vorübergehend abgeschaltete Schaltungen oder Schalter reaktivieren. Auf diese Weise kann der Status der Türen 110 (zum Beispiel entweder offen oder geschlossen) bestimmt werden.
  • Bei Block 340 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 auf ein autorisiertes Aufschließ-Ereignis warten. Ein autorisiertes Aufschließ-Ereignis kann beinhalten, ein Signal von einer Schlüsselfernbedienung, einer Tastatur, einer Telematik oder dergleichen zu empfangen, wobei eine oder mehrere Türen 110 aufgeschlossen werden.
  • Bei Entscheidungsblock 345 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 bestimmen, ob das Alarmsystem 145 blockiert wurde. Falls ja, kann der Prozess 300 mit dem Block 350 fortgesetzt werden. Ansonsten kann der Prozess 300 den Block 345 in einer Schleife durchlaufen bis das Alarmsystem 145 blockiert wird.
  • Bei Block 350 kann die Verarbeitungs-Einrichtung 150 jegliche vorübergehend abgeschaltete Schalter reaktivieren und das Eindringdetektions-System 105 vorübergehend abschalten. Nach Block 350 kann der Prozess 300 enden oder zum Block 305 zurückkehren.
  • Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder -Vorrichtungen ein beliebiges aus einer Anzahl von Computer-Betriebssystemen verwenden, einschließlich, aber in keiner Weise beschränkt auf Versionen und/oder Varianten des Ford Sync®-Betriebssystems, des Microsoft Windows®-Betriebssystems, des Unix-Betriebssystems (zum Beispiel das von der Oracle Corporation aus Redwood Shores, Kalifornien vertriebene Solaris®-Betriebssystem), des von der International Business Machines aus Armonk, New York vertriebenen AIX UNIX-Betriebssystems, des Linux-Betriebssystems, der von der Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien vertriebenen Mac OS X- und iOS-Betriebssysteme, des von Research In Motion aus Waterloo, Kanada vertriebenen BlackBerry OS und des von der Open Handset Alliance entwickelten Android-Betriebssystems. Beispiele für Computer-Vorrichtungen beinhalten unter Anderem, einen fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputer, eine Computer-Workstation, einen Server, einen Desktop-, Notebook-, Laptop- oder Handheld-Computer oder sonstige andere Computersysteme und/oder Vorrichtungen.
  • Computer-Vorrichtungen beinhalten im Allgemeinen computerausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen durch eine oder mehrere Computer-Vorrichtungen wie den oben aufgelisteten ausführbar sein können. Computerausführbare Anweisungen können von Computer-Programmen unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -technologien kompiliert oder interpretiert werden, einschließlich unter Anderem, entweder alleine oder in Kombination, JavaTM, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (zum Beispiel ein Mikroprozessor) Anweisungen zum Beispiel aus einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus, wodurch ein oder mehrere Prozesse durchgeführt werden, einschließlich eines oder mehrerer hier beschriebener Prozesse. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet) beinhaltet beliebige unvergängliche (zum Beispiel greifbare) Medien, die an der Bereitstellung von Daten (zum Beispiel Anweisungen), die von einem Computer (zum Beispiel durch einen Prozessor eines Computers) gelesen werden können, teilhaben. Solch ein Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter Anderem nichtflüchtige Medien und flüchtige Medien. Nichtflüchtige Medien können zum Beispiel optische oder magnetische Disks und andere dauerhafte Speicher beinhalten. Flüchtige Medien können zum Beispiel Dynamic Random Access Memory (DRAM) beinhalten, der typischerweise einen Hauptspeicher bildet. Solche Anweisungen können durch ein oder mehrere Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich Koaxialkabel, Kupferdrähte und Lichtleiter, einschließlich der Drähte, die einen an einen Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Übliche Formen von computerlesbaren Medien beinhalten zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine Diskette, eine Hard-Disk, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, ein Papierband, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, einen RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, einen beliebigen Speicherchip oder ein Steckmodul oder beliebiges anderes Medium, von dem ein Computer lesen kann.
  • Datenbanken, Datensammlungen oder andere hier beschriebene Datenspeicher können verschiedene Arten von Mechanismen zum Speichern, Zugreifen auf und Auffinden verschiedene(r) Arten von Daten beinhalten, einschließlich einer hierarchischen Datenbank, einer Menge von Dateien in einem Dateisystem, einer Anwendungs-Datenbank in einem proprietären Format, eines Relationale Datenbank Management Systems (RDBMS), usw. Jeder derartige Datenspeicher ist im Allgemeinen in einer Computer-Vorrichtung enthalten, die ein Computer-Betriebssystem wie eines der oben erwähnten verwendet, und wird über ein Netzwerk auf eine oder mehrere beliebige einer Vielzahl von Arten aufgerufen. Ein Dateisystem kann von einem Computer-Betriebssystem aus zugreifbar sein und kann in verschiedenen Formaten gespeicherte Dateien enthalten. Ein RDBMS verwendet im Allgemeinen die Structured Query Language (SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erstellen, Speichern, Editieren und Ausführen gespeicherter Prozeduren, wie der oben erwähnten PL/SQL-Sprache.
  • In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (zum Beispiel Software) auf einer oder mehreren Computer-Vorrichtungen (zum Beispiel Servern, PCs usw.) implementiert sein, gespeichert auf damit assoziierten computerlesbaren Medien (zum Beispiel Disks, Speicher, usw.). Ein Computerprogrammprodukt kann solche auf einem computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen zum Ausführen der hier beschriebenen Funktionen umfassen.
  • Bezüglich der hier beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristiken, usw. sollte verstanden werden, dass solche Prozesse mit in anderer Reihenfolge als der hier beschriebenen Reihenfolge durchgeführten Schritten ausgeübt werden können, obwohl die Schritte solcher Prozesse usw. als nach einer gewissen geordneten Reihenfolge auftretend beschrieben wurden. Es sollte ferner verstanden werden, dass gewisse Schritte gleichzeitig ausgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugenommen werden könnten oder dass gewisse hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten sind die hier gemachten Prozessbeschreibungen zum Zwecke der Veranschaulichung gewisser Ausführungsformen angeführt worden und sollten in keiner Weise als die Ansprüche begrenzend aufgefasst werden.
  • Demzufolge ist zu verstehen, dass die obige Beschreibung als veranschaulichend und nicht einschränkend beabsichtigt ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die angeführten Beispiele würden beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich werden. Der Schutzumfang sollte nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen mit Bezug auf die angehängten Ansprüche bestimmt werden, zusammen mit dem ganzen Umfang von Äquivalenten, zu denen solche Ansprüche berechtigen. Es ist vorweggenommen und beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hier erörterten Technologien auftreten werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend sollte verstanden werden, dass die Anwendung fähig zu Modifikationen und Varianten ist.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sind dafür beabsichtigt, ihre gewöhnliche Bedeutung zu erhalten, wie sie von in den hier beschriebenen Technologien Bewanderten verstanden wird, es sei denn, dass hier ein expliziter Hinweis auf das Gegenteil gemacht wird. Insbesondere sollte die Verwendung der Singularartikel wie „ein“, „der“, „genannter“, usw. so gelesen werden, dass ein oder mehrere der genannten Elemente aufgeführt werden, es sei denn, ein Anspruch führt eine explizite Begrenzung auf das Gegenteil auf.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um dem Leser zu erlauben, schnell die Natur der technischen Offenbarung zu erfassen. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, das sie nicht zur Interpretation oder Begrenzung des Schutzumfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Zusätzlich kann in der vorhergehenden Ausführlichen Beschreibung gesehen werden, dass verschiedene Merkmale zum Zwecke der Straffung der Offenbarung in verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert werden. Diese Vorgehensweise der Offenbarung ist nicht als eine Absicht widerspiegelnd zu verstehen, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern als die ausdrücklich in jedem Anspruch aufgeführten. Wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, liegt der erfinderische Gegenstand vielmehr in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Folglich werden die folgenden Ansprüche hiermit in die Ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsystem, umfassend: einen Eindringsensor, der dafür ausgelegt ist, eine Doppler-Verschiebung in einer Fahrgastzelle zu detektieren und ein Eindringsignal auszugeben, das die Doppler-Verschiebung repräsentiert; eine Verarbeitungs-Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, das Eindringsignal zu empfangen und einen Alarm zu aktivieren, wenn die Doppler-Verschiebung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  2. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei Öffnen einer Tür eine Doppler-Verschiebung verursacht, die die vordefinierte Schwelle überschreitet.
  3. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei Zerbrechen eines Fensters eine Doppler-Verschiebung verursacht, die die vordefinierte Schwelle überschreitet.
  4. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, ferner einen Türanlehn-Sensor umfassend, der dafür ausgelegt ist, zu detektieren, ob eine Tür geöffnet wurde, und ein Türzustandssignal auszugeben.
  5. Fahrzeugsystem nach Anspruch 4, wobei die Verarbeitungs-Einrichtung dafür ausgelegt ist, den Eindringsensor freizuschalten und den Türanlehn-Sensor zu blockieren.
  6. Fahrzeug, umfassend: einen Eindringsensor, der dafür ausgelegt ist, eine Doppler-Verschiebung in einer Fahrgastzelle zu detektieren und ein Eindringsignal auszugeben, das die Doppler-Verschiebung repräsentiert; eine Verarbeitungs-Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, das Eindringsignal zu empfangen und einen Alarm zu aktivieren, wenn die Doppler-Verschiebung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei Öffnen einer Fahrzeugtür eine Doppler-Verschiebung verursacht, die die vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei Zerbrechen eines Fahrzeugfensters eine Doppler-Verschiebung verursacht, die die vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 6, ferner einen Türanlehn-Sensor umfassend, der dafür ausgelegt ist, zu detektieren, ob eine Fahrzeugtür geöffnet wurde, und ein Türzustandssignal auszugeben.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Verarbeitungs-Einrichtung dafür ausgelegt ist, den Eindringsensor freizuschalten und den Türanlehn-Sensor zu blockieren.
DE102015208799.9A 2014-05-15 2015-05-12 Detektieren einer angelehnten fahrzeugtür unter verwendung eines eindringsensors Pending DE102015208799A1 (de)

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US14/278,161 US9199606B1 (en) 2014-05-15 2014-05-15 Detecting vehicle door ajar using intrusion sensor
US14/278,161 2014-05-15

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