DE102015120213A1 - Hochwasserschutzeinrichtung - Google Patents

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DE102015120213A1
DE102015120213A1 DE102015120213.1A DE102015120213A DE102015120213A1 DE 102015120213 A1 DE102015120213 A1 DE 102015120213A1 DE 102015120213 A DE102015120213 A DE 102015120213A DE 102015120213 A1 DE102015120213 A1 DE 102015120213A1
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Thomas Korselt
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KAPEX GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Hochwasserschutzeinrichtung, enthaltend e) in den Boden eingelassene Bodenhülsen (1); f) in den Bodenhülsen (1) gelagerte Pfosten (2); g) eine in dem Boden angebrachte Bodenrinne (3), h) mindestens eine flexible, weitgehend wasserdichte Membran (5), die mit ihrem unteren Längsrand im Bereich der Bodenrinne (3) und mit ihrem oberen Längsrand an den oberen Enden der Pfosten (2) befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) mittels zugeordneten Antriebsaggregaten in den Bodenhülsen (1) verschiebbar sind, um die Pfosten (2) einerseits beim Aufbau der Hochwasserschutzeinrichtung aus den Bodenhülsen (1) auszufahren und andererseits beim Abbau der Hochwasserschutzeinrichtung die Pfosten (2) wieder in die Bodenhülsen (1) einzufahren, und dass sich zwischen benachbarten Pfosten (2) einerseits eine obere Halterung und andererseits eine untere Halterung erstrecken, an denen einerseits die oberen Längsränder und andererseits die unteren Längsränder jeder Membran (5) befestigt sind, und dass eine der beiden Halterungen eine Membran-Aufwickelwalze (4) ist, von der die Membran (5) beim Ausfahren der Pfosten (2) abwickelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochwasserschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine in der DE 10 2007 040 744 A1 beschriebene Hochwasserschutzeinrichtung enthält mehrere in den Boden einbetonierte Bodenhülsen, in die Stützträger bildende Pfosten einsetzbar sind. In einer parallel zur Pfostenreihe angeordneten Bodenrinne ist eine flexible, jedoch weitestgehend undehnbare, im wesentlichen wasserdichte Membran gelagert, deren unterer Membranrand im Bereich der Bodenrinne in einer bodenseitigen Halterung befestigt ist. Im Fall eines zu erwartenden Hochwassers wird nach Aufstellen der Pfosten die Membran aus der Rinne entnommen und mit ihrem oberen Rand an den Stützträgern befestigt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Hochwasserschutzeinrichtung besteht in einem relativ hohen Zeitaufwand zum Errichten der Hochwasserschutzeinrichtung, da die Pfosten in die Bodenhülsen eingesetzt werden müssen und anschließend die Membran aus der Bodenrinne entnommen und von Hand an den oberen Pfostenenden befestigt werden muss.
  • Eine in der DE 10 2005 048 304 A1 beschriebene Hochwasserschutzeinrichtung besteht aus in den Boden einbetonierten Hülsen, in denen Stahlstützen 5 gelagert sind, die aus den Hülsen auf die gewünschte Höhe herausgezogen werden können. An diesen Stahlstützen können Damm- bzw. Dämmbalken zur Bildung einer Dammbalkenwand befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochwasserschutzeinrichtung zu schaffen, die im Bedarfsfall mit einem geringeren Zeitaufwand errichtet bzw. aufgebaut werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hochwasserschutzeinrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
  • Im Bedarfsfall werden die Stützträger bildenden Pfosten vorzugsweise automatisiert aus den Bodenhülsen entsprechend der Höhe bzw. des Pegels des erwarteten Hochwassers herausgefahren, wodurch die im Bereich der oberen Enden der Pfosten befestigte Membran von ihrer Aufwickelwalze abgewickelt wird. Die an den Stützträgern angeordneten seitlichen Führungs- und Halterungseinrichtungen für die Seitenränder der Membran gewährleisten dabei eine sichere Einspannung und Führung der Membran.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufwickelwalze im Bereich der oberen Enden der Pfosten gelagert, und zwar vorzugsweise mittels Achsen bildenden Trägerrohren, auf denen die Aufwickelwalze mittels Lagern, vorzugsweise Kugel- oder Rollenlagern, gelagert ist.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufwickelwalze im Bereich der Bodenrinne drehbar gelagert, wobei der untere Rand der Membran an dieser Trägerwalze befestigt ist.
  • Jedem Pfosten ist vorzugsweise ein Antriebsaggregat zum vertikalen Verstellen des Pfostens relativ zur Bodenhülse zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Führungs- und Halterungseinrichtung für die Seitenränder der Membran ist gemäß einer ersten Ausführungsform, wie sie in den Ansprüchen 3 bis 7 beschrieben ist, oder gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie sie im Anspruch 11 beschrieben ist, gestaltet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen Hochwassersicherungseinrichtung;
  • 2 eine schematisierte Darstellung der Art und Weise der Halterung bzw. Befestigung der Aufwickelwalzen an den Pfosten;
  • 3 die Lagerung der Aufwickelwalze auf einem an der Oberseite der Pfosten befestigten Achsrohr;
  • 4 eine schematisierte Schnittansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in 1.
  • Gemäß 1 enthält die erfindungsgemäße Hochwassersicherungseinrichtung
    • – in den Boden eingelassene, vorzugsweise einbetonierte, insbesondere zylindrische Bodenhülsen 1,
    • – in diesen Bodenhülsen 1 axial verschiebbar gelagerte Pfosten 2,
    • – eine sich zwischen benachbarten Bodenhülsen 1 erstreckende Bodenrinne 3,
    • – eine sich im oberen Pfostenbereich zwischen benachbarten Pfosten 2 erstreckende obere Halterung 4,
    • – eine flexible, weitgehend wasserdichte Membran 5, vorzugsweise in Form einer Gewebebahn, die mit ihrem oberen Längsrand an der oberen Halterung 4, vorzugsweise in Form einer Membran-Aufwickelwalze, und mit ihrem unteren Längsrand im Bereich der Bodenrinne 3 an einer unteren, im Einzelnen nicht dargestellten unteren Halterung befestigt ist, und
    • – seitlich an den zylindrischen Pfosten 2 angebrachte Rohre 6, die in noch zu beschreibender Weise Teil einer Halterungs- und Führungseinrichtung für die Seitenränder der Membranen 5 sind.
  • Gemäß 2 ist die Membran-Aufwickelwalze 4 auf einer Achse 7, vorzugsweise in Form von Achsrohren, drehbar gelagert, die an den oberen Enden der Pfosten 2 angeordnet sind.
  • In 3 ist in vergrößerter Darstellung das Achsrohr 7 dargestellt, auf dem mittels eines Lagers 8, vorzugsweise eines Kugellagers, die die obere Halterung 4 bildende Membran-Aufwickelwalze 4 gelagert ist. In 3 ist weiterhin eine Aufwickelrolle 9 als Teil einer Rückholeinrichtung dargestellt, die dazu dient, die Membran 5 aus dem in 1 darstellten Zustand beim Einfahren der Pfosten 2 in die Bodenhülsen 1 wieder auf die Aufwickelwalze 4 aufzuwickeln. Diese Rückholeinrichtung enthält ein Rückholseil 10, das beim Hochfahren der Pfosten 2 auf die Aufwickelrolle 9 aufgewickelt wird. Die Rückholeinrichtung enthält außerdem eine weitere, im unteren Bereich der bodenhülse 1 befindliche, nicht dargestellte Aufwickelrolle, an der das untere Ende des Rückholseils 10 befestigt ist, und die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird, um beim Absenken der Pfosten 2 das Rückholseil 10 auf diese zweite Aufwickelrolle derart aufzuwickeln, dass die Aufwickelwalze 4 derart in Drehung versetzt wird, dass die Membran 5 wieder auf diese Aufwickelwalze 4 aufgewickelt wird.
  • Gemäß 4 sind die seitlich an den Pfosten 2 angebrachten Rohre 6 mit einem eine Hinterschneidung begrenzenden Längsschlitz 6.1 zum Einführen der Seitenränder der Membran 5 versehen, die an ihrem Außenrand eine im Inneren des Rohres 6 befindliche, vorzugsweise wulstförmige Verdickung 5.1 aufweist. Auf diese Weise ist ein im Wesentlichen wasserundurchlässiger Anschluss der Membran an die Pfosten 2 bzw. die Rohre 6 gewährleistet.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, als untere Membranhalterung eine Membran-Aufwickelwalze im Bereich der Bodenrinne 3 anzubringen, so dass beim Hochfahren der Pfosten 2 die Membran von dieser im Bereich der Bodenrinne 3 angeordneten Aufwickelwalze abgewickelt wird. In diesem Fall ist anstelle der oberen Aufwickelwalze eine obere Halterung, z. B. in Form einer Querstrebe, vorgesehen.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weisen Halterungs- und Führungseinrichtungen in Längsrichtung der Pfosten 2 verlaufende Kammern 6.2 auf, die mit einem Längsschlitz 6.1 zum Einführen der Seitenränder der Membran versehen sind, in deren Längsrichtung sich in jeder Kammer ein Dorn erstreckt und die Längsränder der Membran 5 unter Bildung einer Lasche umgefaltet sind, in die beim Hochfahren der Pfosten 2 der Dorn 6.3 einfädelbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenhülse
    2
    Pfosten
    3
    Bodenrinne
    4
    obere Halterung, vorzugsweise in Form einer Aufwickelwalze
    5
    wasserdichte Membran
    6
    Rohre
    6.1
    Längsschlitz
    6.2
    Kammern
    6.3
    Dorn
    7
    Achsen
    8
    Lager, vorzugsweise Kugel- oder Rollenlager
    9
    Aufwickelrolle
    10
    Rückholseil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007040744 A1 [0002]
    • DE 102005048304 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Hochwasserschutzeinrichtung, enthaltend a) in den Boden eingelassene Bodenhülsen (1); b) in den Bodenhülsen (1) gelagerte Pfosten (2); c) eine in dem Boden angebrachte Bodenrinne (3), d) mindestens eine flexible, weitgehend wasserdichte Membran (5), die mit ihrem unteren Längsrand im Bereich der Bodenrinne (3) und mit ihrem oberen Längsrand an den oberen Enden der Pfosten (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) mittels zugeordneten Antriebsaggregaten in den Bodenhülsen (1) verschiebbar sind, um die Pfosten (2) einerseits beim Aufbau der Hochwasserschutzeinrichtung aus den Bodenhülsen (1) auszufahren und andererseits beim Abbau der Hochwasserschutzeinrichtung die Pfosten (2) wieder in die Bodenhülsen (1) einzufahren, und dass sich zwischen benachbarten Pfosten (2) einerseits eine obere Halterung und andererseits eine untere Halterung erstrecken, an denen einerseits die oberen Längsränder und andererseits die unteren Längsränder jeder Membran (5) befestigt sind, und dass eine der beiden Halterungen eine Membran-Aufwickelwalze (4) ist, von der die Membran (5) beim Ausfahren der Pfosten (2) abwickelbar ist.
  2. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rückrolleinrichtung zum Wiederaufwickeln der Membran (5) auf die Membran-Aufwickelwalze beim Einfahren der Pfosten (2) in die Bodenhülse.
  3. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitlich an den Pfosten (2) angeordnete Halterungs- und Führungseinrichtungen für die Seitenränder der Membranen (5).
  4. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungs- und Führungseinrichtungen in Längsrichtung der Pfosten (2) verlaufende Kammern (6.2) aufweisen, die jeweils einen eine Hinterschneidung begrenzenden Längsschlitz (6.1) zum Einführen der Seitenränder der Membran (5) aufweisen.
  5. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder der Membran (5) eine Verdickung aufweisen.
  6. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verdickung als wulstförmige Verdickung ausgebildet ist.
  7. Hochwasserschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (6.2) durch ein seitlich an einem Pfosten (2) angebrachtes Rohr (6) gebildet ist.
  8. Hochwasserschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Membran-Aufwickelwalze (4) im Bereich der oberen Enden benachbarter Pfosten (2) drehbar gelagert ist.
  9. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an den oberen Enden der Pfosten (2) gelagerte Achsen (7), auf denen die Membran-Aufwickelwalze(n) mittels Lagern (8) drehbar gelagert ist (sind).
  10. Hochwasserschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (8) Kugellager sind.
  11. Hochwasserschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungs- und Führungseinrichtungen in Längsrichtung der Pfosten (2) verlaufende Kammern (6.2) aufweisen, die mit einem Längsschlitz (6.1) zum Einführen der Seitenränder der Membran versehen sind, dass sich in Längsrichtung jeder Kammer (6.2) ein Dorn (6.3) erstreckt, und dass die Längsränder der Membran (5) unter Bildung einer Lasche umgefaltet sind, in die beim Hochfahren der Pfosten (2) der Dorn (6.3) einfädelbar ist.
  12. Hochwasserschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Halterung eine Aufwickelwalze ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005048304A1 (de) 2005-10-08 2007-04-12 Georg Hahn Hochwasserschutzeinrichtung
DE102007040744A1 (de) 2007-08-28 2009-03-05 Stev Bringmann Temporäres Hochwasserschutzsystem
US20140356067A1 (en) * 2011-12-28 2014-12-04 Johnson & Nicholson (M) Sdn Bhd Flood control device

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