DE102016013526B4 - Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugaufbau (1) für Nutzfahrzeuge mit einem zumindest bereichsweise von einer Plane umgrenzten Laderaum, die ein auf Aufbaurahmenteilen (2, 3, 4) abgestütztes Planendach (5) aufweist, wobei dessen Mittellängsbereich über eine Hebeeinrichtung in eine erhöhte Wasserablaufstellung überführbar ist und in Seitenaußenbereichen des Planendaches (5) zumindest ein an einem Aufbaurahmenteil (2, 3, 4) festgelegter Dachseitenaufsteller (6) vorgesehen ist, der in eine die Wasserablaufstellung des Planendaches (5) unterstützende Betriebsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) einen federnd ausgebildeten Langschenkel (6.1) aufweist und nach Aktivierung der Hebeeinrichtung selbsttätig in seine die Wasserablaufstellung des Planendaches (5) unterstützende Betriebsstellung überführbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge mit einem zumindest bereichsweise von einer Plane umgrenzten Laderaum, die ein auf Aufbaurahmenteilen abgestütztes Planendach aufweist, wobei dessen Mittellängsbereich über eine Hebeeinrichtung in eine erhöhte Wasserablaufstellung überführbar ist und in Seitenaußenbereichen des Planendaches zumindest ein an einem Aufbaurahmenteil festlegbarer Dachseitenaufsteller vorgesehen ist, der in eine die Wasserablaufstellung des Planendaches unterstützende Betriebsstellung überführbar ist.
- Fahrzeugaufbauten der vorbenannten Art sind bekannt und haben beispielsweise eine als Luftschlauch ausgebildete Hebeeinrichtung, der nach Aktivierung aufgeblasen wird und den Mittellängsbereich des Planendaches in eine erhöhte Stellung überführt, so dass zu beiden Seiten des Mittellängsbereiches das Planendach eine Neigung aufweist, um Wasser ablaufen lassen zu können. Dies dient beispielsweise dazu, bei niedrigen Temperaturen einer Eisbildung vorzubeugen um zu verhindern, dass ansonsten auf dem Dach gebildete Eisschollen sich während einer Straßenfahrt eines Fahrzeuges lösen und unkontrolliert nachfolgende Fahrzeuge beschädigen bzw. Unfallrisiken verursachen.
- Nachteilig hierbei ist, dass sich außerhalb des Mittellängsbereiches Taschen innerhalb des Planendaches bilden, in denen sich Wasser ansammelt. Eine längsbereich vorgesehene Hebeeinrichtung kann nicht sicherstellen, dass diese Taschenbildung verhindert wird.
- Aus der
DE 10 2013 014 840 A1 ist eine Hubvorrichtung zur Anbringung an einer Eckrunge eines Nutzfahrzeuges mit einem auf Eckrungen ruhenden Fahrzeugdach bekannt, um über diese Hubvorrichtung das Fahrzeugdach anzuheben und wieder abzusenken. In der jeweiligen angehobenen oder abgesenkten Betriebsstellung können sich Wasserlachen auf dem Fahrzeugdach bilden und bei Minusgraden gefrieren mit dem vorbeschriebenen Nachteil, dass sich auf dem Dach gebildete Eisschollen unkontrolliert ablösen können. - Aus der
DE 20 2005 005 953 U1 ist eine Spannhebeeinrichtung für ein Fahrzeugplanenoberteil mit einem zentralen Luftschlauch bekannt, der sich aufblasen lässt, um das Planendach in eine erhöhte Stellung zu überführen. Dieser Luftschlauch bildet eine Hebeeinrichtung, die mit seitlichen Luftschläuchen zusammenwirkt, die als Seitenaufsteller für das Planendach dienen, um auch in Seitenbereichen eine Wasserablaufstellung des Daches zu begünstigen. - Eine ähnliche Gestaltung ist ebenfalls aus der
EP 1 897 769 A1 bekannt. - Die beiden vorgenannten Vorrichtungen zum Entfernen von Regenwasser und zur Verhinderung der Eisschollenbildung haben allerdings den gemeinsamen Nachteil, dass aufblasbare Luftschläuche erheblichen Risiken bei der Be- und Entladung von Nutzfahrzeugaufbauten ausgesetzt sind mit dem Nachteil, dass diese in Folge von Beschädigungen funktionsuntauglich werden können.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass Eisbildungsrisiken auf dem Planendach funktionssicher und verschleißunauffällig verringert sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge der eingangs genannten Art dadurch aus, dass ein Dachseitenaufsteller einen federnd ausgebildeten Langschenkel aufweist und der Dachseitenaufsteller nach Aktivierung der Hebeeinrichtung selbsttätig in seine die Wasserablaufstellung des Planendaches unterstützende Betriebsstellung überführbar ist.
- Über den zumindest einen Dachseitenaufsteller, bevorzugterweise durch mehrere mit Abstand zueinander vorgesehene Dachseitenaufsteller, ist der Planentaschenbildung mit oder ohne Aktivierung der vorzugsweise vorgesehenen Hebeeinrichtung sicher vorgebeugt, indem der Dachseitenaufsteller auch Seitenaußenbereiche des Daches anhebt und damit in eine Wasserablaufstellung überführt bzw. die Wasserablaufstellung des Planendaches, hervorgerufen z. B. durch die Aktivierung der Hebeeinrichtung, wirksam unterstützt. Damit kann auch außerhalb des Mittellängsbereiches die Aufwölbung des Daches sicher eingeleitet werden.
- Dies ist selbsttätig durch den Dachseitenaufsteller bzw. durch die Dachseitenaufsteller zu vollziehen, indem diese als Federelemente mit einem federnd ausgebildeten Langschenkel ausgebildet sind. Diese können aus einem metallischen Material oder aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Dachseitenaufsteller können im inaktiven Zustand der Hebeeinrichtung durch das Gewicht des Planendaches in einer neutralen Stellung gehalten werden, in der diese das Dach nicht aufwölben. Wenn die Hebeeinrichtung aktiviert ist und mithin der Mittellängsbereich des Planendaches angehoben wird, kommen die Dachseitenbereiche in eine Entlastungsposition, so dass die Dachseitenaufsteller ebenfalls gewichtsentlastet werden und aufgrund ihrer Federkraft in eine - bezogen auf das Dach - erhöhte Position gelangen und mithin mit ihrer Federkraft das Planendach in den Außenseitenbereichen ebenfalls von unten her mit einer Kraft beaufschlagen und in eine erhöhte Wasserablaufstellung bringen bzw. das Planendach in dieser Wasserablaufstellung halten.
- Dazu sind keine sonstigen Aktivierungselemente oder sonstige Kraftheber notwendig, so dass dieser Vorgang insgesamt selbsttätig erfolgen kann. Nach Deaktivierung der Hebeeinrichtung können die Dachseitenaufsteller infolge des Gewichtes des Planendaches wieder in ihre neutrale Stellung gebracht werden, in der das Planendach in ebener bzw. horizontaler Ausrichtung einen Laderaum des Nutzfahrzeuges nach oben hin begrenzt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
-
1 Eine perspektivische Darstellung auf einen Ausschnitt eines Ausführungsbespieles eines Fahrzeugaufbaus im Eckbereich zwischen einem oberen Außenbaumprofil und einem vorderen Querträger im Bereich des Planendaches mit einem Dachseitenaufsteller; -
2 das Ausführungsbeispiel nach1 aus einer Ansicht vom Außenbaum aus gesehen auf den Querträger; -
3 Einzeldarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Dachseitenaufstellers; -
4a und4b eine Prinzipskizze mit Darstellung der Kraftbeaufschlagung in der neutralen Position des Dachseitenaufstellers (4a) und in der aufgewölbten Position der Dachplane in der Wasserablaufstellung des Dachseitenaufstellers mit (4b) . - In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
- In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Fahrzeugaufbau eines nicht näher dargestellten Nutzfahrzeuges beziffert, der in
1 und2 ausschnittsweise dargestellt ist. Dieser hat Aufbaurahmenteile von unter anderem Außenbäumen4 , Vertikalrungen3 , Querträger2 und dergleichen, auf denen einen Plane (4a und4b) abgestützt werden kann. Im oberen Bereich des Daches des Fahrzeugaufbaus ist ein Planendach5 gelegen. Dieses Planendach5 kann durch eine nicht im Einzelnen näher dargestellte Hebeeinrichtung in ihrem Längsmittelbereich angehoben werden. Dazu kann die Hebeeinrichtung beispielsweise als ein mit Luft aufblasbarer Schlauch ausgebildet sein, oder Spreizelemente aufweisen, um das Planendach5 nach Art eines Spitzdaches eines Gebäudes aufzuwölben, um zu verhindern, dass sich Wasserlachen auf dem Planendach5 bilden, die bei Minustemperaturen zu Eisschollen gefrieren können mit dem Risiko, dass sie sich während einer Betriebsfahrt des Nutzfahrzeugs unkontrolliert von dem Planendach ablösen und den nachfolgenden Verkehr behindern bzw. dort Unfallrisiken verursachen. - Um auch in Seitenaußenbereichen des Planendaches
5 zu verhindern, dass sich dort trotz eventuell vorhandener Hebeeinrichtung Planentaschen bilden, sind Dachseitenaufsteller6 vorgesehen, die als Federelemente ausgebildet sind und einen Langschenkel6.1 aufweisen mit einem abgekröpften Schenkelendbereich6.2 (3 ). Dieser bzw. diese Dachseitenaufsteller6 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an einem Querträger2 befestigt. - Aus
4a und4b ist die Funktionsweise der Dachseitenaufsteller6 näher ersichtlich. Hier ist wiederum der Querträger2 sowie das Planendach5 in4a dargestellt. Der Dachseitenaufsteller6 ist an dem Querträger2 befestigt. Das Planendach5 liegt oben auf dem Dachseitenaufsteller6 mit seinem Eigengewicht und somit mit der Gewichtskraft F auf, so dass sich der Dachseitenaufsteller6 , der als Federelement ausgebildet ist, in einer neutralen Position befindet. - In
4b ist das Planendach5 über eine nicht gezeigte Hebeeinrichtung in ihrem Längsmittelbereich angehoben worden, so dass ein spitzer Winkel zwischen dem Planendach5 und der horizontalen entstanden ist. Dadurch wirkt eine Hebekraft F von unten. Der Dachseitenaufsteller6 mit seinem Federschenkel6.1 ist damit entlastet und kann mit seiner Federkraft nach oben hin ausweichen, so dass er von unten mit seiner Federkraft auf das Planendach5 wirkt, so dass in diesem Seitenau-ßenbereich auf das Planendach5 eine Aufwölbkraft ausgeübt wird, die verhindert, dass sich in diesem Bereich Planentaschen bilden, so dass der Dachseitenaufsteller6 die Wasserablaufstellung des Planendaches5 wirksam unterstützt. Wenn über die Hebeeinrichtung das Planendach5 wieder abgesenkt wird, gelangt der Dachseitenaufsteller6 aus seiner aufgestellten Position gemäß4b infolge des Eigengewichtes des Planendaches5 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß4a .
Claims (7)
- Fahrzeugaufbau (1) für Nutzfahrzeuge mit einem zumindest bereichsweise von einer Plane umgrenzten Laderaum, die ein auf Aufbaurahmenteilen (2, 3, 4) abgestütztes Planendach (5) aufweist, wobei dessen Mittellängsbereich über eine Hebeeinrichtung in eine erhöhte Wasserablaufstellung überführbar ist und in Seitenaußenbereichen des Planendaches (5) zumindest ein an einem Aufbaurahmenteil (2, 3, 4) festgelegter Dachseitenaufsteller (6) vorgesehen ist, der in eine die Wasserablaufstellung des Planendaches (5) unterstützende Betriebsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) einen federnd ausgebildeten Langschenkel (6.1) aufweist und nach Aktivierung der Hebeeinrichtung selbsttätig in seine die Wasserablaufstellung des Planendaches (5) unterstützende Betriebsstellung überführbar ist.
- Fahrzeugaufbau (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) als Federelement ausgebildet ist. - Fahrzeugaufbau (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) an einem Außenbaumprofil (4) oder einem Querträger (2) des Aufbaurahmens des Nutzfahrzeugaufbaus (1) festgelegt ist. - Fahrzeugaufbau (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) durch das Eigengewicht des Planendaches (5) in seine Ausgangsstellung rücküberführbar ist. - Fahrzeugaufbau (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Planendaches (5) auf jeder Außenseite des Planendaches (5) mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Dachseitenaufsteller (6) an den Aufbaurahmenteilen (2, 3, 4) festgelegt sind. - Fahrzeugaufbau (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) aus einem metallischen Material oder aus einem Kunststoffmaterial besteht. - Fahrzeugaufbau (1) nach der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dachseitenaufsteller (6) einen in Richtung des Planendaches (5) abgekröpften Schenkelendbereich (6.2) aufweist.
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