DE102015118212B4 - Kunststoffweblitze und verfahren zum herstellen der kunststoffweblitze - Google Patents

Kunststoffweblitze und verfahren zum herstellen der kunststoffweblitze Download PDF

Info

Publication number
DE102015118212B4
DE102015118212B4 DE102015118212.2A DE102015118212A DE102015118212B4 DE 102015118212 B4 DE102015118212 B4 DE 102015118212B4 DE 102015118212 A DE102015118212 A DE 102015118212A DE 102015118212 B4 DE102015118212 B4 DE 102015118212B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kunststoffweblitze
reinforcing
punch
metal
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102015118212.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015118212A1 (de
Inventor
Hiroaki Takashima
Wataru Omuro
Satsuki Saitoh
Hisashi Muramatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyota Industries Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Industries Corp filed Critical Toyota Industries Corp
Publication of DE102015118212A1 publication Critical patent/DE102015118212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015118212B4 publication Critical patent/DE102015118212B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/02Healds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/02Healds
    • D03C9/026Material used

Abstract

Kunststoffweblitze (1), die an einem Weblitzenrahmen einer Webmaschine zu montieren ist, mit:einem Paar Endabschnitten (4, 7), die jeweils einen Eingriffsraum (5) haben, der mit dem Weblitzenrahmen in Eingriff zu bringen ist; undeinem Zentralabschnitt (2), der sich zwischen den Endabschnitten (4, 7) befindet und der ein Öhr (3) zum dort Hindurchführen eines Kettfadens hat,dadurch gekennzeichnet, dassdie Weblitze (1) ein Paar erster Verstärkungselemente (10, 11) hat, die die jeweiligen Endabschnitte (4, 7) verstärken, wobei jeder Endabschnitt (4, 7) eine erste Fläche (15), eine zweite Fläche (16) und eine Stärke (T) zwischen der ersten Fläche (15) und der zweiten Fläche (16) hat, und wobei ein Teil eines jeden ersten Verstärkungselements (10, 11) von der ersten Fläche (15) in einer Richtung der Stärke (T) durch den entsprechenden Endabschnitt (4, 7) hindurch geführt und an der zweiten Fläche (16) gebogen ist, um dadurch das erste Verstärkungselement (10, 11) an dem Endabschnitt (4, 7) zu befestigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffweblitze, die in einem Weblitzenrahmen einer Webmaschine zu montieren ist, und zudem auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kunststoffweblitze.
  • Ein Weblitzenrahmen wird während des Webbetriebs einer Webmaschine für eine Kettfachbildung aufwärts und abwärts bewegt, und daher empfangen die Weblitzen, die an dem Weblitzenrahmen montiert sind und Kettfäden stützen, eine Belastung und Schwingung, mit dem Ergebnis, dass die Weblitzen einer Abnutzung und Beschädigung ausgesetzt sind. Als Weblitze sind eine metallene Weblitze und eine Kunststoffweblitze erhältlich. Die Kunststoffweblitze ist hinsichtlich eines leichten Gewichts besser als die metallene Weblitze, jedoch bezüglich ihrer Festigkeit, Steifigkeit und des Abnutzungswiderstands schlechter als die metallene Weblitze. Genauer gesagt sind die entgegengesetzten Enden einer Kunststoffweblitze für einen Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart in einer C-Form mit einer Öffnung oder in einer J-Form ausgebildet, die jeweils einen Eingriffsraum in sich ausgebildet haben. Die Kunststoffweblitze eines solchen Aufbaus neigt zu einem Mangel an Festigkeit.
  • Es sind zwei Bauarten von Weblitzenrahmen erhältlich, nämlich die Reiterbauart und die reiterlose Bauart. In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Weblitzenrahmen der Reiterbauart auf einen Weblitzenrahmen, der an seiner Oberseite und Unterseite Querbalken hat, und Weblitzen für den Weblitzenrahmen der Reiterbauart sind durch den Weblitzenrahmen gestützt, wobei die Querbalken des Weblitzenrahmens durch einen O-förmigen Eingriffsraum an entgegengesetzten Enden der Weblitzen hindurchführen. Der Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart hat keinen Querbalken. Die Weblitze für den Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart wird durch den Weblitzenrahmen gestützt, indem die Weblitze an ihren entgegengesetzten Enden, die einen C- oder J-förmigen Raum mit einer Öffnung haben, an einem Teil des Weblitzenrahmens eingehakt werden.
  • Die JP 2012-207356 A offenbart eine Kunststoffweblitze für einen Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart. Die Weblitze hat eine Vielzahl verschiedener Teile, die in ihrer Längsrichtung angeordnet sind. Die Teile sind aus verschiedenen Kunstharzen oder verschiedenen Verbundmaterialien gefertigt, die die für die jeweiligen Teile der Weblitze erforderlichen Eigenschaften erfüllen. An einer Verbindungsstelle zwischen in der Längsrichtung der Weblitze benachbarten Teilen ist eine Vertiefung vorgesehen. Eine Metallplatte ist in die Vertiefung als ein Verstärkungsteil eingesetzt, um die Verbindung der Teile zu verstärken.
  • Die zuvor zitierte Veröffentlichung erwähnt, dass die Metallplatte in die Vertiefung der Weblitze eingesetzt ist, es ist jedoch keine weitere Beschreibung hinsichtlich eines Verfahrens zum Befestigen der Teile angegeben. Die Metallplatte, die lediglich in die Vertiefung eingesetzt ist, kann aus der Vertiefung herausfallen, und die Weblitze ist nicht verstärkt. Es kann überlegt werden, die Metallplatte durch Klebstoff an der Vertiefung zu befestigen. Jedoch ist der Weblitzenrahmen einer Webmaschine, der für den Fachbildungsbetrieb aufwärts und abwärts bewegt wird, ständig Schwingungen und Aufprallschlägen unterworfen, sodass die Verwendung von Klebstoff kein starkes Befestigen der Teile der Weblitze bereitstellen kann. Außerdem sind auf dem Markt keine guten Klebstoffe erhältlich, die für das Befestigen von Teilen verschiedener Materialien, etwa Kunstharz und Metall, geeignet sind.
  • Eine schlechte Anhaftung kann es der Metallplatte ermöglichen, sich von der Weblitze zu lösen und während des Webbetriebs der Webmaschine abzufallen. Als ein Ergebnis gerät die Webmaschine außer Betrieb.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Kunststoffweblitze bereitzustellen, die auf geeignete Weise verstärkt ist, damit sie für eine lange Zeitspanne ihre Dienste verrichten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Kunststoffweblitze vorgesehen, die an einem Weblitzenrahmen einer Webmaschine zu montieren ist, und die ein Paar Endabschnitte, die jeweils einen Eingriffsraum haben, der mit dem Weblitzenrahmen in Eingriff zu bringen ist, und einen Zentralabschnitt aufweist, der sich zwischen den Endabschnitten befindet und der ein Öhr zum Hindurchführen eines Kettfadens hat. Die Weblitze hat ein Paar erster Verstärkungselemente, die die jeweiligen Endabschnitte verstärken. Jeder Endabschnitt hat eine erste Fläche, eine zweite Fläche und eine Stärke zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche. Ein Teil eines jeden ersten Verstärkungselements führt durch den entsprechenden Endabschnitt von der ersten Fläche in einer Richtung der Stärke hindurch und ist an der zweiten Fläche gebogen, um dadurch das erste Verstärkungselement an dem Endabschnitt zu befestigen.
  • Es ist zudem ein Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffweblitze bereitgestellt, in dem eine weblitzenförmige Stanze durch eine Kunststoffbahn hindurch in ein weblitzenförmiges Formwerkzeug gezwängt wird. Die Weblitze hat ein Paar Endabschnitte, die jeweils einen Eingriffsraum haben. Das Verfahren beinhaltet das Bereitstellen der Stanze mit einem Einsetzraum, das Einsetzen eines Paars erster Verstärkungselemente in den Einsetzraum der Stanze an Stellen, die den jeweiligen Eingriffsräumen entsprechen, das Versehen des Formwerkzeugs mit einer Führungsnut, um einen Teil eines jeden ersten Verstärkungselements aufzunehmen, das Anordnen der Führungsnut des Formwerkzeugs an einer Position, die der Stanze durch die Kunststoffbahn entspricht, das Hindurchführen eines Teils eines jeden ersten Verstärkungselements durch die Kunststoffbahn durch Bewegen der Stanze in Richtung des Formwerkzeugs, um das erste Verstärkungselement gegen die Kunststoffbahn zu drücken, das Befestigen eines jeden ersten Verstärkungselements an der Kunststoffbahn durch Biegen des Teils des ersten Verstärkungselements, das durch die Kunststoffbahn hindurchgeführt wurde, in einen spitzen Winkel mittels der Führungsnut des Formwerkzeugs, und das Stanzen der Weblitze aus der Kunststoffbahn durch die Stanze, während die ersten Verstärkungselemente an der Kunststoffbahn befestigt sind.
  • Weitere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, die mittels Beispiel die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
    • 1 eine Frontansicht einer Kunststoffweblitze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine vergrößerte Frontansicht ist, die ein Ende der Kunststoffweblitze aus 1 darstellt;
    • 3 eine vergrößerte Rückansicht des einen Endes der Kunststoffweblitze von 1 ist;
    • 4 eine Teilseitenansicht der Kunststoffweblitze von 1 ist;
    • 5A eine Perspektivansicht eines Metallstücks der Weblitze von 1 ist;
    • 5B eine Perspektivansicht des Metallstücks aus 5A ist, von dem ein Teil gebogen ist;
    • 6 eine Draufsicht ist, die ein Gerät zum Herstellen der Kunststoffweblitze von 1 zeigt;
    • 7 eine Ansicht gesehen in der A-A-Richtung von 6 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Kunststoffweblitze 1 gezeigt, die an einem Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart (in der Zeichnung nicht gezeigt) einer Webmaschine zu montieren ist. Die Kunststoffweblitze 1 hat an ihrem Zentralabschnitt 2 ein Öhr 3, durch welches ein Kettfaden hindurchzuführen ist. Die Kunststoffweblitze 1 hat an ihrem einen Ende 4 einen Montageraum 5, der zum Montieren der Kunststoffweblitze 1 an dem oberen Rahmen (in der Zeichnung nicht gezeigt) des Weblitzenrahmens der reiterlosen Bauart durch Einhaken verwendet wird. Das Ende 4 der Kunststoffweblitze 1 ist in einer C-Form ausgebildet, die eine Öffnung 6 und einen Montageraum 5 hat. Das andere Ende 7 der Kunststoffweblitze 1 ist ebenso in einer C-Form ausgebildet, die eine Öffnung 8 und einen Montageraum 9 hat.
  • Metallstücke 10 und 11 als ein Paar erster Verstärkungselemente der vorliegenden Erfindung sind jeweils an den entgegengesetzten Enden 4 und 7 der Kunststoffweblitze 1 befestigt. Die Metallstücke 10, 11 haben im Wesentlichen die gleiche Form. Daher wird in der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf 2 bis 5 der Fokus auf das Metallstück 10 gerichtet. Das Metallstück 10 ist aus einer Metallstange gefertigt, die in der Draufsicht in eine U-Form gebogen ist. Auch wenn das Metallstück 10 im Querschnitt (3) eine rechteckige Form hat, kann das Metallstück eine polygonale Form, eine kreisartige Form oder eine elliptische Form haben.
  • Das Metallstück 10 hat zwei Beinabschnitte 12 und einen gekrümmten Kopfabschnitt 13, der zwischen den Beinabschnitten 12 ausgebildet ist. Das Metallstück 10 hat ferner Rückhalteabschnitte 14, die sich von den jeweiligen Beinabschnitten 12 erstrecken (5A). Die Länge des Rückhalteabschnitts 14 ist größer als die Stärke T (4) des Endes 4 der Kunststoffweblitze 1. Der lichte Abstand L1 zwischen den Beinabschnitten 12 des Metallstücks 10 ist größer als die Breite L2 des Montageraums 5. Mit dem an Ort und Stelle an dem Ende 4 der Kunststoffweblitze 1 befestigten Metallstück 10 umgeben die Beinabschnitte 12 und der Kopfabschnitt 13 einen Teil des Montageraums 5.
  • Das Metallstück 10 ist derart angeordnet, dass die Beinabschnitte 12 und der Kopfabschnitt 13 an einer Fläche 15 des Endes 4 der Kunststoffweblitze 1 platziert sind und der Rückhalteabschnitt 14 von der einen Fläche 15 durch die Kunststoffweblitze 1 hindurch in der Richtung deren Stärke hindurchführt, wie dies in 4 gezeigt ist. Der durch die Kunststoffweblitze 1 hindurch geführte Rückhalteabschnitt 14 ist an der anderen entgegengesetzten Fläche 16 gebogen, wie dies in 4 und 5B gezeigt ist, und ist gegen die Fläche 16 gedrückt, wie dies in 4 gezeigt ist. Mit dem auf diese Weise gegen die andere Fläche 16 gedrückten Rückhalteabschnitt 14 werden die Beinabschnitte 12 und der Kopfabschnitt 13 des Metallstücks 10 gegen die eine Fläche 15 gedrückt, wodurch das Metallstück 10 an Ort und Stelle an dem Ende 4 der Kunststoffweblitze 1 befestigt wird. Das Metallstück 10 für das andere Ende 7 der Kunststoffweblitze 1 hat im Wesentlichen die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie das zuvor beschriebene Metallstück 10 und ist an dem Ende 7 der Kunststoffweblitze 1 in demselben Zustand wie das Metallstück 10 befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind U-förmige Metallstücke 17 und 18 als ein Paar zweiter Verstärkungselemente der vorliegenden Erfindung an dem Zentralabschnitt der Kunststoffweblitze 1 befestigt. Obwohl die Metallstücke 17, 18 im Wesentlichen die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie das Metallstück 10 haben, sind die Metallstücke 17, 18 mit einer Abmessung ausgebildet, die geringfügig kleiner als jene des Metallstücks 10 ist, damit sie zu der Abmessung des Zentralabschnitts 2 und des Öhrs 3 der Kunststoffweblitze 1 passen. Die Metallstücke 17, 18 sind an der einen Fläche 15 der Kunststoffweblitze 1 angeordnet, sodass die Kopfabschnitte 19 und 20 der Metallstücke 17, 18 voneinander entfernt positioniert sind. Die Rückhalteabschnitte (in der Zeichnung nicht gezeigt) der Metallstücke 17, 18 sind in der Richtung deren Stärke T von der einen Fläche 15 durch die Kunststoffweblitze 1 hindurch geführt und an der anderen Fläche 16 gebogen und gegen die Fläche 16 gedrückt. Daher sind die an der Kunststoffweblitze 1 befestigen Metallstücke 17, 18 so angeordnet, dass sie das Öhr 3 umgeben. Die eine Fläche 15 und die andere Fläche 16 sind die erste Fläche und die zweite Fläche der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kunststoffweblitze 1, die die Metallstücke 10, 11, 17, 18 haben, kann durch ein in 6 und 7 gezeigtes Gerät hergestellt werden. Eine weblitzenförmiger Stanze 22 ist über einer Kunststoffbahn 21 angeordnet, die sich in der Richtung eines Pfeils in 7 bewegt. Ein weblitzenförmiges Formwerkzeug 23 ist unter der Stanze 22 und an einer der Stanze 22 entsprechenden Position angeordnet. Durch Zwängen der Stanze 22 in das Formwerkzeug 23 wird ein weblitzenförmiges Werkstück für die Kunststoffweblitze 1 aus der Kunststoffbahn 21 entfernt oder ausgestanzt.
  • Stützblöcke 24 und 25 und zentrale Stützblöcke 26 und 27 sind an einer Querseite der Stanze 22 an Stellen angeordnet, die jeweils den Montageräumen 5, 9 der Enden 4, 7 und dem Öhr 3 des Zentralabschnitts 2 der Kunststoffweblitze 1 entsprechen. Die Metallstücke 10, 11 sind auf den Stützblöcken 24, 25 platziert, wobei die Rückhalteabschnitte 14 der Kunststoffbahn 21 zugewandt sind, wie in 7 gezeigt ist, und sie werden durch Federn 28 und 29 in Richtung der Stanze 22 gedrängt, wie in 6 gezeigt ist. Die Metallstücke 17, 18 sind auf den zentralen Stützblöcken 26, 27 platziert, wobei deren Rückhalteabschnitte der Kunststoffbahn 21 sowie den Metallstücken 10, 11 zugewandt sind und durch die Federn 30 und 31 in Richtung der Stanze 22 gedrängt werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist in der Stanze 22 ein Einsetzraum 32 zum darin Aufnehmen des vordersten Metallstücks 10 und ein Vertiefungsraum 33 zum Verhindern des Kontakts der Stanze 22 und des zweiten Metallstücks 10 ausgebildet. Die Stanze 22 hat ferner eine Anschlagfläche 34, die als eine Oberseite zum Regulieren der Bewegung des Metallstücks 10 dient, und eine Drückfläche 35, die mit der Anschlagfläche 34 verbunden ist und dem vordersten Metallstück 10 zugewandt ist, um ein Metallstück 10 zu einem Zeitpunkt abwärts zu drücken. In 7 werden die Metallstücke 10 an dem Stützblock 24 durch die Feder 28 nach links bewegt, und dann wird das nächste Metallstück 10 auf die vorderste Position in dem Einsetzraum 32 gelegt, und zwar mit dem Ergebnis, dass das Metallstück 10 mit der Anschlagfläche 34 unmittelbar unter der Drückfläche 35 in Kontakt gebracht wird.
  • Das Formwerkzeug 23 hat an seiner Oberseite eine Führungsnut 36, die unmittelbar unter der Kunststoffbahn 21 angeordnet und der Stanze 22 zugewandt ist. Die Führungsnut 36 hat eine Breite, sodass sie in sich zwei Rückhalteabschnitte 14 des Metallstücks 10 aufnehmen kann. Die Bodenfläche der Führungsnut 36 ist mit einer solchen Neigung ausgebildet, dass die in der Führungsnut 36 aufgenommenen Rückhalteabschnitte 14 in Richtung des Kopfabschnitts 13 des Metallstücks 10 gebogen werden und der lichte Abstand zwischen dem Rückhalteabschnitt 14 und dem Beinabschnitt 12 in Richtung des Kopfabschnitts 13 kleiner wird, wie in 5B gezeigt ist. Die Vorderendabschnitte der gebogenen Rückhalteabschnitte 14 sind mit der unteren Fläche der Kunststoffbahn 21 in Drückkontakt oder schneiden diese ein, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wenn bei dem in 6 und 7 gezeigten Herstellungsgerät die Stanze 22 in der Richtung des Pfeils von 7 nach unten bewegt wird, dann wird die Drückfläche 35 mit der oberen Fläche des vordersten Metallstücks 10 in Kontakt gebracht und drückt das Metallstück 10 in Richtung der Kunststoffbahn 21. Somit werden die zwei Rückhalteabschnitt 14 des Metallstücks 10 durch die Kunststoffbahn 21 in Richtung des Bodens der Führungsnut 36 des Formwerkzeugs 33 hindurch geführt.
  • Wenn die Stanze 22 weiter abwärts bewegt wird, dann wird das Metallstück 10 abwärts bewegt, während den Rückhalteabschnitten 14 ermöglicht wird, gebogen zu werden. Wenn die Beinabschnitte 12 und der Kopfabschnitt 13 des Metallstücks 10 mit der Kunststoffbahn 21 in Drückkontakt gebracht werden, dann werden die Rückhalteabschnitte 14 ebenso in Drückkontakt mit der Kunststoffbahn 21 gebracht, und zwar mit dem Ergebnis, dass das Metallstück 10 an der Kunststoffbahn 21 befestigt wird. Das Metallstück 10 wird durch die Abwärtsbewegung der Stanze 22 an der Kunststoffbahn 21 befestigt, und eine Kunststoffweblitze 1, die die durch gestrichelte Linien in 6 gezeigte Form hat, wird aus der Kunststoffbahn 21 ausgestanzt. Als ein Ergebnis wird eine Kunststoffweblitze 1, die ein Metallstück 10 hat, vollendet.
  • Obwohl zuvor ein Verfahren zum Befestigen des Metallstücks 10 unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben wurde, können die anderen Metallstücke 11, 17 und 18 unter Verwendung des gleichen Verfahrens, wie es zuvor unter Bezugnahme auf das Metallstück 10 beschrieben wurde, an der Kunststoffweblitze 1 befestigt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Metallstücke 10, 11 an dem jeweiligen Ende 4 und dem Ende 7 der Kunststoffweblitze 1 befestigt und die Metallstücke 17, 18 werden an dem Zentralabschnitt 2 der Kunststoffweblitze 1 befestigt. Solange die Metallstücke 10, 11 jedoch an dem jeweiligen Ende 4 und dem Ende 7 der Kunststoffweblitze 1 befestigt sind, kann die Kunststoffweblitze 1 zufriedenstellend verstärkt werden.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Enden 4, 7 und der Zentralabschnitt 2 der Kunststoffweblitze 1 verstärkt sind, hat die Kunststoffweblitze 1 einen ausreichenden Abnutzungswiderstand und zudem eine Festigkeit und Steifigkeit, die der Last entgegenwirken kann, die an der Kunststoffweblitze 1 während des Webbetriebs einer Webmaschine wirkt. Da die Metallstücke 10, 11, 17, 14 an der Kunststoffweblitze 1 in Drückkontakt damit fest befestigt sind, kann eine geeignete Verstärkung der Kunststoffweblitze 1 für eine lange Zeitspanne beibehalten werden, ohne die Befürchtung, dass die Metallstücke 10, 11, 17, 18 infolge von Schwingungen des Weblitzenrahmens abfallen können.
  • Das Öhr 3 der Kunststoffweblitze 1, die durch die um das Öhr 3 herum angeordneten Metallstücke 17, 18 verstärkt ist, kann der Kontaktreibung mit einem Kettfaden Widerstand leisten. Die Metallstücke 10, 11, 17, 18, die so an der Kunststoffweblitze 1 befestigt sind, dass sie die Montageräume 5, 9 und das Öhr 3 umgeben, verbessern die Verstärkung der Kunststoffweblitze 1. In der Kunststoffweblitze 1 für einen Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart sind die beiden Enden 4, 7, die die Montageräume 5, 9 haben, in einer C-Form ausgebildet und daher kann die Verwindungsfestigkeit der Kunststoffweblitze 1 verringert sein. Jedoch hat die Kunststoffweblitze 1, die durch die Metallstücke 10, 11 auf geeignete Weise verstärkt ist, eine ausreichende Festigkeit, Steifigkeit und Abriebwiderstand.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Kontext des Ausführungsbeispiels beschrieben, sie ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Arten umgesetzt werden kann, wie dies nachstehend beispielhaft ausgeführt ist.
    1. (1) Das Verfahren, bei dem die Metallstücke 10, 11, 17, 18 an der Kunststoffweblitze 1 befestigt werden, ist nicht auf das Verfahren beschränkt, das eine Stanze verwendet und unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben ist, sondern das Befestigen von Metallstücken kann in einem getrennten Schritt durchgeführt werden, nachdem eine Kunststoffweblitze durch einen Stanzenpressbetrieb gefertigt wurde.
    2. (2) Die Metallstücke 10, 11, 17, 18 können mit einem oder mehreren zusätzlichen Rückhalteabschnitten ausgebildet sein, die sich von dem Kopfabschnitt 13 erstrecken und anders als der Rückhalteabschnitt 14 sind, der sich von den Beinabschnitten 12 erstreckt.
    3. (3) Obwohl der Kopfabschnitt 13 der Metallstücke 10, 11, 17, 18 so gekrümmt ist, dass er zu der gekrümmten Form des Endes der Kunststoffweblitze passt, kann der Kopfabschnitt des Metallstücks gerade ausgebildet sein.
    4. (4) Die Metallstücke 10, 11, 17, 18 können in einer elliptischen Form in der Draufsicht (6) ausgebildet sein. In diesem Fall sollte die Ellipse vorzugsweise eine solche Größe haben, dass sie die Montageräume 5, 9 oder das Öhr 3 umgibt.
    5. (5) Die Metallstücke 10, 11, 17, 18 können als eine gerade Stange ausgebildet sein.
    6. (6) Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Metallstücke 10, 11, 17, 18 an den Kunststoffweblitzen 1 für einen Weblitzenrahmen der Reiterbauart befestigt sein.
    7. (7) Die Form der Enden 4, 7 der Kunststoffweblitze 1 ist nicht auf eine C-Form beschränkt sondern kann eine O-Form oder eine J-Form sein.
    8. (8) Das Verstärkungselement ist nicht auf das Metallstück 10, 11, 17, 18 beschränkt sondern kann aus einem faserverstärkten Kunstharz gefertigt sein, dessen Festigkeit größer als jene des Kunstharzes ist, das die Kunststoffweblitze 1 bildet.
  • Eine Kunststoffweblitze, die an einem Weblitzenrahmen einer Webmaschine zu montieren ist, weist ein Paar Endabschnitte, die jeweils einen Eingriffsraum haben, der mit dem Weblitzenrahmen in Eingriff zu bringen ist, und einen Zentralabschnitt auf, der sich zwischen den Endabschnitten befindet und der ein Öhr zum Hindurchführen eines Kettfadens hat. Die Weblitze hat ein Paar erster Verstärkungselemente, die die jeweiligen Endabschnitte verstärken. Jeder Endabschnitt hat eine erste Fläche, eine zweite Fläche und eine Stärke zwischen der ersten und der zweiten Fläche. Ein Teil eines jeden ersten Verstärkungselements wird durch den entsprechenden Endabschnitt von der ersten Fläche in einer Richtung der Stärke hindurchgeführt und an der zweiten Fläche gebogen, um dadurch das erste Verstärkungselement an dem Endabschnitt zu befestigen. Es ist ein Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffweblitze durch Zwängen einer weblitzenförmigen Stanze durch eine Kunststoffbahn in ein weblitzenförmiges Formwerkzeug vorgesehen.

Claims (6)

  1. Kunststoffweblitze (1), die an einem Weblitzenrahmen einer Webmaschine zu montieren ist, mit: einem Paar Endabschnitten (4, 7), die jeweils einen Eingriffsraum (5) haben, der mit dem Weblitzenrahmen in Eingriff zu bringen ist; und einem Zentralabschnitt (2), der sich zwischen den Endabschnitten (4, 7) befindet und der ein Öhr (3) zum dort Hindurchführen eines Kettfadens hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitze (1) ein Paar erster Verstärkungselemente (10, 11) hat, die die jeweiligen Endabschnitte (4, 7) verstärken, wobei jeder Endabschnitt (4, 7) eine erste Fläche (15), eine zweite Fläche (16) und eine Stärke (T) zwischen der ersten Fläche (15) und der zweiten Fläche (16) hat, und wobei ein Teil eines jeden ersten Verstärkungselements (10, 11) von der ersten Fläche (15) in einer Richtung der Stärke (T) durch den entsprechenden Endabschnitt (4, 7) hindurch geführt und an der zweiten Fläche (16) gebogen ist, um dadurch das erste Verstärkungselement (10, 11) an dem Endabschnitt (4, 7) zu befestigen.
  2. Kunststoffweblitze (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitze (1) ein Paar zweiter Verstärkungselemente (17, 18) aufweist, die von den ersten Verstärkungselementen (10, 11) verschieden sind, und die zweiten Verstärkungselemente (17, 18) an dem Zentralabschnitt (2) befestigt sind.
  3. Kunststoffweblitze (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verstärkungselemente (17, 18) in einer U-Form ausgebildet sind, sodass sie so zusammenwirken, dass sie das Öhr (3) umgeben.
  4. Kunststoffweblitze (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verstärkungselemente (10, 11) in einer U-Form um die jeweiligen Eingriffsräume (5) herum ausgebildet sind.
  5. Kunststoffweblitze (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Weblitzenrahmen ein Weblitzenrahmen der reiterlosen Bauart ist, und jeder Endabschnitt (4, 7) in einer C- oder einer J-Form ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffweblitze (1) durch Zwängen einer weblitzenförmigen Stanze (22) durch eine Kunststoffbahn (21) in ein weblitzenförmiges Formwerkzeug (23), wobei die Weblitze (1) ein Paar Endabschnitte (4, 7) aufweist, die jeweils einen Eingriffsraum (5) haben, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: Versehen der Stanze (22) mit Einsetzräumen (32); Einsetzen eines Paars erster Verstärkungselemente (10, 11) in die jeweiligen Einsetzräume (32) der Stanze (22) an Stellen, die den jeweiligen Eingriffsräumen (5) entsprechen; Versehen des Formwerkzeugs (23) mit Führungsnuten (36), sodass jede einen Teil des entsprechenden ersten Verstärkungselements (10, 11) empfängt; Anordnen der Führungsnuten (36) des Formwerkzeugs (23) an Stellen, die den jeweiligen Einsetzräumen (32) der Stanze (22) durch die Kunststoffbahn (21) hindurch entsprechen; Hindurchführen eines Teils eines jeden ersten Verstärkungselements (10, 11) durch die Kunststoffbahn (21) hindurch durch Bewegen der Stanze (22) in Richtung zu dem Formwerkzeug (23), sodass das erste Verstärkungselement (10, 11) gegen die Kunststoffbahn (21) gedrückt wird; Befestigen eines jeden ersten Verstärkungselements (10, 11) an der Kunststoffbahn (21) durch Biegen des Teils eines jeden ersten Verstärkungselements (10, 11), das durch die Kunststoffbahn (21) hindurchgeführt wurde, in einen spitzen Winkel durch die Führungsnut (36) des Formwerkzeugs (23); Ausstanzen der Weblitze (1) aus der Kunststoffbahn (21) durch die Stanze (22), während die ersten Verstärkungselemente (10, 11) an der Kunststoffbahn (21) befestigt sind.
DE102015118212.2A 2014-10-27 2015-10-26 Kunststoffweblitze und verfahren zum herstellen der kunststoffweblitze Expired - Fee Related DE102015118212B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014-218059 2014-10-27
JP2014218059A JP6350210B2 (ja) 2014-10-27 2014-10-27 樹脂製ヘルド及び樹脂製ヘルドの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015118212A1 DE102015118212A1 (de) 2016-04-28
DE102015118212B4 true DE102015118212B4 (de) 2018-04-26

Family

ID=55698635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015118212.2A Expired - Fee Related DE102015118212B4 (de) 2014-10-27 2015-10-26 Kunststoffweblitze und verfahren zum herstellen der kunststoffweblitze

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP6350210B2 (de)
KR (1) KR101729949B1 (de)
CN (1) CN105544042B (de)
DE (1) DE102015118212B4 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012207356A (ja) 2011-03-28 2012-10-25 Groz Beckert Kg 多組成樹脂ヘルドおよびその製法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4355665A (en) * 1980-05-26 1982-10-26 Bracker Ag Heddle
JPH0414582Y2 (de) * 1986-08-11 1992-04-02
JPH041874Y2 (de) * 1986-10-20 1992-01-22
DE10330304B4 (de) * 2003-06-17 2005-10-27 Groz-Beckert Kg Verbesserte Weblitze
BE1017334A3 (nl) * 2006-10-05 2008-06-03 Picanol Nv Weefkader met versterkingsprofiel voor een weefmachine.
EP2019157B1 (de) * 2007-07-26 2010-06-30 Groz-Beckert KG Schmale gekröpfte Weblitze
EP2166138A1 (de) 2008-09-23 2010-03-24 Groz-Beckert KG Jacquardlitze mit geprägtem Fadenaugenbereich
EP3067448B1 (de) * 2011-03-28 2019-08-07 Groz-Beckert KG Verfahren zur herstellung einer weblitze
CN203752509U (zh) * 2014-01-17 2014-08-06 苏州市职业大学 一种热冲扭装置
CN203888200U (zh) * 2014-01-17 2014-10-22 苏州市职业大学 一种自动热冲扭机

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012207356A (ja) 2011-03-28 2012-10-25 Groz Beckert Kg 多組成樹脂ヘルドおよびその製法

Also Published As

Publication number Publication date
JP6350210B2 (ja) 2018-07-04
CN105544042B (zh) 2017-08-25
DE102015118212A1 (de) 2016-04-28
KR20160049486A (ko) 2016-05-09
JP2016084558A (ja) 2016-05-19
KR101729949B1 (ko) 2017-04-25
CN105544042A (zh) 2016-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010037336B4 (de) Metallverbundkörper und Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers
DE102007042169A1 (de) Strukturteil für einen Fahrzeugsitz
DE102016125028B4 (de) Schubladenausziehführung
DE102020100455A1 (de) Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung
DE849678C (de) Webschaft
DE102015118212B4 (de) Kunststoffweblitze und verfahren zum herstellen der kunststoffweblitze
DE2229893A1 (de) Rost für Ventilationsöffnungen
EP1624097A2 (de) Schaftstab für einen Webschaft
DE3937553C2 (de) Sitz mit einem Federtragrahmen
EP1999395A2 (de) Belagträger für bremseinrichtungen, insbesondere trommelbremsen, träger-reibbelag-einheit und belagträgerhalter einer pressvorrichtung
EP3382231B1 (de) Verfahren zum anbringen eines verbinderelements an einem gurtende eines fördergurts
EP2578732A1 (de) Webschaft mit einem Leichtbau-Schaftstab
DE2624386A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer eine sitzfederanordnung von moebeln
DE102008001972A1 (de) Befestigungselement für eine Rollenleiste und Durchlaufregal
DE10217830B4 (de) Federhalterung
DE3715435C2 (de)
DE10306511B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik
DE69913301T2 (de) Schussfadengreiferpaar für Webmaschinen
DE19541767B4 (de) Schubladenschiene und Verfahren zu deren Herstellung
AT519676A4 (de) Plattenträger für einen Selbstfärbestempel
EP2037019A1 (de) Geklebte Litzentragschiene
EP2669413A1 (de) Schaftstab mit Versteifungsstab für einen Webschaft
AT526255B1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Schubkastens
DE829578C (de) Webstuhl-Geschirrahmen
DE19836316C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gewölbten Sieben

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee