DE102015109398A1 - Kinderfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/15Cleaning devices
    • B62J50/17Cleaning devices for using the cycle as a cleaning device, e.g. floor sweeping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kinderfahrzeug (1), insbesondere sogenannter Bodenläufer. Zur Erleichterung der Hausarbeit wird vorgeschlagen, dass das Kinderfahrzeug eine Saugdüse (2) aufweist und eine Halterung (3) zur Aufnahme eines Staubsaugers (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kinderfahrzeug, insbesondere einen sogenannten Bodenläufer.
  • Derartige Kinderfahrzeuge sind weit verbreitet und allgemein unter der Marke Bobby Car vertrieben worden. Beschrieben ist ein solches Kinderfahrzeug in der DE000007315287U und in der Deutschen Gebrauchsmusterschrift DE000007902081U1 .
  • Kinder lieben diese auch als Laufauto bezeichneten Spielzeuge und fahren teilweise stundenlang unter Aufsicht der Eltern in ihrem Wohnumfeld herum.
  • Die Aufsichtspersonen haben häufig auch weitere Tätigkeiten zu erledigen, meist Tätigkeiten im Haushalt, die dann auf spätere Zeiträume verschoben werden müssen, um die Aufsichtspflicht nicht zu vernachlässigen.
  • Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis an Hilfsmitteln, die die tägliche Hausarbeit erleichtern, und die Aufsicht von Kindern nicht beeinträchtigten.
  • Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsmittel zur Erleichterung der Arbeiten im Haushalt und Garten bspw. auf der Terrasse vorzuschlagen.
    • [A1] Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Kinderfahrzeug, insbesondere einen sogenannten Bodenläufer, dadurch gelöst, dass das Kinderfahrzeug eine Saugdüse aufweist. Unter der Vielzahl der Aufgaben, die in einem Haushalt zu erledigen sind, ist eine besonders ungeliebte Aufgabe das Staubsaugen und das Aufräumen, z. B. das Zusammenklauben und Wegräumen von Legosteinen oder dergl. vom Boden. Das Staubsaugen wird mit weithin bekannten Bodenstaubsaugern erledigt, die aus einem Gehäuse, einem flexiblen Schlauch als Verbindung zwischen Gehäuse und einem festen Saugrohr bestehen, an dessen unterem Ende sich eine demontierbare Saugdüse befindet. Im Gehäuse ist ein Motor vorgesehen, der einen Ventilator antreibt, und das Sauggut in einen Staubsammelsack oder Sauggutbehälter befördert. Erfindungsgemäß kann nach Demontage der Saugdüse vom festen Saugrohr, dieses direkt in eine angepasste Ansaugöffnung des Kinderfahrzeugs gesteckt werden. Nach Einschalten des Staubsaugers kann dann der Staub oder andere Gegenstände, wie Legosteine, direkt über die erfindungsgemäß vorgesehene Saugdüse des Kinderfahrzeugs aufgenommen werden. Die Aufsichtsperson kann durch Führen des festen Saugrohrs den Fahrweg des Kinderfahrzeugs bestimmen.
  • Wird auch das Saugrohr vom flexiblen Schlauch getrennt und das Ende des Schlauches direkt in die Aufnahme am Kinderfahrzeug gesteckt, so kann das Kind den Bodenstaubsauger wie einen Anhänger hinter sich herschleppen und spielend der Aufsichtsperson beim Staubsaugen im Haushalt helfen.
  • Als Varianten sind beispielsweise möglich, dass die Ausströmkanäle für die Blasfunktion direkt im Grundkörper enthalten sind und manuell durch Schieber zur gewünschten Blasrichtung geöffnet werden oder dass das Fahrzeug nur mit der Blasfunktion ausgestattet ist, was Vorteile bietet, weil es dann leichter, unempfindlicher, regenfest, vorzugsweise für den Außenbereich zum Laubpusten im Garten und auf Wanderwegen, Grundstückseinfahrten und Parkplätzen einzusetzen ist. Die Ausströmkanäle sitzen z. B. direkt in der Karosse verstellbar oder so ausgerichtet, dass ein verhältnismäßig gutes Arbeitsergebnis im Akkubetrieb erzielt wird. Auf Bauteile wie Schläuche, Bodendüse, Auffangbehälter etc. kann bei dieser Variante verzichtet werden, um den Einsatz im Freien langfristig zu garantieren. In dieser Ausführung ist lediglich ein akkubetriebenes Gebläse mit Schalter verbaut.
    • [A2] In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kinderfahrzeug eine Halterung zur Aufnahme eines Staubsaugers oder einen integrierten Staubsauger, wahlweise mit Blasfunktion, aufweist. Diese Maßnahme verbessert die Beweglichkeit des Kinderfahrzeuges, weil der Bodenstaubsauger nicht hinterher geschleppt werden muss sondern praktisch Teil des Fahrzeugs ist. Dadurch ist das Kinderfahrzeug wendiger.
    • [A3] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kinderfahrzeug eine Verbindung zu einer Stromquelle, einen Motor und einen Ventilator aufweist, die mit der Saugdüse vorzugsweise als Staubsauger zusammenwirkend ausgebildet sind, wobei die Stromquelle vorzugsweise als Akkumulator ausgebildet ist. Dadurch wird das Kinderfahrzeug selbst zum Staubsauger. Ein zusätzlicher Staubsauger ist folglich nicht notwendig oder kann parallel zum Staubsauger des Kinderfahrzeugs betrieben werden.
    • [A4] Wenn der Staubsauger des Kinderfahrzeugs einen wechselbaren Sauggutsammelbehälter aufweist, kann das aufgenommene Sauggut, wie Legosteinen, leicht entnommen werden.
    • [A5] Das Kinderfahrzeug kann auch weitgehend von störenden Gewichten befreit werden, wenn es einen Anhänger aufweist, der zur Aufnahme eines oder mehrerer Teile des Staubsaugers ausgebildet ist. Der Anhänger kann dann beispielsweise nur für den Fall angehängt werden, dass das Kinderfahrzeug zum Staubsaugen benutzt wird. Für die übrige Zeit oder für die Benutzung im Freien oder im Garten, kann mit Vorteil auf das zusätzliche Gewicht verzichtet werden.
    • [A6] Ein zusätzliches Spielerlebnis gewinnt das Kind, wenn die Düse des Kinderfahrzeugs, vorzugsweise mechanisch, insbesondere über ein Hebelgestänge, heb- und senkbar ausgebildet ist, und/oder vor dem Kinderfahrzeug angeordnet ist und/oder breiter als eine Spurweite des Fahrzeugs ausgebildet ist. Das Kind kann aktiv in den Betrieb durch Heben und Senken der Düse eingreifen. Durch die Breite der Düse, die vorne am Fahrzeug die Spurweite übertrifft, kann das Kind auch den Erfolg seiner Handlungen direkt wahrnehmen.
    • [A7] Insbesondere für ältere Kinder kann das Fahrzeug auch mit Vorteil einen Elektroantrieb aufweist, vorzugsweise mit einer autonomen Fahrzeugsteuerung. Das Kind kann dann auf einem autonom gesteuerten Fahrzeug mitfahren.
    • [A8] Bei Störungen oder zur Sicherheit ist es vorteilhaft, wenn das Kinderfahrzeug eine Start-/Stopp-Automatik, insbesondere für den Staubsauger, aufweist. Wenn das Fahrzeug angehoben wird oder keinen Vortrieb hat und still steht, kann der Saugantrieb sich automatisch abschalten.
    • [A9] Das erfindungsgemäße Kinderfahrzeug kann auch für fremde Personen attraktiv sein. Um Eigentumsdelikte zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn das Kinderfahrzeug eine Diebstahlsicherung, vorzugsweise eine Codierung, aufweist. Zum Starten ist beispielsweise die Eingabe eines Codes erforderlich. Für Fremde, die diesen Code nicht kennen, ist das Kinderfahrzeug dann unbrauchbar.
    • [A10] Als zusätzliche Attraktion ist vorgesehen, dass der Ventilator des Kinderfahrzeugs eine Betriebsart zum Blasen aufweist. Dadurch lässt es sich im Herbst auch zum Fortblasen von Laub verwenden, was Kindern einen besonderen Spaß bereitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kinderfahrzeugs,
  • 2 einen schematisierten Längsschnitt durch das Kinderfahrzeug gemäß 1,
  • 3 einen schematisierten Längsschnitt durch das Kinderfahrzeug gemäß 1 mit geänderter örtlicher Aufteilung der Teile und
  • 4 einen schematisierten Längsschnitt durch einen Anhänger für das Kinderfahrzeug mit geänderter örtlicher Aufteilung der Teile.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet die Bezugsziffer 1 das erfindungsgemäße Kinderfahrzeug.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Kinderfahrzeug 1 perspektivisch aus einem Blickwinkel schräg von hinten dargestellt. Vorne am Fahrzeug 1 ist eine Saugdüse 2 angeordnet, deren Breite 12 die Spurweite der Räder 19 übersteigt.
  • Der Nutzer des Fahrzeugs 1 sitzt beim Bewegen des Fahrzeugs auf der sattelförmigen Sitzfläche 20. Durch eine Klappe 21 ist ein Saugutbehälter 9 im inneren des Fahrzeugs zugänglich. Des Weiteren ist ein Hebel 22 erkennbar, mit dem die Saugdüse 2 über ein in dieser Ansicht nicht erkennbares Hebelgestänge 11 angehoben oder abgesenkt werden kann. Damit der Hebel 22 frei beweglich ist, weist die Karosse 23 eine längliche Öffnung 24 auf, die den Hebel 22 führt und seine Endlagen bestimmt.
  • Als weitere Bedienelemente erkennt man in dieser Ansicht das Lenkrad 25 sowie den Schalter 18, mit dem man die Betriebsart umschalten kann, d. h. von Saugbetrieb auf Blasbetrieb oder umgekehrt.
  • Schließlich befindet sich am Heck des Fahrzeugs eine Saugöffnung 26 in die nach Entfernen eines Stopfens 27 einen Saugschlauch 28 (3) eingesteckt werden kann.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kinderfahrzeugs 1, bei dem alle für den Betrieb notwendigen Aggregate und Teile innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet sind.
  • Das Sauggut, zum Beispiel Staub oder Legosteine, wird über die Saugdüse 2, die sich vor dem Fahrzeug 1 befindet, zunächst aufgenommen und über den Verbindungsschlauch 30 in den Saugutbehälter 9 gefördert. Unterhalb der Klappe 21 befindet sich der Sauggutsammelbehälter 9. Dieser wird bei Betrieb des Ventilators 8 mit Unterdruck beaufschlagt. Der vom Motor 7 angetriebene Ventilator 8 befördert dann die Saugluft über einen Abluftstutzen 29 nach außen.
  • Außerdem ist ein Elektroantrieb 14 vorgesehen, der für den notwendigen Vortrieb für das Fahrzeug sorgt. Die genannten elektrischen Komponenten werden von einer Stromquelle 6 versorgt, die vorzugsweise als Akkumulator ausgebildet ist. Eine Fahrzeugsteuerung 15 mit gegebenenfalls notwendiger Sensorik sorgt für das geordnete Zusammenspiel der elektrischen Komponenten. Ein Neigungssensor, der der Steuerung 15 aufgeschaltet ist, sorgt beispielsweise dafür, dass beim Anheben oder Kippen des Fahrzeugs sofort alle Antriebe gestoppt werden. Auf diese Weise ist eine Start-/Stopp-Automatik 16 verwirklicht. Zusätzlich erkennt ein Taster 31 unterhalb der Sitzfläche 20, ob das Kinderfahrzeug von einem Kind genutzt wird. Sobald das Kind den Sitz verlässt, sorgt der Taster 31 dafür, dass die Stromzufuhr zum Antrieb 14 und zum Motor 7 des Ventilators 8 unterbrochen wird. Die Motoren lassen sich darüber hinaus gar nicht starten, wenn nicht über eine Tastatur 32 (1) mit Display 33 (1) der zutreffende Code des Besitzers eingegeben wurde. Diese Maßnahme dient als Diebstahlsicherung 17 (1).
  • Eine alternative, einfachere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kinderfahrzeugs ist in den 3 und 4 als Längsschnitt dargestellt. Die zuvor erwähnten Teile und Aggregate sind bei dieser Ausführungsform auf das Kinderfahrzeug 1, 3, und auf einen zugehörigen Anhänger 10, 4, verteilt.
  • In 3 verbinden zwei serielle Verbindungsschläuche 30 die Saugdüse 2 direkt mit der Saugöffnung 26, in die der Saugschlauch 28 eines handelsüblichen Staubsaugers 4 eingesteckt ist.
  • Eine Halterung 3 in der Form von Bremsklötzen, die auf die Räder 34 des Staubsaugers 4 wirken, sorgt in 4 dafür, dass der Staubsauger 4 nicht von der Ladefläche 35 des Anhängers 10 fällt. Als Stromquelle sorgt das öffentliche Versorgungsnetz, mit dem der Staubsauger 4 über Kabel 36 und Netzstecker 37 verbunden ist.
  • Um das Kinderfahrzeug 1 mit dem Anhänger 10 zu einem gemeinsamen Gespann zu koppeln, dient ein fahrzeugseitiges Kupplungsteil 38, hier eine Öse, in die ein daran angepasstes anhängerseitiges Kupplungsteil 39, hier ein Zapfen, eingreifen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderfahrzeug
    2
    Saugdüse
    3
    Halterung
    4
    Staubsauger
    5
    Verbindung
    6
    Stromquelle
    7
    Motor
    8
    Ventilator
    9
    Sauggutsammelbehälter
    10
    Anhänger
    11
    Hebelgestänge
    12
    Breite
    13
    Spurweite
    14
    Elektroantrieb
    15
    Fahrzeugsteuerung
    16
    Start-/Stop-Automatik
    17
    Diebstahlsicherung
    18
    Schalter
    19
    Räder
    20
    Sitzfläche
    21
    Klappe
    22
    Hebel
    23
    Karosse
    24
    längliche Öffnung
    25
    Lenkrad
    26
    Saugöffnung
    27
    Stopfens
    28
    Saugschlauch
    29
    Abluftstutzen
    30
    Verbindungsschlauch
    31
    Taster
    32
    Tastatur
    33
    Display
    34
    Räder
    35
    Ladefläche
    36
    Kabel
    37
    Netzstecker
    38
    fahrzeugseitiges Kupplungsteil
    39
    anhängerseitiges Kupplungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000007315287 [0002]
    • DE 000007902081 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Kinderfahrzeug (1), insbesondere sogenannter Bodenläufer, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Saugdüse (2) zum Saugen oder Blasen aufweist.
  2. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Halterung (3) zur Aufnahme eines Staubsaugers (4) oder einen integrierten Staubsauger, wahlweise mit Blasfunktion, aufweist.
  3. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbindung (5) zu einer Stromquelle (6), einen Motor (7) und einen Ventilator (8) aufweist, die mit der Saugdüse (2) vorzugsweise als Staubsauger (4) zusammenwirkend ausgebildet sind, wobei die Stromquelle (6) vorzugsweise als Akkumulator ausgebildet ist.
  4. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (4) einen wechselbaren Sauggutsammelbehälter (9) aufweist.
  5. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Anhänger (10) aufweist, der zur Aufnahme eines oder mehrerer Teile des Staubsaugers (4) ausgebildet ist.
  6. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2), vorzugsweise mechanisch, insbesondere über ein Hebelgestänge (11), heb- und senkbar ausgebildet ist, und/oder vor dem Kinderfahrzeug angeordnet ist und/oder eine Breite (12) aufweist, die breiter als eine Spurweite (13) des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  7. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) einen Elektroantrieb (14) aufweist, vorzugsweise mit einer autonomen Fahrzeugsteuerung (15).
  8. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Start-/Stopp-Automatik (16), insbesondere für den Staubsauger (4), aufweist.
  9. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Diebstahlsicherung (17), vorzugsweise eine Codierung, aufweist.
  10. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (8) einen Schalter (18) zum Einschalten einer Betriebsart zum Blasen aufweist.
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