DE7902081U1 - Fahrzeug fuer kleinkinder, insbesondere laufauto - Google Patents
Fahrzeug fuer kleinkinder, insbesondere laufautoInfo
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BIG Spielwarenfabrik
Dipl.-Ing. Ernst A. Bettjg, 8510 Fürth/Bayern 18 Alfred-Nobel-Str. 55 - 59
Dipl.-Ing. Ernst A. Bettjg, 8510 Fürth/Bayern 18 Alfred-Nobel-Str. 55 - 59
19 295
Fahrzeug für Kleinkinder, insbesondere Laufauto
Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug für Kleinkinder, Insbesondere ein sogenanntes Laufauto.
Ein Laufauto ist ein kleines, in der Regel vier Räder,
von denen im allgemeinen die Vorderräder lenkbar sind, aufweisendes Fahrzeug, auf das sich das Kleinkind
Setzen und das das Kleinkind im Sitzen mit den Füssen schiebend vorwärts und rückwärts bewegen kann. Mit
einem solchen Laufauto spielen die Kinder im erheblichen Umfang auch in Wohnungen, sodaß bei einem
ungestümen Umgang mit dem Laufauto Beschädigungen 4er Wohnungseinrichtung zu befürchten sind. Bei den
bekannten Laufautos ist ferner das Kleinkind beim Auffahren auf harte Gegenstände zum Teil erheblichen
Stössen ausgesetzt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Fahrzeug für Kleinkinder, insbesondere ein Laufauto, so auszubilden;
daß einerseits das Kind beim Auffahren auf harte Gegenstände vor Stössen weitgehend geschützt
wird und andererseits dem Auftreten von Beschädigungen an den angefahrenen Gegenständen entgegengewirkt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens vorne am Fahrzeug eine abgefederte
Stoßstange vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich die beim Auffahren auf das Kind und auf die
angefahrenen Gegenstände ausgeübten Stoßkräfte wirksam dämpfen, ohne daß dabei der Spielwert des
Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
An sich genügt es,vorne am Fahrzeug eine abgefederte
Stoßstange vorzusehen, da die grössten Geschwindigkeiten im allgemeinen beim Vorwärtsfahren auftreten.
Jedoch ist es auch sinnvoll, gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung sowohl vorne als auch hinten
am Fahrzeug eine abgefederte Stoßstange vorzusehen.
Vorzugsweise ist die Stoßstange mit Hilfe von Zapfen-Schlitzführungen
in einer horizontalen Ebene und in Richtung der Fahrzeuglängsachse geführt. Die Schlitze
können dabei nach außen hin erweitert sein, sodaß die Stoßstange in eingedrücktem Zustand auch ein
seitliches Bewegungsspiel aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die
Stoßstange an den von der Bodenplatte des Fahrzeugs vorspringenden, durch die Führungsschlitze in der
Stoßstange greifenden Abstandshaltern geführt und eine von den Abstandshaltern auf Abstand von der Bodenplatte
gehaltene Halteplatte vorgesehen, auf der die Stoßstange aufliegt. Die Stoßstange ist also an ihren
in das Fahrzeug ragenden plattenförmigen Fortsatz zum einen zwischen der Bodenplatte und der Halteplatte
gelagert und zum anderen
^ durch die als Zapfen wirkenden Abstandshalter und die
in diesem Fortsatz vorgesehenen Schlitze geführt.
Vorzugsweise sind dabei die Abstandshalter als Hülsen ausgebildet, durch die sich Befestigungsbolzen für die
Befestigung der Halteplatte an der Bodenplatte des
Fahrzeuges hindurchers'-recken. Diese Befestigungsart
der Stoßstange ist besonders einfach und geschickt.
Hinsichtlich der Anbringung der Federn wird eine Ausbildung bevorzugt, bei der die Stoßstange an ihrem
inneren Ende auf der der Halteplatte abgewandten Seite eine das Ende einer Schraubenfeder erfassende Führung
aufweist, die verschiebbar in einem zurückspringenden Abschnitt bzw. einer Ausnehmung der Bodenplatte sitzt,
und bei der auf der Unterseite der Bodenplatte eine dieser Führung gegenüberliegende Führung zum Erfassen
des anderen E-.des der Schraubenfeder vorgesehen ist.
Dabei kann die in der Fahrzeuglängsmittelebene vorgesehene Federführung an der Stoßstange und/oder an der
Bodenplatte die Schraubenfeder von unten her und seitlich umschließen, während sie oben offen ist. Auf diese Weise
wird der Einbau der Feder erheblich erleichtert, und die Feder wird gleichzeitig zuverlässig gehalten.
Ferner ist es zweckmässig, wenn die Halteplatte die Feder zumindest von unten her abdeckt, weil dann ohne
grösseren Aufwand einer von der Schraubenfeder ausgehenden Verletzungsgefahr entgegengewirkt
wird.
Weiterhin kann neuerungsgemäß der Fahrzeugsitz lösbar oder steckbar mit der hohlen Fahrzeugkarosserie verbunden
sein, die dann als Stauraum für die Aufnahme von Spielzeug dienen kann.
Schließlich wird der Spielwert des Fahrzeuges erheblich erhöht, wenn ein Blinklicht ähnlich dein der Einsatzfahrzeuge
von Polizei und Feuerwehr vorgesehen ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden
Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochenen Laufautos gemäß der Neuerung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laufauto der Fig. 1 bei
abgenommener Karosserie.
Das in der Zeichnung dargestellte Laufauto gemäß der Neuerung besteht - abgesehen von den Radachsen und gegebenenfalls
der Lenkvorrichtung sowie weiteren naturgemäß aus Metall bestehenden Teilen - aus Kunststoff.
Ein>? Bodenplatte 1o ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel
mit einer hohlen Karosserie 12 verbunden. Das Laufauto weist hinten und vorne jeweils eine Stoßstange
14 bzw. 14' auf. Um den dem Fahrzeug abgewandten Rand der Stoßstange 14 bzw. 14' verläuft ein nach unten gerichteter
Flanschabschnitt 16 bzw. 16' (siehe Fig. 1), der mit einem zum Fahrzeug gerichteten horizontalen,
plattenförmigen Fortsatz 18 bzw. 18' verbunden ist.
Der plattenförmige Fortsatz 18 bzw. 18' weist auf beiden Seifen, nämlich oben und unten, in Längsrichtung des
Fahrzeuges verlaufende Führungsrippen 2o, 2o' ciuf.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Stoßstangen
14 bzw. 14' mit ihren plattenförmigen horizontalen Fortsätzen 18 bzw. 18' zwischen der Bodenplatte ".o und
jeweils einer Halteplatte 22 bzw. 22' gelagert. Die Halteplatten 22 bzw. 22' weisen einen im wesentlichen
T-förmigen Umriß auf (siehe Fig. 2) und sind mittels Befestigungsbolzen 24 bzw. 24' an der Bodenplatte 1o befestigt.
Dabei sind die Halteplatten 22 bzw. 22' zumindest ir, dem Bereich der Fortsätze 18 bzw. 18' der Stoßstangen
14 bzw. 14' mit Hilfe von hülsenförmigen Abstandshaltern 26 bzw. 26', durch die sich die Befestigungsbolzen 24 bzw.
24' erstrecken, auf Abstand von der Bodenplatte Io gehalten,
wobei der Abstand in etwa dem von den Führungsrippen 2o bzw. 2o* beanspruchten Raum entspricht. Wie man aus Fig. 2
lilt
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entnehmen kann, sind jerfeils drei solcher Abstandshalter
26 vorgesehen, nämlich zwei \δ den Seitenrandbereichen
des Fahrzeuges und einer in der Längsmittelebene des Fahrzeuges.
Diese Abstandshalter 26 bzw. 26' greifen durch in den
Fortsätzen 18 bzw. 18' der Stoßstangen 14 bzw. 14" vorgesehene, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Schlitze 28 bzw. 28', die sich zum Fahrzeugheck bzw. Fahrzeugbug hin nach außen erweitern, sodaß in der
eingedrückten Stellung der Stoßstange ein seitliches Bewegungsspiel vorhanden ist.
Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Stoßstangen 14 bzw. 14' jeweils durch eine Schraubenfeder
3o bzw. 3o' gegenüber der Bodenplatte 1o federnd abgestützt.
Die in der Fahrzeuglängsmittelebene horizontal liegenden Schraubenfedern 3o bzw. 3o' sind dabei an den
Stoßstangen 14 bzw. 14* in Federführungen 32 bzw. 32' in Form eines oben offenen Kastens gehalten, dessen
Bodenfläche in der Ebene der Fortsätze 18 bzw. 18' liegt
und dessen gegenüberliegende Seitenwände zur Fahrzeugmitte hin geringfügig gespreizt sind, wie es insbesondere
aus -ig. 2 hervorgeht. Ähnliche Federführungen können an der Bodenplatte für das andere Ende der
Schraubenfedern 3o bzw. 3o' vorqesehen sein.
Wie aus der Zeichnung ferner deutlich zu entnehmen ist, decken die Füsse der T-förmigen Halteplattan 22 bzw. 22*
die Schraubenfedern 3o bzw. 3o' von unten her ab, sodaß die Federn geschützt untergebracht sind.
Dii oben beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Befestigungsart der beweglichen Stoßstangen zeichnet sich
dadurch aus, daß sie eine leichte Montage der Stoßstangen ermöglicht, daß ferner die Bodenplatte einschließlich der
Abstandshülsen, die Stoßstangen und die Halteplatten als hinterschneidungsfreie Kunststoffspritzteile hergestellt
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werden können und daß aufgrund der Führungsrippen eine
besonders reibungsarme Lagerung sichergestellt ist.
Wie ferner aus Fig. 1 hervorgeht, ist außerdem neuerungsgemäß ein Blinklicht 34 ähnlich dem der Einsatzfahrzeuge
von Polizei und Feuerwehr vorgesehen sowie ein in lösbarer Weise mit der Fahrzeugkarosserie
12 zusammensteckbarer Fahrzeugsitz 36, sodaß die hohle
Fahrzeugkarosserie 12 als Stauraum für Spielsachen dienen kann.
Claims (12)
1. Fahrzeug für Kleinkinder, insbesondere Laufauto, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vorne am
Fahrzeug eine abgefederte Stoßstange (14*) vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach .Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet,
daß ferner hinten am Fahrzeug eine abgefederte Stoßstange (14) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (14; 14') mit Hilfe von
Zapfen-Schlitzführungen (26, 28; 26', 28') in einer
horizontalen Ebene und in Richtung der Fahrzeugiängs-
* achse geführt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (28; 28') nach außen hin erweitern.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (14; 14') an von der Bodenplatte
(1o) des Fahrzeuges nach unten vorstehenden, durch die Führungsschlitze (28; 28') in der Stoßstange
greifenden Abstandshaltern (26; 26') geführt
j ist und daß eine von den Abstandshaltern auf Abstand
von der Bodenplatte gehaltene Halteplatte (22, 22') vorgesehen ist, auf der die Stoßstange aufliegt.
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6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich zwischen der Bodenplatte (1o) und der Halteplatte (22; 22") erstreckende plattenförmige Fortsatz
(18, 18') der Stoßstange (14; 14') auf beiden Seiten
in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende/mit der Boden- und der Halteplatte zusammenwirkende Führungsrippen
(2o; 2o") aufweist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (26; 26') als Hülsen ausgebildet
sind, durch die sich Befestigungsbolzen (24; 24') für die Befestigung der Halteplatte (22, 22') an der Bodenplatte
(1o) des Fahrzeuges hindurcherstrecken.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (14; 14') an ihrem inneren Ende auf der der Halteplatte (22; 22') abgewandten Seite eine
das eine Ende einer Schraubenfeder (3o, 3ο1) erfassende
Führung (32; 32') aufweist, die verschiebbar in einem zurückspringenden Abschnitt bzw. einer Ausnehmung der
Bodenplatte (1O) sitzt, und daß auf der Unterseite der Bodenplatte (1o) eine dieser Führung (32; 32') gegenüberliegende
Führung zum Erfassen des anderen Endes der Schraubenfeder vorgesehen ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der 7ahrzeugslängsmittelebene vorgesehene Federführung (32; 32') an der Stoßstange (14, 14') und/oder an der Bodenplatte
(1o) die Schraubenfeder (3o; 3o') von unten her und seitlich
umschließt, während sie oben offen ist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (1o) die Feder (3o; 3o') zumindest
von unten her abdeckt.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (36) lösbar oder
steckbar mit der hohlen Fahrzeugkarosserie (12) verbunden
ist.
12. Fahrzeug nach inem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Blinklicht (34) ähnlich dem der Einsatzfahrzeuge von Polizei un . Feuerwehr vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902081 DE7902081U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Fahrzeug fuer kleinkinder, insbesondere laufauto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902081 DE7902081U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Fahrzeug fuer kleinkinder, insbesondere laufauto |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902081U1 true DE7902081U1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6700412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902081 Expired DE7902081U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Fahrzeug fuer kleinkinder, insbesondere laufauto |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902081U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058994A1 (de) | 2009-12-17 | 2011-06-22 | Michaela 88214 Jukic | Kinderrutschauto |
DE102015109398A1 (de) | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Kai Drecoll | Kinderfahrzeug |
-
1979
- 1979-01-26 DE DE19797902081 patent/DE7902081U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058994A1 (de) | 2009-12-17 | 2011-06-22 | Michaela 88214 Jukic | Kinderrutschauto |
DE102015109398A1 (de) | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Kai Drecoll | Kinderfahrzeug |
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