DE2408762C3 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für KraftfahrzeugeInfo
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- DE2408762C3 DE2408762C3 DE19742408762 DE2408762A DE2408762C3 DE 2408762 C3 DE2408762 C3 DE 2408762C3 DE 19742408762 DE19742408762 DE 19742408762 DE 2408762 A DE2408762 A DE 2408762A DE 2408762 C3 DE2408762 C3 DE 2408762C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraf Erzeuge,
der relativ beweglich am Aufbau gehalten ist und einen biegesteifen Träger sowie eine elastische, den
Endbereich des Aufbaues bildende Abdeckung umfaßt, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schenkel
aufweist.
Es ist ein Stoßfänger der genannten Bauart bekannt (DE-OS 22 18 927), bei dem die Verkleidung und der
Träger unabhängig voneinander am Aufbau gehalten sind, wobei die an den Aufbau herangeführten Schenkel
der Abdeckung fest mit diesem verbunden sind. Dieser Ausführung haftet der Nachteil art, daß die Verkleidung
und der Träger keine Baueinheit bilden, so daß für jedes Teil gesonderte Befestigungsmaßnahmen erforderlich
sind. Insbesondere die Befestigung der Schenkel der Verkleidung am Aufbau Verursacht einen hohen
KLonstruktions- und Montageaufwand. Außerdem ittüs^
sen die Schenkel der Abdeckung in gewissem Umfang formbeständig sein, um den auftretenden Belastungen
standzuhalten. Dies bedingt eine gewisse Härte des Werkstoffes und entsprechende Dimensionierung der
Schenkel. Dadurch besteht bei einem Stoß auf den Stoßfänger die Gefahr, daß die aufbauseitig befestigten
Schenkel der Abdeckung derart verformt werden, daß eine Überbeanspruchung eintritt, die zum Bruch führen
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen ίο energieabsorbierend^ Stoßfänger mit eintr Verkleidung
zu schaffen, die in der Weise ausgebildet ist und mit dem Aufbau zusammenwirkt, daß die genannten
Nachteile vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die
Abdeckung lediglich mit dem Träger fest verbunden ist und daß am Aufbau Abweisglieder vorgesehen sind, an
denen die Schenkel der Abdeckung anliegen, so daß sie bei einer Relativbewegung des Stoßfängers gegenüber
dem Aufbau aus ihrer Grundstellung ohne wesentliche Verformung verschiebbar sind. Hierzu ist es von Vorteil,
wenn an den Schenkeln der Abdeckung Querschnittseinschnürungen
vorgesehen sind. Die Einschnürungen sind zwischen den Schenkeln und einer diese tragenden
Wand der Abdeckung vorgesehen. Die Einschnürungen werden durch Rillen gebildet, die an den Schenkeln
vorgesehen sind. Die Rillen erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Die Rillen s'nd an der Außenseite
der Schenkel vorgesehen. Die Abweisglieder sind durch Winkelelemente des Aufbaues gebildet Die
Abweisglieder sind durch Eindrückungen im Aufbau gebildet. Außerdem sind die Eindrückungen mit einem
einen Flansch aufweisenden Teil versehen, der mit einem hakenartigen Aufnahmeabschnitt des Schenkels
zusammenarbeitet.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß Träger und die Abdeckung eine
einzige Baueinheit bilden, wobei für die Abdeckung am Aufbau keine gesonderten Befestigungsmaßnahmen
erforderlich sind. Neben einer Montagevereinfachung des Stoßfängers gewährleiste: der Anschluß der
Schenkel der Abdeckung am Aufbau, daß bei einer Relativbewegung des Stoßfängers gegenüber dem
Aufbau die Schenkel verschiebbar sind und sich dabei nur unwesentlich verformen. Dadurch wird eine
Überbeanspruchung der Schenkel, die zum Bruch führen kann, vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger,
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1
in größerem Maßstab.
Das Kraftfahrzeug 1 weist in der in Fig. 1 dargestellten Bugendansicht einen Aufbau 2 und ein
Rad 3 auf. Der Aufbau 2 umfaßt einen schwenkbaren Scheinwerfer la und einen Stoßfänger 4.
Der Stoßfänger 4 wird gebildet durch einen biegesteifen Hohlträger 5 und eine Abdeckung 6
(Fig.2). Der Holzträger weist U-förmige Halbschalen
7, 8 auf, die an Flanschen 9, 10 zusammengesetzt sind.
Die Abdeckung 6 besteht aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Integral-SchaUmstöff, Und weist eine
trogförmige Grundform auf, Wobei die offene Seite A der Abdeckung 6 zum Aufbau 2 hin gerichtet ist,
Die Schale 7 des Hohlträgers 5 und eine aufrechte Wand 11 der Abdeckung 6 sind bei 12 und 13
aneinandergesetzt und durch Verbindungsmittel miteinander
verbunden.
Die Wand 11 trägt Schenkel 14, 15. Die Schenkel 14,
15 sind bis an den Aufbau 2 herangeführt. Der Schenke] 14 liegt an einem Abweisglied 16 des Aufbaues 2 an. Das
Abweisglied 16 wird durch ein Winkelelement 17 gebildet, das einem querverlaufenden Träger 18
zugeordnet und durch Kleben, Punktschweißen oder dergleichen bei 19 mit diesem verbunden ist
Der Schenke! 14 und das Abweisglied 16 sind an einer Kontaktfläche 20 aneinandergesetzt, die in Fahrtrichtung
B zu einer Horizontalen C-C eine Neigung bildet.
An der Abdeckung 5 sind Querschnittseinschnürungen 21,22 vorgesehen. Die Einschnürung 21 ist zwischen
der Wand 11 und dem Schenkel 14 vorgesehen. Die Einschnürungen 22 sind an der Außanseite des
Schenkels 14 angebracht und werden durch mehrere in Fahrtrichtung B hintereinanderliegende Rillen 23
gebildet
Der Schenkel 15 ist an ein Aufbauteil 24 herangeführt
Beide Teile (15 und 24) wirken an einer horizontal ausgerichteten Kontaktfläche 25 zusammen. Anstelle
des Aufbauteils 24 könnte ebenfalls ein Abweisglied vorgesehen sein.
Wirkt auf den Stoßfänger 4 eine Stoßbelastung ein, beispielsweise wenn das Fahrzeug mit doppelter
Schrittgeschwindigkeit gegen ein Hindernis fährt, so wird der Stoßfänger 4 eine Relativbewegung entgegen
der Fahrtrichtung B ausführen. Der dabei auftretende Stoß wird mittels einer energieabsorbierenden Einrichtung
26 (hydraulischer Dämpfer) gedämpft, die zwischen Stoßfänger 4 und Aufbau 2 vorgesehen ist. Bei dieser
Relativbewegung gleitet der Schenkel 14 entlang dem Abweisglied 16 und nimmt eine mit strichpunktierten
Linien dargestellte Lage D ein. Durch die Querschnittseinschnürungen 21, 22 wird das Ausweichen der
Abdeckung 6 wirkungsvoll unterstützt. Nach erfolgter Stoßbelastung wird der Stoßfänger 4 durch die
Einrichtung 26 in seine Grundstellung zurückgeführt und die Abdeckung 6 nimmt ihre an den Aufbau
angepaßte Form wieder ein.
Gemäß F i g. 3 weist die Abdeckung 6 seitlich ebenfalls einen Schenkel 27 auf. In diesem Schenkel 27
sind die Rillen 23 fortgeführt, so daß diese die Abdeckung 6 zumindest teilweise ringartig umgeben.
Der Schenkel 27 umfaßt eine Anlauffläche 28, die bei
einer Relativbewegung des Stoßfängers 4 mit einem Abweisglied 29 zusammenwirkt Das Abweisglied 29
wird durch eine Eindrückung 30 im Aufbau 2 gebildet, die einen Abschnitt 31 aufweist. Am Abschnitt 31 ist ein
Teil 32 vorgesehen, das mit einem F'ansch 33 versehen isL Dieser Flansch wirkt mit ewem hakenartigen
Aufnahmeabschnitt 34 des Schenkels 27 zusammen. Der Aufnahmeabschnitt 34 bildet eine Erweiterung der
Anlauffläche 28.
Durch den Aufnahmeabschnitt 34 und den Flansch 33 wird erreicht, daß durch beim Fahren an der Seite des
Kraftfahrzeuges hervorgerufene Druckverhältnisse der Schenkel 27 nicht aus seiner vorgesehenen Lage
ausweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, der relativ beweglich am Aufbau gehalten ist und einen
biegesteifen Träger sowie eine elastische, den Endbereich des Aufbaues bildende Abdeckung
umfaßt, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) lediglich mit dem Träger (5) fest verbunden ist und daß am Aufbau (2)
Abweisglieder (16; 29) vorgesehen sind, an denen die Schenkel (14; 15; 27) der Abdeckung (6) anliegen, so
daß sie bei einer Relativbewegung des Stoßfängers (4) gegenüber dem Aufbau (2) aus ihrer Grundstellung
ohne wesentliche Verformung verschiebbar sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (14; 15; 27) der
Abdeckung (6) Querschnittseinschnürungen (21; 22) vorgesehen sind.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürungen (21) zwischen den Schenkeln (14) und einer diese tragenden Wand (11)
der Abdeckung (6) vorgesehen sind.
4. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnü; ungen (22) durch Rillen
(23) gebildet werden, die an den Schenkeln (14; 27) vorgesehen sind.
5. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (23) sich quer zur
Fahrzeugmngsrichtung (C-C) erstrecken.
6. Stoßfänger nrch der Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (23) an der
Außenseite der Schenkel' (14; ?7) vorgesehen sind.
7. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisglieder (16) durch Winkelelemente
(17) des Aufbaues (2) gebildet sind.
8. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisglieder (29) durch Eindrükkungen
(30) im Aufbau (2) gebildet sind.
9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (30) mit ei.iem
einen Flansch (33) aufweisenden Teil (32) versehen sind, der mit einem hakenartigen Aufnahmeabschnitt
(34) des Schenkels (27) zusammenarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408762 DE2408762C3 (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408762 DE2408762C3 (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408762A1 DE2408762A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2408762B2 DE2408762B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2408762C3 true DE2408762C3 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=5908256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408762 Expired DE2408762C3 (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408762C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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-
1974
- 1974-02-23 DE DE19742408762 patent/DE2408762C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2408762A1 (de) | 1975-08-28 |
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Legal Events
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