DE3334089A1 - Selbstfahrender wagen fuer den transport eines golfspielers und seines sackes - Google Patents
Selbstfahrender wagen fuer den transport eines golfspielers und seines sackesInfo
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Description
DIPL-IN6. R. LEMCKE (?3466/67) Β/Βζ
DR.-IN6. H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE28
KARLSRUHE 1
TEL.: 0721 /28778 -fl
Robert Sammy ROMANO
33, rue de la Paix
Selbstfahrender Wagen für den Transport eines Golfspielers und seines Sackes
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Wagen, der dazu bestimmt ist, zum einen eine Person, zum anderen
Gegenstände wie einen Golfsack zu tragen. Obwohl es auch andere Anwendungen geben würde, eignet er sich insbesondere
für Golfspieler, die einen schweren Sack mit GoIfschlägern
über eine Strecke von mehreren km transportieren müssen.
Es gibt bereits kleine Karren mit Elektromotoren, die für den Transport verschiedenster Gegenstände verwendet werden.
Diese Karren sind jedoch nicht dazu geeignet, eine Person, also einen Golfspieler, zu transportieren. Daneben
kennt man auch Fahrzeuge, die für den Transport von Personen bestimmt sind, die jedoch im allgemeinen nicht
mehr Gegenstände, beispielsweise einen Golfsack, tragen
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können. Außerdem sind diese Wagen meist mit Verbrennungsmotoren ausgestattet, die viel Lärm erzeugen und die deshalb
auf Golfplätzen verboten sind. Schließlich sind diese bekannten Wagen auch nicht auf die Bodenbeschaffenheit der
Golfplätze angepaßt, sie fahren nicht gut auf Gras und den verschiedenen Bodenarten, insbesondere auch Sand, wie
sie auf Golfplätzen üblich sind.
Die Erfindung betrifft daher einen Wagen, der speziell auf die Probleme des Golfplatzes angepaßt ist. Dieser Wagen
soll nicht nur den Golfspieler selbst, sondern auch das übliche Spielzubehör, insbesondere den Golfsack tragen können. Außerdem soll der Wagen sowohl in der "weise
benutzbar sein, daß der Golfspieler darin sitzt und sich fahren läßt, wie auch in der Weise, daß der Golfspieler
neben dem Wagen läuft und ihn nur zum Transport des Golfsackes verwendet.
Des weiteren soll der Wagen besonders an die Ortsveränderungen auf dem Golfplatz angepaßt sein und er trägt zu
diesem Zweck Räder mit großen Abmessungen, die die Belastung des Bodens gut verteilen und eine starke Haftung
auch an Geländekuppen, Abhängen u. dgl. sicherstellen. Weiterhin ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß die Antriebseinheit
in einem großen Winkelbereich verschwenkt werden kann, etwa bis zu 180°, so daß der Wagen eine gute
Manövrierfähigkeit, wie sie beispielsweise beim Fahren im Unterholz notwendig ist, aufweist. Schließlich ist der
erfindungsgemäße Wagen leicht demontierbar, so daß er beispielsweise in den Kofferraum eines Personenkraftwagens
paßt.
Konkreter gesagt betrifft die Erfindung einen selbstfahrenden Wagen mit einem Fahrgestell, das ein erstes Trageelement
aufweist zur Aufnahme eines zu transportierenden Gegenstandes, beispielsweise eines Golfsackes und einer
elektrischen Energiequelle, beispielsweise einer Akkumulatoren-Batterie, und das ein zweites Trageelement aufweist,
das zum Transport einer Person, beispielsweise eines Golfspielers, bestimmt ist und daß das Fahrgestell
außerdem zwei bewegliche Räder nahe dem ersten Längsende des Fahrgestells aufweist, eine darauf verschwenkbar gelagerte
Antriebseinheit am anderen Längsende und ein elektrisches Motor-Untersetzungsgetriebe mit zwei Ausgangswellen,
die von einem Gehäuse ausgehen und in einer Achse liegen, wobei jede Welle ein Antriebsrad trägt, außerdem
ein mit dem Motorgehäuse verbundenes Richtungselement und einen Steuerhebel für die Motor-Untersetzung.
Das erste Trageelement weist zweckmäßig eine Vorrichtung zum Befestigen einer Akkumulator-Batterie auf, etwa einen
Anschlag und außerdem einen Träger zur Aufnahme eines Golfsackes, der in Längsrichtung relativ zum Fahrgestell
geneigt ist, beispielsweise in der Art, daß der offene
Teil des Golfsackes leicht zugänglich ist und das Ergreifen der Schläger od. dgl. bequem von oben gestattet.
Das zweite Trageelement weist zweckmäßig ein Trittblech auf, das zwischen den Beiden beweglichen Rädern montiert
ist. Außerdem empfiehlt es sich, daß dieses zweite Trageelement eine Stange aufweist, die als Handgriff dient.
Dabei ist es besonders günstig, daß der Steuerhebel für
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— 7 —
die Motorreduktion an dieser Stange montiert ist.
Die verschwenkbare Lagerung der Antriebseinheit auf dem
Fahrgestell weist zweckmäßig einen Anschlag auf, der die Rotation der Antriebseinheit auf 90 beidseits der Richtung
begrenzt, bei der die angetriebenen Räder parallel zu den beweglichen Rädern stehen.
Obwohl die Untersetzungseinheit, wenn sie keinen elektrischen
Strom erhält, normalerweise das Fahrzeug im Stand anhält, ist es wünschenswert, daß es außerdem eine Bremse
hat, die vorzugsweise auf die angetriebenen Räder wirkt.
Gemäß einer Ausführungsform befindet sich die Steuerung der Bremse und die Steuerung der Untersetzungseinheit am
Richtungselement. Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Steuerung der Bremse aus einem Pedal, das am
Fahrgestell nahe dem Trittblech angeordnet ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß das Richtungselement eine längliche Stange trägt mit eventuell regulierbarer
Länge und über den größten Teil der Fahrgestellänge verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wagens;
Fig. 2 den Wagen nach Fig. .1 , jedoch in Exp2.o3.ionsdarstellung,
wobei, die verschiedenen deraontierbaren
Bestandteile deutlich werden, die es ermöglichen, den Wagen beispielsweise in
den Kraftfahrzeug-Kofferraum zu verluden;
Fig. 3 eine Draufsicht, auf den Wagen nach Fig. 1 von oben;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in FLg. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Wagens
bei der Benutzung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung, während Fig. 2 die einzelen Bauelemente in dieser Perspektive darstellt, wenn
sie demontiert sind, beispielsweise während des Transportes.
Auf diesen Figuren besteht der Wagen im wesentlichen aus
einem Fahrgestell 10, das von zwei beweglichen Rädern 12 und 14 und von einer Antriebseinheit 16 getragen v/ird.
Genauer gesagt weist das Fahrgestell 10 eine Plattform auf, die beispielsweise durch ein starkes metallisches
Blech gebildet ist und ein Trittblech 20, das über· Längsstäbe 22 von der Plattform getragen wird. Die Plattform
kann nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hochklappbar sein, was es einerseits gestattet,
größere Bodenunebenheiten zu überfahren und andererseits ein angenehmeres Laufen des Benutzers hinter dem Wagen
ermöglicht. Die Oberseite der Plattform trägt Zylinderstücke 24, die dazu bestimmt sind, die Enden einer Stange
aufzunehmen, an der sich die Person, wenn sie auf dem
Trittblech 20 steht, festhalten kann. Ein anderes Zylinderstück 28 gestattet die Befestigung einer vertiKalen
Stange 30. Ein Haken 32, der an der Stange 26 festgeschweißt
ist, dient zum Einhängen einer Kette 34, die ihrerseits
über einen Kragen 36 an der Stange 30 montiert ist. Diese
Kette bildet eine höhenverstellbare Trage für einen Golfsack,
wie in Fig. 5 dargestellt. Das andere Ende des Golfsackes wird von einem Anschlug 3-3 gehalten, der auf der
Plattform 18 befestigt ist. Auf diese Weise befindet sich der Sack, wenn er die in Fig. 5 dargestellte Position einnimmt,
in stabilem Zustand, da sein oberes Ende zwischen der vertikalen Stange 30 und der benachbarten Stange 26
arretiert ist und sein unteres Ende von dem Anschlag 33 in Längsrichtung gehalten wird und außerdem noch an der
Seite durch das Gehäuse, das die Batterie umgibt.
Die Plattform 18 trägt außerdem eine Winkelleiste 40, die das Gehäuse 42 hält, indem eine Batterie 44 untergebracht
ist, wie in Fig. 4 dargestellt.
Außerdem weist das Fahrgestell ein rechteckiges Hohlprofil auf, in dem eine stangenförmige Torsiknsfeder 46 untergebracht
ist. Diese ist in ihrem Mittelteil an der Plattform 18 festgelegt, während ihre beiden Enden mit zwei Armen
48 verbunden sind, die jeweils eine Achse 50 tragen. Die Räder 12 und 14 sind jeweils für sich auf einer
Achse 50 montiert. Wie Fig. 2 zeigt, hat jede Achse 50 ein Loch 52, um einen Federspange 54 durchzustecken,
damit das Rad 12 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe nicht von der Achse abrutschen kann. So können die Räder
und 14 frei drehen, sind jedoch seitlich festgelegt» Wie
die verschiedenen Figuren außerdem zeigen, weisen diese Räder erhebliche Größe auf. Hinzu kommt, daß sie nur
relativ schwach aufgeblasen sind, damit ihre mit dem Boden in Kontakt befindliche Oberfläche groß ist und ein eventuelles
Abrutschen vermieden wird. Denn im täglichen Gebrauch muß der Wagen häufig über feuchtes oder verschmutztes
Gras abrollen, so daß Vorkehrungen gegen ein seitliches Wegrutschen getroffen werden müssen.
Das Fahrgestell 10 trägt außerdem ein kastenähnliches Teil 58, das mit der Plattform 18 über Schrauben 60,
welche durch Löcher des Teiles 58 und entsprechende Löcher
52 in der Plattform 18 hindurchgehen, verbunden ist. Diese Schrauben bewirken somit eine feste Verbindung zwischen
der Plattform 18 und der Antriebseinheit 16. Das kastenförmige Teil 58 läuft nach vorn, d. h. in Fahrzeug-Fahrtrichtung
gesehen, in ein etwa vertikales, rohrförmiges Teil 64 aus, in dem sich die Lagerung der Antriebseinheit
befindet.
Die Antriebseinheit 16 enthält eine Untersetzungseinheit 68, die sich am unteren Ende befindet und zwei miteinander
fluchtende Wellenausgänge 70 aufweist, die mit gleicher Drehzahl umlaufen. Die beiden Wellen 70 tragen jeweils
ein Rad 72. Diese Räder sind ebenfalls -ziemlich groß und haben eine Lauffläche, deren Profil eine gute Haftung in
Vorwärts/Rückwärtsrichtung sicherstellt. Diese als Antriebsräder fungierenden Räder sind also für das Verfahren
des Wagens, auch längs Kurven, verantwortlich.
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Eine der Wellen 70 trägt zweckmäßig eine Bremstrommel 74,
an die sich bei Bedarf ein Bremsbacken 76 anlegt. Die
Bremsbacke wird von einer Feder 78 auf Distanz von der Trommel gehalten, kann jedoch bei Bedarf durch einen
Bowdenzug 80 gegen die Bremstrommel 74 gedrückt werden.
Der obere Teil der Untersetzungseinheit ist über einen Flansch 82 mit einem Rohr 84 verschraubt, das in der vorerwähnten
Lagerung 66 des kastenähnlichen Teiles !3S verdrehbar ist. Das Rohr geht in seinem oberen Bereich in
ein Teilstück 86 mit geringerem Durchmesser über«, das
seinerseits dazu bestimmt ist, eine Lenkstange 88 zu tragen. Genauer gesagt kann die Lenkstange in das Teilstück
86 eingesteckt und durch einen Querstift durch eines der Löcher 92 der Lenkstange 88 und dem Loch 94 im Teilstück
86 in unterschiedlicher Höhe befestigt werden. Am anderen Ende weist die Lenkstange 88 ein teleskopartiges
Teil 96 auf, das umgebogen ist und in einen Handgriff 93
ausläuft. Ein Bremshebel 100 ist zweckmäßig am anderen Ende des Kabels 80 für die Bremse befestigt und ebenfalls
nahe dem Handgriff 98 an der Lenkstange montiert. Des weiteren trägt der Handgriff 98 ein Stellglied für das Vorwärtsfahren
des Wagens, zweckmäßig in Form eines Sin/Aus-Schalters
102, der, wenn er gedrückt wird, den Motor anschaltet, während er in losgelassenem Zustand die elektrische
Versorgung des Motors unterbricht. Dieser Schalter 102 ist über ein Kabel 104 mit der Getriebeeinheit 68
verbunden. Die Getriebeeinheit 68 wird von einer Akkumulatorbatterie 44 über ein Kabel 106, das an Klemmen 108
endet, mit elektrischer Energie versorgt. Außerdem ist die Getriebeeinheit 68 über einen Draht 110 und einen
Stecker 112 mit einem Steuerelement 114 verbunden, das zwei Knöpfe 116 aufweist. Jeder dieser Knöpfe steuert,
wenn er eingedrückt ist, die Versorgung des Motors im einen oder im anderen Sinne. Auf diese Weise wählt die
Bedienungsperson den Richtungssinn des Motors, indem der passende Knopf gedrückt wird und daran anschließend wird
die Versorgung des Motors durch Betätigen des Schalters vorgenommen. Der Masseanschluß erfolgt über einen Draht 118,
der zweckmäßig mit der Plattform 18 in elektrischem Kontakt steht.
Die Getriebeeinheit enthält beispielsweise einen Motor, ' der mit 24 V versorgt wird und einer Stromstärke von
14 Ampere. Die Wellen 70 am Ausgang der Getriebeeinheit drehen sich somit bei einer Drehzahl von 115 U/min und
bringen ein Drehmoment, das ausreichend ist, den Wagen auch steilere Hänge hochfahren zu lassen. Die Geschwindigkeit
des Wagens liegt bei etwa 8 bis 10 km/h.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Motor im einen oder im anderen Drehsinne mit seiner Maximalgeschwindigkeit
betrieben oder aber er steht, je nachdem, ob der Knopf 102 gedrückt ist oder nicht. Stattdessen
kann der Wagen auch eine nicht dargestellte Geschwindigkeitsregelung haben. Es kann sich beispielsweise um eine
sfahr gängige Steuerung durch Drehung des Handgriffes auf der Lenkstange 88 handeln.
Fig. 5 zeigt einen Golfspieler, der sich mit der einen Hand an der Stange 26 hält und der mit der anderen Hand
den Wagen lenkt, der, wenn der Daumen des Spielers den Knopf 102 eingedrückt hat, vorwärtsfährt. Wenn er am· gewünschten
Ort angekommen ist, läßt der Golfspieler den Knopf 102 los und der Wagen bleibt sofort stehen, weil er
durch die Getriebeeinheit abgebremst wird. Wenn der Wagen an einem Gefälle abgestellt wird, empfiehlt es sich, daß
die Antriebsräder senkrecht zu den anderen Laufrädern gestellt werden. Hierzu verschwenkt der Golfspieler die
Lenkstange 88 um einen Viertelskreis. Dabei ist es günstig, wenn das rohrförmige Teil 84 einen Anschlag 120
trägt, der mit dem einen oder dem anderen zweier Anschläge 122 an dem Teil 58 zusammenwirkt und die Schwenkbewegung
der Lenkstange 88 auf 90° beiderseits der Geradeausstellung beschränkt.
Zahlreiche Varianten liegen im Rahmen der Erfindung. So ist es anstelle des dargestellten Bremshebels 100 an der
Lenkstange auch möglich, ein Pedal zu verwenden, das in der Nähe des Trittbrettes angebracht ist, daniit der Golfspieler,
wenn er sich an der Stange 26 hält, das Pedal betätigen kann. Aber auch jede andere Anordnung ist möglich.
Außerdem können die Bremsen an den beweglichen Rädern 12 und 14 montiert sein. In diesem Fall sollten
die Räder eine entsprechende Lauffläche aufweisen, damit ein wirkungsvolles Bremsen sichergestellt ist.
Obwohl ein Wagen mit einer Stange 26 zum Halten des Golfspielers und mit einer Lenkstange 28 dargestellt ist,
kann die Stange 26 weggelassen werden, wobei es sich empfiehlt, daß die Lenkstange 88 in einem Bogen innerhalb
einer horizontalen Ebene ausläuft, damit der Golfspieler sich sowohl festhalten als auch die Lenkbewegungen mit
demselben Teil durchführen kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, liegt einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung darin, daß der Wagen leicht demontiert
werden kann. Wie man sieht, haben die einzelnen Elemente jeweils nur geringen Platzbedarf und können also
leicht im Kofferraum eines Personenkraftwagens untergebracht werden. Die Demontage ist sehr einfach, da man
lediglich einige Schrauben lösen muß.
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß der Wagen einen sehr einfachen Aufbau hat und daß alle
seine charakteristischen mechanischen Teile bereits durch ihren Einsatz in anderen Geräten bewährt sind. Daher ist
das Ganze sehr robust und zuverlässig, leicht und kostengünstig.
AS-
Leerseite
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE -, g Qg g^DIPL-IN6. R. LEMCKE (13466/67) B/:DR.-IN6. H. J. BROMMERAMALIENSTRASSE28
7500KARLSRUHE1TEL.: 0721 /28778-9Robert Sammy ROMANO33, rue de la PaixVincennes, Val-de-Marne/FrankreichPatentansprücheSelbstfahrender Wagen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale,ein Fahrgestell (10) mit einem ersten Trageelement (18, 26, 30, 34, 38) zur Aufnahme eines zu transportierenden Gegenstandes und einer elektrischen Energiequelle (44) und mit einem zweiten Trageelement (20) für eine zu transportierende Person,zwei beweglichen Rädern (12, 14) die nahe dem einen in Längsrichtung gelegenen Ende des Fahrgestells (10) montiert sind undeine Antriebseinheit (16), die am anderen in Längsrichtung gelegenen Ende des Fahrgestells (10) drehbar gelagert ist und eine elektrische Untersetzungseinheit (68) aufweist, die zwei von einem Gehäuse ausgehende, miteinander fluchtende Abtriebswellen (70) aufweist, von denen jede ein Antriebsrad (72) trägt und wobei die Antriebseinheit (16) außerdem ein fest mit dem Gehäuse der Untersetzungseinheit (68) verbundenes Richtungselemert (88)trägt und einen Steuerhebel (102, 104) für die Untersetzungseinheit. - 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Trageelement eine Befestigungsvorrichtung (40) für eine Akkumulator-Batterie (44), einen Anschlag (38) und eine Halterung (26, 30, 34, 38) für einen länglichen, schräg geneigten Sack trägt.
- 3. Wagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Trageelement ein Trittbrett (20) aufweist, das zwischen den beiden beweglichen Rädern (12, 14) angeordnet ist.
- 4. Wagen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ·das zweite Trageelement außerdem eine Stange (26) aufweist, die als Haltegriff für die zu transportierende Person dient.
- 5. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung der Antriebseinheit (16) auf dem Fahrgestell (10) einen Anschlag (120, 122) aufweist, der die Drehbewegung der Antriebseinheit auf 90° beidseits der Fahrzeug-Längsrichtung begrenzt.
- 6. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Bremse (74, 76) aufweist, die auf die angetriebenen Räder wirkt.
- 7. Wagen nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigung (100) und die Betätigung (102) der Untersetzungseinheit auf dem Richtungselement (88) angeordnet sind.
- 8. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigung ein Pedal aufweist, das nahe dem Trittbrett am Fahrgestell angeordnet ist.
- 9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtungselement (83) ein verlängertes Rohr (88) mit ggf. verstellbarer Länge aufweist, das über den größten Teil der Fahrgestellänge verläuft.
- 10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für die Untersetzungseinheit ein Stellglied (114) aufweist, das den Richtungssinn der Versorgung für die Untersetzungseinheit (68) umkehrt.
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