DE3426272A1 - Selbstfahrender golfwagen (caddiewagen) - Google Patents
Selbstfahrender golfwagen (caddiewagen)Info
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- B62B5/0026—Propulsion aids
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Golfwagen (Caddiewagen) mit einem das Golfgerät aufnehmenden und einen Lenker aufweisenden Tragrahmen, an dem zwei - in Hauptfahrrichtung - hintere Räder koaxial mit Abstand voneinander und ein Rad vor sowie mittig zwischen den beiden anderen Rädern drehbar gelagert sind, wobei mindestens eines der Räder von einem batteriegetriebenen Motor schaltbar angetrieben ist.
- Derartige Golfwagen, welche insbesondere älteren und behinderten Golfspielern den Transport der schweren Golftaschen erleichtern sollen, sind seit längerem bekannt und im Einsatz. Den verschiedenen Spielarten dieser Golfwagen ist gemeinsam, daß die in Vorwärtsrichtung hinteren Räder von im allgemeinen deutlich größerem Durchmesser angetrieben werden. Bei einer Ausführungsform betreibt ein Motor über ein Differential beide Räder, bei einer anderen Ausführungsform sind für die beiden Räder getrennte, elektronisch gesteuerte Motoren vorgesehen.
- Neben dem beträchtlichen Aufwand für diese Antriebsanordnun ist bei allen bekannten Golfwagen von Nachteil, daß sie im Falle einer Störung des Batteriemotor-Antriebs praktisch nicht mehr manövrierfähig sind. Wegen der Antriebsverbindung zwischen den Rädern (die dem Lenker benachbart sind) und dem Motor ist eine manuell bewirkte Abrollbewegung blockiert. Es bleibt wegen des hohen Golfwagengewichts - vom Gewicht der Golftasche nebst Inhalt abgesehen - in der Regel nichts anderes übrig, als den Wagen mit einem Transportfahrzeug vom Ort des Antriebsausfalles abzuholen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Golfwagen-Ausbildung anzugeben, die bei einfachem Aufbau die Manövrierfähigkeit des Wagens auch für den Fall einer Antriebsstörung aufrechterhält.
- ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das vordere Rad mit dem Motor in Antriebsverbindung steht.
- Durch diese Anordnung werden in verblüffend einfacher Weise mehrere Vorteile erzielt.
- Zunächst sorgt die mittige Anordnung des - nun angetriebenen - 'Bugrades' automatisch dafür, daß der angetriebene Golfwagen stets geradeaus läuft (sofern nicht willkürliche Seitenkräfte auf den Lenker ausgeübt werden). Denn anders als beim herkömmlichen Antrieb der hinteren, seitlichen Abstand voneinander und der vertikalen Längsmittelebene des Golfwagens besitzenden Räder befindet sich jenes Bugrad im wesentlichen in dieser vertikalen Längsmittelebene, welche auch durch den Schwerpunkt der Gesamtanordnung geht.
- Dabei spielt es keine Rolle, ob das Bugrad tatsächlich ein einziges Rad oder ein Doppelrad aus zwei eng nebeneinanderliegenden Einzelrädern ist, wie dies der Stand der Technik auch als bekannt ausweist.
- Ferner sind die beiden hinteren Räder frei drehbar, so daß im Falle einer Antriebs störung der Golfwagen - mit Hilfe des Lenkers - einfach um die Achse jener Räder gekippt zu werden braucht, um ihn (nach Art einer Karre) manuell zu bewegen. Das angetriebene und im Falle einer Antriebsstörung blockierte Bugrad stört die manuelle Bewegung nicht, weil es außer Eingriff mit der Abrollfläche ist.
- Diese rasche Lösung des Antriebseingriffs zwischen angetriebenem Bugrad und Abrollfläche hat den weiteren Vorteil, daß auch im Falle eingeschalteten Antriebs der sofortige Stillstand des Golfwagens bewirkt werden kann (jedenfalls in ebenem Gelände), indem er in der soeben beschriebenen Weise um die Achse des hinteren Radpaares gekippt wird.
- Durch unterschiedliche Positionierung der Batterie in Längsrichtung des Tragrahmens kann die Lastverteilung auf das hintere Radpaar und das vordere Bugrad in geeigneter Weise den Bedürfnissen angepaßt werden.
- Vorzugsweise umgibt das vordere Rad den Motor konzentrisch, und die Anordnung ist insbesondere so getroffen, daß das vordere Rad Teil des Motor-Rotors ist. Mit anderen Worten sind Motor und Rad eine Einheit, so daß sich eine besonders einfache Bauweise ergibt.
- Von besonderem Vorteil ist auch der Einsatz eines solchen (batteriebetriebenen) Motors, der drehrichtungsumkehrbar ist. Es ist dann möglich, den Golfwagen vorwärts und rückwärts zu betreiben, was eine zusätzliche Anpassung an die Geländeverhältnisse erlaubt. Die Drehrichtungsumkehr kann beispielsweise durch Polumschaltung des Motors bewirkt werden.
- Bei dem aus der DE-OS 30 47 000 bekannten Gerät wird zwar auch ein in Fahrtrichtung vorderes, mittig angeordnetes Rad von dem batteriebetriebenen Elektromotor angetrieben, jedoch handelt es sich hierbei um eine Zugvorrichtung für einen davon unabhängigen Golfwagen, so daß eine technisch relevante Gemeinsamkeit mit einem selbstfahrenden Golfwagen nicht vorliegt. Die Beschreibung (Seite 2 Mitte) dieser Druckschrift unterstreicht aber die oben erläuterten Nachteile bislang bekannter Golfwagen und zeigt, mit welchem Aufwand diesen zu begegnen versucht wurde.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Golfwagens; Fig. 2 eine Draufsicht; und Fig. 3 eine Ansicht von vorn.
- Der im ganzen mit 1 bezeichnete Tragrahmen besteht aus drei Teilen 2, 3 und 4, welche durch Schnellverbindungen 5, 6 (Flügelschrauben, Steckverbindungen, Klemmuffen o. dgl.) lösbar miteinander verbunden sind.
- Das Teil 2 des Tragrahmens 1 weist den Lenker 7 auf, welcher im Beispiel die Form einer in Wagenlängsrichtung verlaufenden Stange hat. Am Lenker 7 sind - nicht dargestellt - die Steuerungsorgane für den Motorantrieb befestigt.
- Am Teil 2 des Tragrahmens 1 ist ferner eine gabelförmige Auflage 8 für den gestrichelt angedeuteten Golfsack 9 befestigt.
- Das Teil 3 stellt einen Abschnitt des aus den Teilen 3 und 4 des Tragrahmens 1 bestehenden Fahrgestells des Golfwagens dar. Es besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rohrrahmen, den die Achse 11 der beiden (hinteren) Räder 12 durchsetzt. Die Räder 12 sind auf der Achse 11 frei drehbar gelagert; alternativ kann auch die Achse 11 im Teil 3 des Tragrahmens 1 mit auf ihr befestigten Rädern 12 frei drehbar gelagert sein.
- Eine Auflage 10 ist am Teil 3 für die Batterie vorgesehen; diese ist mit einem Ladegerät zu einer geschlossenen Einheit verbunden, welche auf der Auflage 10 in Längsrichtung des Golfwagens in verschiedenen Positionen befestigbar ist.
- Das mit dem Teil 3 durch Schnellverschlüsse 6 verbundene Teil 4 des Tragrahmens 1 besteht aus einem U-förmig gebogenen Rohr (Figur 2). Innerhalb des U ist der Motor 13 mit dem Rad 14 angeordnet und am Steg des U fliegend befestigt. Das Rad 14 bildet mit dem Rotor des Motors 13 eine Einheit. Ferner ist am Teil 4 die untere Auflage 15 für den Golfsack 9 befestigt.
- Insbesondere aus der Draufsicht der Figur 2 geht deutlich hervor, daß der Antrieb des Golfwagens in Form des Motors 3 mit dem 'Bugrad' 14 mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden kann, wenn eine Störung eintritt. Geschieht dies während des Betriebs auf dem Golfplatz, kann der Golfwagen - am Lenker 7 anfassend - um die Achse 11 der Räder 12 gekippt und manuell bewegt werden; das Rad 14 ist dann vom Boden abgehoben.
- Durch die vorstehend geschilderte Antriebsanordnung sind jedoch nicht nur die nachteiligen Folgen einer Antriebsstörung beseitigt, sondern auch ein wesentlicher Teil der Ursachen für eine derartige Störung, weil kein Getriebe erforderlich ist und der Motor 13 mit dem Rad 14 eine im wesentlichen gekapselte Einheit bildet.
Claims (5)
- Selbstfahrender Golfwagen (Caddiewagen) Ansprüche Selbstfahrender Golfwagen (Caddiewagen) mit einem das Golfgerät aufnehmenden Tragrahmen, an dem zwei - in Hauptfahrrichtung - hintere Räder koaxial mit Abstand voneinander und ein Rad vor sowie mittig zwischen den beiden anderen Rädern drehbar gelagert sind, und der an seinem hinteren Ende einen Lenker aufweist, welcher gegenüber dem benachbarten Radpaar höhenversetzt angeordnet ist, wobei mindestens eines der Räder von einem batteriegetriebenen Motor schaltbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rad (14) mit dem Motor (13) in Antriebsverbindung s-teht.
- 2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rad (14) den Motor (13) konzentrisch umgibt.
- 3. Golfwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rad (14) Teil des Motor-Rotors ist.
- 4. Golfwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) drehrichtungsumkehrbar ist.
- 5. Golfwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie an in Längsrichtung des Tragrahmens (1) unterschiedlichen Positionen an diesem befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426272 DE3426272A1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Selbstfahrender golfwagen (caddiewagen) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843426272 DE3426272A1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Selbstfahrender golfwagen (caddiewagen) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426272A1 true DE3426272A1 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6240825
Family Applications (1)
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DE19843426272 Ceased DE3426272A1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Selbstfahrender golfwagen (caddiewagen) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426272A1 (de) |
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- 1984-07-17 DE DE19843426272 patent/DE3426272A1/de not_active Ceased
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