DE102015109275A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Orten eines Kraftfahrzeugschlüsselanhängers, einer tragbaren Rechenvorrichtung und eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Orten eines Kraftfahrzeugschlüsselanhängers, einer tragbaren Rechenvorrichtung und eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verfahren zum Orten einer gewünschten Vorrichtung (12; 14) durch ein Positionserfassungsmodul, das sich in einer tragbaren Rechenvorrichtung (16) befindet, geschaffen. Das Verfahren weist ein Empfangen eines Kommunikationssignals über eine Kommunikationsstrecke von der gewünschten Vorrichtung (12; 14) durch das Positionserfassungsmodul, ein Korrelieren einer Position der gewünschten Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) durch das Positionserfassungsmodul, wobei das Korrelieren zum Teil auf einer Eigenschaft des Kommunikationssignals basiert, und ein Ausgeben eines Signalerfassungsalarms durch das Positionserfassungsmodul auf, wobei der Signalerfassungsalarm einen Ort angibt, dem das Kommunikationssignal entsprungen ist. Die gewünschte Vorrichtung kann ein Fahrzeug (12) oder ein Fahrzeugschlüsselanhänger (14) sein.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Orten eines Kraftfahrzeugschlüsselanhängers, einer tragbaren Rechenvorrichtung und/oder eines Fahrzeugs. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich insbesondere auf ein Orten einer gewünschten Vorrichtung, wie zum Beispiel des Kraftfahrzeugschlüsselanhängers, der tragbaren Rechenvorrichtung oder des Fahrzeugs, durch Analysieren eines Signals, das von der gewünschten Vorrichtung empfangen wird.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen und die nicht notwendigerweise Stand der Technik sind.
  • Viele Fahrzeughalter haben die verzweifelte Suche erfahren, die aus einem verlegten Schlüsselanhänger resultiert. Obwohl verschiedene Vorrichtungen verfügbar sind, um die Position eines verlegten Schlüsselanhängers zu erfassen, können sich solche Vorrichtungen auf getrennte Kommunikationsstrecken stützen und können erfordern, dass der Benutzer eine getrennte zweckgebundene Vorrichtung nutzt.
  • Es ist allgemein bekannt, dass sich ein Benutzer mittels einer tragbaren Rechenvorrichtung, wie zum Beispiel einem intelligenten Telefon (englisch: smartphone), ohne den Schlüsselanhänger Zutritt zu dem Fahrzeug verschaffen kann. Das Fahrzeug, der Schlüsselanhänger und die tragbare Vorrichtung kommunizieren insbesondere über eine Kommunikationsstrecke drahtlos miteinander. Sobald derselbe, dieselbe oder dieselben innerhalb eines Kommunikationsbereichs ist oder sind, können der Schlüsselanhänger und/oder die tragbare Rechenvorrichtung genutzt werden, um verschiedene Betriebsvorgänge des Fahrzeugs, wie zum Beispiel einen Fernstart, einen passiven bzw. schlüssellosen Zugang, einen passiven Start und/oder ein Verriegeln/Entriegeln von Türen durchzuführen. Während der Schlüsselanhänger und die tragbare Rechenvorrichtung außerhalb des Kommunikationsbereichs mit dem Fahrzeug sein können, können der Schlüsselanhänger und die tragbare Rechenvorrichtung über die eingerichtete Drahtlos-Kommunikationsstrecke weiter miteinander kommunizieren.
  • KURZFASSUNG
  • Dieser Abschnitt liefert eine allgemeine Kurzfassung der Offenbarung und ist keine umfassende Offenbarung des vollen Schutzbereichs derselben oder aller Charakteristiken derselben.
  • Die vorliegende Offenbarung liefert ein Verfahren zum Orten einer gewünschten Vorrichtung durch ein Positionserfassungsmodul. Das Positionserfassungsmodul kann sich in einer tragbaren Rechenvorrichtung, wie zum Beispiel einem intelligenten Telefon, befinden. Das Verfahren weist ein Empfangen eines Kommunikationssignals über eine Kommunikationsstrecke von der gewünschten Vorrichtung auf. Das Verfahren weist ferner ein Korrelieren einer Position der gewünschten Vorrichtung hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung auf. Unter Verwendung von bekannten Signalortungsverfahren kann genauer gesagt die Korrelation zum Teil auf einer Eigenschaft des Kommunikationssignals basieren. Basierend auf der Korrelation weist das Verfahren ferner ein Ausgeben eines Signalerfassungsalarms auf, der allgemein einen Ort angibt, dem das Kommunikationssignal entsprungen ist. Die gewünschte Vorrichtung kann ein Schlüsselanhänger und/oder ein Fahrzeug sein, der und/oder das ein Signal zu der tragbaren Rechenvorrichtung senden kann.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Schlüsselanhänger ein Positionserfassungsmodul aufweisen. Das Positionserfassungsmodul ortet basierend auf einem Signal, das von einer gewünschten Vorrichtung empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung. Das Positionserfassungsmodul analysiert eine Eigenschaft des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung empfangen wird, und korreliert basierend auf der analysierten Eigenschaft eine Position der gewünschten Vorrichtung. Die gewünschte Vorrichtung kann eine tragbare Rechenvorrichtung und/oder ein Fahrzeug aufweisen.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Fahrzeug ein Positionserfassungsmodul aufweisen. Das Positionserfassungsmodul ortet basierend auf einem Signal, das von einer gewünschten Vorrichtung empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung. Das Positionserfassungsmodul analysiert eine Eigenschaft des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung empfangen wird, und korreliert basierend auf der analysierten Eigenschaft eine Position der gewünschten Vorrichtung. Die gewünschte Vorrichtung kann eine tragbare Rechenvorrichtung und/oder einen Schlüsselanhänger aufweisen.
  • Weitere Gebiete einer Anwendbarkeit sind aus der Beschreibung, die hierin geliefert ist, offensichtlich. Die Beschreibung und spezifische Beispiele in dieser Kurzfassung dienen lediglich Zwecken einer Darstellung und sollen nicht den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung begrenzen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich darstellenden Zwecken für ausgewählte Ausführungsbeispiele und nicht für alle möglichen Implementierungen und sollen nicht den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung begrenzen.
  • 1 stellt eine Kommunikation zwischen einem Fahrzeug, einer tragbaren Rechenvorrichtung und einem Schlüsselanhänger über eine Drahtlos-Kommunikationsstrecke dar;
  • 2 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm des Schlüsselanhängers;
  • 3 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm der tragbaren Rechenvorrichtung, die ein Positionserfassungsmodul hat;
  • 4 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm des Positionserfassungsmoduls;
  • 5 stellt eine Messeinrichtung der tragbaren Rechenvorrichtung dar;
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Einleiten einer Ortungsvorrichtungsfunktion, die durch das Positionserfassungsmodul durchgeführt wird;
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Orten einer gewünschten Vorrichtung;
  • 8 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm des Schlüsselanhängers, der ein tragbares Erfassungsmodul hat; und
  • 9 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm des Fahrzeugs, das ein tragbares Erfassungsmodul hat.
  • Entsprechende Bezugsziffern geben durch die mehreren Ansichten der Zeichnungen hindurch entsprechende Teile an.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung ist nun vollständiger unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1 können ein Fahrzeug 12, ein Schlüsselanhänger 14 und eine tragbare Rechenvorrichtung 16 (im Folgenden „tragbare Vorrichtung”) über eine Drahtlos-Kommunikationsstrecke untereinander Datensignale senden und/oder empfangen. Die Drahtlos-Kommunikationsstrecke kann beispielsweise den Bluetooth-Drahtlos-Technologiestandard (zum Beispiel die Niederenergiecharakteristik von Bluetooth 4.0), eine WiFi-Netzverbindung oder andere geeignete Drahtlos-Verbindungen aufweisen.
  • Das Fahrzeug 12 kann ein Kommunikationsmodul 18, das zu Vorrichtungen außerhalb des Fahrzeugs 12, wie zum Beispiel dem Schlüsselanhänger 14 und der tragbaren Vorrichtung 16, Informationen sendet und von denselben empfängt, aufweisen. Das Kommunikationsmodul 18 kann einen Drahtlos-Sendeempfänger, eine oder mehrere Antennen, die entlang des Fahrzeugs 12 angeordnet sind, und eine Mikrosteuerung aufweisen. Das Kommunikationsmodul 18 kann mittels eines Fahrzeugkommunikationsnetzes Daten zu anderen Modulen innerhalb des Fahrzeugs senden und von denselben empfangen. Das Fahrzeugkommunikationsnetz kann ein CAN, ein LIN oder andere geeignete Fahrzeugnetze aufweisen.
  • Wie hierin verwendet, kann sich der Ausdruck Modul auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC; ASIC = application specific integrated circuit), eine elektronische Schaltung, eine Verknüpfungslogikschaltung, ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA; FPGA = field programmable gate array), einen Prozessor (gemeinsam verwendet, zweckgebunden oder eine Gruppe), der Code ausführt, andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität liefern, oder eine Kombination von einigen oder allen der vorhergehenden beziehen, ein Teil davon sein oder aufweisen. Der Ausdruck Modul kann ferner einen Speicher aufweisen, der Code speichert, der durch den Prozessor ausgeführt wird, wobei der Code, wie es im Vorhergehenden verwendet wird, Software, Firmware und/oder Mikrocode aufweisen kann und sich auf Programme, Routinen, Funktionen, Klassen und/oder Objekte beziehen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Beispiel des Schlüsselanhängers 14 dargestellt. Der Schlüsselanhänger 14 kann ein Kommunikationsmodul 20, einen oder mehrere Funktionsknöpfe 22 und ein Steuermodul 24 aufweisen. Das Kommunikationsmodul 20 kann einen Sendeempfänger, wie zum Beispiel einen Bluetooth-Sendeempfänger oder einen Hochfrequenz-Sendeempfänger, aufweisen. Das Kommunikationsmodul 20 sendet Signale zu externen Vorrichtungen, wie zum Beispiel dem Fahrzeug 12 und der tragbaren Vorrichtung 16, und empfängt Signale von denselben.
  • Die Funktionsknöpfe 22 bewirken, dass der Schlüsselanhänger 14 ein Signal sendet, um eine spezielle Funktion auszuführen, die durch den Knopf festgelegt wird, wenn der Funktionsknopf durch einen Benutzer betrieben wird. Wenn beispielsweise ein Entriegelungsknopf betrieben wird, sendet der Schlüsselanhänger 14 über das Kommunikationsmodul 20 zu dem Fahrzeug 12 ein Signal, um die Türen des Fahrzeugs 12 zu entriegeln. Der Schlüsselanhänger 14 kann Funktionsknöpfe aufweisen, die einem Verriegeln/Entriegeln von Türen, einem Fernstart, einem Alarm, einem Öffnen/Schließen eines Kofferraums, einem Öffnen/Schließen einer Heckklappe und einem Öffnen/Schließen von Fenstern zugeordnet sind.
  • Das Steuermodul 24 kommuniziert mit den Funktionsknöpfen 22 und dem Kommunikationsmodul 20. Wenn beispielsweise ein gegebener Funktionsknopf 22 betrieben wird, kann das Steuermodul 24 eine Eingabe von dem gegebenen Funktionsknopf 22 empfangen und das Kommunikationsmodul 20 anweisen, ein Signal zu dem Fahrzeug 12 zu senden, um die spezielle Funktion auszuführen. Wenn das Kommunikationsmodul 20 ein Signal von einer externen Vorrichtung empfängt, kann das Steuermodul 24 das Signal analysieren, um die externe Vorrichtung zu identifizieren und zu bestimmen, ob eine Antwort benötigt wird. Wenn beispielsweise das Kommunikationsmodul 20 eine Kommunikationsanfrage von der tragbaren Vorrichtung 16 empfängt, kann das Steuermodul 24 das Kommunikationsmodul 20 ein Signal zu der tragbaren Vorrichtung 16 senden lassen. Unter Bezugnahme auf 3 ist nun ein Beispiel der tragbaren Vorrichtung 16 beschrieben. Die tragbare Vorrichtung 16 kann ein intelligentes Telefon, ein Tablett-Computer, ein Laptop oder eine andere geeignete Rechenvorrichtung sein, die durch einen Benutzer getragen werden kann. Die tragbare Vorrichtung 16 kann ein Kommunikationsmodul 26 und eine Benutzerschnittstelle 28 aufweisen. Das Kommunikationsmodul 26 kann einen Drahtlos-Sendeempfänger, wie zum Beispiel einen Bluetooth-Sendeempfänger und/oder einen Hochfrequenz-Sendeempfänger, aufweisen. Das Kommunikationsmodul 26 sendet zu den externen Vorrichtungen, wie zum Beispiel dem Fahrzeug 12 und dem Schlüsselanhänger 14, Signale und empfängt Signale von denselben. Die Benutzerschnittstelle 28 kann einen Berührungsbildschirm, Knöpfe, einen Lautsprecher und/oder ein Mikrofon aufweisen. Obwohl die vorliegende Offenbarung Hauptkomponenten der tragbaren Vorrichtung 16 und des Schlüsselanhängers 14 erörtert, versteht es sich von selbst, dass möglicherweise andere Komponenten für den Gesamtbetrieb der tragbaren Vorrichtung 16 und/oder des Schlüsselanhängers 14 benötigt werden, wie zum Beispiel eine Leistungsversorgung.
  • Die tragbare Vorrichtung 16 kann ein Positionserfassungsmodul („PDM” in den Zeichnungen) 30 zum Orten einer gewünschten Vorrichtung, wie zum Beispiel des Schlüsselanhängers 14, aufweisen. Das Positionserfassungsmodul 30, das eine auf der tragbaren Vorrichtung 16 gespeicherte Anwendung sein kann, arbeitet insbesondere als eine Ortungsvorrichtung zum Erfassen der Position einer gewünschten Vorrichtung. Der Benutzer eines Fahrzeugs 12, wie zum Beispiel der Halter, kann beispielsweise den Schlüsselanhänger 14 verlegen. Das Positionserfassungsmodul 30 hilft dem Benutzer beim Orten des verlegten Schlüsselanhängers 14 über Signale, die von dem Schlüsselanhänger 14 empfangen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Funktionsblockdiagramm des Positionserfassungsmoduls 30 dargestellt. Das Positionserfassungsmodul 30 weist ein Ortungsmodul 32 und ein Benachrichtigungsmodul 34 auf. Das Ortungsmodul 32 analysiert ausgewählte Signale, die durch das Kommunikationsmodul 26 der tragbaren Vorrichtung 16 empfangen werden, um allgemein den Ursprung des Signals zu orten. Das Ortungsmodul 32 analysiert insbesondere Signale von der gewünschten Vorrichtung, um die Positionsbeziehung der gewünschten Vorrichtung hinsichtlich des Positionserfassungsmoduls 30 oder mit anderen Worten der tragbaren Vorrichtung 16 zu bestimmen.
  • Das Ortungsmodul 32 kann die Signale von der gewünschten Vorrichtung aus anderen Signalen, die durch das Kommunikationsmodul 26 empfangen werden, ausfiltern. Das Ortungsmodul 32 kann eine Kommunikation mit der gewünschten Vorrichtung einleiten, indem man das Kommunikationsmodul 26 ein Signal zu der gewünschten Vorrichtung senden lässt. Sobald ein Signal von der gewünschten Vorrichtung empfangen wird, kann das Ortungsmodul 32 das Signal analysieren, um die Position der gewünschten Vorrichtung zu orten. Unter Verwendung von bekannten Signalortungsverfahren analysiert genauer gesagt das Ortungsmodul 32 eine oder mehrere Eigenschaften des Signals. Das Ortungsmodul 32 kann beispielsweise den Empfangssignalstärkenanzeiger (RSSI; RSSI = received signal strength indicator), die Ankunftszeit (TOA; TOA = time of arrival) und/oder den Ankunftswinkel (AOA; AOA = angle of arrival) zum Analysieren des Signals von der gewünschten Vorrichtung verwenden.
  • Mit dem RSSI bestimmt das Positionserfassungsmodul 30 die Stärke eines Signals, das durch das Kommunikationsmodul 26 von einer sendenden Vorrichtung, wie zum Beispiel der gewünschten Vorrichtung, empfangen wird. Die Stärke des Signals erhöht sich, sowie sich der Abstand zwischen dem Positionserfassungsmodul 30 und der sendenden Vorrichtung verringert. Die Stärke des Signals verringert sich umgekehrt dazu, sowie sich der Abstand zwischen dem Positionsdetektor 30 und der sendenden Vorrichtung erhöht.
  • Bei der TOA kann die Zeit, zu der das Signal empfangen wird, verwendet werden, um den allgemeinen Ort der sendenden Vorrichtung zu bestimmen. Die Zeit, zu der ein Signal von der sendenden Vorrichtung gesendet wird und dann durch das Positionserfassungsmodul 30 empfangen wird, verringert sich beispielsweise, sowie sich der Abstand zwischen dem Positionserfassungsmodul 30 und der sendenden Vorrichtung verringert. Die Zeit erhöht sich andererseits, sowie sich der Abstand zwischen dem Positionserfassungsmodul 30 und der sendenden Vorrichtung erhöht.
  • Bei dem AOA analysiert das Positionserfassungsmodul 30 das Signal, um den Winkel zu bestimmen, in dem das Signal empfangen wird. Basierend auf dem Winkel kann die Richtung, der das Signal entsprungen ist, bestimmt werden. Der Ort der sendenden Vorrichtung wird mit anderen Worten relativ zu dem Positionserfassungsmodul 30 bestimmt. Obwohl das beispielhafte Ausführungsbeispiel ein Verwenden des RSSI, der TOA und/oder des AOA zum Orten des Ursprungs des Signals offenbart, versteht es sich von selbst, dass andere Ortungsalgorithmen verwendet werden können, wie zum Beispiel eine Zeitverzögerung der Ankunft (TDOA; TDOA = time delay of arrival), eine Laufzeit (TOF; TOF = time of flight) etc.
  • Sowie das Ortungsmodul 32 die Signale analysiert, liefert das Benachrichtigungsmodul 34 dem Benutzer einen Alarm, um den Benutzer zu der gewünschten Vorrichtung zu führen. Unter Bezugnahme auf 5 kann das Benachrichtigungsmodul 34 beispielsweise eine Messeinrichtung 36 anzeigen, die basierend auf der Analyse, die durch das Ortungsmodul 32 durchgeführt wird, allgemein die Position der gewünschten Vorrichtung relativ zu der tragbaren Vorrichtung 16 widerspiegelt. Die Messeinrichtung 36 kann beispielsweise die Stärke der Signale, die von der gewünschten Vorrichtung empfangen werden, zeigen. Sowie sich die tragbare Vorrichtung 16 zu der gewünschten Vorrichtung bewegt, zeigt die Messeinrichtung 36 eine Erhöhung der Signalstärke an, und sowie sich die tragbare Vorrichtung 16 von der gewünschten Vorrichtung weg bewegt, zeigt die Messeinrichtung 36 eine Verringerung der Signalstärke an. Der Benutzer wird dementsprechend über das Positionserfassungsmodul 30 durch die Änderung der Signalstärke zu der gewünschten Vorrichtung, wie zum Beispiel dem Schlüsselanhänger 14, geleitet.
  • Obwohl die Messeinrichtung 36 als die Änderung der Signalstärke anzeigend vorgesehen ist, versteht es sich ohne Weiteres von selbst, dass die Messeinrichtung 36 andere Eigenschaften der Signale anzeigen kann. Unter Verwendung der TOA oder des AOA kann beispielsweise die Messeinrichtung 36 ein Kompass oder Pfeile sein, der oder die den Benutzer zu der gewünschten Vorrichtung leitet oder leiten. Die Messeinrichtung 36 kann ferner eine thermische Karte sein, die die Position der gewünschten Vorrichtung hervorhebt.
  • Zusätzlich zu oder anstelle der Messeinrichtung 36 kann das Benachrichtigungsmodul 34 basierend auf der Analyse, die durch das Ortungsmodul 32 durchgeführt wird, ein Geräusch emittieren, eine haptische Rückkopplung liefern oder andere geeignete Benachrichtigungen liefern. Das Benachrichtigungsmodul 34 kann beispielsweise das Tempo eines Geräuschs, das durch ein Audiosystem der tragbaren Vorrichtung 16 emittiert werden kann, erhöhen, sowie sich das Positionserfassungsmodul 30 näher zu der gewünschten Vorrichtung bewegt, und das Tempo des Geräuschs verringern, sowie sich das Positionserfassungsmodul 30 von der gewünschten Vorrichtung weg bewegt. Wenn ferner die tragbare Vorrichtung 16 ein System einer haptischen Rückkopplung hat, kann das Benachrichtigungsmodul 34 beispielsweise einen Vibrationspuls liefern, der basierend auf der Position der gewünschten Vorrichtung relativ zu dem Positionserfassungsmodul 30 variiert.
  • Das Benachrichtigungsmodul 34 kann ferner einen Knopf zum Aktivieren und Deaktivieren der Ortungsvorrichtung anzeigen. Das Benachrichtigungsmodul 34 kann beispielsweise einen Startknopf 38 („Schlüssel orten” in 5) und einen Ende-Knopf 40 anzeigen. Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel beginnt, wenn der Startknopf 38 betrieben wird, das Ortungsmodul 32 damit, die Signale, die von dem Schlüsselanhänger 14 empfangen werden, zu analysieren, und das Benachrichtigungsmodul 34 beginnt damit, die Messeinrichtung 36 anzuzeigen und/oder ein Geräusch zu emittieren, die und/oder das einen allgemeinen Ort oder eine Richtung des Schlüsselanhängers widerspiegelt/n. Wenn derselbe durch den Benutzer betrieben wird, deaktiviert der Ende-Knopf 40 die Ortungsvorrichtung, derart, dass das Ortungsmodul 32 ein Analysieren der Signale, die empfangen werden, stoppt, und das Benachrichtigungsmodul 34 die Messeinrichtung 36 ausschaltet. Während das beispielhafte Ausführungsbeispiel Knöpfe 38, 40 zum Aktivieren oder Deaktivieren der Ortungsvorrichtung zeigt, können andere geeignete Verfahren verwendet werden, um die Ortungsvorrichtung zu aktivieren und deaktivieren. Die Ortungsvorrichtung kann beispielsweise durch einen Sprachbefehl, eine vordefinierte Bewegung der tragbaren Vorrichtung etc. aktiviert und deaktiviert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist nun ein beispielhaftes Verfahren 100 zum Einleiten dazu, dass die Ortungsvorrichtung die gewünschte Vorrichtung findet, beschrieben. Das Positionserfassungsmodul 30 kann das Verfahren 100 durchführen. Bei 102 bestimmt das Positionserfassungsmodul 30, ob die Ortungsvorrichtung aktiviert wurde. Das Positionserfassungsmodul 30 kann beispielsweise erfassen, dass der Startknopf 38, der auf der tragbaren Vorrichtung 16 angezeigt wird, durch den Benutzer betrieben wurde. Wenn die Ortungsvorrichtung aktiviert wurde, führt das Positionserfassungsmodul 30 bei 104 ein Ortungsverfahren durch. Wenn die Ortungsvorrichtung nicht aktiviert wurde, verbleibt das Positionserfassungsmodul 30 bei 102.
  • Bei 104 führt das Positionserfassungsmodul 30 das Ortungsverfahren, das im Folgenden im Detail beschrieben ist, durch. Bei 106 bestimmt das Positionserfassungsmodul 30, ob die Ortungsvorrichtung deaktiviert werden soll. Wenn beispielsweise der Benutzer den Ende-Knopf 40 betreibt, bestimmt das Positionserfassungsmodul 30, dass die Ortungsvorrichtung deaktiviert oder ausgeschaltet werden soll. Wenn dementsprechend das Positionserfassungsmodul 30 bestimmt, dass die Ortungsvorrichtung deaktiviert werden soll, stoppt das Positionserfassungsmodul 30 bei 108 die Ortungsvorrichtung. Das Positionserfassungsmodul 30 stoppt genauer gesagt ein Durchführen des Ortungsverfahrens.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 200 des Ortungsverfahrens, das bei 104 des Verfahrens 100 durchgeführt wird, dargestellt. Das Positionserfassungsmodul 30 führt das Verfahren 200 solange durch, bis die Ortungsvorrichtung gestoppt wird, wie es bei dem Verfahren 100 bestimmt wird. Bei 202 bestimmt das Positionserfassungsmodul 30, ob ein Signal von der gewünschten Vorrichtung, wie zum Beispiel dem Schlüsselanhänger 14, empfangen wird. Das Positionserfassungsmodul 30 kann beispielsweise über das Kommunikationsmodul 26 verschiedene Signale empfangen. Das Positionserfassungsmodul 30 kann beispielsweise mittels eines Schlüsselcodes oder einer Verschlüsselung die Vorrichtung identifizieren, die das Signal gesendet hat. Wenn ein Signal von der gewünschten Vorrichtung empfangen wurde, fährt das Positionserfassungsmodul 30 zu 204 fort. Wenn kein Signal von der gewünschten Vorrichtung empfangen wurde, fährt das Positionserfassungsmodul 30 zu 206 fort.
  • Bei 206 sendet das Positionserfassungsmodul 30 über das Kommunikationsmodul 26 ein Signal zu der gewünschten Vorrichtung. Das Positionserfassungsmodul 30 leitet genauer gesagt eine Kommunikation mit der gewünschten Vorrichtung ein, die möglicherweise auf eine Kommunikationsanfrage wartet. Bei 208 bestimmt das Positionserfassungsmodul 30, ob von der gewünschten Vorrichtung ein Signal empfangen wurde. Nach einem Übertragen der Kommunikationsanfrage wartet insbesondere das Positionserfassungsmodul 30 auf eine Antwort von der gewünschten Vorrichtung. Wenn ein Signal empfangen wurde, fährt das Positionserfassungsmodul zu 204 fort. Wenn kein Signal empfangen wurde, sendet das Positionserfassungsmodul 30 bei 206 erneut ein Signal zu der gewünschten Vorrichtung. Das Positionserfassungsmodul 30 kann ferner über die Benutzerschnittstelle 28 den Benutzer benachrichtigen, dass die gewünschte Vorrichtung in dem Gebiet nicht erfasst wurde. Es ist mit anderen Worten möglich, dass die gewünschte Vorrichtung von der tragbaren Vorrichtung 16 fern ist, derart, dass die tragbare Vorrichtung 16 und die gewünschte Vorrichtung über die Drahtlos-Kommunikationsstrecke nicht in Kommunikation sind. Dem Benutzer kann dementsprechend geraten werden, sich zu einem anderen Ort zu bewegen.
  • Bei 204 analysiert das Positionserfassungsmodul 30 das über ein Ortungsverfahren empfangene Signal, um eine Positionsbeziehung des Positionserfassungsmoduls 30 und der gewünschten Vorrichtung zu bestimmen. Das Positionserfassungsmodul 30 kann beispielsweise unter Verwendung des RSSI, der TOA und/oder des AOA das Signal analysieren, um den Ursprung des Signals zu bestimmen. Nach einem Analysieren des Signals gibt das Positionserfassungsmodul 30 basierend auf der Signalanalyse bei 210 einen Alarm aus. Das Positionserfassungsmodul 30 kann beispielsweise die Messeinrichtung 36 anzeigen, ein Geräusch emittieren und/oder andere geeignete Alarme/eine andere geeignete Benachrichtigung liefern. Das Positionserfassungsmodul 30 kehrt zu 202 zurück, um ein Analysieren der Signale, die von der gewünschten Vorrichtung empfangen werden, fortzufahren, bis die Ortungsvorrichtung deaktiviert wird, wie es durch das Verfahren 100 bei 106 bestimmt wird.
  • Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Positionserfassungsmodul 30 in der tragbaren Vorrichtung 16 angeordnet, um die gewünschte Vorrichtung, wie zum Beispiel den Schlüsselanhänger 14 und/oder das Fahrzeug, zu orten. Das Positionserfassungsmodul 30 kann ferner in dem Schlüsselanhänger 14 und/oder dem Fahrzeug 12 integriert sein. Unter Bezugnahme auf 8 kann beispielsweise der Schlüsselanhänger 14 als einen Teil des einen oder der mehreren Funktionsknöpfe 22 einen Ortungsvorrichtungsknopf 50 aufweisen. Der Schlüsselanhänger 14 weist ferner ein Steuermodul 52 auf, das das Positionserfassungsmodul 30 aufweist. Wenn der Ortungsvorrichtungsknopf 50 betrieben wird, lässt das Steuermodul 52 das Positionserfassungsmodul 30 die gewünschte Vorrichtung orten. Der Schlüsselanhänger 14 kann ein Audiosystem 54, das ein Geräusch emittiert, aufweisen. Das Benachrichtigungsmodul 34 des Positionserfassungsmoduls 30 kann dementsprechend den Alarm in der Form eines Geräuschs über das Audiosystem 54 ausgeben, sowie das Ortungsmodul 32 die Signalanalyse durchführt.
  • Wenn das Positionserfassungsmodul 30 mit dem Schlüsselanhänger 14 angeordnet ist, führt das Positionserfassungsmodul 30 die Verfahren 100 und 200 zum Orten der gewünschten Vorrichtung durch. Bei 102 des Verfahrens 100 kann beispielsweise das Positionserfassungsmodul 30 bestimmen, dass die Ortungsvorrichtung aktiviert wurde, wenn der Ortungsvorrichtungsknopf 50 betrieben wird, und kann bei 106 bestimmen, dass die Ortungsvorrichtung deaktiviert wurde, wenn der Ortungsvorrichtungsknopf 50 wieder betrieben wird.
  • Obwohl das beispielhafte Ausführungsbeispiel ein Orten des Schlüsselanhängers 14 oder der tragbaren Vorrichtung 16 offenbart, kann das Positionserfassungsmodul 30 ferner die Position des Fahrzeugs 12 erfassen. Wenn genauer gesagt die tragbare Vorrichtung 16 in nächster Nähe zu dem Fahrzeug 12 ist, kann die tragbare Vorrichtung 16 das Fahrzeug 12 durch Analysieren der Signale, die von dem Fahrzeug 12 empfangen werden, orten. Es ist beispielsweise bei Benutzern gewöhnlich, den exakten Ort seines/ihres Fahrzeugs auf einem Parkplatz oder in einer Parkstruktur zu vergessen. Das Positionserfassungsmodul 30 kann den Benutzer durch Analysieren der Signale, die von dem Fahrzeug 12 empfangen werden, auf eine ähnliche Art und Weise, wie es im Vorhergehenden hinsichtlich des Schlüsselanhängers 14 beschrieben ist, beim Orten des Fahrzeugs 12 unterstützen.
  • Das Positionserfassungsmodul 30 der tragbaren Vorrichtung 16 kann unter Verwendung von verschiedenen geeigneten Verfahren zwischen einem Orten des Schlüsselanhängers 14 und einem Orten des Fahrzeugs 12 unterscheiden. Das Benachrichtigungsmodul 34 kann beispielsweise einen Startknopf zum Orten des Schlüsselanhängers 14 und einen Startknopf zum Orten des Fahrzeugs 12 anzeigen. Wenn der Startknopf betrieben wird, kann alternativ der Benutzer gefragt werden, die gewünschte Vorrichtung als entweder den Schlüsselanhänger 14 oder das Fahrzeug 12 auszuwählen. Das Positionserfassungsmodul 30, das an dem Schlüsselanhänger 14 vorgesehen ist, kann ferner ähnlicherweise konfiguriert sein, um das Fahrzeug 12 zu orten.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann das Fahrzeug 12 ebenfalls das Positionserfassungsmodul 30 aufweisen, das Signale von dem Schlüsselanhänger 14 und/oder der tragbaren Vorrichtung 16 empfangen kann. Das Positionserfassungsmodul 30, das in dem Fahrzeug 12 angeordnet ist, kann verwendet werden, um den Schlüsselanhänger 14 und/oder die tragbare Vorrichtung 16 zu orten. Das Positionserfassungsmodul 30 kann beispielsweise mit einem audiovisuellen System 60 und dem Kommunikationsmodul 18 des Fahrzeugs 12 kommunikationsfähig gekoppelt sein. Der Benutzer kann in der Lage sein, über ein Menü, das auf einer Anzeige (zum Beispiel einer Flüssigkristallanzeige) des audiovisuellen Systems 60 angezeigt wird, oder einen Sprachbefehl, der über das audiovisuelle System 60 empfangen wird, anzufragen, dass das Positionserfassungsmodul 30 den Schlüsselanhänger 14 und/oder die tragbare Vorrichtung 16 ortet. Das Benachrichtigungsmodul 34 des Positionserfassungsmoduls 30 kann den Alarm über das audiovisuelle System 60 in der Form eines Geräuschs und/oder einer grafischen Darstellung ausgeben, sowie das Ortungsmodul 32 die Signalanalyse durchführt.
  • Wenn das Positionserfassungsmodul 30 in dem Fahrzeug 12 angeordnet ist, führt das Positionserfassungsmodul 30 die Verfahren 100 und 200 zum Orten der gewünschten Vorrichtung durch. Bei 102 des Verfahrens 100 kann beispielsweise das Positionserfassungsmodul 30 bestimmen, dass die Ortungsvorrichtung aktiviert oder deaktiviert wurde, wenn ein Knopf, der durch das audiovisuelle System 60 angezeigt wird, betrieben wird, oder wenn über das audiovisuelle System 60 ein Sprachbefehl empfangen wird.
  • Durch Nutzen der Datensignale, die zwischen dem Schlüsselanhänger 14, der tragbaren Vorrichtung 16 und dem Fahrzeug 12 gesendet und/oder empfangen werden, ist das Positionserfassungsmodul 30 in der Lage, durch Analysieren der Signale, die empfangen werden, die Position einer Vorrichtung relativ zu einer anderen Vorrichtung zu bestimmen. Da die tragbare Vorrichtung 16 und der Schlüsselanhänger 14 typischerweise in nächster Nähe voneinander geortet werden, ist die tragbare Vorrichtung 16 in der Lage, die Signale von dem Schlüsselanhänger 14 zu empfangen und zu analysieren, um den Ort des Schlüsselanhängers 14 relativ zu der tragbaren Vorrichtung 16 zu bestimmen. Der Schlüsselanhänger 14 und das Fahrzeug 12 können ähnlicherweise ebenfalls einander und/oder die tragbare Vorrichtung 16 orten.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist für Zwecke einer Darstellung und einer Beschreibung vorgesehen. Dieselbe soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung begrenzen. Einzelne Elemente oder Charakteristiken eines besonderen Ausführungsbeispiels sind allgemein nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern sind, wo anwendbar, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn es nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben ist. Dasselbe kann ferner auf viele Wiesen variiert werden. Solche Variationen sind nicht als eine Abweichung von der Offenbarung zu betrachten, und alle solche Modifikationen sollen in dem Schutzbereich der Offenbarung umfasst sein. Beispielhafte Ausführungsbeispiele sind vorgesehen, sodass diese Offenbarung gründlich ist und vollständig den Schutzbereich jenen vermittelt, die Fachleute sind. Zahlreiche spezifische Details sind dargelegt, wie zum Beispiel Beispiele von spezifischen Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren, um ein gründliches Verständnis von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zu liefern. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass keine spezifischen Details verwendet werden müssen, dass beispielhafte Ausführungsbeispiele in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt sein können, und dass keines aufgefasst werden sollte, um den Schutzbereich der Offenbarung zu begrenzen. Bei einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen sind gut bekannte Verfahren, gut bekannte Vorrichtungsstrukturen und gut bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck eines Beschreibens von besonderen beispielhaften Ausführungsbeispielen und soll nicht begrenzend sein. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „einer, eine, eines” und „der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass es der Zusammenhang deutlich anders angibt. Die Ausdrücke „weist auf”, „aufweisend”, „umfassend” und „hat” sind einschließend und spezifizieren daher die Anwesenheit von angeführten Charakteristiken, ganzen Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen und/oder Komponenten, schließen jedoch nicht die Anwesenheit oder die Hinzufügung von einer/einem oder mehreren anderen Charakteristiken, ganzen Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon aus. Die Verfahrensschritte, Verfahren und Betriebsvorgänge, die hierin beschrieben sind, sind nicht so aufzufassen, dass dieselben notwendigerweise ihre Durchführung in der besonderen Reihenfolge, die erörtert oder dargestellt ist, erfordern, es sei denn, dass diese spezifisch als eine Reihenfolge einer Durchführung identifiziert ist. Es versteht sich ferner von selbst, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können. Wie hierin verwendet, weist der Ausdruck „und/oder” irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Gegenstände auf.

Claims (20)

  1. Verfahren (200) zum Orten einer gewünschten Vorrichtung (12; 14) durch ein Positionserfassungsmodul (30), das sich in einer tragbaren Rechenvorrichtung (16) befindet, wobei das Positionserfassungsmodul (30) als computerausführbare Anweisungen implementiert ist, die durch einen Computerprozessor der tragbaren Rechenvorrichtung (16) ausführbar sind, mit folgenden Schritten: Empfangen (202) eines Kommunikationssignals über eine Kommunikationsstrecke von der gewünschten Vorrichtung (12; 14) durch das Positionserfassungsmodul (30); Korrelieren (204) einer Position der gewünschten Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) durch das Positionserfassungsmodul (30), wobei das Korrelieren (204) zum Teil auf einer Eigenschaft des Kommunikationssignals basiert; und Ausgeben (210) eines Signalerfassungsalarms durch das Positionserfassungsmodul (30), wobei der Signalerfassungsalarm einen Ort angibt, dem das Kommunikationssignal entsprungen ist.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, bei dem die Eigenschaft des Kommunikationssignals eine Stärke des Signals ist.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Korrelieren (204) der Position der gewünschten Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Recheneinrichtung (16) ferner folgenden Schritt aufweist: Durchführen einer Ankunftszeitanalyse des empfangenen Kommunikationssignals durch das Positionserfassungsmodul (30), um die gewünschte Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) zu orten, wobei die Eigenschaft des Kommunikationssignals mindestens eine Zeit aufweist, zu der das Kommunikationssignal empfangen wurde.
  4. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Korrelieren (16) der Position der gewünschten Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) ferner folgenden Schritt aufweist: Durchführen einer Ankunftswinkelanalyse des empfangenen Kommunikationssignals durch das Positionserfassungsmodul (30), um die gewünschte Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) zu orten, wobei die Eigenschaft des Kommunikationssignals mindestens einen Winkel aufweist, in dem das Kommunikationssignal empfangen wurde.
  5. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Ausgeben (210) des Signalerfassungsalarms ferner folgenden Schritt aufweist: Anzeigen einer visuellen Darstellung (36) des Orts der gewünschten Vorrichtung hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) durch das Positionserfassungsmodul (30).
  6. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Ausgeben (210) des Signalerfassungsalarms ferner folgenden Schritt aufweist: Ausgeben eines Geräuschs durch das Positionserfassungsmodul (30), das basierend auf dem Ort der gewünschten Vorrichtung (12; 14) hinsichtlich der tragbaren Rechenvorrichtung (16) variiert.
  7. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die gewünschte Vorrichtung (12; 14) mindestens entweder ein Fahrzeug (12) oder ein Fahrzeugschlüsselanhänger (14) ist.
  8. Tragbare Rechenvorrichtung (16), die mittels einer Drahtlos-Kommunikationsstrecke mit einem Fahrzeugschlüsselanhänger (14) und einem Fahrzeug (12) kommuniziert, mit: einem Kommunikationsmodul (26), das von dem Fahrzeugschlüsselanhänger (14) oder dem Fahrzeug (12) oder von beiden Signale empfängt (202), wenn dasselbe innerhalb eines Kommunikationsbereichs ist; einem Positionserfassungsmodul (30), das basierend auf einem Signal, das von einer gewünschten Vorrichtung (12; 14) über das Kommunikationsmodul (26) empfangen (202) wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 14) ortet, wobei das Positionserfassungsmodul (30) eine Eigenschaft des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 14) empfangen wird, analysiert (204) und eine Position der gewünschten Vorrichtung (12; 14) basierend auf der analysierten Eigenschaft korreliert; und einer Benutzerschnittstelle (28), die einen Signalerfassungsalarm anzeigt (210), wobei der Signalerfassungsalarm basierend auf einer Analyse des Signals durch das Positionserfassungsmodul (30) einen Ort angibt, dem das Signal entsprungen ist.
  9. Tragbare Rechenvorrichtung (16) nach Anspruch 8, bei der die Benutzerschnittstelle (28) ein Audiosystem aufweist, und die Benutzerschnittstelle ein Geräusch ausgibt, das basierend auf dem Ort der gewünschten Vorrichtung (12; 14) variiert.
  10. Tragbare Rechenvorrichtung (16) Anspruch 8 oder 9, bei der die gewünschte Vorrichtung mindestens entweder das Fahrzeug (12) oder der Fahrzeugschlüsselanhänger (14) ist.
  11. Tragbare Rechenvorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das Positionserfassungsmodul (30) basierend auf einer Ankunftszeitanalyse des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 14) empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung ortet, wobei die Eigenschaft des Signals mindestens eine Zeit aufweist, zu der das Signal empfangen wurde.
  12. Tragbare Rechenvorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der das Positionserfassungsmodul (30) basierend auf einer Ankunftswinkelanalyse des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 14) empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 14) ortet, wobei die Eigenschaft des Signals mindestens einen Winkel aufweist, mit dem das Signal empfangen wurde.
  13. Tragbare Rechenvorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der das Positionserfassungsmodul (30) basierend auf einer Stärke des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 14) empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 14) ortet.
  14. Fahrzeugschlüsselanhänger (14), der mittels einer Drahtlos-Kommunikationsstrecke mit einer tragbaren Rechenvorrichtung (16) und einem Fahrzeug (12) kommuniziert, mit: einem Kommunikationsmodul (20), das von der tragbaren Rechenvorrichtung (16) oder dem Fahrzeug (12) oder beiden Signale empfängt (202), wenn dasselbe innerhalb eines Kommunikationsbereichs ist; einem oder mehreren Funktionsknöpfen (22), die eine festgelegte Funktion durchführen, wenn dieselben betrieben werden, wobei der eine oder die mehreren Funktionsknöpfe (22) einen Ortungsvorrichtungsknopf (50) aufweisen; einem Positionserfassungsmodul (30), das basierend auf einem Signal, das von einer gewünschten Vorrichtung (12; 16) über das Kommunikationsmodul (30) empfangen (202) wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 16) ortet (204), wenn der Ortungsvorrichtungsknopf (50) betrieben wird, wobei das Positionserfassungsmodul (30) eine Eigenschaft des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 16) empfangen wird, analysiert und basierend auf der analysierten Eigenschaft eine Position der gewünschten Vorrichtung (12; 16) korreliert; und einem Audiosystem (54), das ein Geräusch ausgibt (210), wobei das Audiosystem (54) basierend auf dem Ort der gewünschten Vorrichtung (12; 16) das Geräusch variiert.
  15. Fahrzeugschlüsselanhänger (14) nach Anspruch 14, bei dem die gewünschte Vorrichtung mindestens entweder die tragbare Rechenvorrichtung (16) oder das Fahrzeug (12) ist.
  16. Fahrzeugschlüsselanhänger (14) nach Anspruch 14 oder 15, bei dem das Positionserfassungsmodul (30) basierend auf einer Ankunftszeitanalyse des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 16) empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 16) ortet, wobei die Eigenschaft des Signals mindestens eine Zeit, zu der das Signal empfangen wurde, aufweist.
  17. Fahrzeugschlüsselanhänger (14) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem das Positionserfassungsmodul (30) basierend auf einer Ankunftswinkelanalyse des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (12; 16) empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 16) ortet, wobei die Eigenschaft des Signals mindestens einen Winkel, mit dem das Signal empfangen wurde, aufweist.
  18. Fahrzeugschlüsselanhänger (14) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem das Positionserfassungsmodul (30) basierend auf einer Stärke des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung empfangen wird, die gewünschte Vorrichtung (12; 16) ortet.
  19. Fahrzeug (12), das mittels einer Drahtlos-Kommunikationsstrecke mit einer tragbaren Rechenvorrichtung (16) und einem Fahrzeugschlüsselanhänger (14) kommuniziert, mit: einem Kommunikationsmodul (18), das von der tragbaren Rechenvorrichtung (16) oder dem Fahrzeugschlüsselanhänger (14) oder beiden Signale empfängt (202), wenn dasselbe innerhalb eines Kommunikationsbereichs ist; einem Positionserfassungsmodul (30), das basierend auf einem Signal, das von einer gewünschten Vorrichtung (14; 16) über das Kommunikationsmodul (18) empfangen (202) wird, die gewünschte Vorrichtung (14; 16) ortet, wobei das Positionserfassungsmodul (30) eine Eigenschaft des Signals, das von der gewünschten Vorrichtung (14; 16) empfangen wird, analysiert und basierend auf der analysierten Eigenschaft eine Position der gewünschten Vorrichtung korreliert (204); und einem audiovisuellen System (60), das einen Alarm ausgibt (210), wobei der Alarm basierend auf einer Analyse (204) des Signals durch das Positionserfassungsmodul (30) einen Ort angibt, dem das Signal entsprungen ist.
  20. Fahrzeug (12) nach Anspruch 19, bei dem die gewünschte Vorrichtung mindestens entweder die tragbare Rechenvorrichtung (16) oder der Fahrzeugschlüsselanhänger (14) ist.
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